DE69504331T2 - Hybride aufblasvorrichtung - Google Patents

Hybride aufblasvorrichtung

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Description

    HINTERGRUND UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen Aufblasvorrichtungen für ein Airbag-Sicherheitszurückhaltesystem.
  • Das U. S. Patent 5076607 zeigt eine Hybridaufblasvorrichtung, die einen Schiebekolben aufweist. Diese Ausführung von Aufblasvorrichtung gestattet, daß ein damit in Verbindung stehender Airbag zuerst während der Anfangsmomente des Aufblasens des Airbags durch das gespeicherte Gas bei Umgebungstemperatur und entsprechendem Druck aufgeblasen wird, worauf man sich manchmal als ein "Kaltgas" aufblasen bezieht. Die Aufblasgeschwindigkeit des Airbags wird danach durch Erwärmen des gespeicherten Gases durch die Verbrennungsprodukte eines brennenden Treibmittels erhöht. Während diese Aufblasvorrichtung eine bessere Leistung zeigt, sind ihre Kosten relativ hoch, und die Montage ist wegen ihrer sich bewegenden Teile kompliziert.
  • Das U. S. Patent 3895821 zeigt eine weitere Hybridaufblasvorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine alternative Hybridaufblasvorrichtung für das Aufblasen eines Airbags bereitzustellen, die keine sich bewegenden Teile aufweist. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer billigen Hybridaufblasvorrichtung, bei der die Montagekosten und die -zeit reduziert sind.
  • Dementsprechend weist die Erfindung auf: eine Aufblasvorrichtung, die umfaßt: einen Druckbehälter mit einem ersten und einem zweiten Ende; ein Treibmittelgehäuse, das aufweist: eine pyrotechnische Einrichtung für die Erzeugung von Verbrennungsprodukten; eine Verbrennungskammer, um die Verbrennungsprodukte aufzunehmen: mindestens eine axiale Bohrung oder einen Durchgang, die sich dort hindurch zu einer Fläche oder Wand dieser erstreckt, die dem Druckbehälter ausgesetzt ist; eine nach innen gerichtete erste Bohrung in der Fläche; mindestens eine radiale Bohrung oder einen Durchgang, die sich von der ersten Bohrung zu einer Austrittsöffnung oder einer Öffnung hin erstreckt, durch die das Aufblasgas, das zuvor im Druckbehälter gespeichert wird, strömen kann. Die Aufblasvorrichtung umfaßt außerdem eine Mehrfunktionsberstscheibenbaugruppe, die aufweist: einen mittleren Abschnitt, der eine Berstscheibe bildet, die der ersten Bohrung ausgesetzt ist; und einen sich radial erstreckenden berstbaren äußeren Abschnitt angrenzend an die Fläche; eine erste Abdichteinrichtung um die Berstscheibe herum, um die Scheibe an der Treibmittelgehäusefläche zu sichern, wobei der äußere Abschnitt ebenfalls an der Fläche durch eine zweite Abdichteinrichtung radial außerhalb des mindestens einen axialen Durchganges oder der Bohrung gesichert wird, wobei der Abschnitt des äußeren Abschnittes der Berstscheibenbaugruppe zwischen den zwei Abdichteinrichtungen als Reaktion auf die Verbrennungsprodukte und den Druckaufbau in der Druckkammer, die durch den axialen Durchgang in Verbindung steht, zerbrechlich ist, und wobei die Berstscheibe als Reaktion auf den Druckaufbau im Druckbehälter zerbrechlich ist, wobei beim Zerbrechen der Berstscheibe das Aufblasgas aus dem Druckbehälter durch den mindestens einen radialen Durchgang zur Austrittsöffnung strömt. Bei einer Ausführung wird die Austrittsöffnung durch die Benutzung einer gemeinsamen ringförmigen Nut erreicht, die mit einer perforierten Hülse zusammenwirkt. Die perforierte zylindrische Hülse bedeckt die ringförmige Nut und begrenzt eine Filtereinrichtung für das Filtern von Festkörpern im Aufblasgasstrom, wie beispielsweise von Bruchteilen der Berstscheibe, die sich aus dem Funktionieren der Aufblasvorrichtung ergeben. Das Treibmittelgehäuse umfaßt einen abgestuften Vorsprung, der so ausgeführt ist, daß er in das zweite Ende des Druckbehälters paßt. Eine Dichtung wird bereitgestellt, um eine gasdichte Abdichtung dazwischen zu bewirken, um das Entweichen des Aufblasgases zu verhindern. Die Mehrfunktionsscheibenbaugruppe weist auf: einen mittleren Abschnitt, der eine Berstscheibe bildet, die über einer Bohrung angeordnet ist; und einen sich radial erstreckenden äußeren Abschnitt, der im allgemeinen flach gegen die Fläche angepaßt ist, wobei sich eine Umfangsdichtung auf dem äußeren Abschnitt radial außerhalb der Berstscheibe befindet, um den mittleren Abschnitt oder den Berstabschnitt an der Fläche des Treibmittelgehäuses zu befestigen. Der äußere Abschnitt wird ebenfalls an der Fläche mittels einer zweiten Umfangsdichtung radial außerhalb der Enden der Vielzahl der axialen Durchgänge oder Bohrungen befestigt. Der Abschnitt des äußeren Abschnittes der Berstscheibenbaugruppe, der die Enden der axialen Durchgänge bedeckt, ist als Reaktion auf die Vebrennungsprodukte und den Druckaufbau in der Druckkammer zerbrechlich. Die Berstscheibe dient ebenfalls als eine Druckentlastungsvorrichtung, wenn die Aufblasvorrichtung einer Wärmequelle ausgesetzt wird, die das Ansteigen des Innendruckes bewirkt. Eine Treibmittelbaugruppe wird innerhalb der ersten zylindrischen Senkbohrung aufgenommen, die eine Zündeinrichtung für das Erzeugen von Wärme bei Aktivierung aufweist. Eine Menge des Treibmittels ist als Reaktion auf das Brennen der Zündeinrichtung entzündbar, wobei die Geschwindigkeit der Verbrennung des Treibmittels teilweise durch den Druck innerhalb der Druckkammer gesteuert wird.
  • Viele weitere Ziele und Absichten der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der Zeichnungen deutlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine Querschnittdarstellung der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 eine Querschnittdarstellung durch die Schnittlinie 2-2 in Fig. 1;
  • Fig. 3 eine Projektionsdarstellung einer Hülse;
  • Fig. 4 eine alternative Darstellung einer Hülse;
  • Fig. 5 eine alternative Ausführung der Erfindung;
  • Fig. 6 eine weitere Ausführung der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Mit Bezugnahme auf Fig. 1 und 2 wird eine Hybridaufblasvorrichtung 20 gezeigt, die einen Druckbehälter 22 aufweist, der aus einem dünnwandigen Stahlrohr 24 besteht. Der Druckbehälter oder das Rohr besitzt ein erstes und bzw. zweites Ende 26 und 28. Das erste Ende 26 ist durch eine Abschlußplatte oder -kappe 30 mit einem Vorsprungabschnitt 32, der innerhalb des Rohres 24 aufgenommen wird, und einem verbreiternden Flansch 36 umgeben. Die Platte oder Kappe 30 wird, wie beispielsweise mittels Laser, WIG (Wolfram-Inertgas) oder Reibungsschweißen, am Rohr 24 abgedichtet, um dazwischen eine gasdichte Abdichtung zu bewirken. Typischerweise umfaßt die Abschlußkappe bei Hybridaufblasvorrichtungen eine Füllöffnung 35, die nach dem Füllen des Druckbehälters mit Argon 36 mittels eines schweißbaren Dübels 38 abgedichtet wird. Alternativ dazu, und wie in Fig. 5 gezeigt wird, kann der Druckbehälter 22 durch einen Kaltfließpreßvorgang gebildet werden. Diese Konstruktion eliminiert eine Schweißverbindung. Wie gesehen werden kann, sind die Wände 24 mit der Abschlußkappe 36 in einem Stück.
  • Die Aufblasvorrichtung umfaßt außerdem ein Treibmittelgehäuse 50, das, wie nachfolgend beschrieben wird, das andere Ende 28 des Druckbehälters abdichtet. Das Treibmittelgehäuse umfaßt eine erste zylindrische Senkbohrung 52, deren Innenabschnitt als Verbrennungskammer 54 funktioniert. Eine Vielzahl von axialen Bohrungen oder Durchgängen 56 erstreckt sich durch einen Teil 58 des Gehäuses 50. Die axialen Durchgänge erstrecken sich von der zylindrischen Senkbohrung 52 durchgehend zu einer Fläche oder Wand 60, die dem Druckbehälter gegenüberliegt. Das Gehäuse umfaßt außerdem eine zweite zylindrische Senkbohrung 70, die innerhalb der Wand 60 gebildet wird. Eine Vielzahl von sich radial erstreckenden Bohrungen oder Durchgängen 72a-d erstreckt sich von der zweiten zylindrischen Senkbohrung aus nach außen und endet in einer winkeligen Nut 74, die um den Umfang des Teils 58 herum gebildet wird. Die winkelige Nut 74 wird durch eine perforierte zylindrische Hülse 80 bedeckt, die aus einer flachen Platte gebildet oder als ein Zylinder extrudiert werden kann. Die Hülse 80 wird in Fig. 3 detaillierter gezeigt. Die Perforationen 82 in der Hülse 80 begrenzen ein Sieb, um Feststoffe im Aufblas- oder Abgas auszufiltrieren (siehe Pfeil 85), die Nebenverbrennungsprodukte, Bruchstücke oder irgendwelche kleinen Teile einer Berstscheibe vor dem Eintritt in den Airbag 83, der in einer Phantomlinie gezeigt wird, einschließen. Bei dieser Ausführung wird der Abgasstrom die radialen Durchgänge 72 verlassen und kann peripher beim Auftreffen auf das Sieb 80 umgelenkt werden, wodurch gestattet wird, daß das entweichende Aufblasgas aus der Aufblasvorrichtung um den gesamten oder den größeren Abschnitt des Umfanges des Siebes/Nut herum austritt. Fig. 4 zeigt eine alternative Ausführung der Hülse 80, worin die Perforationen 82 über dem entsprechenden der Durchgänge 72a-d konzentriert sind, die die einzelnen Austrittsöffnungen 89 bilden. Eher als daß eine einzige periphere Austrittsöffnung bereitgestellt wird, wie das durch Verwendung der in Fig. 3 gezeigten Hülse bewirkt würde, stellt die alternative Ausführung der Hülse auf diese Weise eine Vielzahl von, wie beispielsweise vier, einzelnen Austrittsöffnungen 89 zur Verfügung, die jeweils einen entsprechenden Satz von Perforationen aufweisen, um das entweichende Aufblasgas zu filtern.
  • Das Treibmittelgehäuse 50, insbesondere der Abschnitt 58, umfaßt einen abgestuften Vorsprung 86, der so ausgeführt ist, daß er in das zweite Ende 28 des Druckbehälters paßt. Eine Dichtung, wie beispielsweise eine periphere Schweißnaht 87, bewirkt eine gasdichte Abdichtung dazwischen, um das Entweichen von Aufblasgas 36 zu verhindern.
  • Wie aus Fig. 2 gesehen werden kann, umfaßt die Fläche oder Wand 60 vier Öffnungen entsprechend den Enden der axialen Durchgänge 56a-d und eine fünfte Öffnung entsprechend der Bohrung 70. Diese Öffnungen sind durch eine Mehrfunktionsscheibenbaugruppe 100 verdeckt. Die Baugruppe weist einen mittleren oder inneren Abschnitt 102 auf, der eine Berstscheibe bildet und die zweite zylindrische Senkbohrung 70 bedeckt. In der gezeigten Position wird die Berstscheibe 102 infolge des Lageraufblasgases nach außen gebogen, das einen Druck von etwa 17236 kPa (2500 psi) bis 27578 kPa (4000 psi) aufweisen kann. Die Mehrfunktionsbaugruppe umfaßt einen äußeren oder zweiten Abschnitt 104 um die Berstscheibe herum. Dieser zweite Abschnitt 104 ist ringförmig ausgebildet und im allgemeinen flach, so daß er gegen die flache Fläche oder Wand 60 des Treibmittelgehäuses gelegt werden kann. Vor der Montage des Treibmittelgehäuses 50 am Rohr 24 wird die Berstscheibenbaugruppe an der Wand 60 befestigt. Insbesondere wird die Berstscheibe oder der mittlere Abschnitt 102 an der Wand 60 mittels einer wahlweisen peripheren Dichtung 112 befestigt. Diese Dichtung kann ebenfalls typischerweise durch eine Laserschweißnaht zustande gebracht werden. Der äußere Abschnitt 104 der Berstscheibenbaugruppe wird außerdem an der Fläche oder Wand 60 des Treibmittelgehäuses mittels einer zweiten peripheren Schweißnaht 114 befestigt. Wie gesehen werden kann, begrenzen die Schweißnähte oder Dichtungen 112 und 114 einen ringförmigen Abschnitt 106 der Berstscheibenbaugruppe 100 um die Enden der axialen Durchgänge 56a-d herum, wodurch die Enden dieser Durchgänge blockiert werden. Wie nachfolgend gesehen wird, ist dieser Ring ebenfalls berstbar.
  • Im Treibmittelgehäuse 50 befindet sich eine Treibmittelbaugruppe 120, die innerhalb der zylindrischen Senkbohrung 52 aufgenommen wird. Die Treibmittelbaugruppe weist einen Zünder oder eine Sprengkapsel 122 auf, der innerhalb eines Trägers 124 aufgenommen wird. Um den Zünder 120 herum ist eine winkelig geformte Menge des Treibmittels 130 angeordnet, wie beispielsweise Arcite. Der Träger 124 ist am Treibmittelgehäuse 50 mittels einer Schweißnaht oder einer anderen Befestigungseinrichtung 132 befestigt. Die äußere Fläche des Treibmittelgehäuses 50 ist bei 140 mit Gewinde versehen, um eine Gewindemutter 142 aufzunehmen. Die Mutter 142 umfaßt einen sich verbreiternden Flansch 144. Auf diese Weise kann die Aufblasvorrichtung 20 innerhalb der Öffnungen 200 in den Wänden 202 eines Gehäuses eingesetzt werden. Der Flansch 144 und ein entsprechender Flansch 36 der Abschlußkappe 30 liefern ein einfaches und zuverlässiges Mittel für das kompressive Belasten des Gehäuses.
  • Nach der Montage der Aufblasvorrichtung 20 wird die Menge des gespeicherten, unter Druck stehenden Gases in den Druckbehälter 22 durch die Füllöffnung 35 eingelassen, die danach bei 38 abgedichtet wird. Wie im Fachgebiet bekannt ist, funktionieren die damit in Verbindung stehenden elektronischen und Meßanlagen so, daß das Auftreten eines Zusammenstoßes wahrgenommen wird. Darauf wird ein Steuersignal zu den elektrischen Anschlußklemmen 150 des Zünders 120 übertragen, um den Zünder 120 zum Brennen zu veranlassen. Das Brennen des Zünders bewirkt das Brennen des nahe angeordneten Treibmittels 130. Wie erkannt werden kann, ist die Verbrennungskammer 54 während der Anfangsmomente des Brennens geschlossen. Während das Treibmittel weiter brennt, steigt der Druck innerhalb der Druckkamer 54 weiter an, und die Verbrennungsprodukte des brennenden Treibmittels ebenso wie der Druck werden durch die axialen Durchgänge 56a-d übertragen.
  • Das Volumen der Verbrennungskammer ist so bemessen, daß die Menge an Treibmittel aufgenommen wird, die benötigt wird, um das Aufblasgas, typischerweise 98% Argon und 2% Heliumgas, auf eine Temperatur zu erwärmen, die es ausdehnt, um den Wirkungsgrad des Aufblasens zu verbessern. In Airbag-Systemen für die Fahrerseite liegt das Gewicht des erforderlichen Treibmittels typischerweise zwischen 8 und 16 Gramm. Die axialen Durchgänge sind so bemessen, daß der Druck in der Kammer gesteuert wird, was wiederum die Verbrennungszeit des Treibmittels steuert. Wiederum in einer Aufblasvorrichtung auf der Fahrerseite beträgt ein typischer äquivalenter Strömungsquerschnitt eines jeden Durchganges 56 etwa 2,5 mm. Die radialen Durchgänge neigen dazu, die Zeit zu steuern, die erforderlich ist, um den maximalen Druck im Bag zu erreichen. Wenn vier radiale Durchgänge 72 benutzt werden, beträgt der Strömungsquerschnitt eines jeden etwa 3,5 mm. Wie erwähnt wird, wird die wirksame Fläche der radialen Durchgänge 56 zum Teil benutzt, um die Verbrennungsgeschwindigkeit des Treibmittels 120 zu steuern. Die Verbrennungs geschwindigkeit wird ebenfalls durch die Zeit gesteuert, die benötigt wird, um den äußeren Teil der Multifunktionsbaugruppe zu zerbrechen. Es muß eingeschätzt werden, daß einer oder mehrere Durchgänge von geeigneter Gesamtfläche benutzt werden können. Ein derartiger Durchgang 56, der eine Fläche von etwa 10,08 mm aufweist, wird in Fig. 6 gezeigt. Gleichermaßen können ein oder mehrere geeignet bemessene axiale Durchgänge benutzt werden, um das austretende Aufblasgas zum Airbag zu übertragen. Wie zu sehen ist, wird die wahlweise axiale Nut 74 in der Figur nicht gezeigt. Außerdem wird die Hülse 80 die ebenfalls nicht benutzt wird und durch ein inneres Sieb 80' ersetzt wird, innerhalb der zweiten Bohrung 70 eingesetzt.
  • Wie erwähnt wird, strömen die Verbrennungsprodukte des brennenden Treibmittels durch Durchgänge 56 und treffen auf den ringförmigen Abschnitt 106 der Mehrfunktionsscheibenbaugruppe 200 auf. Wenn die innere Schweißnaht oder Dichtung 112 angewandt wird, wird mindestens ein Teil des ringförmigen Abschnittes 106 der Baugruppe 200 bersten. Beim Bersten des ringförmigen Abschnittes 106 der Mehrfunktionsscheibenbaugruppe durch die Verbrennungsprodukte oder den erhöhten Druck in der Verbrennungskammer oder beides werden die Verbrennungsprodukte mit dem gespeicherten, unter Druck stehenden Aufblasgas innerhalb des Druckbehälters gemischt. Während das Treibmittel weiter brennt, nimmt die Temperatur ebenso wie der Druck innerhalb des Druckbehälters 22 bis zu einer Höhe zu, bei der der innere oder Berstscheibenabschnitt 102 der Scheibenbaugruppe 100 berstet, typischerweise bei etwa dem 2-fachen des Nenngasspeicherdruckes oder etwa 34500 kPa bis etwa 55000 kPa in Abhängigkeit von der Größe des Druckbehälters. Das jetzt erwärmte Aufblasgas strömt durch die zweite zylindrische Senkbohrung 70, die radialen Durchgänge 72a-d und das perforierte Sieb 80 (oder 80"), um einen dicht positionierten Airbag (nicht gezeigt) aufzublasen.
  • Wenn die innere Schweißnaht 112 nicht angewandt wird, kann die Mehrfunktionsscheibenbaugruppe 200 etwas anders funktionieren. Wie eingeschätzt werden kann, ist durch Eliminieren der Schweißnaht 112 nicht mehr länger ein ringförmiger Abschnitt 106 zwischen zwei Schweißnähten vorhanden. In dieser Situation werden die Verbrennungsprodukte des brennenden Treibmittels, wie vorangehend, auf die Baugruppe auftreffen. Diese Verbrennungsprodukte können ein örtliches Zerbrechen der Baugruppe 200 an ihrem äußeren Teil 104 hervorrufen, wobei die Berstscheibe im allgemeinen durch das unter Druck stehende Aufblasgas an Ort und Stelle gehalten wird. Danach wird sich der Druck im Druckbehälter erhöhen und das Bersten der Scheibe 102 hervorrufen. Alternativ kann die gesamte Scheibenbaugruppe zerbrechen oder bersten, wobei in dem Fall das Aufblasgas sofort aus dem Druckbehälter zu strömen beginnt und durch die Verbrennungsprodukte erwärmt wird, oder der äußere Teil 104 kann angehoben werden, um die Verbrennungsprodukte in den Druckbehälter zu lassen, und danach zerbricht die Berstscheibe 102 infolge des erhöhten Druckes des Druckbehälters.
  • Viele Veränderungen und Abwandlungen der vorangehend beschriebenen Ausführung der Erfindung können natürlich vorgenommen werden, ohne daß man von deren Bereich abweicht. Dementsprechend ist beabsichtigt, daß jener Bereich nur durch den Bereich der als Anhang beigefügten Patentansprüche begrenzt wird.

Claims (10)

1. Aufblasvorrichtung (20), die aufweist:
einen Druckbehälter (22) mit einem ersten (26) und einem zweiten (28) Ende;
ein Treibmittelgehäuse (50), das aufweist: eine pyrotechnische Einrichtung für die Erzeugung von Verbrennungsprodukten, eine Verbrennungskammer (54), um die Verbrennungsprodukte aufzunehmen, mindestens eine erste Bohrung oder einen ersten Durchgang (56a-d), die sich von der Verbrennungskammer (54) dort hindurch zu einer Fläche oder Wand (60) erstreckt, die dem Druckbehälter ausgesetzt ist, wobei die Aufblasvorrichtung durch eine nach innen gerichtete erste Bohrung (70) auf der Fläche gekennzeichnet ist, mindestens eine zweite Bohrung oder einen zweiten Durchgang (72a-d), die sich von der ersten Bohrung (70) zu einer Austrittsöffnung oder einer Öffnung (89) erstreckt, durch die das Aufblasgas, das im Druckbehälter gespeichert wird, strömen kann, wobei die erste Bohrung und der mindestens eine zweite Durchgang (72a-d) von dem mindestens einen ersten Durchgang entfernt ist;
eine Mehrfunktionsscheibenbaugruppe (100), die aufweist: einen mittleren Abschnitt (102), der eine Berstscheibe bildet, die der ersten Bohrung (70) ausgesetzt ist, und einen sich erstreckenden berstbaren äußeren Abschnitt (104) um die Berstscheibe herum, angrenzend an die Fläche (60), die den mindestens einen ersten Durchgang bedeckt, eine erste Abdichteinrichtung (112, 114) für das Befestigen der Baugruppe an der Fläche (60), wobei der äußere Abschnitt der Baugruppe als Reaktion auf eines der Verbrennungsprodukte und den Druckaufbau in der Verbrennungskammer, die durch den ersten Durchgang verbunden ist, zerbrechlich ist, wonach die Berstscheibe durch einen erhöhten Druck innerhalb des Druckbehälters zerbrochen wird und das Aufblasgas aus dem Druckbehälter durch den mindestens einen zweiten Durchgang zur Austrittsöffnung strömt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der sich die erste Abdichteinrichtung in unmittelbarer Nähe des Umfanges der Mehrfunktionsscheibenbaugruppe befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, die eine zweite Abdichteinrichtung (112) umfaßt, die um die Berstscheibe herum angeordnet ist, im Inneren der ersten Abdichteinrichtung und im Inneren eines Endes des mindestens einen ersten Durchganges (56a-d), um die Berstscheibe auf der Fläche (60) zu befestigen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei der die Filtereinrichtung zwischen der Berstscheibe und der Austrittsöffnung für das Einfangen der Festkörper im austretenden Aufblasgas angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der die Filtereinrichtung ein Sieb in der ersten Bohrung umfaßt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der die Filtereinrichtung eine Hülse umfaßt, die um die Austrittsöffnung herum angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach vorhergehenden Ansprüchen, die einen Satz von vier ersten Durchgängen umfaßt.
8. Vorrichtung nach vorhergehenden Ansprüchen, die vier zweite Durchgänge umfaßt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der die ersten Durchgänge in einer offenen Nut enden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, die eine perforierte Hülse umfaßt, die die Nut bedeckt.
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