DE19720347C2 - Öffnungsvorrichtung für Gasgeneratoren - Google Patents
Öffnungsvorrichtung für GasgeneratorenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Öffnungsvorrichtung für Gasgeneratoren ge
mäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es sind verschiedene gattungsgemäße Öffnungsvorrichtungen für Gasge
neratoren bekannt. In der US 5 022 674 erfolgt das Öffnen der Dicht
scheibe für einen Hochdruckbehälter - der Treibstoffkammer - mit einer
Schockwelle, die einen hohen Druck erzeugt, wobei heiße Treibgase die
se Dichtscheibe thermisch wegschmelzen. Hier wird ein gaserzeugender
Sprengstoff in der Nähe der Dichtscheibe angebracht. In der
EP 0 601 489 A1 wird die Treibstoffkammer eines Flüssiggasgenerators
mechanisch durch ein Durchschlagselement geöffnet. Hier wird eine
Treibladung dazu verwendet das Durchschlagselement zu beschleunigen.
Die US 5 230 532 A offenbart einen Öffnungsmechanismus bei dem durch
eine Heizvorrichtung im Innern der Treibstoffkammer der Innendruck
durch die Erwärmung solange erhöht wird bis der Verschluß zerstört wird.
Bei dieser Ausführung erfolgt eine Öffnung des Verschlusses ohne pyro
technische Mittel. Andere Öffnungsvorrichtungen bestehen darin, daß
Sprengstoff auf dem Verschluß, insbesondere der Berstmembran, der
Treibstoffkammer angebracht wird und dieser durch die Zündung des
Sprengstoffes zerstört wird.
Nachteilig bei den bisherigen pyrotechnischen Öffnungsvorrichtungen ist
jedoch, daß sowohl ein Verschluß als auch eine Sprengladung im Hybrid-
Gasgenerator angebracht werden muß und, daß bei der Verbrennung der
Anzündsprengladung immer ein Gas entsteht, das in der Regel gesund
heitsgefährdend ist. Bei den elektrischen und/oder magnetischen Öff
nungsvorrichtungen ist die Einkopplung der Energie in den Verschluß
oder in den Treibstoffbehälter sehr aufwendig und die Öffnungszeiten sind
relativ lang.
Weiterhin sind in der US 3 135 205 Koruskativstoffe für ballistische Zwec
ke offenbart. Bei Koruskativstoffen handelt es sich um intermetallische
Legierungen die gaslos und ohne Volumenänderung Energie freisetzen.
Derartige Wärmedetonatoren bestehen aus einer intermetallisch exo
therm reagierenden Stoffkombination, wie beispielsweise MgTe, MgS,
TiSbPb usw. und sind im Stande nach Erreichen der Reaktionstemperatur
unter Legierungsbildung relativ große Energiemengen, insbesondere pro
Volumeneinheit freizusetzen.
In der US 3 209 937 ist eine Öffnungsvorrichtung für einen Druckbehälter
offenbart. Der Behälter wird von einer Membran verschlossen. Um die
Membran mechanisch zu entlasten wird sie von einem Kolben gestützt.
Der Kolben wird von einer Halterung fixiert. Die Halterung beinhaltet einen
Koruskativstoff, der bei einer thermischen Erwärmung exotherm reagiert.
Bei der exothermen Reaktion wird die Halterung zerstört. Der Kolben ver
liert seinen Halt und die Membran hält dem Innendruck des Behälters
nicht mehr Stand und wird geöffnet. Nachteilig hierbei ist jedoch der auf
wendige Aufbau der Öffnungsvorrichtung für die Membran. Hierbei muß
die Membran so beschaffen sein, daß sie allein dem Druck im Druckbehäl
ter nicht standhält und von einem Kolben abgestützt werden muß. Um die
Membran zu öffnen muß dann die Halterung des Kolbens zerstört werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Öffnungsvorrichtung
aufzuzeigen die einen Verschluß einer Treibstoffkammer einfach und
schnell und ohne die Entstehung schädlicher Gase, aufmacht bzw. zer
stört.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichen
des Patentanspruches 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß beim Öffnen
kein Gas entsteht, welches eine Druckwelle erzeugt, die einen Fahrzeu
ginsassen erschrecken kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den ab
hängigen Ansprüchen. Dabei können die Mittel zur Initiierung der exo
thermen Reaktion elektrische oder optische Energie erzeugen. Weiterhin
kann auch die Energie, die während der exothermen Reaktion entsteht,
zur Erwärmung des in der Treibstoffkammer befindlichen Treibstoffes
verwendet werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen anhand der Tabelle und den
Figuren dargestellt werden.
Es zeigen:
Fig. 1: Tabelle mit den bekanntesten Koruskativstoffen.
Fig. 2: Öffnungsvorrichtung mit einem Verschluß, der aus einem
Koruskativstoff besteht, und einer Heizvorrichtung zur Initiie
rung.
Fig. 3: Öffnungsvorrichtung mit einem Verschluß, der aus einem
Koruskativstoff besteht, und einer Elektrodenanordnung zur
Initiierung.
Fig. 4: Öffnungsvorrichtung mit einem Verschluß, der aus einem
Koruskativstoff besteht und einem Laser zur Initiierung.
Fig. 1 zeigt eine Tabelle mit den bekanntesten Koruskativstoffen. Diese
Tabelle stammt aus: "Int. Jahrestag.-Frauenhofer-Inst. Treib-Explosivst.
(1985), 16th (Pyrotech.: Basic Princ., Technol., Appl.), S. 40-12". Die an
gegebenen Koruskativstoffe können zu festen druckbeständigen Platten
verarbeitet werden. Die Entzündungstemperatur derartiger Stoffe also die
zur Auslösung der exothermen Reaktion benötigten Initiierungsenergie ist
im Vergleich zur Reaktionstemperatur, die bei der eigentlichen exother
men Reaktion entsteht, gering. In den Ausführungsbeispielen ist der ver
wendete Koruskativstoff Al2Te3. Seine Entzündungtemperatur beträgt
532°C. Die Reaktionstemperatur ist 1160°C. Die in Versuchen gemessene
Bildungsenthalpie beläuft sich 1,338 kJ/g. Zur Beeinflussung der Initiie
rungsgeschwindigkeit kann weiterhin der Koruskativpreßling mit Wärmei
solatoren oder Wärmeleitern durchsetzt sein (Int. Jahrestag.-Frauenhofer-
Inst. Treib-Explosivst. (1985), 16th (Pyrotech.: Basic Princ., Technol.,
Appl.), S.: 40-4 und 40-14), so daß die Entzündungstemperatur nur an
einer kleinen Stelle die Initiierung der exothermen Reaktion bewirkt und
nicht über eine große Fläche eingebracht werden muß. Bei der exother
men Reaktion zersetzt sich der Koruskativstoff Al2Te3 gaslos und ohne
Volumenänderung.
Fig. 2 zeigt einen Hybrid- bzw. Flüssiggasgenerator, dessen als Ver
schluß dienende Membran 3 aus einem Koruskativstoff wie z. B.: Al2Te3
besteht. Die zur Initiierung benötigte Entzündungstemperatur wird durch
eine elektrische Erwärmungsvorrichtung 6 erreicht. In einer Treib
stoffkammer 1, welche im Anwendungsbeispiel als Gasflasche ausgebil
det ist, befindet sich der Treibstoff 2 zum Aufblasen eines Luftsackes.
Dieses Treibmittel 2 kann in der Gasflasche 1 als Gas oder Flüssigkeit
vorliegen. Die Gasflasche 1 ist durch die Membran 3 abgedichtet. Die
Membran 3 besteht ganz oder teilweise aus einem Koruskativstoff. Die
Wandung 7 mit den Durchlaßöffnungen 4 bildet zusammen mit der Wan
dung 8 und die Membran 3 die Anzündkammer 9. In der Anzündkammer
befindet sich auch die Erwärmungseinrichtung 6 deren Anschlüsse zur
Energiezuführung durch die Anzündkammerwand 8 nach außen geführt
werden. An der Erwärmungseinrichtung 6 befindet sich eine Heizvorrich
tung 10 mit der innerhalb kürzester Zeit hohe Temperaturen erzeugt wer
den können. Hierbei kann es sich um eine Glühdraht oder eine Art
Lötspitze handeln. Im Falle einer Auslösung des Gasgenerators wird die
Erwärmungseinrichtung 6 durch die Zuleitungen mit Energie versorgt. Da
durch erhöht sich die Temperatur an der Heizvorrichtung 10, solange bis
die Entzündungstemperatur des Koruskativstoffes erreicht ist. Beim Errei
chen der Entzündungstemperatur setzt an der Membran 3 die exotherme
Reaktion des Koruskativstoffes ein und die Membran 3 löst sich unter der
Bildung von Wärme auf. Dabei entweicht der Treibstoff 2 aus der Gasfla
sche 1 und das ausströmende Gas erwärmt sich. Durch die Durchlaßöff
nungen 4 in der Anzündkammer 9 entweicht das Gas in die Sicherheits
vorrichtung z. B. einen Luftsack, wo es einen Aufprall abdämpfen kann.
Für die Initiierung des Zerfalls der Membran 3, die zumindest teilweise aus
einem Koruskativstoff besteht, durch die Heizvorrichtung 10 ist es nur nö
tig eine kleine Stelle auf die Entzündungstemperatur zu erhitzen.
Fig. 3 zeigt einen Hybrid- bzw. Flüssiggasgenerator, dessen Membran 3
aus einem Koruskativstoff wie z. B.: Al2Te3 besteht. Die zur Initiierung be
nötigte Entzündungstemperatur wird durch eine Funken 12 erzeugende
Vorrichtung 10, 11 in der Anzündkammer 9 erreicht. In der Treibstoffkam
mer 1, welche im Anwendungsbeispiel als Gasflasche ausgebildet ist, be
findet sich der Treibstoff 2 zum Aufblasen eines Luftsackes. Dieses
Treibmittel 2 kann in der Gasflasche 1 als Gas oder Flüssigkeit vorliegen.
Die Gasflasche 1 ist durch einen Verschluß 3 abgedichtet. Der Verschluß
3 besteht ganz oder teilweise aus einem Koruskativstoff. Die Wandung 7
mit den Durchlaßöffnungen 4 bildet zusammen mit der Wandung 8 und
dem Verschluß 3 die Anzündkammer 9. In der Anzündkammer befindet
sich weiter die Funken 12 erzeugende Vorrichtung 10, 11 deren An
schlüsse zur Energiezuführung durch die Anzündkammerwand 8 nach
außen geführt werden. Die Funken 12 erzeugende Vorrichtung 10, 11
besteht im wesentlichen aus einer Anode 10 und einer Kathode 11 mit der
innerhalb kürzester Zeit heiße Funken 12 erzeugt werden können. Im
Falle einer Auslösung des Gasgenerators werden Anode 10 und Kathode
11 auf ein hohes Potential gelegt, so daß energiereiche Funken 12 ent
stehen oder sich ein starkes, energiereiches elektrisches Feld aufbaut.
Dadurch erhöht sich die Temperatur des Koruskativstoffes bis die Entzün
dungstemperatur erreicht ist. Beim Erreichen der Entzündungstemperatur
setzt an der Membran 3 die exotherme Reaktion des Koruskativstoffes ein
und die Membran 3 löst sich unter der Bildung von Wärme auf. Dabei
entweicht der Treibstoff aus der Gasflasche 1 und das ausströmende Gas
erwärmt sich. Durch die Durchlaßöffnungen 4 in der Anzündkammer 9
entweicht das Gas in die Sicherheitsvorrichtung z. B. einen Luftsack, wo
es einen Aufprall abdämpfen kann. Die energiereichen Funken 12 müssen
für die Initiierung des Zerfalls der Membran 3, nur auf einen kleinen Teil
der Membran 3 einwirken, die zumindest teilweise aus einem Koruskativ
stoff besteht.
Fig. 4 zeigt einen Hybrid- bzw. Flüssiggasgenerator, dessen Verschluß
3 aus einem Koruskativstoff wie z. B.: Al2Te3 besteht. Die zur Initiierung
benötigte Entzündungstemperatur wird durch eine Laser 13 erreicht. In
einer Treibstoffkammer 1, welche im Anwendungsbeispiel als Gasflasche
ausgebildet ist, befindet sich der Treibstoff 2 zum Aufblasen eines Luft
sackes. Dieses Treibmittel 2 kann in der Gasflasche 1 als Gas oder Flüs
sigkeit vorliegen. Die Gasflasche 1 ist durch eine Membran 3 abgedichtet.
Die Membran 3 besteht ganz oder teilweise aus einem Koruskativstoff.
Die Wandung 7 mit den Durchlaßöffnungen 4 bildet zusammen mit der
Wandung 8 und der Membran 3 die Anzündkammer 9. In der Anzünd
kammer 9 befindet sich weiter der Laser 13 dessen Anschlüsse 5 zur
Energiezuführung durch die Anzündkammerwand 8 nach außen geführt
werden. Der Laser 13 erzeugt eine energiereichen Strahl 14 mit der in
nerhalb kürzester Zeit hohe Temperaturen an der Membran 3 erzeugt
werden können. Im Falle einer Auslösung des Gasgenerators wird der
Laser 13 durch die Zuleitungen 5 mit Energie versorgt. Der Laserstrahl 14
wirkt dann solange auf die Membran 3 ein, die aus einem Koruskativstoff
besteht, bis die Entzündungstemperatur des Koruskativstoffes erreicht ist.
Beim Erreichen der Entzündungstemperatur setzt an der Membran 3 die
exotherme Reaktion des Koruskativstoffes ein und die Membran 3 löst
sich unter der Bildung von Wärme auf. Dabei entweicht der Treibstoff aus
der Gasflasche 1 und das ausströmende Gas erwärmt sich. Durch die
Durchlaßöffnungen 4 in der Anzündkammer 9 entweicht das Gas in die
Sicherheitsvorrichtung z. B. einen Luftsack, wo es einen Aufprall abdämp
fen kann. Für die Initiierung des Zerfalls der Membran 3, die zumindest
teilweise aus einem Koruskativstoff besteht, durch den Laser 13 ist es nur
nötig eine kleine Stelle zu bestrahlen.
Auch kann die Initiierungsenergie, durch magnetische bzw. elektroma
gnetische Strahlung oder andere Energieübertragungsmechanismen auf
den Koruskativstoff übertragen werden.
Bei den oben beschrieben Öffnungsmechanismen entstehen bei der Zer
störung der Membran keine zusätzlichen Gase, das heißt die Sicherheits
vorrichtung wird nur mit dem Gas 2 in der Treibstoffkammer 1 versorgt.
Zusätzliche schädliche oder gesundheitsgefährdende Stoffe fallen nicht
an. Die festen, umherfliegenden Bestandteile des Koruskativstoffes kön
nen an den Durchlaßöffnungen 4 aufgefangen werden.
Claims (3)
1. Öffnungsvorrichtung zum Öffnen einer Treibstoffkammer (1) eines Gas
generators, insbesondere eines Hybrid- oder Flüssiggasgenerators für
ein Kraftfahrzeug-Sicherheitssystem, dadurch gekennzeichnet, daß
als Verschluß der Treibstoffkammer (1) eine Membran (3) vorgesehen
ist, die ganz oder teilweise aus einem Koruskativstoff besteht, welcher
aus einer intermetallisch exotherm reagierenden Stoffkombination zu
sammengesetzt ist, und Mittel (6, 10, 11, 13) vorgesehen sind, diese
exotherme Reaktion zu initiieren, wobei die Energie, die bei dieser
exothermen Reaktion frei wird, zum Öffnen der Membran (3) der Treib
stoffkammer (1) dient.
2. Öffnungsvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Mittel (6, 10, 11, 13) zur Initiierung der exothermen Reak
tion elektrische, magnetische oder optische Energie erzeugen.
3. Öffnungsvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die bei der exothermen Reaktion des Koruskativstoffes frei
werdende Energie, zur Erwärmung eines in der Treibstoffkammer (1)
befindlichen Treibstoffes (2) verwendet wird.
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- 1997-05-15 DE DE1997120347 patent/DE19720347C2/de not_active Expired - Fee Related
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Owner name: TEMIC TELEFUNKEN MICROELECTRONIC GMBH, 90411 NUERN |
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Owner name: CONTI TEMIC MICROELECTRONIC GMBH, 90411 NUERNBERG, |
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