DE69106104T2 - Luftreifen. - Google Patents

Luftreifen.

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DE69106104T2
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Makoto Onoda
Hiroaki Sakuno
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    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C9/00Reinforcements or ply arrangement of pneumatic tyres
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    • B60C9/20Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers built-up from rubberised plies each having all cords arranged substantially parallel
    • B60C9/22Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers built-up from rubberised plies each having all cords arranged substantially parallel the plies being arranged with all cords disposed along the circumference of the tyre
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    • Y10T152/10495Pneumatic tire or inner tube
    • Y10T152/10765Characterized by belt or breaker structure
    • Y10T152/10783Reinforcing plies made up from wound narrow ribbons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gürtelluftreifen, insbesondere eine Verbesserung in dem Gürtelaufbau, der in der Lage ist, die Reifengleichförmigkeit und die Hochgeschwindigkeitshaltbarkeit zu verbessern.
  • In der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 61-15604 ist ein Radialgürtelreifen mit einem Bandgürtel, der hergestellt wird, indem Korde um einen Zwischenbaugürtel spiralförmig gewunden werden, offenbart.
  • Ein solches Band sorgt für einen engen Rundlaufeffekt, und dabei kann das sogenannte Laufflächenabhebungsphänomen aufgrund der Zentrifugalkraft beim Laufen bei hohen Geschwindigkeiten effektiv verhindert werden, und die Haltbarkeit wird auf ein hohes Maß verbessert.
  • In letzter Zeit sind die Erfordernisse für Reifen jedoch sehr streng geworden, und ihnen wird durch einen solchen Gürtelaufbau nicht genügt.
  • In dem oben genannte Gürtelaufbau sind die Korde spiralförmig so gewickelt, daß die Korde gegenüber dem Reifenäquator unter einem bestimmten Winkel über die gesamte Umfangslänge des Bandes geneigt sind. Als ein Ergebnis wird die Reifengleichförmigkeit leicht gestört, eine ungleichmäßige Reifenverformung verursacht und die Haltbarkeit verringert, wobei diese Effekte insbesondere bei Hochgeschwindigkeitsläufen bemerkbar sind.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Luftreifen anzugeben, bei dem die Hochgeschwindigkeitshaltbarkeit verbessert wird, indem die Gleichförmigkeit der Gürtelverstärkungen verbessert wird.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung besitzt ein Luftreifen eine Karkasse, die zumindest eine Einlage aus Korden hat, welche sich zwischen Wulstbereichen erstreckt, und ein Band, das radial außerhalb der Karkasse und innerhalb einer Lauffläche, die aus parallelen Korden gemacht ist, welche spiralförinig um einen Zwischenbau gewickelt sind, angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Band zwei Umfangsbereiche besitzt, die ein paralleler Kordbereich, in dem die Windungen der Bandkorde parallel zu dem Reifenäquator gelegt sind, und ein geneigter Kordbereich, in dem die Windungen der Bandkorde mit unter einem Neigungswinkel von 0,3 bis 5 Grad zu dem Reifenäquator gelegt sind, wobei die Umfangslänge des geneigten Kordbereiches weniger als 50 % der gesamten Umfangslänge des Bandes beträgt.
  • Vorzugsweise sind in dem Hauptumfangsbereich des Bandes die Bandkorde parallel zu dem Reifenäguator gelegt, und entsprechend wird die Gleichförmigkeit des Laufflächenbereiches am besten verbessert, um die Hochgeschwindigkeitshaltbarkeit des Reifens zu verbessern.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun im einzelnen in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Figur 1 eine Querschnittsansicht eines Reifens gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • Figur 2 eine abgewickelte Draufsicht ist, die die Karkasse und deren Band zeigt;
  • Figuren 3 und 4 jeweils eine Seitenansicht und eine abgewickelte Teildraufsicht eines anderen Beispiels des Bands sind;
  • Figur 5 eine perspektivische Ansicht eines Bandes aus Gummi ist, das verwendet wird, um das Band zu bilden; und
  • Figur 6 eine Schnittansicht einer Modifikation des Bandes ist.
  • In den Figuren 1 und 2 ist ein Luftreifen 1 ein Personenwagenreifen und hat einen Laufflächenbereich 2, ein Paar von axial beabstandeten Wulstbereichen 4 und ein Paar von Seitenwandungsbereichen 3, die sich zwischen den Laufflächenkanten und den Wulstbereichen 4 erstrecken.
  • Der Reifen 1 hat auch ein Paar von Wulstkernen 4A, von denen jeweils einer in den Wulstbereichen 4 vorgesehen ist, eine toroidische Karkasse 5, die sich zwischen den Wulstbereichen 4 erstreckt und nach oben um die Wulstkerne 4A gebogen ist, und Gürtelverstärkungen 6 und 7, die radial außerhalb der Karkasse und innerhalb einer Gummilauffläche vorgesehen sind.
  • Die Karkasse 5 besitzt mindest eine Lage von Korden und bildet zwei nach oben gebogene Bereiche und einen Hauptbereich zwischen den Wulstkernen 4A.
  • Die Karkassenkorde sind radial mit 60 bis 90 Grad gegenüber dem Reifenäquator C angeordnet, um einen radialen oder sogenannten halbradialen Einlagenaufbau zu bilden. Für die Karkassenkorde werden organische Faserkorde, beispielsweise Nylon, aromatisches Polyamid oder dergleichen verwendet.
  • Die Gürtelverstärkungen in dieser Ausführungsform besitzen einen Zwischenbau 6 und ein Band bzw. eine Bandage 7. Der Zwischenbau 6 ist radial außerhalb der Karkassenkrone angeordnet und besitzt radial innere und äußere Einlagen 6A und 6B, wobei die radial innere Zwischenbaueinlage 6A breiter als die radial äußere Zwischenbaueinlage 6B ist. Die Zwischenbaukorde in jeder Einlage sind unter einem Winkel von 15 bis 40 Grad gegenüber dem Reifenäquator C und parallel zueinander, aber kreuzweise mit den Korden in der nächsten Einlage gehalten. Für die Zwischenbaukorde werden Korde mit einem hochelastischen Modul, beispielsweise Stahlkorde, organische Faserkorde wie aromatische Polyamidfaserkorde oder dergleichen verwendet.
  • Das Band 7 ist die radial am weitesten außen liegende verstärkende Kordschicht und ist an der radial äußeren Fläche des Zwischenbaus 6 angeordnet und erstreckt sich axial über die gesamte Breite des Zwischenbaus 6, um die Zwischenbaukanten zu erreichen. Somit fluchten die Kanten F1 und F2 des Bandes 7 in dieser Ausführungsform mit den Zwischenbaukanten, aber sie können über die Kanten vorstehen, um einen Kantenüberhang zu bilden. Das Band 7 ist aus parallelen Korden gemacht, die spiralförmig um den Zwischenbau 6 kontinuierlich von dessen einer Kante zu dessen anderer Kante gewunden sind. Die Anzahl von parallelen Korden liegt vorzugsweise in dem Bereich von 6 bis 20. Das Band 7 in dieser Ausführungsform, das wie in Figur 2 gezeigt zusammengesetzt ist, besteht aus zwei Umfangsbereichen, einem parallelen Kordbereich J und einem geneigten Kordbereich K.
  • Der parallel Kordbereich J ist so ausgebildet, daß die Korde der Windungen des Bandes parallel zu dem Reifenäquator C liegen.
  • Der geneigte Kordbereich K ist so ausgebildet, daß die Korde in den Windungen des Bandes in diesen Bereichen unter einem kleinen Winkel (α) von 0,3 bis 5 Grad, vorzugsweise von 1 bis 3 Grad gegenüber dem Reifenäquator C gelegt sind.
  • Die Umfangslänge des geneigten Kordbereiches K beträgt 50 % der gesamten Umfangslänge.
  • Wenn die Umfangslänge des geneigten Kordbereiches K kleiner als 20 % ist, wird der Neigungswinkel übermäßig groß und es wird zu schwer, ein solches Band herzustellen.
  • Wenn sie mehr als 50 % beträgt, wird der parallele Kordbereich J zu kurz und die Gleichförmigkeit wird nicht verbessert.
  • Die Figuren 3 bis 4 zeigen ein anderes Beispiel des Bandes, bei dem das Band 7 aus im Wechsel vorgesehenen parallelen Kordbereichen und geneigten Kordbereichen besteht. In diesem Beispiel besteht das Band 7 aus sich abwechselnden drei parallelen Kordbereichen J1, J2 und J3 und drei geneigten Kordbereichen K1, K2 und K3.
  • Die geneigten Kordbereiche K1 bis K3 haben im wesentlichen dieselben Umfangslängen, deren Gesamtheit nicht mehr als 25% der gesamten Umfangslänge des Bandes beträgt.
  • Auch haben die parallelen Kordbereiche J1 bis J3 im wesentlichen dieselben Umfangslängen.
  • Wenn die gesamte Umfangslänge der geneigten Kordbereiche größer als 25 % ist, wird keine ausreichende Gleichförmigkeit erreicht und die Haltbarkeit beeinträchtigt.
  • Die geneigten Kordbereiche K1, K2 und K3 (und entsprechend die parallelen Kordbereiche) sind symmetrisch um die Reifenachse in im wesentlichen gleichmäßigen Teilungswinkeln angeordnet (in diesem Beispiel alle 120 Grad).
  • Die Windungen der Bandkorde in jedem geneigten Kordbereich sind auch unter einem kleinen Winkel (α) von 0,3 bis 5 Grad, bevorzugterweise 1 bis 3 Grad, gegenüber dem Reifenäquator C gelegt, und diejenigen in jedem parallelen Kordbereich liegen parallel zu dem Reifenäquator C.
  • Die zuvor genannten Bänder 7 werden gebildet, indem ein Band aus Gummi 10, wie es in Figur 5 gezeigt, gewickelt wird. Das Band 10 ist so gebildet, daß die Bandkorde 11 in einem Beschichtungsgummi 12 parallel zueinander entlang dessen Längsrichtung eingebettet sind. Die Querschnittsform des Bandes 10 ist in diesem Beispiel ein flaches Rechteck.
  • Vorzugsweise werden organische Faserkorde mit Wärmeschrumpfungseigenschaften wie 66-Nylon verwendet. Durch Verwendung solcher Korde werden die Bandkorde während der Vulkanisation kürzer, um die Reifenkraft des Bandes zu erhöhen, und wird die Reifengleichförmigkeit verbessert.
  • In der Breitenrichtung des Bandes 10 sind die Korde 11 in im wesentlichen regelmäßigen Intervallen gelegt, und die Anzahl von Korden liegt vorzugsweise in dem Bereich von 6 bis 20, wie oben bereits erläutert wurde.
  • Wenn die Kordanzahl kleiner als 6 ist, wird die Breite E1 des Bandes 10 zu klein und die Windungsanzahl oder die Anzahl von Windungen des Bandes wird erhöht, was die Produktivität verringert und die Herstellungskosten des Reifens erhöht.
  • Wenn die Anzahl größer als 20 liegt, wird die Breite W1 des Bandes 10 zu groß, und als ein Ergebnis wird der Kordneigungswinkel in dem geneigten Kordbereich erhöht und die Reifengleichmäßigkeit wird beeinträchtigt. Angefangen von der Bandkante F1 ist das Band 10 um die radiale Außenseite des Zwischenbaus 6 spiralförmig und kontinuierlich zu der anderen Bandkante F2 herumgewickelt.
  • Wie in den Figuren 2 und 4 gezeigt ist, ist in den parallelen Kordbereichen J, J1 bis J3 das Band 10 parallel zu dem Reifenäquator C gewunden, und ist in den geneigten Kordbereichen K, K1 bis K3 das Band unter dem oben genannten kleinen Neigungswinkel (α) gewunden.
  • In den oben erwähnten Beispielen ist das Band 10 eng gewikkelt, so daß die Windungen sich außer in den Bandkantenbereichen nicht überlappen. In dem Kantenbereich ist das Band 10 entlang der Bandkante F1, F2 für mindestens eine Drehung gewickelt, um die axial ganz außen liegende Windung zu bilden, die insgesamt parallel zu dem Reifenäquator C liegt und die sich mit der nächsten Windung überlappt, so daß verhindert wird, daß sich die Enden des Bandes 10 lockern, und um eine weitere Verstärkung an den Zwischenbaukanten vorzusehen und so zu verhindern, daß sich die Zwischenbaukanten fehlerhaft ablösen.
  • Das Band durchläuft einen geneigten Kordbereich (Figuren - 2) oder alle der geneigten Kordbereiche (Figuren 3 - 4) und verläuft dabei mit einer spiralförmigen Steigung. Mit anderen Worten werden die Breite des Bandes (oder die Anzahl der eingebetteten Korde), die Überlappungsbreite und dergleichen basierend auf den oben genannten Grenzen für den Neigungswinkel und die gesamte Umfangslänge des geneigten Kordbereiches (der geneigten Kordbereiche) bestimmt, um das Band mit einer spiralförmigen Steigung fortlaufen zu lassen.
  • Wenn der Neigungswinkel (α) mehr als 5 Grad beträgt, was bedeutet, daß der Biegungswinkel des Bandes 10 an der Grenze zwischen den parallelen und geneigten Kordbereichen mehr als 5 Grad beträgt, wird eine unerwünschte Spannung um die Grenze herum verursacht und es wird weiterhin schwierig, ein solches Band herzustellen.
  • Die Verbindung des Laufflächengummis, das auf die Außenseite des Bandes gewickelt ist, und der Umfangsenden oder die Verbindung der Zwischenbaueinlage sind vorzugsweise in dem parallelen Kordbereich (den parallelen Kordbereichen) vorgesehen, wodurch ein fehlerhaftes Ablösen bei hohen Laufgeschwindigkeiten vermieden werden kann.
  • Wie oben erläutert wurde, überlappen sich in den beiden Beispielen die Windungen des Bandes 10 außer in den Bandkantenbereichen nicht. Sie können sich jedoch über die gesamte Breite überlappen, wie in Figur 6 gezeigt ist. Die Überlappungsbreiten L können über die gesamte Breite konstant sein, aber es ist auch möglich, die Überlappungsbreiten in der Axialrichtung so zu variieren, daß die Überlappungsbreite allmählich von der Laufflächenmitte zu den Laufflächenkanten hin zunimmt, oder die Überlappungsbreiten in den Laufflächenschulterbereichen größer als die in dem Laufflächenkronenbereich sind.
  • Weiterhin ist es möglich, das Band in einem geöffneten Zustand zu wickeln, wo die Kanten nebeneinanderliegender Wicklungen um eine kleine Distanz beabstandet sind.
  • Weiterhin kann direkt an der Innenseite des oben erläuterten Bandes 7 ein ähnliches Band angeordnet sein, um den Reifen mit einem doppelschichtigen Bandaufbau zu versehen.
  • Wie oben beschrieben wurde, besitzt ein Luftreifen gemäß der vorliegenden Erfindung den Hauptteil des Parallelkordbereiches und den geringen Teil des geneigten Kordbereiches, wodurch die Reifengleichmäßigkeit und die Hochgeschwindigkeitshaltbarkeit verbessert werden.

Claims (8)

1. Ein Luftreifen mit einer Karkasse (5), die zumindest eine Einlage aus Korden hat, welche sich zwischen Wulstbereichen (4) erstreckt, und einem Band (7), das radial außerhalb der Karkasse (5) und innerhalb einer Lauffläche (2), die aus parallelen Korden gemacht ist, welche spiralförmig um einen Zwischenbau (6) gewickelt sind, angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (7) zwei Umfangsbereiche (J, K) besitzt, die ein paralleler Kordbereich (J), in dem die Windungen der Bandkorde parallel zu dem Reifenäquator (C) gelegt sind, und ein geneigter Kordbereich (K), in dem die Windungen der Bandkorde unter einem Neigungswinkel von 0,3 bis 5 Grad zu dem Reifenäguator (C) gelegt sind, sind wobei die Umfangslänge des geneigten Kordbereiches (K) weniger als 50 % der gesamten Umfangslänge des Bandes (7) beträgt.
2. Ein Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangslänge des geneigten Kordbereiches (K) mehr als 20 % der gesamten Umfangslänge des Bandes (7) beträgt.
3. Ein Luftreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (7) eine Mehrzahl von Umfangsbereichen mit mindestens zwei parallelen Kordbereichen (J1, J2, J3), in denen die Windungen der Bandkorde parallel zu dem Reifenäquator (C) liegen, und mindestens zwei geneigten Kordbereichen (K1, K2, K3), in denen die Windungen der Bandkorde unter einem Neigungswinkel von 0,3 bis 5 Grad zu dem Reifenäquator liegen, besitzt, wobei mindestens zwei geneigte Kordbereiche (K1, K2, K3) im wesentlichen symmetrisch um die Reifenachse angeordnet sind und die gesamte Umfangslänge der mindestens zwei geneigten Kordbereiche (K1, K2, K3) nicht mehr als 25 % der gesamten Umfangslänge des Bandes (7) beträgt.
4. Ein Reifen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigten Kordbereiche (K1, K2, K3) im wesentlichen dieselbe Umfangslänge haben und deren Gesamtlänge nicht mehr als 25 % der gesamten Umfangslänge des Bandes (7) beträgt.
5. Ein Reifen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Kordbereiche (J1, J2, J3) im wesentlichen dieselbe Umfangslänge besitzen.
6. Ein Reifen nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigten Kordbereiche (K1, K2, K3) symmetrisch um die Reifenachse in im wesentlichen gleichmäßig geteilten Winkeln angeordnet sind.
7. Ein Reifen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel in dem Bereich von 0,3 bis 5 Grad liegt.
8. Ein Reifen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel in dem Bereich von 1 bis 3 Grad liegt.
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