DE69103077T2 - Verbesserte lösbare Schnellkupplung. - Google Patents

Verbesserte lösbare Schnellkupplung.

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • F16L37/092Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of elements wedged between the pipe and the frusto-conical surface of the body of the connector
    • F16L37/0927Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of elements wedged between the pipe and the frusto-conical surface of the body of the connector the wedge element being axially displaceable for releasing the coupling

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Description

  • Vorliegende Patentanmeldung einer industriellen Erfindung hat eine perfektionierte Schnell-Ein- und Auskupplung zum Gegenstand.
  • Derselbe Antragsteller ist Inhaber des italienischen Patents Nr. 208921 (und WO-A-8705087), das nach Einreichen des Antrags am 13/2/86 am 28/5/88 erteilt wurde und eine Schnell-Ein und Auskupplung von Rohren für hydraulische Anlagen zum Gegenstand hat, welchen, neben zahlreichen anderen Vorteilen, denjenigen hat, ein leichtes und schnelles Abziehen des Rohrs von der Kupplung zu ermöglichen, im Gegensatz zu den früheren Kupplungsmodellen, wo ein solch müheloses Auskuppeln derart schwierig war, daß man es unter ähnlichen Umständen vorzog, das Rohr in der Nähe der Kupplung abzuschneiden, so daß bei einer Wiederverwendung der Kupplung das Rohrendstück, das in derselben Kupplung eingespannt blieb, aufwendig und mühsam entfernt werden mußte.
  • Der erfindungsgemäße Gegenstand des italienischen Patents Nr. 208921 (und WO-A-8705087) besteht in einer Kupplung, welche einen hohlen, zylindrischen Körper hat, der auf der Seite, wo das Rohr eingeführt wird, eine Eingangsöffnung mit einem Durchmesser aufweist, der größer ist als der Außendurchmesser des Rohrs, so daß sie eine Muffe aufnehmen kann, die einen Innendurchmesser hat, der exakt gleich dem Außendurchmesser des Rohres ist, und an ihrem Ende einen Ring biegsamer Rippen aufweist, welche durch tiefe, diametrale Einschnitte entstehen, die an der Stirnseite der Muffe in gleichen räumlichen Abständen ausgeführt werden.
  • Der zylindrische Sitz, in dem die Muffe gelagert ist und laufen kann, weist im Inneren mehrere Einengrippen auf und endet vorne mit einem ringförmigen Absatz mit kegelstumpfförmigem Profil, welcher ebengenannten Sitz mit einem mittleren Kanalbereich kleineren Durchmessers verbindet, welcher seinerseits mit einem ringförmigen Absatz endet, über den hinaus der Kanal mit einem Durchmesser führt, der exakt gleich dem Innendurchmesser des Rohrs ist, und der über das andere Ende des Körpers der Kupplung hervorragt, dasjenige, welches der Einsatzseite des Rohres gegenüberliegt.
  • Man achte auf die Tatsache, daß der kegelstumpfförmige Kupplungsabsatz, mit dem vorne der Rohrbereich endet, in dem die obengenannte Muffe gelagert ist und läuft, mit seiner Spitze in Richtung ebengenannter Muffe weist, d.h. in Richtung der Einmündung der Kupplung, wodurch man durch Vorschieben der Muffe bis zum Anschlag dank der kegelstumpfförmigen Oberfläche, gegen die die besagten Rippen anstoßen, ein radiales Aufspreizen aller biegsamen, obengenannten Rippen erreicht.
  • Wenn die Muffe aus ihrem Sitz herausgezogen wird, treten die obengenannten, in ihm vorgesehenen Einengrippen in einer Art in Aktion, die gegensätzlich zu derjenigen des kegelstumpfförmigen Absatzes ist, indem sie einen zentripetalen Druck auf den äußeren Rücken aller Rippen ausübt, welche, sich nach innen biegend, dazu tendieren, sich zum Mittelpunkt hin zu schließen, wobei sie das vollständige Herausziehen der Muffe ohne Rohr ermöglichen, welches bei Anwesenheit das Biegen der Rippen zum Mittelpunkt hin, welches genügt, um das Herausziehen der Muffe aus der Kupplung zu ermöglichen, behindern würde.
  • Im Gegenteil, in der letzteren Annahme würden die am Innenprofil der biegsamen Rippen vorgesehen Eingriffszähne stark mit immer größerer Kraft an der äußeren Oberfläche des Rohres greifen und ein Herausrutschen bei im Betrieb befindlicher Anlage vermeiden, auch unter hohen Zugkräften.
  • Das Auskuppeln des Rohres jedoch kann auf einfache und schnelle Art erfolgen, wann immmer man mit einer Hand die Muffe in die vorgeschobene Position am Anschlag hält und mit der anderen Hand das Rohr nach hinten zieht, welches außen nicht mehr durch die Eingriffszähne der Rippen gehalten wird, die nun von der kegelstumpfförmigen Oberfläche, gegen die diese solange entgegenwirken, als die Muffe nach vorne bis zum Anschlag gepreßt wird, in offener Stellung gehalten werden.
  • Während des Gebrauchs einer solchen Schnell-Ein- und Auskupplung hat man jedoch festgestellt, daß die Greifaktion der am Innenprofil der obengenannten, biegsamen Rippen vorgesehenen Eingriffszähne manchmal nicht ausreicht, um mit absoluter Sicherheit das Herausrutschen des Rohres aus der Kupplung zu verhindern, vor allem, wenn die besagte Muffe aus Kunststoff gepreßt ist und das verwendete Rohr ebenfalls aus Kunststoff ist.
  • Unter ähnlichen Umständen hat man häufig festgestellt, daß die Eingriffszähne dazu neigen, auf dem Rohr zu rutschen, welches so, unter Beanspruchung, zurückrutschen und sich nach und nach von der Kupplung loslösen kann.
  • Um die Wirksamkeit und die Zuverlässigkeit der durch die biegsamen Rippen auf den in die Verbindung eingesetzten Rohrtrakt zu erhöhen, ist die gemäß vorliegender Erfindung verbesserte variante hinsichtlich der Formgebung des Profils derselben Rippen entworfen worden, welche in dieser perfektionierten Version an Stelle der alten Halte- Eingriffszähne innere, schräg zum Mittelpunkt gerichtete Ränder haben, die in der Praxis die Oberfläche eines Kegelstumpfes bilden, dessen Achse mit der Längsachse der Kupplung zusammenfällt.
  • Mit anderen Worten wird in diesem neuen Modell das Rohr nicht mehr an mehreren Punkten festgehalten, die entlang eines gleichen Umfangs verteilt sind, sondern an vielen Längssegmenten, die auf derselben kegelstumpfförmigen Oberfläche liegen.
  • Genauergesagt weist in dieser neuen, perfektionierten Kupplung jede biegsame Rippen einen geradlinigen, äußeren Rand auf, der nach außen divergiert sowie einen geradlinigen, inneren Rand, der nach innen konvergiert, so daß die Breite dieser Rippen stufenweise von ihrem Anschlußstück an der Muffe zu ihrem Endstück hin zunimmt.
  • Die Innenwand des Sitzes, an dem die besagten Rippen liegen und an dem sie axial laufen können, ist kegelstumpfförmig, mit der Spitze auf die Einmündung der Kupplung gerichtet, wodurch ein Herausziehen der Muffe ein progressives und gleichzeitiges Biegen aller Rippen gegen die Mitte hin verursacht, und ein stufenweises Befestigen eines Rohrbereiches, dessen Länge gleich derjenigen der Innenränder der Zungen ist, zur Folge hat.
  • Zur besseren Erklärung wird im folgenden mit der Beschreibung der Erfindung unter Berücksichtigung der beigefügten Zeichnungen forgefahren, die nur darstellenden und nicht beschränkenden Wert haben, wobei:
  • - die Abb. 1 eine Darstellung der nach der Erfindung verbesserten Kupplung, halb in der Ansicht, halb im Querschnitt, darstellt, in welcher die Muffe in der am Anschlag eingenommenen Position mit gespreizten, biegsamen Rippen gezeigt wird;
  • - die Abb. 2 eine Darstellung der nach der Erfindung verbesserten Kupplung, halb in der Ansicht, halb im Querschnitt darstellt, in welcher die Muffe in einer leicht zurückgezogenen Position mit den biegsamen, um das Rohr herum fassenden Rippen gezeigt wird.
  • Mit Bezug auf die obengenannten Abbildungen besteht die vorliegende, perfektionierte Kupplung aus einem zylindrischen Körper (1), in dessen Innerem drei koaxiale Kanäle mit abnehmendem Durchmesser, ausgehend von der Seite der Einmündung des Rohrs, aufeinanderfolgen.
  • Der erste Kanal (1a) bildet den Gehäusesitz einer Muffe (2), versehen mit einem äußeren Anschlagflansch (2a) gegen den Körper (1).
  • Dieser erste Kanal (1a) weist eine kegelstumpfförmige Innenwand auf, mit der Spitze nach hinten gerichtet, so daß sein Querschnitt, ausgehend von seiner Einmündung, einen zunehmenden Durchmesser aufweist; der besagte Kanal (1a) endet an der vorderseite mit einem kegelstumpfförmigen Absatz (3), der konischer ist und als Verbindungsabsatz mit dem mittleren Kanal (1b) des zylindrischen Körpers dient.
  • Man beachte jetzt die besagte Muffe (2), die einen Ring biegsamer Rippen (2b) aufweist, deren Innenprofil zur Mitte und dessen Außenprofil nach außen geneigt ist.
  • Dies bedeutet, daß die zylindrische Einmündung der Muffe (2), die einen Durchmesser gleich dem des Rohres aufweist, in einen kegelstumpfförmigen Kanal mit einem abnehmenden Durchmesser mündet, der durch die Innenwand der besagten, biegsamen Rippen abgegrenzt ist und aus denselben besteht, welche sich beim Einführen des Rohres elastisch so lange spreizen, bis ihr äußerer Rand auf die kegelstumpfförmige, innere Oberfläche des Gehäusesitzes (1a) trifft.
  • Die biegsamen Rippen (2b) enden vorne mit einem spitzen Ende, welches gegen das abfallende Profil des kegelstumpfförmigen Absatzes (3) anstößt, welches tendenziell die Rippen (2b) jedesmal, wenn die Muffe (2) nach vorn geschoben wird, aufspreizt.
  • Im mittleren Kanal (1b) sind eine Rille (4) zur Aufnahme des Dichtungsrings (5) und außen am letzten Kanal (1c) ein Gewinde (6) vorgesehen.

Claims (1)

1) Schnell-Ein- und Auskupplung, die einen zylindrischen Körper (1) umfaßt, in dessen Innern drei koaxiale rohrförmige Kanäle mit abnehmendem Durchmesser aufeinanderfolgen, von denen der größte (1a), der gegen die Einmündung der Kupplung gerichtet ist, den Gehäusesitz einer Muffe (2) bildet und eine kegelstumpfförmige Innenwand aufweist, die an der vorderseite mit einem kegelstumpfförmigen Absatz (3) endet, wobei das Ende der genannten Wand und das Ende des Absatzes sich gegen den Eingang verjüngen und wobei diese Muffe (2) einen Ring von biegsamen Rippen (2b) ohne Eingriffszähne aufweist, deren Innenprofil zur Mitte geneigt ist, während das Außenprofil nach außen geneigt ist, so daß sich, bei allmählicher Entfernung vom Ende, die Breite der Rippen langsam vergrößert, und die Rippen an dem Ende an der Muffe befestigt sind, so daß die Einmündung der Muffe (2) mit rundem Querschnitt und kontstantem Durchmesser in einen kegelstumpfförmigen Kanal mit abnehmendem, von den Innenwänden der oben genannten Rippen (2b) begrenzten Durchmesser mündet, wo diese Rippen (2b) spitze Enden aufweisen, die jedesmal, wenn die Muffe (2) nach vorn geschoben wird, gegen den kegelstumpfförmigen Absatz (3) stoßen.
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