DE1475749A1 - Anschlussnippel fuer Rohrleitungsanschluesse - Google Patents

Anschlussnippel fuer Rohrleitungsanschluesse

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DE1475749A1 DE19651475749 DE1475749A DE1475749A1 DE 1475749 A1 DE1475749 A1 DE 1475749A1 DE 19651475749 DE19651475749 DE 19651475749 DE 1475749 A DE1475749 A DE 1475749A DE 1475749 A1 DE1475749 A1 DE 1475749A1
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Bernhard Leutenegger
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • F16L37/0842Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of a ring which is split into a plurality of component parts which are held in place by means of a resilient ring member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

Pafßnlcr.wälfe Seiler u. Pienniüj I Huirii.j 19 Berlin, den 1.Oktober 1965
Uiüeobut-gaUee IO "Bernhard Leutenegger , MUnchenstein (Kt.BL, Schweiz)
Dr. Expl.
Anschlussnippel für Rohrleitungsanschlüsse
—-oOo
Für den Anschluss von flexiblen, von oder zu einer Verbraucherstelle führenden Rohrleitungen dienen Gewindenippel, welche vor der Montage mit Dichtungsmaterial umwickelt und dann in die als Anschlusstelle dienende Gewindebohrung eingeschraubt werden müssen. Dabei besteht die Gefahr, dass Teile des Dichtungsmateriales beim Einschrauben des Gewindenippels in die Anschlusstelle sich ablösen, in die Leitung, und von dort in das Ventil der Anschlusstelle gelangen und Störungen hervorrufen können. Zur Beseitigung dieses Uebelstandes werden neuerdings konische Gewindenippel verwendet, welche in angezogenem Zustand dicht werden sollen. Bei solchen Nippeln mit konischem Gewinde besteht jedoch die Gefahr, dass das Gewinde überzogen und zerstört werden kann. Ausserdem können Metallspäne durch Abwürgen des Gewindes in das Ventil gelan-
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gen und Störungen hervorrufen.
Beide Nippelarten benötigen einen Schlüssel zum Anziehen. Gewindenippel an sich haben ferner den Nachteil, dass sie in der Ausbildung als Winkelnippel nicht leicht ausgerichtet werden können, ohne undicht oder überdreht zu werden. Auch müssen die Abstände bei Serienmatage entsprechend dem Platzbedarf zum Einschrauben des Nippels gewählt werden.
Die vorliegende Erfindung betrifft nun einen Anschlussnippel für Rohrleitungsanschlüsse, bei welchem erfindungsgemäss an einer Entnahmestelle oder beim Verbraucher, z.B. Ventil oder Zylinder, und zur Verbindung von Leitungsrohren untereinander für hohe Drücke eine Anschlussöffnung (Bohrung) für den Anschlussnippel vorgesehen ist, welche eine Ringnut für den Eingriff eines durch eine Feder in Verriegelungsstellung gedrückten, und in einer Ringnut des Nippels geführten Verriegelungs-Segmentfutters aufweist, und dass dieses auf seiner von der Anschlussteile abgekehrten Seite einen Konus aufweist, der mit einer auf dem Nippel längsverschiebbaren Auslösehülse zusammenwirkt, welche beim Vorschieben, auf den Konus einwirkend, das Segmentfutter entgegen der Wirkung seiner Feder aus der Ringnut der Anschlussöffnung zurückzieht, womit die Verriegelung gelöst ist.
Der erfindungsgemässe Anschlussnippel hat gegenüber den Gewindenippeln den Vorteil, nur in eine Aufnahmeöffnung einge-
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schoben werden zu müssen, wobei der Nippel in der Anschlussstellung durch eine automatische Verriegelungsvorrichtung arretiert wird· Die Montage dieses gewindelosen Anschlussnippels ist rasch und einfach und ohne Werkzeug ausführbar. Der Ansohlussnippel ist in der montierten Stellung beliebig drehbar und in der Ausbildung als Winkelnippel in jede gewünschte Stellung einstellbar.
In der Zeiohnung ist eine beispielsweise AusfUhrungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt:
Flg. 1 einen axialen Teilschnitt durch den Anschlussnlppel in der Anschlusäbellung,
Fig. 2 einen axialen Teilschnitt durch den Ansohlussnippel in der Auslösestellung,
Fig· J einen axialen Teilschnitt duroh den Anschluss-'*'" nlppel beim Einschieben desselben in d ie Ansohlusaöffnung, vor der Verriegelung,
Fig. 4 das Hinterende des Nippels im Längsschnitt,
Fig. 5 einen Axialschnitt duroh das Segmentfutter in kleinerem Masstab,
Fig. 6 eine Ansicht zur Fig. 5»
Fig. 7 einen Anschlussnippel für starre Rohre in der Anschlusstellung, und
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Fig. 8 den Anschlussnippel nach Fig. 7 nach vorn geschoben, in die Auslösestellung der Verriegelungsvorrichtung .
Der dargestellte Anschlussnippel weist einen rohrförmigen Nippelschaft 1 tauf, der vorn einen Dichtungskopf I1 mit in einer Umfangsnut 2 desselben eingelegtem, elastischen Dichtungsring 3 aufweist. Hinter dem Kopf I1 weist der Nippelschaft eine Ringnut 4 auf, in welcher ein aus zwei Segmenten 5 gebildetes Verriegelungsfutter radial beweglich geführt ist. In einer Innennut 6 des Futters ist ein Federring 7 ge~ lagert, welcher die beiden Segmente nach aussen in ihre Verriegelungsstellung zu drücken sucht. Das Segmentfutter greift mit seinem auf einen grösseren Durchmesser abgesetzten Vorderteil 51 in der Verriegelungsstellung in eine ringförmige Innennut 8 einer Anschlussöffnung 9 eines Ventilgehäuses 10 ein. Das Segmentfutter 5 weist einen Konus 11 und anschliessend an diesen einen zylindrischen Ansatz 12 auf. Eine auf dem Schaft 1 längsverschiebbar geführte Auslösehülse IJ steht mit ihrem Vorderende mit dem Segeentfutter 5 in Wirkungsverbindung und weist zu diesem Zweck eine zylindrische Ausdrehung und eine daran anschliessende hohlkonische Ausdrehung 15 auf. Die zylindrische Ausdrehung 14 ist dem zylindrischen Ansatz 12, und die hohlkonische Ausdrehung 15 dem Konus 11 formschlüssig angepasst. Ein auf dem Hinterteil des Schaftes 1 in einer Ringrille eingebetteter Anschlagring 16 dient zur Begrenzung der Rückschubbewegung der Hülse 13 in einer Stellung, in der
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das Vorderende der Hülse 13 noch dem Konus 11 anliegt und die Segmente gegen Herausfallen aus der Führungsnut 4 sichert, wenn der Nippel nicht in der Anschlussöffnung steckt. Der Durchmesser der AuslösehUlse 13 ist der lichten Weite der Anschlussöffnung 9 angepasst. Das Vorderende der Auslösehülse 13 trägt in einer Umfangsrille einen Federring 17, welcher bei Eintritt der Hülse I3 in die Anschlussöffnung 9 einen gewissen Reibungswiderstand erzeugt. Der innere Teil 9* der Anschlussöffnung 9 dient der Aufnahme des Nippelkopfes 1' und ist in Anpassung an diesen gegenüber der Bohrung 9 entsprechend verjüngt abgesetzt. Der Absatz 9M ist gerundet, um einen leichten Eintritt des elastischen Dichtungsringes in den Bohrungsteil 91 zu ermöglichen. Zur Verbindung des Nippels 1 mit einem zur Verbraucherstelle führenden, flexiblen Kunststoffrohr l8 ist dessen Hinterende stirnseitig mit einer hohlzylindrischen Ausdrehung 19 versehen. Die durch diese Ausdrehung gebildete Innenhülse 20 weist an der Mündung eine ringförmige, die Bohrung verengende Verdickung 21 auf, welche nach dem Aufschieben des Kunststoffrohres auf diese Innenhülse 20 durch Eintreiben eines Domes von innen nach aussen gedrückt wird und dadurch eine Verklemmung mit dem Kunststoffrohr l8 bewirkt.
Fig. 3 zeigt den Nippel in einer Stellung, in der sich dieser leicht aus der Anschlussöffnung 9 herausziehen oder in diese einschieben lässt. Beim Einschieben des Nippels in die Anschlussöffnung 9 befindet sich das Segmentfutter durch die
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auf dieses aufgeschobene Auslösehülse 13 in zusammengedrückter Stellung und gestattet ein reibungsloses Einführen des Nippels bis in die in Fig. 3 ersichtliche Stellung. Von diesem Moment an wird bei der Weiterbewegung des Nippels die Auslösehülse IJ infolge Auftreffens des Federringes 17 gegen den MUndungsrand der Anschlussöffnung 9 vom Segmentfutter 5 abgestreift und anschliessend unter Einwirkung der Konusfläche 11 des bei Erreichung der Anschlussteilung in die Verriegelungsstellung (Fig. 1) expandierenden Futters 5 bis an den Anschlagring 16 zurückgedrängt.
Das Herausziehen des Anschlussnippels wird dadurch ermöglicht, dass die Auslösehülse 13 in der Richtung des Pfeiles in Fig. 1 nach vorn in die in Fig. 2 gezeichnete Stellung geschoben wird. Bei dieser Verschiebung werden die Segmente 5 durch Einwirkung auf die Konusfläche 11 derselben in die Ringnut 4 (Fig. 2) zurückgedrängt. In dieser Stellung kann der Anschlussnippel aus der Anschlussöffnung herausgezogen werden.
Bei der Ausfuhrungsform des Nippels nach Fig. 7 und 8 für starre Rohre ist der Nippelschaft 1 an seinem Hinterende mit einem erweiterten Teil 22* der Axialbohrung 22 versehen. Der erweiterte Bohrungsteil 22' ist am Hinterende des Schaftes 1 durch eine ringförmige Innenschulter 24 verjüngt abgesetzt und dient zur Führung des Nippelschaftes 1 auf einem für den Anschluss eines starren Rohres l8f bestimmten Anschlusstutzen 23. Der Nippelschaft 1 ist längs des Anschlusstutzens 23 aus-
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*7 ^
ziehbar. Zur Begrenzung der Auszugbewegung des Nippelschaftes 1 dient ein am Vorderende des Anschlusstutzens 23 vorgesehener Bund 25 mit eingelegtem Dichtungsring 26, Die Länge des erweiterten Bohrungsteiles 22* ist so bemessen, dass der Hub a des Nippelschaftes 1 auf dem Ansohlusstutzen 23 etwas grosser ist, als die Tiefe a1 der Anschlussöffnung 9 der Anschlusstelle 10. Auf diese Weise kann der Anschlussnippel an der Entnahmestelle 9 leicht angeschlossen bzw. gelöst werden.
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Claims (10)

Dr. E: PATENTANSPRUECHE :
1. Anschlussnippel für Rohrleitungsanschlüsse, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Entnahme oder Verbraucherstelle (10), wie Ventil, Zylinder, oder zur Verbindung von Leitungsrohren untereinander eine Anschlussöffnung (9) für den Anschlussnippel (1,5,13) vorgesehen ist, welche eine Ringnut (8) für den Eingriff eines durch eine Feder (7) in Verriegelungsstellung gedrückten und in einer Ringnut (4) des Nippels geführten Verriegelungs-Segmentfutters (5) aufweist, und dass dieses auf seiner von der Anschlussstelle (10) abgekehrten Seite einen Konus (11) aufweist, der mit einer auf dem Nippelschaft (1) längsverschiebbaren Auslösehülse (13) zusammenwirkt, welche beim Vorschieben auf den Konus (11) einwirkend das Segmentfutter (5) entgegen der Wirkung einer Feder (7) aus der Ringnut (8) der Anschlussöffnung (9) zurückzieht, womit die Verriegelung gelöst ist.
2. Anschlussnippel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Segmentfutter (5) einen an den Konus (11) anschliessenden zylindrischen Ansatz (12) aufweist, auf welchen die Auslösehülse (13) nach Zusammenpressung des Verriegelungs-Segmentfutters (5) aufläuft und in dieser Auslösestellung selbsthemmend verharrt, in welcher Stellung der Anschlussnippel leicht in die Anschlussöffnung (9) einschiebbar oder aus dieser herausziehbar ist.
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3* Anschlussnippel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslösehülse (13) an ihrem Vorderende in einer Ringnut ihres Umfanges einen Federring (17) trägt, welcher mit der Mündung der Anschlussöffnung (9) so zusammenwirkt, dass beim Einfahren des Nippels in die Anschlussöffnung (9) die AuslösehUlse (13) zurückgehalten und vom Segmentfutter (5) abgestreift wird, so dass bei Erreichung der Anschlusstellung des Nippels das Segmentfutter (5) in die Ringnut (8) der Anschlussöffnung (9) einfällt, und dabei durch die Wirkung ihrer Konusfläche (11) die Auslösehülse (13) gegen einen Anschlagring (16) zurückdrängt.
4. Anschlussnippel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Nippel am Umfang seines einen Dichtungskompf (I1) bildenden Vorderendes in einer Ringnut (2) einen elastischen Dichtungsring (3) trägt und mit diesem in der Anschlussöffnung (9*9*) eine hermetischen Dichtung erzielt, welche ein beliebiges Drehen des Nippels um 36O Winkelgrade erlaubt.
5. Anschlussnippel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Nippelschaft (1) an seinem Hinterende stirnseitig eine hohlzylindrische Einfräsung (I9) für den Anschluss eines Kunststoffrohres (l8) aufweist, wobei die durch die Einfräsung gebildete Innenhülse (20) ah der Mündung eine ringförmige, die Bohrung verengende Verdickung (21) aufweist, welche nach Aufschieben des Kunststoffrohres (l8)
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auf die Innenhülse (20) durch Eintreiben eines Domes sich erweitert, wodurch der Mündungsrand der Innenhülse (20) von innen nach aussen gepresst und im Kunststoffrohr (18) hermetisch dicht verklemmt wird.
6. Anschlussnippel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussöffnung (9) an ihrem inneren Ende verjüngt abgesetzt ist und die Absetzung eine gerundete Kante (9") aufweist.
7· Anschlussnippel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslösehülse (13) an ihrem dem Segmentfutter zugekehrten Ende in einer Umfangsnut einen Federring (17) trägt, welcher beim Eintreten der Hülse (13) in die Anschlussöffnung (9) einen Reibungswiderstand erzeugt, welcher beim Einschieben des Nippels in die Anschlussöffnung (9) eine Abstreifung der Auslösehülse (13) vom Segmentfutter (5) und bei Erreichung der Anschlusstellung des Nippels durch die federnde Expansion des Futters (5) eine selbsttätige Verriegelung desselben in der Ringnut (8) bewirkt.
8. Anschlussnippel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Hinterende des Nippels ein Anschlagring (16) angeordnet ist, welcher die Auslösebewegung der Hülse (13) in einer Stellung begrenzt, in welcher die Auslösehülse sich mit ihrem Inneren Ende noch in Ansohlagverbindung mit dem Futter (5) befindet und dessen Segmente gegen Herausfallen aus ihrer Führungsnut (4) sichert.
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9· Anschlussnippel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« dass der hintere Teil des Nippelschaftes (1) auf einen Anschlusstutzen (23) für starre Rohre (181) einen begrenzten Weg (a) axial verschiebbar geführt ist, wobei die Länge dieses Führungsweges mindestens so gross 1st, wie die Tiefe (a1) der Anschlussöffnung (9) der Anschlusstelle (10).
10. Anschlussnippel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlusstutzen (23) am Vorderende mit einem im Durohmesser erweiterten weiteren Bohrungsteil (22*) des Nippels (1) eingreift, welcher Bohrungsteil (22*) am Hinterende des Nippels durch eine im Durchmesser abgesetzte Ringschulter (24) des Nippels begrenzt ist, welche Ringsohulter dem Nippel auf dem Anschlusstutzen (23) als Führung dient.
Für Bernhard LEUTENEOGtER;
der Patentanwalt:
Patentanwälte
Seiler u. Pfenning
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