DE69101803T2 - Verbesserungen zu hydraulischen Antischwingungsbuchsen. - Google Patents

Verbesserungen zu hydraulischen Antischwingungsbuchsen.

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    • F16F13/04Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
    • F16F13/06Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper
    • F16F13/08Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper the plastics spring forming at least a part of the wall of the fluid chamber of the damper
    • F16F13/14Units of the bushing type, i.e. loaded predominantly radially
    • F16F13/16Units of the bushing type, i.e. loaded predominantly radially specially adapted for receiving axial loads

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Description

    Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf hydraulische Antischwingungsbuchsen, die zwei starre, rohrförmige Armaturen mit der Achse X enthalten, von denen die eine die andere umgibt und die miteinander durch einen Körper aus elastomerem Material verbunden sind, der so ausgebildet ist, daß er mit diesen wenigstens zwei dichte Taschen bildet, die sich in der Richtung Y, die senkrecht zur Achse X verläuft, diametral gegenüberliegen und die untereinander über einen engen Durchgang in Verbindung stehen, wobei die Taschen und der Kanal mit Flüssigkeit gefüllt sind.
  • Buchsen dieser Art werden zum Zwecke der Verbindung - eigentlich sogar der Abstützung - und der Dämpfung zwischen zwei starren Teilen befestigt, die an der einen bzw. anderen Armatur anbringbar sind und die Schwingungen zueinander unterliegen können, die in der diametralen Richtung Y auftreten, wobei die Anordnung so gestaltet ist, daß wenigstens bei bestimmten Schwingungen die Flüssigkeit abwechselnd durch den engen Durchgang von der einen in die andere Tasche gedrückt wird und umgekehrt. Dadurch wird in der Flüssigkeit bei einer gegebenen Frequenz der Schwingungen in Abhängigkeit von den Abmessungen des Durchgangs ein Resonanzeffekt erzeugt, der in der Lage ist, die Übertragung dieser Schwingungen von der einen Armatur auf die andere zu dämpfen.
  • Buchsen dieser Art werden beispielsweise zwischen einem Fahrzeugchassis oder einer Fahrzeugkarosserie einerseits und dem Verbrennungsmotor oder der Vorder- oder Hinterachse des Fahrzeuges andererseits eingebaut.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere solche hydraulische Antischwingungsbuchsen, die dazu dienen, den geschilderten Dämpfungseffekt zwischen den beiden rohrförmigen Armaturen nicht nur in der diametralen Richtung Y, sondern auch in der axialen Richtung X auszuüben.
  • Zu diesem Zweck wurde bereits vorgeschlagen, an einem axialen Ende der Buchse eine ringförmige Kammer zu bilden, die durch Verlängerungen der beiden rohrförmigen Armaturen, durch den zwischen diesen angeordneten Körper aus elastomerem Material sowie eine elastische Wandung begrenzt wird, die widerstandfähig gegenüber axialer Druckbelastung und axial zwischen den erwähnten Verlängerungen angeordnet ist, wobei diese Kammer über einen engen Kanal mit einer deformierbaren Kammer verbunden ist und beide Kammern und der Kanal gemeinsam mit Flüssigkeit gefüllt sind (JP Nr. 59-37 349).
  • Bei dieser konstruktiven Lösung handelt es sich bei der ringförmigen Kammer um eine "Arbeitskammer", d. h. eine Kammer die teilweise durch eine elastisch verformbare Wandung begrenzt wird. Das gleiche trifft für die Taschen der Hülse zu. Damit ist der Nachteil verbunden, daß eine Interferenz zwischen den beiden Dämpfungsarten auftritt, die durch die Hülse in den beiden Richtungen X bzw. Y erzielt werden.
  • Mit anderen Worten kann eine radiale Deformation der Hülse in der Richtung Y nicht nur die Überführung von Dämpfungsflüssigkeit in dieser Richtung Y hervorrufen, sondern auch die Überführung dieser Flüssigkeit in axialer Richtung X, was dazu führen kann, daß die axiale Verbindung, die zwischen den beiden Armaturen besteht, selbst dann gestört wird, wenn keine relative Schwingung in dieser Richtung zwischen den beiden Armaturen auftritt.
  • Dieser Überlagerungseffekt kann auch umgekehrt beobachtet werden, wenn eine rein axiale Verformung auf die Vorrichtung einwirkt; diese Verformung kann Auswirkungen auf ihr radiales Verhalten haben.
  • Die Aufgabe die der Erfindung zugrunde liegt, besteht darin, diesen Nachteil auszuschalten und die Dämpfungen in der Richtung X bzw. Y unabhängig voneinander sicherzustellen.
  • Zu diesem Zweck sieht die Erfindung vor, daß die deformierbare Kammer eine ringförmige Ausgleichskammer ist, die an dem anderen axialen Ende der Buchse angeordnet ist und durch den dazwischenliegenden Körper aus elastomerem Material, durch Verlängerungen der beiden rohrförmigen Armaturen und eine biegsame ringförmige Membran begrenzt wird, die der Deformation nur einen vernachlässigbaren Widerstand entgegensetzt und die beiden Verlängerungen miteinander verbindet.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sehen darüber hinaus die eine und/oder andere der folgenden Maßnahmen vor:
  • - Es werden vier Taschen vorgesehen, die um die Achse X verteilt angeordnet sind, wobei die sich diametral gegenüberliegenden Taschen paarweise über enge Kanäle miteinander verbunden sind.
  • - Wenigstens eine der Taschen ist mit der Ausgleichskammer über einen engen Kanal verbunden.
  • - Die innere rohrförmige Armatur besteht aus zwei Rohrstücken, die dicht aufeinander aufgeschrumpft sind und die verschiedenen engen Durchgänge bestehen aus Rinnen, die in einer der beiden nebeneinanderliegenden zylindrischen Oberflächen der beiden Rohrstücke ausgenommen sind, wobei die Rinnen an ihren Enden mit radialen Löchern in Verbindung stehen, die in dem äußeren Rohrstück ausgenommen sind.
  • - Das Rohrstück, in dem die Rinnen ausgenommen sind, ist das innere Rohrstück.
  • Anhand der Zeichnung werden Ausführungsformen der Erfindung, auf die diese nicht beschränkt ist, erläutert.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen einen axialen Schnitt gemäß der Linie I-I der Fig. 2 bzw. einen Querschnitt gemäß der Linie II-II der Fig. 1 durch eine hydraulische Antischwingungsbuchse gemäß vorliegender Erfindung.
  • Fig. 3 ist ein der Fig. 2 entsprechender Querschnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen hydraulischen Antischwingungsbuchse.
  • Fig. 4 zeigt eine der Komponenten der abgeänderten Ausführungsform in perspektivischer Darstellung.
  • In allen Fällen besteht die Hülse aus folgenden Teilen:
  • - Einer rohrförmigen metallischen inneren Armatur 1, die die Form eines Zylinders hat,
  • - einer äußeren, metallischen, rohrförmigen, ebenfalls zylindrischen Armatur 2, die die Armatur 1 umgibt und im Ruhezustand der Buchse koaxial zur Armatur 1 angeordnet ist, wobei die den beiden Armaturen gemeinsame Achse X in senkrechter Richtung verläuft und
  • - einem Körper 3 aus elastomerem Material, der die beiden Armaturen 1 und 2 miteinander verbindet, wobei zwischen den rohrförmigen Armaturen zwei dichte Taschen A und B ausgenommen sind, die sich diametral in der Richtung Y gegenüberliegen.
  • Die innere Armatur soll mit einer (nicht dargestellten) Welle verbunden werden, die dicht durch die Armatur hindurchgeführt ist, während die äußere Armatur 2 mit einem (nicht dargestellten) Lager verbunden werden soll, wobei die Welle und das Lager mit jeweils einem von zwei starren Elementen verbunden sind, zwischen denen man eine Antischwingungsbuchse anbringen möchte, wobei es sich bei den Elementen um eine Fahrzeugachse und das Chassis oder den Fahrzeugkasten handeln kann.
  • Die beiden Taschen A und B sind untereinander über einen engen Durchgang 4 verbunden; die beiden Taschen ebenso wie dieser Kanal sind mit einer Dämpfungsflüssigkeit gefüllt.
  • Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen ist der Durchgang 4, wie nachfolgend beschrieben, ausgeführt. Die innere rohrförmige Armatur 1 besteht aus zwei Rohrstücken, dem inneren Rohrstück 1&sub1; und dem äußeren Rohrstück 1&sub2;, die dicht ineinandergesteckt sind; der Durchgang 4 besteht im wesentlichen aus einer halbzylindrischen Rinne 4&sub1;, die in der äußeren zylindrischen Fläche des inneren Rohrstückes 1&sub1; ausgenommen ist, wobei diese Rinne dürch den gegenüberliegenden Abschnitt der inneren zylindrischen Fläche des äußeren Rohrstückes 1&sub2; abgedeckt ist und ihre Enden mit zwei diametral ausgerichteten radialen Löchern 4&sub2; in Verbindung stehen, die in dem äußeren Rohrstück 1&sub2; ausgenommen sind und in jeweils eine der beiden Taschen A und B münden.
  • Die Befestigung des inneren Rohrstückes 1&sub1; in dem äußeren Rohrstück 1&sub2; erfolgt vorteilhafterweise durch eine Börde verbindung, indem die dünn ausgebildeten Enden 20 des inneren Rohrstückes nach außen gegen die Enden des äußeren Rohrstückes umgebogen werden.
  • Mit einer solchen Buchse führen, wie man weiß, die relativen Schwingungen, die in der Richtung Y an einer der beiden rohrförmigen Armaturen 1 und 2 auftreten, dazu, daß die Dämpfungsflüssigkeit abwechselnd in den Durchgang 4 gedrückt wird. Bei einem genau bestimmten Wert der Schwingungsfrequenzen, der im wesentlichen von den Abmessungen des Durchgangs 4 abhängt, gerät die Flüssigkeitssäule, die in dem Kanal vorhanden ist, in Resonanz und die wechselnden Schwingungen, die dabei entstehen, führen dazu, daß die Übertragung der Schwingungen zwischen den beiden Armaturen verhindert oder zumindest stark abgeschwächt wird.
  • Es kann in bestimmten Fällen von Interesse sein, eine Dämpfung der beschriebenen Art, nicht nur in der Richtung Y, sondern auch in wenigstens einer anderen Richtung und insbesondere in der Richtung der Achse X zu erhalten. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn man als "Galopp" bezeichnete Relativbewegungen dämpfen will, die an bestimmten Fahrgestellaufhängungen von Fahrzeugen auftreten und deren Bahnen sich längs Elypsen erstrecken, die in senkrechten Längsebenen dieser Fahrzeuge und nicht in einfachen geraden senkrechten Abschnitten verlaufen.
  • Zu diesem Zweck bildet man an dem axialen, oberen Ende der Hülse eine Ringkammer C aus, die axial zu dem elastomerem Körper 3 angeordnet ist und die innen durch eine axiale Verlängerung 5 der rohrförmigen inneren Armatur 1 und einen starren Kragen 6, der das Ende der Verlängerung 5 nach außen zu radial verlängert und außen durch eine elastische Wandung 7 begrenzt wird, die widerstandfähig gegenüber axialer Druckbelastung ist und die axial zwischen dem Rand des Kragens 6 und einem anderen Kragen 8 angeordnet ist, der das entsprechende äußere Ende der rohrförmigen äußeren Armatur 2 radial nach außen verlängert.
  • Die elastische Wandung 7 hat vorteilhafterweise im wesentlichen die Form eines Zylinders mit wenigstens einer äußeren Verstärkungsscheibe 9, die aus einem Stück mit dieser gegossen ist.
  • Darüber hinaus sieht man erfindungsgemäß eine Ausgleichskammer vor, d. h. eine Kammer, die wenigstens teilweise durch eine flexible Membran oder einen Balg mit einem sehr geringen Verformungswiderstand begrenzt wird, verbindet die Ringkammer C mit dieser Kompensationskammer über einen engen Kanal und füllt den Kanal und die beiden Kammern, die dieser verbindet, mit Flüssigkeit.
  • Bei der ersten Ausführungsform der Erfindung, die auf den Figuren 1 und 2 dargestellt ist, ist die Kompensationskammer eine Ringkammer D, die an dem axialen unteren Ende der Buchse vorgesehen ist und die innen durch eine axiale Verlängerung 10 der inneren rohrförmigen Armatur 1 und außen durch eine axiale Verlängerung 11 der äußeren rohrförmigen Armatur 2 begrenzt wird. Die axiale Begrenzung erfolgt durch den Körper 3 aus elastomerem Material bzw. die flexible Membran oder den Balg 12, der hier ringförmig und dicht mit den beiden Verlängerungen 10 und 11 verbunden ist.
  • Der enge Kanal, der vorgesehen ist, um die beiden Ringkammern C und D miteinander zu verbinden, ist hier mit dem Bezugszeichen 13 bezeichnet.
  • Bei dem auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der enge Kanal 13, wie der Kanal 4, aus einer in Längsrichtung verlaufenden Rinne, die in der äußeren zylinderischen Oberfläche des oben erwähnten inneren Rohrstückes 1&sub1; ausgenommen ist; die beiden Enden dieser Rinne sind mit zwei Öffnungen 14 verbunden, die radial in dem äußeren Rohrstück 1&sub2; ausgenommen sind und münden in jeweils eine der beiden Kammern C oder D.
  • Bei einer derartigen konstruktiven Lösung führen die axial an einer der beiden rohrförmigen Armaturen 1 und 2, in bezug auf die andere auftretenden relativen Schwingungen, auch dazu, daß abwechselnd Flüssigkeit in den engen Kanal 13 gedrückt wird und daß bei einem vorgegebenen Wert der Frequenz dieser Schwingungen die Flüssigkeitssäule, die in diesem Kanal enthalten ist, einem Resonanzeffekt unterworfen ist, der eine wirksame Dämpfung dieser Schwingungen sicherstellt.
  • Diese "axiale" Dämpfung wird somit völlig unabhängig von der "radialen" Dämpfung, die oben beschrieben wurde, sichergestellt, wodurch es möglich ist, jede der beiden Verhaltensweisen zu regulieren.
  • Im übrigen spielen im Unterschied zu dem, was man bei den oben erwähnten radialen Schwingungen beobachtet, die in der Richtung Y orientiert sind und sich auf die beiden identischen Taschen A und B auswirken, die beiden Ringkammern C und D, hier nicht exakt die gleiche Rolle.
  • In diesem Fall arbeitet nur die Kammer C tatsächlich, wobei auf jede axiale Kompression ihrer elastischen Wandung 7 eine axiale elastische Erweiterung dieser Wandung folgt: die Kammer D kann im Gegensatz dazu nur passiv ohne elastische Reaktion den Überschuß der Flüssigkeit des veränderlichen Volumens aufnehmen, das in die Kammer gedrückt oder aus dieser Kammer über den Kanal 13 abgesaugt wird.
  • Dieses als reiner "Ausgleich" anzusehende Verhalten der ringförmigen Kammer D, macht die Aufnahme des folgenden Merkmals möglich.
  • Um die Anzahl der Frequenzen, gegenüber denen die Dämpfung der Vorrichtung in der Richtung Y wirksam ist zu vergrößern, sieht man wenigstens einen zusätzlichen engen Kanal vor, der wenigstens eine der beiden Taschen A und B mit der Ringkammer D verbindet, vorzugsweise zwei derartige Kanäle 15, 16, die an jeweils einer der beiden Taschen vorgesehen sind.
  • Diese Maßnahme kann angewendet werden, ohne daß die vollständige Unabhängigkeit zwischen den beiden Dämpfungen, die jeweils in den beiden Richtungen X und Y stattfinden werden, betroffen ist, weil die Kammer D eine Ausgleichskammer ist, die nur passiv die unterschiedlichen Überschüsse der Flüssigkeit absorbieren kann, die ihr aufgegeben werden, ohne daß irgendeine elastische Reaktion auf diese Überschüsse stattfindet.
  • Auch hier bestehen, wie bei den erwähnten Durchgängen 4 und 13, die Kanäle 15 und 16 vorteilhafterweise aus Rinnen, die in dem inneren Rohrstück 1&sub1; ausgenommen sind, das von entsprechenden gegenüberliegenden Abschnitten der inneren zylindrischen Oberfläche des äußeren Rohrstückes 12 überdeckt ist, wobei die Rinnen mit den Taschen A und B und der Kammer D über radiale Öffnungen, die in dem äußeren Rohrstück ausgenommen sind, in Verbindung stehen.
  • Wenn man die Frequenzen der Schwingungen gegenüber denen, bei denen die Buchse in der Lage ist, eine gute Dämpfung in der axialen Richtung sicherzustellen, vervielfachen möchte, kann man auch die Anzahl der engen Kanäle vermehren, die die beiden ringförmigen Kammern C und D miteinander verbinden, gegebenenfalls indem man wenigstens eine dieser beiden Kammern in wenigstens zwei getrennte Räume unterteilt, die jeweils entweder mit der anderen nicht geteilten Kammer oder mit unterteilten Räumen dieser anderen Kammer in Verbindung stehen.
  • Unabhängig von der gewählten Ausführungsform erhält man schließlich eine Dämpfungsbuchse, deren Aufbau, Funktion und Vorteile (insbesondere die Möglichkeit, eine wirksame Dämpfung in zwei Richtungen sicherzustellen, d. h. in den Richtungen X und Y, die senkrecht zueinander verlaufen), vorstehend ausreichend beschrieben sind.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die vorstehend besonders betrachteten Ausführungsformen beschränkt; sie umfaßt vielmehr alle Varianten, insbesondere solche, bei denen die Buchse in der Lage ist, eine wirksame Dämpfung nicht nur in zwei Richtungen, sondern in drei Richtungen oder "universell" sicherzustellen, d. h. in den drei Richtungen X, Y und Z, die senkrecht zueinander verlaufen.
  • Diese Variante ist auf den Figuren 3 und 4 dargestellt.
  • Bei dieser Ausführungsform ersetzt man die beiden Kammern A und B, die sich in der Richtung Y diametral gegenüberliegen, durch vier Kammern A, B, E und F, die regelmäßig verteilt oder nicht um die Achse X angeordnet sind, wobei sich jeweils zwei gegenüberliegen, nämlich die beiden Kammern A und B in der Richtung Y und die beiden Kammern E und F in der Richtung Z, die senkrecht zu den beiden Richtungen X und Y verläuft. Man verbindet diametral jeweils zwei dieser Kammern mittels enger Durchgänge nach Art des Durchgangs 4, wobei der Durchgang 4 die beiden Kammern A und B und ein anderer Durchgang 17 gleicher Art die beiden Kammern E und F miteinander verbindet.
  • Jede dieser vier Kammern A, B, E und F kann mit der ringförmigen Kammer D über einen engen Kanal nach Art der Kanäle 15 und 16 verbunden sein, wobei die Kanäle jeweils mit den Bezugszeichen 18 und 19 bezeichnet sind.
  • Wie man aus dieser Figur sieht, muß man selbstverständlich vermeiden, daß die verschiedenen Kanäle sich kreuzen, was dazu führt, daß man bei bestimmten Kanälen zwischen diesen Umgehungen vorsehen muß, die es ihnen ermöglichen, die anderen Kanäle zu umlaufen.
  • Man kann diese Umgehungen dazu benutzen, bestimmten der Kanäle eine relativ große Länge zu geben, wie es für bestimmte Anwendungsmöglichkeiten gewünscht wird.
  • Mit einer solchen Variante kann man eine wirksame Dämpfung in allen räumlichen Richtungen sicherstellen, weil jede beliebige Richtung in drei Komponenten zerlegt werden kann, die jeweils in den drei Richtungen X, Y und Z orientiert sind. Die Vervielfachung der vorstehend beschriebenen Kanäle, verbunden damit, daß die Kammer D eine reine Kompensationskammer ist, in die die Mehrzahl der Kanäle mündet, ermöglicht es, die Buchse unabhängig an mehrere Arten von Schwingungen anzupassen, die auf die Buchse in verschiedenen Richtungen einwirken.

Claims (5)

1. Hydraulische Antischwingungsbuchse, die einerseits zwei starre rohrförmige Armaturen (1, 2) mit der Achse X, von denen die eine die andere umgibt und die miteinander über einen Körper (3) aus elastomerem Material verbunden sind, der so ausgebildet ist, daß er mit diesen wenigstens zwei dichte Taschen (A, B) bildet, die sich in der Richtung Y, die senkrecht zur Achse X verläuft, diametral gegenüberliegen und die untereinander über einen engen Durchgang (4) in Verbindung stehen, wobei die Taschen und der Durchgang mit Flüssigkeit gefüllt sind und andererseits an einem ihrer axialen Enden eine ringförmige Kammer (C) enthält, die durch Verlängerungen (5, 6, 8) der beiden rohrförmigen Armaturen, durch den dazwischenliegenden Körper (3) aus elastomerem Material und durch eine elastische Wandung (7) begrenzt wird, die widerstandfähig gegen axiale Druckbelastung ist und axial zwischen den erwähnten Verlängerungen eingefügt ist, wobei die Kammer (C) über einen engen Kanal (13) mit einer deformierbaren Kammer (D) verbunden ist und die beiden Kammern (C, D) und der Kanal (13), der sie verbindet, gemeinsam mit Flüssigkeit gefüllt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die deformierbare Kammer eine ringförmige Ausgleichskammer (D) ist, die an dem anderen axialen Ende der Buchse angeordnet ist und durch den dazwischenliegenden Körper (3) aus elastomerem Material, durch Verlängerungen (10, 11) der beiden rohrförmigen Armaturen und durch eine biegsame ringförmige Membran (12) begrenzt wird, die der Deformation nur einen vernachlässigbaren Widerstand entgegensetzt und die beiden Verlängerungen miteinander verbindet.
2. Buchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vier Taschen (A, B, E, F) vorgesehen sind, die um die Achse X verteilt angeordnet sind, wobei die sich diametral gegenüberliegenden Taschen paarweise über enge Kanäle (4, 17) miteinander verbunden sind.
3. Buchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Taschen mit der Ausgleichskammer D über einen engen Kanal (15, 16, 18, 19) verbunden ist.
4. Buchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die innere rohrförmige Armatur (1) aus zwei Rohrstücken (1&sub1;, 1&sub2;) besteht, die dicht aufeinander aufgeschrumpft sind und daß die verschiedenen engen Kanäle aus Rinnen bestehen, die in einer der beiden nebeneinanderliegenden zylindrischen Oberflächen der beiden Rohrstücke ausgenommen sind, wobei die Rinnen an ihren Enden mit radialen Löchern in Verbindung stehen, die in dem äußeren Rohrstück ausgenommen sind.
5. Buchse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück, in dem die Rinnen ausgenommen sind, das innere Rohrstück (1&sub1;) ist.
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