DE10049141A1 - Hydraulisch dämpfendes Gummilager - Google Patents

Hydraulisch dämpfendes Gummilager

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    • F16F13/08Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper the plastics spring forming at least a part of the wall of the fluid chamber of the damper
    • F16F13/14Units of the bushing type, i.e. loaded predominantly radially
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Abstract

Hydraulisch axial dämpfendes Gummilager mit einem zylindrischen Innenteil und einem im Abstand dazu konzentrisch angeordneten Außenteil, wobei zwischen dem Innenteil und dem Außenteil ein elastisches Element vorgesehen ist und im elastischen Element mindestens zwei mit Dämpfungsflüssigkeit gefüllte Kammern angeordnet und über einen Dämpfungskanal miteinander verbunden sind, wobei in einem Endbereich des elastischen Elementes eine Pumpkammer und im gegenüberliegenden Bereich eine die Dämpfungsflüssigkeit über den Dämpfungskanal drucklos aufnehmende Ausgleichskammer angeordnet ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein hydraulisch axial dämpfendes Gummilager mit einem zylindrischen Innenteil und einem im Abstand dazu konzentrisch an­ geordneten Außenteil, wobei zwischen dem Innenteil und dem Außenteil ein elastisches Element vorgesehen ist und im elastischen Element mindestens zwei mit Dämpfungsflüssigkeit gefüllte Kammern angeordnet und über einen Dämpfungskanal miteinander verbunden sind.
Es sind bereits hydraulisch dämpfende Gummilager bekannt (z. B. DE 40 15 523 C1), die mindestens zwei, in einem Elastomerkörper axial hinter­ einander angeordneten, Dämpfungsflüssigkeit enthaltenden Kammern auf­ weisen, dabei werden die Kammern durch eine Zwischenwand getrennt, in der eine Strömungsverbindung vorgesehen ist, so dass axial auftretende Schwin­ gungen gedämpft werden können. Ein derartiges Gummilager, welches axiale Schwingungen aufnimmt ist jedoch aus Platzgründen in einem Fahrwerk eines Kraftfahrzeuges nicht anwendbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein hydraulisch dämpfendes Gummilager zu schaffen, welches in einem vorhandenen, eng bemessenen Bauraum einsetz­ bar, und dabei axial dämpfend wirksam ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass in einem Endbereich des elastischen Elementes eine Pumpkammer und im gegenüber­ liegenden Bereich eine die Dämpfungsflüssigkeit über den Dämpfungskanal drucklos aufnehmende Ausgleichskammer angeordnet ist.
Hierbei ist von Vorteil, dass zur axialen Dämpfung von Kräften lediglich eine Pumpkammer notwendig ist, wobei die verdrängte Flüssigkeit in einer Aus­ gleichskammer am anderen Ende des Gummilagers aufgenommen werden kann. Die Pumpkammer fördert dabei bei Druckbewegungen Dämpfungs­ flüssigkeit aus der Pumpkammer in die Ausgleichskammer und bei axialen Zug­ bewegungen wird Dämpfungsmittel aus der Ausgleichskammer in die Pump­ kammer gefördert. Bei einer axialen Anregung des Gummilagers wird durch die Volumensveränderung der Pumpkammer Dämpfungsflüssigkeit durch den Dämpfungskanal in die Ausgleichskammer gepumpt und realisiert dabei die gewünschte Dämpfung.
Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal ist vorgesehen, dass die Pump­ kammer mindestens teilweise über den Umfang verlaufend angeordnet ist.
Eine günstige Ausführungsform sieht vor, dass die Pumpkammer über den ge­ samten Umfang verläuft.
Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Ausgleichskammer min­ destens teilweise über den Umfang verlaufend angeordnet ist.
Nach einem wesentlichen Merkmal ist vorgesehen, dass die Ausgleichskammer über den gesamten Umfang verläuft.
Zum Abbau von Druckspitzen, welche den Dämpfungskanal blockieren ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, dass die Pumpkammer und die Aus­ gleichskammer parallel zum Dämpfungskanal über einen Bypass miteinander verbunden sind. Mit Vorteil kann dabei der Bypass mit einem Rückschlagventil versehen sein. Es kann somit lediglich Dämpfungsflüssigkeit in einer Richtung von der Pumpkammer in die Ausgleichskammer durchgelassen werden.
Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, dass die Ausgleichskammer auf ihrer Stirnseite eine Begrenzungswand aufweist, welche zumindest teilweise dehn­ bar ist. Vorteilhaft ist hierbei, dass die elastisch dehnbare Begrenzungswand eine Funktion als Blähwand aufweist und so ausgebildet ist, dass die Volumen­ veränderung ohne einen Druckaufbau aufgenommen werden kann und zusätz­ lich noch eine Radialbeanspruchung und gegebenenfalls noch eine Verdreh­ bewegung des Gummilagers ausführen kann.
Eine fertigungstechnisch günstige Ausführungsform sieht vor, dass der Bypass diagonal, axial oder radial verlaufend angeordnet ist.
Ein wesentliches Merkmal sieht vor, dass das elastische Element einen An­ schlag und/oder einen Dichtring zur Abstützung des Außenteiles aufweist. Vor­ teilhaft ist hierbei, dass der Anschlag und/oder der Dichtring eine dichte Börde­ lung des Außenteiles gegenüber dem Innenteil und dem dazwischen liegenden elastischen Element ermöglicht, wobei gleichzeitig noch das axiale Anschlag­ verhalten gewährleistet ist.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Gummilager im Längsschnitt
Fig. 2 und 3 das in Fig. 1 dargestellte Gummilager im Querschnitt.
Das in Fig. 1 dargestellte Gummilager besteht im wesentlichen aus dem In­ nenteil 1, dem Außenteil 2 sowie dem zwischen dem Innenteil 1 und dem Au­ ßenteil 2 angeordneten elastischen Element 3. Im elastischen Element 3 ist in einem Endbereich die Pumpkammer 4 und im anderen Endbereich die Aus­ gleichskammer 6 angeordnet. Die Pumpkammer 4 ist mit der Ausgleichskam­ mer 6 über den Dämpfungskanal 5 miteinander verbunden. Parallel zum Dämp­ fungskanal 5 ist zusätzlich noch ein Bypass 7 angeordnet, der bei eventuell auftretenden Druckspitzen einen Ausgleich der Dämpfungsflüssigkeit zwischen der Pumpkammer 4 und der Ausgleichskammer 6 herstellt.
Die Pumpkammer 4 lässt sich über den gesamten Umfang im Endbereich des elastischen Elementes 3 anordnen und arbeitet axial sowohl in Druck- und in Zugrichtung. Die Ausgleichskammer 6 ist mit einer Begrenzungswand 8 ver­ sehen, die derart dünnwandig ausgebildet ist, so dass die Dämpfungsflüssigkeit aus der Pumpkammer 4 in der Ausgleichskammer 6 drucklos aufgenommen werden kann, wobei gleichzeitig noch Radial- und Verdrehbewegungen, die das Innenteil 1 gegenüber dem Außenteil 2 vornimmt, aufgefangen werden können.
Das elastische Element 3 weist innerhalb des Außenteiles 2 zusätzlich noch ein Armierungsrohr 11 auf. Zwischen dem Armierungsrohr 11 und dem Außenteil 2 lässt sich, wie aus Fig. 2 zu entnehmen ist, der Dämpfungskanal 5 problemlos einbringen. Der Bypass 7 ist wie Fig. 2 zeigt, durch eine Abflachung des Ar­ mierungsrohres 11 hergestellt.
Das Innenteil 1 hat in dem der Pumpkammer 4 zugewandten Bereich eine ra­ diale Ausdehnung 12, die die Seitenwandung der Pumpkammer 4 unterstützt. In diesem Bereich ist das elastische Element 3 gleichzeitig mit einem Anschlag 10 und einem Dichtring 9 versehen, so dass eine flanschartige Umbördelung des Außenteiles 2 gegenüber dem Dichtring 9 eine einwandfreie Abdichtung als auch einen einwandfreien Verschluss gewährleistet, wobei gleichzeitig der Anschlag 10 gegenüber dem Dichtring 9 die eigentliche Anschlagfunktion ge­ währleistet.
In der Fig. 2 ist das Innenteil 1 sowie das Außenteil 2 dargestellt, wobei in dem dazwischen angeordneten elastischen Element 3 die Ausgleichskammer (hier als Fig. 3 dargestellt) aufgenommen ist. Sowohl der Bypass 7 als auch der Dämpfungskanal 5 werden zwischen dem Armierungsrohr 11 und dem Au­ ßenteil 2 gebildet.
Bezugszeichenliste
1
Innenteil
2
Außenteil
3
elastisches Element
4
Pumpkammer
5
Dämpfungskanal
6
Ausgleichskammer
7
Bypass
8
Begrenzungswand
9
Dichtring
10
Anschlag
11
Armierungsrohr
12
Ausdehnung

Claims (10)

1. Hydraulisch axial dämpfendes Gummilager mit einem zylindrischen Innen­ teil und einem im Abstand dazu konzentrisch angeordneten Außenteil, wo­ bei zwischen dem Innenteil und dem Außenteil ein elastisches Element vorgesehen ist und im elastischen Element mindestens zwei mit Dämp­ fungsflüssigkeit gefüllte Kammern angeordnet und über einen Dämpfungs­ kanal miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Endbereich des elastischen Elementes (3) eine Pump­ kammer (4) und im gegenüberliegenden Bereich eine die Dämpfungs­ flüssigkeit über den Dämpfungskanal (5) drucklos aufnehmende Aus­ gleichskammer (6) angeordnet ist.
2. Gummilager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpkammer (4) mindestens teilweise über den Umfang ver­ laufend angeordnet ist.
3. Gummilager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpkammer (4) über den gesamten Umfang verläuft.
4. Gummilager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichskammer (6) mindestens teilweise über den Umfang ver­ laufend angeordnet ist.
5. Gummilager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichskammer (6) über den gesamten Umfang verläuft.
6. Gummilager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpkammer (4) und die Ausgleichskammer (6) parallel zum Dämpfungskanal (5) über einen Bypass (7) miteinander verbunden sind.
7. Gummilager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Bypass (7) mit einem Rückschlagventil versehen ist.
8. Gummilager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Ausgleichskammer (6) auf ihrer Stirnseite eine Begrenzungswand (8) aufweist, welche zumindest teilweise dehnbar ist.
9. Gummilager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Bypass (7) diagonal, axial oder radial verlaufend angeordnet ist.
10. Gummilager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (3) einen Anschlag (10) und/oder einen Dicht­ ring (9) zur Abstützung des Außenteiles (2) aufweist.
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