DE69101410T2 - Reinigungsflüssigkeitsdruckpumpe für kraftfahrzeuge. - Google Patents

Reinigungsflüssigkeitsdruckpumpe für kraftfahrzeuge.

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Description

    Technisches Gebiet der Erfindung
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Reinigungsflüssigkeits- Spraypumpe für Kraftfahrzeuge, welche insbesondere bei der Windschutzscheibe, der Heckscheibe und Scheinwerferreinigungsvorrichtungen sowohl in privaten Passagierkraftfahrzeugen als auch in Gütertransportfahrzeugen verwendbar ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Da sie bei den meisten Kraftfahrzeugen zur Grundausstattung gehören, besteht die häufigste Verwendung für Reinigungsflüssigkeits-Spraypumpen darin, die üblicherweise aus einer Mischung von Wasser und Reinigungsmitteln in angemessenen Anteilen bestehende Reinigungsflüssigkeit auf die Oberfläche der Windschutzscheibe zu sprühen, um diese Oberfläche kombiniert mit der Tätigkeit der Windschutzscheibenwischer zu reinigen.
  • Die Reinigungsflüssigkeits-Spraypumpen werden auch dazu verwendet, die Flüssigkeit gegen die Oberfläche der Heckscheibe und auf die Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen zu sprühen, wobei gleicherweise die kombinierte Tätigkeit der Wischer oder Gummischrubber zur Reinigung dieser Oberflächen verwendet wird.
  • Eine andere bekannte Funktion der Reinigungsflüssigkeits-Spraypumpen ist es, die Flüssigkeit unter hohem Druck auf die Oberfläche der Kraftfahrzeug-Scheinwerfer zu sprühen, so daß der Aufprall der Flüssigkeit auf der Oberfläche genügt, um die Scheinwerfer ohne die zusätzliche Wirkung von Wischern oder Gummischrubbern zu reinigen, wodurch angesammelter Staub, Matsch, Eis, etc. entfernt werden. Diese Anwendung ist in solchen Breiten von besonderem Interesse, wo die normalerweise niedrigen Temperaturen Eisablagerungen hervorrufen, deren Dicke die Wischer oder Gummischrubber uneffektiv macht.
  • Die Größe der Reinigungsflüssigkeits-Spraypumpen hängt für jeden einzelnen Anwendungsfall von den Anforderungen an die Strömungsrate und den Druck ab. Sie hängt auch von den Betriebsparametern ab, die durch die gegenwartigen Bestimmungen für diese Vorrichtungen vorgegeben werden.
  • Die bekannten Ausführungsformen von Reinigungsflüssigkeits-Spraypumpen weisen, im ganzen oder teilweise, die folgenden Betriebsbauteile auf:
  • - ein mehrteiliges Gehäuse gebildet durch: eine röhrenförmige Verlängerung zum Ansaugen der in einem hierfür zur Verfügung gestellten Reservoir enthaltenen Reinigungsflüssigkeit, eine das Ansaug-Auslaß-Flügelrad aufnehmende Pumpkammer, eine Auslaßdüse, die deren Verbindung zu der Rohrleitung erlaubt, welche die Reinigungsflüssigkeit zu den Verwendungspunkten verteilt, und ein Gehäuse für den elektrischen Antriebsmotor des Flügelrades;
  • - ein Ansaug-Auslaß-Flügelrad, das mit einer ausgeprägten axialen Ansaugverlängerung versehen ist;
  • - eine den Eintritt von Reinigungsflüssigkeit in das Gehäuse des Flügelrad- Antriebsmotorgehäuses verhindernde Dichtung; und
  • einen elektrischen Gleichstrommotor, der, wie oben erwähnt, das Ansaug- Auslaß-Flügelrad antreibt, wobei der Motor elektrisch durch entsprechende Anschlüsse mit der Versorgung verbunden ist, die in die Motorstruktur integriert sind und zur Außenseite durch dafür ausgebildete Schlitze in dem mehrteiligen Gehäuse hervorstehen.
  • Als ein Beispiel dieser Reinigungsflüssigkeits-Spraypumpen für Kraftfahrzeuge wird das Gebrauchsmuster 244.882 genannt, das eine elektrische Windschutzscheibenwischerpumpe betrifft, welche mit den sie kennzeichnenden innovativen Elementen alle Betriebsbauteile enthält, die oben knapp beschrieben sind.
  • Als Beispiel für die vorgenannten Betriebsbauteile von Reinigungsflüssigkeits- Spraypumpen ist auch das Gebrauchsmuster 244.883 für eine Dichtung erwähnenswert, die wegen ihrer speziellen Ausgestaltung und funktionellen Merkmale als Dichtungsbauteil zwischen der Pumpkammer und dem Gehäuse verwendbar ist, welches den Antriebsmotor des Ansaug-Auslaß-Flügelrades enthält.
  • Im allgemeinen haben die bekannten Ausführungsformen der Reinigungsflüssigkeits- Spraypumpen, soweit das Gehäuse betroffen ist, eine hohe Anzahl von kompliziert herzustellenden und zusammenzubauenden Bauteilen, welche die Kosten des fertigen Produkts bedeutend erhöhen und wegen ihrer hohen Komplexität der Grund von oft auftretenden Störungen oder Fehlfunktionen sind. Desweiteren ist der Dichtungsgrad, der durch diese Spraypumpen im Gehäuse des elektrischen Antriebsmotors des Flügelrades erreicht wird, ebenso der Grund für Fehlfunktionen, verursacht hauptsächlich durch Korrosionsprozesse, durch die die Bauteile des Elektromotors leiden, wobei diese Prozesse auf den Eintritt von Reinigungsflüssigkeit in das Gehäuse und den Eintritt von Flüssigkeit von der Außenseite zurückzuführen sind.
  • Eine Reinigungsflüssigkeits-Spraypumpe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der DE-A-27 48 16 bekannt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Im Hinblick auf die Zurverfügungstellung einer neuen Ausführungsform einer Spraypumpe, welche einerseits die Anzahl der Gehäusebauteile auf ein Minimum reduziert und dadurch eine Reduktion der Kosten des fertigen Artikels gleichzeitig mit einer Steigerung der Betriebszuverlässigkeit erzielt und andererseits ein optimales Niveau der Wasserdichtheit für das Gehäuse des elektrischen Antriebsmotors des Ansaug-Auslaß-Flügelrades erreicht und dadurch ebenfalls die Gründe für Funktionsausfäile reduziert, wird eine Reinigungsflüssigkeits-Spraypumpe für Kraftfahrzeuge mit einer neuen Struktur offenbart.
  • Die Reinigungsflüssigkeits-Spraypumpe für Kraftfahrzeuge gemäß der Erfindung wird durch eine Struktur mit den folgenden Betriebsbauteilen gebildet:
  • - Einem im wesentlichen zylindrischen, vorzugsweise aus Plastikmaterialien mit geeigneten mechanischen Eigenschaften hergestellten, zylindrischen Gehäuse, dessen Bestandteile zusammengebaut werden können und welches an seinem einem Ende mit einer axialen röhrenförmigen Reinigungsflüssigkeits-Ansaugverlängerung ausgebildet ist, welche an ihrem freien Ende mit einer oder mehreren Quer- Ansaugnuten versehen ist, mit einer zur Aufnahme des Ansaug-Auslaß-Flügelrades dimensionierten Pumpkammer, mit einer Auslaßdüse, die tangential zur Pumpkammer angeordnet ist und durch welche die vom Ansaug-Abström-Flügelrad angesaugte Reinigungsflüssigkeit ausgegeben wird, wobei die Auslaßdüse mechanische Einrichtungen hat, die die Verbindung der die abgegebene Reinigungsflüssigkeit verteilenden Leitung mit den Verwendungspunkten erlauben, und mit einem Gehäuse, welches den elektrischen Antriebsmotor des Ansaug-Auslaß-Flügelrades enthält und positioniert;
  • - einem Ansaug-Auslaß-Flügelrad mit einer variierbaren Anzahl von geeignet dimensionierten äquidistant beabstandeten Schaufeln oder Rippen, die eine axiale Ansaugverlängerung ausbilden, die sich über die gleiche Länge wie die axiale röhrenförmige Ansaugverlängerung des Gehäuses erstreckt und in welcher sie enthalten ist, wobei das Ansaug-Auslaß-Flügelrad auch mit mechanischen Einrichtungen versehen ist, die es ihm erlauben, fest an das entsprechende freie Ende der Welle des elektrischen Antriebsmotors gekoppelt zu werden;
  • - einer im wesentlichen zylindrischen Dichtungsbuchse für die Pumpkammer, die den Eintritt von Reinigungsflüssigkeit in das Gehäuse verhindert, welches den elektrischen Antriebsmotor positioniert, wobei die Kupplung des freien Endes der Welle des Antriebsmotors mit dem Ansaug-Auslaß-Flügelrad durch die Dichtungsbuchse bewirkt wird; und
  • - einem elektrischen Gleichstrom-Antriebsmotor, der mit der Versorgung mittels Anschlüssen verbunden ist, die in die Motorstruktur selbst integriert sind und welche nach außen durch die entsprechenden Durchgangsschlitze hervorstehen, die in dem Ende des Gehäuses ausgebildet sind, welches dem durch die axiale röhrenförmige Ansaugverlängerung ausgebildeten Ende gegenüberliegt;
  • und die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Gehäuse durch einen einteiligen Pumpkörper und durch einen ebenso einteiligen hinteren Deckel ausgebildet wird, wobei der Pumpkörper und der hintere Deckel dazu geeignet sind, miteinander durch entsprechende mechanische Einrichtungen verbunden zu werden, wobei der Pumpkörper eine axiale röhrenförmige Ansaugverlängerung, eine Pumpkammer, eine Auslaßdüse und ein Gehäuse aufweist, welches benachbart zur Pumpkammer zur Aufnahme der Dichtungsbuchse der Pumpkammer und vollständig oder teilweise des elektrischen Antriebsmotors dimensioniert ist, wobei das Gehäuse eine innere Ablaßkammer benachbart zur Pumpkammer hat, welche mit radialen Ablaßöffnungen versehen ist, welche mit der Außenseite der Ablaßkammer in Verbindung sind, und wobei der hintere Deckel des Gehäuses in seinem Inneren mit zusätzlichen Dichtungseinrichtungen für die externen Verbindungsanschlüsse des elektrischen Antriebsmotors zu der Versorgung versehen ist, welche gleichzeitig als Dämpfer für die Vibrationen wirken, die durch den Betrieb des elektrischen Antriebsmotors erzeugt werden.
  • Die Tatsache, daß das Gehäuse gemäß der Erfindung durch zwei Bauteile ausgebildet wird, dem oben genannten Pumpkörper und dem hinteren Deckel, die mit darin definierten mechanischen Einrichtungen zusammengebaut werden können, ist eine klare Differenzierung, welche es von den bekannten Ausführungsformen unterscheidet, in welchen das Gehäuse durch drei oder mehr Bauteile ausgebildet wird, da diese Gehäuse im allgemeinen als Bauteile einen Hauptkörper, der den Antriebsmotor aufnimmt und die Pumpkammer aufweist, eine röhrenförmige Ansaugverlängerung, einen abgeknickten Körper, der als Ablaßdüse arbeitet und einen hinteren Abschlußdeckel haben. Alle diese Bauteile müssen zusammengebaut werden, wobei hierfür Schweißtechniken und/oder für jede Verbindung geeignete komplementäre bzw. ergänzende mechanische Einrichtungen verwendet werden, wobei dies alles eine große Zahl von Zusammenbauvorgängen impliziert und es schwer macht, das angemessene Dichtungsniveau zu erreichen, das für das Gehäuse benötigt wird.
  • In diesem Sinne stellt das zweiteilige Gehäuse gemäß der Erfindung eine maximale Reduktion der Zusammenbautätigkeit für die Bauteile dar, die das Gehäuse ausbilden, mit der daraus folgenden Kostenreduktion; es reduziert gleichzeitig den Aufwand zur Erreichung eines angemessenen Niveaus der Wasserdichtigkeit des Gehäuses an der Verbindung zwischen dem Pumpkörper und dem hinteren Deckel, was beides, wie oben bemerkt, die Zuverlässigkeit der so ausgebildeten Einheit erhöht.
  • Es ist ebenso ein Merkmal der Spraypumpe gemäß der Erfindung, daß die mechanischen Einrichtungen zum festen und dichten Zusammenbau des Pumpkörpers und des hinteren Deckels durch geeignet dimensionierte Vorsprünge und Vertiefungen ausgebildet sind, deren Anzahl und Anordnung es ihnen erlaubt, komplementär einstellbar miteinander verbunden zu werden, wobei die Vorsprünge und Vertiefungen an jeweiligen abgestuften zylindrischen Oberflächen angeordnet sind, die komplementär an den freien Enden des Pumpkörpers und des hinteren Deckels ausgebildet sind.
  • Die Ablaßkammer, welche kennzeichnend für den Gegenstand der Erfindung und der Pumpkammer benachbart im Pumpkörper des Gehäuses ausgebildet ist, ist koaxial relativ zur Längsachse der Spraypumpe angeordnet, wobei die Ablaßkammer, welche am Ende des Gehäuses für den elektrischen Antriebsmotor offen ist, durch eine Verlängerung der Pumpkammer, welche sich als eine Rohrwand längs über eine genügende Distanz erstreckt, und durch die innere Oberfiäche des Pumpkörpers begrenzt wird, wobei die Ablaßkammer mit einer geeigneten Anzahl von radialen Ablaßöffnungen versehen ist, welche, geeignet angeordnet und dimensioniert, die Ablaßkammer in Verbindung mit der Außenseite bringen.
  • Die Dichtungsbuchse der Pumpkammer der Sprühpumpe gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Durchgangsloch mit abgestuften Durchmessern versehen ist, welches auf der dem Gehäuse des Elektromotors zugewandten Seite eine reichlich dimensionierte Ablaßkammer ausbildet, deren Längsabschlußwand mit einer radialen Ablaßnut geeigneter Breite ausgeformt ist und welche mindestens so tief ist wie die Ablaßkammer.
  • Abhängig von dem verwendeten Material zur Herstellung der Pumpkammer-Dichtungsbuchse weist die Buchse an ihrer äußeren zylindrischen Oberfläche eine geeignet dimensionierte O-Ring-Dichtung auf, die in einer koaxialen Rückhaltenut aufgenommen wird, wobei der Führungsabschnitt des Durchgangslochs der Dichtungsbuchse eine Dichtung von adäquater Ausbildung für die Welle des elektrischen Antriebsmotors des Flügelrades enthält.
  • Bei geeigneter Aufnahme der Pumpkammer-Dichtungsbuchse im Gehäuse des Pumpkörpers bewirkt das Zusammenwirken der Ablaßkammer des Pumpkörpers und der radialen Ablaßnut der Dichtungsbuchse, daß jedwede Flüssigkeit, welche in das Gehäuse der Reinigungsflüssigkeits-Spraypumpe gemäß der Erfindung eintritt, nach außen einfach durch die Schwerkraft durch die radialen Ablaßöffnungen zurückgeführt wird, welche im Pumpkörper ausgebildet sind.
  • Auf diese Weise wird verhindert, daß sich Flüssigkeit im Gehäuse ansammelt, und folglich wird die Korrosion der Bauteile des elektrischen Antriebsmotors des Flügelrades wesentlich eingeschränkt. Wie schon bemerkt, ist diese Korrosion eine häufige Ursache von Versagen und/oder Fehlfunktionen der Spraypumpe.
  • Die zusätzliche Dichtungseinrichtung für die äußeren Anschlüsse zum Anschluß des elektrischen Antriebsmotors für das Flügelrad, welche sich nach außen durch im hinteren Deckel des Gehäuses ausgebildete Schlitze erstrecken, werden durch ausreichend dimensionierte, notwendigerweise ringförmige flache Scheiben ausgebildet mit: an ihrer einen Seite zwei im wesentlichen parallelflachen bzw. Parallellepiped-Durchgangsvorsprüngen, welche in ihrer Position mit den ebenso durchgehenden, im hinteren Deckel des Gehäuses ausgeformten Schlitzen übereinstimmen und in welche die Durchgangsvorsprünge satt eingesetzt werden können, um fest aufgenommen zu werden und nach außen auf eine ausreichende Strecke vorzustehen; an der gegenüberliegenden Seite einer variierbaren Anzahl von geeignet dimensionierten wechselseitig äquidistanten Vorsprüngen, welche über eine genügende Strecke vorstehen, um die entsprechenden gedämpften Lagerpunkte für den Elektromotor zu bilden; und der Zentrumsmündung, einer unregelmäßigen Kontur, die satt mit der Kontur des Positioniervorsprungs des Elektromotors zusammenpaßt, welcher in der Innenseite des hinteren Deckels des Gehäuses ausgebildet ist.
  • Auf diese Weise stehen die elektrischen Anschlüsse, die in den elektrischen Antriebsmotor integriert sind, sehr satt durch die Durchgangsvorsprünge hervor, die an der vorbeschriebenen flachen Scheibe ausgebildet sind, und verhindern so auf praktische Weise den Eintritt von Flüssigkeiten in das Gehäuse durch diese Einrichtungen.
  • Gleichzeitig wirken die an der gegenüberliegenden Seite der Flachdichtung wie beschrieben ausgebildeten Vorsprünge, die gedämpfte Tragpunkte für den Elektromotor ausbilden, als Unterdrücker für die Vibration und den Lärm, der während des Betriebs des Motors erzeugt wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Reinigungsflüssigkeits-Spraypumpe für Kraftfahrzeuge gemäß der Erfindung wird in den die vorliegende Beschreibung begleitenden Zeichenblättern dargestellt. In den Zeichnungen zeigen:
  • Figur 1 eine Längsschnittansicht des Gegenstandes der vorliegenden Erfindung,
  • Figur 2 eine Rückansicht des Gegenstandes der vorliegenden Erfindung,
  • Figur 3 eine Vorderansicht des Gegenstandes der vorliegenden Erfindung,
  • Figur 4 eine Längsschnittansicht des Gegenstandes der vorliegenden Erfindung, und
  • Figuren 5 und 6 Vorderansichten eines Bauteils des Gegenstandes der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsform
  • Die Reinigungsflüssigkeits-Spraypumpe für Kraftfahrzeuge gemäß der Erfindung, welche als Beispiel einer Ausführungsform beschrieben wird, wird wie im Detail in den Figuren 1 und 4 der Zeichnungen gezeigt, durch das im wesentlichen zylindrische Gehäuse E ausgebildet, welches geeignet dimensioniert ist, um die verbleibenden Pumpenbauteile aufzunehmen.
  • Das Gehäuse E ist vorzugsweise aus Plastikmaterialien hergestellt, die mechanische Eigenschaften haben, welche für den vorgesehenen Zweck geeignet sind, und wird durch den Pumpkörper CB und durch den hinteren Deckel TP gebildet, wobei beide Komponenten CB und TP einteilige Einheiten sind.
  • Der Pumpkörper CB, detailliert dargestellt in den Figuren 1 und 4, weist auf: Die axiale rohrförmige Ansaugverlängerung 1; die Pumpkammer 2; die Ablaßdüse 3; und das Gehäuse 4, welches als Längsverlängerung der Pumpkammer 2 zur Aufnahme der Dichtungsbuchse 5-5' der Pumpkammer 2, und bei dieser Ausführungsform, teilweise zur Aufnahme des elektrischen Antriebsmotors 6 des Ansaug-AblaßFlügelrades 7, dimensioniert ist.
  • Die Dichtungsbuchse hat zwei Bezugszeichen 5-5', weil zwei verschiedene Ausführungsformen in den Zeichnungen dargestellt sind, 5, welche in Figur 1 gezeichnet ist, und 5', welche in Figur 4 gezeichnet ist. In der selben Art und Weise werden alle die äquivalenten Bauteile beider Ausführungsformen der Dichtungsbuchse das gleiche Bezugszeichen haben, unterschieden durch das Strich (') Symbol, bei denjenigen, die in Figur 4 dargestellt sind.
  • Desweiteren bildet der hintere Deckel TP, auch detailliert in den Figuren 1 und 4 gezeigt, die Verlängerung p4 des Gehäuses 4 aus und definiert dadurch das Gehäuse für den elektrischen Antriebsmotor 6, wobei der hintere Deckel TP mit den beiden Durchgangslöchern 8 versehen ist, durch welche die Verbindungsanschlüsse 9 zur Außenseite hervorstehen und welche in die Struktur des elektrischen Antriebsmotors 6 selbst integriert sind.
  • Die Figuren 1 und 4 zeigen im Detail, wie der Pumpkörper CB und der hintere Deckel TP in einer festen dichten Verbindung durch das Zusammenwirken der Vorsprünge 10 und der Vertiefungen 11 zusammengebaut werden, welche die abgestuften zylindrischen Oberflächen bilden, die komplementär an den freien Enden des Pumpkörpers CB und des hinteren Deckels TP ausgebildet sind.
  • Das Gehäuse 4 des Pumpkörpers CB wird durch die Ablaßkammer 12 ausgebildet, welche, wie im Detail in den Figuren 1 und 4 gezeigt, der Pumpkammer 2 benachbart ist. Die Ablaßkammer 12, welche an dem dem Gehäuse des elektrischen Antriebsmotors 6 gegenüberliegenden Ende offen ist, ist koaxial zur Längsachse des Gehäuses E angeordnet und bildet eine Verlängerung 13 der Pumpkammer 2, welche in der Form einer röhrenförmigen Wand über eine genügende Distanz hervorsteht, wobei die Ablaßkammer 12 radial durch die Verlängerung 13 und durch die Innenwand des Pumpkörpers CB begrenzt ist.
  • Die Ablaßkammer 12 ist mit einer ausreichenden Anzahl von radialen Ablaßöffnungen 14, gezeigt in den Figuren 1, 3 und 4 der Zeichenblätter, versehen, welche geeignet angeordnet und dimensioniert sind, um die Verbindung der Ablaßkammer 12 mit der Außenseite sicherzustellen.
  • Wie oben beschrieben, nimmt das durch den Pumpkörper CB, der das Gehäuse E ausbildet, ausgebildete Gehäuse 4 die Dichtungsbuchse 5-5' der Pumpkammer 2 auf.
  • Die Figuren 1 und 5 der Zeichnungen zeigen eine Ausführungsform der Dichtungsbuchse 5, wenn sie ein einteiliges Bauteil ist und folglich aus relativ hartem und elastisch verformbarem Material hergestellt ist, wie unter anderem synthetischen Gummis.
  • Die Figur 1 zeigt im Detail, wie die Dichtungsbuchse 5 mit einer Durchgangsöffnung mit einer abgestuften Bohrung versehen ist, welche eine reichlich dimensionierte Ablaßkammer 15 ausbildet, die zu der Seite gewandt ist, welche derjenigen des Gehäuses 4 für den elektrischen Antriebsmotor 6 entspricht.
  • Die Figur 5 zeigt, wie die Dichtungsbuchse mit einer radialen Ablaßnut 16 von geeigneter Breite versehen ist und eine erweiterte äußere Öffnung oder einen Auslaß hat, welcher sich in der Tiefe, wie in Figur 1 gezeigt, über eine Distanz erstreckt, die der Tiefe der oben beschriebenen Ablaßkammer 15 entspricht.
  • Die Figuren 4 und 6 der Zeichenblätter zeigen eine Ausführungsform der Dichtungsbuchse 5', wenn sie aus sehr hartem, praktisch unverformbarem Plastikmaterial hergestellt ist.
  • In diesem Fall hat die Dichtungsbuchse 5' eine O-Ring-Dichtung 17, die an ihrer äußeren zylindrischen Oberfiäche in einer koaxialen Rückhaltenut angebracht ist, die so dimensioniert ist, daß, wenn die Dichtungsbuchse 5, geeignet in das Gehäuse 4 des Pumpkörpers CB eingesetzt wird, die O-Ring-Dichtung 17 gegen die Verlängerung 13 in der röhrenförmiger Teilwandform der Pumpkammer 2 drückt und dadurch eine angemessene Abdichtung zur Verfügung stellt.
  • In gleicher Weise ist das Durchgangsloch 18 der Dichtungsbuchse 5', durch welche das entsprechende Ende der Welle des elektrischen Antriebsmotors 6 mit dem Ansaug-Ablaß-Flügelrad 7 gekoppelt ist, mit einer Dichtung 19 versehen.
  • Bei dieser Ausführungsform der Dichtungsbuchse 5 dient die mittlere röhrenförmige Wand 20, gezeigt in den Figuren 4 und 6, ausschließlich als Strukturverstärkung, wobei dort auch eine Ablaßkammer 15' und eine radiale Ablaßnut 16' in funktioneller Übereinstimmung mit der Ablaßkammer 15 und der radialen Ablaßnut 16 definiert sind, die in der Dichtungsbuchse 5 ausgebildet sind, die in den Figuren 1 und 5 gezeigt ist.
  • In jedem Fall wird, wenn die Dichtungsbuchse 5-5' geeignet im Gehäuse 4 des Pumpkörpers CB angeordnet ist, jede in das Gehäuse E eindringende Reinigungsflüssigkeit oder irgendeine andere Flüssigkeit nach außen durch die radialen Ablaßöffnungen 14 abgelassen, wodurch die Ausbildung von Ansammlungen und Kondensationen verhindert wird, welche den Betrieb der Spraypumpe beeinflussen können.
  • Die Figuren 1 und 4 zeigen, wie der hintere Deckel TP des Gehäuses E mit einer Flachdichtung 21 versehen ist, welche im wesentlichen ringförmig ist, um die Passage der Verbindungsanschlüsse 9 des elektrischen Antriebsmotors 6 durch den hinteren Deckel TP abzudichten, gleichzeitig wie sie als Unterdrücker für Vibrationen dient, die durch den Betrieb des Elektromotors 6 erzeugt werden.
  • Die beiden auf einer der Oberflächen der Flachdichtung 21 ausgebildeten Durchgangsvorsprünge 22 erstrecken sich ausreichend durch die Durchgangslöcher 8 des hinteren Deckels TP zur Außenseite, so daß die Verbindungsanschlüsse 9 sich wiederum sehr satt durch die Durchgangsvorsprünge 22 erstrecken, wodurch ein hoher Abdichtungsgrad in der Passage der Verbindungsanschlüsse 9 durch den hinteren Deckel TP erreicht wird, wie alles in den Figuren 1, 2 und 4 dargestellt.
  • Die Figuren 1 und 4 zeigen wie die Oberfläche der Flachdichtung 21, die dem elektrischen Antriebsmotor 6 zugewandt ist, mit einer genügenden Anzahl von geeignet dimensionierten äquidistanten Vorsprüngen 23 versehen ist, welche gedämpfte Tragepunkte für den Elektromotor 6 bilden und die Vibration, die während dessen Betrieb erzeugt wird, absorbieren.
  • Die Flachdichtung 21 ist mit einem zentralen Durchgangsloch 24 versehen, welches satt mit den Positionierungsvorsprüngen 25 des elektrischen Antriebsmotors 6 zusammenpaßt und an dem hinteren Deckel TP ausgebildet ist, wie im Detail in den Figuren 1 und 4 der Zeichenblätter gezeigt.

Claims (6)

1. Reinigungsflüssigkeits-Spraypumpe für Kraftfahrzeuge, gebildet durch eine Struktur mit den folgenden Funktions-Bauteilen:
- ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse (E), dessen Bestandteile zusammengebaut werden können, und welches an seinem einen Ende mit einer axialen röhrenförmigen Reinigungsflüssigkeits-Ansaugverlängerung (1) ausgebildet ist, welche an ihrem freien Ende mit einer oder mehreren Quer- Ansaugnuten versehen ist, mit einer zur Aufnahme des Ansaug-Auslaß- Flügelrades (7) dimensionierten Pumpkammer (2), mit einer Auslaßdüse (3), die tangential zur Pumpkammer (2) angeordnet ist und durch welche die vom Ansaug-Abström-Flügelrad (7) angesaugte Reinigungsflüssigkeit abgeströmt wird, wobei die Auslaßdüse (3) mechanische Einrichtungen hat, die die Verbindung der die abgeströmte Reinigungsflüssigkeit verteilenden Leitung mit den Verwendungspunkten erlauben, und mit einem Gehäuse (4 - p4), welches den elektrischen Antriebsmotor (6) des Ansaug-Auslaß-Flügelrades (7) enthält und positioniert;
- ein Ansaug-Auslaß-Flügelrad (7) mit einer variierbaren Anzahl von geeignet dimensionierten äquidistant beabstandeten Schaufeln oder Rippen, die eine axiale Ansaugverlängerung ausbilden, die sich über die gleiche Länge wie die axiale röhrenförmige Ansaugverlängerung (1) des Gehäuses (E) erstreckt und in welcher sie enthalten ist, wobei das Ansaug-Auslaß-Flügelrad (7) auch mit mechanischen Einrichtungen versehen ist, die es ihm erlauben, fest an das entsprechende freie Ende des Schaftes des elektrischen Antriebsmotors (6) gekoppelt zu werden;
- eine im wesentlichen zylindrische Dichtungsbuchse (5 - 5') für die Pumpkammer (2), die den Eintritt von Reinigungsflüssigkeit in das Gehäuse (4 - p4) verhindert, welches den elektrischen Antriebsmotors (6) positioniert, wobei die Kupplung des freien Endes des Schaftes des Antriebsmotors (6) mit dem Ansaug-Auslaß-Flügelrad (7) durch die Dichtungsbuchse (5 - 5') bewirkt wird; und
-ein elektrischer Gleichstrom-Antriebsmotor (6), der mit der Versorgung mittels Anschlüssen (9) verbunden ist, die in die Motor (6) - Struktur selbst integriert sind und welche nach außen durch die entsprechenden Durchgangsschlitze (8) hervorstehen, die in dem Ende des Gehäuses (E) ausgebildet sind, welches dem durch die axiale röhrenförmige Ansaugverlängerung (1) ausgebildeten Ende gegenüberliegt;
wobei das Gehäuse (E) durch einen einteiligen Pumpkörper (CB) und durch einen ebenso einteiligen hinteren Deckel (TP) ausgeformt wird, wobei der Pumpkörper (CB) und der hintere Deckel (TP) dazu geeignet sind, miteinander durch entsprechende mechanische Einrichtungen (10,11) verbunden zu werden, wobei der Pumpkörper (CB) eine axiale röhrenförmige Ansaugverlängerung (1), eine Pumpkammer (2), eine Auslaßdüse (3) und ein Gehäuse (4) aufweist, welches, benachbart zur Pumpkammer (2), zur Aufnahme der Dichtungsbuchse (5 - 5') der Pumpkammer (2) und vollständig oder teilweise, des elektrischen Antriebsmotors (6) dimensioniert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- das Gehäuse (4) eine innere Ablaßkammer (12), benachbart zur Pumpkammer (2) hat, welche mit radialen Ablaßöffnungen (14) versehen ist, welche mit der Außenseite der Ablaßkammer (12) in Verbindung sind, und wobei der hintere Deckel (TP) des Gehäuses (E) in seinem Inneren mit zusätzlichen Dichtungseinrichtungen (21, 22, 23) für die externen Verbindungsanschlüsse (9) des elektrischen Antriebsmotors (6) zu der Versorgung versehen ist, welche gleichzeitig als Dämpfer für die Vibrationen, die durch den Betrieb des elektrischen Antriebsmotors (6) für das Ansaug-Auslaß-Flügelrad (7) erzeugt werden.
2. Reinigungsflüssigkeits-Spraypumpe für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, wobei die mechanischen Einrichtungen (10, 11) zum festen und dichten Zusammenbauen des Pumpkörpers (CB) und des hinteren Deckels (TP), die das Gehäuse (E) bilden, aus geeignet dimensionierten Vorsprüngen (10) und Vertiefungen (11) ausgebildet sind, deren Anzahl und Anordnung es ihnen erlaubt, komplementär einstellbar miteinander verbunden zu werden, wobei die Vorsprünge (10) und die Vertiefungen (11) an jeweiligen abgestuften zylindrischen Oberflächen angeordnet sind, die komplementär an den freien Enden des Pumpkörpers (CB) bzw. des hinteren Deckels (TP) ausgebildet sind.
3. Reinigungsflüssigkeits-Spraypumpe für Kraftfahrzeuge nach den Ansprüchen 1 und 2, wobei die der Pumpkammer (2) benachbarte und in dem Pumpkörper (CB) des Gehäuses (E) ausgebildete Ablaßkammer (12) koaxial relativ zur Längsachse der Spraypumpe angeordnet ist, wobei die Ablaßkammer (12), welche am Ende des Gehäuses (4) für den elektrischen Antriebsmotor (6) offen ist, begrenzt wird durch eine Verlängerung (13) der Pumpenkammer (2), welche sich in Form einer Rohrwand längs über eine genügende Distanz erstreckt, und durch die innere Oberfiäche des Pumpkörpers (CB) selbst, wobei die Ablaßkammer (12) mit einer geeigneten Anzahl von radialen Ablaßöffnungen (14) versehen ist, welche, geeignet angeordnet und dimensioniert, die Ablaßkammer (12) in Verbindung mit der Außenseite bringen.
4. Reinigungsflüssigkeits-Spraypumpe für Kraftfahrzeuge nach den Ansprüchen 1 bis 3, wobei die Dichtungsbuchse (5 - 5') der Pumpenkammer (2) mit einem Durchgangsloch mit abgestuften Durchmessern versehen ist, welches auf der dem Gehäuse (4) des Elektromotors (6) zugewandten Seite eine reichlich dimensionierte Ablaßkammer (15) ausbildet, deren Längsabschlußwand mit einer radialen Ablaßnut (16) geeigneter Breite ausgeformt ist und welche mindestens so tief ist wie die Ablaßkammer (15).
5. Reinigungsflüssigkeits-Spraypumpe für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 4, wobei die Dichtungsbuchse (5') der Pumpenkammer (2) an ihrer äußeren zylindrischen Oberfläche eine geeignet dimensionierte O-Ring-Dichtung (17) aufweist, die geeignet in einer koaxialen Rückhaltenut aufgenommen wird, wobei der Führungsabschnitt des Durchgangslochs (18) der Dichtungsbuchse für den Schaft des elektrischen Antriebsmotors (6) des Flügelrades (7) eine abdichtende Dichtung (19) enthält.
6. Reinigungsflüssigkeits-Spraypumpe für Kraftfahrzeuge nach den Ansprüchen 1 bis 4 oder 5, wobei zusätzliche Einrichtungen (21, 22, 23) zum Abdichten und Dämpfen der Vibrationen, die durch den Betrieb des elektrischen Antriebsmotors (6) des Ansaug-Auslaß-Laufrades (7), mit dem der hintere Deckel (TP) des Gehäuses (E) versehen ist, durch eine reichlich dimensionierte, im wesentlichen ringförmige flache Scheibe (21) gebildet werden, mit: An ihrer einen Seite zwei im wesentlichen parallel flachen Durchgangsvorsprüngen (22), welche in ihrer Position mit den ebenso durchgehenden, im hinteren Deckel (TP) des Gehäuses (E) ausgeformten Schlitzen (8) übereinstimmen und in welche die Durchgangsvorsprünge (22) satt eingesetzt werden können, um fest aufgenommen zu werden und nach außen in einer genügenden Distanz vorzustehen; an der gegenüberliegenden Seite einer variierbaren Anzahl von geeignet dimensionierten, wechselseitig äquidistanten Vorsprüngen (23), welche über eine genügende Distanz vorstehen, um die entsprechenden gedämpften Lagerpunkte für den Elektromotor (6) bilden; und der Zentrumsmündung (24), einer unregelmäßigen Kontur, die satt mit der Kontur des Positionierungsvorsprungs (25) des Elektromotors (6) zusammenpaßt, welcher in der Innenseite des hinteren Deckels des Gehäuses (E) ausgebildet ist.
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