DE3730567C2 - Flüssigkeitspumpe - Google Patents

Flüssigkeitspumpe

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D29/31Self-supporting filtering elements
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Flüssigkeitspumpe zum Einbau in einen Wasserbehälter eines Kraftfahrzeugs, welche einen Einlaßstutzen hat, auf dem ein Siebtopf mit Durchläs­ sen an seiner Stirnfläche die zylindrische Mantelfläche des Einlaßstutzens umschließend angeordnet ist, und der in eine Öffnung des Wasserbehälters einsetzbar ist. Flüssig­ keitspumpen dieser Art sind allgemein bekannt und gebräuch­ lich.
Bei den derzeit beispielsweise zur Förderung von Wasser aus einem Wasserbehälter zur Scheibenwaschanlage im Wasserbe­ hälter angeordneten Flüssigkeitspumpen besteht der Siebtopf vollständig aus einem Siebgewebe und liegt eng gegen den Einlaßstutzen an. Dadurch kann Wasser nur an der Stirnseite des Einlaßstutzens durch den Siebtopf in den Einlaßstutzen strömen. Die auf diese Weise gebildete Siebfläche erweist sich oftmals schon bei geringer Verschmutzung als zu klein, zumal in diesem Bereich die Siebfläche ohnehin schon durch das Erfordernis eines Schweißpunktes verringert wird. Da solche Flüssigkeitspumpen mit ihrem Siebtopf von oben her in eine Halterung eingeschoben werden müssen, so daß sie auf ihrer den Einlaßstutzen aufweisenden Stirnfläche ste­ hen, kann man keinen durchmessergrößeren Siebtopf vorsehen, bei dem zwischen dem Einlaßstutzen und dem Siebtopf ein Freiraum verbleibt, weil dann der Siebtopf nicht mehr mit dem Einlaßstutzen durch die Öffnung der Halterung geschoben werden könnte.
Aus der DE-PS 74 649 ist ein Saugkopf für einen Brunnen bekannt, dessen rohrartiger Stützkörper an seiner Mantel­ fläche mit Rillen versehen ist, von denen aus radiale Boh­ rungen in das Innere des Stützkörpers führen. Der rohrar­ tige Stützkörper ist mit einem Mantel aus Messinggaze umgeben, welcher an seinen axialen Enden mit dem Stützkör­ per verlötet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flüssig­ keitspumpe der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß auch die Mantelfläche ihres Siebtopfes als Siebfläche zu wirken vermag, ohne daß deshalb der Siebtopf einen uner­ wünscht großen Durchmesser erhält.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem die zylindrische Mantelfläche des Einlaßstutzens umschließenden Bereich des Siebtopfes weitere Durchlässe angeordnet sind, von denen zwischen Siebtopf und Einlaß­ stutzen ausgebildete Strömungsverbindungen in das Innere des Einlaßstutzens führen, wobei der Siebtopf im Bereich seiner Durchlässe in der Mantelfläche nach innen gerich­ tete, gegen den Einlaßstutzen anliegende Rippen aufweist und die Rippen im nicht montierten Zustand des Siebtopfes so weit nach innen ragen, daß der Einlaßstutzen nur unter elastischer Aufweitung des Siebtopfes in den Siebtopf ein­ schiebbar ist.
Der Siebtopf ist mit sehr geringen Kosten herstellbar, wenn er ein im Spritzgußverfahren hergestelltes Kunststoffteil ist.
Weiterhin vermag der Siebtopf im Bereich seiner Rippen mit Vorspannung gegen den Einlaßstutzen anzuliegen, so daß eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Siebtopf und Einlaß­ stutzen entsteht.
Beim Einschieben des Einlaßstutzens in den Siebtopf unter gleichzeitiger Aufweitung des Siebtopfes kann ein Stecken­ bleiben des Einlaßstutzens infolge eines Auflaufens auf die Rippen ausgeschlossen werden, wenn die Rippen jeweils an ihrer der Einschiebseite zugewandten Seite eine Abschrägung aufweisen. Mittels solcher Abschrägungen kann man einen längeren Übergangsbereich schaffen als beispielsweise durch eine konische Fläche an der Vorderseite des Einlaßstutzens.
Das Aufweiten ist infolge einer Querschnittsverminderung im aufzuweitenden Bereich besonders leicht möglich und führt zu keiner Durchmessererhöhung über den übrigen Bereich des Siebtopfes hinaus, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Durchlässe der Mantelfläche und die nach innen ragenden Rippen im Bereich zumindest einer Abflachung der Mantelfläche vorgesehen sind.
Eine ausreichend große Siebfläche läßt sich mit geringem Fertigungsaufwand verwirklichen, wenn in der Mantelfläche an zwei gegenüberliegenden Stellen die Abflachungen vorge­ sehen sind.
Statt die durch die Mantelfläche des Siebtopfes strömen­ de Flüssigkeit zwischen den Rippen zur Stirnseite des Einlaßstutzens zu führen, kann man gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung in der Mantelfläche des Ein­ laßstutzens Durchbrechungen vorsehen.
Eine weitere Möglichkeit der Nutzung der Mantelfläche des Siebtopfes als Siebfläche besteht darin, daß in der Mantelfläche des Einlaßstutzens in Längsrichtung ver­ laufende Rillen als Strömungsverbindung vorgesehen sind.
Bisher hat man in der Halterung zwischen dem Einlaßstut­ zen und der von ihm durchdrungenen Öffnung eine ela­ stische Dichtung eingesetzt. Auf diese Dichtung kann man verzichten, wenn gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung der Siebtopf zumindest an der Einschiebeseite einen Innendurchmesser hat, der ge­ ringfügig geringer ist als der Außendurchmesser des Ein­ laßstutzens und wenn der Siebtopf an seiner Einschieb­ seite einen Halteflansch zum Aufsitzen innerhalb des Halters der Flüssigkeitspumpe hat.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind zwei davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfol­ gend beschrieben. In ihr zeigen
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen, in einen Halter eingesetzten Flüssigkeitspumpe,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Siebtopf der Flüssigkeitspumpe,
Fig. 3 einen teilweisen Querschnitt durch die Flüs­ sigkeitspumpe entlang der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Siebtopfes,
Fig. 5 eine Ansicht von unten auf den Siebtopf,
Fig. 6 einen Schnitt durch eine gegenüber Fig. 1 geänderte Ausführungsform des Einlaßstutzens der Flüssigkeitspumpe.
Die Fig. 1 zeigt als Ganzes eine Flüssigkeitspumpe 1, welche mit ihrer vorderen Stirnfläche in einem Halter 2 derart sitzt, daß ihr Einlaßstutzen 3 zusammen mit einem ihn umgebenden Siebtopf 4 eine Öffnung 5 im Halter 2 durchdringt. Der Siebtopf 4 ist als Spritzgußteil ausge­ bildet und liegt mit einem Halteflansch 6 von oben her auf dem Rand der Öffnung 5 auf. Der Innendurchmesser des Siebtopfes 4 ist vor dem Einschieben des Einlaßstutzens 3 geringfügig geringer als der Außendurchmesser des Ein­ laßstutzens 3. Dadurch wird der Siebtopf 4 beim Einschie­ ben des Einlaßstutzens 3 etwas aufgeweitet, so daß er sich dichtend gegen die Wandung der Öffnung 5 anlegt und in diesem Bereich keine separate Dichtung erforderlich wird. Der Siebtopf 4 ist somit zugleich Dichtmittel.
Die Fig. 2 läßt erkennen, daß der Siebtopf 4 im unteren Bereich seiner Mantelfläche und in seiner Stirnfläche Durchlässe 7, 8, 9 hat, durch die Flüssigkeit in das Innere des Siebtopfes 4 zu gelangen vermag. Im Bereich der Durchlässe 7, 8 in der Mantelfläche weist der Sieb­ topf 4 nach innen gerichtete, in Längsrichtung verlau­ fende Rippen 10, 11 auf, die an ihrer Oberseite jeweils mit einer Abschrägung 12, 13 beginnen. Im Bereich dieser Rippen 10, 11 weist die Mantelfläche des Siebtopfes 4 jeweils eine Abflachung 14, 15 auf. Die Rippen 10, 11 ragen bei noch nicht eingeschobenem Einlaßstutzen 3 geringfügig in die Kontur des Einlaßstutzens 3 hinein. Dadurch kommt es im Bereich der Abflachungen 14, 15 beim Einschieben des Einlaßstutzens 3 zu einer entsprechenden Aufweitung des Siebtopfes 4.
Die Fig. 3 zeigt von oben her die Abflachung 14 mit den dort vorgesehenen Durchlässen 7 und Rippen 10. Man er­ kennt, daß zwischen diesen Rippen 10 Strömungsverbindun­ gen gebildet sind, über die die durch die Durchlässe 7 einströmende Flüssigkeit nach unten zur Stirnfläche des Einlaßstutzens 3 gelangen kann.
Die Fig. 4 und 5 verdeutlichen zusätzlich die Gestal­ tung des Siebtopfes 4. In Fig. 4 ist die Abflachung 14 mit den Durchlässen 7 von vorn zu sehen. Fig. 5 zeigt die Stirnseite des Siebtopfes 4 mit den dort vorgesehenen Durchlässen 9.
Der in Fig. 6 im Querschnitt dargestellte Einlaßstutzen 3 hat in seiner Mantelfläche in Längsrichtung verlau­ fende Rillen 16. Dadurch kann man bei einem auf ihn auf­ zuschiebenden Siebtopf 4 auf die nach innen weisenden Rippen 10, 11 verzichten. Die durch die Durchlässe 7, 8 in seiner Mantelfläche einströmende Flüssigkeit kann durch diese Rillen 16 zur Stirnfläche des Einlaßstutzens 3 strömen.
Nicht dargestellt ist ein Einlaßstutzen, bei dem seine Mantelfläche großflächige Durchbrechungen aufweist, so daß die durch die Mantelfläche des Siebtopfes strömende Flüssigkeit radial durch diese Durchbrechungen in den Einlaßstutzen gelangen kann.

Claims (8)

1. Flüssigkeitspumpe zum Einbau in einen Wasserbehälter eines Kraftfahrzeugs, welche einen Einlaßstutzen hat, auf dem ein Siebtopf mit Durchlässen an seiner Stirn­ fläche die zylindrische Mantelfläche des Einlaßstut­ zens umschließend angeordnet ist und der in eine Öff­ nung des Wasserbehälters einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem die zylindrische Mantel­ fläche des Einlaßstutzens umschließenden Bereich des Siebtopfes weitere Durchlässe angeordnet sind, von denen zwischen Siebtopf und Einlaßstutzen ausgebildete Strömungsverbindungen in das Innere des Einlaßstutzens führen, wobei der Siebtopf (4) im Bereich seiner Durchlässe (7, 8) in der Mantelfläche nach innen gerichtete, gegen den Einlaßstutzen (3) anliegende Rippen (10, 11) aufweist und die Rippen (10, 11) im nicht montierten Zustand des Siebtopfes (4) so weit nach innen ragen, daß der Einlaßstutzen (3) nur unter elastischer Aufweitung des Siebtopfes (4) in den Sieb­ topf (4) einschiebbar ist.
2. Flüssigkeitspumpe nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Siebtopf (4) ein im Spritzgußverfah­ ren hergestelltes Kunststoffteil ist.
3. Flüssigkeitspumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (10, 11) jeweils an ihrer der Einschiebseite zugewandten Seite eine Abschrägung (12, 13) aufweisen.
4. Flüssigkeitspumpe nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlässe (7, 8) der Mantelfläche und die nach innen ragenden Rippen (10, 11) im Bereich zumindest einer Abflachung (14, 15) der Mantelfläche vorgesehen sind.
5. Flüssigkeitspumpe nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mantelfläche an zwei gegenüberliegenden Stellen die Abflachungen (14, 15) vorgesehen sind.
6. Flüssigkeitspumpe nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mantelfläche des Einlaßstutzens (3) Durchbrechungen vorgesehen sind.
7. Flüssigkeitspumpe nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mantelfläche des Einlaßstutzens (3) in Längsrichtung verlaufende Rillen (16) als Strömungsverbindung vorgesehen sind.
8. Flüssigkeitspumpe nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebtopf (4) zumindest an der Einschiebeseite einen Innendurchmes­ ser hat, der geringfügig geringer ist als der Außen­ durchmesser des Einlaßstutzens (3) und daß der Sieb­ topf (4) an seiner Einschiebseite einen Halteflansch (6) zum Aufsitzen innerhalb des Halters (2) der Flüs­ sigkeitspumpe (1) hat.
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