DE69100274T2 - Vorrichtung zur Belüftung und Heizung des Fahrgastraums eines Kraftfahrzeugs. - Google Patents

Vorrichtung zur Belüftung und Heizung des Fahrgastraums eines Kraftfahrzeugs.

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DE69100274T2 DE91400647T DE69100274T DE69100274T2 DE 69100274 T2 DE69100274 T2 DE 69100274T2 DE 91400647 T DE91400647 T DE 91400647T DE 69100274 T DE69100274 T DE 69100274T DE 69100274 T2 DE69100274 T2 DE 69100274T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Belüftung und Heizung des Fahrgastraums eines Kraftfahrzeugs, enthaltend ein Gehäuse zur Begrenzung einer Verteilungskammer und versehen mit einem Lufteintritt für die Einleitung von Frisch- oder Warmluft in die Verteilungskammer und Luftaustritten zur Verteilung dieser Frisch- oder Warmluft in verschiedenen Zonen des Fahrgastraums, wobei eine Verteilerklappe um eine Achse im Innern der Verteilungskammer schwenkbar angebracht ist, um die Verteilung der durch die Austritte verteilten Luft zu regulieren.
  • In den bekannten Vorrichtungen dieser Art ist üblicherweise ein Luftaustritt vorgesehen, der als Belüftungsöffnung in Höhe der Instrumententafel dient, wobei ein Luftaustritt als Entfrostungs-/Beschlagverhinderungsöffnung für die Windschutzscheibe dient und ein Luftaustritt im unteren Teil des Fahrgastraums sitzt.
  • Eine Vorrichtung dieser Art ist aus dem französischen Patent FR-A-2 503 056 auf den Namen der SAAB-SCANIA AKTIEBOLAG bekannt. Diese bekannte Vorrichtung hat den Vorteil, nur eine Verteilerklappe anstelle der üblichen zwei Klappen zu besitzen, um die Verteilung der Luft durch die Öffnungen sicherzustellen.
  • Da diese bekannte Vorrichtung jedoch nur eine einzige Verteilerklappe aufweist, bietet sie nur eine begrenzte Anzahl Verteilungsverfahren für die Frisch- oder Warmluft über die Luftaustritte der Vorrichtung.
  • Nun schreiben die Lastenhefte der Automobilhersteller jedoch derzeit für Vorrichtungen dieser Art vor, daß sie wenigstens fünf verschiedene Verteilungsverfahren sicherstellen müssen, was bei der Vorrichtung nach dem vorgenannten französischen Patent nicht möglich ist.
  • Ein Zweck der Erfindung besteht somit darin, eine Vorrichtung der einleitend beschriebenen Art zu schaffen, die bei Verwendung nur einer Verteilerklappe wenigstens fünf verschiedene Verteilungsverfahren erlaubt.
  • Entsprechend der Erfindung begrenzt das Gehäuse der Vorrichtung eine erste Leitung, die wenigstens eine Innen-Trennwand aufweist, welche sich teilweise in das Innere der Verteilungskammer und lotrecht zur Schwenkachse der Verteilerklappe erstreckt, um wenigstens zwei aneinander angrenzende Luftaustritte zu bilden, während das Gehäuse außerdem eine zweite Leitung begrenzt, die einen weiteren Luftaustritt bildet, und wobei die Verteilerklappe einen ersten Teil und einen zweiten Teil enthält, die sich jeweils beiderseits der Schwenkachse erstrecken, wobei der erste Klappenteil wenigstens zwei Umlenkelemente aufweist, die axial und im Winkel zueinander verschoben sind, um die Luftverteilung durch die Austritte der ersten Leitung selektiv zu regeln, und wobei der zweite Klappenteil ein Umlenkelement zur Regelung der Luftverteilung am Austritt der zweiten Leitung enthält.
  • Da die erfindungsgemäße Klappe im Winkel und in axialer Richtung versetzte Umlenkelemente enthält, die verschiedene Austritte kontrollieren, ist es auf diese Weise möglich, fünf verschiedene Verteilungsverfahren je nach Winkelstellung der Klappe sicherzustellen.
  • Bei einer vorzuziehenden Ausführungsform der Erfindung enthält die erste Leitung zwei Innen-Trennwände, die drei angrenzende Luftaustritte bilden, nämlich einen mittleren Austritt und zwei seitliche Austritte, wobei der erste Teil der Verteilerklappe drei axial und im Winkel zueinander versetzte Umlenkelemente enthält, nämlich ein mittleres Umlenkelement und zwei seitliche Umlenkelemente, die jeweils zur Regelung des mittleren Austritts bzw. der beiden vorgenannten seitlichen Austritte geeignet sind, während der zweite Teil der Klappe ein einziges Umlenkelement enthält, welches zur Regelung des Austritts der zweiten Leitung geeignet ist.
  • Die beiden seitlichen Umlenkelemente befinden sich vorteilhafterweise in der gleichen Ebene, während das mittlere Umlenkelement in einem Winkel zur Ebene der beiden seitlichen Umlenkelemente versetzt ist, wobei das einzige Umlenkelement des zweiten Teils der Klappe im wesentlichen in der gleichen Ebene liegt wie die seitlichen Umlenkelemente.
  • Der mittlere Austritt versorgt vorteilhafterweise eine Belüftungsöffnung in Höhe der Instrumententafel, während die seitlichen Austritte Entfrostungs-/Beschlagverhinderungsöffnungen für die Windschutzscheibe versorgen und der Austritt der zweiten Leitung eine Öffnung im unteren Teil des Fahrgastraums versorgt.
  • In der nachfolgenden Beschreibung, die lediglich Beispielcharakter hat, wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, die folgendes darstellen:
  • - Figur 1 ist eine Drauf sicht einer Heiz- und Belüftungsvorrichtung gemäß der Erfindung.
  • - Figur 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie II-II aus Figur 1.
  • - Figur 3 ist eine perspektivische Ansicht der Verteilerklappe der Vorrichtung gemäß den Figuren 1 und 2 und
  • - die Figuren 4 bis 8 sind Teilschnittansichten gleich denen aus Figur 2, die fünf verschiedene Stellungen der Verteilerklappe zeigen, wodurch fünf verschiedene Verteilungsverfahren sichergestellt werden.
  • Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Vorrichtung enthält ein Gehäuse 10, welches vorteilhafterweise aus einem Kunststoff geformt ist, enthaltend zwei Seitenwände 12 und 14, die parallel zueinander verlaufen (Figur 1) und miteinander durch verschiedene Wände mit parallelen Erzeugenden verbunden sind.
  • Das Gehäuse 10 enthält einen Anschlußstutzen 16 von allgemein rechteckigem Querschnitt, der sich über die gesamte Breite des Gehäuses zwischen den Wänden 12 und 14 erstreckt. Der Stutzen 16 kann mit dem Ausgang eines (nicht dargestellten) Lüftersatzes verbunden sein, der geeignet ist, Frischluft in das Innere des Gehäuses einzublasen.
  • Der Stutzen 16 mündet in eine Frischluft-Einströmleitung 18, die auf an sich bekannte Weise eine Frischluftzuführzweigleitung 20 und eine Lufterwärmungszweigleitung 22 versorgt (Figur 2).
  • Die Zweigleitung 20 ist nach oben durch eine Trennwand 24 mit parallel verlaufenden Erzeugenden begrenzt, die sich über die gesamte Breite des Gehäuses erstreckt und mit dem Stutzen 16 in Verbindung steht. Die Zweigleitung 22 ist nach unten durch eine Wand 26 mit parallel verlaufenden Erzeugenden begrenzt, die sich über die gesamte Breite des Gehäuses erstreckt und mit dem Stutzen 16 in Verbindung steht. Die Zweigleitung 22 hat allgemein U-Form und ist außen durch die Wand 26 und innen durch eine Trennwand 28 begrenzt, die sich über die gesamte Breite des Gehäuses erstreckt. Die beiden Enden der U-förmigen Zweigleitung 22 bilden einen Einströmteil 30 und einen Ausströmteil 32, die jeweils oberhalb bzw. unterhalb der Frischluftzuführzweigleitung kommunizieren.
  • Die Zweigleitung 22 enthält innen einen Wärmeaustauscher 34, der vorteilhafterweise aus einem Radiator besteht, der von der Kühlflüssigkeit des Kraftfahrzeugmotors durchströmt wird. Der Austauscher 34 erlaubt eine Erwärmung der Luft, die durch den Einströmteil 30 der Zweigleitung 22 eintritt und durch den Ausströmteil 32 austritt.
  • Die Vorrichtung enthält außerdem eine Mischklappe 36, die um eine Querachse 38 schwenkbar angeordnet ist. Die Klappe 36 befindet sich an der Schnittstelle zwischen der Einströmleitung 18, der Frischluftzuführzweigleitung 20 und der Lufterwärmungszweigleitung 22, um den in den Zweigleitungen 20 und 22 zirkulierenden Luftstrom nach Wunsch verteilen zu können. Die Klappe 36 kann zwischen einer Endstellung (durch Vollstrich dargestellt), in der die Luft zur Erwärmung nur die Zweigleitung 22 durchströmt, und einer anderen Endstellung (mittels durchbrochener Linie dargestellt) geschwenkt werden, in der die Luft einfach ohne Erwärmung durch die Zweigleitung 20 strömt. Es sind alle Zwischenstellungen möglich, um die Verteilung der Luft zwischen den Zweigleitungen 20 und 22 und damit die Temperatur dieser Luft verstellen zu können.
  • Am Austritt münden die Zweig leitungen 20 und 22 in eine Mischzone, die gleichzeitig den Lufteintritt 40 einer Verteilerkammer 42 bildet. Der Lufteintritt 40 erstreckt sich über die gesamte Breite des Gehäuses und wird in lotrechter Richtung durch die Wand 24 und durch einen Wandabschnitt 44 begrenzt, der die Wand 26 in Höhe des Austrittsabschnitts 32 der Zweigleitung 22 verlängert.
  • Die Verteilerkammer 42 erstreckt sich über die gesamte Breite des Gehäuses und wird durch eine Wand 46 mit kreisbogenförmigem Querschnitt begrenzt, die an einer Achse XX parallel zu den Erzeugenden des Gehäuses zentriert ist. Die Wand 46 ist längs einer Erzeugenden 48 mit der Wand 24 und am anderen Ende mit einem Austrittsstutzen 49 von allgemein viereckigem Querschnitt verbunden.
  • Auf der gegenüberliegenden Seite im Verhältnis zur Achse XX wird die Kammer 42 durch eine Wand 50 mit parallel verlaufenden Erzeugenden begrenzt, die sich über die gesamte Breite des Gehäuses erstreckt und einen an der Achse XX zentrierten kreisbogenförinigen Querschnitt aufweist. Die Wand 50 ist mit einer Wand 52 verbunden, die sich über die gesamte Breite des Gehäuses erstreckt und mit der Mündung 49 verbunden ist. Diese Wand 52 steht auf der Seite der Mündung 49 mit einer Wand 54 in Verbindung, die sich bis in die Nähe der Achse XX erstreckt und die mit einer anderen Innenwand 56 verbunden ist, welche ihrerseits am anderen Ende mit der Wand 52 verbunden ist.
  • Die Wände 46 und 54 begrenzen zwischen sich eine erste Leitung 58, wodurch die Kammer 42 mit der Austrittsmündung 49 kommuniziert.
  • Die Wand 50 steht andererseits mit einer Wand 60 mit parallel verlaufenden Erzeugenden in Verbindung, welche bis zu einem Austritt 62 reicht, der aus einer Mündung von allgemein rechteckiger Form und geringerer Breite als das Gehäuse besteht. Die Wand 60 steht seitlich mit zwei Wänden 64 und 66 in Verbindung, die ihrerseits miteinander durch eine der Wand 50 gegenüberliegende Wand 68 verbunden sind (Figur 2). Die Wand 68 trifft wieder auf die Wand 26 und verlängert sich bis zur Kammer 42. Die Wand 68 ist längs einer Kante 70 mit einer nach hinten versetzten Wand 72 verbunden, die ihrerseits mit der Wand 44 in Verbindung steht. Die Wände 60, 64, 66 und 68 begrenzen zwischen sich eine zweite Leitung 74, über die die Kammer 42 mit dem Austritt 62 kommuniziert.
  • Die erste Leitung 58 ist durch zwei Quertrennwände 76 und 78 geteilt, die sich lotrecht zur Achse XX erstrecken. Die Wand 76 verbindet die Wände 46 und 54 (Figur 2) und steht über den oberen Teil mit der Mündung 49 in Verbindung und wird im unteren Teil durch eine im wesentlichen radial zur Achse XX verlaufenden Kante 80 begrenzt. Das gleiche gilt für die Wand 78. Die Wände 76 und 78 begrenzen somit im Innern der Leitung 58 drei Austritte: einen mittleren Austritt 82 und zwei seitliche Austritte 84, jeweils von rechteckiger Form (Figur 1).
  • In dem Beispiel eignet sich der mittlere Austritt 82 zur Versorgung einer Belüftungsöffnung in Höhe der Instrumententafel des Kraftfahrzeugs, die beiden seitlichen Austritte 84 versorgen Entfrostungs-/Beschlagverhinderungsöffnungen der Windschutzscheibe, und der Austritt 62 der zweiten Leitung 74 versorgt eine Öffnung im unteren Teil des Fahrgastraums, der einer Stellung "Füße" entspricht.
  • Die Verteilung der Luft zwischen den vorgenannten Austritten ist durch eine einzige Klappe 86 gewährleistet, die um die Achse XX drehbar angeordnet ist. Die Klappe 86 enthält (Figur 2 und 3) einen ersten Teil 88 und einen zweiten Teil 90, die beiderseits der Achse XX angeordnet sind. Der Teil 88 enthält ein mittleres Umlenkelement 92 von allgemein rechteckiger Form, geeignet zur Regelung des Austritts 82, und zwei seitliche Umlenkelemente 94, geeignet zur Regelung der beiden Austritte 84. Der zweite Teil 90 besteht aus einem einzigen Umlenkelement 96, welches zur Regelung der zweiten Leitung 74 geeignet ist. Wie in Figur 3 dargestellt, sind die Umlenkelemente 92 und 94 axial und im Winkel im Verhältnis zur Achse XX verschoben. Die beiden seitlichen Umlenkelemente 94 befinden sich in der gleichen Ebene, während das mittlere Umlenkelement 92 im Verhältnis zur Ebene der beiden seitlichen Umlenkelemente im Winkel versetzt ist, wobei sich das einzige Umlenkelement 96 des zweiten Teils 90 der Klappe in diesem Falle im wesentlichen in der gleichen Ebene befindet wie die seitlichen Umlenkelemente, während jedoch nötigenfalls auch eine Winkelverschiebung möglich ist.
  • Wie in Figur 3 dargestellt, handelt es sich bei den beiden seitlichen Umlenkelementen 94 und dem mittleren Umlenkelement 92 um allgemein rechteckige Platten, deren eine Seite jeweils an der Schwenkachse der Klappe befestigt ist, während drei Seiten reibschlüssig dicht mit den Innenwänden und/oder den inneren Trennwänden der ersten Leitung verbunden sein können. Das Umlenkelement 96 des zweiten Klappenteils besteht ebenfalls aus einer allgemein rechteckigen Platte, deren eine Seite an der Schwenkachse befestigt ist, während drei Seiten reibschlüssig dicht mit den Innenwänden der zweiten Leitung verbunden sind.
  • In diesem Falle muß verstanden werden, daß die Dichtigkeit zwischen den verschiedenen Umlenkelementen und den Trennwänden und/oder den Wänden in geschlossener Stellung der jeweiligen Leitungen möglichst groß sein muß, während in den übrigen Stellungen ein Austritt möglich ist.
  • Dazu sind die drei Seiten jedes der Umlenkelemente, die nicht an der Mittelachse befestigt sind, mit einer Dichtung 98 versehen, die beispielsweise überformt sein kann. Die Achse XX der Klappe 86 ist auf einer Seite durch einen Drehzapfen 100 und auf der anderen Seite durch ein zylindrisches Lager 102 verlängert, welches ein Mittel zur Betätigung der genannten Klappe, wie z.B. einen Betätigungsvierkant, enthält.
  • Der erste Teil 88 der Klappe, bestehend aus dem mittleren Umlenkelement 92 und den beiden seitlichen Umlenkelementen 94, sowie der zweite Teil 90, bestehend aus dem Umlenkelement 96, erstrecken sich über die gleiche Breite in Richtung der Achse XX (Figur 3).
  • Nunmehr wird die Funktionsweise der Vorrichtung unter Bezugnahme auf die Figuren 4 bis 8 beschrieben.
  • In der in Figur 4 dargestellten Position ruht das mittlere Umlenkelement 92 der Klappe 86 auf der Wand 72 und verschließt den Zutritt zur zweiten Leitung 74. Die beiden seitlichen Umlenkelemente 94, die sich in Höhe der Kanten 80 der Trennwände 76 und 78 befinden, verschließen den Zugang zu den seitlichen Austritten 84. Das Umlenkelement 96 ruht auf der Wand 56.
  • Infolge dessen kann die Frisch- oder Warmluft, die durch den Eintritt 40 in die Verteilerkammer eindringt, nur durch den mittleren Austritt 82 entweichen. Die Vorrichtung befindet sich in der sogenannten "Belüftungsstellung".
  • In der Stellung nach Figur 5 hat sich die Klappe leicht im Uhrzeigersinn gedreht. Das mittlere Umlenkelement 92 ist etwas von der Wand 72 entfernt, und die seitlichen Umlenkelemente 94 verschließen noch immer die seitlichen Austritte 84. Das Umlenkelement 96 reibt sich an der Innenseite der Wand 50. Infolge dessen kann die Frisch- oder Warmluft gleichzeitig durch den mittleren Austritt 82 und den Austritt 62 der zweiten Leitung 74 ausströmen. Man befindet sich damit in der sogenannten Stellung "Belüftung und Füße".
  • In der Stellung nach Figur 6 hat sich die Klappe 86 weiter gedreht. Das mittlere Umlenkelement 92 befindet sich in Höhe der unteren Kanten 80 der Trennwände 76 und 78 und verschließt damit die mittlere Öffnung 82. Die seitlichen Öffnungen 94 verschließen die seitlichen Austritte 84, und das Umlenkelement 96 reibt sich noch immer an der Innenseite der Wand 50. Infolge dessen kann die Frisch- oder Warmluft nur durch die Leitung 74 und durch den Austritt 62 entweichen. Demzufolge befindet man sich in der sogenannten Stellung "Füße".
  • In der Stellung nach Figur 7 hat sich die Klappe weiter in der gleichen Richtung gedreht. Das mittlere Umlenkelement 92 verschließt den mittleren Austritt 82, während die seitlichen Umlenkelemente 94 die seitlichen Austritte 84 nur teilweise verschließen. Im übrigen verschließt das Umlenkelement 96 den Zutritt zur Leitung 74 teilweise. Infolge dessen entweicht ein Teil der Frisch- oder Warmluft durch die beiden seitlichen Austritte 84 und ein weiterer Teil durch den Austritt 62. Damit befindet man sich in der sogenannten Stellung "Entfrostung + Füße".
  • In der Stellung nach Figur 8, wo sich die Klappe nochmals um einige Grad gedreht hat, schließlich verschließt das mittlere Umlenkelement 92 noch immer den mittleren Austritt 82, während die seitlichen Umlenkelemente 94 die Luft durch die seitlichen Austritte 84 hindurchströmen lassen. In dieser gleichen Stellung liegt das Umlenkelement 96 mit seiner freien Kante an der Kante 70 an, wodurch der Zugang zur Leitung 74 verschlossen wird.
  • Infolge dessen kann die Frisch- oder Warmluft in dieser sogenannten Stellung "Entfrostung" nur durch die seitlichen Austritte 84 entweichen.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Belüftung und Heizung des Fahrgastraums eines Kraftfahrzeugs, enthaltend ein Gehäuse (10) zur Begrenzung einer Verteilungskammer (42) und versehen mit einem Lufteintritt (40) für die Einleitung von Frisch- oder Warmluft in die Verteilungskammer sowie Luftaustritte (82, 84, 62) zur Verteilung dieser Frisch- oder Warmluft in verschiedenen Zonen des Fahrgastraums, wobei eine Verteilerklappe (86) um eine Achse (XX) im Innern der Verteilungskammer schwenkbar angebracht ist, um die Verteilung der durch die Austritte verteilten Luft zu regulieren, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) eine erste Leitung (58) begrenzt, die wenigstens eine Innen-Trennwand (76, 78) aufweist, welche sich teilweise in das Innere der Verteilungskammer (42) und lotrecht zur Schwenkachse (XX) der Verteilerklappe erstreckt, um wenigstens zwei aneinander angrenzende Luftaustritte (82, 84) zu bilden, daß das Gehäuse (10) eine zweite Leitung (74) begrenzt, die einen weiteren Luftaustritt (62) bildet, und daß die Verteilerklappe (86) einen ersten Teil (88) und einen zweiten Teil (90) enthält, die sich jeweils beiderseits der Schwenkachse (XX) erstrecken, wobei der erste Klappenteil wenigstens zwei Umlenkelemente (92, 94) aufweist, die axial und im Winkel zueinander verschoben sind, um die Luftverteilung durch die Austritte der ersten Leitung selektiv zu regeln, und wobei der zweite Klappenteil ein Umlenkelement (96) zur Regelung der Luftverteilung am Austritt (62) der zweiten Leitung enthält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Leitung (58) zwei Innen-Trennwände (76, 78) enthält, die drei aneinander angrenzende Luftaustritte bilden, nämlich einen mittleren Austritt (82) und zwei seitliche Austritte (84), und daß der erste Teil (88) der Verteilerklappe (86) drei axial und im Winkel zueinander verschobene Umlenkelemente enthält, nämlich ein mittleres Umlenkelement (92) und zwei seitliche Umlenkelemente (94), die sich zur Steuerung des mittleren Austritts bzw. der beiden vorgenannten seitlichen Austritte eignen, während der zweite Teil (90) der Verteilerklappe ein einziges Umlenkelement (96) enthält, welches zur Regelung des Austritts (62) der zweiten Leitung geeignet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden seitlichen Umlenkelemente (94) im wesentlichen in der gleichen Ebene befinden, während das mittlere Umlenkelement (92) im Verhältnis zur Ebene der beiden seitlichen Umlenkelemente im Winkel versetzt ist, und daß sich das einzelne Umlenkelement (96) des zweiten Teils (90) der Klappe im wesentlichen in der gleichen Ebene befindet wie die seitlichen Umlenkelemente (94).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden seitlichen Umlenkelemente (94) und das mittlere Umlenkelement (92) Platten von allgemein rechteckiger Form sind, die jeweils mit einer Seite an der Schwenkachse (XX) angebracht sind und von denen drei Seiten reibschlüssig dicht mit den Innenwänden und/oder den Innen-Trennwänden der ersten Leitung (58) verbunden sind, und daß das einzelne Umlenkelement (96) des zweiten Klappenteils eine allgemein rechteckige Platte ist, deren eine Seite an der Schwenkachse (XX) befestigt ist und deren drei übrige Seiten reibschlüssig dicht mit den Innenwänden der zweiten Leitung (74) verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Seiten jedes der vorgenannten Umlenkelemente mit einem Dichtungsring (98) versehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil (88) der Klappe und der zweite Teil (90) der Klappe sich im wesentlichen über die gleiche Breite in Richtung der Schwenkachse (XX) erstrecken.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Leitung (58) und die zweite Leitung (74) durch Wände mit parallel zur Schwenkachse (XX) der Klappe (86) verlaufenden Erzeugenden und durch lotrecht zur Schwenkachse der Klappe angeordnete Querwände begrenzt sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede Innen-Trennwand (76, 78) auf der Seite der Verteilungskammer (42) durch eine Kante (80) begrenzt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Austritt (82) in eine Entlüftungsöffnung in Höhe der Instrumententafel einmündet, während die beiden seitlichen Austritte (84) in Entfrostungs-/Beschlagverhinderungsöffnungen der Windschutzscheibe einmünden und der Austritt (62) der zweiten Leitung (74) in eine Öffnung im unteren Teil des Fahrgastraums einmündet.
DE91400647T 1990-03-14 1991-03-08 Vorrichtung zur Belüftung und Heizung des Fahrgastraums eines Kraftfahrzeugs. Expired - Lifetime DE69100274T2 (de)

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