DE6907262U - Springbrunnenpumpe - Google Patents

Description

Patenten w alte

Dr. O. Loo-enh^ck

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4S Bielefeld, \\v.uo:.n j.;.:iiu 17

Firma Ju nc-Pumpen, Jung ■&, Go., -M-SOJ SteinnF-jen

Springtrunnenpumpe

Die Reinigung von Springbrunnenbecken erfolgt bisher durch. Ablassen des Wassers und anschließendes Säubern des Beckengrundes. Diese Art der Reinigung ist sehr kostspielig, da dabei die gesamte Wassermenge verlorengeht.

Der vorliegenden Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, dM e unter Verwendung einer Springbrunnenpumpe eine Wasser" nigung und Bodensοsaugung des Beckens ohne Wasserverlust ermöglicht.

Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Neuerung im wesentlichen darin, daß mit der ° jringbrunnenpumpe eine Filtervorrichtung gekuppelt ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist an der Unterseite des Pumpengehäuses ein mit einem seitlichen Saugstutzen versehener Topf lösbar befestigt, in dem mit Abstand vom Boden und der Seitenwandung ein Filterkörper angeordnet ist. Dieser Filterkörper besteht vorzugsweise aus einem Korb, um den ein Filtertuch gespannt ist.

Infolge dieser Anordnung wird durch die Springbrunnenpumpe nur gefiltertes Wasser in das Springbrunnenbecken geleitet.

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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt, und zwar zeigt die Abbildung eine nach der Neuerung ausgebildete 8pringbrurnienpumpe mit Zusatzeinrichtung teils in Seitenansicht und teils im Vertikalschnitt.

Nach der Neuerung ist an der Unterseite des Gehäuses einer Springbrunnenpume 1 ein mit einem seitlichen Saugstutzen 9 versehener Topi 3 mittels zweier SpannverSchlüsse 2 lösbar befestigt. Zwischen dem Pumpengehäuse und dem Topf 3 ist ein Flansch 4- angeordnet, der durch Dichtringe 7 u£Ld 8 einerseits gegenüber dem Pumpengehäuse und andererseits gegenüber dem Topf 3 abgedichtet ist und der an seiner Unterseite einen Filterkorb 5 trägt, der mit einem Filtertuch 6 umspannt ist. Der Filterkorb 5 ist so bemessen, daß zwischen ihm und der Innenwandung des Topfes ein freier Raum vorhanden ist, in dem. sich Unreinigkeiten ablagern können. Diese Unreinigkeiten werden von Zeit zu Zeit durch Lösen der Spannverschlüsse 2 und Abnehmen des Topfes 3 entfernt.

Der Saugstutzen des Topfes 3 ist vorzugs\\'eise als Schnellkupplungsglied abgebildet-, so daß zur Reinigung der Beckenwände und des Beckenbodens jederzeit schnell eine aus einem Schlauch unu einem Saugmundstück bestehende Bodenabsaugevorrichtuag an den Topf 5 anschließbar ist.

Claims (4)

Schutz, a η sprüche

1. Springbrunnenpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Pumpe (1) eine Filtervorrichtung gekuppelt ist.

2. Springbrunnenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Pumpengehäuses ein mit einem seitlichen Saugstutzen (9) versehener Topf (3) lösbar befestigt ist, in dem mit Abstand vom Boden und der Seitenwandung ein Filterkörper angeordnet ist.

3. Springbrunnenpuuipe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterkörper aus einem Korb (5) und einem um den Korb (5) gespannten Filtertuch (6) besteht.

4. Springbrunnenpumpe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Pumpengehäuse und dem Topf (3) ein Flansch (4) angeordnet ist, der durch Dichtringe (7 und 8) einerseits gegenüber dem Pumpengehäuse und andererseits gegenüber dem Topf (3) abgedichtet ist und an seiner Unterseite den Filterkorb (5) trägt.

5. Springbrunnenpumpe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Topf (3) durch Spannverschlüsse (2) lösbar an der Unterseite des Pumpengehäuses befestigt ist.

6. Springbrunnenpumpe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Saugstutzen (9) des Topfes (3) als Schnellkupplungsglied zum Anschluß eines mit einem Seugmundstück versehenen Schlauches ausgebildet ist.

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Jung-Pumpen Jung & Co.

(Neue) Sclautzansprüche

1. Springbrunnenpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß in einem an der Unterseite des Pumpengehäuses lösbar befestigten Topf (3) ein aus einem Korb (5) und einem den Korb umschliessenden Tuch (6) bestehender Filterkörper angeordnet lot.

2. Springbrunnenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Pumpengehäuse und dem Topf (5) ein Flansch (4) angeordnet ist, der durch Dichtringe (7 und 8) einerseits gegenüber dem Pumpengehäuse und andererseits gegenüber dem Topf (3) abgedichtet ist und an seiner Unterseite den Filterkorb (5) trägt,

3. Springbrunnenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Topf (3) durch Spannverschlüsse (2) lösbar an der Unterseite des Pumpengehäuses befestigt ist.

4. Springbrunnenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Topf (3) einen als Schnellkupplungsglied zum Anschluss eines Schlauches ausgebildeten seitlichen Saugstutzen (9) aufweist.