DE2242127C3 - Vorrichtung zum Filtern V0n Flüssigkeiten, insbesondere von Trinkwasser - Google Patents

Vorrichtung zum Filtern V0n Flüssigkeiten, insbesondere von Trinkwasser

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Description

Die Erfindung betriff; eine Vorrichtung zum Filtern v\>:i Flüssigkeiten, insbesondere von Trinkwasser, mit Hilfe eines von der zulaufenden Flüssigkeit durchströmten Filterpakeies, dessen Eingang in einem Zulaufraum eines zylindrischen bis prismatischen Druckgefäßes untergebracht ist, in dem der Zulaufraum durch das Filterpaket und einen Zwischenboden von einem Ablaufraum für die gefilterte Flüssigkeit abgeteilt ist, wobei das an einer seiner Deckflächen mit einem abnehmbaren Deckel versehene Druckgefäß einen Zu- und einen Ablaufstutzen trägt und die Stutzen etwa in einer gemeinsamen und parallel zu den Deckflächen des Druckgefäßkörpers verlaufenden Ebene liegen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist insbesondere für die Aufbereitung von Leitungswässern geeignet Bekanntlich enthält das in den Leitungen geführte Trinkwasser Fremdpartikei in unterschiedlicher Menge und von unterschiedlicher Zusammensetzung. Diese Fremdpartikel, dainnter vor allem Eisensubstanzen, können mit dem Wasser in das Leitungsnetz der Hau ser gelangen. Dort verstopfen sie Ventile und beschädigen mit Wasser betriebene Geräte. Außerdem verursachen solche Partikel Korrosionen, insbesondere den gefürchteten Lochfraß.
Zur Reinigung des Trinkwassers von Haushaltungsnetzen genügen relativ kleine Geräte, die häufig hängend in eine Trinkwasserleitung eingebaut werden. Das Filterpaket besteht bei diesen Geräten häufig aus einer sogenannten Filterkerze. Dabei handelt es sich um einen hohlzylindrischen Stab, z. B. aus gesintertem Niederdruckpolyäthylen, den eine Hülse umgibt, die ihrerseits ebenfalls aus einem Sinter besteht.
Für größere Mengen zu filternden Leitungswassers werden größere Nennweiten, ein größeres Druckgefäß und nichr Filterfläche benötigt. Das ist der Fall bei Vorrichtungen, die für Massenunterkünfte, wie Kasernen, Wohnheime od. dgl, oder als zentrale Filter für Etagenhäuser vorgesehen sind. Der Einbau derart umfangreicher Vorrichtungen erfordert im allgemeinen das Aufstellen des Druckgefäßes, das auch eine Vielzahl parallel angeordneter und geschalteter Filterkerzen auf weist. Beispielsweise sind derartige Geräte für Nennweiten zwischen 100 und 150 mm und Leistungen von 42 bis 95 cbm/h ausgelegt
Vorrichtungen mit den eingangs aufgeführten Merkmalen sind zum Filtern von Trinkwasser bekannt. Da bei diesen Vorrichtungen der Zulauf- und der Ablaufschlauchstutzen auf gleicher Höhe liegen, ist der Einbau des Druckgefäßes relativ leicht Jedenfalls sind in der Regel besondere Rohrkrümmer für den Einbau der Vorrichtung nicht notwendig. Andererseits ist die bekannte Vorrichtung nicht frei von Nachteilen.
Der Zwischenboden liegt relativ niedrig im Druckgefäß und damit in der Nähe der unteren Deckfläche des Druckgefäßes, die mit dem Mantel fest verbunden ist. Im Innern des Behälters muß daher ein Verbindungsrohr verlegt werden, das einerseits an den Ablaufstutzen und andererseits an den Ablaufraum unter dem Zwischenboden angeschlossen ist. Dadurch ist der Zwischenboden festgelegt und kann nicht ohne weiteres entfernt werden. Der Zwischenboden ist zumeist mit dem Behälter verschweißt. Wenn der Behälter im Innern mit Kunststoff beschichtet ist, um den notwendigen Korrosionsschutz zu erreichen, wird dieser durch die Schweißnähte unterbrochen. Daher müssen solche Behälter aus verhältnismäßig teurem Werkstoff, z. B. Chromnickelstahl, hergestellt werden. Außerdem läßt sich der Ablaufraum infolge des festen Zwischenbodens nicht inspizieren und daher auch nicht reinigen.
Es sind auch Vorrichtungen bekannt, bei denen der Ablaufstutzen nicht in gleicher Ebene wie der Zulaufstutzen angeordnet sind. Um bei diesen Vorrichtungen einen praktischen Einbau vornehmen zu können, hilft man sich mit einem gebogenen Rohr, das vom Abflußstutzen ausgeht und außen am Druckgefäß entlang nach oben geführt sowie mit seinem oberen Ende abgebogen ist. Dieses Ende liegt dann in der gleichen Höhe wie der Zulaufstutzen. Derartige Vorrichtungen sind jedoch verhältnismäßig sperrig und wegen der umständlichen Rohrführung auch kostspielig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Filtern von Flüssigkeiten zu schaffen, die sich durch einen besonders einfachen Aufbau auszeich-
net und bei der Rohrkrümmer zum Verbinden des Zu- und Ablaufstutzens mit dem Zulauf- bzw. Filterraum nicht vorgesehen zu werden brauchen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Zwischenboden an dem Ende des Beuälters befestigt ist, das mit dem abnehmbaren Deckel geschlossen ist. daß der Zwischenboden mit dem Behälter einen Ringraum bildet, in den der Ablaufstutzen mündet und durch den der Zulaufsiutzen geführt isv. und daß das dem Behälterinneren zugekehrte Ende des Zwischenbodens einen abgedichteten Sitz aufweist, auf dem das Filierpakei lösbar befestigt ist
Die damit erreichten Vorteile sind zunächst in dem übersichtlichen konstruktiven Aufbau zu sehen, bei dem komplizierte Rohrführungen in Gestalt von Krümmern u. dgl. vermieden sind Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann vorteilhaft zentral-symmetrisch aufgcbaui sein, wodurch sich fertigungstechnische Vorteile ergeben. Damit verbunden sind aber auch funktionell Vorteile, weil eine gleichmäßige Verteilung des zu iiiiernden Wassers im Zulaufraum und eine gleichmäßige Beaufschlagung des Filterpaketes erreicht wird.
Weitere Vorteile entstehen im Hinblick auf Warning und Inspektion, die insbesondere dann erforderlich sind, wenn die Vorrichtung als Großgerät ausgeführt ist, das so in eine zentrale Wasserversorgung eingesetzt ist, daß eine Vielzahl von Verbrauchern gefiltertes Leitungswasser entnehmen kann. Da der Zwischenboden, der mit dem Behälter einen Ringraum bildet, im wesentlichen nur aus einer parallel zum Behältermantel verlaufenden Ringfläche besteht, an die sich ein Sitz für das Filterpaket anschließt, ist der gesamte Behälter nach dem Lösen des Filterpaketes praktisch frei zugänglich. Er kann leicht inspiziert werden und es können in ihm auch ohne besondere Anstrengungen Rcparaturarbeitcn durchgeführt werden. Das gilt insbesondere für die Wartung und Inspektion des Ablaufraumes, der durch die Öffnung im Zwischenboden leicht zugänglich ist, nachdem das Filterpaket von seinem Sitz abgenommen worden ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung bereitet auch das Einsetzen und Herausnehmen des Filterpaketes keine Schwierigkeiten, weil das Filterpaket als Ganzes am Zwischenboden lösbar befestigt ist und in den Zwischenboden praktisch eingehängt wird. Befestigung und Sitz des Filterpaketes können leicht kontrolliert werden, weil der Zwischenboden sich im oberen Bereich des Behälters befindet.
Es ist zweckmäßig, wenn das Filterpaket auf dem Sitz und der Deckfläche des Behälters lösbar verspannt ist. In diesem Fall läßt sich nämlich nach Abnehmen des Deckels des Druckgefäßes die Befestigung des Filterpaketes lösen.
Zur Befestigung des Filterpaketes wird bei einer Ausführungsform der Erfindung eine am Eintritlsende des Filterpaketes befestigte Zugstange verwendet, deren freies Ende im Boden des Druckgefäßes lösbar befestigt ist. Die Befestigung kann so ausgebildet sein, daß das freie Ende der Zugstange ein Gewinde für eine außenliegende Mutter erhält Der Behälter erhält vorzugsweise dann eine verschließbare öffnung. Diese Öffnung erleichtert auch das Abführen von Verunreinigungen, die sich nach längerer Zeit in einem derartigen Behälter sammeln.
Insbesondere hat die neue Vorrichtung den Vorteil, daß sie umständliche Rohrführungen vermeidet.
Sie bietet außerdem die Möglichkeit, den Flüssigkeitsstrom umzukehren. Außerdem ist die Wartung derartiger Geräte erheblich einfacher als bisher.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel wiedergegeben. Die Zeichnung zeigt im Längsschnitt und schematisch, d. h. unter Fortlassung aller für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlichen Einzelheiten, eine Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung dient zum Filtern von Trinkwasser. Zu diesem Zweck enthält sie ein Filterpaket 1, das aus mehreren parallelen Filterkerzen des eingangs geschilderten allgemeinen Auibaus besteht. Die zu filternde Flüssigkeit strömt in !dichtung des Pfeiles η in einen Zulaufraum 2 eines allgemein mit 3 bezeichneten Druckgefäßes. Das Druckgefäß hat gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen zylindrischen Mantel 4, dnc untere, nach außen gewölbte Deckfläche 5 und eine obere, ebenfalls nach außen gewölbte Deckfläche 6, die den wesentlichen Teil eines geflanschten Deckels ausmacht, der allgemein mit 7 bezeichnet ist. Der Deckelflansch ist bei 8 dargestellt. Ihm entspricht ein Flansch 9 am oberen Ende des Zylinders 4. Die Verbindung erfolgt durch nicht dargestellte Schrauben unter Einlegen einer Ringdichtung 10.
Mit Hilfe eines Zwischenbodens U ist der Zulaufraum 2 des Druckgefäßes 3 von einem Ablaufraum 12 flüssigkeitsdiehl abgeteilt. Die in Richtung der Pfeile h strömende, zu filternde Flüssigkeit geht durch die Wandungen der das Filterpakei I bildenden Filterkerzen, in den Ablaufraum 12 über. Sie gelangt aus diesem in einen Ablaufstutzen 13. Der Ablaufstutzen 13 liegt in einer parallel zu den Deckflächen 5 und 6 des Druckgefäßes 3 verlaufenden Ebene, in der andererseits der Zulaufstulzcn 14 angeordnet ist, durch den die zu filternde Flüssigkeit in den Zulaufraum 2 gelangt.
Der Zwischenboden 11 bildet mit dem Behälter einen Ringraum 15, in den der Ablaufstutzen 13 unmittelbar einmündet. Der Zulaufstutzen 14 durchdringt die Wandung des Zylinders 4 und die zur Zylinderwandung 4 parallele Wandung 16 des gemäß dem Ausführungsbeispicl glockenförmig gestalteten Zwischenbodens II. Dort ist der Rohrstutzen 14 bei 17 befestigt. Der Zwischenboden ist an dem Ende des Behälters befestigt, das mit dem abnehmbaren Deckel 7 geschlossen ist.
Das dem Behällerinncren zugeordnete Ende 18 des Zwischenbodens Il hat eine ebene Ringfläche 19, welche einen mit einer Dichtung 20 abzudichtenden Sitz zur Befestigung eines Lochboden:; 21 aufweist; der Lochboden nimmt die oberen Enden der Fillcrkcrz.cn auf. Das von den Filterkerzen gebildete Filterpaket 1 kann auf diese Weise mit Hilfe einer Stange 22 lösbar befestigt werden. Die Stange 22 ist im Lochboden 21 festgelegt und hat ein freies, mit Außengewinde 22 ver sehenes Ende. Dieses Ende durchdringt eine Öffnung 23 im Boden 5 des Behälters 3. Eine Mutter 24 ist auf das außenliegende Ende der Stange 22 aufgeschraubt und kann bedarfsweise gelöst werden, so daß sich das Filterpaket 1 bei geöffnetem Deckel 7 aus dem Druckgefäß herausnehmen läßt Zur Erleichterung des Herausnehmens des Filterpaketes aus dem Druckgefäß dient eine geschlossene Mutter 24, die am Filterpaket I befestigt ist.
In der Zeichnung ist eine im Boden des Behälters vorgesehene Entleerungs- und Spülöffnung nicht dargestellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Filtern von Flüssigkeiten, insbesondere von Trinkwasser, mit Hilfe eines von der zulaufenden Flüssigkeit durchströmten Filterpaketes, dessen Eingang in einem Zulaufraum eines zylindrischen bis prismatischen Druckgefäßes untergebracht ist, in dem der Zulaufraum durch das Filterpaket und einen Zwischenboden von einem Ablaufraum für die gefilterte Flüssigkeit abgeteilt ist, wobei das an einer seiner Deckflächen mit einem abnehmbaren Deckel versehene Druckgefäß einen Zu- und einen Ablaufstulzen trägt und die Stutzen etwa in einer gemeinsamen und parallel zu den Deckflächen des Druckgefäßkörpers verlaufenden Ebene liegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden (11) an dem Ende des Behälters (3) befestigt ist, das mil dem abnehmbaren Deckel (7) geschlossen ist, daß der Zwischenboden (II) mit dem Behälter (3) einen Ringraum (15) bildet, in den der Ablaufstutzen (13) mündet und durch den der Zulaufstutzen (14) geführt ist, und daß das dem Behälterinneren zugekehrte Ende (18) des Zwischenbodens (II) einen abgedichteten Sitz (19) aufweist, auf dem das Filterpaket (1) lösbar befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß das Filterpaket (1) auf dem Sitz (19) und der Deckfläche (5) des Behälters (3) iösbar verspannt ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Filterpaketes (1) eine am Eintriltser.de des Filterpaketes (1) befestigte Zugstange (22) vorgesehen ist, dercn freies Ende (22) am Boden (5) des Druckgefäßes lösbar befestigt ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Zugstange (22) deren freies Ende (22') mit einem Gewinde für eine außenliegende Mutter (23) versehen ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden (11) glockenförmig ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden des Behälters (3) eine Enlleerungs- und Spülöffnung vorgesehen ist.
50
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FR2196837A1 (en) 1974-03-22
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