DE2230370C2 - Gerät zum Reinigen von Maschinenteilen oder Werkzeugen - Google Patents

Gerät zum Reinigen von Maschinenteilen oder Werkzeugen

Info

Publication number
DE2230370C2
DE2230370C2 DE19722230370 DE2230370A DE2230370C2 DE 2230370 C2 DE2230370 C2 DE 2230370C2 DE 19722230370 DE19722230370 DE 19722230370 DE 2230370 A DE2230370 A DE 2230370A DE 2230370 C2 DE2230370 C2 DE 2230370C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cleaning
submersible pump
housing
basin
pump
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19722230370
Other languages
English (en)
Other versions
DE2230370A1 (de
Inventor
Edward Winnipeg Manitoba Lee
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SOLV-X INVENTIONS Ltd WINNIPEG MANITOBA CA
Original Assignee
SOLV-X INVENTIONS Ltd WINNIPEG MANITOBA CA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from CA126,397A external-priority patent/CA967077A/en
Application filed by SOLV-X INVENTIONS Ltd WINNIPEG MANITOBA CA filed Critical SOLV-X INVENTIONS Ltd WINNIPEG MANITOBA CA
Publication of DE2230370A1 publication Critical patent/DE2230370A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2230370C2 publication Critical patent/DE2230370C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/006Cabinets or cupboards specially adapted for cleaning articles by hand

Landscapes

  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Cleaning And De-Greasing Of Metallic Materials By Chemical Methods (AREA)

Description

30
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Reinigen von Maschinenteilen oder Werkzeugen mit einer Reinigungsflüssigkeit, bestehend aus einem die zu reinigenden Gegenstände aufnehmenden offenen Reinigungsbecken, das mit einem Zulauf für die Reinigungsflüssigkeit und mit einem versperrbaren Ablauf versehen ist, und aus einem unter dem Reinigungsbecken angeordneten Absetzbehälter, in dem eine durch einen Elektromotor angetriebene Tauchpumpe zum Fördern der Reinigungsflüssigkeit aus dem Absetzbehälter zum Zulauf des Reinigungsbeckens angeordnet ist.
Bei dieser aus der FR-PS 20 25 558 bekannten Vorrichtung ist die Tauchpumpe an einem Stab befestigt, der vom Reinigungsbecken nach unten reicht.
Nachteilig an dieser Ausführungsform ist, daß die Pumpe den im Absetzbehälter abgesessenen Schmutz wieder nach oben saugt, da durch die Saugwirkung der Pumpe die Reinigungsflüssigkeit beim Ansaugen unvermeidbar in Bewegung gerät.
Der Erfindung lag die Aufgabe zu Grunde, ein Reinigungsgerät der eingangs bezeichneten Art so weiterzubilden, daß einmal abgesessener Schmutz beim Arbeiten der Pumpe nicht wieder angesaugt wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß bei einem eingangs näher beschriebenen Reinigungsgerät die Tauchpumpe an einem sich nach oben verjüngenden, kegeligen Stützgehäuse befestigt ist, das oberhalb des Gehäusebodens mit Überlauföffnungen versehen ist, wobei die Saugleitung der Pumpe innerhalb des Stützgehäuses endet.
Das erfindungsgemäße Reinigungsgerät hat den Vorteil, daß durch das die Tauchpumpe tragende Stützgehäuse im Absetzbehälter eine Klärung herbeigeführt wird, da die schwereren Sinkstoffe nicht in den kegeligen Behälter gelangen und somit von der Pumpe nicht mehr angesaugt werden können.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Abfluß des Reinigungsbeckens mittig über der Tauchpumpe angeordnet. Wenn die Reinigungsflüssigkeit aus dem Reinigungsbecken abgelassen wird, dann trifft sie auf die Tauchpumpe und zerspritzt dort. Die Spritzer laufen dann die Wand des Absetzbehälters hinab, wobei sich die schwereren Sinkstoffe leicht von der Reinigungsflüssigkeit abtrennen können.
Zum einfacheren Reinigen des Absetzbehälters wird es außerdem bevorzugt, daß der Absetzbehälter mit einer abnehmbaren, sackartigen Bekleidung aus Kunststoff versehen ist, in die das Stützgehäuse mit der Tauchpumpe abnehmbar eingesetzt ist.
Die Zeichnung zeigt ein Beispiel eines erfindungsgemäßen Geräts. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines auf einer Öltonne angeordneten Gerätes,
F i g. 2 einen senkrechten Teilschnitt durch das Gerät und den oberen Teil der öltonne,
F i g. 3 eine Ansicht einer Verriegelungsvorrichtung zum Verspannen des Reinigungsbeckens an einem darunter befindlichen Absetzbehälter,
F i g. 4 einen senkrechten Schnitt durch den unteren Teil des Absetzbehälters,
Fig.5 eine schematische Darstellung des unteren Teils des Absatzbehälters bei Verwendung eines Gemischs aus Wasser und einer Reinigungsflüssigkeit, die schwerer als Wasser ist und
F i g. 6 in gleicher Darstellung wie F i g. 5 für den Fall, daß die Reinigungsflüssigkeit leichter als Wasser ist.
Das in F i g. 1 und 2 dargestellte Gerät besteht aus einem Reinigungsbecken 10, das an der Abdeckplatte 11 eines darunter befindlichen Absetzbehälters 12 mit einem Schließring 13 befestigt ist. In dem Absetzbehälter 12, der im vorliegenden Fall aus einer leeren öltonne 15 besteht, befindet sich eine mit einem Antriebsmotor versehene Tauchpumpe 14. Das Reinigungsbecken 10 besteht aus einer offenen Metallwanne 16, die mit ihrem Boden an einer kreisrunden Tragplatte 17 befestigt ist. Die beiden Teile sind durch einen Ablauf 18 verbunden, der auf dem Boden der Wanne 16 sitzt und mit seinem Ablauf rohr 19 die Tragplatte 17 durchragt, an der er von unten her verschraubt ist. Die Tragplatte 17 paßt auf das obere Ende 20 der Öltonne 15 und ist in ihrer Größe so bemessen, daß ihr Rand von dem Schließring 13 beim Anlegen erfaßt wird. Der Schließring 13 besteht aus einer Mehrzahl von bogenförmigen Abschnitten 21, die einen einwärts offenen U-Querschnitt aufweisen, in ihrer Anlagestellung den nach außen ragenden Flansch 22 der öltonne 15 und den Rand 23 der Tragplatte 17 erfassen und durch eine Schließe zusammengehalten sind. Gemäß F i g. 3 kann der Schließring ζ. B. an einem Endabschnitt 21 einen Haken 24, am benachbarten Endabschnitt 26 einen Schließhebel 25 aufweisen, der eine Schließöse 28 trägt, die die Abschnitte 21 und 26 zusammenzieht, wenn man sie in den Haken 24 eingreifen läßt und den Schließhebel mit seinem freien Ende 27 in Richtung des Pfeils 29 in die mit gestrichelten Linien angedeutete Schließstellung schwenkt.
Gemäß Fig.4 wird die Tauchpumpe 14 von einem kegeligen Gehäuse 48 getragen, das auf dem Boden 49 des Absetzbehälters steht. Das Gehäuse 48 weist in halber Höhe Wandlöcher 51 auf, durch die die Reinigungsflüssigkeit aus dem Absetzbehälter 12 in das Gehäuse 48 einströmen kann. Die Tauchpumpe 14 weist ein abgeschirmtes Zuführungskabel 38 auf, das gemäß F i g. 1 bei 39 nach außen geführt und an einen Schalter 40 angeschlossen ist, der an einem nach außen ragenden Flansch 41 der Wanne 16 befestigt ist und sich durch ein
Anschlußkabel 42 mit einer nicht dargestellten Netzleitung verbinden läßt. Die Druckleitung der Pumpe besteht aus einem Schlauch 43, der innerhalb des Absetzbehälters 12 an eine Rohrleitung angeschlossen ist, die gemäß F i g. 1 nach außen geführt, gleichfalls am Flansch 41 der Wanne 16 befestigt ist und mit einem Zulauf 44 über der Wanne ausmündet. Am Flansch der Wanne 16 ist ferner gemäß F i g. 2 eine Hülse 45 zum Einstecken einer Reinigungsbürste 46 angebracht. Die Tauchpumpe 14 weist ein nach unten ragendes Ansaugrohr 36 auf, das an seinem unteren Ende mit einem Einlaßfilter 58 versehen ist.
Soll das Gerät benutzt werden, so wird der Absetzbehälter 12 mit einer nicht dargestellten Reinigungsflüssigkeit gefüllt, der Ablauf 18 der Wanne 16 mit einem Stöpsel 47 verschlossen und die Tauchpumpe 14 durch Betätigen des Schalters 40 eingeschaltet, die nun die Reinigungsflüssigkeit aus dem Absetzbehälter 12 durch den Zulauf 44 in die Wanne 16 pumpt. Die zu säubernden Metallteile werden zuvor in die Wanne 16 eingelegt und mit der einlaufenden Flüssigkeit berieselt, gegebenenfalls auch gebürstet, und können in der Wanne 16 verbleiben, bis sich der anhaftende Schmutz gelöst hat. Ist dies geschehen, so zieht man den Stöpsel 47 aus dem Ablauf der Wanne und läßt die verunreinigte Flüssigkeit in den Absetzbehälter 12 zurücklaufen, wo sich der Schmutz am Behälterboden absetzt.
Das Gehäuse 48 dient nicht nur zur Abstützung der Tauchpumpe 14, sondern wirkt hier auch zugleich als Abscheider. Nach einem Reinigungsvorgang strömt die aus dem Reinigungsbehälter niederströmende, verschmutzte Flüssigkeit auf das Gehäuse der Tauchpumpe 14 und wird dabei radial nach außen gespritzt, wobei schon eine Abscheidung der Feststoffe stattfindet, die sich in dem nach unten verjüngt zulaufenden Ringraum zwischen dem Gehäuse 48 und der Wand des Absetzbehälters ansammeln.
Soweit dann Flüssigkeit durch die Wandlöcher 51 in das Gehäuse 48 eindringt, ist sie von groben Verunreinigungen im wesentlichen befreit. Das Einlaßfilter 58 am Ansaugrohr 36 der Tauchpumpe 14 besorgt eine weitere Feinabscheidung.
Hat die Reinigungsflüssigkeit ein von Wasser abweichendes spezifisches Gewicht, so wird zweckmäßig das Gerät nicht nur mit der Reinigungsflüssigkeit, sondern zusätzlich auch mit Wasser betrieben, weil hierdurch die Abscheidung begünstigt wird. Besteht das Reinigungsmittel in der Hauptsache aus Öl, z. B. auf der Basis von Petroleum, das in der Regel auf Wasser schwimmt, so stellt sich beim Betrieb des Gerätes der in Fig.6 angedeutete Zustand ein, bei dem die Reinigungsflüssigkeit 53 auf einer unteren Wasserschicht 52 schwimmt. Die schwereren Verunreinigungen sinken dann in der Reinigungsflüssigkeit 53 nieder und sammeln sich vornehmlich am Boden des Absetzbehälters und in der Grenzschicht zwischen dem Wasser und der darüber befindlichen Reinigungsflüssigkeit 53, deren Brauchbarkeit durch diese untere Abscheidung verlängert wird. Wird als Reinigungsmittel eine chemische Lösung benutzt, die gewöhnlich schwerer ist als Wasser, so schwimmt das dem Reinigungsmittel zugesetzte Wasser 52 gemäß F i g. 5 auf dem im unteren Teil des Absetzbehälters 12 befindlichen Reinigungsmittel 53. Natürlich setzen sich dabei Schwimmstoffe aus Fett und Öl auf der Oberfläche der Schicht 52 ab, schwimmen also auf dem Wasser und kommen nicht mit dem eigentlichen Reinigungsmittel 53 des Behälters in Berührung, in dem nur die schwereren Verunreinigungen 57 auf den Behälterboden niedersinken. Auch in diesem Falle bleibt daher die Hauptmenge des eigentlichen Reinigungsmittels durch die vom zugesetzten Wasser bewirkte Teilabscheidung längere Zeit brauchbar als bei Verwendung des Reinigungsmittels ohne Wasserzusatz. Natürlich treten diese Wirkungen nur bei solchen Reinigungsmitteln auf, die ihrerseits in Wasser nicht löslich sind. Dieses Erfordernis ist aber bei den meistgebräuchlichen Reinigungsmitteln für Werkstücke und Maschinenteile auf der Grundlage von Petroleum oder chemischen Lösungen erfüllt.
Um das Reinigen des Absetzbehälters zu beschleunigen, ist der Absetzbehälter mit einer sackartigen Auskleidung 59 aus Kunststoff versehen, die man am Behälterrand befestigt, ehe die Tauchpumpe mit dem kegeligen Gehäuse in den Absetzbehälter eingesenkt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Gerät zum Reinigen von Maschinenteilen oder Werkzeugen mit einer Reinigungsflüssigkeit, bestehend aus einem die zu reinigenden Gegenstände aufnehmenden Reinigungsbecken, das mit einem Zulauf für die Reinigungsflüssigkeit und mit einem versperrbaren Ablauf versehen ist, und aus einem unter dem Reinigungsbecken angeordneten Absetzbehälter, in dem eine durch einen Elektromotor angetriebene Tauchpumpe zum Fördern der Reinigungsflüssigkeit aus dem Absetzbehälter zum Zulauf des Reinigungsbeckens angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tauchpumpe (14) an einem sich nach oben verjüngenden, kegeligen Stützgehäuse (48) befestigt ist, das oberhalb des Gehäusebodens mit Überlauföffnungen (51) versehen ist, wobei die Saugleitung (36) der Pumpe (14) innerhalb des Stützgehäuses (48) endet.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfluß (19) des Reinigungsbeckens (16) mittig über der Tauchpumpe (14) angeordnet ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Absetzbehälter (12) mit einer abnehmbaren, sackartigen Bekleidung (59) aus Kunststoff versehen ist, in die das Stützgehäuse (48) mit der Tauchpumpe (14) abnehmbar eingesetzt ist.
DE19722230370 1971-06-25 1972-06-21 Gerät zum Reinigen von Maschinenteilen oder Werkzeugen Expired DE2230370C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CA116606 1971-06-25
CA126,397A CA967077A (en) 1971-10-29 1971-10-29 Cleaning assembly for automotive parts and the like

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2230370A1 DE2230370A1 (de) 1973-01-25
DE2230370C2 true DE2230370C2 (de) 1982-04-29

Family

ID=25666832

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722230370 Expired DE2230370C2 (de) 1971-06-25 1972-06-21 Gerät zum Reinigen von Maschinenteilen oder Werkzeugen

Country Status (6)

Country Link
JP (1) JPS5638270B1 (de)
AU (1) AU466373B2 (de)
DE (1) DE2230370C2 (de)
FR (1) FR2231196A5 (de)
IT (1) IT959892B (de)
SE (1) SE373050B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AUPP078097A0 (en) * 1997-12-08 1998-01-08 Aquajet Limited Parts washer

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3522814A (en) * 1968-12-06 1970-08-04 Safety Kleen Corp Washer for parts and the like

Also Published As

Publication number Publication date
IT959892B (it) 1973-11-10
JPS5638270B1 (de) 1981-09-05
AU4339972A (en) 1973-12-20
FR2231196A5 (en) 1974-12-20
SE373050B (de) 1975-01-27
AU466373B2 (en) 1973-12-20
DE2230370A1 (de) 1973-01-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE212020000387U1 (de) Abwasserbehandlungsvorrichtung für umweltfreundliche Maschinen
DE2026066A1 (de) Schwimmbeckenskimmer und Regelgerat
DE1442364C3 (de) Entfettungsvorrichtung
DE60014451T2 (de) Filtervorrichtung für flüssige substanzen geeignet für den einsatz in fleisch-einspritzmaschinen
DE2710256C2 (de) Abscheidevorrichtung mit Sinkstoffabscheider, Leichtstoffabscheider und Pumpe
DE2230370C2 (de) Gerät zum Reinigen von Maschinenteilen oder Werkzeugen
DE2409864A1 (de) Autowaschmaschine
EP0893162A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Lackoverspray-Partikeln aus einer wässrigen Trübe
DE2800036C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entleeren eines Schwerkraftabscheiders für Leicht- und/oder Sinkstoffe
DE393390C (de) Luftreiniger
DE2242323C3 (de) Selbstbelüftendes Aquarium
LU102548B1 (de) Abwasserbehandlungsvorrichtung für umweltfreundliche Maschinen
DE2639278A1 (de) Geschirrspuelmaschine
DE3339177C2 (de)
DE497906C (de) OElablassvorrichtung und OElbehaelter fuer Filter zur Luft- und Gasreinigung mit drehbarem, aus Filterelementen zusammengesetztem Umlaufband
DE683117C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Wasserreinigung von Schwimmbecken
CH199795A (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen aufschwimmender Fremdstoffe von der Flüssigkeitsoberfläche technischer Reinigungsbäder.
DE2124083C3 (de) Vorrichtung zur Reinigung eines Mop
AT232932B (de) Vorrichtung zum Reinigen von Abswasser mit belebtem Schlamm
DE2703402A1 (de) Schwerfluessigkeitsabscheider
CH504541A (de) Reinigungsvorrichtung
DE952936C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung der OElfuellungen von Umlauf-Luftfiltern
DE551828C (de) Darmwaschgefaess fuer Schlachtanlagen
DE372591C (de) Verfahren zum ununterbrochenen Entfetten oder Entoelen von fett- oder oelhaltigen Waessern
DE440223C (de) Schleudermaschine mit Fluessigkeitszuleitungsgefaess

Legal Events

Date Code Title Description
OGA New person/name/address of the applicant
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee