DE6907046U - Karton mit kombiniertem einsatz - Google Patents

Karton mit kombiniertem einsatz

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/48Partitions
    • B65D5/48002Partitions integral
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
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Description

WELLPAPPEN- UND PAPIERFABRIK +571 N O RT R U P (BEZ. OSNABRÜCK!
DELKESKAMPKG 20. Februar I969
dc-my/rm
GESCHÄFTSLEITUNG
Karton mit kombiniertem Einsatz
Die Erfindung betrifft einen Karton mit Einsatz aus biegsamem und/oder knickbarem Material, das durch mehrfaches Falten und Ineinanderstecken einen Einsatz ergibt, der den Karton in mehrere Gefache unterteilt, wobei gleichzeitig an dem biegsamen und/oder knickbaren Material an einem Teilstück, das vornehmlich als Quer- und/oder Längssteg dient, eine Griffausstanzung angeordnet ist, so daß der später mäanderförmig gefaltete Einsatz zusammen mit dem Tragegriff eine geschlossene in sich verbundene Transporteinheit ergibt, die in ihrer Gesamthöhe genau dem Innenmaß des umhüllenden Kartons entspricht, wobei die Gefachhöhe um soviel kleiner ist, daß die Oberkante des Gefaches im Gebrauchsfall des Tragegriffes das tragende Element darstellt und dabei den angeordneten Tiagegriff frei aus dem Karton zwischen den Deckelklappen herausstehen läßt, wobei die Deckelklappen vorzugsweise nicht voreinanderstoßend verschlossen werden, sondern ein Spalt in der Größenordnung der doppel+en Stärke des Materials, aus dem der Gefacheinsatz mit gleichzeitiger Griffausstanzung gefertigt ist, freigelassen wird.
Bei den bisher bekannten Einsätzen für Verpackungskartons werden die Einsätze in der Regel aus einzelnen geschlitzten Papptafeln zusammengesteckt, wobei bemerkt werden muß, daß diese Zusammenfügung mehrerer einzelner Tnile sehr zeitaufwendig ist. Ferner birgt diese Art der Einsätze die Gefahr in sich, daß bei ungeschicktem Einsetzen der Stege in den Karton sehr leicht einzelne Teile herausfallen können, so daß von vornherein der Vorteil ei-
Ill lilt
ner Vorfertigung infrage gestellt ist.
Auch sind solche Einsätze bekannt, bei denen ein Steg, der zu den Mittelgefachen gehört, in der Verlängerung als Tragegriff ausgebildet wurde. Auch hierbei steht das gleiche Problem an, daß einzelne der gefachbildenden Stege beim Einsetzen in den Karton vorzeitig herausfallen und somit keine einwandfreie, schnelle Serienabpackung gewährleistet ist. Ein noch größeres Handikap ist dabei die Verrutschmöglichkeit der einzelnen Stege, wodurch sehr viele Pannen bei einer automatischen Abfülleinrichtung auftreten können, insofern, daß sich die Stege aus einer einwandfreien 90 ° Stellung zueinander verschieben und die sonst freie Öffnung vom rechteckigen Querschnitt in eine trapezförmige Öffnung verwandeln.
Ferner sind Einsätze bekannt, die aus einem einzigen vorgestanzten Format bestehen, das dann zusammengesteckt ebenfalls in einem Karton als Einsatz verwendet wird. Hierbei tritt aber auch ein großer Nachteil auf, insofern, daß dieser Einsatz direkt mit dem Karton verklebt oder verklemmt wird und als festes Element zum Karton gehört. Der Verleimungs- oder Verklemmungsvorgang erfordert einen zusätzlichen Arbeitsaufwand, der in keinem Verhältnis zu dem relativ geringen,zusätzlichen Nutzen steht.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Karton mit gefachbildendem Einsatz zu finden, der nicht nur in der Herstellung relativ einfach zu fertigen ist, sondern den Abpackvorgang optimal vereinfacht.
Die Erfindungsaufgabe wird dadurch gelöst, daß mit zwei Bestandteilen
a) Außenkarton
b) Einsatz
eine Verpackung entsteht, die sowohl für die Lagerung wie für den Transport gleichermaßen den höchstgestellten Anforderungen entspricht.
Das geschieht in der Form, daß bei der Lagerung der sonst immer wieder lästige Tragegriff in dem Karton versenkt wird, so daß mehrere Kartons übereinander gestapelt werden können, ohne daß durch Kippeln eine Unfallgefahr gegeben ist, und zum anderen, daß der Karton beim Einzeltransport ohne weiteres durch Herausziehen des Tragegriffes sehr leicht gehandhabt werden kann.
Gleichzeitig ist eine handflächenschonende Einlage im Tragegriff selbst gegeben, durch das Einbiegen eines nicht ganz ausgestanzten Griffteiles, das andernfalls als Abfall bei der Herstellung des Einsatzes anfallen würde.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß nicht nur der Mittelsteg als tragendes Element beim Transport des Kartons dient, sondern daß die gesamten gefachbildenden Teile des Einsatzes, die auf der ganzen Linie unterhalb der Deckelklappen anliegen, tragende Funktionen haben.
Auch ist durch die Anordnung der einzelnen miteinander verbundenen Stege eine innere Stabilität des Kartons gegeben, hervorgerufen durch die seitlichen Flanken des Einsatzes, die als Verbindungsbrücken der gesamten Einheit dienen, so daß im noch geöffneten Karton beim Füllen usw. eine Verrutschbarkeit des Einsatzes und somit der Stege selbst ausgeschlossen ist.
Ferner können bei der Erfindung erhebliche Einsparungen dadurch erzielt werden, daß beim Zusammenstecken des gesamten flachliegenden Zuschnittes der Hauptteil des Einsatzes mit der Griffausstanzung in die eine Hand genommen wird und mit der anderen Hand mäanderförmig der Zuschnitt ineinandergesteckt wird.
Die Erfindungsidee wird durch eine spezielle Auführungsform verwirklicht, wobei der gefachbildende Einsatz, der gleichzeitig den Tragegriff enthält,zusammengesteckt zum Abnehmer gelangt. Die einzelnen Gefache sind so angeordnet, daß der zusammengefügte Einsatz
ohne weiteres flachliegend in gebündelter Form transportiert werden kann.
Schließlich sieht die Erfindung vor, daß mit möglichst wenig Materialaufwand und wenigen Teilen eine komplette Transport- und/oder Trageverpackung für vornehmlich leicht zerbrechliche oder nur trennbar auszuliefernde Güter entsteht.
Weitere Vorzüge und Merkmale, sowie Anwendungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind aus den einzelnen in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispielen und nachfolgenden Beschreibungen der Figuren zu entnehmen.
Es zeigt Figur 1 den einfachen in seiner ganzen Länge ausgebreiteten Zuschnitt eines Ausführungsbeispieles der Erfindung,
Figur 2 den fix und fertig geknickten und zusammengesteckten Einsatz aus Figur 1,
Figur 3 den in Figur 2 beschriebenen fertig zusammengesetzten Einsatz in der Seitenansicht,
Figur 4 einen zusammengesetzten Einsatz in der Draufsicht, jetzt aber zusammengelegt, so wie er später mit x-beliebigen gleichen und/oder ungleichen Einsätzen und/oder Faltschachteln gebündelt werden kann,
Figur 5 einen Einsatz wie nach Figur 2 beschrieben, nur in der Perspektive von der Seite gesehen,
Figur 6 einen kompletten Karton mit Einsatz, wobei der Einsatz mit Hilfe des Tragegriffes nach oben gezogen wurde, so daß sich ein Tragekarton ergibt.
In der Figur 1 stellt die Einheit 1 den Mittelsteg dar, in welchen nacheinander in die Schlitze 2, 3» ^ und 5 die fächerbilden-
den Querstege 6, 7, 8 und 9 mit den entsprechenden Schlitzen 10, 11, 12 und 13 eingefügt werden. Die gestrichelt dargestellten Linien 14 sind Längs- oder Querrill-Linien, wogegen die mit 1^t a bezeichneten, durchgezogen dargestellten Linien Einschnitte sind, die alle samt und sonders ein sehr leichtes Einfügen der Seitenstege 6, 7» 8 und 9 in die Schlitze 2, 3, ^ und 5 ermöglichen. Die runden radiusähnlichen Führungen 15 dienen ebenfalls dazu, diesen Handhabungsvorgang des Ineinandersteckens der Querstege in den Mittelsteg, bzw. Längssteg, zu erleichtern. Die Abschnitte 16 bilden die Verbindung zu den einzelnen Quer- bzw. Längsstegen, so daß eine einzige Einheit entsteht, die gewährleistet, daß nicht nur bei herausgezogenem Tragegriff der Längssteg das tragende Element bildet, sondern auch die Querstege, allerdings nur in geringem Maße. Die Öffnung 17 bildet eine Griffausstanzung, wobei das gesamte Mittelstück ausgestanzt wurde. Die Öffnung 18 dagegen ist an der durchgehenden Linie nur gänzlich durchstanzt, wobei die gestrichelte Linie lediglich perforiert ausgebildet wird, so daß das in der Öffnung 18 verweilende Material später als Handschutz durch die Öffnung 17 hindurchgezogen werden kann und somit eine breitflächige, iimeniiandschönende Einlage bildet. Die Linie 19 ist eine Rill-Linie, die es ermöglicht, daß das Teil 20 ohne Mühe später in die Gebrauchslage gefaltet werden kann, wobei die Ausbildung der Radien 15 so ausgewählt wurde, daß die Querstege, bzw. die Rücken 33 (Fig· 5) der Querstege, als hemmendes Element fungieren.
Figur 2 zeigt den unter Figur 1 beschriebenen Stanzzuschnitt in fertig zusammengesetztem Zustand in der Draufsicht, wobei das Teil 20 schon umgeschlagen worden ist. Aus dieser Draufsicht kann man ganz klar den Längssteg I1 sowie die Seitenstege 6, 7, 8 und 9 erkennen. Ebenfalls die Teile 16, die zur Verbindung des ganzen Stegeinsatzes zur Bildung einer Einheit gehören.
Figur 3 dagegen zeigt eine Seitenansicht des fertig zusammengesteckten Stegeinsatzes ohne Umkarton.
Die Figur 4 zeigt den fertig zusammengesteckten Stegeinsatz mit Tragegriff in flachliegendem Zustand, wie er zur Bündelung und später zum Versand kommt. Hierbei sind die sonst in Figur 2 ersichtlichen Winkel 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29 von 90 ° umgewandelt in spitze bzw. stumpfe Winkel, wobei 21, 23» 26 und
29 zum spitzen und 22, 24, 25, 27 und 28 zum stumpfen Winkel wurden.
Aus Figur 5 ist der fertig gebogene und zusammengesteckte Einsatz perspektivisch erkenntlich, wobei ersichtlich wird, daß das Teil 20 hinter den Oberkanten der Querstege 6, 7» 8 und 9 verklemmt ist, so daß es nicht ohne Überspannen und Wegbiegen zur Seite in die Ebene, parallel zur Längsseite verlaufend, ausschnellen kann.
Figur 6 zeigt eine komplette Einheit, bestehend aus einem Karton
30 und einem fix und fertig zusammengesteckten und mäanderförmig gebogenen Einsatz wie in Figur \ 2, 3 und 5 abgebildet. Hierbei ist deutlich zu erkennen, daß die gesamte Einheit nach Figur 5 in dem Karton hochgezogen wurde, wie es beim Transport der Fall ist. Der Schlitz Ji zeigt die nicht ganz voreinanderstoßenden Verschlußklappen des Kartons, wodurch eine leichte, vertikale Bewegung des Einsatzes, insbesondere des Teiles 20, gegeben ist. Das Fingerloch 32 dient dazu, daß der gefachbildende Einsatz an dem verlängerten Teil 20 (Griffausstanzung) durch den Schlitz leicht nach oben herausgezogen werden kann.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Karton mit kombiniertem Einsatz, der mäanderförmig gefaltet und ineinander gesteckt wird, dadurch gekennzeichnet , daß an dem gefachbildenden Einsatz an dem Teil 1 eine seitliche Verlängerung angeordnet ist, in die eine Griffausstanzung 17 - 13 geprägt, gestanzt, gebohrt und/oder geschnitten wird, wobei die Höhe des gefachbildenden Einsatzes um die Gesamt-Griff-Hb'he niedriger als der umschließende Karton ist.
2. Karton mit kombiniertem Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Tragegriff öffnung 17, l8 eine handflächenschonende Einlage durch Hochbiegen um l80 ° gelegt wird, die in 17 oder 18 durch Perforation bei der Ausstanzung des übrigen Materials verblieben ist.
3. Karton mit kombiniertem Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vernehmliche Einsatz aus mindestens einer Gefachunterteilung bestehen muß, hingegen der Anzahl nach oben keine Grenzen gesetzt sind.
km Karton mit kombiniertem Einsatz nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil 20 sowohl an einem Längssteg, als auch an einem Quersteg angeordnet werden kann.
5. Karton mit kombiniertem Einsatz nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der mäanderförmig gefaltete Einsatz im Umkarton nicht lagegebunden ist, sondern auch entgegen der in der Zeichnung, Figur 6, dargestellten Form eingesetzt werden kann, wobei eine zusätzliche Ausstanzung an irgendeiner Seite vorgesehen werden muß.
6. Karton mit kombiniertem Einsatz nach Anspruch 1 - 5j dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelklappen des umhüllenden Kartons nicht voreinander stoßen, sondern einen Spalt lassen, so daß ein Heratisziehen der Griffpartie in fix und fertig gefa1teter Form ohne Behinderung möglich ist, wobei die Oberkante der Längs- und Querstege das tragende Element der Transporteinheit unterhalb der Deckelklappen oder Seitenteile bilden.
7. Karton mit kombiniertem Einsatz nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz aus Well- bzw. Vollpappe gefertigt wird, hierfür aber auch andere, sich ebenfalls anbietende Materialien verwendet werden können.
8. Karton mit kombiniertem Einsatz nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß r"T Einsatz nicht ausschließlich für einen Umkarton mit rechteckigem und/oder quadratischem Querschnitt bestimmt ist, sondern auch bei mehreckigen, runden oder sonstwie gestalteten Umverpackungen zum Einsatz kommen kann.
690?046
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