DE6904427U - Elektrisches buegeleisen - Google Patents

Elektrisches buegeleisen

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Description

Sunbeam Corporation, Chicago, Staat Illinois (V.St.A.)
Elektrisches Bügeleisen
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Bügeleisen, das einen mit der Bügelfläche und einem Handgriff versehenen Bodenteil aufweist und sich in aufrechtstehender Nichtgebrauchsstellung auf einer nahe der Bügelfläche angeordneten breiten hinteren Fläche abstützt.
In über 90% aller Haushaltungen vieler Industrieländer, insbesondere in den USA werden elektrische Bügeleisen verwendet. Obwohl hinsichtlich der äußeren Formgestaltuns und hinsichtlich vieler technischer Merkmale! wie
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Dampferzeugung, Sprühvorrichtung, Wasserstandsanzeige etc Unterschiede in den auf dem Markt |
befindlichen Bügeleisen bestehen, haben fast alle Bügeleisen einen Bodenteil mit einem durch einon Thermostaten gesteuerten Widerstandsheizelement zur Beheiatung der Sohlplatte, wobei der aus einem gegen Wärme widerstandsfähige Kunststoff hergestellte Handgriff am Bodenteil befestigt ist. Zum Bügeln muß die Sohlplatte auf eine verhältnismäßig hohe Temperatur gebracht werden, und da eine heiße Sohlplatte, wenn sie in ITichtgebrauchsstellung flach auf einer nicht wärmewiderstandsfähigen Abstützfläche aufliegt, erheblichen Schaden anrichten kann, sind Bügeleisen in der Regel so ausgebildet, daß sie in einer aufrechten Stellung mit ihrem vorderen Ende nach oben weisend abgestützt werden können, j
in der ihre Sohlplatte oberhalb der für ge- ]
wohnlich von einem Bügelbrett gebildeten Ab-Stützfläche liegt. Beim Bügeln muß das Bügelelsen in dieser Stellung vielfach abgesetzt wer- ': den, um die zu bügelnden Wäschestücke in eine ■ andere Lage zu bringen oder um andere Arbeiten zu verrichten, und auch nach Beendigung des Bügelns wird ein Bügeleisen normalerweise hochgestellt, so daß die noch heiße Sohlplatte keinen
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Schaden anrichten kann.
Der größte XeIl des Gewichts eines elektrischen Bügeleisens ist in der normalerweise aus Aluminium öler Stahl bestehenden Sohlplatte konzentriert, was in der aufrechten Stellung des Bügeleisens dassu führt, daß sein Schwerpunkt erheblich oberhalb der Abstüt«fläche liegt, wobei die Sohlplatte häufig auch nicht mit den übrigen Teilen des Bügeleisens ausgerichtet ist· Sie meisten Bügeleisen sind in ihrer aufrechten Stellung so abgestützt, daß das hintere Ende ihres Bodenteils und das hintere Ende Ihres fss sit 4&r Abstützfläche an drei punkten Berührung haben, nämlich an den seitlich mit Abstand angeordneten Enden des Bodenteils und in der Mitte des oberen Teils des hinteren Griffendes, das einen erheblichen Abstand vom Bodenteil hat· In seiner aufrechter Stellung hat daher das Bügeleisen nur eine sehr geringe Stabilität gegen seitliches Abkippen und je nach der Lage des Schwerpunkts gegebenenfalls auch gegen Kippen nach \orne oder hinten. Sa ein Bugeleisen normalerweise auf einem verhältnismäßig schmalen Bügelbrett in aufrechter Stellung aufgestellt wird, kann es beim Umkippen leicht auf den
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Boden fallen und beschädigt werden. Je nachdem, In welcher Lage das Bügeleisen auf den Boden auftrifft, können seine inneren Bestandteile und/oder auch seine außen liegenden Teile beschädigt werden.
Auch besteht bei einem durch seine instabile aufrechte Stellung auf dem Bügelbrett verursachten Herunterfallen des Bügeleisens auf den Boden die Gefahr, daß der aus Kunststoff bestehende Handgriff su Bruch geht und stromführende Teile freigelegt werden. Dies ist dann besonders gefährlich, wenn das Bügeleisen noch eingeschaltet ist und mit freiliegenden stromführenden Teilen oder einem losen Kabel weiter benutzt wird.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, die Stabilität eines bei Nichtgebrauch aufrecht stehend abgestellten Bügeleisens ohne wesentliche Erhöhung seiner Herstellungskosten oder Beeinträchtigung seiner Formschönheit erheblich zu vergrößern, wobei diese vergrößerte Stabilität auch die leichte Handhabung des Bügeleisens nicht beeinträchtigen soll.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß am Handgriff ein sich seitlich wesentlich weiter als der eigentliche Griffteil nach außen erstrekender, in Gebrauchsstellung des Bügeleisens oberhalb der hinteren Fläche liegender Körper angeordnet ist, auf dem sich das Bügeleisen in seiner aufrecht stehenden Stellung zusätzlich zur hinteren Fläche abstützt.
Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden !Teil der Beschreibung anhand der Zeichnungen beschrieben .
In den Seichnungen ist:
Fig. Ί eine perspektivische Ansicht eines slsktrisohen Bügeleisens der erfindungsgemäßen Bauart;
Fig· 2 eine im wesentlichen entlang der
Schnittlinien 2-2 der Fig. 1 gesehene Schnittansicht eines Teils des Bügeleisens;
Fig. 3 eine Hinteiansicht des Bügeleisens
nach Abnahme des hinteren Abschnitte des Handgriffs;
Fig. 4 ein Teilschnitt gemäß der Linie 4-4 der Fig, 5, der auch die in Fig. 3 weggelassenen Teile zeigt;
Fig. 5 ein Teilschnitt gemäß der Linie 5-5 der Fig. 2;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines aufrecht aufgestellten Bügeleisens, in der die ungefähre Lage seines Schwerpunkts angedeutet ist;
Fig. 7 eine schematische Skizze der
geometrischen Besiehungen zwischen den Berührungspunkten des aufrecht gestellten Bügeleisens mit seiner Abstützfläche zur Darstellung der die Stabilität des Bügeleisens beeinflussenden Faktoren, und
Fig. δ eine Vorderansicht eines aufrecht aufgestellten Bügeleisens.
Xn sämtlichen Figuren sind die Teile des als Ganzes mit 20 bezeichneten Bügeleisens mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Wie aus Figur ersichtlich ist, weist das Bügeleisen 20 einen Bodenteil 22 mit einem an diesem befestigten Handgriff 25 auf, an dem das Steckerkä^el 25 befestigt ist. Der Bodenteil 22 hat eine an ihrem vorderen Ende 23 spitz zulaufende und an ihrem hinteren Ende 29 flach ausgebildete Sohlplatte 27 sowie eine schalenfönaige Haube 31 mit einem dem vorderen Ende 28 der Sohlplatte komplementär zugespitzten vorderen Ende 32 und einer leicht konkaven hinteren Fläche 33 mit nach hinten vorstehenden Ecken oder Enden 34- und 35. Das im Bodenteil 22 angeordnete Heizelement zur Beheizung der mit der flachen Bügelfläche 37 versehenen Sohlplatte 27 ist nicht gezeigt. Die Sohlplatte, die aus irgendeinem geeigneten Metall, wie Aluminium, Stahl oder einem aus metal-
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lischen Schichten zusammengesetzten Material bestehen kann, 1st Im Verhältnis zum Gesamtgewicht des Bügeleisens verhältnismäßig schwer. Die aus Blech bestehende Haube 31 dient zur Abdeckung der mit der Sohlplatte verbundenen Teile und ferner dazu, den Handgriff 23 zur Verringerung der Wärmeübertragung mit Abstand von der Sohlplatte 27 abzustützen. Damit in hochgestellter Lage des Bügeleisens die Sohlplatte über der das Bügeleisen abstützenden Fläche liegt, erstreckt sich die Haube 31 weiter nach hinten als diese Platte. Die unterhalb des vorstehenden Endes der Haube vorhandene öffnung ist durch einen von einer Schraube 40 gehaltenen Staubschutzdeckel 39 verschlossen.
Gemäß der Erfindung weist der vorzugsweise aus ei
nem wärmewiderstandsfähigen Kunstharz, wie phenolharz, bestehende Handgriff 23 einen Hauptabschnitt 41 auff der mit einem langgestreckten von Benutzer des Bügeleisens ergriffenen Griffteil 42 versehen ist. Am hinteren Ent1 3 des Handgriffs 23 let durch eine geeignete Schraube 46 ein Deckelteil 45 am Hauptabschnitt 41 befestigt, der eine geneigte hintere Fläche 43 hat, an der beim Anziehen der Schraube 46 eine komplementär ausgebildete Fläche 50
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des Deckelteils 4-5 zur Anlage kommt;. In der Trennfuge 51 zwischen Abschnitt 41 und Deckel sind zwei sich gegenüberliegende öffnungen 54 bzw 53 zur Aufnahme einer Abdeckkappe 56 bzw des Steckerkabel* 25 vorgesehen. Bei dieser Anordnung kann das Kabel 25 am Bügeleisen so befestigt werden« daß es aus diesem an einer oder an der anderen Seite austritt und so der Arbeitsweise eines rechtshändigen oder linkshändigen Benutzers angepaßt werden kann. In Figur 1 ist das Kabel in einer für eine rechtshändige Person geeigneten Weise angeordnet, während für eine linkshändige Person die Anordnung von Kabel und Kappe umgekehrt sein würde.
Innerhalb des Handgriffs 23 sind die isolierten Leitungen 56 und 59 des Kabels 25 leitend mit Klemmen 61 und 62 verbunden, die ihrerseits leitend mit dem Heizelement verbunden sind. Obwohl das Kabel 25 fest zwischen dem Hauptabschnitt 41 und dem Deckelteil 45 in einer der beiden öffnungen 53 oder 54 gehalten wird, ist zusätzlich eine im wesentlichen U-förmige Halterung 65 vorgesehen, die das Kabel 25 am Hauptabschnitt 41 sicher festhält. Die vorzugsweise aus Blech bestehende Halterung hat einen durch
eine Schraube 67 am Handgriff befestigten Stegteil 66 und zwei auf Abstand stehende Schenkel 69 und 70, die mit Ausnehmungen '/1 und 72 versehen sind. Wenn die Halterung 65 mittels der Schraube 67 am Handgriff 23 befestigt wird, fassen die Schenkel 69 und 70 hinter einen waagerecht angeordneten. Verbindungssteg 74· des Handgriffs (Figur 2), wobei das Kabel 25 von der Ausnehmung 71 oder 72, die an der jeweiligen Kabeleinführungsseite des Bügeleisens liegt, sicher festgehalten wird. Selbst wenn der Deckelteil 45 aus irgendeinem Grund zu Bruch gehen sollte und das Kabel 25 nicht langer halten kann, wird es also noch von der Halterung 65 am Handgriffhauptabschnitt 4-1 gehalten» über die zu den Klemmen 61 und 62 führenden Leitungen 58 und 59 sind Isolierhüllen 76 und 77 von solcher Länge gtstreift, daß bei einer Beschädigung oder beim
Abnehmen des Deckelteils diese Leitungen nicht freiliegen.
XJm die Stabilität des Bügeleisens in seiner hochgestellten Hichtgebrauchsstellung zu erhöhen, ist der Deckel teil 4-5 mit einem an ihm angeformten Abschnitt 80 versehen, der sich
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waagerecht und rechtswinklig zum Griffteil 42 erstreckt. Dieser Abschnitt 80 hat eine abgeflachte V-förmige Form, bei der die beiden Enden 81 und 82 etwas nach oben abgewinkelt sind. Der Abschnitt 80 des Deckelteils 45 ist etwa in der gleichen Hohe oberhalb der Sohlplatte angeordnet wie der Griffteil 42 und weist eine in einer Ebene liegen-( de, flache hintere Fläche 84 auf, deren mittlerer
Teil 85 eine zur Aufnahme einer Hinweisplatte dienende Ausnehmung hat. Wenn die das Bügeleisen benutzende Person dieses in der in Fig. 6 und 8 gezeig- | ten aufrechten Stellung absetzt, so daß die Sohlplatte 27 keine Berührung mit der das Bügeleisen ' abstützenden Fläche hat, berühren die Ecken 34 und .' 35 und die ebene Fläche 84 des Deckelabschnitte diese Abstützflache· Aufgrund der zwischen der Fläche 84 und den Ecken 34 und 35 bestehenden Beziehungen wird dabei das Bügeleisen in seiner hochstehenden Stellung etwa 12° gegenüber einer senkrechten, durch die Ecken 34, 35 gelegten Ebene geneigt sein, um sicherzustellen, daß sein Schwerpunkt 66 Innerhalb des von den Berührungspunkten des Bügeleisens mit seiner Abstützfläche definierten Bereiches fällt.
In den Fig. 6 und 8 ist das Bügeleisen 20 in seiner aufrechtstehenden Nichtgebrauchsstel-
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lung gezeigt· Die Geometrie der Berührung des Bügeleisens mit seiner Äbstützflache ist in Fig. 7 schematisch gezeigt· Xn dieser Figur ist Χι eine durch beide Enden 81 und 82 gelegte waagerechte Linie, auf der die Funkte F und G die oberen Kanten dieser Enden darstellen« Die Punkte A und C bezeichnen die Kanten der Enden oder Ecken 54 und 35 der Haube·
, Die zwischen den Funkten D und B verlaufende Linie
stellt die Längsmittelebene des Bügeleisens dar· Der Funkt B liegt dabei mitten zwischen den Punkten A und C und der Punkt D mitten zwischen den Funkten F und 6k Der Pun±t, der der senkrechten Projektion des in Fig. 6 gezeigter Schwerpunktes CG auf die die Funkte ACFG enthaltende Abstützfläche entspricht, ist mit E bezeichnet· Zur Klarstellung der Lagen der Punkte ACFG sind diese Punkte auch in den Fig. 2, 5, 4, 6 und 8 angegeben· TCenn der Bügeleisenhandgriff
ν so ausgebildet ist, daß er in der aufrechten Stel
lung nur an einem Punkt Berührung mit der Abstützfläche hat, würde diese Berührung in Punkt D vor sich gehen und die Berührungspunkte ADC würden, wie in Fig, 7 dargestellt, die Ecken eines gleicbschenkliegen Dreiecks sein· Bei einer solchen Ausbildung ist das Bügelelsen in seiner aufrechten Stellung verhältnismäßig wenig stabil, da es
umkippen würde, wenn sich sein projizierter Schwerpunkt E in eine außerhalb des Dreiecks ACD liegende Stellung bewegt« Mit anderen Worten gesagt, brauchte sein projlzierter Schwerpunkt E sich nur über den Funkt I oder den Funkt K hin- I
aus zu bewegen, uat das Bügeleisen in eine so weit geneigte Lage au bringen, daß es sich nicht mehr in seine stabile aufrechte Lage zurückbewegen kann, sondern umkippen wird· Hier ist zu bemerken, daB das Bügeleisen zwar sehr unstabil in Bezug auf seitliches Kippen ist, aber eine wesentliche bessere Stabilität in Bezug auf ein Kippen in Sichtung auf den Handgriff (Punkt D) und eine noch größere Stabilität iä Bezug auf sir. Kippen in Richtung auf die Sohlplatte (Punkt B) hat.
Bei der bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung beträgt die Breite des Handgriffteils 42 etwa 2,5 cm, während der seitliche Abstand zwischen den Enden öl und 82 des Deckelteils etwa 7»5 cm und der Abstand zwischen den Enden oder Ecken 34- und 35 der Haube etwas größer als 7*5 cm ist. Die Breite des Deckelteils 80 ist also erheblich größer als die Breite des Griffteils 42. Der Abstand zwischen den Enden 81 und 82 und den Ecken 34 und ist etwa 10 cm. In Figur 7 sind ferner die se-
dachten Verbindungslinien AJT und CG zwischen einander zugeordneten Enden oder Ecken der Haubenendfläche 33 und Enden dee Deckelteils 80 eingezeichnet· Um ein seitliches Abkippen des Bügeleisens 20 herbeizuführen, müßte man es so weit kippen» daß der projizierte Schwerpunkt E außerhalb der Linie FA oder der Linie GG liegt·
/ Um dies zu erreichen, würde der kürzeste von dem
Funkt E zurückzulegende Weg entweder gleich der Länge der normal zur Linie AP verlaufenden Linie EH oder der normal zur Linie CG- verlaufenden Linie EX sein. Aus der schematischen Darstellung in Figur 7 ist zu ersehen, daß der produzierte Schwerpunkt Ξ des Eiesas näher a« Handgriff (Linie ED) als an der Sohlplatte (Linie EB) liegt· Da bei einem aufrechtstehenden Bügeleisen die
~ Seitenstabilität in der Hegel am geringsten ist,
ist es wünschenswert» daß sie wenigstens gleich der Stabilität Segen ein Sippen in Richtung auf den Handgriff oder auf die Sohlplatte ist. Da die Stabilität des dargestellten Bügeleisens gegen ein Kippen nach der Sohlplatte hin etwas größer als gegen den Handgriff hin ist, sollte die Stabilität gegen seitliches Abkippen der Stabilität in Richtung auf den Handgriff entsprechen bzw. die Länge der Linie DE gleich der der Linien EH
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und ΞΙ sein· Dies wird» wie aus der Figur 7 ersichtlich ist, dadurch erreicht» daß EE, ED und EI Radien desselben Kreises sind. Es ist daher bei dem den Gegenstand der Erfindung bildenden Bügeleisen vorteilhaft, daß der Abstand des profilierten Schwerpunkts Ξ zum Mittelpunkt der Linie FG bzw zum Funkt D etwa gleich dem Abstand ist, den £ von einen Funkt auf der Linie AF hat, der auch auf einer normal zu AP durch E verlaufenden Linie liegt. Die Seitenstabilität ist dann gleich der Stabilität in Richtung auf den Handgriff. In ähnlicher Weise würde es, falls der profitierte Schwerpunkt E näher an der Sohlplatte als am Handgriff liegen und DE größer als EB sein sollte, wünschenswert sein, die Seitenstabiliöät gleich der Stabilität in Richtung auf die Sohlplatte zu machen. In diesem Fall wäre es also erwünscht, daß die Linien EH und EI die gleiche Länge haben wie die Linie EB- Mit anderen Worten gesagt ist es zum Erreichen einer guten Seitenstabilität eines Bügeleisens von üblicher Breite wünschenswert, daß EH und EI etwa gleich dem jeweils Kürzeren der Abstände ED oder EB sind. Wenn dieses Verhältnis eingehalten wird und die Ecken oder Enden der hinteren Bügelfläche für eine gute Stabilität ausreichend weit auseinander
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liegen, wird das Bügeleisen in seiner aufrechten Stellung nicht leicht umkippen.

Claims (12)

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    Elektrisches Bügeleisen, das einen mit der Bügelfläche und einem Handgriff versehenen Bodenteil aufweist und sich in aufrechtstehender Nichtgebrauchsstellung auf einer nahe der Bügelfläche angeordneten breiten hinteren Fläche abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß am Handgriff (23) ein sich seitlich wesentlich weiter als der eigentliche Griffteil (42) nach außen erstreckender, in Gebrauchsstellung des Bügeleisens oberhalb der hinteren Fläche (33) liegende Körper (80) angeordnet ist, auf dem sich das Bügeleisen in seiner aufrecht stehenden Stellung zusätzlich zur hinteren Fläche (33) abstützt.
  2. 2. Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Erstreckung des Körpers
    (80) mindestens doppelt so groß wie die seitliche Breite des Griffteils (42) ist.
  3. 3- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (80) quer zur Längsachse des Bügeleisens etwa die gleiche Länge wie die hintere Fläche (33) hat.
  4. 4· Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3* dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (80) nahe der Oberseite des Handgriffs (23) an dessen hinterem Ende angeordnet 1st.
  5. 5· Vorrichtung nach Anspruch 4S dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (80) eine zur zusätzlichen Abstutzung des Bügeleisens in seiner aufrechten Stellung dienende ebene Fläche (84) hat, die in waagerechter Richtung wesentlich langer als der eigentliche Griffteil (42) ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrecht auf eine die ebene Fläche (84) und die hintere Fläche (35) enthaltene Fläche pro^izierte Schwerpunkt (CG) des aufrecht
    stehenden Bügeleisens vom Mittelpunkt (D) der ebenen Fläche (84) in einem Abstand (EB) angeordnet ist, der etwa gleich den kürzesten Abständen (EH,EI) des Schwerpunktes von den Linien (A?, CG) ist, die die an beiden Seiten des Bügeleisens liegenden Enden der ebenen Fläche (84-) und der hinteren Fläche (33) miteinander verbinden.
  7. 7* Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff einen sich quer zum eigentlichen Handgriffteil (42) erstreckenden abnehmbaren hinteren Deckelteil (45) aufweist, der einen zur Aufnahme des Steckerkabele (25) und zum Festklemmen dieses Kabels am Bandgriff dienende Ausnehmung hat.
  8. 8. Verrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Deckelteil (45) zwei zur wahlweisen Aufnahme und zum Festklemmen des Steckerkabeis (25) dienende Ausnehmungen hat-
  9. 9· Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine innerhalb des Deckelteils (45) am Handgriff (23) befestigbare U-förmige Halterung (65),
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    die mit sieb gegenüberliegenden Ausnehmungen (71» 72) verseben ist, durch deren eine oder andere das Kabel (25) in Ausrichtung mit den Ausnehmungen des Deckelteile am Handgriff zusät»lieh festgeklemmt wird; ferner durch die Halterung (65) am Handgriff haltende erste Befestigungsmittel (67) und durch den Deckelteil (45) am Handgriff haltende« von den ersten Befestigungsmitteln unabhängige zweite Befestigungsmittel (46).
  10. 10. Torrichtung nach Anspruch 7« 8 oder 9i dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel (25) an Klemmen (61, 62) des Bügeleisens anschließbare Leitungen (58, 59) aufweist, deren innerhalb des Bügeleisens liegenden Abschnitte von auch die Klemmen umgebende Isolierhüllen durch Isolierhüllen (76, 77) abgedeckt sied.
  11. 11· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüii. 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Flache (35) und der sich seitlich erstrecken« de Körper (80) des Handgriffs mit ihren von Langsmittelebene des Bügeleisens auf Abstand stehenden Enden (34, 55 und 81, 82) das Bügeleisen in seiner aufrecht stehenden Lage abstützen.
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  12. 12. Vorrichtimg nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Enden (34, 35) der hinteren Fläche (33) etwa gleich dem
    Abstand zwischen den Enden (81, 82) des Handgriffkörperβ (80) 1εt.
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