DE69031417T2 - Zeichenerkennungsgerät - Google Patents

Zeichenerkennungsgerät

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Zeichenerkennungsvorrichtung.
  • Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer bekannten Online-Erkennungsvorrichtung für handgeschriebene Zeichen, die ein Tablett 1, eine Erkennungsschaltung 2, eine Vorgabezeichen-Wahlschaltung 3, eine Zeichenmuster-Erzeugungsschaltung 4 sowie eine Anzeigevorrichtung 5 aufweist. Ein handgeschriebenes Zeichen, das auf das Tablett 1 geschrieben wird, wird durch die Erkennungsschaltung 2 verarbeitet, und dadurch werden ein oder mehrere Vorgabe-Zeichen und Symbole für das handgeschriebene Zeichen ermittelt. Eine Zeichen-Codeabfolge der Vorgabe-Zeichen wird zu der Vorgabezeichen- Wahlschaltung 3 gegeben, die einen Zeichencode der ersten Position der Vorgabe-Zeichen aus der zugeführten Zeichen-Codeabfolge gewinnt, und der gewählte Zeichencode wird zu der Zeichenmuster-Erzeugungsschaltung 4 gegeben. Die Zeichenmuster- Erzeugungsschaltung 4 erzeugt ein Zeichenmuster entsprechend dem Zeichencode und das Zeichenmuster wird auf der Anzeigevorrichtung 5 angezeigt.
  • Allgemein, wenn der Benutzer ein anderes der Vorgabe-Zeichen und Symbole wählen möchte, während er die an der Anzeigevorrichtung 5 angezeigten Inhalte überwacht, wird, wenn der Benutzer eine Taste auf dem Tablett 1 niederdruckt, ein Vorgabezeichen- Wahlsteuersignal zu der Vorgabezeichen-Wahlschaltung 3 gegeben, die dann das nächste Vorgabe-Zeichen wählt.
  • Bei dieser Vorrichtung muß der Benutzer die Zeichen mit großer Genauigkeit und Sorgsamkeit schreiben, da die Erkennungsschaltung sehr geringe Unterschiede zwischen handgeschriebenen Zeichen erkennen muß, die schwierig zu unterscheiden sind.
  • Beispielsweise muß der Benutzer die folgenden Symbole ( [ < mit großer Genauigkeit schreiben, um der Erkennungsschaltung ihre Unterscheidung zu ermöglichen.
  • Darüber hinaus, damit all diese Symbole durch die Erkennungsschaltung erkannt werden können, müssen sehr geringe Unterschiede unterschieden und registriert werden, was eine erhöhte Erkennungszeit benötigt und eine erhöhte Kapazität des Verzeichnisses benötigt.
  • Weiterhin ist ein Verfahren zur direkten Erhaltung dieser Zeichen und Symbole aus dem JIS(Japanischer Industriestandard)-Code oder die Suche dieser Zeichen und Symbole in einer Tabelle für den Benutzer sehr mühevoll.
  • Die Japanische Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift Nr. JP-A-11 03 787 (Hitachi), deren englischsprachige Zusammenfassung in PATENT ABSTRACT OF JAPAN, Band 13, Nr.345 (P-909), 3. August 1993 erschienen ist, offenbart eine Zeichenerkennungsvorrichtung, in der ein erkanntes eingegebenes handgeschriebenes Zeichen in einem persönlichen Wörterbuch registriert werden kann.
  • Die Japanische Patentanmeldungs-Offenlegung Nr. JP-A-60 084 683 (Canon), deren englischsprachige Zusammenfassung in PATENT ABSTRACTS OF JAPAN, Band 9, Nr. 227 (P-388), 13. September 1985 erschienen ist, offenbart eine Zeichenerkennungsvorrichtung, die auf Kana (japanische Silbenschrift), Kanji (chinesische Zeichen) und einen alphabetischen Erkennungsmodus geschaltet werden kann. Wenn dann eine Erkennung eingegebener Striche ausgeführt wird, werden die eingegebenen Striche mit einem Basis- Strichmuster zusammengebracht, das gemäß dem eingestellten Erkennungsmodus in einem Wörterbuch für grundlegende Striche registriert ist.
  • Die Japanische Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift Nr. JP-A-58 155 486 (Nippon Denki), deren englischsprachige Zusammenfassung in PATENT ABSTRACTS OF JAPAN, Band 7, Nr. 278 (P-242), 10. Dezember 1983 erschienen ist, offenbart eine Zeichenerkennungsvorrichtung, bei der, wenn der Benutzer eine Handschrift eingibt, die Eigenheiten von jedem Zeichen erhalten werden und zur Erzeugung eines privaten Wörterbuchs verwendet werden, das gespeichert wird und eine zugeordnete Registriernummer aufweist. Dieses private Wörterbuch wird aufgerufen, wenn die zugeordnete Registriernummer eingegeben wird.
  • Die Japanische Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift Nr. JP-A-58 101 378 (Oki Denki), deren englischsprachige Zusammenfassung in PATENT ABSTRACTS OF JAPAN, Band 7, Nr.206 (P-222), 10. Dezember 1993 erschienen ist, offenbart eine Zeichenerkennungsvorrichtung, die jeweilige Wörterbücher, nämlich ein Hiragana-Wörterbuch, ein Katakana- Wörterbuch, ein alphanumerisches und Symbol-Wörterbuch sowie ein Kanji-Wörterbuch aufweist. Zur Verringerung der Lesezeit kann das zu verwendende Wörterbuch gemäß der Art der handgeschriebenen Information, die eingegeben werden soll, gewählt werden.
  • Die Japanische Patentanmeldungs-Offenlegungsschrrit Nr. JP-A-63 000 783 (Fujitsu), deren englischsprachige Zusammenfassung in PATENT ABSTRACTS OF JAPAN, Band 112, Nr.199 (P-714), 9. Juni 1988 erschienen ist, offenbart eine Erkennungsvorrichtung für handgeschriebene Zeichen, in der willkürlich eine Gruppe von zu erkennenden Zeichen gewählt werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Zeichenerkennungsvorrichtung vorgesehen, die aufweist:
  • eine Eingabevorrichtung zur Aufhahme handgeschriebener Information,
  • eine Zeichenwörterbuch-Speichereinrichtung zur Speicherung von Eigenschaften von Zeichen und Symbolen,
  • eine Zeichenerkennungsvorrichtung zur Bestimmung von Zeichen oder Symbolen der handgeschriebenen Information in Zuordnung zu den Eigenschaften der Zeichen und Symbolen, die in der Zeichenwörterbuch-Speichereinrichtung gespeichert sind,
  • eine Gruppentabelle-Speichereinrichtung zur Speicherung von Gruppentabellen von Zeichen und Symbolen, wobei jede Gruppentabelle ein die Gruppe wiedergebendes Zeichen oder Symbol aufweist, das in der Zeichenwörterbuch-Speichereinrichtung registriert ist, und wenigstens ein Zeichen oder Symbol, das dem die Gruppe wiedergegebenden Zeichen oder Symbol zugeordnet ist,
  • eine Anzeigeeinrichtung zur Anzeige so erkannter Zeichen oder Symbole, und, wenn ein erkanntes Zeichen oder Symbol als ein eine Gruppe wiedergebendes Zeichen oder Symbol in der Gruppentabellen-Speichereinrichtung registriert ist, des wenigstens einen zugeordneten Zeichens oder Symbols, und
  • eine Einrichtung, die mit der Gruppentabellen-Speichereinrichtung verbunden ist, um die Inhalte der Gruppentabelle der Gruppentabellen-Speichereinrichtung auszutauschen.
  • Die Erfindung wird nun beispielsweise bezugnehmend auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Bauteile die gleichen Bezugszeichen tragen. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild einer bekannten Zeichenerkennungsvorrichtung,
  • Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Zeichenerkennungsvorrichtung,
  • Fig. 3 ein Flußdiagramm des Betriebs der Vorrichtung von Fig. 2,
  • Fig. 4A bis 4C schematische Darstellungen von Beispielen von Gruppentabellen von Zeichen und Symbolen,
  • Fig. 5 (bestehend aus Fig. 5A und Fig. 5B) ein weiteres Flußdiagramm des Betriebs der Vorrichtung von Fig. 2, und
  • Fig. 6A bis 6C schematische Darstellungen, die zur weiteren Erläuterung verwendet werden.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß der in Fig. 2 gezeigten Zeichenerkennungsvorrichtung umfaßt ein Tablett 10, eine Schnittstellenschaltung 11, eine Systemsteuervorrichtung 12, eine Erkennungsvorrichtung für handgeschriebene Zeichen 13, ein Zeichenwörterbuch- Speicher 14, einen Pufferspeicher 15 für Zeichen und Symbole, eine Zeichentabelle- Änderungsvorrichtung 16, einen Zeichengruppen-Tabellenspeicher 17 und eine Anzeigevorrichtung 18.
  • In dem Zeichengruppen-Tabellenspeicher 17 sind Zeichengruppen-Tabellen vorgesehen, die beispielsweise in Fig. 4A und 4B gezeigt sind. Wie gezeigt werden eine Gruppe wiedergebende Zeichen oder Symbole links der Zeichengruppentabellen geschrieben, und Zeichen oder Symbole ähnlich der die Gruppe wiedergebenden Zeichen oder Symbole werden rechts davon geschrieben. Die Zeichengruppentabellen sind nicht auf ähnliche Zeichen und Symbole begrenzt, und Zeichen und Symbole, die nicht ähnlich sind, können in die Zeichengruppentabellen wie in Fig. 4C gezeigt eingefügt werden. (Es ist anzumerken, daß das Symbol an der linken Seite der in Fig. 4C gezeigten Graphiktabelle aus zwei alphabetischen Zeichen besteht, näinlich dem wiederholten Buchstaben "f").
  • In dem Zeichenwörterbuch-Speicher 14 sind nur die eine Gruppe wiedergebenden Zeichen oder Symbole registriert. Wenn der Benutzer ein anderes Zeichen ausgeben möchte, das zu einem gewissen, eine Gruppe wiedergebendem Zeichen gehört, schreibt der Benutzer von Hand das die Gruppe wiedergebende Zeichen auf das Tablett 10 und liest Daten aus einer entsprechenden Gruppentabelle aus, so daß ein gewunschtes Zeichen dann anstelle des eine Gruppe wiedergebenden Zeichen wählbar ist.
  • Nun wird bezugnehmend auf das Flußdiagramm von Fig. 3 ein normaler Modus der Vorrichtung von Fig. 2 beschrieben. Nach dem Start gibt der Verwender ein gewisses Zeichen von Hand auf dem Tablett 10 ein. Die handgeschriebene Information wird durch die Schnittstellenschaltung 11 zu der Systemsteuervorrichtung 12 gegeben und dadurch verarbeitet. Dann werden entsprechende Strichdaten von der Systemsteuervorrichtung 12 zu der Erkennungsvorrichtung 13 für handgeschriebene Zeichen gegeben.
  • In Schritt 21 erkennt die Erkennungsvorrichtung 13 für handgeschriebene Zeichen das handgeschriebene Zeichen durch Vergleich der Strichdaten mit der Schreibreihenfolge oder dergleichen bezugnehmend auf den Zeichenwörterbuch-Speicher 14. In Schritt 22 wird das Erkennungsergebnis zu dem Vorgabezeichen-Pufferspeicher 15 durch die Systemsteuervorrichtung 12 in Form eines JIS-Codes und Stützpunkten gegeben.
  • In Schritt 23 legt die Systemsteuervorrichtung 12 mittels der Erkennungsvorrichtung 13 für handgeschriebene Zeichen bezugnehmend auf den Zeichengruppenspeicher 17 fest, ob das zu dem Vorgabezeichen-Pufferspeicher 15 gegebene erkannte Zeichen zu einer Zeichengruppentabelle gehört. Wenn das Zeichen nicht zu einer Zeichengruppentabelle gehört, wie durch ein NEIN in Schritt 23 dargestellt ist, geht der Ablauf zu Schritt 24. In Schritt 24 wird das Vorgabe-Zeichen von dem Vorgabezeichen-Pufferspeicher 15 ausgelesen und auf der Anzeigevorrichtung 18 angezeigt. Wenn andererseits das Zeichen zu einer Gruppentabelle gehört, wie durch JA in Schritt 23 angezeigt ist, dann geht der Ablauf zu Schritt 25. In Schritt 25 werden entsprechende Zeichengruppen-Tabellendaten aus dem Zeichengruppen-Tabellenspeicher 17 ausgelesen und dann den in dem gewählten Klassen-Pufferspeicher 15 gespeicherten Vorgabe-Zeichen zugefügt. Dann geht der Ablauf zu Schritt 24, bei dem die Vorgabe-Zeichen und die begleitenden Zeichengruppen- Tabellendaten aus dem Vorgabezeichen-Pufferspeicher 15 ausgelesen und auf der Anzeigevorrichtung 18 angezeigt werden.
  • Wenn der Benutzer anstelle des ersten Vorgabe-Zeichens ein weiteres Zeichen aus der Zeichengruppen-Tabellendaten wählen möchte, muß der Benutzer dieses Zeichen anwählen. Dann zeigt die Anzeigevorrichtung 18 anstelle des ersten Vorgabe-Zeichens das von dem Benutzer angewählte Zeichen an.
  • Da nur die eine Gruppe wiedergebenden Zeichen in dem Zeichenwörterbuch-Speicher 14 wie oben beschrieben registriert sind, kann die Speicherkapazität des Wörterbuchs verringert werden, was eine verringerte Erkennungszeit und eine erhöhte Erkennungsgeschwindigkeit ergibt. Daruber hinaus werden nur die eine Gruppe wiedergebenden Zeichen in dem Zeichenwörterbuch-Speicher 14 registriert, und die übrigen Gruppenzeichen müssen nicht in dem Zeichwörterbuch-Speicher 14 registriert werden, so daß die Beschreibung von jedem Zeichen einfach und leicht ausgeführt werden kann, was Zeit spart.
  • Ein Änderungsmodus, in dem die Inhalte des Zeichengruppen-Tabellenspeichers 17 wie in Fig. 2 gezeigt geändert werden können, wird bezugnehmend auf das Diagramm von Fig. 5 sowie die schematischen Darstellungen von Fig. 6A bis 6C erläutert.
  • Wenn das Ausführungsbeispiel in den Änderungsmodus gesetzt ist, wird die Anzeige der Anzeigevorrichtung 18 wie in Fig. 6A gezeigt geändert, und sie weist einen Anzeigeabschnitt 43 zur Anzeige eines handgeschriebenen Zeichens, einen Anzeigeabschnitt 44 zur Anzeige des Inhalts des Vorgabezeichen-Pufferspeichers 15 (s. Fig. 2) und einen Anzeigeabschnitt 45 auf, der Menüs anzeigt. Die Menüs sind "nochmalige Zeicheneingabe", "Stop", "Registrierung" und "Zeichenwahl", wie später beschrieben werden wird. Auch wenn das Symbol "(" bereits auf den Anzeigeabschnitten 43 und 44 in dem Abschnitt angezeigt werden, in dem die Zeichen des ersten Vorgabe- Zeichens wie in Fig. 6A zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung gezeigt ist, wird das Zeichen "(" in dem Ausgangszustand in der tatsächlichen Praxis noch nicht angezeigt.
  • Bezugnehmend auf Fig. 5 wird nach dem Start in Schritt 30 ein Zeichen, beispielsweise ,,(" mittels des Eingabetabletts 10 eingegeben und an dem Anzeigeabschnitt 43 angezeigt. In dem nächsten Schritt 31 wird ein handgeschriebenes Zeichen durch die Erkennungsvorrichtung 13 für handgeschriebene Zeichen bezugnehmend auf den Zeichenwörterbuch-Speicher 14 erkannt. Ein Erkennungsergebnis wird zu dem Vorgabezeichen-Pufferspeicher 15 gegeben und gespeichert. In dem nächsten Schritt 32 wird die Zeichengruppentabelle des Zeichengruppen-Tabellenspeichers 17 geprüft und das Prüfergebnis wird bei Schritt 33 angezeigt, wobei das handgeschriebene Zeichen "(" an dem Anzeigeabschnitt 44 von Fig. 6A als das erste Vorgabe-Zeichen angezeigt wird. Fig. 6A zeigt den Zustand, daß ein Zeichen noch nicht in der Zeichengruppentabelle registriert ist.
  • In Schritt 34 wird durch die Zeichentabellen-Änderungsvorrichtung 16 bestimmt, ob ein Menü gewählt ist. Wenn bei Schritt 34 NEIN erhalten wird, geht der Ablauf zu Schritt 34 zurück und Schritt 34 wird wiederholt, bis JA erhalten wird. Wenn andererseits ein JA bei Schritt 34 erhalten wird, geht der Ablauf zu den jeweiligen Menüs, d.h. zu Schritt 35, 36, 37 und 38. In Schritt 35 wird ein Zeichen nochmals eingegeben und ein eine Gruppe wiedergebendes Zeichen wird bestimmt. In Schritt 36 wird der Änderungsmodus angehalten, und in Schritt 37 wird eine Registrierung in eine Zeichengruppentabelle ausgeführt. In Schritt 38 wird eine Auswahl eines zu ändernden Zeichens ausgeführt.
  • Wenn der Benutzer das Menü "Zeichenwahl" an dem Anzeigeabschnitt 45 von Fig. 6A anwählt, wird der Anzeigezustand der Anzeigevorrichtung 18 wie in Fig. 6B gezeigt geändert. Wie in Fig. 6B gezeigt führen die Anzeigeabschnitte 46 und 47 eine Anzeige in genau der gleichen Weise wie die Anzeigeabschnitte 43 und 44 in Fig. 6A aus. Der Anzeigeabschnitt 48 zeigt ausgewählte Klassen an Zeichen und Symbolen an. Wenn der Benutzer eine der gewählten Klassen an Zeichen und Symbolen, beispielsweise "Symbole und Buchstaben" an dem Anzeigeabschnitt 48 in Schritt 39 auswählt, wird eine Tabelle der gewählten Klassen auf einem Anzeigeabschnitt 51 in Schritt 40 wie in Fig. 6C gezeigt angezeigt. In Fig. 6C führen die Anzeigeabschnitte 49 und 50 genau die gleiche Anzeige wie die Anzeigeabschnitte 43 und 44 in Fig. 6A aus. Wenn in Schritt 41 der Verwender ein Symbol, beispielsweise " " auf dem Anzeigeabschnitt 51 wählt, dann werden Daten dieses gewahlten Symbols zu dem Vorgabezeichen-Pufferspeicher 15 eingegeben und in Schritt 33 an der Anzeigevorrichtung 18 angezeigt. Dementsprechend zeigt der Anzeigeabschnitt 50 in Fig. 5C das Zeichen " " nach dem ersten Vorgabe-Zeichen "(" an.
  • In gleicher Weise wird das einzukopierende Zeichen gewählt, in dem Vorgabezeichen- Pufferspeicher 15 gespeichert und an dem Anzeigeabschnitt 50 angezeigt.
  • Nachdem die Zeichenwahl beendet ist, wird "Registrierung" an dem Anzeigeabschnitt 45 in einem Schritt 37 gewählt und die Vorrichtung wird in den Registriermodus gesetzt. Im nächsten Schritt 42 liest die Zeichentabellen-Änderungsvorrichtung 16 die Inhalte des Vorgabezeichen-Pufferspeichers 15 aus und registriert die ausgelesenen Inhalte in der Zeichengruppentabelle des Zeichengruppen-Speichers 17.
  • In diesem Zustand, wenn die Muster von Fig. 6A und 6B angezeigt werden, zeigen die Anzeigeabschnitte 44 und 47 andere Zeichen als das erste Vorgabe-Zeichen, beispielsweise " "usw. an. Wenn der Benutzer ein Zeichen der gruppierten Zeichen, die registriert sind, beseitigen möchte, wenn der Benutzer das zu beseitigende Zeichen aus den gruppierten Zeichen des Anzeigeabschnitts 47 in dem Zustand wählt, daß das Muster von Fig. 6B angezeigt wird, wird das so angewählte Zeichen von der Anzeige gelöscht und der Inhalt dieses Zeichens wird weiterhin aus dem Vorgabezeichen-Pufferspeicher 15 gelöscht. Wenn der Benutzer "Registrierung" anwählt, werden Daten von solch einem Zeichen von der Zeichengruppentabelle des Zeichengruppen-Tabellenspeichers 17 beseitigt.
  • Wie oben beschrieben kann die Zeichengruppentabelle der Zeichengruppentabelle 17 frei erstellt werden und gewünschte Zeichen und Symbole oder dergleichen können frei registriert werden.
  • Da das gruppierende Zeichen, das das Vorgabe-Zeichen begleitet, das sich aus der Erkennung des eingegebenen Zeichens, Symbols oder dergleichen ergibt, somit wie oben beschrieben bezugnehmend auf den Zeichengruppen-Speicher ausgegeben wird, werden nur das Zeichen und das Symbol in dem Zeichenwörterbuch-Speicher registriert, die zu dem Vorgabe-Zeichen und Symbol werden, was die benötigte Kapazität des Wörterbuchs verringert und die Erkennungszeit verringert, so daß sich die Erkennungsgeschwindigkeit erhöht. Da weiterhin nur die eine Gruppe wiedergebenden Zeichen als Zeichen, Symbole oder dergleichen geschrieben werden, kann die Beschreibung des Zeichens, Symbols oder dergleichen vereinfacht werden, was Zeit und Mühe spart. Da weiterhin der Inhalt der Zeichengruppentabelle geändert werden kann, kann eine gewünschte Zeichengruppentabelle für den Verwender frei erstellt werden, was einen vergrößerten Anwendungsbereich dieser Zeichenerkennungsvorrichtung schafft.

Claims (4)

1. Zeichenerkennungsvorrichtung aufweisend:
eine Eingäbevorrichtung (1) zur Aufname handgeschriebener Information, eine Zeichenwörterbuch-Speichereinrichtung (14) zur Speicherung von Merkmalen von Zeichen und Symbolen,
eine Zeichenerkennungsvorrichtung (13) zur Bestimmung von Zeichen oder Symbolen der handgeschriebenen Information in Zuordnung zu den Merkmalen der Zeichen und Symbole, die in der Zeichenwörterbuch-Speichereinrichtung (14) gespeichert sind,
eine Gruppentabelle-Speichereinrichtung (17) zur Speicherung von Gruppentabellen von Zeichen und Symbolen, wobei jede Gruppentabelle ein die Gruppe wiedergebendes Zeichen oder Symbol aufweist, das in der Zeichenwörterbuch-Speichereinrichtung (14) registriert ist, und wenigstens ein Zeichen oder Symbol, das dem die Gruppe wiedergegebenden Zeichen oder Symbol zugeordnet ist,
eine Anzeigeeinrichtung (18) zur Anzeige so erkannter Zeichen oder Symbole, und, wenn ein erkanntes Zeichen oder Symbol als ein eine Gruppe wiedergebendes Zeichen oder Symbol in der Gruppentabellen-Speichereinrichtung (17) registriert ist, des wenigstens einen zugeordneten Zeichens oder Symbols, und
eine Einrichtung (16), die mit der Gruppentabellen-Speichereinrichtung (17) verbunden ist, um die Inhalte der Gruppentabelle der Gruppentabellen-Speichereinrichtung (17) auszutauschen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Änderungsgruppen-Tabelleneinrichtung (16) eine Einrichtung zur Anzeige einer gewählten Klasse an Zeichen und Symbolen aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Änderungsgruppen-Tabelleneinrichtung (16) eine Einrichtung zur Hinzufügung von Zeichen oder Symbolen durch Wahl von Zeichen oder Symbolen aufweist, die durch die ausgewählte Klassen-Anzeigeeinrichtung angezeigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Änderungsgruppen-Tabelleneinrichtung (16) eine Einrichtung zur Beseitung von Zeichen oder Symbolen durch Wahl eines der Zeichen der Gruppe aufweist, die zusammen mit dem erkannten Zeichen durch die Anzeigeeinrichtung (18) angezeigt werden.
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