DE69030155T2 - Zeitbasis-Korrekturanordnung - Google Patents

Zeitbasis-Korrekturanordnung

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Zeitbasis-Korrekturvorrichtung und insbesondere auf eine Zeitbasis-Korrekturvorrichtung zur Korrektur der Zeitbasis eines wiedergegebenen Videosignals, welches mittels eines rotierenden magnetischen Kopfes von schräg verlaufenden Spuren auf einem Magnetband wiedergegeben worden ist, welches mit einer hinsichtlich der Bandlaufgeschwindigkeit im Aufzeichnungsmodus gewünschten Bandlaufgeschwindigkeit transportiert wird.
  • Eine herkömmliche Zeitbasis-Korrekturvorrichtung von z. B. einem VTR (Videobandrecorder) vom BETACAM-Typ enthält jeweils Speicher, in welche ein wiedergegebenes Videosignal (ein Luminanzsignal oder ein Farbdifferenzsignale), welches von schräg auf einem Magnetband verlaufenden Spuren mittels eines rotierenden magnetischen Kopfes wiedergegeben worden ist, eingeschrieben wird oder aus welchem dieses ausgelesen wird. Die Zeitbasis-Korrekturvorrichtung verfügt außerdem über einen In- line-Adressen-Schreibzähler (d. h. einem Schreibzähler für innerhalb der Zeile liegende Adressen) zur Erzeugung eines In- line-Adressen-Schreibsignals für die Speicher, einen Zeilenadressen-Schreibzähler, welcher ein Zeilenadressen-Schreibsignal erzeugt, und eine Schreibtaktsignal-Erzeugungsschaltung zur Erzeugung eines In-line-Adressenzuwachs-Schreibtaktsignal und eines Zeilenadressenzuwachs-Schreibtaktsignal, welche beide mit einem horizontalen Synchronisationssignal synchronisiert sind, das von dem wiedergegebenen Videosignal abgetrennt worden ist. Diese Signale werden jeweils dem In-line-Adressen- Schreibzähler und dem Zeilenadressen-Schreibzähler zugeführt. Die Zeitbasis-Korrekturvorrichtung verfügt außerdem über einen In-line-Adressen-Lesezähler und einen Zeilenadressen-Lesezähler zur Erzeugung eines Zeilenadressen-Lesesignals für den Speicher und eine Lesetaktsignal-Erzeugungsschaltung zur Erzeugung eines In-line-Adressenzuwachs-Lesetaktsignals und eines Zeilenadressenzuwachs Lesetaktsignals, wobei beide mit einem horizontalen Referenzsynchronisationssignal synchronisiert sind, und welche diese dem In-line-Adressen-Lesezähler und dem Zeilenadressen-Lesezähler zuführt, so daß eine Jitterkomponente (Zeitbasisfehler) des wiedergegebenen Videosignals korrigiert werden kann.
  • Das Schreibtaktsignal und das Zeilenadressen-Schreibsignal folgen der Jitterkomponente des wiedergegebenen Videosignals, und das Lesetaktsignal und das Zeilenadressen-Lesesignal sind jeweils mit dem horizontalen Referenzsynchronisationssignal synchronisiert, so daß, während das Zeilenadressen-Lesesignal bei einer konstanten Geschwindigkeit verändert wird, das Zeilenadressen-Schreibsignal von der Wiedergabegeschwindigkeit des VTR abhängt. Als Ergebnis werden im Wiedergabemodus mit variabler Geschwindigkeit des VTR (der Modus, bei welchem eine Wiedergabe mit einer Bandgeschwindigkeit durchgeführt wird, welche unterschiedlich von jener des Aufzeichnungsmodus ist) die Zeilenadressen-Schreib- und -Lesesignale für die Speicher häufig miteinander übereinstimmen, so daß das wiedergegebene Videosignal nicht korrekt in den Speicher eingeschrieben und aus dem Speicher ausgelesen werden kann.
  • Daher ist das Phänomen, bei welchem die Adressen-Schreib- und Adressen-Lesesignale miteinander übereinstimmen, durch das folgende Verfahren vermieden worden.
  • Fig. 1 zeigt eine Adressenanordnung der Zeilenadressen- Schreib- und Zeilenadressen-Lesesignale, wobei die Adressenanordnung durch innere und äußere Ringe unterteilt ist. Diese Signale werden in der Vorwärtsrichtung bei einem Wiedergabemodus mit variabler Geschwindigkeit für einen Speicher verwendet, in welchem ein Videosignal von z. B. 32 Zeilenperioden gespeichert werden kann. In der Vorwärtsrichtung im Wiedergabemodus mit variabler Geschwindigkeit wird der Zyklus des horizontalen Synchronisationssignal in dem wiedergegebenen Videosignal länger als jener des horizontalen Referenzsynchronisationssignals, so daß der Zyklus des Zeilenadressen-Schreibsignals länger wird als jener des Zeilenadressen-Lesesignals. Auf diese Weise stimmen, wie in Fig. 1 gezeigt ist, bei den dahinterliegenden Adressen, z. B. der Adresse 3, die Adressen der Zeilenadressen-Schreib- und Zeilenadressen-Lesesignale miteinander überein. Daher werden in diesem Fall Zeilen des Speichers n (ganzzahlig) Zeilen vorher wieder aus dem Speicher ausgelesen, wodurch die Adressen nicht miteinander übereinstimmen.
  • Fig. 2 zeigt Adressen von Adressen-Schreib- und Adressen- Lesesignalen in der Rückwärtsrichtung bei einem variablen Wiedergabemodus ähnlich Fig. 1.
  • In der Rückwärtsrichtung bei einem Wiedergabemodus mit variabler Geschwindigkeit wird, da der Zyklus des horizontalen Synchronisationssignals, welches in dem wiedergegebenen Videosignal eingeschlossen ist, kürzer wird als jener des horizontalen Referenzsynchronisationssignal, der Zyklus des Zeilenadressen-Schreibsignals kürzer als jener des Zeilenadressen- Lesesignals. Daher werden, wie in Fig. 2 gezeigt ist, bei den dahinterliegenden Adressen, z. B. der Adresse 3, die Adressen der Zeilenadressen-Schreib- und -Lesesignale miteinander übereinstimmen. Dann werden in diesem Fall Zeilen des Speichers n (ganzzahlig) Zeilen vor der augenblicklichen Zeile ausgelesen, wodurch die Adressen nicht miteinander übereinstimmen.
  • Eine Zeitbasis-Korrekturvorrichtung ist derart aufgebaut, daß die Schreibadresse nicht mit der Leseadresse übereinstimmt (siehe die japanische Gazette für Patentoffenlegungen No. 52-10022).
  • Gelegentlich stimmen, da eine herkömmliche Zeitbasis- Korrekturschaltung aufgebaut ist, um ein Videosignal wiederzugeben, welches im normalen Wiedergabemodus bei normaler Geschwindigkeit und in Vorwärtsrichtung oder Rückwärtsrichtung bei einem Wiedergabemodus mit variabler Geschwindigkeit bei einer Geschwindigkeit, welche geringfügig höher als die normale Geschwindigkeit ist, z. B. 16 horizontale Perioden Vorsprung vor dem horizontalen Referenzsynchronisationssignal hat, die Adressen der Adressen-Schreib- und Adressen-Lesesignale im wesentlichen nicht miteinander überein. Wenn jedoch die Geschwindigkeiten in Vorwärtsrichtung und Rückwärtsrichtung bei variabler Wiedergabe sehr hoch werden, stimmen die Adressen der Adressen-Schreib- und Adressen-Lesesignale miteinander überein. Darüber hinaus stimmen im oberen Bereich eines Bildes bei einem Wiedergabemodus mit variabler Geschwindigkeit, da sich das wiedergegebene Videosignal 16 horizontale Perioden vor dem horizontalen Bezugssynchronisationssignal befindet, die Adressen der Adressensignale nicht miteinander überein. Jedoch stimmen die Adressen der Adressensignale im unteren Bereich des Bildes miteinander überein, so daß das oben erwähnte Umschalten der Leseadresse genau dann, bevor die Wiedergabe des unteren Bereichs beginnt, durchgeführt wird.
  • Bei einer derartigen Steuerung wird bei der herkömmlichen Zeitbasis-Korrekturvorrichtung das Videosignal in einem Wiedergabemodus mit einer hohen variablen Geschwindigkeit korrekt in den Speicher eingeschrieben und aus dem Speicher ausgelesen, wodurch ein Videosignal bei der variablen Wiedergabe als ein Videobild auf einem Monitorempfänger wiedergegeben werden kann.
  • Jedoch stößt man bei einer herkömmlichen Zeitbasis-Korrekturvorrichtung, bei welcher das Videosignal im variablen Wiedergabemodus als Videobild wiedergegeben wird, auf die folgenden Probleme. D. h. es entstehen Probleme der "Bildzusammenziehung" und der "Bilderweiterung".
  • Das Grundprinzip der Bildzusammenziehung und Bilderweiterung wird im Zusammenhang mit Fig. 3 erklärt. Fig. 3 ist eine schematische Ansicht eines Abschnitts eines Magnetbands und stellt die Aufzeichnungsspuren darauf dar, auf welche ein Videosignal mittels eines Videobandrecorders des BETACAM-Typs aufgezeichnet worden ist. In Fig. 3 bezeichnet das Bezugszeichen 101 ein Magnetband, und die Bezugsbuchstaben RT bezeichnen Aufzeichnungsspuren, welche auf dem Magnetband 101 ausgebildet sind. Ein Pfeil A repräsentiert eine Bandlaufrichtung in einem vorwärts gerichteten Wiedergabemodus und ein Pfeil B repräsentiert die Bewegungsrichtung eines Wiedergabekopfes. Weiterhin stellen jeweils das Bezugszeichen HT1 einen geometrischen Ort des Kopfes während des normalen Wiedergabemodus dar, HT2 einen geometrischen Ort des Kopfes im vorwärts gerichteten Wiedergabemodus dar, und HT3 stellt einen geometrischen Ort des Kopfes im rückwärts gerichteten Wiedergabemodus dar. Ein Markierungskreuz stellt eine Ausrichtungsdifferenz zwischen den Aufzeichnungsspuren RT in Längsrichtung der Spur dar.
  • Gelegentlich wird die Rotationsgeschwindigkeit des Rotationskopfes konstant gehalten, so daß, entweder im normalen Wiedergabemodus, in einem in Vorwärtsrichtung gerichteten Wiedergabemodus oder im in Rückwärtsrichtung gerichteten Wiedergabemodus die Zeiten, die für den rotierenden Kopf erforderlich sind, um sich von der Startposition in die Endposition von jedem der geometrischen Orte HT1, HT2 und HT3 der Köpfe zu bewegen, einander gleich sind. Es soll der Betrag der Informationen des Videosignals, welches von dem geometrischen Ort des Kopfes HT2 des in vorwärts gerichteten Wiedergabemodus und dem geometrischen Ort des Kopfes HT3 des in rückwärts gerichteten Wiedergabemodus betroffen ist, betrachtet werden. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, wird, da zwischen den jeweiligen Aufzeichnungsspuren RT die Spurausrichtungsdifferenz X besteht, der Informationsbetrag des geometrischen Ortes des Kopfes HT2 kleiner, als der Informationsbetrag, welcher mit dem geometrischen Ort des Kopfes HT1 im normalen Wiedergabemodus verknüpft ist, und der Informationsbetrag des geometrischen Ortes des Kopfes HT3 wird größer als der Informationsbetrag des geometrischen Ortes des Kopfes HT1 in normalen Wiedergabemodus. Als Ergebnis wird, wie bereits vorher festgestellt worden ist, der Zyklus des horizontalen Synchronisationssignals des wiedergegebenen Videosignals im vorwärts gerichteten Wiedergabemodus länger als jener des Referenzsynchronisationssignals, während der Zyklus des horizontalen Synchronisationssignals des wiedergegebenen Videosignals im in Rückwärtsrichtung gerichteten Wiedergabemodus kürzer als jener des Referenzsynchronisationssignals wird. Wenn ein derartig wiedergegebenes Videosignal in einen Speicher in der Einheit von Zeilen in Übereinstimmung mit dem Zeilenadressen-Schreibsignal eingeschrieben wird und aus dem Speicher in der Einheit der Zeilen in Übereinstimmung mit dem Zeilenadressen-Lesesignal ausgelesen wird, ist die Anzahl der ausgelesenen Zeilen während einer Zyklusperiode (einer Teilbildperiode) des vertikalen Referenzsynchronisationssignals konstant, so daß bezüglich des wiedergegebenen Videosignals, welches mit dem geometrischen Ort des Kopfes HT2 im vorwärts gerichteten Wiedergabemodus verknüpft ist, die Information von der Startposition bis zur Endposition des geometrischen Ortes des Kopfes HT2 ausgelesen wird, während bezüglich des wiedergegebenen Videosignals, welches mit dem geometrischen Ort des Kopfes HT3 im rückwärts gerichteten Wiedergabemodus verknüpft ist, die Zeilenanzahl von einer Teilbildperiode vom Ende der Startposition des geometrischen Ort des Kopfes ausgelesen werden. Die Zeilen bis zu der Endposition des geometrischen Ortes des Kopfes HT3 von der ersten einen Teilbildperiode werden nicht gelesen. Entsprechend wird im normalen Wiedergabemodus ein Kreis als eine in Horizontalrichtung verlängerte Ellipse wiedergegeben, wie in Fig. 4 gezeigt ist, es entsteht z. B. eine sog. "Bildzusammenziehung". Beim Wiedergabemodus in Rückwärtsrichtung wird der Kreis des normalen Wiedergabemodus als eine Ellipse wiedergegeben, welche sich in vertikaler Richtung erstreckt, und deren unterer Teil, wie in Fig. 5 gezeigt ist, herausgefallen ist, d. h., es entsteht eine sog. "Bildausdehnung". Der Grad der "Bildzusammenziehung" oder "Bildausdehnung" hängt von der Wiedergabegeschwindigkeit des in Vorwärtsrichtung oder Rückwärtsrichtung gerichteten Wiedergabemodus.
  • Darüber hinaus wird, entsprechend der herkömmlichen Steuertätigkeit, eine Koinzidenz der Adresse im unteren Teil des Bildes vermieden, was, zusätzlich zu dem Problem der "Bildausdehnung", zu einem gestörten Bild führt.
  • Die US-A-4,063,284 offenbart eine Zeitbasis-Korrektureinrichtung mit einer Vielzahl von Registern mit sich wiederholenden zyklischen Ordnungen oder Sequenzen des Schreibens und Lesens. Wenn die Lesetätigkeit der Daten von einem der Register nicht beendet worden ist, obwohl die Daten vollständig in ein vorheriges der Register eingeschrieben worden sind, werden dieselben Daten wieder aus dem vorhergehenden Register zurückgeschrieben. Und wenn die Schreibtätigkeit der Daten in einem der Register nicht beendet worden ist, obwohl die Daten vollständig aus einem der nächsten der Register ausgelesen worden sind, werden dieselben Daten aus dem nächsten Register wieder gelesen. Derart, daß die Kollision von Schreib- und Lesetätigkeit verhindert wird, bevor diese auftritt. Dieses Dokument beschreibt außerdem, daß die Lese- und Schreibtätigkeit als Reaktion auf ein festgestelltes Herausfallen des Videoeingangssignal gesteuert wird, um das Drop-out-Signal zu streichen.
  • Die JP-A-57 116 585 offenbart eine Zeitbasis-Korrektureinrichtung, bei welcher, wenn eine Schreibadresse eines Speichers eine Schreibadresse überholt, das Hochzählen der Schreibadresse für zwei horizontale Zeilenperioden gestoppt wird, und bei welcher, wenn eine Leseadresse eines Speichers eine Schreibadresse überholt, die Leseadresse um zwei horizontale Zeilenperioden nach hinten springt.
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Zeitbasis-Korrekturvorrichtung bereitzustellen, welche im wesentlichen die vorher erwähnten Mängel und Nachteile, welche bezüglich des Standes der Technik aufgezählt worden sind, beseitigt.
  • Insbesondere ist es eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zeitbasis-Korrekturvorrichtung bereitzustellen, bei welcher ein Bild ohne Störung wiedergegeben werden kann, ungeachtet der Laufgeschwindigkeit und Laufrichtung des Magnetbands mit schräg verlaufenden Spuren, auf welche das wiedergegebene Videosignal aufgezeichnet worden ist und von welchen dieses durch den rotierenden magnetischen Kopf wiedergegeben wird.
  • Diese Aufgaben werden mittels der Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die abhängigen Ansprüche zeigen vorteilhafte Weiterentwicklung des Anspruchs 1.
  • Die oben genannten und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung eines dargestellten Ausführungsbeispiels, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird, in welchen gleiche Bezugszeichen verwendet werden, um gleiche oder ähnliche Teile in den verschiedenen Ansichten zu kennzeichnen.
  • Fig. 1 ist eine schematische Darstellung, welche benutzt wird, um das Problem des Standes der Technik zu erklären, bei welchem bei einer Wiedergabe in Vorwärtsrichtung mit variabler Geschwindigkeit Schreib- und Leseadressen miteinander übereinstimmen;
  • Fig. 2 ist eine schematische Darstellung, welche benutzt wird, um das Problem des Standes der Technik zu erklären, bei welchem bei der in Rückwärtsrichtung gerichteten Wiedergabe mit variablen Geschwindigkeit die Schreib- und Leseadressen miteinander übereinstimmen;
  • Fig. 3 ist eine schematische Darstellung eines Abschnitts eines Magnetbands und stellt Aufzeichnungsspuren auf diesem dar, auf welche ein Videosignal mittels eines Videobandrecorders vom BETACAM-Typ aufgezeichnet worden ist;
  • Fig. 4 ist eine schematische Darstellung eines Videobildes, welches auf einem Bildschirm eines Monitorempfängers bei einem in Vorwärtsrichtung gerichteten Wiedergabemodus mit variabler Geschwindigkeit wiedergegeben worden ist, und auf welches bei der Erklärung des Problems der sog. Bildzusammenziehung Bezug genommen wird;
  • Fig. 5 ist eine schematische Darstellung eines Videobildes, welches auf einem Bildschirm eines Monitorempfängers bei einem in Rückwärtsrichtung gerichteten Wiedergabemodus mit variabler Geschwindigkeit wiedergegeben worden ist, und auf welches bei der Erklärung des Problems der sog. Bildausdehnung Bezug genommen wird;
  • Fig. 6 (gebildet aus den Fig. 6A und 6B, welche auf zwei Blatt der Zeichnungen gezeichnet sind, um die Verwendung eines geeigneten Größenmaßstabs zu ermöglichen) ist ein Blockschaltbild, welches eine Ausführungsform einer Zeitbasis-Korrekturvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 7A bis 7J sind Zeitdiagramme, welche jeweils verwendet werden, um die Arbeitsweise zu erklären, daß das Schreiben eines wiedergegebenen digitalen Videosignals in einen Speicher im in Rückwärtsrichtung gerichteten Wiedergabemodus mit variabler Geschwindigkeit beseitigt wird; und
  • Fig. 8A bis 8I sind Zeitdiagramme, welche jeweils verwendet werden, um die Arbeitsweise zu erklären, daß ein in einen Speicher eingeschriebenes Videosignal im in Vorwärtsrichtung gerichteten Wiedergabernodus mit variabler Geschwindigkeit doppelt ausgelesen wird.
  • Nachstehend wird eine Ausführungsform einer Zeitbasis-Korrekturschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung im Zusammenhang mit den Fig. 6 bis 8 detailliert beschrieben. Im diesem Fall wird die vorliegende Erfindung bei einer Zeitbasis-Korrekturvorrichtung zur Verwendung in Verbindung mit einem Videobandrecorder vom BETACAM-Typ angewendet.
  • Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform der Zeitbasis-Korrekturvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Bei dieser Erfindung werden ein FM(frequenzmoduliertes)- Luminanzsignal und FM-Farbdifferenzsignale, welche von den schräg verlaufenden Spuren des Magnetbands mittels eines rotierenden magnetischen Kopfes wiedergegeben worden sind, FM- demoduliert und dann jeweils einem Paar von Zeitbasis-Korrekturvorrichtungen mit der gleichen Anordnung zugeführt.
  • Es wird Bezug auf Fig. 6 genommen, wo ein an einen Eingangsanschluß T&sub1; angelegtes wiedergegebenes Videosignal (Luminanzsignal oder Farbdifferenzsignal) einer Synchronisations- Trennungsschaltung 1 und einem A/D(Analog/Digital)-Umsetzer 2 zugeführt wird. Eine Schreibtakt-Erzeugungsschaltung 3 reagiert auf horizontale und vertikale Synchronisationssignale von der Synchronisations-Trennungsschaltung 1, um einen In- line-Adressenzuwachs-Taktimpuls W&sub0;, welcher mit dem wiedergegebenen horizontalen Synchronisationssignal synchronisiert ist, und dessen Frequenz z. B. 910 mal höher als die Frequenz des wiedergegebenen horizontalen Synchronisationssignal ist, und einen Zeilenadressenzuwachs-Taktimpuls W&sub0;, welcher mit dem wiedergegebenen horizontalen Synchronisationssignal synchronisiert ist und dessen Frequenz die gleiche wie die Frequenz des wiedergegebenen horizontalen Synchronisationssignals ist und dessen Tastverhältnis 50 % beträgt, zu erzeugen. Der Schreibtaktimpuls W&sub0; von der Schreibtaktimpuls-Erzeugungsschaltung 3 wird dem A/D-Umsetzer 2 und einem In-line-Adressenzähler 4x zugeführt, welcher später beschrieben wird. Der Taktimpuls Wc wird dem In-line-Adressen-Schreibzähler 4y, einem Zeilenadressen-Schreibzähler 4y, der später beschrieben werden wird, und einer Frequenzteilerschaltung 12 zugeführt, auf welche später Bezug genommen wird.
  • Ein Speicher 5 ist ausgelegt, um darin ein digitales Videosignal mit z. B. 32 Zeilenperioden zu speichern. Der In-line- Adressen-Schreibzähler 4x zählt den Taktimpuls W&sub0; der Schreibtakt-Erzeugungsschaltung 3 und wird durch den Taktimpuls Wc zurückgesetzt, um dadurch ein In-line-Adressensignal zu erzeugen. Der Zeilenadressen-Schreibzähler 4y zählt den Taktimpuls Wc der Schreibtakt-Erzeugungsschaltung 3 und wird durch das vertikale Synchronisationssignal von der Synchronisationstrennungsschaltung 1 zurückgesetzt, um dadurch ein Zeilenadressensignal zu erzeugen. Die In-line- und Zeilenadressensignale von dem In-line-Adressen-Schreibzähler 4x und dem Zeilenadressen- Schreibzähler 4y werden dem Speicher 5 zugeführt, und das digitale Videosignal von dem A/D-Umsetzer 2 wird auf der Basis dieser Adressensignale in den Speicher 5 eingeschrieben.
  • Eine Lesetakt-Erzeugungsschaltung 14 reagiert auf horizontale und vertikale Referenzsynchronisationssignale, welche an die Eingangsanschlüsse T&sub2; und T&sub3; angelegt werden, um einen In- line-Adressenzuwachs-Lesetaktimpuls R&sub0;, welcher mit dem horizontalen Referenzsynchronisationssignal synchronisiert ist und dessen Frequenz 910 mal so hoch wie die Frequenz des horizontalen Referenzsynchronisationssignal ist, d. h. 14,33 MHz beträgt, und einen Taktimpuls Rc, welcher mit dem horizontalen Referenzsynchronisationssignal synchronisiert ist und dessen Frequenz die gleiche wie die Frequenz des horizontalen Referenzsynchronisationssignals ist und dessen Tastverhältnis 50 % beträgt, zu erzeugen. Der Lesetaktimpuls R&sub0; der Lesetakt- Erzeugungsschaltung 14 wird einem D/A(Digital/Analog)-Umsetzer 16 und einem In-line-Adressen-Lesezähler 15x, auf welchen später Bezug genommen wird, zugeführt, während der Taktimpuls jeweils Rc dem In-line-Adressen-Lesezähler 15x, einem Zeilenadressen-Lesezähler 15y, auf welchen später Bezug genommen wird, und einer Frequenzteilerschaltung 13, welche später beschrieben wird, zugeführt wird. Der In-line-Adressen-Lesezähler 15x zählt den Lesetakt R&sub0;, welcher von der Lesetakt- Erzeugungsschaltung 14 erzeugt worden ist, und wird durch den Taktimpuls Rc zurückgesetzt, um dadurch ein In-line-Adressensignal zu erzeugen. Der Zeilenadressen-Lesezähler 15y zählt den Taktimpuls Rc von der Lesetakt-Erzeugungsschaltung 14 und wird durch das vertikale Referenzsynchronisationssignal von dem Eingangsanschluß T&sub3; zurückgesetzt, um dadurch ein Zeilenadressensignal zu erzeugen. Dann werden die Adressensignale von dem In-line-Adressen-Lesezähler 15x und dem Zeilenadressen- Lesezähler 15y dem Speicher 5 zugeführt und das wiedergegebene digitale Videosignal (Luminanzsignal oder Farbdifferenzsignal), welches in dem Speicher 5 gespeichert ist, wird auf der Grundlage dieser Adressensignale ausgelesen. Das aus dem Speicher 5 ausgelesene wiedergegebene digitale Videosignal wird durch den D/A-Umsetzer 16 in ein analoges wiedergegebenes Videosignal umgesetzt und einem Ausgangsanschluß T&sub4; zugeführt.
  • Die Frequenzteilerschaltung 13 auf der Ausleseseite teilt den Taktimpuls Rc von der Lesetakt-Erzeugungsschaltung 14, um durch 2, 4 und 8 geteilte Frequenzsignale zu erzeugen, und führt die Ausgangssignale mit der geteilten Frequenz R&sub2;, R&sub4; und R&sub6; den Latch-Schaltungen 8, 9 auf der Schreibseite als Daten zu. Das Ausgangssignal R&sub2; mit der durch 2 geteilte Frequenz und ein Ausgangssignal R2i mit geteilter Frequenz mit entgegengesetzter Phase der Frequenzteilerschaltung 13 werden jeweils den Latch-Schaltungen 10 und 11 auf der Leseseite als Latch-Impuls zugeführt. In den Latch-Schaltungen 8 und 9 auf der Schreibseite werden die drei Ausgangssignale mit geteilter Frequenz R&sub2;, R&sub4;, R&sub8; von der Frequenzteilerschaltung 13 auf der Leseseite als Reaktion auf die Ausgangssignale W&sub2; und W2i mit geteilter Frequenz und mit positiven und entgegengesetzten Phasen von der Frequenzteilerschaltung 12 auf der Schreibseite, welche später beschrieben wird, zwischengespeichert und die zwischengespeicherten Ausgangssignale Rd und Rdi werden einer Koinzidenz-Feststellungsschaltung 6 auf der Schreibseite zugeführt.
  • Die Koinzidenz-Feststellungsschaltung 6 erzeugt während einer Periode, in welcher das Latch-Ausgangssignal Rd der Latch- Schaltung 8 mit dem Latch-Ausgangssignal Rdi der Latch-Schaltung 9 übereinstimmt, ein Koinzidenz-Feststellungssignal Wp, und das Koinzidenz-Feststellungssignal Wp wird dem Zeilenadressen-Schreibzähler 4y zugeführt. Während einer Periode, in welcher die Latch-Ausgangssignale Rd und Rdi von den Latch- Schaltungen 8 und 9 miteinander übereinstimmen, wird die Zuführung des Zeilenadressenzuwachs-Taktimpulses Wc von der Schreibtakt-Erzeugungsschaltung 3 an den Adressen-Schreibzähler 4y unterbunden, wodurch das Schreiben des wiedergegebenen digitalen Videosignals des A/D-Umsetzers 2 in den Speicher 5 um einen Zeilenbetrag versetzt wird.
  • Die Frequenzteilerschaltung 12 auf der Schreibseite teilt die Frequenz des Taktimpulses Wc von der Schreibtakt-Erzeugungsschaltung 3, um jeweils durch 2 und 4 geteilte Frequenzsignale bereitzustellen, und führt die Ausgangssignale W&sub2; und W&sub4; mit den geteilten Frequenzen den Latch-Schaltungen 10 und 11 auf der Leseseite als Daten zu. Ebenso werden jeweils das Ausgangssignal W&sub2;, dessen Frequenz durch 2 geteilt worden ist, und ein Ausgangssignal W2i mit geteilter Frequenz mit entgegengesetzter Phase den Latch-Schaltungen 8 und 9 auf der Schreibseite als Latch-Impuls zugeführt. In den Latch- Schaltungen 10 und 11 auf der Leseseite werden die zwei Ausgangssignale W&sub2; und W&sub4; von der Frequenzteilerschaltung 12 auf der Schreibseite, deren Frequenz geteilt worden ist, als Reaktion auf die Ausgangssignale R&sub2; und R2i von der Frequenzteilerschaltung 13 auf der Leseseite mit positiven und entgegengesetzten Phasen, deren Frequenz geteilt ist, zwischengespeichert. Die zwischengespeicherten Ausgangssignale Wd und Wdi der Latch-Schaltungen 10 und 11 werden einer Koinzidenz- Feststellungsschaltung 7 auf der Schreibseite zugeführt. Die Koinzidenz-Feststellungsschaltung 7 erzeugt ein Koinzidenz- Feststellungssignal Rp während einer Periode, in welcher das zwischengespeicherte Ausgangssignal Wd der Latch-Schaltung 10 mit dem zwischengespeicherten Ausgangssignal Wdi der Latch- Schaltung 11 übereinstimmt, und das Koinzidenz-Feststellungssignal Rp wird dem Zeilenadressen-Lesezähler 15y zugeführt. Während der Periode, in welcher die zwischengespeicherten Ausgangssignale Wd und Wdi der Latch-Schaltungen 10 und 11 miteinander übereinstimmen, wird die Zuführung des Taktimpulses Rc von der Lesetakt-Erzeugungsschaltung 14 zu dem Adressen- Schreibzähler 15y unterbunden und das wiedergegebene digitale Videosignal von einem Zeilenbetrag wird aus dem Speicher 5 zweimal ausgelesen.
  • Es wird nun als nächstes die Arbeitsweise der Zeitbasis- Korrekturvorrichtung von Fig. 6 im Zusammenhang mit den Fig. 7A-7J und den Fig. 8A-8I beschrieben.
  • Es wird zuerst die Arbeitsweise eines in Rückwärtsrichtung (REV) gerichteten Wiedergabemodus mit variabler Geschwindigkeit erklärt. Die Fig. 7A-7J sind Zeitdiagramme, auf welche Bezug genommen wird bei der Erklärung, wie das Schreiben des wiedergegebenen digitalen Videosignals in den Speicher 5 verhindert wird, wenn ein im in Rückwärtsrichtung gerichteten Wiedergabemodus mit variabler Geschwindigkeit wiedergegebenes Videosignal dem Eingangsanschluß T&sub1; zugeführt wird.
  • Fig. 7A zeigt den Taktimpuls Rc, welcher von der Lesetakt- Erzeugungsschaltung 14 der Frequenzteilerschaltung 13 auf der Leseseite zugeführt wird, und die Fig. 7B, 7C und 7D zeigen die Ausgangssignale R&sub2;, R&sub4; und R&sub8; mit geteilter Frequenz, welche sich aus der Teilung der Frequenz des Taktimpulses Rc durch die Frequenzteilerschaltung 13 durch 2, 4 und 8 ergeben. Fig. 7E zeigt den Taktimpuls Wc der Schreibtakt-Erzeugungsschaltung 3 und Fig. 7F zeigt das Ausgangssignal W&sub2; mit geteilter Frequenz, welches sich aus der Teilung der Frequenz des Taktimpulses Wc durch die Frequenzteilerschaltung 12 auf der Schreibseite durch 2 ergibt, und Fig. 7G zeigt das Ausgangssignal W2i mit geteilter Frequenz, dessen Phase entgegengesetzt jener des Ausgangssignals W&sub2; mit der durch 2 geteilten Frequenz ist.
  • Die Ausgangssignale R&sub2;, R&sub4; und R&sub8; mit einer durch 2, 4 und 8 geteilten Frequenz von der Frequenzteilerschaltung 13 auf der Leseseite werden den Latch-Schaltungen 8 und 9 zugeführt, in welchen sie durch die Ausgangssignale W&sub2; und W2i mit geteilter Frequenz zwischengespeichert werden, welche diesen als Latch- Impulse mit positiven und entgegengesetzten Phasen von der Frequenzteilerschaltung 12 auf der Schreibseite zugeführt worden sind, und werden dann der Koinzidenz-Feststellungsschaltung 6 zugeführt. Fig. 7H zeigt die Datenanordnung des 3-bit- Latch-Ausgangssignals Rd der Signale R&sub2;, R&sub4; und R&sub8; mit einer durch 2, 4 und 8 geteilten Frequenz, welche durch das frequenzgeteilte Ausgangssignal W&sub2; mit positiver Phase zwischengespeichert worden sind, und Fig. 7I zeigt die Datenanordnung des 3-bit-Latch-Ausgangssignals Rdi der Signale R&sub2;, R&sub4; und R&sub8; mit einer durch 2, 4 durch 8 geteilten Frequenz, welche durch das frequenzgeteilte Ausgangssignal W2i von entgegengesetzter Phase zwischengespeichert worden sind.
  • Ist festgestellt worden, daß die Inhalte der Daten der zwischengespeicherten zwei 3-bit-Ausgangssignale R&sub4; und R4i miteinander übereinstimmen, erzeugt die Koinzidenz-Feststellungsschaltung 6 das Koinzidenz-Feststellungssignal Wp, welches in Fig. 7J gezeigt ist, und dieses Signal wird dem Zeilenadressen-Schreibzähler 4y zugeführt. Der Zeilenadressen-Schreibzähler 4y unterbindet die Zuführung des Taktimpulses Wc von der Schreibtakt-Erzeugungsschaltung 3 und hält einen Zählwert aufrecht, welcher genau vor der Periode bereitgestellt worden ist, in welcher das detektierte Signal auf "1" (hoher Pegel) geht, d. h. die Zeilenadressen, wenn das Feststellungssignal Wp der Koinzidenz-Feststellungsschaltung 6 "1" beträgt. Wenn das Feststellungssignal Wp auf "0" (niedriger Pegel) geht, startet der Zähler 4y das Zählen des Taktimpulses Wc von dem Zählwert ab, welcher aufrechterhalten wurde (Zeilenadresse). Entsprechend wird während der Periode, in welcher das Detektionssignal Wp "1" ist, das wiedergegebene digitale Videosignal von dem A/D-Umsetzer zu dem Speicher 5 um einen Zeilenbetrag verschoben.
  • Es wird die Funktionsweise bei einem in Vorwärtsrichtung (FWD) gerichteten Wiedergabemodus mit variabler Geschwindigkeit beschrieben. Die Fig. 8A bis 8I sind Zeitdiagramme, welche jeweils verwendet werden, um das doppelte Lesen zu erklären, d. h. die Art und Weise, wie das in den Speicher 5 eingeschriebene wiedergegebene digitale Videosignal zweimal ausgelesen wird, wenn das wiedergegebene Videosignal, welches in einem in Vorwärtsrichtung gerichteten Wiedergabemodus mit variabler Geschwindigkeit wiedergegeben wurde, an den Eingangsanschluß T&sub1; angelegt wird. Fig. 8A zeigt den Taktimpuls Wc, welcher von der Schreibtakt-Erzeugungsschaltung 3 an die Frequenzteilerschaltung 12 angelegt wird, und die Fig. 8B und 8C zeigen die Ausgangssignale W&sub2; und W&sub4; mit geteilten Frequenzen, welche sich aus der Teilung der Frequenz des Taktimpulses Wc durch die Frequenzteilerschaltung 12 auf der Schreibseite durch 2 und 4 ergeben. Fig. 8D zeigt den Taktimpuls Rd von der Lesetakt-Erzeugungsschaltung 14. Fig. 8E zeigt das Ausgangssignal R&sub2; mit geteilter Frequenz, welches sich aus der Teilung der Frequenz des Taktimpulses Rc durch die Frequenzteilerschaltung 13 auf der Leseseite durch 2 ergibt, und Fig. 8F zeigt das Ausgangssignal R2i mit geteilter Frequenz, dessen Phase entgegengesetzt zu jener des Ausgangssignals R&sub2;, dessen Frequenz durch 2 geteilt worden ist, ist.
  • Die Ausgangssignale W&sub2; und W&sub4; mit den durch 2 und 4 geteilten Frequenzen von der Frequenzteilerschaltung 12 auf der Schreibseite werden jeweils den Latch-Schaltungen 10 und 11 auf der Leseseite zugeführt, in welchen sie durch die Ausgangssignale R&sub2; und R2i mit geteilter Frequenz, welche von der Frequenzteilerschaltung 13 auf der Leseseite als Latch-Impulse mit positiven und entgegengesetzten Phasen zugeführt worden sind, zwischengespeichert werden. Die zwischengespeicherten Ausgangssignale Wd und Wdi werden der Koinzidenz-Feststellungsschaltung 7 zugeführt. Fig. 8G zeigt die Datenanordnung von zwischengespeicherten 2-bit-Ausgangssignalen Wd der Ausgangssignalen W&sub2; und W&sub4;, deren Frequenzen durch 2 und 4 geteilt worden sind, welche durch das Ausgangssignal R&sub2; mit positiver Phase und geteilter Frequenz zwischengespeichert worden sind, und Fig. 8H zeigt eine Datenanordnung des zwischengespeicherten 2-bit- Ausgangssignals Wdi der Ausgangssignale W&sub2; und W&sub4;, deren Frequenz durch 2 und 4 geteilt worden ist, welche durch das Ausgangssignal R2i mit geteilter Frequenz von entgegengesetzter Phase zwischengespeichert worden sind.
  • Ist festgestellt worden, daß die zwei zwischengespeicherten Ausgangssignal Wd und Wdi miteinander übereinstimmen, erzeugt die Koinzidenz-Feststellungsschaltung 7 das Koinzidenz-Feststellungssignal Rp, welches in Fig. 8I gezeigt ist, und dieses Signal wird dem Zeilenadressen-Lesezähler 15y zugeführt. Der Zeilenadressen-Lesezähler 15y unterbindet die Zuführung des Taktimpulses Rd von der Lesetakt-Erzeugungsschaltung 14 zu diesem und hält den Zählbetrag aufrecht, welcher genau vor der Periode, in welcher das festgestellte Signal "1" wird, bereitgestellt worden ist, d. h. die Zeilenadresse, wenn das festgestellte Signal Rp von der Koinzidenz-Feststellungsschaltung 7 "1" beträgt. Wenn das festgestellte Signal Rp "0" wird, startet der Zähler 15y den Zählvorgang des Taktimpulses Rc von dem Zählwert aus, welcher aufrechterhalten worden ist (Zeilenadresse). Daher wird während der Periode, in welcher das festgestellte Signal Rp "1" ist, ein Zeilenbetrag des wiedergegebenen digitalen Videosignals, welches in dem Speicher 5 abgespeichert ist, zweimal ausgelesen.
  • Der Bereich der Wiedergabegeschwindigkeit, in welchem das Auftreten der "Bildzusammenziehung" oder "Bildausdehnung" bei der oben beschriebenen Zeitbasis-Korrekturvorrichtung vermieden werden kann, wird bestimmt durch die Bitanzahlen der Daten, welche verwendet werden, um die Koinzidenz der Adressen festzustellen, d. h. die Bitanzahl der Ausgangssignale der Frequenzteilerschaltungen 13 und 12. Es soll hier angenommen werden, daß m die Bitanzahl des Ausgangssignals der Frequenzteilerschaltung 13 ist und n die die Bitanzahl des Ausgangssignals der Frequenzteilerschaltung 12 ist, wobei der Bereich der oben erwähnten Wiedergabegeschwindigkeit in einen Bereich fällt, in welchem eine Verstärkung des Zyklus des wiedergegebenen horizontalen Synchronisationssignal relativ zu dem horizontalen Referenzsynchronisationssignal von dem 1/(2n-1)- fachen der Wiedergabegeschwindigkeit bis zu dem(2n-1)-fachen der Wiedergabegeschwindigkeit wird.
  • Bei dieser Ausführungsform liegt, da m=3 und n=2 ist, der Bereich der Wiedergabegeschwindigkeit in diesem Fall so, daß die oben erwähnte Verstärkung das 1/3-fache bis 7-fache wird. In dieser Verbindung beträgt die Wiedergabegeschwindigkeit, welche die oben genannte Verstärkung bereitstellt, ungefähr ±50 mal der Geschwindigkeit des normalen Wiedergabemodus. Weiterhin, wenn das Verhältnis des Zyklus des wiedergegebenen horizontalen Synchronisationssignals zu jenem des horizontalen Referenzsynchronisationssignal klein ist, kann die Anzahl der Bits ebenso klein sein. Daher kann, wenn die Anzahl der Bits der Frequenzteilerschaltung 12 und 13 vergrößert wird, die Vorrichtung außerdem die Wiedergabe im Wiedergabemodus mit variabler Geschwindigkeit mit einer Geschwindigkeit, welche höher als die oben genannte Bandlaufgeschwindigkeit ist, bewältigen.
  • Während die oben beschriebene Ausführungsform ein Einkomponentensignal als wiedergegebenes Videosignal verwendet, ist es unnötig zu sagen, daß ein zusammengesetztes Signal verwendet werden kann.

Claims (3)

1. Zeitbasis-Korrekturvorrichtung mit
einem Speicher (5) zum Speichern eines wiedergegebenenen Videosignals, welches mittels eines rotierenden magnetischen Kopfes von schräg verlaufenden Spuren auf einem Magnetband (101) wiedergegeben worden ist, welches mit einer bezüglich einer Bandlaufgeschwindigkeit im Aufzeichnungsmodus gewünschten Bandlaufgeschwindigkeit transportiert wird,
einem In-line-Adressen-Schreibzähler (4x) zur Erzeugung eines In-line-Adressenschreibsignals und einem Zeilenadressen- Schreibzähler (4y) zur Erzeugung eines Zeilenadressen-Schreibsignals für den Speicher (5),
einer Schreibtaktsignal-Erzeugungsschaltung (3) zur Erzeugung eines In-line-Adressenzuwachs-Schreibtaktsignals und eines Zeilenadressenzuwachs-Schreibtaktsignals, welche beide mit einem horizontalen Synchronisationssignal synchronisiert sind, welches von dem wiedergegebenen Videosignal abgetrennt worden ist, und zur Zuführung derselben zu dem In-line-Adressen- Schreibzähler (4x) und dem Zeilenadressen-Schreibzähler (4y),
einem In-line-Adressen-Lesezähler (15x) zur Erzeugung eines In-line-Adressen-Lesesignals und einem Zeilenadressen-Lesezähler (15y) zur Erzeugung eines Zeilenadressen-Lesesignals für den Speicher (5), und
einer Lesetaktsignal-Erzeugungsschaltung (14) zur Erzeugung eines In-line-Adressenzuwachs-Lesetaktsignal und eines Zeilenadressenzuwachs-Lesetaktsignals, wobei beide mit einem horizontalen Referenzsynchronisationssignal synchronisiert sind, und zur Zuführung desselben zu dem In-line-Adressen-Lesezähler (15x) und dem Zeilenadressen-Lesezähler (15y),
gekennzeichnet durch
einen ersten Teiler (12) zur Erzeugung eines ersten periodischen Signals durch Teilung des wiedergegebenen horizontalen Synchronisationssignals,
einem zweiten Teiler (13) zur Erzeugung eines zweiten periodischen Signals durch Teilung des horizontalen Bezugssynchronisationssignals,
einer Detektionseinrichtung (6 bis 11) zur Feststellung, ob eine einzelne Periode des ersten periodischen Signals in einer einzelnen Periode des zweiten periodischen Signals (Fall a) oder umgekehrt (Fall b) enthalten ist, und
eine Steuereinrichtung (6, 7) zur Aufrechterhaltung der Ausgangswerte von entweder dem Zeilenadressen-Schreibzähler (4y) im Fall a) oder dem Zeilenadressen-Lesezähler (15y) im Fall b) für eine Zeilenperiode.
2. Zeitbasis-Korrekturvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Detektionseinrichtung umfaßt:
eine erste Zwischenspeicherschaltung (8) zur Zwischenpeicherung der zweiten Daten mit geteilter Frequenz auf der Basis der Daten, deren Frequenz durch zwei geteilt worden ist und welche in den zweiten Daten mit geteilter Frequenz eingeschlossen sind,
eine zweite Zwischenspeicherschaltung (9) zur Zwischenpeicherung der zweiten Daten mit geteilter Frequenz auf der Basis eines invertierten Signals der Daten, deren Frequenz durch zwei geteilt worden ist und welche in den zweiten Daten mit geteilter Frequenz eingeschlossen sind,
eine dritte Zwischenspeicherschaltung (10) zur Zwischenpeicherung der ersten Daten mit geteilter Frequenz auf der Basis der Daten, dessen Frequenz durch zwei geteilt worden ist und welche in den ersten Daten mit geteilter Frequenz eingeschlossen sind,
eine vierte Zwischenspeicherschaltung (11) zur Zwischenpeicherung der ersten Daten mit geteilter Frequenz auf der Basis eines invertierten Signals der Daten, dessen Frequenz durch zwei geteilt worden ist und welche in den ersten Daten mit geteilter Frequenz eingeschlossen sind,
eine erste Koinzidenzschaltung (6) zur Feststellung einer Koinzidenz zwischen Ausgangssignalen der ersten und zweiten Zwischenspeicherschaltung, und
eine zweite Koinzidenzschaltung (7) zur Feststellung einer Koinzidenz zwischen Ausgangssignalen der dritten und vierten Zwischenspeicherschaltung.
3. Zeitbasis-Korrekturvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher die Steuereinrichtung (6, 7) die Zuführung des Zeilenadressenzuwachs-Schreibtaktsignals an den Zeilenadresssen-Schreibzähler (4y) auf der Basis eines Ausgangssignals der ersten Koinzidenz-Detektionsschaltung (6) verhindert und außerdem die Zuführung des ersten Zeilenadressenzuwachs-Lesetaktsignals an den Zeilenadressen-Lesezähler (15y) auf der Basis eines Ausgangssignals der zweiten Koinzidenz- Detektionsschaltung (7) verhindert.
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