DE69029277T2 - Aerodynamischer Lufteinlass einer Tunnelbelüftungseinrichtung - Google Patents

Aerodynamischer Lufteinlass einer Tunnelbelüftungseinrichtung

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Description

    GRUNDLAGEN DER ERFINDUNG (Gebiet der Erfindung)
  • Diese Erfindung betrifft ein Staubsammelsystem für einen Tunnel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, bei dem ein elektrischer Staubsammler dazu verwendet wird, Staub und Rauch aus der verunreinigten Luft in einem Tunnel zu entfernen, um dadurch die Luft wiederverwendbar zu machen, und insbesondere betrifft sie ein Staubsammelsystem für einen Tunnel, das an der Decke eines hauptsächlich für Automobile vorgesehenen Tunnels installiert ist.
  • (Stand der Technik)
  • Eine Vielzahl von Staubsammelsystemen für einen Tunnel ist verfügbar. Typische Beispiele dieses Systems sind ein Staubsammelsystem für einen Tunnel eines Nebenleitungstunneltyps, wie es in Fig. 2(A) gezeigt ist, und ein Staubsammelsystem für einen Tunnel eines Deckeninstallationstyps, wie es in den Figuren 2(B) und 3(A) und 3(B) gezeigt ist. Die Figuren 3(A) und 3(B) sind eine Draufsicht und eine Querschnittsansicht des Staubsammelsystems für einen Tunnenl, das in Fig. 2(B) gezeigt ist.
  • In dem System zum Sammeln von Staub in einem Tunnel des Typs mit Nebenleitungstunnel, wie es in Fig. 2(A) gezeigt ist, ist ein Nebenleitungstunnel als Staubsammelkammer 2 mit einem Haupttunnel 1 verbunden, der für die Kraftfahrzeuge vorgesehen ist, so daß die verschmutzte Luft in Tunnel 1 in die Staubsammelkammer an seinem Ende, das sich in eine Seitenwand des Haupttunnels 1 hin öffnet, geleitet wird, wo sie mit einem elektrischen Staubsammler 3 (hier im folgenden bei Bedarf lediglich als "Staubsammler 3" bezeichnet) gereinigt wird. Die derart bearbeitete Luft wird in den Haupttunnel mit einem Luftgebläse 1 eingespeist über das andere Ende der Staubsammelkammer 2.
  • Andererseits ist in dem System zum Sammeln von Staub in einem Tunnel des Deckeninstallationstyps eine Deckenplatte 5 auf solche Weise angebracht, daß eine Staubsammelkammer 2 im oberen Abschnitt eines Tunnels gebildet wird. Die Staubsammelkammer 2 weist ein Ende 2a auf, das zum Ansaugen von Luft aus dem Tunnel (entsprechend im folgenden als "Luftansaugende 2a" bezeichnet) verwendet wird, und ein anderes Ende 2b, das für die Einspeisung gereinigter Luft in den Tunnel (entsprechend im folgenden als "Lufteinspeisungsende oder Luftbereitstellungsende 2b bezeichnet) verwendet wird. Die durch das Luftansaugende 2a in die Staubsammelkammer 2 eingesaugte Luft wird durch die Staubsammler 3 gereinigt und die so gereinigte Luft wird in den Tunnel mittels Luftgebläsen 4, die in der Nähe des Lufteinspeisungsende 2 vorgesehen sind, eingespeist. Im Vergleich zu dem System zum Sammeln von Staub in einem Tunnel des Typs mit einem Nebenleitungstunnel ist das System zum Sammeln von Staub in einem Tunnel des Deckeninstallationstyps dahingehend vorteilhaft, daß die Installationskosten geringer sind, da es nicht notwendig ist, den Nebenleitungstunnel zu bilden.
  • In dem System zum Sammeln von Staub in einem Tunnel des Dekkeninstallationstyps, wie er in Fig. 3 gezeigt ist, sind zwei Staubsammler 3 in der Staubsammelkammer 2 auf solche Weise vorgesehen, daß sie durch eine Trenntafel 6 voneinander getrennt sind. Insbesondere ist die Staubsammelkammer durch die Trenntafel 6 in zwei Teile unterteilt, in denen jeweils die Staubsammler vorgesehen sind. Zwei Luftgebläse 4 eines Axialflußtyps mit zylindrischem Gehäuse 4b sind an dem Lufteinspeistungsende 2b der Staubsammelkammer 2 vorgesehen, und die Luftansaugeinlässe 7 sind an dem Luftansaugende der Staubsammelkammer 2 vorgesehen. Die Luft in dem oberen Bereich des Tunnels wird durch die Luftansaugeinlässe 7 linear entlang der zentralen Achse des Tunnels in die Staubsammelkammer eingesaugt und mit den Saubsammlern 3 gereinigt, und die derart gereinigte Luft wird linear in die Tunnel mit den Luftgebläsen 4 durch Lufteinspeisungsauslässe 4a eingespeist.
  • Die Deckentafel 5 dient als eine Basistafel, die die Staubsammler etc. unterstützt. Im allgemeinen erstreckt sich die Deckentafel 5 zu den Luftbereitstellungsauslässen 4a des Luftgebläses 4 und ist als Vorrichtung nutzbar zum Schaffen von Zugang an die Luftgebläse für eine Inspektion oder Wartung.
  • Im Falle der Fig. 3 sind nur zwei Staubsammler 3 vorgesehen. Jedoch in dem Fall, daß mehr als zwei Staubsammler verwendet werden, sind diese versetzt in den Staubsammelkammern von dem Luftansaugende 2a zu dem Lufteinspeisungsende 2b angeordnet.
  • In dem in Fig. 3 gezeigten System zum Sammeln von Staub in einem Tunnel wird das Luftansaugende 2a der Staubsammelkammer 2 als Luftansaugeinlässe 7 verwendet. Andererseits ist ein System zum Sammeln von Staub in einem Tunnel des Deckeninstallationstyps verfügbar, in dem, wie in Fig. 4 gezeigt, das dem oben beschriebenen Luftansaugende entsprechende Ende der Staubsammelkammer geschlossen ist, und entsprechend ein Luftansaugeinlaß in dem Endabschnitt der Deckentafel 5 (im folgenden entsprechend "System zum Sammeln von Staub in einem Tunnel des Aufwärtssaugtyps" bezeichnet) geöffnet ist.
  • In dem System zum Sammeln von Staub in einem Tunnel des Aufsaugtyps, wie er in Fig. 4 gezeigt ist, ist das Luftansaugende 2a der Staubsammelkammer 2, das durch die Deckentafel 5 bestimmt ist, mit einer verschließenden Tafel 8 geschlossen, und stattdessen ist ein rechteckiger, fensterförmiger Luftansaugeinlaß 9 in der Deckentafel 5 in der Nähe der verschließenden Tafel 8 ausgebildet. Die verschmutzte Luft in dem Tunnel wird durch den Luftansaugeinlaß 9 in die Staubsammelkammer, wie durch die Pfeile dargestellt, geleitet, und mit den Staubsammlern 3 gereinigt. Die derart gereinigte Luft wird mit den Luftgebläsen 4 in den Tunnel eingespeist.
  • Ein System zum Sammeln von Staub in einem Tunnel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der JP-A-63-319 072 bekannt. Ein Luftventilationssystem, jedoch kein System zum Sammeln von Staub, ist in der CH-A-433424 gezeigt, in der eine Öffnung in der Deckentafel gezeigt wird, die als ein langer Schlitz mit abgerundeten Kanten ausgebildet ist. Die Form des Schlitzes ist so ausgelegt, daß die Druckverteilung entlang des Kanals des Ventilationssystems ausgeglichen wird durch Angleichen eines Reibungsterms und eines Terms, der eine Druckänderung aufgrund des Freilassens oder des Einspeisens eines Luftstroms entlang der Tunnellänge berücksichtigt.
  • Der Raum zur Installation eines Systems zur Staubsammlung ist aufgrund von Einschränkungen in den Versorgungseinrichtungen begrenzt. Es ist wünschenswert, die Flußrate gereinigter Luft so sehr zu wie möglich zu erhöhen unter größtmöglicher Verringerung des Installationsraums pro Station.
  • Bei dem oben beschriebenen Staubsammelsystem des Aufwärtssaugtyps ist der Luftansaugeinlaß 9 in der Deckentafel 5 auf solche Weise ausgebildet, daß seine Kanten senkrecht zu der Deckentafel sind. Daher bildet die in die Staubsammelkammer 2 eingesaugte Luft eine Flußkontraktion, wie in Fig. 5 gezeigt ist, d.h. daß die in die Staubsammelkammer eingesaugte Luft dazu neigt, sich nach Austritt an den vorderseitigen und rückseitigen Kanten 9a und 9b des Luftansaugeinlasses 9 im Zentrum des Staubsammlers 3 zu konzentrieren. Als Folge davon wird die Kapazität des Staubsammlers nur zu 85 bis 90 % ausgenutzt und der Druckabfall an dem Luftansaugeinlaß 9 beträgt bis zu 5 bis 10 %.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend ist es eine allgemeine Aufgabe dieser Erfindung, ein System zum Sammeln von Staub in einem Tunnel zu schaffen, bei dem diese Schwierigkeiten überwunden sind, um dadurch die Reinheit der Luft in einem Tunnel zu verbessern. Dies wird ausführlicher beschrieben werden.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht auch darin, ein System zum Sammeln von Staub in einem Tunnel des Aufwärtssaugtyps zu schaffen, das eine hohe Staubsammeleffizienz aufweist, die zuvor beschriebenen Schwierigkeiten vermeidet und bei dem die Staubsammler bei ihrer vollen Kapazität arbeiten können.
  • Die vorhergehenden Aufgaben und andere Aufgaben der Erfindung werden durch ein System zum Sammeln von Staub in einem Tunnel gemäß dem Anspruch gelöst.
  • Gemäß dem Patentanspruch dieser Erfindung weist in einem System zum Sammeln von Staub in einem Tunnel des Aufwärtssaugtyps der in der Deckentafel ausgebildete Luftansaugeinlaß eine erste, stromaufwärts gelegene Wand auf, deren obere und untere Kanten kontinuierlich unter einem ersten Radius R&sub1; und einem zweiten Radius R&sub2;, der kleiner als der erste Radius ist, jeweils abgerundet sind, sowie eine zweite Wand, die davon stromabwärts gelegen ist, deren obere und untere Kanten kontinuierlich unter dem zweiten und ersten Radius abgerundet sind. In diesem Zusammenhang ist es bevorzugt, daß R&sub1; = t bis 3t, und R&sub2; = t/5 bis t/3, wobei t die Dicke der Deckentafel ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den begleitenden Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine Längsquerschnittsansicht, die die wesentlichen Bauteile in einem System zum Sammeln von Staub in einem Tunnel gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung zeigt;
  • Fig. 2(A) eine perspektivische Ansicht, die ein typisches Beispiel eines herkömmlichen Systems zum Sammeln von Staub in einem Tunnel des Typs mit Nebenleitungstunnel zeigt;
  • Fig. 2(B) eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel eines herkömmlichen Systems zum Sammeln von Staub in einem Tunnel des Deckeninstallationstyps zeigt;
  • Fig. 3(A) und 3(B) eine Draufsicht und eine Längsschnittansicht des Systems zum Sammeln von Staub in einem Tunnel des Deckeninstallationstyps, das in Fig. 2(B) gezeigt ist;
  • Fig. 4 eine Längsschnittansicht, die ein typisches Beispiel eines Systems zum Sammeln von Staub in einem Tunnel des Aufwärtssaugtyps zeigt; und
  • Fig. 5 eine Längsschnittansicht, die die wesentlichen Teile des Systems zum Sammeln von Staub in einem Tunnel, das in Fig. 4 dargestellt ist, zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In dem System zum Sammeln von Staub in einem Tunnel des Aufwärtssaugtyps gemäß der Erfindung weist der in der Deckentafel ausgebildete Luftansaugeinlaß eine erste stromaufwärts gelegene Wand und eine zweite davon stromabwärts gelegene Wand auf, deren obere und untere Kanten kontinuierlich mit zwei unterschiedlichen Radien derart abgerundet sind, daß die erste und zweite Wand eine Neigung zur Richtung des Luftstroms aufweisen. Als Folge davon werden die Schwierigkeiten überwunden, daß der die Deckentafel an den Kanten des Luftansaugeinlasses verlaßende Luftstrom ungleichmäßig fließt, was einen Druckabfall hervorrufen würde.
  • Ein System zum Sammeln von Staub in einem Tunnel gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird nun in bezug auf Fig. 1 beschrieben.
  • Ein System zum Sammeln von Staub in einem Tunnel des Aufwärtssaugtyps ist in Fig. 1 gezeigt. In dem System wird verunreinigte Luft in eine Staubsammelkammer 2 durch einen Luftansaugeinlaß 9 geleitet, wie durch die Pfeile dargestellt ist. Der Luftansaugeinlaß 9 weist eine stromaufwärts gelegene Wand 9a und eine stromabwärts gelegene Wand 9b auf, die einen nach innen gekrümmten Querschnitt aufweisen. Insbesondere sind die oberen und unteren Kanten der stromaufwärts gelegenen Wand 9a kontinuierlich mit den Radien R&sub1; und R&sub2; (R&sub1; > R&sub2;) abgerundet, und auf ähnliche Weise sind die oberen und unteren Kanten der stromabwärts gelegenen Wand 9b kontinuierlich jeweils mit den Radien R&sub2; und R&sub1; abgerundet. Folglich wird die verunreinigte Luft durch den Luftansaugeinlaß 9a in die Staubsammelkammer 2 schräg nach oben entlang der Gradienten der stromaufwärts und stromabwärts gelegenen Wände 9a und 9b gesaugt. Daher wird der so angesaugten Luft ermöglicht, daß sie sich entlang der Deckentafel bewegt, wodurch keine Flußkontraktion gebildet wird. Die Luft fließt im wesentlichen zur gesamten Luftansaugfläche des Staubsammlers 3, so daß sie mit hoher Effizienz bei Auftreffen auf die nicht gezeigten Elektrodentafeln gereinigt wird. Zusätzlich wird der Druckabfall an dem Luftansaugeinlaß 9 minimiert.
  • Es ist aus der obigen Beschreibung offensichtlich, daß das System zum Sammeln von Staub in einem Tunnel die folgenden Effekte oder Vorteile aufweist:
  • In dem System zum Sammeln von Staub in einem Tunnel des Aufwärtssaugtyps gemäß der Erfindung weist der in der Deckentafel gebildete Luftansaugeinlaß eine erste stromaufwärts gelegene Wand auf, deren obere und untere Kanten kontinuierlich mit dem ersten Radius und zweiten Radius, der kleiner ist als der erste Radius, jeweils abgerundet sind, und eine stromabwärts gelegene zweite Wand, deren obere und untere Kanten kontinuierlich jeweils mit dem zweiten und ersten Radius abgerundet sind. Als Folge davon wird die Schwierigkeit im wesentlichen überwunden, die der Luftstrom beim Verlassen der Deckentafel an dem Luftansaugeinlaß aufweist. Dementsprechend wird eine Konzentration des Luftstroms an dem zentralen Bereich der Luftansaugoberfläche des Staubsammlers im wesentlichen unterdrückt, und der Druckabfall wird minimiert, wobei die Staubsammeleffizienz um 10 bis 15 % erhöht wird.
  • Obwohl die Erfindung in bezug auf die die bevorzugte Ausführungsform beschrieben wurde, ist es dem Fachmann offensichtlich, daß verschiedene Änderungen und Abwandlungen denkbar sind, ohne von der Erfindung abzuweichen und daher sollen durch die beiliegenden Ansprüche alle solche Änderungen und Abwandlungen abgedeckt sein, die innerhalb des Bereichs der Erfindung liegen.

Claims (1)

1. Ein System zum Sammeln von Staub in einem Tunnel mit: einer Staubsammelkammer (2), die in dem oberen Raum eines Tunnels (1) mit einer Deckenplatte (5) auf solche Weise ausgebildet ist, daß die Staubsammelkammer (2) ein als Luftansaugende (2a) dienendes Ende aufweist und das andere Ende als ein Luftbereitstellungsende (2b) dient; in der Staubsammelkammer (2) angeordneten elektrischen Staubsammlern; einem in der Deckentafel (5) in der Nähe des Luftansaugendes (2a) ausgebildeten Luftansaugeinlaß (9); und mit Luftgebläsen (4) in der Staubsammelkammer an dem Luftbereitstellungsende (3b); dadurch gekennzeichnet, daß der Luftansaugeinlaß (9) eine erste stromaufwärts gelegene Wand (9a) aufweist, deren untere und obere Kanten kontinuierlich jeweils mit einem ersten Radius (R&sub1;) und einem zweiten Radius (R&sub2;), der kleiner ist als der erste Radius (R&sub1;), abgerundet sind, und eine davon stromabwärts gelegene zweite Wand (9b), deren untere und obere Kanten kontinuierlich jeweils mit dem zweiten (R&sub2;) und dem ersten (R&sub1;) Radius abgerundet sind.
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