DE69027156T2 - Kamerasystem mit Autofokusgerät - Google Patents

Kamerasystem mit Autofokusgerät

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DE69027156T2
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Etsuro Furutsu
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B7/00Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
    • G02B7/28Systems for automatic generation of focusing signals
    • G02B7/282Autofocusing of zoom lenses

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Automatic Focus Adjustment (AREA)
  • Focusing (AREA)
  • Lens Barrels (AREA)
  • Structure And Mechanism Of Cameras (AREA)

Description

    GRUNDLAGEN DER ERFINDUNG Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Ertindung bezieht sich auf ein Autotokusgerät zur Verwendung beim Fotogratieren oder bei Videoaufnahmen, und insbesondere auf ein Autofokusgerät einer Kamera, bei der Wechselobjektive verwendet werden.
  • Stand der Technik
  • Eine moderne Kamera weist heute eine automatische Scharfeinstellungsfunktion bzw. eine Autofokusfunktion (AF- Funktion) auf. Bei einer derartigen Autofokuskamera wird ein Bild in einem Autofokussensor (AF-Sensor) gespeichert, eine Korrelationsberechnung auf der Basis des gespeicherten Sensorausgangssiqnals zur Berechnung eines Defokussierbetrags bezüglich einer Scharfeinstellungsposition berechnet, und es wird, falls sich der Defokussierbetrag nicht im Scharfeinstellungszustand befindet, ein Objektivansteuerungsbetrag berechnet aus einer Beziehungsgleichung des Defokussierbetrags und des Ansteuerungsbetrags des Scharfeinstellungsobjektivs, und das Objektiv wird angesteuert und in den Scharfeinstellungszustand gebracht.
  • Eine Empfindlichkeit des Objektivs ist ein Koeffizient zur Verwendung bei der Berechnung des Objektivansteuerungsbetrags auf der Basis des Defokussierbetrags und wird bestimmt durch eine Brennweite des Objektivs und eine Kennlinie einer Antriebssteuereinheit. Zwischen dem Defokussierbetrag und der Empfindlichkeit besteht die folgende Beziehung.
  • wobei gilt V : Objektivansteuerungsbetrag
  • d : Defokussierbetrag
  • S&sub0;: Empfindlichkeit 0-ter Ordnung
  • S&sub1;: Empfindlichkeit 1. Ordnung
  • S&sub2;: Empfindlichkeit 2. Ordnung
  • S&sub3;: Empfindlichkeit 3 Ordnung
  • Wird an der Kamera als Objektiv ein Zoom-Objektiv befestigt, dann verändert sich die Empfindlichkeit mit der Zoom-Position. Dabei wird die Empfindlichkeit gelesen, wenn die Antriebsentfernung berechnet wird.
  • Bei einem neueren Scharfeinstellungssystem eines Objektivsystems wird ein inneres Scharfeinstellungssystem verwendet, dessen angetriebenes Objektivsystem klein und im Gewicht leicht gehalten ist. Da die verwendeten Linsen zur Scharfeinstellung gemäß der vorstehenden Beschreibung klein und leicht sind, ist bei dem inneren Scharfeinstellungssystem die Belastung eines Antriebsbetätigungsglieds klein und das Betätigungsglied selbst kann klein gehalten werden und ermöglicht einen schnellen Antrieb. Gegenüber einem Frontlinsenantriebssystem tritt hierbei der Vorteil auf, daß die minimale Fotografierentfernung kürzer ist. Da jedoch im Objektiv vom inneren Scharfeinstellungstyp die Empfindlichkeit in Abhängigkeit von der Position der Scharfeinstellungslinse (des Scharfeinstellungsobjektivs) erheblichen Veränderungen unterliegt, falls ein Scharfeinstellungsvorgang durchgeführt wird, während das Scharfeinstellungsobjektivsystem angetrieben wird (überlappender Betrieb), unterscheiden sich die in der Berechnung der Objektivantriebsentfernung gelesene Empfindlichkeit und die Empfindlichkeit zum Zeitpunkt des Speicherns im Sensor voneinander, da die Objektivposition zum Zeitpunkt des Speicherns im Sensor und die Objektivposition zur Verwendung bei der Berechnung des Objektivansteuerungsbetrags bei der Scharfeinstellungsberechnung unterschiedlich zueinander sind, so daß der berechnete Objektivansteuerungsbetrag unterschiedlich ist zu einem tatsächlichen Objektivansteuerungsbetrag.
  • Die vorstehend beschriebenen Nachteile werden unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben. Fig. 3 zeigt eine grafische Darstellung der Veränderung der Empfindlichkeit entsprechend der Position des Scharfeinstellungsobjektivs (Position eines Entfernungsrings) für ein Teleskopende eines Zoom-Objektivs mit einer Brennweite von 35 - 135 mm. Die gestrichelte Linie bezieht sich auf ein Objektiv mit Frontlinsenantrieb und die durchgezogene Linie bezieht sich auf ein Objektiv vom inneren Scharfeinstellungstyp. Wie aus Fig. 3 erkennbar ist, zeigt das Objektiv vom inneren Scharfeinstellungstyp eine größere veränderung in der Empfindlichkeit als diejenige des Objektivs vom Frontlinsenantriebstyp (die Werte in Fig. 3 sind normiert, so daß die Empfindlichkeit in der Unendlich-Einstellung 1, ist). Wird beispielsweise der Entfernungsring von 2 m bis 1,3 m während der Akkumulation im Sensor angetrieben, dann ändert sich die Empfindlichkeit von 0,95 auf 0,93 für das Objektiv vom vorderen Linsenantriebstyp (Frontlinsenantriebstyp, gestrichelte Linie), und die Empfindlichkeit ändert sich stärker von 0,62 bis 0,5 für das Objektiv vom inneren Scharfeinstellungstyp (durchgezogene Linie). Wurde die Defokussierentfernung berechnet und die Empfindlichkeit gelesen, dann würde sich die Empfindlichkeit noch stärker ändern und wurde einen erheblichen Unterschied zu einer durchschnittlichen Empfindlichkeit während der Akkumualtion im Sensor aufweisen.
  • Somit ist die Änderung beim Objektiv vom Frontlinsenantriebstyp vernachlässigbar, wogegen jedoch die Änderung beim Objektiv vom inneren Scharfeinstellungstyp zu groß ist zur korrekten Berechnung der Objektivantriebsentfernung.
  • Die Druckschrift US-A-4 671 640 offenbart eine Autofokussteuerungskamera mit einer Anordnung zum Erhalten unterschiedlicher Informationen zur Durchführung einer Autofokussteuerung und zur automatischen Einstellung eines Objektivs der Kamera in eine Scharfeinstellung auf der Basis der erhaltenen Information. Die Information wird durch Ermitteln einer Scharfeinstellungsbedingung und Erzeugen eines Datensignals zur Angabe des erforderlichen Scharfeinstellungsgrads erhalten. Zum Erhalten der Information ist eine Zeit erforderlich zwischen dem Ermitteln der Scharfeinstellungsbedingung und der Erzeugung der Daten zur Angabe des erforderlichen Grads der Scharfeinstellungsanpassung, und die Daten werden mit einem Grad der Scharfeinstellungsanpassung modifiziert, dessen Auftreten während der Zeit mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit erwartet wird. Ferner wird der Vorgang des Erhaltens und Hodifizierens während einer Zeitdauer unterbrochen, die mit der Einleitung der Scharfeinstellungsanpassung beginnt. Die Kamera umfaßt vier unterschiedliche Betriebsarten, eine Programmbelichtungssteuerungsbetriebsart, eine automatische Steuerungsbetriebsart zur Anpassung des wirksamen Blendenwerts mit einem Belichtungszeitvorrang, eine automatische Steuerungsbetriebsart der Belichtungszeit mit Anpassung des wirksamen Blendenwertvorrangs und eine manuelle Einstellbetriebsart zur Anpassung des effektiven Blendenwerts und der Belichtungszeit. Ferner umfaßt die Kamera bei der Autofokusbetriebsart eine erste Autofokusbetriebsart mit einer Scharfeinstellungserfassung während der Objektivansteuerung und eine Autofokusbetriebsart, bei der das Objektiv während der Scharfeinstellungserfassung angehalten wird. Die Autofokusbetriebsart wird lediglich dann durchgeführt, wenn der Offen-Blendenwert des angebrachten Objektivs geeignet ist.
  • Desweiteren offenbart die Druckschrift US-A-4 786 932 eine Kamera mit einer Scharfeinstellungszustand-Erfassungseinrichtung, bei der ein Suchvorgang, bei dem die Abbildungslinse in einem Zustand angetrieben wird, in dem die Erfassung des Scharfeinstellungszustands nicht möglich ist, einmal durchgeführt wird, und eine weitere Suche verhindert wird, bis ein Scharfeinstellungszustand in einem nachfolgenden Scharfeinstellungsanpassungsvorgang erreicht wird, und eine Suche dann erlaubt ist, wenn der Scharfeinstellungszustand erreicht ist, nachdem der eine vorherige Suchvorgang und danach die Erfassung des Scharfeinstellungszustands ausgeschaltet sind. In der kontinuierlichen Autofokusbetriebsart wird eine Ansteuerung des Objektivs lediglich dann erlaubt, wenn der Kontrast ausreichend groß ist und ein geringer Defokussierbetrag ermittelt wird. Dabei werden Daten bezüglich einer Ansteuerungsentfernung eines Scharfeinstellungsanpassungs objektivs und ein Koeffizient des Defokussierbetrags in Verbindung mit der Ansteuerungsentfernung des Scharfeinstellungsanpassungsobjektivs in einem Speicher in der Schaltung LPRS gespeichert.
  • KURZZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Autofokusgerät bereitzustellen, das einen überlappenden Betrieb (das Objektiv wird angesteuert während das Bild durch den Autofokussensor gespeichert und/oder die Defokussierentfernung berechnet wird) verhindert, wenn das Gerät nicht geeignet ist, einen überlappenden Betrieb durchzuführen. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Autofokusgerät bereitzustellen, das die Durchführung oder Nicht-Durchführung eines überlappenden Betriebs auf der Basis von im Objektivsystem gespeicherten Überlappungsbetriebs-Erlaubnis/Verhinderungsdaten auswählt. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Objektivsystem bereitzustellen, das Daten speichert zur Veranschaulichung einer Objektivposition in Bezug zur Empfindlichkeitscharakteristik als Überlappungsbetriebs-Erlaubnis/Verhinderungsdaten für jedes Wechselobjektiv.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mittels einer Kamera gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
  • Desweiteren wird diese Aufgabe gelöst durch ein Kamerasystem mit einem wechselweise an der Kamera anbringbaren Objektivsystem, und durch eine Kamera gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Fig. 1 zeigt eine Konfiguration eines Objektivsystems (Linsensystems), bei dem ein automatisches Scharfeinstellungssystem verwendet wird, und ein Kamerasystem gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Programmablaufs im Kamerasystem gemäß Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt eine Beziehung zwischen einer Objektivposition und einer Empfindlichkeit.
  • Fig. 4 zeigt eine Schaltungsanordnung des Objektivsystems und des Kamerasystems gemäß Fig. 1, und
  • Fig. 5 zeigt eine Beziehung zwischen einer Objektivposition und einer Empfindlichkeit.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels einer Kamera mit einem Autofokusgerät gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugszeichen 2 bezeichnet ein Wechselobjektivsystem, das an einem Kameragehäuse angeordnet ist, und Bezugszeichen 24 bezeichnet ein Scharfeinstellungslinsensystem im Objektivsystem. Bezugszeichen 2a bezeichnet ein Verbindungssystem mit Getrieben zum Antreiben des Objektivsystems, d. h. einer Scharfeinstellungslinse 2d, und ist mit einem in einer Motorschaltung 2e enthaltenen Motor gekoppelt, Bezugszeichen 2b bezeichnet einen Codierer, der als Objektivpositions-Erfassungseinrichtung dient zur Erfassung einer Position des Objektivsystems 2d zur Bildung eines Positionssignals zur Angabe der Objektivposition, und Bezugszeichen 2c bezeichnet einen Mikrocomputer im Objektiv, der mit einem Mikrocomputer in der Kamera über eine Kommunikationsverbindung 3 kommuniziert. Empfindlichkeiten S&sub0;, S&sub1;, S&sub2; und S&sub3; werden im Mikrocomputer 2c jeweils bezüglich entsprechender Objektivpositionen gespeichert und Sätze von Objektivpositionen werden als Adressen verwendet, und die Empfindlichkeiten (S&sub0;, S&sub1;, S&sub2; und S&sub3;) werden in einem Festwertspeicher ROM gespeichert. Die Adresse des Festwertspeichers ROM wird durch das Objektivpositionssignal vom Codierer 2b benannt und die Empfindlichkeit entsprechend der benannten Adresse wird über die Verbindung 3 zur Kamera übertragen.
  • Daten zur Anzeige der Stärke der Empfindlichkeitsänderung (Überlappungsbetriebs-Erlaubnis/Verhinderungsdaten) werden im Festwertspeicher ROM im Mikrocomputer 2c als Daten zur Repräsentation einer speziellen Kennlinie (Charakteristik) des Objektivs gespeichert. Bezugszeichen 2e bezeichnet eine Motorschaltung zur Ansteuerung des Objektivsystems 2d durch das Verbindungssystem 2a in Abhängigkeit vom Objektivansteuerungssignal des Mikrocomputers 2c.
  • Bezugszeichen 1 bezeichnet ein Kameragehäuse einschließlich eines Hauptspiegels 1d und eines Messungsnebenspiegels 1e. Bezugszeichen 1a bezeichnet eine Sensoreinrichtung mit einem Paar von Messungssensoranordnungen zum Erfassen eines Objektbilds durch die Spiegelsysteme 1d und 1e und einen Monitorsensor zur Steuerung einer Akkumulationszeit, und Bezugszeichen 1g gezeichnet einen Mikrocomputer, der das Bildsignal der Anordnungen der Sensoreinrichtungen und das Monitorsignal des Monitorsensors durch Leitungen 1b und 1c empfängt und Start- oder Endakkumulationssignale über eine Leitung 1d zur Sensoreinrichtung 1a sendet. Der Mikrocomputer 1g enthält ein Programm, das nachstehend noch beschrieben wird, und führt eine Berechnung des Objektivansteuerungsbetrags für einen Defokussierbetrag und eine Datenkommunikation mit dem Mikrocomputer 2 durch.
  • Fig. 4 zeigt eine Schaltungsanordnung der Objektiveinrichtung und der Kamera gemäß Fig. 1.
  • Bezugszeichen 1g bezeichnet einen Ein-Chip-Mikrocomputer, der eine Zentraleinheit CPU, einen Festwertspeicher ROM, einen Schreib-/Lesespeicher RAM, einen elektrisch löschbaren programmierbaren Festwertspeicher EEPROM, und eine A/D-Wandlungsfunktion umfaßt. Der Ein-Chip- Mikrocomputer führt vorgänge in der Kamera, wie eine automatische Belichtungssteuerungsfunktion, eine automatische Scharfeinstellungserfassungsfunktion und Filmtransport- und Filmrückspulfunktionen in Abhängigkeit von einem im Festwertspeicher ROM gespeicherten Kameraablaufprogramm durch. Das EEPROM ist von der Art eines nicht flüchtigen Speichers, in dem unterschiedliche Steuerungsdaten während des Ablaufs eingeschrieben werden.
  • Der Mikrocomputer 1g kommuniziert mit einer Umgebungsschaltung und dem Objektiv durch Kommunikationssignale SO, SI und SCLK zur Steuerung der Schaltungen und des Betriebs des Objektivs.
  • SO bezeichnet ein vom Mikrocomputer 1g gebildetes Datensignal, SI bezeichnet ein dem Mikrocomputer 1g zugeführtes Datensignal und SCLK bezeichnet ein Synchronisationssignal für die Signale SO und SI.
  • LCM bezeichnet eine Objektivkommunikationspufferschaltung, die eine Objektivleistungsversorgung VL dem Objektiv während des Betriebs der Kamera zuführt, und liegt ein Signal CLCM des Mikrocomputers 1g auf einem hohen Pegel (H), dann dient sie als Kommunikationspuffer zwischen der Kamera und dem Objektiv.
  • Setzt der Mikrocomputer 1g das Signal CLCM auf "H" und sendet er vorbestimmte Daten von SO in Synchronisation mit SCLK, dann gibt die Pufferschaltung LCM Puffersignale LCK und DCL von SCLK und SO über die Kamera-Objektivkontakte an das Objektiv aus. Ferner wird das Puffersignal des Signals DLC vom Objektiv als SI ausgegeben und der Mikrocomputer 1g empfängt die Objektivdaten des SI-Signals synchron mit SCLK.
  • SDR bezeichnet eine Ansteuerungsschaltung für eine linienförmige Scharfeinstellungserfassungs-Sensoreinrichtung SNS Hierbei wird 1a von Fig. 1 zusammen mit SNS gebildet. Liegt ein Signal CSDR auf "H", dann wird es ausgewählt und mittels des Mikrocomputers 1g durch SO, SI und SCLK gesteuert.
  • Ein Signal CK stellt ein Taktsignal dar zur Erzeugung von CCD-Ansteuerungstakten φ1 und φ2, und ein Signal INTEND ist ein Signal zur Information des Mikrocomputers 1g über das Ende der Akkumulation.
  • Ein Ausgangssignal OS der Einrichtung SNS bildet ein zeitserielles Bildsignal, das mit den Taktsignalen φ1 und φ2 synchronisiert ist. Es wird mittels eines in der Einrichtung SDR enthaltenen Verstärkers verstärkt und dem Mikrocomputer 1g als ein AOS-Signal zugeführt. Der Mikrocomputer 1g empfängt das AOS-Signal an einem analogen Eingangsanschluß, wandelt dieses mittels der internen A/D- Umwandlungsfunktion in Synchronismus mit dem Signal CK in ein digitales Signal um und speichert es sequentiell unter vorbestimmten Adressen im Schreib-/Lesespeicher RAM.
  • Ein weiteres Ausgangssignal SAGC der Einrichtung SNS ist ein Ausgangssignal eines AGC-Steuerungssensors in der Einrichtung SNS. Dieses wird dem Treiber SDR zur Verwendung bei der Steuerung der Akkumulation des Bildsignals in den Sensoren der Einrichtung SNS zugeführt.
  • Ein Signal DCL, das einem Treiber LPRS im Objektiv, der als Mikrocomputer 2c gemäß Fig. 1 dient, in Synchronismus mit dem Signal LCK zugeführt wird, stellt Befehlsdaten von der Kamera zum Objektiv 2 dar. Die Arbeitsweise des Objektivs entsprechend dem Befehl ist vorbestimmt.
  • LPRS decodiert den Befehl in Verbindung mit einem vor bestimmten Ablauf und steuert die Scharfeinstellung und Entladung und gibt verschiedene Objektivparameter (Vollöffnungs-F-Zahl, Scharfeinstellungsentfernung, Empfindlichkeit (Koeffizient der Defokussierentfernung im Zusammenhang mit der Ansteuerungsentfernung) usw.) aus, die am Ausgang DLC bereitgestellt werden.
  • LMTR bildet eine Scharfeinstellungsmotorschaltung, die dem Bezugszeichen 2e von Fig. 1 entspricht. Die Schaltung wird mittels Signalen LMF und LMR angesteuert zum Antrieb des optischen Systems entlang der optischen Achse zur Scharfeinstellung des Objektivs. Der Ansteuerungsbetrag des optischen Systems wird mittels eines Pulssignals SENC durch eine Codierschaltung ENC überwacht, die eine sich mit dem optischen System drehende Impulsplatte enthält und die Pulse in Abhängigkeit von der Antriebsentfernung bildet, wobei die Pulssignale durch einen in LPRS enthaltenen Zähler gezählt werden. Ist der vorbestimmte Antrieb vollendet, dann nehmen die Signale LMF und LMR den niedrigen Pegel "L" zur Abbremsung des Motors LMTR an.
  • Der Codierer 2b umfaßt eine Codiermusterplatte, deren Oberfläche auf Kontakten gleitet, wenn das Objektivsystem 2d angetrieben wird, so daß sie die Position des Objektivsystems 2d mittels eines Bereichs (d&sub0; - d&sub1;, d&sub1; - d&sub2;, ...), wie es in Fig. 5 gezeigt ist, ermittelt. Fig. 5 zeigt eine Beziehung zwischen einer Empfindlichkeit eines Objektivs und einem mittels des Codierers 2b erfaßten Objektivpositionsbereichs, der im Festwertspeicher ROM im Mikrocomputer 2c gespeichert ist. Die Empfindlichkeit entsprechend dem mittels des Codierers 2b erfaßten Objektivpositionsbereich wird ausgewählt. Verändert sich die Empfindlichkeit in erheblichem Umfange mit der Objektivposition, dann werden Kennliniendaten A zur Angabe, daß die Änderung der Empfindlichkeit groß ist, im Festwertspeicher ROM als Objektivkennlinie (Objektivcharakteristik) gespeichert. Bei Objektiven, deren Empfindlichkeit mit der Objektivposition nicht stark veränderlich ist, werden derartige Objektivkennliniendaten nicht im Festwertspeicher ROM gespeichert.
  • Die Wirkungsweise des Ausführungsbeispiels von Fig. 1 (Fig. 4) wird nachstehend unter Bezugnahme auf das Ablaufdiagramm von Fig. 2 beschrieben&sub9;
  • Durch Betätigung eines (nicht gezeigten) Auslöseknopfs wird ein Schalter SW eingeschaltet und ein Schritt 1 gestartet. In Schritt 2 wird eine Kommunikation mit dem Mikrocomputer 2c des Objektivsystems 2 durchgeführt. Die Kennliniendaten A des Objektivs (Überlappungsbetriebs-Erlaubnis/Verhinderungsdaten) im Festwertspeicher ROM des Mikrocomputers 2c werden dem Mikrocomputer 1g zugeführt. Auf der Basis dieser Daten wird bestimmt, ob das angebrachte Objektivsystem eine große Empfindlichkeitsänderung aufweist oder nicht. Ist ein Objektivsystem mit einer kleinen Empfindlichkeit angebracht, dann werden die Daten A nicht gelesen und der Ablauf geht zu Schritt 4 über. In Schritt 4 wird der Start des Akkumulationssignals für das Bildsignal zur Sensoreinrichtung 1a über die Leitung 1d gesendet, so daß die Anordnung der Sensoreinrichtung 1a die Akkumulation des Bildsignals beginnt. In Schritt 5 wird das Ende der Akkumulation überwacht, und nach dem Ende der Akkumulation geht der Ablauf zu Schritt 6 über. Das Ende der Akkumulation wird ermittelt durch Erfassen des Signals SAGC (Fig. 1) und Senden des INTEND-Signals vom SDR zum Mikrocomputer 1g, wenn das Ausgangssignal von SAGC einen vorbestimmten Pegel erreicht hat. Während der Akkumulation durch die Sensoreinrichtung 1a empfängt der Mikrocomputer das Überwachungssignal des Überwachungssensors über die Zuleitung 1c, und erreicht die Akkumulation des überwachungssignals den vorbestimmten Pegel, dann sendet dieses das Ende des Akkumulationssignals zur Sensoreinrichtung 1a über die Leitung 1d zur Beendigung der Akkumulation. Nach Beendigung der Akkumulation geht der Ablauf zu Schritt 6 über. Ist die Akkumulation beendet, dann wird das Bildsignal von der Sensoranordnung dem Mikrocomputer 1g zugeführt.
  • In Schritt 6 erfolgt eine Kommunikation mit dem Mikrocomputer 2c über die Leitung 2c. Der Mikrocomputer 2c bildet den Empfindlichkeitswert (Fig. 5) auf der Basis einer Adresse, die durch das Positionssignal des Codierers 2b in Abhängigkeit von der gegenwärtigen Objektivposition bestimmt ist, und führt den Empfindlichkeitswert dem Mikrocomputer 1g zu. In Schritt 7 wird ein Defokussierbetrag d auf der Basis des in den Anordnungen gespeicherten Bildsignals bestimmt und es wird ein Objektivansteuerungsbetrag V auf der Basis des in Schritt 6 bestimmten Empfindlichkeitswerts gemäß der nachfolgenden Gleichung berechnet.
  • wobei gilt V : Objektivansteuerungsbetrag
  • d : Defokussierbetrag
  • S&sub0;: Empfindlichkeit 0-ter Ordnung
  • S&sub1;: Empfindlichkeit 1. Ordnung
  • S&sub2;: Empfindlichkeit 2. Ordnung
  • S&sub3;: Empfindlichkeit 3. Ordnung
  • In Schritt 8 wird der Scharfeinstellungszustand bestimmt, falls ein absoluter Wert dl des in Schritt 7 bestimmten Defokussierbetrags kleiner als ein vorbestimmter Wert C ist. Der Ablauf geht sodann zu Schritt 10 über und beendet den Autofokusbetrieb. Wird demgegenüber in Schritt 8 bestimmt, daß eine Scharfeinstellung noch nicht vorliegt, dann geht der Ablauf zu Schritt 9 über, in welchem die Ansteuerungsentfernung V vom Mikrocomputer 1g zum Mikrocomputer 2c (LPRS in Fig. 4) zugeführt wird, worauf das Objektiv entsprechend durch die Motorschaltung 2e angetrieben wird. Das Objektiv wird angetrieben, bis der Zählwert des in LPRS (Fig. 4) enthaltenen Zählers, der die Pulssignale SENC zählt, den zu LPRS zugeführten Ansteuerungsbetrag V erreicht. Nach Beginn des Antriebs des Objektivs in Schritt 9 kehrt der Ablauf während des Antriebs des Objektivs zu Schritt 2 zurück und die vorstehend beschriebenen Schritte werden wiederholt, bis in Schritt 8 der Scharfeinstellungszustand ermittelt wird.
  • Ist hierbei die Empfindlichkeitsänderung des angebrachten Objektivs klein, dann wird ein überlappender Betrieb durchgeführt, so daß das Bildsignal während des Antriebs des Objektivs akkumuliert wird.
  • Nachstehend wird nun die Wirkungsweise beschrieben, wenn die Empfindlichkeitsänderung des angebrachten Objektivs groß ist. In diesem Falle werden die in Schritt 2 übertragenen Kennliniendaten A aus dem Festwertspeicher ROM 36 des Objektivs gelesen und es wird ein Schritt 3 durchgeführt. Somit wird die Akkumulation des nächsten Bildsignals nicht gestartet, bis der Antrieb des Objektivs mittels des Ansteuerungsbetrags V nach dem Starten des Objektivantriebs in Schritt 9 beendet ist. Die Beendigung des Objektivantriebs wird ermittelt durch das Ende des Objektivansteuerungssignals, das vom Objektiv der Kamera zugeführt wird, wenn der Zählwert im Zähler der LPRS- Schaltung den Objektivansteuerungsbetrag V erreicht.
  • Der Mikrocomputer 2c überwacht den Objektivantriebsbetrieb 1(3 der Motorschaltung 2e. Wird das Objektiv entsprechend dem Ansteuerungsbetrag V angetrieben, dann wird der Mikrocomputer 1g über die Leitung 3 über das Ende des Antriebs informiert und der Ablauf geht von Schritt 3 zu Schritt 4 über.
  • Auf diese Weise wird bei Verwendung eines Objektivsystems mit einer großen Empfindlichkeitsänderung der Objektivantrieb während der Akkumulation des Bildsignals verhindert, wodurch eine fehlerhafte Berechnung der Objektivansteuerungsentfernung vermieden wird.
  • Gemäß dem vorstehenden Ausführungsbeispiel wird die Entscheidung in Schritt 2 auf der Basis von Daten durchgeführt, die die Stärke der Empfindlichkeitsänderung repräsentieren und die als spezifische Kennliniendaten im Festwertspeicher ROM des Mikrocomputers 2c im Objektivsystem gespeichert sind. Da die Stärke der Empfindlichkeitsänderung eine dem einzelnen Objektiv zugehörige Eigenschaft ist, können alternativ Daten zur Angabe des Typs des Objektivs der Kamera zugeführt werden, so daß auf der Basis des Objektivtyps bestimmt werden kann, ob Schritt 3 durchgeführt wird oder nicht.
  • Anstelle der übertragung von Information bezüglich der Stärke der Empfindlichkeitsänderung des Objektivs zur Kamera mittels Kommunikationsdaten kann ferner ein Schalter in einem Objektiv mit einer großen Empfindlichkeitsänderung vorgesehen sein, so daß eine Information bezüglich der großen Empfindlichkeitsänderung des Objektivs direkt der Kamera mittels des Schalters zugeführt werden kann. Gemäß dem vorstehenden Ausführungsbeispiel wird ein überlappender Betrieb in Abhängigkeit von der Kennlinie des Wechselobjektivs erlaubt oder verhindert. Vergrößert sich ferner die Empfindlichkeitsänderung bei Verwendung eines Verlängerungsstücks (Adapterring, Zwischenring) beim Anbringen des Objektivs, dann können alternativ Kennliniendaten A im Festwertspeicher ROM im Zwischenring gespeichert werden.

Claims (11)

1. Kamera mit einem Autofokusgerät (SDR, 1g, LCM) mit einer ersten Betriebsart zur Akkumulation eines Bildsignals durch einen Akkumulationssensor (SNS), der ein Objektbild empfängt, während eine Scharfeinstellungslinse (2d) eines Objektivsystems (2) angetrieben wird, und einer zweiten Betriebsart zur Akkumulation des Bildsignals durch den Sensor (SNS), wenn die Scharfeinstellungslinse (2d) nicht angetrieben wird,
wobei das Scharfeinstellungsgerät ferner eine Betriebsschaltung aufweist zur Berechnung eines Ansteuerungsbetrags des Scharfeinstellungsobjektivs (2d) auf der Basis des akkumulierten Bildsignals durch einen Akkumulationsvorgang, und zum Antreiben des Scharfeinstellungsobjektivs (2d) durch eine Objektivansteuerungsschaltung mit einem durch die Betriebsschaltung berechneten Betrag,
ferner gekennzeichnet durch
eine Unterscheidungsschaltung zur Bestimmung, ob das an der Kamera angebrachte Objektivsystem für einen Akkumulationsvorgang in der ersten Betriebsart in Abhängigkeit von Objektivkennliniendaten geeignet ist oder nicht, wobei die Daten auf einen Objektivansteuerungsbetrag bezogen sind zur Kompensation eines bestimmten Defokussierbetrags des Objektivs als Funktion der Position des Scharfeinstellungsobjektivs (2d), und
eine Auswählschaltung zum Auswählen des Akkumulationsbetriebs in der zweiten Betriebsart, wenn die unterscheidungsschaltung bestimmt, daß das Objektiv (2) nicht für einen Akkumulationsvorgang in der zweiten Betriebsart geeignet ist.
2. Kamera nach Anspruch 1, bei der das Objektivsystem (2) eine Informationsquelle (2c) enthält zur Bereitstellung der Objektivkennliniendaten zur Angabe der Erlaubnis oder Verhinderung des Akkumulationsvorgangs durch den Sensor (SNS) in der ersten Betriebsart, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterscheidungsschaltung die Entscheidung auf der Basis der Information aus der Informationsquelle (2c) trifft.
3. Kamera nach Anspruch 2, bei der die Objektivkennliniendaten einem Objektivspeicher zugeführte Daten darstellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera (1) derart ausgelegt ist, daß sie die Daten aus dem Speicher ausliest.
4. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterscheidungsschaltung bestimmt, daß die erste Betriebsart nicht geeignet ist, wenn die Objektivkennliniendaten ergeben, daß eine Änderung im Objektivansteuerungsbetrag für den Defokussierbetrag groß im Vergleich zur Änderung der Objektivposition ist
5. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Betriebsart der Akkumulationsvorgang durch den Sensor (SNS) und die Berechnung durch die Betriebsschaltung (1g) durchgeführt werden, während das Objektiv (2d) mittels der Antriebsschaltung (LPRS) angetrieben wird, und in der zweiten Betriebsart der Akkumulationsvorgang durch den Sensor (SNS) und die Berechnung durch die Betriebsschaltung durchgeführt werden, während sich das Objektiv (2d) im nicht angetriebenen Zustand befindet und sodann das Objektiv (2d) mittels der Antriebsschaltung (LPRS) angetrieben wird.
6. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere, in der Kamera (1) angeordnete Unterscheidungsschaltung bestimmt, ob die Kennlinie eines optischen Zubehörteils, das in Verbindung mit dem Objektiv (2d) zusammen ein optisches Scharteinstellungssytem bildet, für einen Akkumulationsvorgang durch den Sensor (SNS) geeignet ist oder nicht, während das Objektiv (2d) angetrieben wird.
7. Kamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zubehörteil eine Informationsquelle enthält zur Bereitstellung von Objektivdaten zur Anzeige der Erlaubnis oder Verhinderung des Akkumulationsvorgangs durch den Sensor (SNS) in der ersten Betriebsart, und wobei die Entscheidungsschaltung die Entscheidung auf der Basis der Objektivdaten aus der Informationsquelle trifft.
8. Kamera nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Objektivdaten auf eine Kennlinieninformation des verwendeten Objektivs (2) beziehen zur Berechnung des Objektivansteuerungsbetrags durch die Betriebsschaltung.
9. Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Informationsquelle eine Information zur Anzeige einer Verhinderung in dem Objektivsystem bereitstellt, in dem eine Änderung im Objektivansteuerungsbetrag groß ist gegenüber der Änderung der Objektivposition.
10. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsschaltung einen Ansteuerungsbetrag auf der Basis der Objektivdaten und des Bildsignals berechnet.
11. Kamerasystem, mit
einer Kamera gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10 und einem Objektivsystem (2), das abnehmbar an der Kamera (1) angebracht wird.
DE69027156T 1989-08-04 1990-08-03 Kamerasystem mit Autofokusgerät Expired - Fee Related DE69027156T2 (de)

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DE69027156D1 DE69027156D1 (de) 1996-07-04
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