DE6902697U - Transportbehaelter mit deckel - Google Patents

Transportbehaelter mit deckel

Info

Publication number
DE6902697U
DE6902697U DE6902697U DE6902697U DE6902697U DE 6902697 U DE6902697 U DE 6902697U DE 6902697 U DE6902697 U DE 6902697U DE 6902697 U DE6902697 U DE 6902697U DE 6902697 U DE6902697 U DE 6902697U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
walls
lid
edge
profiled
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE6902697U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Plastic Industrie Van Daalen NV
Original Assignee
Plastic Industrie Van Daalen NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Plastic Industrie Van Daalen NV filed Critical Plastic Industrie Van Daalen NV
Publication of DE6902697U publication Critical patent/DE6902697U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/06Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together with movable parts adapted to be placed in alternative positions for nesting the containers when empty and for stacking them when full

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DIPL-INQ. JOACHIM STRASSF, HANAU · DR. INQ. ARNO SCHMIDT, MÜNCHEN
HANAU · ^^J^Jjy^jJf^Scie^tBÄFiti" POSTFACH 793 · TEL. S080J · TELEQRAMME: HANAWPATENT
Römerstraße 19
N. V. Plastic Industrie van Daalen 23. Januar I969 SLIEDRECHT, Niederlande Schu/Nie - Io
Transportbehälter mit Deckel
Die Neuerung bezieht sich auf einen aus Kunststoff hergestellten dünnwandigen Transportbehälter, der einen Boden und vier aufrechte Wände aufweist. Derartige Transportbehälter können sehr billig mittels dafür geeigneter an sich bekannter Verfahren, wie Blasen und Vakuumziehen, aus dünnen Kunststoffplatten verfertigt werden. Die Vorwendung dieses dünnwandigen Materials hat jedoch zur Folge, daß infolge des geringfügigen Unterschieds zwischen den inneren und äußeren Abmessungen eine Anzahl gleicher Behälter nicht gestapelt werden kann, ohne daß besondere Maßnahmen jse + v.>ffen werden. Würden die Behälter ohne weiteres aufeinander gestapelt werden, so würden sich diese wegen des geringen Unterschieds zwischen dem inneren und äußeren Durchmesser ineinander schieben. Wenn die Anwendung von kostspieligen teilbaren Matrizen umgangen werden soll, ist es nicht möglich, mit Ililfr der oben erwähnten Techniken in der Nähe eines Behälterbodens eine nach außen gerichtete Flanschwand zu bilden, da der Behölcer dann nicht aus der Matrize herausgenommen werden kann.
Es wurde schon d^e Kombination eines auf Kunststoff verfertigten, dünnwandigen inneren Behälters mit einem aus Karton hergestellten äußeren Behälter vorgeschlagen, derart, daß das Ganze stapelbar ist. Λη sich ist diese Lösung für verhältnismäßig große Transportbehälter, wie die selben zur Beförderxing von Gemüse und Obst von und nach der Auktion Verwendung finden, zufriedenstellend, obwohl das Vorhandensein des äußeren Behälters aus Karton eine Preiserhöhung bedeutet. Für Transportbehälter, die hauptsächlich für Kleinverpackung von Gemüse und Obst bestimmt sind, ist diose Lösung so nicht brauchbar, da ein derartiger Transportbehälter verhältnismäßig teuer ist. Außerdem können derartige vollkommene Behälter nicht ineinander geschoben werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen dünnwandigen stapelbaren Behälter zu schaffen, der billig hergestellt werden kann, wobei Vorkehrungen getroffen sind, die eine gute Stapelbarkeit gewährleisten.
Er ist eine weitere Aufgabe der Neuerung, einen dünnwandigen stapelbaren Behälter zu schaffen, der, auch wenn der Behälter aus sehr dünnem 'Material hergestellt ist, verhältnismäßig sehr verdrehungsfest ist und das Stapeln einer Anzahl gefüllter Behälter ermöglicht, ohne daß der das Gesamtgewicht aufnehmende untere Behälter dadurch beschädigt wird.
Ein neuerung^ y.omHCer Transportbehälter ist dadurch gekennzeichnet, daß angrenzend nn [mindestens zwei sich gegenüberliegenden Wänden eine unterhalb des oberen Randes der jeweiligen Wan ! liegende abnehmbare Stützfläche für den Boden eines darauf zu stapelnden ähnlichen Behälters angeordnet ist, welche auf den den angrenzenden Behälterwänden zugekehrten Seiten in Randleisten übergeht, die sich in die oberen Ränder der B hälterwände umgreifenden, gebördelten Randteilen fortsetzen.
Die Transportbehälter können an sich sehr billig hergestellt und, wenn sie mit einigermaßen neigenden Wänden ausgestattet sind, sehr wohl ineinander geschoben werden, was bedeutet, daß ζ. D. zur Lagerung und Beförderung eine Anzahl Behälter gleicher Abmessungen ineinander geschoben werden kann, wodurch eine große Anzahl Behälter wenig Raum einnehmen wird. Die Stützglieder können auch gesondert ineinander geschoben und sehr leicht angebracht werden. Dies hat den Vorteil, daß vor Verwendung der Vcorpackung der Vorrat Verpackungsmaterial wenig Raum einnimmt, während nach der Verwendung die Stützglieder wieder aus den Behältern herausgenommen werden können und auch dann eine große Anzahl von Behältern wenig Raum einnimmt. Weiter können die Stützglieder, die gesonderte Unterteile bilden, eine von der Farbe des Behälters abweichende Farbe aufweisen. Oft ist es erwünscht, daß die Behälter reicht nur die oben erwähnten Anforderungen erfüllen, sondern mit einem Deckel versehen sind, wobei die gefüllten, mit einem Deckel versehenen Behälter stapelbar sein müssen und die Ipjren Behälter sowie die losen Deckel ineinander geschoben werden können. Weil derartige Behälter vielfach in größeren Abmessungen hergestellt werden und dabei ein Gewicht von einigen Kilogramm aufnehmen können sollen, ist es gewünscht, daß die Behälter unter Botriebsverhältnissen eine hohe Virdrehungs- und Biegungsfestigkeit aufweisen. Schließlich sollen die Behälter möglichst billig hergestellt werden können und deshalb eine einfache Form aufweisen, die deren Herstellung durch Vakuumtiefziehen erlaubt.
Ein diese Anforderungen erfüllender neuerungsgemäßer Transportbehälter ist dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei sich gegenüberliegende Wände des Behälters in einer Richtung senkrecht zur Höhenrichtung des Behälters profiliert sind, während die beiden Stützflächen einen Teil des auf dem Behälter angebrachten Deckels mit einer hinsichtlich des Behälters eingelassenen Deckelflache bilden, die von innerhalb
W02®<^
der Behälterwände passenden Randleisten umgeben sind, welche sich in die gebördelten oberen Ränder der den Behälter umgreifenden Randteile fortsetzen, wobei die an die profilierten Behälterwände anschließenden Rr .der mit einer entsprechenden Profilierung versehen sind.
Die Kombination des Behälters mit dem Deckel ergibt eine sehr feste schachteiförmige, verdrehungsfeste Einheit, während der Deckel als Fangraum für Kondenswasser, das sich in
dem darüber liegenden Behälter angesammelt hiit und über Abflußoffnungen in dessen Boden abgeflossen ist, dienen kann.
Es ist vorteilhaft, wenn die oberen Enden der nicht profilierten Wände über einen Teil ihrer Länge unter dem "iveau der unteren Seite des eingelassenen Deckels liegen. Hierdurch wird erreicht, daß sich zwischen der unteren Seite des j; Deckels und dem gesenkten Teil der Längswände ein Rdum be-
findet, der die Bolüftung des Behälterinhalts ermöglicht,
während dadurch auch der Inhalt des Behälters ersichtlich ist.
ϊ Wenn das Vorhandensein eines ganz geschlossenen Deckels nicht
von Bedeutung ist, kann in der eingelassenen Deckelfläche eine
\ Öffnung ausgespart sein, wodurch dor Inhalt des Behälters auf
den ersten Blick ersichtlich ist.
■ Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Neuerung er-
; geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels.
j Es zeigen:
ι Fig. " eine Seitenansicht einer bestimmten Ausführungs
form des neuerungsgetnnßen Transportbehälters mit zwei darin angeordneten Stützpliedern,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines der in dem Behälter nach Fig. 1 angeordneten Stützglieder,
Fig. 3 eine Seitenansicht zweier gestapelter, je mit einem Deckel versehener Behälter nach einer ersten Ausfühningsfοrm ,
Fig. h in perspektivischer Darstellung, teilweise weggeschnitten, einen Teil des Behälters mit Deckel nach Fig« 3»
Fig. 5 in perspektivischer Darstellung, teilweise weggeschnitten, einen Teil einer zweiten Ausführungsform des Behälters mit Deckel.
Der als Ganzes mit 1 bezeichnete dünnwandige Behälter, der aus Kxmststoff hergestellt ist, hat kurze mit einem wellenartigen Profil versehene Endwände 2, 2'. Die oberen Enden aller Behäiterränder sind nach außen umgebördelt; in der Figur ist mit 3 der umgebördelte Rand der Längsseitenwand k bezeichnet. In der Nähe der Endwände 2 bzw. 2' weist dieser umgebördelte Rand einen ansteigenden Teil 5 bzxv. 6 auf.
Um diesen ansteigenden Teil und um den umgebördelten Rand bzw. 8 der Endwand 2 bzw. 2' ist ein Stützglied 9 angeordnet. Dieses Stützglied ist in Einzelheiten in Figur 2 dargestellt. Es besteht aus einem schmalen und länglichen Bodenteil Io, das sich auf drei Seiten in Randleisten 11, 12, 13 fortsetzt. Über flache obere Randteile l'i, I5 und l6 gehen diese Randleisten in die Wandteile des Behälters umgreifende Klemmränder 17 bzw. Iu bzw. 19 über.
Die Anordnung des Stützgliedes 9 erfolgt in sehr einfacher Weise dadurch, daß dasselbe um die beteiligten U'andteile
gedrückt wird. Das Glied kann eine solche Festigkeit aufweisen, daß zwei dieser Glieder das Gewicht eines mit seinen Bodenteilen sich darauf abstützenden beladenen Behälters aushalten können. Weiter ist die Möglichkeit geboten, die Stützglieder in einer Kunststoffarbe auszuführen, die von der Farbe des Kunststoffs, aus dem der Behälter gefertigt ist, abweicht, wodurch ein sehr dekorativer Behälter erhalten wird.
Der in den Figuren 3 und k gezeigte Behälter besteht aus dem Boden 2o, in dem eine Anzahl von Wasserabftihröf fnungen vorgesehen sind. Der Boden geht in die aufrechten nach außen neigenden, profilierten kurzen Wände 22 sowie in die nicht profilierten langen Wände 23 über. Wie in den Figuren dargestellt ist, setzen sich der waagerechte Teil 2k der kurzen Wände 22 sowie die in der Nähe der Ecken liegenden Teile der langen Wände 23 über eine Randleiste 25 in einem abwärts gerichteten aus dem Behälter hei ausragenden Rand 26 fort. Der erhöhte Teil der langen Wände 23 geht über einen Übergangsteil 27 in den niedriger 3 legenden oberen Rand 28 der langen Wände über. Die Figuren zeigen, wie dieser obere Rand 28 unter dem Niveau des oberen Randes 2k der profilierten kurzen Wände liegt.
Jeder Behälter wird durch einen als Ganzes mit 29 bezeichneten Deckel abgedeckt. Dieser Deckel besteht aus einem Endrand 3o, dessen Form derart der Form der Randteile 2k, 25 und 26 des Behälters entspricht, daß dieser Randteil eng schließend um den Behälter paßt. Der Randteil setzt sich in einer auf dem oberen Rand 2k des Behälters ruhenden Stützfläche 31 fort. Die langen Randbegrenzungen 32 des Deckels liegen nuf demselben Niveau wie der Teil "}1 . Diese Randbegrenzungen schließen einen eingelassenen Teil 33» der, wie in Figur 1 dargestellt ist, mit Abstand von dem Boden 2o eines auf dem Deckel angeordneten Behälters liegt. D< r Raum zwischen
dem Roden 2o und dem eingelassenen Teil 33 eines Deckels 29 dient zum Fangen des über iie Öffnungen 21 in dem Roden 1 abgeführten Kondenswassers.
Wie Figur 3 zeigt, ist ein bestimmter Raum zwischen der unteren Seite des äußeren Randes 3^ des Deckels und dem oberen Rand 28 der langen Seite des Rehälters vorhanden. Hierdurch ist es möglich, daß der Inhalt des Rehälters belüftet wird und gleichzeitig durch den Deckel 29 geschützt ist.
Weiter kann durch diesen Raum der Inhalt des Behälters beobachtet werden. Dadurch, daß der Deckel die kurze Seite fest umgreift und auch einen aufrechten Teil in der Nähe der langen Seiten umschließt, bildet der Behälter zusammen mit dem Deckel eine feste Einheit, die sehr verdrehungsfest ist. Beim Stapeln werden die gestapelten Behälter ?η der Nähe ihrer Ecken gut festgehalten, und zwar durch den sich über die ganze kurze Seite erstreckenden aufrechten Teil 3<> und durch den kleineren, in den Ecken der Längsseiten vorhandenen aufrechten Teil 33· Hierdurch wird erreicht, daß auch bei kräftigen Schwingungen die Behälter sich nicht zueinander verschieben können.
Figur 5 zeigt eine andere Ausführungsform des durch einen Deckel abschließbaren Behälters. Auch in dieser Figur ist nur ein Teil des Behälters, und zwar ein Eckteil, perspektivisch dargestellt, während der andere Teil fortgelassen ist.
Die kurzen Soitenwände 36 des Behälters, von denen nur eine in der Figur gezeigt ist, sind mit der Profilierung 37 versehen. Der obere Rand 38 dieser Seitenwand geht in den umgebördelten Toil 39 über. Die Längswände 4o des Behälters, von denen gleichfalls nur eine dargestellt ±jt,, haben anfangs dieselbe Höhe wie der obere Rand 3ö der kurzen Wände und
gehen über don abgeschrägten Teil hl in den niedriger liegenden Teil Ί2 über. Die Prof i 1 ienuig 37 der kurzen V.-md 3^ setzt sich noch über einen kurzen Bereich in der Profi lierung h 3 der Längswand Ίο fort. Dor Boden hh ist tnit Lntwnsserungsöffnungen 4 5 versehen. Auf dem Behälter knnn wieder ein Deckel angeordnet werden, und τ. nr der Deckel Ί6, der mit den umgebordel ten Rändern 'l7 die oberen Rander 3i'-> der kurzen Endwünde "}(> und die auf der gleichen Höhe liegenden Teile der Längswände 39 umgreift. Die Stirnwände des Deckels sind mit einer der Profilierung der Stirnwände 36 entsprechenden Profilierung kS versehen. Auch in den Längswänden setzt sich die Profilierung k*) noch über einen kurzen Bereich fort.
Beim Stapeln werden die entsprechenden Teile der Profilierungen 36 und 1I0 ineinander passen, dasselbe gilt für die Profilierungen der Längswände des Behälters und Deckels. Hierdurch wird ein auf dem Deckel 46 gestapelter Behälter gegen Verschiebung in beiden Richtungen gesichert. Durch die einwärts gerichtete Abschrägung der Ecken 50 kann der Behälter leicht auf den Deckel gestellt werden.
Wie in Figur 5 dargestellt ist, kann in dem Deckel k(> eine Öffnung ausgespart sein, wodurch der Inhalt des Behälters sofort ersichtlich ist.
Ansprüche
6902597

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE
    DIPL-INQ. JOACHIM STRASSE, HANAU DR. INQ. ARNO SCHMIDT, MÜNCHEN
    HANAU · H!3ftttXXttaOXKXMXtK9nCX · POSTFACH 795 · TEL. !01103 · TELFC/RAMMF: HANAUPATF'NT Römerstraße 19
    N. V. Plastic Industrie van Daalen 23. Januar I969
    SLIEDRECIIT, Niederlande Schu/Nie - Io 224
    Ansprü ehe
    Dünnwandiger aus Kunststoff hergestellter, einen Boden und mindestens vier aufrechte Wände aufweisender Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß angrenzend an mindestens zwei sich gegenüberliegenden Wänden eine unterhalb des oberen Randes der beteiligten Wand liegende abnehmbare Stützfläche für den Boden eines darauf zu stapelnden ähnlichen Behälters angeordnet ist, welche auf den den angrenzenden Behälterwänden zugekehrten Seiten in Randleisten übergeht, die sich in die oberen Ränder der Behälterwände umgreifenden, gebördelten Randteilen fortsetzen.
    Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichnet , daß mindestens zwei sich gegenüberliegende Wände des Behälters in einer Richtung senkrecht zur Höhenrichtung des Behälters profiliert sindj während die beiden Stützflächen einen Teil des auf dem Behälter anzubringenden Deckels mit einer hinsichtlich des oberen
    G: fl 9 &
    «>' \ß dt j K
    Behh'lterrnndes eingelassenen D"ckelfla ehe bilden, die von innerhalb der Behjiltcnwnde passenden Unm.1-leisten unigeben sind, welche sich in die gebördelten oberen Kinder der den B luilter unigrc if enden Randteile fortsetzen, wobei die du die profilierten Π< hälterwände anschließenden Ränder mit einer entsprechenden Profilierung versehen sind.
    3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die obere Seite der nicht profilierten Behälterwände über einen Teil ihrer Länge unter dem Niveau der eingelassenen Dcckelflache liegt.
    't. Behälter nach den Ansprüchen 2 und 3» dadurch ge kennzeichne t , daß in der eingelassenen Deckelfläche eine Öffnung ausgespart ist.
DE6902697U 1968-01-25 1969-01-23 Transportbehaelter mit deckel Expired DE6902697U (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE53762 1968-01-25
BE54847 1968-02-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE6902697U true DE6902697U (de) 1969-05-29

Family

ID=25647377

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE6902697U Expired DE6902697U (de) 1968-01-25 1969-01-23 Transportbehaelter mit deckel

Country Status (6)

Country Link
CH (1) CH487034A (de)
DE (1) DE6902697U (de)
FR (1) FR2000708A1 (de)
IL (1) IL31446A0 (de)
LU (1) LU57813A1 (de)
SE (1) SE360324B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2643720A1 (de) * 1975-09-25 1977-04-07 Deciduous Fruit Board Transportbehaelter

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2296571A1 (fr) * 1974-12-31 1976-07-30 Lautier Gabriel Emballages pour fruits et legumes pouvant etre empiles aussi bien vides que pleins

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2643720A1 (de) * 1975-09-25 1977-04-07 Deciduous Fruit Board Transportbehaelter

Also Published As

Publication number Publication date
LU57813A1 (de) 1969-05-13
IL31446A0 (en) 1969-03-27
FR2000708A1 (de) 1969-09-12
SE360324B (de) 1973-09-24
CH487034A (de) 1970-03-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2000543A1 (de) Verpackungsbehaeltnis
DE69308661T2 (de) Stapelbare-Ineinandersetzbare Verpackungskiste mit Seiten nach Skelett-Bauart
DE2849885C2 (de) Behälter aus Kunststoff
DE19641686C2 (de) Stapelbarer Behälter, insbesondere Lager- und Transportbehälter sowie Behältersystem
DE2714623C3 (de) Stapelbare Steige
DE9407266U1 (de) Pflanzenpalette
DE6902697U (de) Transportbehaelter mit deckel
DE4103333A1 (de) Transportbehaelter
DE3226950A1 (de) Flaschentransportkasten
EP0440844A1 (de) Transportkasten mit Einrichtung zum lösbaren Verbinden von Transportkästen
DE1199687B (de) Transport- oder Aufbewahrungsbehaelter
DE1941280U (de) Aus kunststoff herzustellender transportkasten.
DE2452239A1 (de) Drahtkorb, einsatz fuer den drahtkorb und kassette fuer die einsaetze
DE2206439A1 (de) Behalter und Verfahren zur Her stellung des Behalters
DE1801238C3 (de) Kunststoffkasten für den Transport und/oder die Lagerung von Flaschen, Beuteln o.dgl. mit in die Ebene des Kastenbodens umlegbaren Seitenwänden
DE7333931U (de) Flaschenkasten aus Kunststoff
DE4302640C1 (de) Demontierbare Verpackungseinheit
DE2127857A1 (de) Stapelbare Obst- oder Gemüsesteige
DE2913169A1 (de) Distanzvorrichtung fuer stapelbehaelter
AT260776B (de) Stapelfähige Verpackungsschachtel aus Kunststoffolie
DE2219539A1 (de) Container
DE4314920A1 (de) Mit einem abnehmbaren Deckel versehener Behälter
DE9012182U1 (de) Flaschenkasten aus Kunststoff
DE1196118B (de) Stapelbarer Kunststoffbehaelter, insbesondere Flaschenkasten
DE6903786U (de) Zusammenlagbarer behaelter