DE69026542T2 - Golfball - Google Patents

Golfball

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Golfbälle und insbesondere Golfbälle, die vier Trennlinien aufweisen mit gleichförmig und gleichmäßig über der Oberfläche des Balls verteilten Vertiefungen, so daß keine Vertiefungen eine der Trennlinien schneiden.
  • Typischerweise werden Golfbälle in einem Formverfahren hergestelltv das eine einzige Formtrennlinie auf dem Ball beläßt. Es wurden Versuche unternommen, die Anzahl der Trennlinien auf einem Golfball zu erhöhen durch das Zufügen der sogenannten falschen Trennlinien. Häufig haben solche Versuche zu großen, bloßen Punkten oder Trennlinien geführt, die die Vertiefungen schneiden. Beide Resultate sind unerwünscht. Einige jüngere Versuche sind offenbart in dem US-Patent Nr.4,560,168, veröffentlicht am 24.Dezember 1985, sowie den US-Patenten Nrn. 4,762,326; 4,765,626 und 4,772,026, veröffentlicht nach dem Prioritätsdatum der vorliegenden Anmeldung. In dem '168 Patent sind die Vertiefungen auf der Oberfläche eines Golfballs angeordnet zuerst durch das Trennen der sphärischen Oberfläche des Golfballs in zwanzig Dreiecke, die einem regulären Ikosaeder entsprechen, und dann durch die Unterteilung jedes Dreieckes in vier kleinere Dreiecke. Diese kleineren Dreiecke werden durch das Verbinden der Mittelpunkte von jeder Seite der Ikosaeder- Dreiecke gebildet. Die sechs Trennlinien verlaufen koextensiv mit den Linien, die die Mittelpunkte verbinden. Dieses Muster erzeugt zwanzig Dreiecksgruppen von Vertiefungen und 12 fünfeckige Gruppen von Vertiefungen.
  • Das '326 Patent beschreibt einen Golfball mit sieben Trennlinien oder sieben Großkreisen. Die sieben Großkreise werden erhalten, indem 32 Dreiecke auf die Oberfläche des Golfballs gelegt und dann Vertiefungen in den Dreicken angeordnet werden. Die sieben Großkreise entsprechen den Kanten der Dreiecke.
  • Das '626 Patent beschreibt einen Golfball mit drei Trennlinien oder Großkreisen. Die drei Großkreise werden erhalten, indem die quadratischen Flächen eines abgerundeten Oktaeders in vier Dreiecke geteilt werden und dann Vertiefungsmuster in die 24 Dreiecke und acht Sechsecke gelegt werden.
  • Das '026 Patent offenbart einen Golfball, der sechs Trennlinien oder sechs Großkreise aufweist. Die sechs Trennlinien werden durch das Plazieren von 24 Dreiecken auf die Oberfläche des Golfballs und durch das Füllen der Dreiecke mit Vertiefungen erzeugt.
  • Die United States Golf Association (USGA) gibt Regeln heraus, wobei eine von diesen sich auf die Symmetrie eines Golfballs bezieht. Die USGA Symmetrie-Forderung fordert, daß ein Golfball im allgemeinen so geschaffen sein muß, daß er sphärisch symmetrisch ist. Das Erfüllen dieser Forderung ist schwierig, wenn die Gesamtzahl der geometrischen Figuren, die zur Anordnung der Vertiefungen verwendet wird, groß ist. Es ist weiterhin schwierig, eine große Anzahl an Vertiefungen über die Oberfläche eines Golfballs anzuordnen, wenn die geometrischen Figuren, die zur Anordnung der Vertiefungen verwendet werden, eine kleine Fläche haben und ihre Anzahl groß ist.
  • Die vorliegende Erfindung schafft einen Golfball, der eine sphärische Oberfläche mit einer Vielzahl von darin eingeformten Vertiefungen aufweist sowie vier Trennlinien, die keine der Vertiefungen schneiden, wobei die Vertiefungen so angeordnet sind, daß sie die Oberfläche des Golfballs in acht gleichseitige Dreiecke und sechs Quadrate trennen, wobei acht Dreiecke und sechs Quadrate gebildet werden durch das Beschreiben eines Oktaeders auf dieser sphärischen Oberfläche, wobei sie den Mittelpunkt von jeder Kante dieses Oktaeders lokalisieren und vier Großkreise auf der sphärischen Oberfläche bilden, wobei jeder Großkreis einen Durchmesser aufweist, der gleich dem Durchmesser der sphärischen Oberfläche ist und die Ebene von jedem Großkreis durch sechs Mittelpunkte verläuft, wobei die vier Trennlinien den Großkreisen entsprechen und die Vertiefungen so in den acht gleichseitigen Dreiecken und sechs Quadraten angeordnet sind, daß die Vertiefungen nicht die vier Trennlinien schneiden. Die Vertiefungen sind in zwei Mustern angeordnet. Ein Muster ist quadratisch, während das andere Muster ein Dreieck bildet. Die Oberfläche des Golfballs ist mit sechs Quadraten und acht Dreiecken bedeckt, von denen beide Formen ziemlich große Bereiche auf der Oberfläche des Golfballs belegen. Es wurde herausgefunden, daß solch ein Muster eine gute Bedeckung der ganzen Oberfläche sowie ein Minimum an Abnutzungsfläche gewährleistet und besonders geeignet ist für die Anordnung von unterschiedlich großen Vertiefungen auf der Oberfläche des Golfballs.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Golfballs in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung werden die vier Trennlinien, die vier Großkreisen entsprechen, erhalten, indem die Mittelpunkte der sechs Kanten eines Oktaeders, der in die sphärische Oberfläche eingeschrieben ist, bestimmt und verbunden werden, wobei jeder der vier Großkreise einen Durchmesser aufweist, der gleich dem der sphärischen Oberfläche ist. Die geometrische Form, die durch das derart Miteinanderverbinden der Mittelpunkte entsteht, weist sechs quadratische Flächen und acht Flächen in Form von gleichseitigen Dreiecken auf. Die Großkreise folgen den Kanten der quadratischen und dreieckigen Flächen. Die Ebene von jedem der vier Großkreise verläuft durch sechs der zwölf Mittelpunkte. Die vier Großkreise entsprechen den Positionen der Trennlinien auf der Oberfläche des Golfballs.
  • Die Trennlinien verlaufen koextensiv mit den vier Großkreisen. Vorzugsweise entspricht die Formtrennlinie einer der Trennlinien der vorliegenden Erfindung, während die anderen drei Trennlinien falsche Trennlinien sind.
  • Vertiefungen sind gleichförmig und gleichmäßig über der Oberfläche des Balls verteilt durch die Anordnung der Vertiefungen im Innern von jedem der sechs Quadrate und in jedem der acht gleichseitigen Dreiecke, wobei sichergestellt sein muß, daß keine der Vertiefungen eine der gemeinsamen Kanten schneidet. Die Vertiefungen können jede Größe, Form und Anzahl aufweisen, um Muster mit verschieden großen Vertiefungen einzuschließen. Vorzugsweise sind zumindest etwa 50% der Oberfläche des Golfballs mit Vertiefungen bedeckt und noch günstiger sind zumindest etwa 65% der Oberfläche des Golfballs mit Vertiefungen bedeckt. Vorzugsweise weist jedes Quadrat das gleiche Vertiefungsmuster wie jedes andere Quadrat auf der Oberfläche des Golfballs auf und jedes Dreieck weist das gleiche Vertiefungsmuster wie jedes andere Dreieck auf der Oberfläche des Golfballs auf.
  • Die bevorzugten Vertiefungsmuster haben 456, 408 sowie 432 Vertiefungen. Einige Hersteller entfernen eine geringe Anzahl an Vertiefungen, typischerweise acht, vier an jedem Pol, so daß eine Marke und eine Identifikationsnummer auf den Ball aufgebracht werden kann. Jedoch erlauben moderne Prägeverfahren das Aufbringen von Marken und Identifikationsnummern ohne das Entfernen von Vertiefungen.
  • Diese und andere Aspekte der vorliegenden Erfindung sollen vollständiger beschrieben werden mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen, wobei:
  • Figur 1 einen Oktaeder zeigt, der in eine Kugel eingeschrieben ist in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
  • Figur 2 die durch die gleichseitigen Dreiecke und Quadrate gebildete Figur zeigt in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
  • Figur 3 die bevorzugte Ausführungsform eines gleichseitigen Dreiecks zeigt, welches ein Vertiefungsmuster für einen Golfball aufweist mit 456 Vertiefungen, hergestellt in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
  • 4
  • Figur 4 die bevorzugte Ausführungsform eines Quadrates zeigt, welches ein Vertiefungsmuster für einen Golfball mit 456 Vertiefungen aufweist, hergestellt in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
  • Figur 5 die bevorzugte Ausführungsform eines gleichseitigen Dreiecks zeigt, welches ein Vertiefungsmuster für einen Golfball mit 408 Vertiefungen aufweist, hergestellt in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
  • Figur 6 die bevorzugte Ausführungsform eines Quadrates zeigt, welches ein Vertiefungsmuster für einen Golfball mit 408 Vertiefungen aufweist, hergestellt in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
  • Figur 7 die bevorzugte Ausführungsform eines gleichseitigen Dreiecks eines Vertiefungsmusters für einen Golfball mit 432 Vertiefungen zeigt, hergestellt in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
  • Figur 8 eine bevorzugte Ausführungsform eines Quadrates zeigt, welches ein Vertiefungsmuster für einen Golfball mit 432 Vertiefungen aufweist, hergestellt in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
  • Figur 9 einen projizierten Golfball mit 456 Vertiefungen zeigt, hergestellt in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
  • Figur 10 einen projizierten Golfball mit 408 Vertiefungen zeigt, hergestellt in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
  • Figur 11 einen projizierten Golfball mit 432 Vertiefungen zeigt, hergestellt in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
  • Figur 1 zeigt eine Kugel 10, in deren Innern das Oktaeder 12 beschrieben wird. Die zwölf Mittelpunkte von jeder Kante des Oktaeders 12 sind numeriert als 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26, 28, 30, 32, 34 und 36. Die Kanten sind in Figur 1 durch einen Apostroph gekennzeichnet, d. h. 14', 16', 18', 20', 22', 24', 26', 28', 30', 32', 34' und 36'. Durch Verbinden jeden Satzes von Mittelpunkten von jeder Seite jeder Oberfläche des Oktaeders 12 wird ein gleichseitiges Dreieck gebildet, wobei die acht gleichseitigen Dreiecke der vorliegenden Erfindung gebildet werden. Zum Beispiel werden die Mittelpunkte 16, 18 und 36 verbunden, um ein gleichseitiges Dreieck zu schaffen, dessen drei Scheitelpunkte durch den Satz der drei Mittelpunkte 16-18-36 bestimmt werden. Dasselbe wurde für alle vier Flächen des Oktaeders auf der rechten Seite der Figur 1 durchgeführt. Insbesondere sind die drei verbleibenden gleichseitigen Dreiecke auf der rechten Seite der Figur 1 bestimmt durch die Sätze der drei Mittelpunkte: 24-26-36, 26-28-34 und 18-20-34. Diese Sätze von Mittelpunkten bestimmen die Scheitelpunkte jedes gleichseitigen Dreiecks. Es wird durch Verbinden der Mittelpunkte der Kanten 14', 16', 2O', 22', 24', 28', 30' und 32' auf der linken Seite der Figur 1 klar, daß die verbleibenden vier gleichseitigen Dreiecke gebildet werden. Diese verbleibenden vier gleichseitgen Dreiecke werden bestimmt durch die folgenden Sätze von drei Mittelpunkten: 14-16-32,14-20-30, 22-24-32 und 22-28-30.
  • Die vier Ecken der sechs Quadrate sind weiterhin beschrieben als vier Mittelpunkte, die den vier Ecken des Quadrates entsprechen. Insbesondere sind diese Quadrate um jede der sechs Spitzen des Oktaeders gebildet. Die vier Ecken von jedem der sechs Quadrate entsprechen den folgenden sechs Sätzen von vier Mittelpunkten: 18-36-26-34, 16-18-20-14, 14-32-22-30, 34-20-30-28, 28-22-24-26 und 36-16-32-24.
  • Es sollte erwähnt werden, daß bei dem Verbinden der Mittelpunkte von jeder Kante des Oktaeders nur die zu einer Fläche gehörenden Mittelpunkte verbunden werden, und keine der Mittelpunkte einer Fläche werden mit Mittelpunkten einer anderen Fläche verbunden, außer dort, wo eine gemeinsame Ecke vorhanden ist. In anderen Worten, alle Mittelpunkte miteinander verbindende Linien verlaufen auf der Oberfläche des Oktaeders, nicht durch das Oktaeder.
  • Jeder der vier Großkreise verläuft durch sechs Mittelpunkte der Kanten des Oktaeders und entspricht den Kanten der gleichseitigen Dreiecke und Quadrate, die wie oben beschrieben ausgebildet sind. Jeder Großkreis wird bestimmt durch den nachfolgenden Satz von sechs Mittelpunkten: 24-36-18-20-30-22, 24-26-34-20-14-32, 16-18-34-28-22-32 und 16-14-30-28- 26-36.
  • Diese Kreise sind der Fig. 2 entnehmbar, wobei die dem Oktaeder entsprechenden Linien entfernt worden sind und die die Mittelpunkte verbindenden Linien verbleiben. Die Mittelpunkte sind in Fig. 2 bestimmt. Die vier Trennlinien entsprechen den vier Großkreisen.
  • Die vier Großkreise weisen einen Durchmesser auf, der der Kugel 10 entspricht. Vertiefungen sind in den geometrischen Figuren, gleichseitigen Dreiecken und Quadraten angeordnet, gebildet zwischen den Großkreisen. Keine der Großkreise schneidet die Vertiefungen.
  • Figuren 3 und 4 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform eines Vertiefungsmusters eines gleichseitigen Dreiecks und eines Quadrates zur Verwendung für die Herstellung eines Golfballs in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindungu welcher 456 Vertiefungen aufweist. Figur 3 beschreibt ein bevorzugtes gleichseitiges Dreieck 70 mit einem Vertiefungsmuster in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zur Herstellung eines Golfballs mit 456 Vertiefungen. Vertiefungen 72 haben einen maximalen Vertiefungsdurchmesser von etwa 0,136 Zoll (0,345 cm). Figur 4 zeigt ein bevorzugtes Quadrat 74 mit einem Vertiefungsmuster für einen Golfball, hergestellt in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung. Solch ein Muster erzeugt die bevorzugten 456 Vertiefungen, wenn es mit dem Dreieck der Figur 3 verwendet wird. Vertiefungen 76 weisen einen maximalen Vertiefungsdurchmesser von etwa 0,139 Zoll (0,353 cm) auf.
  • Die Figuren 5 und 6 zeigen ein bevorzugtes Vertiefungsmuster eines gleichseitigen Dreiecks und eines Quadrates, das verwendet wird zur Herstellung eines Golfballs in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung mit 408 Vertiefungen. Figur 5 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines gleichseitigen Dreiecks 80 mit einem Vertiefungsmuster für einen Golfball, hergestellt in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, so daß ein Golfball mit einer bevorzugten Anzahl von 408 Vertiefungen entsteht. Die Vertiefungen 82 weisen einen maximalen Vertiefungsdurchmesser von etwa 0,161 Zoll (0,409 cm) auf. Figur 6 beschreibt eine bevorzugte Ausführungsform eines Quadrates 84 mit einem Vertiefungsmuster für einen Golfball, hergestellt in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, so daß ein Golfbail mit der bevorzugten Anzahl von 408 Vertiefungen erzeugt wird. Vertiefungen 86 weisen einen maximalen Vertiefungsdurchmesser von etwa 0,141 Zoll (0,358 cm) auf.
  • Die Figuren 7 und 8 zeigen ein bevorzugtes Vertiefungsmuster für ein gleichseitiges Dreieck und ein Quadrat, verwendet zur Herstellung eines Golfbalis in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, welcher 432 Vertiefungen aufweist. Figur 7 beschreibt eine bevorzugte Ausführungsform eines gleichseitigen Dreiecks 90, welches ein Vertiefungsmuster für einen Golfball, hergestellt in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, aufweist, so daß ein Golfball mit der bevorzugten Anzahl von 432 Vertiefungen erzeugt wird. Die Vertiefungen 92 weisen einen maximalen Vertiefungsdurchmesser von etwa 0,161 Zoll (0,409 cm) auf. Figur 8 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines Quadrates 94 mit einem Vertiefungsmuster für einen Golfball, der in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung hergestellt ist, so daß ein Golfball mit der bevorzugten Anzahl von 432 Vertiefungen erzeugt wird. Vertiefungen 95 weisen einen maximalen Durchmesser von etwa 0,139 Zoll (0,353 cm) auf, während die Vertiefungen 96 einen maximalen Durchmesser von etwa 0,116 Zoll (0,295 cm) aufweisen.
  • Figur 9 ist eine projizierte Ansicht einer bevorzugten Ausfühwngsform eins Golfballs, hergestellt in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, 456 Vertiefungen aufweisend. Auf dem Golfball 100 sind die Vertiefungen 72 und 76 angeordnet, indem die Muster nach Figuren 3 bzw. 4 verwendet werden.
  • Großkreise 104,106,110 und 112 sind beschriftet. Die Vertiefungen 72 und 76 auf dem Golfball 100 weisen einen Durchmesser von etwa 0,129 bzw. etwa 0,132 Zoll (0,328 bzw. 0,335cm) auf. Das gleichseitige Dreieck 116 ist gekennzeichnet. Die Quadratfläche 119 wurde beschriftet
  • Figur 10 ist eine projizierte Ansicht einer bevorzugten Ausfühwngsform eines Golfballs, hergestellt in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung mit 408 Vertiefungen darauf. Auf dem Golfball 120 sind die Vertiefungen 82 und 84 angeordnet unter Verwendung der Muster der Figur 5 bzw. der Figur 6. Die Vertiefungen 82 und 86 weisen einen Durchmesser von etwa 0,153 bzw. etwa 0,134 Zoll (0,389 bzw. 0,340 cm) auf. Großkreise 126, 130, 132 und 135 sind bezeichnet. Das Quadrat 136 ist in Figur 10 bestimmt, während ebenfalls das Quadrat 138 bestimmt ist.
  • Figur 11 ist eine projizierte Ansicht einer bevorzugten Ausfühwngsform eines Golfballs, hergestellt in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung mit 432 Vertiefungen darauf. Auf dem Golfball 140 sind die Vertiefungen 92 angeordnet unter Verwendung des Musters von Figur 7, während die Vertiefungen 95 und 96 darauf angeordnet sind unter Verwendung des Musters von Figur 8. Die Vertiefungen 92 weisen einen Durchmesser von etwa 0,153 Zoll (0,389 cm) und die Vertiefungen 95 einen Durchmesser von etwa 0,132 Zoll (0,335 cm) und die Vertiefungen 96 einen Durchmesser von etwa 0,110 Zoll (0,279cm) auf. Die Großkreise 150, 154, 158 und 160 sind bezeichnet. Das gleichseitige Dreieck 162 ist neben dem Quadrat 170 gezeigt, beide werden zur Herstellung des Golfballs 140 verwendet. Bei Bezug auf den Vertiefungsdurchmesser wird der Begriff "Durchmesser", wie hier verwendet, als Durchmesser eines Kreises verstanden, der durch die Kanten der Vertiefung definiert ist. Wenn die Kanten einer Vertiefung nicht kreisförmig sind, bedeutet der Durchmesser den Kreisdurchmesser, der die gleiche Fläche wie die Fläche aufweist, die durch die Kanten der Vertiefung definiert ist. Wenn der Begriff "Tiefeu hier verwendet wird, ist dies definiert als der Abstand von der Verlängerung der Außenlinie der Oberfläche des Golfballs zu dem tiefsten Teil einer Vertiefung, welcher ein Kugelsektor ist. Wenn die Vertiefung kein Kugelsektor ist, wird die Tiefe in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung berechnet durch Bestimmen des Querschnitts der Vertiefung an ihrem weitesten Punkt. Die Fläche des Querschnitts wird berechnet und dann wird ein Teil des Kreises einer gleichen Fläche an die Stelle des Querschnitts gesetzt. Die Tiefe ist der Abstand von der Verlängerung der Außenlinie zu der tiefsten Stelle des Kreissektors.

Claims (7)

1. Golfball, der eine sphärische Oberfläche mit einer Vielzahl von darin eingeformten Vertiefungen aufweist sowie vier Trennlinien, die keine der Vertiefungen schneiden, wobei die Vertiefungen so angeordnet sind, daß sie die Oberfläche des Golfballs in acht gleichseitige Dreiecke und sechs Quadrate teilen, wobei die acht Dreiecke und sechs Quadrate durch die Beschreibung eines Oktaeders auf dieser sphärischen Oberfläche gebildet werden, durch Lokalisieren des Mittelpunktes von jeder Kante dieses Oktaeders und durch Bildung von vier Großkreisen auf der sphärischen Oberfläche, wobei jeder Großkreis einen Durchmesser aufweist, der gleich dem Durchmesser der sphärischen Oberfläche ist und die Ebene von jedem Großkreis durch sechs Mittelpunkte verläuft, wobei die vier Trennlinien den Großkreisen entsprechen und die Vertiefungen so in den acht gleichseitigen Dreiecken und sechs Quadraten angeordnet sind, daß die Vertiefungen nicht die vier Trennlinien schneiden.
2. Golfball nach Anspruch 1, der eine sphärische Oberfläche mit einer Vielzahl von darin eingeformten Vertiefungen aufweist sowie vier Trennlinien, die keine der Vertiefungen schneiden, wobei die vier Trennlinien vier Großkreisen entsprechen, die durch das Bestimmen und das Verbinden der Mittelpunkte der sechs Kanten des Oktaeders erhalten werden, der auf dieser sphärischen Oberfläche beschrieben worden ist, wobei jeder der vier Großkreise einen Durchmesser aufweist, der gleich dem der sphärischen Oberfläche ist.
3. Golfball nach Anspruch 1 oder 2, wobei jedes der sechs Quadrate ein Muster aus Vertiefungen aufweist, das im wesentlichen ähnlich zu jedem anderen Quadrat ist, und wobei jedes der acht gleichseitigen Dreiecke ein Muster aus Vertiefungen aufweist, das im wesentlichen ähnlich zu jedem anderen gleichseitigen Dreieck ist.
4. Golfball nach Anspruch 3, der eine Gesamtzahl von 456 Vertiefungen aufweist, wobei die in den sechs Quadraten positionierten Vertiefungen einen maximalen Vertiefungsdurchmesser von 0,139 Zoll (0,353 cm) aufweisen, wobei die in den acht gleichseitigen Dreiecken positionierten Vertiefungen einen maximalen Vertiefungsdurchmesser von etwa 0,136 Zoll (0,345 cm) aufweisen und zumindest etwa 65% der sphärischen Oberfläche des Golfballs mit Vertiefungen bedeckt sind.
5. Golfball nach Anspruch 3, der eine Gesamtzahl von 408 Vertiefungen aufweist, wobei die in den sechs Quadraten positionierten Vertiefungen einen maximalen Vertiefungsdurchmesser von etwa 0,141 Zoll (0,358 cm) aufweisen, wobei die in den acht gleichseitigen Dreiecken positionierten Vertiefungen einen maximalen Vertiefungsdurchmesser von etwa 0,161 Zoll (0,409 cm) aufweisen und zumindest etwa 65% der sphärischen Oberfläche des Golfballs mit Vertiefungen bedeckt sind.
6. Golfball nach Anspruch 3, der eine Gesamtzahl von 432 Vertiefungen aufweist, wobei die in den sechs Quadraten positionierten Vertiefungen einen maximalen Vertiefungsdurchmesser von etwa 0,139 Zoll (0,353 cm) aufweisen, wobei die in den acht gleichseitigen Dreiecken positionierten Vertiefungen einen maximalen Vertiefungsdurchmesser von etwa 0,161 Zoll (0,409 cm) aufweisen und zumindest etwa 65 % der sphärischen Oberfläche des Golfballs mit Vertiefungen bedeckt sind.
7. Golfball nach Ansprüchen 4, 5 oder 6, wobei die Vertiefungen zumindest zwei verschiedene Vertiefungsgrößen aufweisen.
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