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Die vorliegende Erfindung betrifft Golfbälle und insbesondere Golfbälle, die vier Trennlinien
aufweisen mit gleichförmig und gleichmäßig über der Oberfläche des Balls verteilten
Vertiefungen, so daß keine Vertiefungen eine der Trennlinien schneiden.
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Typischerweise werden Golfbälle in einem Formverfahren hergestelltv das eine einzige
Formtrennlinie auf dem Ball beläßt. Es wurden Versuche unternommen, die Anzahl der
Trennlinien auf einem Golfball zu erhöhen durch das Zufügen der sogenannten falschen
Trennlinien. Häufig haben solche Versuche zu großen, bloßen Punkten oder Trennlinien
geführt, die die Vertiefungen schneiden. Beide Resultate sind unerwünscht. Einige jüngere
Versuche sind offenbart in dem US-Patent Nr.4,560,168, veröffentlicht am 24.Dezember
1985, sowie den US-Patenten Nrn. 4,762,326; 4,765,626 und 4,772,026, veröffentlicht nach
dem Prioritätsdatum der vorliegenden Anmeldung. In dem '168 Patent sind die Vertiefungen
auf der Oberfläche eines Golfballs angeordnet zuerst durch das Trennen der sphärischen
Oberfläche des Golfballs in zwanzig Dreiecke, die einem regulären Ikosaeder entsprechen,
und dann durch die Unterteilung jedes Dreieckes in vier kleinere Dreiecke. Diese kleineren
Dreiecke werden durch das Verbinden der Mittelpunkte von jeder Seite der Ikosaeder-
Dreiecke gebildet. Die sechs Trennlinien verlaufen koextensiv mit den Linien, die die
Mittelpunkte verbinden. Dieses Muster erzeugt zwanzig Dreiecksgruppen von Vertiefungen
und 12 fünfeckige Gruppen von Vertiefungen.
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Das '326 Patent beschreibt einen Golfball mit sieben Trennlinien oder sieben Großkreisen.
Die sieben Großkreise werden erhalten, indem 32 Dreiecke auf die Oberfläche des Golfballs
gelegt und dann Vertiefungen in den Dreicken angeordnet werden. Die sieben Großkreise
entsprechen den Kanten der Dreiecke.
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Das '626 Patent beschreibt einen Golfball mit drei Trennlinien oder Großkreisen. Die drei
Großkreise werden erhalten, indem die quadratischen Flächen eines abgerundeten
Oktaeders in vier Dreiecke geteilt werden und dann Vertiefungsmuster in die 24 Dreiecke
und acht Sechsecke gelegt werden.
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Das '026 Patent offenbart einen Golfball, der sechs Trennlinien oder sechs Großkreise
aufweist. Die sechs Trennlinien werden durch das Plazieren von 24 Dreiecken auf die
Oberfläche des Golfballs und durch das Füllen der Dreiecke mit Vertiefungen erzeugt.
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Die United States Golf Association (USGA) gibt Regeln heraus, wobei eine von diesen sich
auf die Symmetrie eines Golfballs bezieht. Die USGA Symmetrie-Forderung fordert, daß ein
Golfball im allgemeinen so geschaffen sein muß, daß er sphärisch symmetrisch ist. Das
Erfüllen dieser Forderung ist schwierig, wenn die Gesamtzahl der geometrischen Figuren,
die zur Anordnung der Vertiefungen verwendet wird, groß ist. Es ist weiterhin schwierig, eine
große Anzahl an Vertiefungen über die Oberfläche eines Golfballs anzuordnen, wenn die
geometrischen Figuren, die zur Anordnung der Vertiefungen verwendet werden, eine kleine
Fläche haben und ihre Anzahl groß ist.
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Die vorliegende Erfindung schafft einen Golfball, der eine sphärische Oberfläche mit einer
Vielzahl von darin eingeformten Vertiefungen aufweist sowie vier Trennlinien, die keine der
Vertiefungen schneiden, wobei die Vertiefungen so angeordnet sind, daß sie die Oberfläche
des Golfballs in acht gleichseitige Dreiecke und sechs Quadrate trennen, wobei acht
Dreiecke und sechs Quadrate gebildet werden durch das Beschreiben eines Oktaeders auf
dieser sphärischen Oberfläche, wobei sie den Mittelpunkt von jeder Kante dieses Oktaeders
lokalisieren und vier Großkreise auf der sphärischen Oberfläche bilden, wobei jeder
Großkreis einen Durchmesser aufweist, der gleich dem Durchmesser der sphärischen
Oberfläche ist und die Ebene von jedem Großkreis durch sechs Mittelpunkte verläuft, wobei
die vier Trennlinien den Großkreisen entsprechen und die Vertiefungen so in den acht
gleichseitigen Dreiecken und sechs Quadraten angeordnet sind, daß die Vertiefungen nicht
die vier Trennlinien schneiden. Die Vertiefungen sind in zwei Mustern angeordnet. Ein
Muster ist quadratisch, während das andere Muster ein Dreieck bildet. Die Oberfläche des
Golfballs ist mit sechs Quadraten und acht Dreiecken bedeckt, von denen beide Formen
ziemlich große Bereiche auf der Oberfläche des Golfballs belegen. Es wurde
herausgefunden, daß solch ein Muster eine gute Bedeckung der ganzen Oberfläche sowie
ein Minimum an Abnutzungsfläche gewährleistet und besonders geeignet ist für die
Anordnung von unterschiedlich großen Vertiefungen auf der Oberfläche des Golfballs.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Golfballs in Übereinstimmung mit der
vorliegenden Erfindung werden die vier Trennlinien, die vier Großkreisen entsprechen,
erhalten, indem die Mittelpunkte der sechs Kanten eines Oktaeders, der in die sphärische
Oberfläche eingeschrieben ist, bestimmt und verbunden werden, wobei jeder der vier
Großkreise einen Durchmesser aufweist, der gleich dem der sphärischen Oberfläche ist. Die
geometrische Form, die durch das derart Miteinanderverbinden der Mittelpunkte entsteht,
weist sechs quadratische Flächen und acht Flächen in Form von gleichseitigen Dreiecken
auf. Die Großkreise folgen den Kanten der quadratischen und dreieckigen Flächen. Die
Ebene von jedem der vier Großkreise verläuft durch sechs der zwölf Mittelpunkte. Die vier
Großkreise entsprechen den Positionen der Trennlinien auf der Oberfläche des Golfballs.
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Die Trennlinien verlaufen koextensiv mit den vier Großkreisen. Vorzugsweise entspricht die
Formtrennlinie einer der Trennlinien der vorliegenden Erfindung, während die anderen drei
Trennlinien falsche Trennlinien sind.
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Vertiefungen sind gleichförmig und gleichmäßig über der Oberfläche des Balls verteilt durch
die Anordnung der Vertiefungen im Innern von jedem der sechs Quadrate und in jedem der
acht gleichseitigen Dreiecke, wobei sichergestellt sein muß, daß keine der Vertiefungen eine
der gemeinsamen Kanten schneidet. Die Vertiefungen können jede Größe, Form und Anzahl
aufweisen, um Muster mit verschieden großen Vertiefungen einzuschließen. Vorzugsweise
sind zumindest etwa 50% der Oberfläche des Golfballs mit Vertiefungen bedeckt und noch
günstiger sind zumindest etwa 65% der Oberfläche des Golfballs mit Vertiefungen bedeckt.
Vorzugsweise weist jedes Quadrat das gleiche Vertiefungsmuster wie jedes andere Quadrat
auf der Oberfläche des Golfballs auf und jedes Dreieck weist das gleiche Vertiefungsmuster
wie jedes andere Dreieck auf der Oberfläche des Golfballs auf.
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Die bevorzugten Vertiefungsmuster haben 456, 408 sowie 432 Vertiefungen. Einige
Hersteller entfernen eine geringe Anzahl an Vertiefungen, typischerweise acht, vier an jedem
Pol, so daß eine Marke und eine Identifikationsnummer auf den Ball aufgebracht werden
kann. Jedoch erlauben moderne Prägeverfahren das Aufbringen von Marken und
Identifikationsnummern ohne das Entfernen von Vertiefungen.
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Diese und andere Aspekte der vorliegenden Erfindung sollen vollständiger beschrieben
werden mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen, wobei:
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Figur 1 einen Oktaeder zeigt, der in eine Kugel eingeschrieben ist in Übereinstimmung mit
der vorliegenden Erfindung;
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Figur 2 die durch die gleichseitigen Dreiecke und Quadrate gebildete Figur zeigt in
Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
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Figur 3 die bevorzugte Ausführungsform eines gleichseitigen Dreiecks zeigt, welches ein
Vertiefungsmuster für einen Golfball aufweist mit 456 Vertiefungen, hergestellt in
Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
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Figur 4 die bevorzugte Ausführungsform eines Quadrates zeigt, welches ein
Vertiefungsmuster für einen Golfball mit 456 Vertiefungen aufweist, hergestellt in
Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
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Figur 5 die bevorzugte Ausführungsform eines gleichseitigen Dreiecks zeigt, welches ein
Vertiefungsmuster für einen Golfball mit 408 Vertiefungen aufweist, hergestellt in
Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
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Figur 6 die bevorzugte Ausführungsform eines Quadrates zeigt, welches ein
Vertiefungsmuster für einen Golfball mit 408 Vertiefungen aufweist, hergestellt in
Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
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Figur 7 die bevorzugte Ausführungsform eines gleichseitigen Dreiecks eines
Vertiefungsmusters für einen Golfball mit 432 Vertiefungen zeigt, hergestellt in
Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
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Figur 8 eine bevorzugte Ausführungsform eines Quadrates zeigt, welches ein
Vertiefungsmuster für einen Golfball mit 432 Vertiefungen aufweist, hergestellt in
Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
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Figur 9 einen projizierten Golfball mit 456 Vertiefungen zeigt, hergestellt in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung;
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Figur 10 einen projizierten Golfball mit 408 Vertiefungen zeigt, hergestellt in
Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
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Figur 11 einen projizierten Golfball mit 432 Vertiefungen zeigt, hergestellt in
Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
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Figur 1 zeigt eine Kugel 10, in deren Innern das Oktaeder 12 beschrieben wird. Die zwölf
Mittelpunkte von jeder Kante des Oktaeders 12 sind numeriert als 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26,
28, 30, 32, 34 und 36. Die Kanten sind in Figur 1 durch einen Apostroph gekennzeichnet, d.
h. 14', 16', 18', 20', 22', 24', 26', 28', 30', 32', 34' und 36'. Durch Verbinden jeden Satzes von
Mittelpunkten von jeder Seite jeder Oberfläche des Oktaeders 12 wird ein gleichseitiges
Dreieck gebildet, wobei die acht gleichseitigen Dreiecke der vorliegenden Erfindung gebildet
werden. Zum Beispiel werden die Mittelpunkte 16, 18 und 36 verbunden, um ein
gleichseitiges Dreieck zu schaffen, dessen drei Scheitelpunkte durch den Satz der drei
Mittelpunkte 16-18-36 bestimmt werden. Dasselbe wurde für alle vier Flächen des Oktaeders
auf der rechten Seite der Figur 1 durchgeführt. Insbesondere sind die drei verbleibenden
gleichseitigen Dreiecke auf der rechten Seite der Figur 1 bestimmt durch die Sätze der drei
Mittelpunkte: 24-26-36, 26-28-34 und 18-20-34. Diese Sätze von Mittelpunkten bestimmen
die Scheitelpunkte jedes gleichseitigen Dreiecks. Es wird durch Verbinden der Mittelpunkte
der Kanten 14', 16', 2O', 22', 24', 28', 30' und 32' auf der linken Seite der Figur 1 klar, daß
die verbleibenden vier gleichseitigen Dreiecke gebildet werden. Diese verbleibenden vier
gleichseitgen Dreiecke werden bestimmt durch die folgenden Sätze von drei Mittelpunkten:
14-16-32,14-20-30, 22-24-32 und 22-28-30.
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Die vier Ecken der sechs Quadrate sind weiterhin beschrieben als vier Mittelpunkte, die den
vier Ecken des Quadrates entsprechen. Insbesondere sind diese Quadrate um jede der
sechs Spitzen des Oktaeders gebildet. Die vier Ecken von jedem der sechs Quadrate
entsprechen den folgenden sechs Sätzen von vier Mittelpunkten: 18-36-26-34, 16-18-20-14,
14-32-22-30, 34-20-30-28, 28-22-24-26 und 36-16-32-24.
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Es sollte erwähnt werden, daß bei dem Verbinden der Mittelpunkte von jeder Kante des
Oktaeders nur die zu einer Fläche gehörenden Mittelpunkte verbunden werden, und keine
der Mittelpunkte einer Fläche werden mit Mittelpunkten einer anderen Fläche verbunden,
außer dort, wo eine gemeinsame Ecke vorhanden ist. In anderen Worten, alle Mittelpunkte
miteinander verbindende Linien verlaufen auf der Oberfläche des Oktaeders, nicht durch das
Oktaeder.
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Jeder der vier Großkreise verläuft durch sechs Mittelpunkte der Kanten des Oktaeders und
entspricht den Kanten der gleichseitigen Dreiecke und Quadrate, die wie oben beschrieben
ausgebildet sind. Jeder Großkreis wird bestimmt durch den nachfolgenden Satz von sechs
Mittelpunkten: 24-36-18-20-30-22, 24-26-34-20-14-32, 16-18-34-28-22-32 und 16-14-30-28-
26-36.
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Diese Kreise sind der Fig. 2 entnehmbar, wobei die dem Oktaeder entsprechenden Linien
entfernt worden sind und die die Mittelpunkte verbindenden Linien verbleiben. Die
Mittelpunkte sind in Fig. 2 bestimmt. Die vier Trennlinien entsprechen den vier Großkreisen.
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Die vier Großkreise weisen einen Durchmesser auf, der der Kugel 10 entspricht.
Vertiefungen sind in den geometrischen Figuren, gleichseitigen Dreiecken und Quadraten
angeordnet, gebildet zwischen den Großkreisen. Keine der Großkreise schneidet die
Vertiefungen.
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Figuren 3 und 4 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform eines Vertiefungsmusters eines
gleichseitigen Dreiecks und eines Quadrates zur Verwendung für die Herstellung eines
Golfballs in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindungu welcher 456 Vertiefungen
aufweist. Figur 3 beschreibt ein bevorzugtes gleichseitiges Dreieck 70 mit einem
Vertiefungsmuster in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zur Herstellung eines
Golfballs mit 456 Vertiefungen. Vertiefungen 72 haben einen maximalen
Vertiefungsdurchmesser von etwa 0,136 Zoll (0,345 cm). Figur 4 zeigt ein bevorzugtes
Quadrat 74 mit einem Vertiefungsmuster für einen Golfball, hergestellt in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung. Solch ein Muster erzeugt die bevorzugten 456 Vertiefungen,
wenn es mit dem Dreieck der Figur 3 verwendet wird. Vertiefungen 76 weisen einen
maximalen Vertiefungsdurchmesser von etwa 0,139 Zoll (0,353 cm) auf.
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Die Figuren 5 und 6 zeigen ein bevorzugtes Vertiefungsmuster eines gleichseitigen Dreiecks
und eines Quadrates, das verwendet wird zur Herstellung eines Golfballs in
Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung mit 408 Vertiefungen. Figur 5 zeigt eine
bevorzugte Ausführungsform eines gleichseitigen Dreiecks 80 mit einem Vertiefungsmuster
für einen Golfball, hergestellt in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, so daß ein
Golfball mit einer bevorzugten Anzahl von 408 Vertiefungen entsteht. Die Vertiefungen 82
weisen einen maximalen Vertiefungsdurchmesser von etwa 0,161 Zoll (0,409 cm) auf. Figur
6 beschreibt eine bevorzugte Ausführungsform eines Quadrates 84 mit einem
Vertiefungsmuster für einen Golfball, hergestellt in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung, so daß ein Golfbail mit der bevorzugten Anzahl von 408 Vertiefungen erzeugt
wird. Vertiefungen 86 weisen einen maximalen Vertiefungsdurchmesser von etwa 0,141 Zoll
(0,358 cm) auf.
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Die Figuren 7 und 8 zeigen ein bevorzugtes Vertiefungsmuster für ein gleichseitiges Dreieck
und ein Quadrat, verwendet zur Herstellung eines Golfbalis in Übereinstimmung mit der
vorliegenden Erfindung, welcher 432 Vertiefungen aufweist. Figur 7 beschreibt eine
bevorzugte Ausführungsform eines gleichseitigen Dreiecks 90, welches ein
Vertiefungsmuster für einen Golfball, hergestellt in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung, aufweist, so daß ein Golfball mit der bevorzugten Anzahl von 432 Vertiefungen
erzeugt wird. Die Vertiefungen 92 weisen einen maximalen Vertiefungsdurchmesser von
etwa 0,161 Zoll (0,409 cm) auf. Figur 8 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines
Quadrates 94 mit einem Vertiefungsmuster für einen Golfball, der in Übereinstimmung mit
der vorliegenden Erfindung hergestellt ist, so daß ein Golfball mit der bevorzugten Anzahl
von 432 Vertiefungen erzeugt wird. Vertiefungen 95 weisen einen maximalen Durchmesser
von etwa 0,139 Zoll (0,353 cm) auf, während die Vertiefungen 96 einen maximalen
Durchmesser von etwa 0,116 Zoll (0,295 cm) aufweisen.
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Figur 9 ist eine projizierte Ansicht einer bevorzugten Ausfühwngsform eins Golfballs,
hergestellt in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, 456 Vertiefungen
aufweisend. Auf dem Golfball 100 sind die Vertiefungen 72 und 76 angeordnet, indem die
Muster nach Figuren 3 bzw. 4 verwendet werden.
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Großkreise 104,106,110 und 112 sind beschriftet. Die Vertiefungen 72 und 76 auf dem
Golfball 100 weisen einen Durchmesser von etwa 0,129 bzw. etwa 0,132 Zoll (0,328 bzw.
0,335cm) auf. Das gleichseitige Dreieck 116 ist gekennzeichnet. Die Quadratfläche 119
wurde beschriftet
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Figur 10 ist eine projizierte Ansicht einer bevorzugten Ausfühwngsform eines Golfballs,
hergestellt in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung mit 408 Vertiefungen darauf.
Auf dem Golfball 120 sind die Vertiefungen 82 und 84 angeordnet unter Verwendung der
Muster der Figur 5 bzw. der Figur 6. Die Vertiefungen 82 und 86 weisen einen Durchmesser
von etwa 0,153 bzw. etwa 0,134 Zoll (0,389 bzw. 0,340 cm) auf. Großkreise 126, 130, 132
und 135 sind bezeichnet. Das Quadrat 136 ist in Figur 10 bestimmt, während ebenfalls das
Quadrat 138 bestimmt ist.
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Figur 11 ist eine projizierte Ansicht einer bevorzugten Ausfühwngsform eines Golfballs,
hergestellt in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung mit 432 Vertiefungen darauf.
Auf dem Golfball 140 sind die Vertiefungen 92 angeordnet unter Verwendung des Musters
von Figur 7, während die Vertiefungen 95 und 96 darauf angeordnet sind unter Verwendung
des Musters von Figur 8. Die Vertiefungen 92 weisen einen Durchmesser von etwa 0,153
Zoll (0,389 cm) und die Vertiefungen 95 einen Durchmesser von etwa 0,132 Zoll (0,335 cm)
und die Vertiefungen 96 einen Durchmesser von etwa 0,110 Zoll (0,279cm) auf. Die
Großkreise 150, 154, 158 und 160 sind bezeichnet. Das gleichseitige Dreieck 162 ist neben
dem Quadrat 170 gezeigt, beide werden zur Herstellung des Golfballs 140 verwendet.
Bei Bezug auf den Vertiefungsdurchmesser wird der Begriff "Durchmesser", wie hier
verwendet, als Durchmesser eines Kreises verstanden, der durch die Kanten der Vertiefung
definiert ist. Wenn die Kanten einer Vertiefung nicht kreisförmig sind, bedeutet der
Durchmesser den Kreisdurchmesser, der die gleiche Fläche wie die Fläche aufweist, die
durch die Kanten der Vertiefung definiert ist. Wenn der Begriff "Tiefeu hier verwendet wird, ist
dies definiert als der Abstand von der Verlängerung der Außenlinie der Oberfläche des
Golfballs zu dem tiefsten Teil einer Vertiefung, welcher ein Kugelsektor ist. Wenn die
Vertiefung kein Kugelsektor ist, wird die Tiefe in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung berechnet durch Bestimmen des Querschnitts der Vertiefung an ihrem weitesten
Punkt. Die Fläche des Querschnitts wird berechnet und dann wird ein Teil des Kreises einer
gleichen Fläche an die Stelle des Querschnitts gesetzt. Die Tiefe ist der Abstand von der
Verlängerung der Außenlinie zu der tiefsten Stelle des Kreissektors.