DE69023842T2 - Löschvorrichtung. - Google Patents

Löschvorrichtung.

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Löschvorrichtung zur Verwendung in einem Aufnahme-/Wiedergabegerät.
  • Zahlreiche Bildaufzeichnungs- bzw. Wiedergabegeräte wie beispielsweise Videorecorder oder elektronische Stehbildkameras haben in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Von diesen Geräten wird gefordert, daß sie klein und kompakt sind und infolge einer Verwendung außerhalb eines Hauses auch mittels einer Batterie betrieben werden können.
  • Ein derartiges Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät umfaßt grundsätzlich eine Aufnahmebetriebsart, eine Wiedergabebetriebsart und eine Löschbetriebsart zum Löschen von unnötigerweise aufgezeichneten Signalen. Da derartige Betriebsarten jeweils eine unterschiedliche elektrische Leistungsaufnahme bewirken, ist es erforderlich, die Leistungsfähigkeit der elektrischen Stromversorgung im voraus zu überwachen, und eine Betriebsart zu verhindern, falls die für diese Betriebsart erforderliche Versorgungsspannung nicht verfügbar ist, so daß dadurch ein Mangel an Versorgungsspannung während des Betriebs vermieden wird. Bei dem bekannten Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät wird daher eine Versorgungsspannung (nachstehend als Grenzspannung bezeichnet) bestimmt zur Verhinderung des Betriebs für jede Betriebsart.
  • Bei dem bekannten Gerät ist jedoch lediglich eine einzige Grenzspannung für jeweils die Aufnahmebetriebsart, die Wiedergabebetriebsart und die Löschbetriebsart vorgesehen.
  • Ist jedoch die Versorgungsspannung über der entsprechenden Grenzspannung zu Beginn des Betriebs, dann kann sie während des Betriebs unter die Grenzspannung absinken, wodurch ein fehlerhafter Betrieb möglich ist. Beispielsweise sind bestimmte elektronische Stehbildkameras neben einer Einzellöschbetriebsart zum Löschen von Signalen von einzelnen Spuren der das Aufzeichnungsmedium bildenden Magnetplatte zusätzlich mit einer Gesamtlöschbetriebsart zur Löschung sämtlicher Spuren der Magnetplatte und/oder einer Bereichslöschbetriebsart zum Löschen sämtlicher Spuren in einem vorbestimmten Bereich ausgestattet.
  • Ein Löschverfahren fur eine elektronische Stehbildkamera zum Löschen einer Spur oder eines ausgewählten Bereichs von Spuren ist beispielsweise in der US 4,725,902 beschrieben.
  • Wird in diesem Falle dieselbe Grenzspannung, die beispielsweise zum Löschen sämtlicher Spuren ausreichend ist, für sämtliche Löschbetriebsarten verwendet, dann kann die Löschung einer einzelnen Spur nur dann erreicht werden, wenn die Batterie unmittelbar nach dem Laden oder unmittelbar nach dem Starten benutzt wird.
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Löschvorrichtung zur beispielsweisen Verwendung in batteriebetriebenen Aufzeichnungsgeräten bereitzustellen.
  • Die Erfindung betrifft eine Löschvorrichtung mit einer Spannungsversorgungseinrichtung, einer Löscheinrichtung mit einer ersten Löschbetriebsart zum Löschen eines Signals in einem vorbestimmten Bereich eines Auf zeichnungsmediums und einer zweiten Löschbetriebsart zum Löschen des Signals in einer vorbestimmten Vielzahl von Bereichen, und eine Verhinderungseinrichtung zum Verhindern eines Betriebs der Löscheinrichtung in Abhängigkeit von der elektrischen Leistungsfähigkeit der Spannungsversorgungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsversorgungs- Leistungsschwellenwert zum Verhindern des Beginns des Betriebs der zweiten Löschbetriebsart höher eingestellt werden kann als der Spannungsversorgungs- Leistungsschwellenwert zur Verhinderung des Beginns des Betriebs der ersten Löschbetriebsart.
  • Die Erfindung umfaßt ferner ein Aufzeichnungsgerät mit einer Einrichtung zum Aufzeichnen von Daten auf einem Aufzeichnungsmedium und mit einer Löschschaltung, die eine Auswahllöschbetriebsart und eine Gesamtlöschbetriebsart aufweist, wobei der Betrieb der Löschschaltung automatisch unter bestimmten Spannungsversorgungsbedingungen verhindert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahllöschbetriebsart unter bestimmten Spannungversorgungsbedingungen durchführbar ist, bei denen die Gesamtlöschbetriebsart verhindert wird.
  • Die Erfindung umfaßt desweiteren eine elektronische Stehbildkamera mit einer Löschvorrichtung oder einem Aufzeichnungsgerät entsprechend der Erfindung wie vorstehend beschrieben.
  • Die vorstehenden und weiteren Gesichtspunkte der Erfindung und die damit verbundenen Vorteile werden durch die nachfolgende Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den zugehörigen Figuren im einzelnen verständlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines Ausführungbeispiels der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 und 3 sind Ablaufdiagramme eines Steuerungsprogramms einer Aufzeichnungsbetriebsart
  • Fig. 4 und 5 sind Ablaufdiagramme eines Steuerungsprogramms einer Wiedergabebetriebsart.
  • Fig. 6 ist ein Ablaufdiagramm eines Löschbetriebs, und
  • Fig. 7 ist eine Wellenformkennlinie zur Veranschaulichung eines Löschsignals.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Nachstehend wird nun die vorliegende Erfindung im einzelnen anhand von in den zugehörigen Figuren gezeigten Ausführungsbeispielen erklärt.
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der Löschvorrichtung der vorliegenden Erfindung, die bei einer elektronischen Stehbildkamera angewendet wird, wobei im einzelnen eine Magnetplatte 10 mit 50, von 1 bis 50 durchnummerierten und mit der äußersten Spur beginnenden Aufzeichnungsspuren, ein Magnetkopf 12 zum Aufzeichnen, Wiedergeben und Löschen, ein Motor 14 zum Drehen der Magnetplatte 10, eine Servoschaltung 16 zur Steuerung der Umdrehungen des Motors 14 auf einen vorbestimmten Wert, ein Kopfbewegungsmechanismus 18 zum Bewegen des Magnetkopfs 12 in radialer Richtung zur Magnetplatte 10 und zum Positionieren des Kopfs 12 auf einer vorbestimmten Spur, ein Innere-Spur- Erfassungsschalter 20, der geschlossen wird, wenn der Magnetkopf 12 zur innersten Spur positioniert wird, und ein Plattenerfassungsschalter 22 zur Erfassung, daß eine Magnetplatte 10 eingelegt ist, gezeigt sind.
  • Ferner ist eine Kameraschaltung 24 vorgesehen mit einem optischen Aufnahmesystem, einer Blende, einem Verschluß und einem Bildsensor und zur Ausgabe eines fotografierten Bildsignals, einer Aufzeichnungssignal-Verarbeitungsschaltung 26 zum Umwandeln des Ausgangssignals der Kameraschaltung 24 mittels eines passenden Prozesses wie beispielsweise einer Frequenzmodulation in ein zur Aufzeichnung auf die Magnetplatte 10 geeignetes Signal, einer Wiedergabesignal- Verarbeitungsschaltung 28 zur Anwendung eines geeigneten Prozesses wie einer Frequenzdemodulation beim wiedergegebenen Ausgangssignal des Magnetkopfs 12 zur Erzielung eines Bildsignals am Bildsignalausgang 30, einer Löschsignal- Generatorschaltung 32 zum Generieren eines Löschsignals und einem Auswahischalter 33, der für eine Aufnahme, eine Wiedergabe oder einen Löschvorgang mit jeweiligen Kontakten a, b oder c verbunden wird.
  • Ferner wird eine Steuerungsschaltung 34 bereitgestellt zur Steuerung der vorstehend erwähnten Einheiten, wie nachstehend noch beschrieben wird, eine Anzeigeeinheit 36 zum Anzeigen des Betriebs zustands, einen Aufzeichnungs-/Wiedergabebetriebsartenschalter 38 zum Einstellen der Aufzeichnungsbetriebsart oder Wiedergabebetriebsart, einen Aufzeichnungsdurchführungsschalter 40 zur Bewirkung der Durchführung einer Aufzeichnung, einen Löschbetriebsartschalter 42 zur Einstellung der Löschbetriebsart, einen Einzel-/Gesamtlöschschalter 44 zur Auswahl einer Einzelspurlöschung oder einer Gesamtspurlöschung, einen Vorwärtsschalter 46 zur Bewegung des Magnetkopfs in Richtung der inneren Spur, und einen Umkehrschalter 48 zur Bewegung des Magnetkopfs in Richtung der Außenspur.
  • Ferner sind vorgesehen: eine Spannungsversorungsbatterie zur Versorgung unterschiedlicher Einheiten mit elektrischer Leistung, eine Spannungsteilerschaltung 52 zur Teilung der Ausgangsspannung der Batterie 50 auf 1/4 und einen A/D- Wandler 54 zum Digitalisieren des Ausgangssignals der Spannungsteilerschaltung 52.
  • Die Wirkungsweise der vorstehend erklärten Schaltung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 6 beschrieben. Es wird dabei angenommen, daß die Aufzeichnungbetriebsart mittels des Aufzeichnungs-/Wiedergabebetriebsartenschalters 38 eingestellt ist. Die Systemsteuerungsschaltung 34 erfaßt die Anwesenheit oder Abwesenheit der Magnetplatte 10 durch den Erfassungsschalter 22 (S1), wobei im Falle einer Abwesenheit die Anzeigeeinheit 36 veranlaßt wird, die Abwesenheit der Magnetplatte anzuzeigen (S15), die Servoschaltung 16 ausgeschaltet und der Motor 14 angehalten wird, wodurch der Ablauf beendet ist (S18). Ist demgegenüber die Magnetplatte 10 vorhanden (S1), dann wird aus dem Ausgangssignal des A/D-Wandlers 54 unterschieden, ob eine Ausgangsspannung der Spannungsversorgungsbatterie 50 höher als eine Grenzspannung VR für die Aufzeichnungbetriebsart (S2) ist, und falls sie niedriger als die Grenzspannung ist, wird ein Batteneentladezustand angezeigt (S16). Danach wird die Servoschaltung 16 ausgeschaltet und der Motor 14 angehalten, wodurch der Ablauf beendet ist (S18).
  • Ist die Ausgangsspannung der Spannungsversorgungsbatterie 50 höher als die Grenzspannung VR der Aufzeichnungsbetriebsart (S2), dann wird die Servoschaltung 16 aktiviert zur Drehung der Magnetplatte 10 mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit (S3), und der Magnetkopf 12 wird auf die innerste Spur positioniert (S4, S5). Im einzelnen wird der Magnetkopf 12 mittels des Kopfbewegungsmechanismus 18 (S5) nach innen bewegt, bis der Innerste-Spur-Erfassungsschalter 20 geschlossen ist (4). Ist der Schalter geschlossen (54), dann wird eine Spurnummernvariable T auf "50" gesetzt (S6), der Schalter 33 mit dem Kontakt b verbunden und die Wiedergabesignal-Verarbeitungsschaltung 28 unterscheidet, ob die Spuren schon eine Aufzeichnung enthalten oder nicht (57). Im einzelnen unterscheidet die Wiedergabesignal- Verarbeitungsschaltung 28 den aufgezeichneten oder nicht aufgezeichneten Status der Spuren durch eine Hüllkurvenerfassung des von der Spur reproduzierten Signals und vergleicht das Ergebnis der Erfassung mit einem vorbestimmten Pegel und sendet das Ergebnis des Erkennungs- bzw. Unterscheidungsprozesses zur Systemsteuerungsschaltung 34. Die Systemsteuerungsschaltung 34 speichert den aufgezeichneten/nicht aufgezeichneten (beschriebenen/nicht beschriebenen) Zustand jeder Spur in einem eingebauten Speicher.
  • Ist die Spur nicht beschrieben, dann wird der Magnetkopf durch Vermindern der Variablen T (S9, S10) nach innen bewegt, bis eine aufgezeichnete Spur ermittelt (S7) oder die innerste Spur (T = 1) erreicht ist (S8). Falls eine aufgezeichnete Spur ermittelt wurde (S7) und falls diese Spur nicht die äußerste Spur (T = 50) ist (S11), dann wird die Variable T vergrößert (S12) und der Magnetkopf 12 wird um eine Spur nach innen bewegt (S13), worauf die Servoschaltung 16 ausgeschaltet und der Motor 14 angehalten wird (S17). Kann die aufgezeichnete Spur nicht aufgefunden werden, bis T = 1 erreicht ist (S8), dann sind alle Spuren nicht aufgezeichnet bzw. nicht beschrieben, so daß die Servoschaltung 16 ausgeschaltet und der Motor 14 angehalten wird (S17). Während des vorstehend beschriebenen Verfahrens wird der Magnetkopf 12 an eine nicht aufgezeichnete Spur unmittelbar innerhalb der innersten aufgezeichneten Spur positioniert. Die Anzeigeeinheit 36 ist mit einem Anzeigebereich ausgestattet zum Anzeigen der Spurnummer und zeigt konstant die Variable T an, so daß der Benutzer konstant die Zugriffsposition des Magnetkopfs 12 und die verbleibende Anzahl an verfügbaren Spuren zur Bildaufzeichnung erfährt.
  • Ist die aufgezeichnete Spur die äußerste Spur (T = 50) (S11), dann zeigt die Anzeigeeinheit 36 die Abwesenheit von freien Spuren an, worauf die Servoschaltung 16 ausgeschaltet und der Motor 14 angehalten wird und der Ablauf damit beendet ist (S18).
  • Nach Schritt S17 geht das Programm zu einem Ablauf gemäß Fig. 3 über und erwartet das Schließen des Aufzeichnungsdurchführungsschalters 40 (S19). Falls der Aufzeichnungs-/Wiedergabebetriebsartenschalter 38 zwischenzeitlich vom Aufzeichnungsbetrieb weggeschaltet ist (S25), dann geht der Ablauf zu Schritt S37 gemäß Fig. 4. Wird der Aufzeichnungsdurchführungsschalter 40 eingeschaltet, dann wird ermittelt, ob die Versorgungsspannung größer als VR ist (S20), und falls dies nicht zutrifft, wird die Durchführung einer Aufzeichnung verhindert. Somit wird ein Zustand mit schwacher Batterie angezeigt (S26) und nachfolgend wird die Servoschaltung 16 ausgeschaltet und der Motor 14 angehalten, wobei der Ablauf beendet ist (S28). Ist die Versorgungsspannung größer als VR (S20), dann wird die Servoschaltung 16 aktiviert zur Drehung der Magnetplatte 10 mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit mittels des Motors 14 (S21) und die Kameraschaltung 24 wird entsprechend zur Ausgabe eines Bildsignals eines Halbbilds angesteuert. Die Aufzeichnungssignal-Verarbeitungsschaltung 26 verarbeitet das Rildsignal und das Ausgangssignal dieser Schaltung wird über einen Schalter 33 dem Magnetkopf 12 zur Aufzeichnung auf die Magnetplatte 10 zugeführt (S22). Die Systemsteuerungs schaltung 34 verbindet den Schalter 33 mit einem Kontakt "a" während einer zur Aufzeichnung erforderlichen Zeitdauer und verbindet ihn danach mit einem Kontakt "b".
  • Nach Durchführung der Aufzeichnung (S22) wird ermittelt, ob die Spur die innerste Spur (T = 50) ist (S23). Ist T = 50, dann wird die Abwesenheit von freien Spuren angezeigt (S27) und sodann die Servoschaltung 16 ausgeschaltet und der Motor 14 angehalten, worauf der Ablauf beendet ist (S28). Ist T ≠ 50, dann wird die Variable T zur Bewegung des Magnetkopfs 12 um eine Spur in Richtung Innenseite vergrößert und die Betätigung des Aufzeichnungsdurchführungsschalters wird erneut abgewartet (S19).
  • Nachfolgend wird nun die Wirkungsweise der Wiedergabebetriebsart unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5 beschrieben. Die Systemsteuerungsschaltung 34 ermittelt durch den Erfassungsschalter 22 die Anwesenheit oder Abwesenheit der Magnetplatte 10 (S31) und im Falle einer Abwesenheit derselben wird die Anzeigeeinheit 36 veranlaßt, die Abwesenheit der Magnetplatte 10 anzuzeigen (S40), die Servoschaltung 16 auszuschalten und den Motor 14 anzuhalten, wodurch der Ablauf beendet ist (S42). Liegt eine Magnetplatte 10 vor (S31), dann wird aus dem Ausgangssignal eines A/D- Wandlers 54 ermittelt, ob die Ausgangsspannung der Spannungsversorgungsbatterie 50 größer als eine Grenzspannung Vp für die wiedergabebetriebsart ist (S32), und falls sie niedriger ist, wird ein schwacher Batteriezustand angezeigt (S41), worauf die Servoschaltung 16 und der Motor 14 ausgeschaltet werden und damit der Ablauf beendet ist (S42).
  • Ist die Ausgangsspannung der Spannungsversorgungsbatterie 50 höher als die Grenzspannung Vp für die Wiedergabebetriebsart (S32), dann wird die Servoschaltung 16 aktiviert (S33) und der Magnetkopf 12 auf die innerste Spur positioniert (S34, S35). Im einzelnen wird dabei der Magnetkopf 12 mittels des Kopfbewegungsmechanismus 18 nach innen bewegt (S35) bis der Innerste-Spur-Erfassungsschalter 20 geschlossen ist (S34). Ist dieser Schalter geschlossen (S34), dann wird die Variable T auf "50" gesetzt (S36) und der Magnetkopf 12 wird sodann schrittweise nach außen bis zum Erreichen der äußersten Spur (T = 1) bewegt (S37, S38, S39). Damit ist die Initialisierung der Wiedergabebetriebsart beendet und der Magnetkopf 12 wird zur Wiedergabe der Signale der ersten Spur entsprechend positioniert.
  • Ist die äußerste Spur (T = 1) erreicht (S37), dann werden die Schaltzustände des Vorwärtsschalters 46, des Rückwärtsschalters 48, des Löschbetriebsartenschalters 42 und des Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Betriebsartenschalters 38 überprüft (S43 bis S46) und es wird ferner die Versorgungsspannung überwacht (S47). Ist der Vorwärtsschalter 46 eingeschaltet (S43) und ist die Spur nicht die innerste Spur (T = 50) (S48), dann wird die Variable T zur Bewegung des Magnetkopfs 12 um eine Spur nach innen vergrößert (S49). Ist der Rückwärtsschalter 48 eingeschaltet (S44), und ist die Spur nicht die äußerste Spur (T = 1) (S50), dann wird die Variable T zur Bewegung des Magnetkopfs 12 um eine Spur nach außen vermindert (S51). Falls der Löschbetriebsartenschalter 42 eingeschaltet ist (S45), wird ein nachstehend noch beschriebener Löschbetrieb durchgeführt (S52). Wird mittels des Aufzeichnungs-/Wiedergabe-Betriebsartenschalters 38 die Aufzeichnungsbetriebsart gewählt, dann geht das Programm zu Schritt S4 (S46). Überschreitet die Versorgungsspannung nicht die Grenzspannung Vp der Wiedergabebetriebsart, dann wird ein schwacher Batteriezustand angezeigt (S53) und die Servoschaltung 16 und der Motor 14 werden ausgeschaltet zur Beendigung des Ablaufs (S54).
  • Nachstehend wird nun der Löschbetrieb gemäß Schritt S52 unter Bezugnahme auf Fig. 6 beschrieben. Zuerst wird dabei mittels des Einzel-/Gesamtlöschschalters 44 ermittelt, ob die Gesamtlöschbetriebsart ausgewählt ist (S61), und, falls nicht, wird ermittelt, ob die Versorgungsspannung größer als eine Grenzspannung VE für die Einzellöschbetriebsart ist (S62). Falls die Versorgungsspannung größer ist, dann wird der Löschbetrieb auf der gegenwärtigen Spur durchgeführt (S63) und das Programm geht zu Schritt S43 über. Der Löschbetrieb wird dabei in der folgenden Weise durchgeführt: die Systemsteuerungsschaltung 34 verbindet den Schalter 33 mit einem Kontakt "c" und veranlaßt den Löschstromgenerator 32, ein Löschsignal gemäß Fig. 7 zu erzeugen. Das Löschsignal weist eine Frequenz von 10 KHz auf, dessen Amplitude während einer Periode von 9V (wobei V die vertikale Synchronisationsperiode ist) konstant bleibt und danach während einer Zeitdauer von 25V auf 0 zurückgeht. Der Löschbetrieb für eine Spur ist dann beendet, wenn die Amplitude des Löschsignals auf 0 vermindert ist, worauf die Systemsteuerungsschaltung 34 erneut den Schalter 33 mit dem Kontakt "b" verbindet. Da das Signal der gelöschten Spur der Wiedergabesignal-Verarbeitungsschaltung 28 zugeführt wird, gibt der Ausgangsanschluß 38 ein weißes Rauschen ab.
  • Ist die Versorgungsspannung nicht höher als die Grenzspannung VE der Einzellöschbetriebsart (S62) oder ist die Versorgungsspannung nicht- höher als ein vorbestimmter Wert VE + v&sub0; (S67), dann wird ein schwacher Batteriezustand angezeigt (S64). Wird der Löschbetriebsartenschalter 42 ausgeschaltet (S65), dann wird die Anzeige des schwachen Batteriezustands ausgeschaltet (S66) und der Ablauf kehrt zu Schritt S43 zurück. Der vorstehend genannte Wert v&sub0; wird dabei positiv gewählt. Ist die Versorgungsspannung größer als der vorbestimmte Wert VE + v&sub0; der Gesamtlöschbetriebsart (S67), dann wird der Magnetkopf 12 zur innersten fünfzigsten Spur bewegt (S68) und diese Spur gelöscht (S69). Der Magnetkopf 12 wird sodann stufenweise um jeweils eine Spur nach außen bewegt (S72) und die Löschung der gegenwärtigen Spur durchgeführt (S69) bis die äußerste Spur (T = 1) erreicht ist (S70) oder bis die Versorgungsspannung gleich oder niedriger als der Wert VE - v&sub1; ist (S71), wobei v&sub1; ein positiver Wert ist. Erreicht der Löschvorgang die äußerste Spur (S70), dann kehrt der Ablauf zu Schritt S43 zurück. Wird ferner die Versorgungsspannung während des schrittweisen Löschens der Spuren gleich oder niedriger als der Wert VE - v&sub1; (S71), dann wird ein schwacher Batteriezustand angezeigt (S73) und es werden die Servoschaltung 16 und der Motor 14 ausgeschaltet, worauf der Ablauf beendet ist (S74). Auf diese Weise kann der Löschvorgang für alle Spuren in dem Falle unterbrochen werden (S71), daß die Batterie wiederholt gemäß einer vorbestimmten Anzahl von Malen geladen oder entladen wird oder in dem Falle, daß die Versorgungsspannung plötzlich beispielsweise infolge einer Temperaturänderung abfällt.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel werden die Werte VR, Vp und VE in der Weise ausgewählt, daß sie die Bedingung VR < Vp < VE erfüllen, und daß die Aufzeichnung von verschiedenen Spuren möglich ist, auch wenn ein Löschen oder eine Wiedergabe verhindert wird. Ferner wird die den Beginn des Löschens von sämtlichen Spuren begrenzende Versorgungsspannung durch den Wert (Pegel) der Versorgungsspannung am Ende des Löschvorgangs bestimmt, insbesondere ob der Pegel derart auszuwählen ist, daß er gleich Vp oder niedriger als Vp, jedoch größer als VR ist. Auch wenn v&sub0; gleich Null ist, ist die vorliegende Vorrichtung frei von fehlerhaften Betriebsabläufen oder einem nicht ausreichenden Löschvorgang, so lange die Versorgungsspannung nicht niedriger als VR zum Ende des Löschvorgangs sämtlicher Spuren ist. D. h. falls die Priorität eher dem Gesamtlöschbetrieb als der Wiedergabe oder Aufzeichnung zusteht, dann kann der Wert v&sub0; zu Null gewählt werden.
  • Ein Wechselspannungsadapter (AC-Adapter) zum Umwandeln einer Wechselspannung in eine Gleichspannung kann ebenfalls als Spannungsquelle herangezogen werden. In diesem Falle kann eine Einrichtung vorgesehen sein zur Erfassung der Verwendung eines solchen Wechselspannungsadapters, und die Werte v&sub0; und V&sub1; können bei der Verwendung des Wechselspannungsadapters auf Null und bei der Verwendung einer Batterie auf vorbestimmte positive Werte gesetzt werden. In diesem Falle braucht die Leistungsfähigkeit der Wechselspannungsquelle nicht unnötig groß gemacht zu werden.
  • Vorstehend wurde im einzelnen der Löschvorgang für sämtliche Spuren beschrieben, jedoch kann das vorliegende Ausführungsbeispiel in gleicher Weise auch zur Löschung von sämtlichen einer Vielzahl von Spuren in einem vorbestimmten Bereich verwendet werden.
  • Wie aus der Beschreibung des vorstehenden Ausführungsbeispiels hervorgeht, ermöglicht dieses Ausführungsbeispiel das Löschen einer einzelnen Spur und sämtlicher Spuren einer Vielzahl von Spuren, so lange eine erforderliche Versorgungsspannung für jeden Löschvorgang zur Verfügung steht.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind der Löschbetrieb und der Aufzeichnungsbetrieb zwei getrennte Betriebsarten, die jeweils selektiv durchgeführt werden, wobei jedoch die vorliegende Erfindung nicht auf ein derartiges Ausführungsbeispiel beschränkt ist und ebenfalls bei einer Vorrichtung anwendbar ist, bei der Löschbetrieb und der Aufzeichnungsbetrieb parallel durchgeführt werden.
  • Beispielsweise können bei einer Vorrichtung mit einer Auswahlmöglichkeit für eine Betriebsart zur Durchführung des Löschbetriebs und des Aufzeichnungsbetriebs kontinuierlich und parallel über eine Vielzahl von Spuren, oder einer Wiedergabebetriebsart die jeweils entsprechenden Grenzspannungen VER und vp derart gewählt werden, daß die Beziehung Vp < VER erfüllt ist.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird ferner die Erfassung der Versorgungsspannung durch eine direkte A/D-Wandlung derselben bewirkt, jedoch kann dies auch ein anderes geeignetes Verfahren, wie beispielsweise die Messung eines Spannungsabfalls über einer geeigneten Belastung oder die direkte oder indirekte Messung des in dieser Last fließenden Stroms erreicht werden.
  • Auch wenn das vorliegende Ausführungsbeispiel auf das Löschen einer einzelnen Spur oder sämtlicher Spuren einer Vielzahl von Spuren und die jeweiligen Grenzspannungen beschränkt ist, kann die vorliegende Erfindung jedoch auch in gleicher Weise zur Aufzeichnung einer einzelnen Spur oder sämtlicher Spuren aus einer Vielzahl von Spuren angewendet werden.

Claims (12)

1. Löschvorrichtung mit
einer Spannungsversorgungseinrichtung (50),
einer Löscheinrichtung (32, 33C, 12) mit einer ersten Löschbetriebsart zum Löschen des Signals eines vorbestimmten Bereichs eines Aufzeichnungsmediums (10) und einer zweiten Löschbetriebsart zum Löschen des Signals einer vorbestimmten Vielzahl von Bereichen, und
einer Verhinderungseinrichtung (34) zur Verhinderung des Betriebs der Löscheinrichtung in Abhängigkeit von der elektrischen Leistungsfähigkeit der Spannungsversorgungseinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Spannungsversorgungs-Leistungsschwellenwert (VE + V&sub0;) zur Verhinderung des Beginns des Betriebs der zweiten Löschbetriebsart höher eingestellt werden kann als der Spannungversorgungs-Leistungsschwellenwert (VE) zur Verhinderung des Beginns des Betriebs der ersten Löschbetriebsart.
2. Löschvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Spannungsversorgungseinrichtung (50) einen Anschluß für eine Batterie aufweist.
3. Löschvorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Spannungsversorgungseinrichtung (50) ferner einen Anschluß für einen Wechselspannungsadapter aufweist, und wobei die Verhinderungseinrichtung den Schwellenwert zur Verhinderung des Beginns der zweiten Löschbetriebsart in Abhängigkeit von dem Anschluß des Wechselspannungsadapters vermindert.
4. Löschvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Aufzeichnungsmedium (10) ein magnetisches Aufzeichnungsmedium ist.
5. Löschvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Spannunsversorgungs-Leistungsschwellenwert relativ zur Versorgungsspannung der Spannungsversorgungseinrichtung (50) bestimmt wird.
6. Löschvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner eine Erfassungseinrichtung (52, 54) zur Erfassung der Spannungsversorgungs-Leistungsfähigkeit der Versorgungsspannungseinrichtung umfaßt.
7. Löschvorrichtung nach Anspruch 6, bei der die Erfassungseinrichtung
eine Einrichtung (54) zur A/D-Wandlung der Spannung der Versorgungsspannungseinrichtung, und
eine Einrichtung (34, S62, S67, S71) zum Vergleichen der A/D-gewandelten Spannung mit einem vorbestimmten Wert umfaßt.
8. Löschvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Löscheinrichtung vorgesehen ist zum Löschen des Signals des Bereichs durch Anwendung (32, 33c) eines vorbestimmten Löschsignals bei dem Aufzeichnungsmedium (10).
9. Löschvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Spannungsversorgungs-Leistungsschwellenwert (VE - V&sub1;) zur Verhinderung der Fortsetzung des Betriebs der zweiten Löschbetriebsart während des Betriebs in der zweiten Löschbetriebsart kleiner ist als der Spannungsversorgungs- Leistungsschwellenwert zur Verhinderung des Beginns des Betriebs der ersten Löschbetriebsart.
10. Aufzeichnungsvorrichtung mit einer Einrichtung zur Aufzeichnung von Daten auf einem Aufzeichnungsmedium und einer Löschschaltung mit einer selektiven Löschbetriebsart oder einer Gesamtlöschbetriebsart, wobei der Betrieb der Löschschaltung automatisch unter bestimmten Spannungsversorgungsbedingungen verhindert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die selektive Löschbetriebsart unter Spannungsversorgungsbedingungen durchführbar ist, unter denen die Gesamtlöschbetriebsart verhindert ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der die Löschschaltung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9 aufgebaut ist.
12. Elektronische Stehbildkamera mit einer Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche.
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