DE69023246T2 - Verfahren zur herstellung von optisch aktiven oder racemischen cyclopropancarbonsäurechloriden. - Google Patents

Verfahren zur herstellung von optisch aktiven oder racemischen cyclopropancarbonsäurechloriden.

Info

Publication number
DE69023246T2
DE69023246T2 DE69023246T DE69023246T DE69023246T2 DE 69023246 T2 DE69023246 T2 DE 69023246T2 DE 69023246 T DE69023246 T DE 69023246T DE 69023246 T DE69023246 T DE 69023246T DE 69023246 T2 DE69023246 T2 DE 69023246T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chloride
acid
cyclopropanecarboxylic acid
complex
dimethylformamide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69023246T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69023246D1 (de
Inventor
Bela Bertok
Gyoergy Hidasl
Lajos Imrei
Istvan Lak
Lajos Nagy
Eva Somfai
Istvan Szekely
Angelika Thurner
Sandor Zoltan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Agro-Chemie Noevenyvedoeszer Gyarto Ertekesitoe Es
Original Assignee
Chinoin Gyogyszer es Vegyeszeti Termekek Gyara Zrt
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chinoin Gyogyszer es Vegyeszeti Termekek Gyara Zrt filed Critical Chinoin Gyogyszer es Vegyeszeti Termekek Gyara Zrt
Application granted granted Critical
Publication of DE69023246D1 publication Critical patent/DE69023246D1/de
Publication of DE69023246T2 publication Critical patent/DE69023246T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/58Preparation of carboxylic acid halides
    • C07C51/60Preparation of carboxylic acid halides by conversion of carboxylic acids or their anhydrides or esters, lactones, salts into halides with the same carboxylic acid part
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07BGENERAL METHODS OF ORGANIC CHEMISTRY; APPARATUS THEREFOR
    • C07B2200/00Indexing scheme relating to specific properties of organic compounds
    • C07B2200/07Optical isomers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2601/00Systems containing only non-condensed rings
    • C07C2601/02Systems containing only non-condensed rings with a three-membered ring

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von Cyclopropancarbonsäurechloriden, die Zwischenprodukte für die Pyrethroidsynthese darstellen.
  • Synthetische Pyrethroide stellen in breitem Umfang verwendete Insecticide dar. Zu ihrer Herstellung sind verschiedene Verfahren bekannt (z.B. aus HU-A-55/85 und HU-B-197 292). Bei den am meisten angewandten technischen Verfahren werden die Cyclopropancarbonsäurederivate unter Berücksichtigung der Empfindlichkeit dieser Verbindungen zu berücksichtigen ist, unter sehr milden Bedingungen durch Aktivierung des Alkohols bzw. der Säurekomponente verestert. Von diesen Verfahren ist die Verwendung von Cycloproancarbonsäurechloriden am meisten in Gebrauch (vgl. z.B. HU-B-170 866).
  • Die meisten bekannten Verfahren zur Herstellung der betreffenden Carbonsäurechloride sind mit zahlreichen Nachteilen verbunden. Die Anwendung dieser Verfahren unterliegt aufgrund der obenerwähnten Empfindlichkeit der Verbindungen und ihrer Neigung zur Isomerisierung und Zersetzung erheblichen Einschränkungen. So ist beispielsweise bei der herkömmlichen Herstellung von cis-Permethrinsäurechlorid mit Thionylchlorid, sogar unter den mildesten Bedingungen, eine 5- bis 10 %ige cis-Trans-Isomerisierung zu beobachten, was aufgrund des großen Unterschieds zwischen diesen einzelnen Isomeren hinsichtlich ihrer biologischen Wirksamkeit einen erheblichen Nachteil darstellt (GB 1 540 632; Pestic. Sci. 9 (1978) 112-116; Pestic Sci. 11 (1980) 169-179; EP-A-067 461).
  • Das so erhaltene Produkt kann auch aufgrund der enthaltenen Zersetzungsprodukte und Säurespuren nur in wenigen Fällen ohne weitere Reinigung verwendet werden. Dies gilt allgemein für Cyclopropancarbonsäuren. Zur Herstellung von Pyrethroiden guter Qualität kann von den industriell anwendbaren Verfahren lediglich lediglich die Feinvakuumdestillation zur Reinigung herangezogen werden. Auf der anderen Seite führen stark saure Destillationsbedingungen wegen der hohen Empfindlichkeit des Produkts zu erheblichen Verlusten.
  • Im Fall von optisch aktiven Verbindungen wurde die Zersetzung als unvermeidbar nachgewiesen, was durch die katalytische Wirkung der bei der Umsetzung gebildeten, vorliegenden starken Säuren erklärt werden kann. Dies gilt allgemein für Cyclopropancarbonsäuren (Tetrahedron Letters 25, 15 (1984) 1595-1598).
  • Eine Verbesserung wurde durch Verwendung von Dimethyl-(acyloxymethylendien)-ammoniumsalzen der Formel (IV)
  • (HU-B-444) als aktiviertes Derivat der Cyclopropancarbonsäure erzielt. Nach den dortigen Beispielen wird Dimethylformamid in wasserfreiem Acetonitril oder Toluol bei Temperaturen im Bereich von -20 bis 0 ºC mit Oxalylchlorid oder Phosgen umgesetzt, worauf die erhaltene Suspension bei -15 ºC mit der Cyclopropancarbonsäure weiter umgesetzt wird. Zu dem so erhaltenen Gemisch werden bei -20 ºC geeignete Alkoholkomponenten zugegeben. Dieses Verfahren liefert auf eine sehr einfache Weise Tetramethrin, Permethrin oder Cinnerin als Produkte ohne Zersetzung oder Isomerisierung des aktivierten Säurederivats. Das aktivierte Säurederivat kann jedoch nicht gelagert werden, da es in Gegenwart bestimmter, hauptsächlich metallischer Verunreinigungen einer autokatalytischen Zersetzung unterliegt, die sogar bei Raumtemperatur zu einer Explosion führen kann. Da die aus dem Reagens bei der Aktivierung gebildete, ein Abfallprodukt darstellende Säure stets als Komplex vorliegt, ist das Reaktionsgemisch nicht harmlos. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß nach den Beispielen dieser Patentschrift bei der Veresterung ein hoher Überschuß der organischen Base (z.B. Pyridin) zur Neutralisation der als Abfallprodukt entstehenden Säure erforderlich ist. Hierdurch werden die Kosten erhöht und die Aufarbeitung erschwert. Bei der direkten Verwendung des Reaktionsgemischs zur Veresterung können, da ein Reinigungsschritt fehlt, Verunreinigungen und Nebenprodukte in das Pyrethroid-Endprodukt gelangen. Im Fall dieses aktivierten Säurederivats kann die ungünstige Wirkung des bei der Veresterung freigesetzten DMF auch zu Nebenreaktionen führen, hauptsächlich, wenn in α-Stellung des Alkohols cyanosubstituierte Pyrethroide durch Umsetzung von Wasser, wasserlöslichen Cyaniden und substituierten Aldehyden hergestellt werden (z.B. nach dem Verfahren von DE-A- 2 231 312).
  • In DE-A- 3023484 ist ein Verfahren beschrieben, bei dem eine kleine Menge DMF zu einer Cyclopropancarbonsäure zugegeben und das Produkt, ohne Abtrennung, mit Thionylchlorid versetzt wird, um das entsprechende Säurechlorid zu erzeugen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung optisch aktiver und/oder racemischer Cyclopropancarbonsäurechloride der allgemeinen Formel (I)
  • durch Umsetzung von Cyclopropancarbonsäuren der allgemeinen Formel (II)
  • mit einem Komplex der allgemeinen Formel (III)
  • Der Komplex wird durch Umsetzung von Dimethylformamid mit Phosgen, Thionylchlorid, Phosphorylchlorid, Oxalylchlorid oder einem Phosphorchlorid bei 0 bis 30 ºC und einem Molverhältnis von 1:1 bis 1:0,25, ggf. in Gegenwart eines organischen aprotischen Lösungsmittels als Verdünnungsmittel, hergestellt. Der erhaltene Komplex (III) wird, ohne Isolierung, ggf. in Gegenwart eines apolaren aprotischen organischen Lösungsmittels als Verdünnungsmittel, bei 0 bis 30 ºC mit einer Cyclopropancarbonsäure (II) umgesetzt, worauf die erhaltene Emulsion ggf. einer Phasentrennung unterzogen wird. Das reine Säurehalogenid (I) oder dessen Lösung in einem apolaren aprotischen Lösungsmittel wird von dem gebildeten Nebenprodukt, das einen Komplex der allgemeinen Formel (V) darstellt,
  • selektiv abgetrennt.
  • Das Produkt wird in Form einer separaten flüssigen Phase, in der Verunreinigungen gelöst sind, aufgrund des Dichteunterschieds der Phasen abgetrennt.
  • In den Formeln besitzen die Substituenten folgende Bedeutungen:
  • A ein Halogenatom oder C&sub1;&submin;&sub4;-Alkyl,
  • Y ein Chloratom oder -OSOCl, -OPOCl&sub2; oder -OPCl&sub2;, und
  • Y¹ -OH, -OSO&sub2;H, -OPOCl(OH), -OPO(OH)&sub2;, -OPCl(OH), OP(OH)&sub2; oder OPOCl&sub2;,
  • wobei die Wellenlinie α - oder β-Konfiguration in Bezug auf die Ebene des Cyclopropanrings bedeutet.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf der Feststellung, daß die Cyclopropancarbonsäure unter geeigneten Bedingungen oberhalb von 0 ºC zur Gänze in Form eines Chlorids der allgemeinen Formel (I) vorliegt. Bei Umsetzung von 2,2-Dichlorvinyl- 3,3-dimethylcyclopropancarbonsäure ist der charakteristische IR-Peak des bei 0 ºC isolierten Produkts (γC=O = 1779- 1781 cm&supmin;¹) mit dem des Säurechlorids identisch. Das Infrarotspektrum des nach dem Standardverfahren hergestellten Säurechlorids war völlig identisch mit dem Spektrum des Produkts. Das NMR-Spektrum bei 0 ºC zeigte ebenfalls lediglich das Vorliegen des Säurechlorids. Das aus dem Probengewicht unter Berücksichtigung der Veresterung berechnete Molekulargewicht entsprach ebenfalls vollständig dem Molekulargewicht des Säurechlorids.
  • Ferner wurde festgestellt, daß die als Nebenprodukt bei der Umsetzung gebildete, ein Abfallprodukt darstellende Säure unmittelbar mit dem vorliegenden Dimethylformamid zu einem Komplex reagiert, so daß durch Wahl der richtigen Menge Dimethylformamid die Abfallsäure vollständig ausgefällt und abgetrennt werden kann.
  • Die in kleinen Mengen gebildeten, Verunreinigungen darstellenden Zersetzungsprodukte lösen sich in der stark polaren DMF-Komplex-Phase und können mit ihr abgetrennt werden. Auf diese Weise ist ein sehr reines Säurechlorid erhältlich. Dieser Umstand ist von Bedeutung, da ein Produkt mit einer Reinheit von 98 Gew.-% auf sichere Weise erhalten werden kann und eine weitere Reinigung, z.B. durch Destillation, überflüssig ist.
  • Bei Durchführung der Reaktion mit unterschiedlich substituierten Cyclopropancarbonsäuren kann kein signifikanter Unterschied hinsichtlich des Reaktionsverlaufs oder der Abtrennbarkeit festgestellt werden. Dies ist überraschend, da im Fall anderer Säuren die gebildeten Säurehalogenide mit dem Abfallsäurekomplex eine homogene Lösung bilden und daher nicht abgetrennt werden können. Dies erklärt sich durch die überraschende Apolarität des gebildeten Säurechlorids (I) und seine besonders schlechte Löslichkeit und Komplexbildungsfähigkeit. Die vorliegende Erfindung beruht auf der Feststellung und der Anwendung dieser Eigenschaften.
  • Es erwies sich als sehr vorteilhaft, Dimethylformamid in einem Molverhältnis von 1:1 bis 1:0,9 mit Phosphorylchlorid oder in einem Molverhältnis von 1:1 bis 1:0,4 mit Thionylchlorid umzusetzen.
  • Dimethylformamid kann auch als Verdünnungsmittel verwendet werden. In diesem Fall beträgt die Menge des als Reagens und Verdünnungsmittel verwendeten Dimethylformamids günstigerweise höchstens 4 mol pro Mol der aus Ausgangsverbindung eingesetzten Cyclopropancarbonsäure (II).
  • Bei Erhöhung der Menge an Dimethylformamid geht die Emulsion allmählich in eine homogene Lösung über. Parallel dazu nehmen Menge und Reinheit des herzustellenden Säurechlorids ab. Allgemein gilt, daß mehr als die äquivalente Menge an Dimethylformamid kaum eingesetzt werden sollte, da der Auflösungseffekt des nicht komplexgebundenen Dimethylformamids in beiden Phasen wirksam wird.
  • Obgleich die Verwendung eines weiteren Lösungsmittels allgemein nicht erforderlich ist, kann die Trennung der Phasen durch Zusatz stark apolarer aprotischer Lösungsmittel verbessert werden, die lediglich die Säurehalogenidphase lösen. Als Verdünnungsmittel können ein oder mehrere C&sub1;&submin;&sub1;&sub2;-Kohlenwasserstoffe, die ggf. halogeniert sind, in der 0,1- bis 5fachen Menge, berechnet in Bezug auf das Gewicht des Säurehalogenids (I), eingesetzt werden. Derartige Lösungsmittel sind z.B. Hexan, Heptan, Petrolether, Cyclohexan, Tetrachlorkohlenstoff, etc. Eine höhere Polarität ist ebenfalls nachteilig.
  • Zur Umsetzung mit der Cyclopropancarbonsäure wird der Komplex (III) in einer solchen Menge eingesetzt, daß das Verhältnis der Anzahl der Halogenatome der Gruppe Y pro Mol Cyclopropancarbonsäure (II) 1:1 bis 1,5:1 beträgt.
  • Das vorliegende Verfahren ist mit folgenden, sehr signifikanten Vorteilen verbunden:
  • Der Maßstab der Umsetzung kann leicht vergrößert werden; die Umsetzung kann mit Reagentien technischer Qualität in technischem Maßstab durchgeführt werden. Die Reagentien müssen gänzlich wasserfrei sein; durch Einsatz des Halogenierungsmittels in einem kleinen Überschuß können solche Probleme auf einfache Weise gelöst werden. Durch Verwendung mehrwertiger Halogenierungsmittel kann der aktive Halogengehalt entsprechend den üblichen stöchiometrischen Mengenverhältnissen der Reagentien dieses Typs, wie sie zur Herstellung herkömmlicher Säurechloride Verwendung finden, in vollem Umfang ausgenützt werden. Die Reaktion der Aktivierung der Carbonsäure erfolgt sehr rasch und ist leicht endotherm; sie wird günstigerweise bei Raumtemperatur durchgeführt. Bei einer höheren Temperatur von 10 bis 20 ºC führen die Instabilität des aus dem Reagens gebildeten Abfallsäurekomplexes sowie das stark saure Medium zu Zersetzung.
  • Die Umsetzung liefert das Produkt in einer Ausbeute von 95 Gew.-%; darüber hinaus können, nach Hydrolyse der Abfallsäure nach Abtrennung, die restlichen 1 bis 5 Gew.-% Cyclopropancarbonsäure auf einfache Weise aus dem Hydrolysat gewonnen und rückgeführt werden. Die Ausbeute ist praktisch quantitativ. Das Produkt liegt allgemein, in Abhängigkeit vom Halogenierungsmittel, in der oberen Phase vor und kann daher nach Abtrennung der Abfallsäure im gleichen Reaktionsgefäß durch Zusatz eines Äquivalents eines organischen Amins und der Lösung der Alkoholkomponente verestert werden. Je nach der Qualität kann das Produkt unmittelbar zur einstufigen Herstellung von Pyrethroiden eingesetzt werden, die im Alkoholteil (α-Stellung) einen Cyanosubstituenten enthalten, wie z.B. von Cypermethrin, Deltamethrin, Cyhalotrin, Cyphenotrin, etc.
  • Die Umsetzung eignet sich besonders günstig zur Herstellung optisch aktiver Säurehalogenide, da diese Verbindungen keiner Isomerisierung unterliegen.
  • In Abhängigkeit von seiner Reinheit kann das Produkt über Jahre ohne das kleinste Anzeichen von Zersetzung aufbewahrt werden.
  • Das Verfahren kann auch im Maßstab von einigen Kilomol in einfacher Weise durchgeführt werden. Die Reinheit des erhaltenen Produkts beträgt auch in einem derartigen Herstellungsmaßstab über 98 bis 99 Gew.-%.
  • Die nachstehenden Beispiele erläutern die Erfindung.
  • Die in den Beispielen angegebenen Werte für die Reinheit sind nach argentometrischen Verfahren, durch potentiometrische Titration sowie durch HPLC nach Veresterung mit Methanol bestimmt (Perkin Elmer; Säule: 250 x 4,6 mm, Spherisorb ODS, 10 um; Elutionsmittel: 60 % Methanol, 40 % wäßriger Puffer (pH 2,5), Detektor LC-75, 225 nm).
  • Beispiel 1
  • 95 g (100 ml, 1,3 mol, 1,3 Äquivalent) Dimethylformamid werden bei Raumtemperatur in eine Mischvorrichtung eingewogen und rasch auf -10 ºC abgekühlt. Unter intensivem Rühren und Kühlung werden 160 g (96 ml, 1,04 mol, 1,04 Äquivalent) Phosphorylchlorid in einer solchen Geschwindigkeit zugegeben, daß die Temperatur des Gemisches am Ende der Zugabe allmählich auf 20 ºC erhöht wird. Das Gemisch wird 30 min gerührt, worauf 210 g (1 mol, 1 Äquivalent) cis-2,2-Dimethyl-3- (2',2'-dichlorvinyl)-cyclopropancarbonsäure zugegeben werden. Während der Zugabe ändert sich die Temperatur des Reaktionsgemisches nicht. Das Gemisch wird 2 h bei Raumtemperatur gerührt; die erhaltene Emulsion wird 1 h zur Phasentrennung stehengelassen, worauf die untere Phase auf zerstoßenes Eis gegossen wird. Die obere, farblose Phase wird abgetrennt.
  • Es werden 218 g isomerenfreies cis-2,2-Dimethyl-3-(2',2'-dichlorvinyl)-cyclopropancarbonsäurechlorid mit einer absoluten Reinheit von 99 % erhalten.
  • Analyse: C&sub8;H&sub9;Cl&sub3;O M: 227,52
  • Berechnet: C % = 42,23, H % = 3,98, Cl % = 46,74;
  • Gefunden: C % = 42,02, H % = 3,95, Cl % = 46,82.
  • Die Isomerenreinheit und der Gehalt an Wirkstoff werden durch HPLC-Messung sowie durch argentometrische und potentiometrische Titration bestimmt.
  • Ausbeute: 95 %.
  • Die Phase mit der hydrolysierten Abfallsäure wird nach Abkühlung filtriert. Die gewonnene Verbindung wird getrocknet. Die erhaltenen 8 g des blaßgelb gefärbten kristallinen Materials können nach Kristallisation bei der nächsten Umsetzung wieder verwendet werden. Die Gesamtausbeute beträgt so 99 %.
  • Beispiel 2
  • Es wird wie in Beispiel 1 verfahren mit dem Unterschied, daß 300 g (1,00 mol) cis-2,2-Dimethyl-3-(2',2'-dibromvinyl)- cyclopropancarbonsäure und 100 ml n-Hexan zugegeben werden. Es werden 368 g einer farblosen, viskosen Säurechlorid/n-Hexan-Lösung erhalten. Aufgrund der oben beschriebenen Titrationen und der HPLC-Messung enthält die Lösung 82 % cis-2,2-Dimethyl-3-(2',2'-dibromvinyl)-cyclopropancarbonsäurechlorid und 18 % n-Hexan. Ausbeute: 95%. Ein kleiner Teil des erhaltenen Produkts wird im Vakuum eingedampft und analysiert.
  • Analyse: C&sub8;H&sub9;Br&sub2;ClO M: 316,54
  • Berechnet: C % = 30,35, H % = 2,86, Cl % = 11,20;
  • Gefunden: C % = 30,00, H % = 2,92, Cl % = 11,28.
  • Beispiel 3
  • Es wird wie in Beispiel 1 verfahren mit dem Unterschied, daß 210 g (1 mol) (+)-cis-2,2-Dimethyl-3-(2',2-dichlorvinyl)- cyclopropancarbonsäure ([α]25D = 31,3º, c = 1, CHCl&sub3;) zugesetzt werden. Auf diese Weise werden 219 g (+ )-cis-2,2-Dimethyl-3-(2',2'-dichlorvinyl)-cyclopropancarbonsäurechlorid in einer Reinheit von 99 % erhalten.
  • Analyse: C&sub8;H&sub9;Cl&sub3;O M: 227,52
  • Berechnet: C % = 42,33, H % = 3,98, Cl % = 46,74;
  • Gefunden: C % = 42,15, H % = 4,06, Cl % = 46,81.
  • Ein kleiner Teil des Säurechlorids wird mit Wasser hydrolysiert, wonach die optische Drehung der erhaltenen (+ )-cis-2,2-Dimethyl-3-(2',2'-dichlorvinylcyclopropancarbonsäure gemessen wird: [α]25D = 31,3º (c = 1, CHCl&sub3;).
  • Dies zeigt, daß bei der Umwandlung keine Isomerisierung stattfand. Ausbeute: 95 %.
  • Beispiel 4
  • Es wird wie in Beispiel 1 verfahren mit dem Unterschied, daß 170 g (1,00 mol) trans-Chrysanthemumsäure eingesetzt werden. Auf diese Weise werden 180 g trans-Chrysanthemumsäurechlorid in einer Reinheit von 98 % erhalten.
  • Ausbeute: 95 %.
  • Analyse: C&sub1;&sub0;H&sub1;&sub5;ClO M: 186,68.
  • Berechnet: C % = 64,33, H % = 8,09, Cl % = 18,99;
  • Gefunden: C % = 64,28, H % = 8,06, Cl % = 19,02.
  • Beispiel 5
  • In eine Mischvorrichtung werden 10 ml Tetrachlorkohlenstoff und 170 ml (160,5 g, 2,18 mol, 2,19 Äquivalent) Dimethylformamid gegeben; das Gemisch wird unter starker Kühlung und intensivem Rühren auf -10 ºC abgekühlt. Bei dieser Temperatur werden 80,2 ml (131,5 g, 1,10 mol, 1,10 Äquivalent) Thionylchlorid zugegeben. Das Gemisch wird weitere 30 min gerührt, wonach 210 g (1 mol, 1 Äquivalent) trans-2,2-Dimethyl- (2',2'-dichlorvinyl)-cyclopropancarbonsäure zugesetzt werden. Nach 2 h Rühren und 2 h Phasentrennung wird die untere Phase abgetrennt. Auf diese Weise werden 2,28 g trans-2,2-Dimethyl- (2',2'-dichlorvinyl)-cyclopropancarbonsäurechlorid in Form eines farblosen Öl erhalten, das 7 % Tetrachlorkohlenstoff enthält.
  • Reinheit: 93 %
  • Analyse: C&sub8;H&sub9;Cl&sub3;O M: 227,52
  • Analyse einer eingedampften Probe:
  • Berechnet: C % = 42,23, H % = 3,98, Cl % = 46,74;
  • Gefunden: C % = 42,18, H % = 3,94, Cl % = 46,92.
  • IR (CCl&sub4;): γ C = O 1781 cm&supmin;¹
  • NMR (CHCl&sub3;) (ppm): 1,30 d(6H)2CH3; 2,20 d(1H), Cl; 2,40 d (1H)C3; 5,60 d(1H); J1,3 = 5,2 Hz; JCH,3H = 7,7 Hz.
  • Ausbeute: 95 %.
  • Beispiel 6
  • In eine Mischvorrichtung werden 85 ml (80,25 g, 1,1 mol, 1,1 Äquivalent) Dimethylformamid gegeben. Nach dem Verfahren der vorstehenden Beispiele werden 131,5 g (80,2 ml, 1,10 mol, 1,1 Äquivalent) Thionylchlorid zugegeben, worauf die Lösung 3 h im Vakuum bei Raumtemperatur gerührt wird, wobei das Gemisch in eine dicke Suspension übergeht. Unter kräftigem Rühren werden 210 g (1 mol, 1 Äquivalent) cis-2,2-Dimethyl-3- (2',2'-dichlorvinyl)-cyclopropancarbonsäure zugegeben; das Gemisch wird 2 h bei Raumtemperatur umgesetzt. Nach Phasentrennung wird die untere Phase abgetrennt. Es werden 215 g cis-2,2-Dimethyl-3-(2',2'-dichlorvinyl)-cyclopropancarbonsäurechlorid in Form eines farblosen Öls erhalten.
  • Ausbeute: 94 %; Reinheit: 98 %.
  • Analyse: C&sub8;H&sub9;Cl&sub3;O M: 227,52
  • Berechnet: C % = 42,23, H % = 3,98, Cl % = 46,74;
  • Gefunden: C % = 42,19, H % = 4,05, Cl % = 46,81.
  • Beispiel 7
  • Ein Gemisch von 85 ml (80,25 g, 1,1 mol, 1,1 Äquivalent) Dimethylformamid und 200 ml n-Hexan wird bei -10 ºC unter kräftigem Rühren mit 140 g (1,10 mol, 1,10 Äquivalent) Oxalylchlorid versetzt. Die Suspension wird 30 min bei -10 ºC gerührt, wonach bei Raumtemperatur 210 g (1,0 mol, 1,0 Äquivalent) trans-2,2-Dimethyl-3-(2',2'-dichlorvinyl)-cyclopropancarbonsäure zugegeben werden; danach wird 3 h bei Raumtemperatur gerührt. Dabei geht die Suspension allmählich in eine Emulsion über. Nach Trennung des Gemischs in zwei Phasen wird die obere Phase abgetrennt. Es werden 344 g farbloses trans-2,2-Dimethyl-3-(2',2'-dichlorvinyl)-cyclopropancarbonsäurechlorid erhalten. Der Gehalt an Säurechlorid beträgt 61,1 %. Das IR- und NMR-Spektrum des erhaltenen Säurechlorids sind mit denen des Produkts von Beispiel 5 identisch.
  • Ausbeute: 93 %.
  • Beispiel 8
  • 20 ml (19 g, 0,26 mol, 0,26 Äquivalent) Dimethylformamid werden unter kräftigem Rühren auf -10 ºC abgekühlt und tropfenweise mit 5,9 ml (9,3 g, 67 mmol, 0,7 Milliäquivalent) Phosphortrichlorid in einer solchen Geschwindigkeit versetzt, daß die Temperatur des Reaktionsgemisches am Ende der Zugabe 20 ºC beträgt.
  • Das Gemisch wird 30 min gerührt; anschließend werden 16,8 g (0,1 mol, 0,1 Äquivalent) Chrysanthemumsäure zugegeben. Nach 2 h Rühren und 1 h Phasentrennung wird die obere Phase abgetrennt. Es werden 80,2 g Chrysanthemumsäurechlorid in Form eines farblosen Öls erhalten.
  • Ausbeute: 97,5 %.
  • Analyse: C&sub1;&sub0;H&sub1;&sub5;ClO, M: 186,68.
  • Berechnet: C % = 64,33, H % = 8,09, Cl % = 18,99;
  • Gefunden: C % = 64,29, H % = 8,12, Cl % = 19,05.
  • Wirkstoffgehalt: 97 %.
  • Beispiel 9
  • 95 g (100 ml, 1,3 mol, 1,3 Äquivalent) Dimethylformamid werden bei -10 ºC mit 108,3 g (0,52 mol, 0,52 Äquivalent) Phosphorpentachlorid versetzt. Das Gemisch wird 30 min bei 20 ºC gerührt, worauf 210 g (1 mol, 1 Äquivalent) cis-2,2-Dimethyl-3-(2',2'-dichlorvinyl)-cyclopropancarbonsäure zugegeben werden. Das Gemisch wird 2 h gerührt; nach Phasentrennung der Emulsion während 2 h wird die untere Phase auf zerstoßenes Eis gegossen. Die obere, farblose Phase wird abgetrennt. Als Produkt werden 215 g isomerenfreies cis-2,2-Dimethyl-3- (2',2'-dichlorvinyl)-cyclopropancarbonsäurechlorid erhalten.
  • Analyse:
  • Berechnet: C % = 42,23, H % = 3,98, Cl % = 46,74;
  • Gefunden: C % = 42,12, H % = 3,90, Cl % = 47,05.
  • Ausbeute: 93,7 %.

Claims (5)

1. Verfahren zur Herstellung optisch aktiver und/oder racemischer Cyclopropancarbonsäurechloride der allgemeinen Formel (I)
worin bedeuten:
die Wellenlinie α-oder β-Konfiguration in Bezug auf die Ebene des Cyclopropanrings,
und
A ein Halogenatom oder C&sub1;&submin;&sub4;-Alkyl,
das folgende Schritte umfaßt:
Herstellung eines Komplexes der allgemeinen Formel (III)
in der Y Chlor, -OSOCl, -OPOCl&sub2; oder -OPCl&sub2; bedeutet,
durch Umsetzung von Dimethylformamid mit Thionylchlorid, Phosphorylchlorid, Oxalylchlorid, einem Phosphorchlorid oder Phosgen bei 0 bis 30 ºC und einem Molverhältnis von 1:1 bis 1:0,25,
ggf. in Gegenwart eines Verdünnungsmittels,
anschließend Umsetzung des erhaltenen Komplexes der Formel (III) ohne Isolierung, ggf. in Gegenwart eines apolaren, aprotischen organischen Lösungsmittels als Verdünnungsmittel, bei einer Temperatur von 0 bis 30 ºC mit einer Cyclopropancarbonsäure der allgemeinen Formel (II)
ggf. Phasentrennung der erhaltenen Emulsion,
und
Abtrennung des reinen Säurechlorids der Formel (I) oder seiner Lösung in einem apolaren, aprotischen Lösungsmittel vom Komplex-Nebenprodukt der allgemeinen Formel (V)
worin Y¹ -OH, -OSO&sub2;H, -OPOCl(OH), -OPO(OH)&sub2;, -OPCl(OH), -OP(OH)&sub2; oder OPOCl&sub2; bedeutet,
das in einer flüssigen Phase zusammen mit gelösten Verunreinigungen vorliegt, auf der Basis des Dichteunterschieds.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei Dimethylformamid mit Phosphorylchlorid bei einem Molverhältnis von 1:1 bis 0,9 oder mit Thionylchlorid bei einem Molverhältnis von 1:1 bis 0,4 umgesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei Dimethylformamid auch als Verdünnungsmittel verwendet und in einer Menge von mindestens 4 mol pro Mol Cyclopropancarbonsäure (II) eingesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein organisches, aprotisches Lösungsmittel, vorteilhaft ein ggf. halogenierter C&sub1;&submin;&sub1;&sub2;-Kohlenwasserstoff, als Verdünnungsmittel in der 0,1- bis 5-fachen Menge, bezogen auf das Gewicht des Säurechlorids (I), eingesetzt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Komplex (III) bei der Umsetzung mit der Cyclopropancarbonsäure (II) in einer solchen Menge eingesetzt wird, daß das Verhältnis der Anzahl der Halogenatome in der Gruppe Y pro Mol Säure (II) 1 bis 1,5:1 beträgt.
DE69023246T 1990-07-27 1990-07-27 Verfahren zur herstellung von optisch aktiven oder racemischen cyclopropancarbonsäurechloriden. Expired - Fee Related DE69023246T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
PCT/HU1990/000054 WO1992002482A1 (en) 1990-07-27 1990-07-27 Process for the preparation of optically active or racemic cyclopropane-carboxylic-acid chlorides

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69023246D1 DE69023246D1 (de) 1995-11-30
DE69023246T2 true DE69023246T2 (de) 1996-05-02

Family

ID=10980905

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69023246T Expired - Fee Related DE69023246T2 (de) 1990-07-27 1990-07-27 Verfahren zur herstellung von optisch aktiven oder racemischen cyclopropancarbonsäurechloriden.

Country Status (7)

Country Link
EP (1) EP0494146B1 (de)
AT (1) ATE129490T1 (de)
DE (1) DE69023246T2 (de)
DK (1) DK0494146T3 (de)
ES (1) ES2080149T3 (de)
HK (1) HK1003992A1 (de)
WO (1) WO1992002482A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN1332922C (zh) * 2005-04-13 2007-08-22 浙江工业大学 2,2-二甲基-3-(2,2-二氯乙烯基)环丙烷羧酰氯的合成方法

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3023484A1 (de) * 1980-06-24 1982-01-14 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen (+-)-cis-derivate der 3-vinyl-2,2-dimethylcyclopropancarbonsaeure, ihre herstellung, ihre verwendung zur schaedlingsbekaempfung und mittel dafuef
ES8600199A1 (es) * 1983-12-13 1985-10-01 Union Explosivos Rio Tinto Procedimiento de preparacion de nuevos esteres del acido vinilciclopropancarboxilico en su forma racemica u opticamente activa, con actividad pesticida.

Also Published As

Publication number Publication date
WO1992002482A1 (en) 1992-02-20
ATE129490T1 (de) 1995-11-15
HK1003992A1 (en) 1998-11-13
EP0494146B1 (de) 1995-10-25
DK0494146T3 (da) 1995-12-04
EP0494146A1 (de) 1992-07-15
ES2080149T3 (es) 1996-02-01
DE69023246D1 (de) 1995-11-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2858248C2 (de)
DE2704512C2 (de)
DE3941966A1 (de) Halogenierte olefine, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als schaedlingsbekaempfungsmittel
EP0003060B1 (de) Verfahren zur Trennung von Stereoisomeren von substituierten Vinylcyclopropancarbonsäuren
CH621109A5 (de)
DE2756169A1 (de) Verfahren zur herstellung von derivaten von perfluoralkancarboxyl- und perfluoralkansulfinsaeuren
DE2437882B2 (de) Verfahren zur herstellung von estern des 3-phenoxybenzylalkohols
EP0398061B1 (de) Verfahren zur Herstellung von alpha-Fluoracrylsäurederivaten und neue 1,1-Difluor-2-halogenethyl-(halogen) methyl-ketone
DE69023246T2 (de) Verfahren zur herstellung von optisch aktiven oder racemischen cyclopropancarbonsäurechloriden.
DE2708751B2 (de) Verfahren zur Erhöhung der Reaktionsfähigkeit von Perfluorhalogenalkanen
DE69001603T2 (de) Verfahren zum herstellen von perfluoroalkylbromiden.
DE69614863T2 (de) 2,3-dihalogen-6-trifluormethylbenzol-derivate und verfahren zu ihrer herstellung
DD202427A5 (de) Verfahren zur herstellung von alpha-halogenalkylamiden
DE2920591C2 (de)
DE69021535T3 (de) Verfahren zur Herstellung von chlorierten Carbonsäurechloriden.
EP0048370B1 (de) Verfahren zur Herstellung von trans-3-(Z-2-Chlor-2-aryl-vinyl)-2,2-dimethyl-cyclopropan-1-carbon-säure-derivaten, neue Zwischenprodukte hierfür, Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung von Zwischenprodukten in Schädlingsbekämpfungsmitteln
DE69220226T2 (de) Verfahren zur herstellung von 2-alkyl-4-acyl-6-tert-butylphenol-verbindungen
DE69109791T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Monohalogenalkanoylferrocenen.
CH644093A5 (de) Verfahren zur herstellung von 2,2-dihalogenvinyl-substituierten cyclopropancarbonsaeure-estern.
EP0024588A1 (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten Cyclopropyl-carbonsäure-(alpha-cyano-3-phenoxy-benzyl)-estern
DE2735057A1 (de) Verfahren zur herstellung von triorganozinnhalogeniden
DE2442883A1 (de) Verfahren zur herstellung von carbonsaeurefluoriden
DE69801168T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Chlor-benzoylchlorid
DE69118175T2 (de) Neues disulfidderivat
DE3217029A1 (de) Verfahren zur herstellung von n-(m-halogenphenyl)-(alpha)-aminosaeureestern

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: AGRO-CHEMIE NOEVENYVEDOESZER GYARTO ERTEKESITOE ES

8339 Ceased/non-payment of the annual fee