DE69022658T2 - Verbinder-Anordnung für elektronische Vorrichtungen. - Google Patents

Verbinder-Anordnung für elektronische Vorrichtungen.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbinder-Anordnung für elektronische Vorrichtungen und insbesondere eine Verbinder-Anordnung mit einem Federverbinder als eine Einrichtung zum Zusammenschalten von gedruckten Schaltungsplatinen oder zum Verbinden eines Stromversorgungsanschlusses mit einer gedruckten Schaltungsplatine.
  • Bei einer herkömmlichen Verbinder-Anordnung der Art, die die vorliegende Erfindung betrifft, ist es üblich, daß zwei gedruckte Schaltungsplatinen durch einen Steckverbinder oder durch Drähte miteinander verbunden werden. Wenn der Stecker und die Buchse verwendet werden, ist ein aufgetretenes Problem, daß sie nicht gut ineinanderpassen können, wenn die beiden gedruck ten Schaltungsplatinen, an denen der Stecker und die Buchse jeweils befestigt sind, nicht genau und exakt angeordnet sind. Wenn Drähte verwendet werden, ist das Zusammensetzen und das Instandhalten der Anordnung insbesondere wegen der Notwendigkeit des Lötens der beiden Drahtenden bei der Herstellung der Anordnung nicht leicht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, die bei den herkömmlichen Anordnungen vorhandenen Probleme zu überwinden und eine verbesserte Verbinder-Anordnung für das Zusammenschalten von gedruckten Schaltungsplatinen oder für die Verbindung eines Stromversorgungsanschlusses mit einer Schaltungsplatine bereitzustellen.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung bereitzustellen, bei der der elektrische Kontakt zwischen den betroffenen Elementen einfach und stabil hergestellt werden kann und die Anordnung in einer einfacheren Weise hergestellt und instand gehalten werden kann.
  • Noch eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Stromversorgungsverbinder-Anordnung bereitzustellen, die in einer elektronischen Vorrichtung verwendbar ist, bei der ein Stromversorgungsanschluß des Batteriepacks einfach und stabil mit einem Stromversorgungsmusteranschluß einer Schaltungsplatine verbunden wird, wenn ein Packhalteabschnitt einen Batteriepack enthält.
  • In der Beschreibung mit der Deutschen Patentnummer 2,246,539, die am 12. April 1973 veröffentlicht wurde, und in der entsprechenden Britischen Patentschriftnummer 1,410,779 wurde eine elektrische Verbinder-Anordnung für ein Gehäuse mit zwei Seiten vorgeschlagen, mit denen zwei Sätze elektrischer Leiterbahnen verbunden werden.
  • Bei einer nachstehend zu beschreibenden Anordnung ist eine Verbinder-Anordnung in eine elektronische Vorrichtung mit einer gedruckten Schaltungsplatine und einem durch eine Wand eines Gehäusekastens bestimmten Batteriepackhalteabschnitt zum Halten eines Batteriepacks einbaubar, wobei die Verbinder-Anordnung ein auf der gedruckten Schaltungsplatine vorgesehenes Kontaktmuster und einen Federverbinder mit einem blattfederartigen Federkontakt aufweist, der durch die Federkraft bewegbar ist, um mit dem Kontaktmuster auf der gedruckten Schaltungsplatine in Kontakt zu stehen, wobei der Federverbinder einen Anschlußstift mit einem Kopf, der mit dem Batteriepack elektrisch verbindbar ist, eine von dem Anschlußstift getragene Schraubenfeder, eine Anschlußblattfeder mit einem gebogenen verlängerten Abschnitt, der den Federkontakt bildet, und mit einem Basisabschnitt, der mit dem Anschlußstift in Eingriff kommt, und eine von dem Gehäusekasten abstehende Befestigungsrippe aufweist, wobei sowohl die Wand, die Anschlußblattfeder als auch die Befestigungsrippe eine Bohrung besitzen, durch die sich der Anschlußstift erstreckt, und die Befestigungsrippe die An schlußblattfeder hält, wobei die Schraubenfeder die Anschlußblattfeder gegen die Befestigungsrippe drückt, wobei der an derm verlängerten Abschnitt der Anschlußblattfeder ausgebildete Federkontakt mit dem Kontaktmuster auf der gedruckten Schaltungsplatine in elektrischem Kontakt steht.
  • Es wird ferner nachstehend eine elektronische Vorrichtung mit einem Kasten beschrieben werden, die einen durch eine Wand an einer Rückseite des Kastens bestimmten Batteriepackhalteabschnitt zum Halten eines Batteriepacks, eine auf ihrer Rück seite ein Kontaktmuster tragende gedruckte Schaltungsplatine und einen Federverbinder zum Herstellen des elektrischen Kontakts mit dem Kontaktmuster aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Federverbinder einen Federkontakt, der durch den Federverbinder bewegbar ist, um mit dem Kontaktmuster in Kontakt zu stehen, einen Anschlußstift mit einem Kopf, der mit dem Batteriepack elektrisch verbindbar ist, eine von dem Anschlußstift getragene Schraubenfeder, eine Anschlußblattfeder mit einem gebogenen verlängerten Abschnitt, der einen Federkontakt bildet, und mit einem Basisabschnitt, der mit dem Anschlußstift in Eingriff kommt, und eine von dem Gehäusekasten abstehende Befestigungsrippe aufweist, wobei sowohl die Wand, die Anschlußblattfeder als auch die Befestigungsrippe eine Bohrung besitzen, durch die sich der Anschlußstift erstreckt, und die Befestigungsrippe die Anschlußblattfeder hält, wobei die Schraubenfeder die Anschlußblattfeder gegen die Befestigungsrippe drückt, wobei der an dem verlängerten Abschnitt der Blattfeder ausgebildete Federkontakt in konstantem elektrischen Kontakt mit dem Kontaktmuster auf der Rückseite der gedruckten Schaltungsplatine steht.
  • Die folgende Beschreibung und die Zeichnungen beschreiben Anordnungen, die dem Erfinder bekannt sind, aus denen sich die vorliegende Erfindung entwickelte, herkömmliche Anordnungen und mit Beispielen die Erfindung, die durch die angehängten Patentansprüche gekennzeichnet ist, deren Wortlaut den Schutzumfang bestimmt. In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1a eine Schnittansicht, die einen dem Erfinder bekannten Vorschlag für eine Verbinder-Anordnung zeigt, der nicht in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung fällt, aber aus dem sich die vorliegende Erfindung entwickelte;
  • Fig. 1b eine vergrößerte Schnittansicht des Abschnitts A in Fig. 1a;
  • Fig. 2a eine Schnittansicht, die eine Verbinder-Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2b eine vergrößerte Schnittansicht des Abschnitts B aus Fig. 2a;
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht, die die Möglichkeiten zeigt, in denen die Verbinder-Anordnung, wie in den Fign. 2a, 2b gezeigt, zusammengesetzt ist, wenn sie in eine elektronische Vorrichtung eingebaut ist;
  • die Fign. 4a, 4b und 4c perspektivische Ansichten einer zerlegten Telefonvorrichtung, bei der sowohl die in den Fign. 1a, 1b als auch in den Fign. 2a, 2b gezeigten Verbinder-Anordnungen eingebaut sind, wobei Fig. 4a eine vorderseitige Abdeckung der mit der Unterseite nach oben gezeigten Vorrichtung veranschaulicht;
  • Fig. 5 eine Schnittansicht, die eine herkömmliche Verbinder-Anordnung mit einem Steckverbinder zeigt;
  • Fig. 6 eine Schnittansicht, die eine herkömmliche Verbin der-Anordnung mit einer Drahtverbindung zeigt; und
  • Fig. 7 eine Schnittansicht, die eine herkömmliche Verbinder-Anordnung ebenfalls mit einer Drahtverbindung zeigt.
  • In der ganzen folgenden Erläuterung beziehen sich gleiche Bezugssymbole und -zeichen in allen Figuren der Zeichnungen auf die gleichen oder auf ähnliche Elemente.
  • Um zum Verständnis der vorliegenden Erfindung beizutragen, werden eine herkömmliche Verbinder-Anordnung für gedruckte Schaltungsplatinen und die damit bestehenden Probleme beschrieben werden, indem Bezug auf die Fign. 5, 6 und 7 genommen wird.
  • Fig. 5 zeigt eine herkömmliche Verbinder-Anordnung, bei der gedruckte Schaltungsplatinen 1, 18 durch einen Steckverbinder 31 miteinander elektrisch verbunden sind. Da der Stecker und die Buchse auf den entsprechenden gedruckten Schaltungsplatinen 1, 18 befestigt sind, müssen die relativen Lagen der beiden gedruckten Schaltungsplatinen exakt so bestimmt sein, daß der Stecker und die Buchse ineinanderpassen. Um es einzurichten, daß sie auch passen, wenn die relativen Lagen der beiden Platinen nicht exakt hergestellt sind, haben einige herkömmliche Anordnungen einen Verbinder eingebaut, der einen bestimmten beweglichen Mechanismus enthält, aber ein Nachteil bei einem derartigen Verbinder ist, daß die Herstellungskosten hoch sind.
  • Fig. 6 zeigt eine andere herkömmliche Verbinder-Anordnung, bei der ein Draht 30 zum Verbinden der gedruckten Schaltungsplatinen 1, 18 verwendet ist. Bei dieser Anordnung ist die Verwendung von Lötmittel erforderlich, um jede der beiden Drahtenden auf jeder der gedruckten Schaltungsplatinen zu ver binden, und dies bringt die Kompliziertheit bei dem Zusammensetzen und dem Zerlegen und ebenfalls bei der Handhabung des Drahts selbst mit sich.
  • Fig. 7 zeigt noch eine andere herkömmliche Verbinder-Anordnung, die in einer tragbaren Funkvorrichtung mit einem Gehäusekasten 11 und einem in dem Gehäusekasten 11 vorgesehenen Batteriepackhalteabschnitt 19 eingebaut ist. Der Batteriepackhalteabschnitt 19 hält einen Batteriepack 37 (in Fig. 4c gezeigt), der in ihn in der mit einem Pfeil 39 gezeigten Richtung eingesetzt wird. Der Batteriepack 37 besitzt ein Paar Stromversorgungsanschlüsse, die gegen ein Paar Anschlußstifte 14 gedrückt werden, die Stromverbindungsanschlüsse bilden. Es sollte bemerkt werden, daß, wo immer irgendwelche Elemente als Paar vorhanden sind, wie etwa im Fall dieser Anschlußstifte 14, nur ein derartiges Element in den Zeichnungen gezeigt ist. Der Gehäusekasten 11 enthält eine Hilfsschaltungsplatte 31 mit einer Bohrung zum Aufnehmen der Anschlußstifte 14, wobei ein E- Ring 17 an einem Ende des Anschlußstifts 14 befestigt ist. Der Anschlußstift 14 trägt eine Schraubenfeder 15 so, daß, wenn der Kopf des Anschlußstifts 14 durch den Stromversorgungsanschluß des Batteriepacks 37 gedrückt wird, sich der Anschlußstift 14 gegen die Federkraft der Schraubenfeder 15 bewegt. Der Anschlußstift 14 ist mit der Hilfsschaltungsplatte 31 elektrisch und leitend verbunden, und diese Platte 31 und eine verschiedene Schaltkreise tragende Hauptschaltungsplatte 18 sind durch einen Draht 36 miteinander elektrisch verbunden. Um beide Enden des Drahts 36 zu befestigen, wird Lötmittel verwendet, und dies bringt komplizierte Innenanordnungen und ebenfalls kompliziertes Arbeiten bei der Herstellung und Instandhaltung der Anordnung mit sich.
  • Um die bei der herkömmlichen Anordnung vorhandenen Probleme zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung eine Verbinder-Anordnung bereit, die in eine elektronische Vorrichtung einbaubar ist und die einen Federverbinder mit einem stempelartigen oder federblattartigen Federkontakt aufweist. Der federblattartige Verbinder besitzt eine Blattfeder, die an ihrem verlängerten gebogenen Abschnitt den Federkontakt bildet und deren gebogener Abschnitt aufgrund der Federkraft bewegbar ist, so daß die Spitze des gebogenen verlängerten Abschnitts mit dem Kontaktmuster auf der gedruckten Schaltungsplatine stabil und konstant in elektrischem Kontakt steht. Der federblattartige Verbinder weist zusätzlich zu der Blattfeder einen Anschlußstift, eine Schraubenfeder und eine Befestigungsrippe auf. Die Befestigungsrippe hält die Blattfeder, wobei die Schraubenfeder die Blattfeder gegen die Befestigungsrippe drückt. Die Verbinder-Anordnung kann in eine mit einer gedruckten Schaltungsplatine oder einem Stromversorgungsanschluß ausgestatteten elektronischen Vorrichtung passend eingebaut werden.
  • Die Entwicklung der vorliegenden Erfindung wird jetzt aus der folgenden Beschreibung mit Bezug auf die erwähnten Zeichnungen besser verstanden werden.
  • Bei der in den Fign. 1a und 1b gezeigten Anordnung ist ein Federverbinder 2 an einer gedruckten Schaltungsplatine 1 befestigt und der erstere und die letztere stehen miteinander in elektrischem Kontakt. Ein Stift 4 bildet einen stempelartigen Federkontakt und ist aufgrund der Federkraft einer in dem Federverbinder 2 angeordneten Feder verschiebbar bewegbar. Die Unterseite der gedruckten Schaltungsplatine 18 trägt ein Kontaktmuster 3 an der dem Stift 4 gegenüberliegenden Stelle. Das Bezugszeichen 48 stellt einen Abschaltknopf für Lautsprecher dar, dessen Lage klarer in Fig. 4c zu sehen ist.
  • Bei dieser Anordnung wird die gedruckte Schaltungsplatine 1 in einer innerhalb eines Kastens 11 vorgesehenen Rille 6 aufgenommen, und die gedruckte Schaltungsplatine 18 ist von oben durch derartige Einrichtungen wie Schrauben an dem Kasten 11 befestigt. In diesem Zustand wird der Stift 4 des auf der gedruckten Schaltungsplatine 1 befestigten Federverbinders 2 aufgrund der Federkraft gegen das Kontaktmuster 3 auf der gedruckten Schaltungsplatine 18 gedrückt. Deshalb sind die ge druckte Schaltungsplatine 1 und die gedruckte Schaltungsplatine 18 elektrisch leitend.
  • Obwohl die vorstehende Erläuterung sich lediglich auf eine Anordnung bezieht, bei der der Federverbinder 2 lediglich auf einer gedruckten Schaltungsplatine 1 vorgesehen ist, ist es natürlich möglich, zwei oder mehrere derartige gedruckte Schaltungsplatinen mit entsprechenden Kontaktmustern zu verwenden, die auf der gedruckten Schaltungsplatine 18 vorgesehen sind, und auf diese Weise ist es möglich, eine Anzahl von Verbindungen für verschiedene Zwecke herzustellen.
  • Die Fign. 2a und 2b zeigen eine Stromversorgungsverbinder- Anordnung, die eine Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt und die mit der in Fig. 7 gezeigten und in Bezug auf sie beschriebenen herkömmlichen Vorrichtung in Beziehung steht. Allgemein sollte es so verstanden werden, daß die Zeichnungen lediglich nur eines der Elemente (oder Teile) zeigen, wenn derartige Elemente paarweise vorhanden sind. Zum Beispiel ist in Fig. 2a lediglich eine Bohrung 21 zu sehen, obwohl es ein Paar Bohrungen 21, 22 gibt, wie in Fig. 3 zu sehen ist.
  • Die in den Fig. 2a und 2b gezeigte Verbinder-Anordnung ist in eine elektronische Vorrichtung mit einem durch eine Wand eines Gehäusekastens 11 bestimmten Batteriepackhalteabschnitt 19 zum Halten eines Batteriepack 37 einbaubar. Es gibt eine gedruckte Schaltungsplatine 18, die an ihrer Unterseite ein Kontaktmuster 3 trägt. Der Federverbinder 12 weist einen Anschlußstift 14 mit einem mit dem Batteriepack 37 elektrisch verbindbaren Kopf (in den Fign. 3 und 4c zu sehen), eine durch den Anschlußstift 14 getragene Schraubenfeder 15, eine Anschlußblattfeder 12b mit einem gebogenen verlängerten Ab schnitt, der einen Federkontakt 12a bildet, und mit einem Basisabschnitt, der mit dem Anschlußstift 14 in Eingriff kommt, und eine Befestigungsrippe 16 auf, die von dem Gehäusekasten 11 absteht. Sowohl die Wand 20, die Anschlußblattfeder 12b als auch die Befestigungsrippe 16 besitzen eine Bohrung, durch die sich der Anschlußstift 14 erstreckt, und die Befestigungsrippe 16 hält die Anschlußblattfeder 12b, wobei die Schraubenfeder 15 die Anschlußblattfeder 12b gegen die Befestigungsrippe 16 drückt. Somit steht der auf der Spitze des verlängerten gebogenen Abschnitts der Anschlußblattfeder 12b ausgebildete Federkontakt 12a in konstantem elektrischen Kontakt mit dem Kontaktmuster 3 auf der gedruckten Schaltungsplatine 18.
  • Der Federverbinder 12 weist einen E-Ring 17 auf, der mit dem Anschlußstift 14 an seinem von der Befestigungsrippe 16 abstehenden Endabschnitt in Eingriff kommt. Dieser E-Ring 17 dient als ein Anschlag, und der Anschlußstift 14 und die Anschlußblattfeder 12b werden von der Befestigungsrippe 16 gehalten. Der Gehäusekasten 11 weist eine Rille 13 auf, die zwischen der Wand und der Befestigungsrippe 16 bestimmt ist, um die Anschlußblattfeder 12b in der richtigen Lage aufzunehmen. Die Anschlußblattfeder 12b verbleibt direkt auf der Innenfläche der Kastenwand 11.
  • Der Anschlußstift 14 und die Schraubenfeder 15 bei der Anordnung gemäß dieser Ausführungsform entsprechen dem Anschlußstift 14 und der Schraubenfeder 15 bei der in Fig. 6 gezeigten herkömmlichen Anordnung und sind ihnen ähnlich angeordnet. Die Anschlußblattfeder 12b bei dieser Ausführungsform ersetzt jedoch die Hilfsschaltungsplatte 31 und den Draht 36, die bei der herkömmlichen Anordnung in Fig. 6 gezeigt sind. Der verlängerte Abschnitt 12a der Blattfeder 12b ist in eine V-Form gebogen, um den Federkontakt zu bilden.
  • Fig. 3 zeigt, wie die Stromversorgungsverbinder-Anordnung mit der in Bezug auf Fig. 2a erläuterten Zusammensetzung ange ordnet ist, wenn sie in einer elektronischen Vorrichtung verwendet ist.
  • Die hier veranschaulichte Vorrichtung weist ein Gehäuse 11 auf, das einen Batteriepackhalteabschnitt 19 zum Halten eines Batteriepacks 37 und eine gedruckte Schaltungsplatine 18 be sitzt, die gegen den Gehäusekasten 11 gedrückt wird und an ihm durch geeignete Einrichtungen, wie etwa Schrauben, befestigt ist. Die gedruckte Schaltungsplatine 18 besitzt an ihrer Rückseite gedruckte Schaltungen oder Kontaktmuster und trägt an ihrer Vorderseite derartige Einrichtungen wie eine Flüssigkristall-Sichtanzeige und eine Tastatur (siehe Fig. 4b). Ein Federverbinder 12 steht von dem Gehäusekasten 11 nach oben ab. Die Kontaktmuster oder Musteranschlüsse auf der gedruckten Schaltungsplatine 18 stehen mit den Federkontakten 12a des Federverbinders 12 in Kontakt, wobei der verlängerte gebogene Abschnitt der Anschlußblattfeder 12b gegen die Musteranschlüsse auf der gedruckten Schaltungsplatine 18 gedrückt wird. Der konstante Druck wird von der Federkraft der Anschlußblattfeder 12b bewirkt, und dies stellt einen stabilen und konstanten elektrischen Kontakt zwischen der gedruckten Schaltungsplatine 18 und der Anschlußblattfeder 12b und dann wieder zwischen dem Anschlußstift 14 und der gedruckten Schaltungsplatine 18 sicher.
  • Gemäß dieser zweiten Ausführungsform weist der Stromversorgungsverbindungsanschluß zum Verbinden des Batteriepacks 37 mit der gedruckten Schaltungsplatine 18 in einer Vorrichtung, wie etwa einer tragbaren Funktelefonvorrichtung, den Anschlußstift 14, die Schraubenfeder 15 und die Anschlußblattfeder 12b mit der Anordnung auf, bei der der verlängerte gebogene Abschnitt der Anschlußblattfeder 12b, der den Federkontakt 12a bildet, direkt in Druckkontakt mit dem Kontaktmuster auf der gedruckten Schaltungsplatine 18 steht. Die beschriebene entsprechende Zusammensetzung der herkömmlichen Verbinder-Anordnung erfordert die Hilfsschaltungsplatte 31 für den Stromversorgungsanschluß, und die Hilfsschaltungsplatte 31 und die Hauptschaltungsplatte 18 sind miteinander durch den Draht 36 verbunden. Die Verbinder-Anordnung gemäß dieser Ausführungsform ist einfacher, da sie nicht derartige Elemente wie die Hilfsschaltungsplatte 31 und den Draht 36 erfordert. Mit dieser Zusammensetzung kann die Verbindung mit der gedruckten Schaltungsplatine 18 einfach hergestellt werden, und die Anordnung kann in einer einfacheren Weise als die entsprechende herkömmliche Anordnung, wie in Fig. 7 gezeigt, hergestellt und instand gehalten werden.
  • Die Fign. 4a, 4b und 4c zeigen ein Beispiel, bei dem die Stromversorgungsverbinder-Anordnung, wie in den Fig. 1a, 1b und in den Fign. 2a, 2b gezeigt, in einer Funktelefonvorrichtung eingebaut sind. Fig. 4a veranschaulicht eine vorderseitige Abdeckung 41a der Telefonvorrichtung, die mit der Unterseite nach oben gezeigt ist, und die Federverbinder 2, eine Muschel 42, einen Lautsprecher 43 und ein Mundstückmikrophon 44 aufweist. Die vorderseitige Abdeckung 41a weist ebenfalls eine flexible gedruckte Schaltungsplatine 45 auf, die mit dem Federverbinder 2 in Kontakt steht. Fig. 4b zeigt eine gedruckte Schaltungsplatine 18, die die notwendige Anzahl von Kontaktmustern für Verbindungen mit den entsprechenden Federverbindern und den anderen schaltungsverknüpften Teilen, wie etwa einer Flüssigkristall-Sichtanzeige 46 und einer Tastatur 47, aufweist. Fig. 4c zeigt einen rückseitigen Kasten 41b (der dem Gehäusekasten 11 in den Fign. 2a und 3 entspricht), aus der ersichtlich ist, daß die Vorrichtung beide Typen von Federverbindern enthält, wobei der eine der stempelartige Federverbinder 2 ist und der andere der blattfederartige Federverbinder 12 ist. Die stempelartigen Federverbinder 2 in der vorderseitigen Abdeckung 41a und diejenigen in dem rückseitigen Kasten 41b klemmen die gedruckte Schaltungsplatine 18 ein und stellen elektrische Kontakte mit der Vorder- und Rückseite der gedruckten Schaltungsplatine 18 her, während der blattfederartige Federverbinder 12 eine elektrische Verbindung von dem Batteriepack 37 zu der gedruckten Schaltungsplatine 18 herstellt.
  • Obgleich die Erfindung durch ihre bevorzugten Ausführungsformen beschrieben worden ist, sollte es verständlich sein, daß die Worte, die verwendet worden sind, eher Worte der Beschreibung als der Einschränkung sind, und daß Änderungen innerhalb des Anwendungsbereichs der angehängten Patentansprüche ohne Verlassen des wahren Schnittbereichs der Erfindung in ihrer allgemeineren Form ausgeführt werden können.

Claims (4)

1. Verbinder-Anordnung, die in eine elektronische Vorrichtung mit einer gedruckten Schaltungsplatine, einem Batteriepackhalteabschnitt (19), einem auf der gedruckten Schaltungsplatine (18) vorgesehenen Kontaktmuster (3), einem Verbinder (12) mit einem Kontakt (12a), um mit dem Kontaktmuster (3) auf der gedruckten Schaltungsplatine (18) in Kontakt zu stehen, einbaubar ist, wobei der Verbinder (12) einen Anschlußstift (14) mit einem Kopf, der mit dem Batteriepack (37) elektrisch verbindbar ist, eine von dem Anschlußstift (14) getragene Schraubenfeder (15) und eine Befestigungsrippe (16) aufweist, die von dem Gehäusekasten (11) absteht und den Verbinder (12) hält, wobei sowohl die Wand (20) als auch die Befestigungsrippe (16) eine Bohrung besitzen, durch die sich der Anschlußstift (14) erstreckt, und der Kontakt (12a) dauernd in elektrischem Kontakt mit dem Kontaktmuster (3) auf der gedruckten Schaltungsplatine (18) steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Batteriepackhalteabschnitt (19) zum Halten eines Batteriepacks (37) durch eine Wand eines Gehäusekastens (11) bestimmt wird, der Verbinder ein Federverbinder (12) mit einem blattfederartigen Federkontakt (12a) ist, der durch die Federkraft bewegbar ist, wobei der Federverbinder (12) eine Anschlußblattfeder (12b) mit einem gebogenen verlängerten Abschnitt, der den Federkontakt (12a) bildet, und mit einem Basisabschnitt aufweist, der mit dem Anschlußstift (14) in Eingriff kommt, und die Anschlußblattfeder (12b) durch die Befestigungsrippe (16) gehalten wird, wobei die Schraubenfeder (15) die Anschlußblattfeder (12b) gegen die Befestigungsrippe (16) drückt.
2. Verbinder-Anordnung gemäß Anspruch 1, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Anschlußblattfeder (12b) direkt auf der Innenfläche der Wand verbleibt und die Anschlußblattfeder (12b) eine V-Form besitzt, wobei ihr verlängerter Abschnitt den Federkontakt (12a) bildet.
3. Elektronische Vorrichtung mit einem Gehäuse, das einen durch eine Wand an einer Rückseite des Kastens (41b) bestimmten Batteriepackhalteabschnitt (19) zum Halten eines Batteriepacks (37), eine auf ihrer Rückseite ein Kontaktmuster (3) tragende gedruckte Schaltungsplatine (18) und einen Federverbinder (12) zum Herstellen eines elektrischen Kontakts mit dem Kontaktmuster (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Verbinder-Anordnung gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2 aufweist, wobei der an dem verlängerten Abschnitt der Blattfeder (12b) ausgebildete Federkontakt (12a) dauernd in elektrischem Kontakt mit dem Kontaktmuster (3) auf der Rückseite der gedruckten Schaltungsplatine (18) steht.
4. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 3, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Kasten (41b) ebenfalls einen Federverbinder (2) mit einem stempelartigen Federkontakt (4) zum Herstellen eines elektrischen Kontakts mit dem Kontaktmuster (3) auf der gedruckten Schaltungsplatine (18) trägt, wobei der Federkontakt (4) durch die Federkraft verschiebbar bewegbar ist, um mit dem Kontaktmuster (3) auf der gedruckten Schaltungsplatine (18) in Kontakt zu stehen.
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