DE69215917T2 - Befestigungsteil - Google Patents

Befestigungsteil

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DE69215917T2
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Germany
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housing
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mounting
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Fred Christian Sitzler
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Berg Electronics Manufacturing BV
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/7005Guiding, mounting, polarizing or locking means; Extractors
    • H01R12/7011Locking or fixing a connector to a PCB
    • H01R12/7064Press fitting
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/712Coupling devices for rigid printing circuits or like structures co-operating with the surface of the printed circuit or with a coupling device exclusively provided on the surface of the printed circuit
    • H01R12/714Coupling devices for rigid printing circuits or like structures co-operating with the surface of the printed circuit or with a coupling device exclusively provided on the surface of the printed circuit with contacts abutting directly the printed circuit; Button contacts therefore provided on the printed circuit

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung.
  • Diese Erfindung betrifft Niederhalter zum Sichern von Bauteilen an Schaltungsanordnungen und insbesondere Niederhalterelemente zum Sichern von Verbindern an gedruckten Schaltplatinen.
  • 2. Beschreibung relevanter Technik.
  • Es gibt verschiedene Vorrichtungen zum Anordnen und Befestigen von Verbindern auf gedruckten Schaltplatinen (PCBs) vor und während dem Lösen in dem Verbinder angebrachter elektrischer Elemente an die Schaltungsanordnung.
  • Beispielsweise offenbart das U.S. Patent 4,735,587 ein Kopfstück mit zwei Stiftreihen, wobei ausgewählte gegenüberliegende Stiftpaare Auslegerhaltearme zum Ergreifen von Innenflächen von Schaltplatinenlöchern aufweisen, um das Kopfstück vor und während dem Lösen an einer Schaltplatine zu halten. Die Stifte werden in den Platinenlöchern nur durch Preßsitz zwischen geradlinigen Ecken oder Kanten der Stifte an der Wand der Platinenlöcher gehalten. Die besondere Form und Orientierung der Haltearme hat zur Folge, daß man eine relativ hohe Einsetzkraft braucht, um den Stift in ein Loch zu drücken.
  • Die US-A-4907987 (entsprechend EP-A-0366964) offenbart eine Platinenverriegelung zum Anbringen eines Verbinders an einer gedruckten Schaltplatine. Ein erster Abschnitt der Platinenverriegelung ist durch Preßsitz in einer Ausnehmung in dem Verbindergehäuse gesichert. Laschen begrenzen Schultern an der Platinenverriegelung und verhindern, daß das Gehäuse von der Platinenverriegelung getrennt wird. Ein Paar von Federelementen erstreckt sich von dem ersten Abschnitt zum Einsetzen in ein Loch durch die Schaltplatine. Widerhaken an entgegengesetzten Flächen der Federelemente greifen in die Wand des Lochs ein und bilden einen Preßsitz zwischen der Platinenverriegelung und der Schaltplatine. Jedoch ist die durch Preßsitz zwischen diesem Niederhalter und einem Verbindergehäuse erzeugte Haltekraft gering, was die Verwendung eines besonderen Einsetzwerkzeugs erforderlich machen kann, um einen solchen Niederhalter mit einer Platine zu verbinden.
  • Ein Ziel dieser Erfindung ist es, ein Niederhalterelement anzugeben, das zum Niederhalten eines Verbinders auf einer gedruckten Schaltplatine zumindest verwendbar ist, während die in dem Verbinder angebrachten Elemente an die Schaltplatine gelötet werden.
  • Ein Ziel dieser Erfindung ist es, ein Niederhalterelement anzugeben, das zum Niederhalten entweder eines Durchsteckmontageverbinders oder eines Oberflächenmontageverbinders an einer gedruckten Schaltplatine verwendbar ist.
  • Diese und andere Ziele der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung ersichtlich.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Wie aus der US-A-4907987 bekannt, betrifft die Erfindung einen Niederhalterelement zum Halten eines Bauelements, wie etwa eines Verbindergehäuses, an einer Schaltungsanordnung, wobei das Bauelement eine Montagefläche und einen in der Montagefläche ausgesparten Niederhalteraufnahmeraum aufweist, wobei der Raum teilweise durch eine allgemein zur Montagefläche parallele Schulterfläche begrenzt ist, wobei das Niederhalterelement einen Gehäuseanbringungsabschnitt und einen Schaltungsanordnungs-Anbringungsabschnitt zum Sichern an der Schaltungsanordnung aufweist.
  • Erfindungsgemäß umfaßt der Gehäuseanbringungsabschnitt ein Federelement mit einer Stützfläche, sodaß beim Einsetzen des Gehäuseanbringungsabschnitts in den Aufnahmeraum das Federelement zusammengedrückt wird, bis die Stützfläche auf die den Raum teilweise begrenzende Schulterfläche federt, und daß ein Vorsprung zwischen dem Gehäuseanbringungsabschnitt und dem Schaltungsanordhungs-Anbringungsabschnitt vorgesehen ist, wobei der Vorsprung, der zu dem Gehäuse und der Schaltungsanordnung weisende und zum Halten eines Abstands entgegengesetzte Flächen aufweist, sich zwischen dem Gehäuse und der Schaltungsanordnung befindet, um während des Lötens eine Dochtwirkung zu begrenzen und eine Reinigung zu gestatten.
  • Das Federelement ist zur Bildung einer Einführrampe geformt, um das Einsetzen des Gehäuseanbringungsabschnitts in den Aufnahmeraum des Bauteils zu unterstützen.
  • Der Gehäuseanbringungsabschnitt, der Schaltungsanordnungs -Anbringungsabschnitt und die Vorsprünge können alle aus einem Stück hergestellt sein.
  • In einer Ausführung haben der Gehäuseanbringungsabschnitt, der Schaltungsanordnungs-Anbringungsabschnitt und der Vorsprung des Niederhalterelements entgegengesetzte Seiten, die sich vollständig in einem Paar paralleler Ebenen befinden, wenn sich das Federelement in einem zusammengedrückten Zustand befindet, jedoch nicht, wenn es sich in einem nicht zusammengedrückten Zustand befindet.
  • In einer anderen Ausführung ist der Gehäuseanbringungsabschnitt aus einem auf sich selbst gefalteten flachen Streifen hergestellt, um einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt zu bilden, die durch einen Knieabschnitt miteinander verbunden sind. Der zweite Abschnitt kann eine erste Sektion und eine zweite Sektion umfassen, die teilweise getrennt sind, um die Stützfläche an der ersten Sektion und eine weitere Randfläche an der zweiten Sektion zu bilden. Der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt berühren einander im wesentlichen, außer dort, wo die Stützfläche von dem ersten Abschnitt absteht und von dem Rest des Gehäuseanbringungsabschnitts vorsteht.
  • In einer weiteren Ausführung haben der Gehäuseanbringungsabschnitt und das Federelement gemeinsam im nicht zusammengedrückten Zustand des Federelements einen allgemein U-förmigen Querschnitt.
  • Das Federelement kann mit Abstand von dem Rest des Gehäuseanbringungsabschnitts angeordnet sein, wenn es sich im zusammengedrückten Zustand befindet. Das Federelement kann ferner zwei Randflächen in einer Konfiguration aufweisen, in der im zusammengedrückten Zustand die Stützfläche und die zwei weiteren Randflächen mit Abstand von dem Rest des Gehäuseanbringungsabschnitts angeordnet sind.
  • Der Schaltungsanordnungs-Anbringungsabschnitt des Niederhalterelements kann ein Spiegelbild des Gehäuseanbringungsabschnitts sein, jedoch umfaßt in einer alternativen Konstruktion der Schaltungsanordnungs-Anbringungsabschnitt ein Paar von Federelementen, die allgemein parallel zueinander und durch einen Schlitz vollständig voneinander getrennt sind, außer dort, wo die Federelemente am Ende des Vorsprungs miteinander verbunden sind. Die Federelemente haben Außenseiten, die Einführrampen mit Widerhaken an den Außenenden der Rampen aufweisen. Die Rampen ermöglichen ein leichtes Einsetzen zur Bildung eines Preßsitzes in einem der Schaltungsanordnung durchsetzenden Loch. Wenn das Niederhalterelement aus dem Loch herausgezogen wird, graben sich die Widerhaken in die Schaltungsanordnung, um ein Entfernen zu verhindern.
  • Nach einem anderen optionalen Merkmal der Erfindung weist eine der entgegengesetzten Flächen des Vorsprungs einen Anschlag auf, um das Gehäuse zu berühren und ein weiteres Einsetzen des Niederhalterelements in den Aufnahmeraum zu verhindern.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weiter verständlich wird die Erfindung aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den nachfolgend beschriebenen beigefügten Zeichnungen.
  • Figur 1 ist eine Seitenansicht einer ersten Ausführung eines Niederhalterelements nach der vorliegenden Erfindung;
  • Figur 2 ist eine Randansicht des Niederhalterelements von Figur 1;
  • Figur 3 ist eine Seitenansicht einer zweiten Ausführung eines Niederhalterelements nach der vorliegenden Erfindung;
  • Figur 4 ist eine Querschnittsansicht entlang Linie A-A in Figur 3 allgemein in Richtung der Pfeile;
  • Figur 5 ist eine Randansicht des Niederhalterelements von Figur 3;
  • Figur 6 ist eine Querschnittsansicht entlang Linie B-B in Figur 5 allgemein in Richtung der Pfeile;
  • Figur 7 ist eine erste Ausführung einer Querschnittsansicht eines Schnitts eines Verbindergehäuses mit einem Niederhalteraufnahmeraum zur Aufnahme des Niederhalterelements von Figur 1 nach der vorliegenden Erfindung;
  • Figur 8 ist eine zweite Ausführung einer Querschnittsansicht eines Schnitts eines Verbindergehäuses mit einem Niederhalteraufnahmeraum zur Aufnahme des Niederhalterelements von Figur 3 nach der vorliegenden Erfindung;
  • Figur 9 ist eine Seitenansicht einer dritten Ausführung eines Niederhalterelements nach der vorliegenden Erfindung;
  • Figur 10 ist eine Randansicht des Niederhalterelements von Figur 9;
  • Figur 11 ist eine Seitenansicht einer vierten Ausführung eines Niederhalterelements nach der vorliegenden Erfindung;
  • Figur 12 ist eine Randansicht des Niederhalterelements von Figur 11;
  • Figur 13 ist eine Perspektivansicht eines Verbinders mit Oberflächenmontage-Elementstiften und Niederhalterelementen nach der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNG(EN)
  • In der gesamten folgenden detaillierten Beschreibung betreffen ähnliche Bezugszeichen ähnliche Elemente in allen Figuren der Zeichnungen.
  • Anhand Figur 1 ist eine Seitenansicht einer ersten Ausführung eines Niederhalterelements 10 nach der vorliegenden Erfindung dargestellt. Figur 2 ist eine Randflächenansicht des Niederhalterelements 10 von Figur 1.
  • Das Niederhalterelement 10 dient zum Halten eines Verbindergehäuses an einer Schaltungsanordnung. Der Begriff "Schaltungsanordnung" soll jede Anordnung beinhalten, die eine Mehrzahl von Leitern, Leitungen, plattierten Durchgangslöchern oder leitfähigen Wegen, Platten oder Bereichen aufweist. Die Schaltungsanordnung kann eine gedruckte Verdrahtungsplatine oder eine gedruckte Schaltungsplatine sein, wie etwa eine Rückplatine, eine Hauptplatine oder Tochterplatine. Die Schaltungsanordnung kann starr oder flexibel sein.
  • Das Niederhalterelement 10 umfaßt einen Gehäuseanbringungsabschnitt 12, einen Schaltungsanordnungs-Anbringungsabschnitt 16 und einen Vorsprung 14 zwischen dem Gehäuseanbringungsabschnitt 12 und dem Schaltungsanordnungs-Anbringungsabschnitt 16. Der Gehäuseanbringungsabschnitt 12, der Schaltungsanordnungs-Anbringungsabschnitt 16 und der Vorsprung 14 sind bevorzugt aus Einzelmaterial oder einem Materialstück hergestellt. Sie können aus einem Einzelstreifen aus Metall hergestellt sein, der durch ein Paar entgegengesetzter Seiten 18 begrenzt ist, die durch Randflächen miteinander verbunden sind.
  • Der Gehäuseanbringungsabschnitt 12 weist ein Federelement 20 auf das vollständig durch Bereiche 22 des Paars entgegengestzter Seiten 18, eine erste Randfläche 24 und eine zweite Randfläche oder Stützfläche 26 begrenzt ist. Die erste Randfläche 24 und die zweite Randfläche 26 verbinden die entgegengesetzten Seitenbereiche 22. Die erste Randfläche 24 schneidet die zweite Randfläche 26 unter Bildung einer ersten Ecke 28. Im nicht zusammengedrückten Zustand verläuft die erste Ecke 28 allgemein seitlich relativ zum Rest des Niederhalters 10. Anders gesagt, die entgegengesetzten Seitenbereiche 22 sind relativ zum Rest der entgegengesetzten Seiten 18 gebogen. Der Gehäuseanbringungsabschnitt 12 umfaßt eine dritte ebene Randfläche 30, welche eine vierte ebene Randfläche 32 unter Bildung einer zweiten Ecke 34 schneidet. Im zusammengedrückten Zustand, in dem die entgegengesetzten Seitenbereiche 22 zum Rest der entgegengesetzten Seiten 18 im wesentlichen koplanar gedrückt sind, weist (1) die zweite Randfläche 26 zu der dritten Randfläche 30 und sind (2) die erste Randfläche 24 und die vierte Randfläche 32 koplanar und Ende an Ende angeordnet. Wenn der Gehäuseanbringungsabschnitt 12 in einen Raum eingesetzt wird, der teilweise durch eine in einem Verbindergehäuse ausgesparte Schulterfläche begrenzt ist, drückt das Gehäuse das Federelement 20 zusammen, bis die zweite Randfläche 26 auf die Schulterfläche federt. Einer der Seitenbereiche 22 des Federelements 20 umfaßt eine Einführrampe, die beim Einsetzen in den Niederhalteraufnahmeraum an dem Gehäuse gleitet. Die zweite Randfläche 26 verhindert in Kontakt mit der Schulterfläche ein Herausziehen des Niederhalters 10 aus dem Gehäuseraum, bis das Federelement 20 etwa durch einen Schraubenzieher oder durch ein ähnliches Werkzeug zusammengedrückt wird, das in den Raum an der Schulterfläche neben dem Federelement 20 gedrückt wird. Durch diesen Vorgang wird der Gehäuseanbringungsabschnitt 12 leicht aus dem Gehäuse entfernt, sodaß der Verbinder ersetzt werden kann oder Reperaturen durchgeführt werden können.
  • Ein einzelner Schnitt oder eine Scherung kann sowohl die zweite Randfläche oder Stützfläche 26 als auch die dritte Randfläche 30 bilden. Alternativ kann eine Materialanformung ausgestanzt oder gepresst werden, welche die zweite Randfläche 26 bildet, die über einen Spalt der dritten Randfläche 30 gegenüberliegt. Dann werden die entgegengestzten Seitenbereiche 22 zur Form des gewünschten Federelements 20 gebogen oder gegossen.
  • Der Schaltungsanordnungs-Anbringungsabschnitt 16 dient zur Sicherung an der Schaltungsanordnung. Der Schaltungsanordnungs-Anbringungsabschnitt 16 läßt sich allgemein so beschreiben, daß er die Form eines Christbaums hat. Der Schaltungsanordnungs-Anbringungsabschnitt 16 umfaßt ein Paar von Federelementen 36, die allgemein parallel zueinander verlaufen und durch einen Schlitz 38 vollständig voneinander getrennt sind. Die Federelemente 36 sind die Zweige des Christbaums. Die Federelemente 36 sind miteinander verbunden und stehen von dem Vorsprung 14 ab. Diese Verbindung der Federelemente 36 mit dem Vorsprung 14 bildet einen Stamm 40 des Christbaums. Außenrandflächen der Federelemente 36 umfassen Einführampen 62 mit Widerhaken 44 an Außenenden der Rampen 42, sodaß die Rampen 42 leicht in ein die Schaltunganordnung durchsetzendes Loch eingesetzt werden können und einen Preßsitz in dem Loch der Anordnung bilden. Jedoch graben sich die Widerhaken 44 in die Schaltungsanordnung ein, wenn das Niederhalterelement 10 aus dem Loch herausgezogen wird. Die Widerhaken 44 bilden die Enden der Zweige des Christbaums.
  • Der Vorsprung 14 weist entgegengesetzte Flächen 46,48 auf, welche zu dem Gehäuse und der Schaltungsanordnung weisen. Der Vorsprung 14 sichert einen Abstand zwischen dem Gehäuse und der Schaltungsanordnung, um eine Dochtwirkung während des Lötens zu begrenzen und eine Reinigung zu ermöglichen. Eine 46 der entgegengesetzten Flächen 46,48 des Vorsprungs 14 bildet einen Anschlag, um das Gehäuse zu berühren und ein weitergehendes Einsetzen des Niederhalterelements 10 in den Niederhalteraufnahmeraum zu verhindern.
  • Die entgegengesetzten Seiten 18 des Gehäuseanbringungsabschnitts 12, der Schaltungsanordnungs-Anbringungsabschnitt 16 und der Vorsprung 14 liegen vollständig in einem Paar paralleler Ebenen, außer die entgegengesetzten Seitenbereiche 22 des Federelements 20 im nicht zusammengedrückten Zustand. Wenn sich das Federelement 20 im zusammengedrückten Zustand befindet, liegen die entgegengesetzten Seitenbereiche 22 mit dem Rest der entgegengesetzten Seiten 18 im wesentlichen in den parallelen Ebenen.
  • In den Figuren 3-6 ist eine zweite Ausführung eines Niederhalterelements 110 nach der vorliegenden Erfindung dargestellt. Das zweite Niederhalterelement 110 gleicht dem ersten Niederhalterelement 10, außer daß das zweite Niederhalterelement 110 einen Gehäuseanbringungsabschnitt 112 aufweist, der sich von dem des Gehäuseanbringungsabschnitts 12 des ersten Niederhalterelementes 10 unterscheidet.
  • Der Gehäuseanbringungsabschnitt 112 umfaßt einen flachen Streifen mit einer ersten Seite 150 und einer zweiten Seite 152, die auf sich selbst gefaltet sind und einen ersten Abschnitt 154, einen zweiten Abschnitt 156 und einen Knieabschnitt 158 bilden, der den ersten Abschnitt 154 mit dem zweiten Abschnitt 156 verbindet. Der zweite Abschnitt 156 umfaßt eine erste Sektion 160 und eine zweite Sektion 162. Die erste Sektion 160 umfaßt ein Federelement 120, das vollständig durch Bereiche 122 der ersten und zweiten Seiten 150,152 begrenzt ist, eine Randfläche 124 und eine zweite Randfläche oder Stützfläche 126. Die erste Randfläche 124 und die zweite Randfläche 126 verbinden die Seitenbereiche 122. Die erste Randfläche 124 schneidet die zweite Randfläche 126 unter Bildung einer ersten Ecke 128. Der Gehäuseanbringungsabschnitt 112 weist eine dritte ebene Randfläche 130 auf, die eine vierte ebene Randfläche 132 unter Bildung einer zweiten Ecke 134 schneidet. Die ersten, zweiten, dritten und vierten Randflächen 24,26,30,32 ähneln in Konfiguration und Funktion den ersten, zweiten, dritten bzw. vierten Randflächen 124,126,130, 132. Auch ähneln die ersten und zweiten Seitenbereiche 122 des Federelements 120 in Konfiguration und Funktion den Seitenbereichen 22 des Federelements 20. Die erste Seite 150 des ersten Abschnitts 154 berührt im wesentlichen die erste Seite 150 des zweiten Abschnitts 156, außer daß der zweite Seitenrand 126 von dem ersten Abschnitt 154 unter Bildung einer vorstehenden Endfläche des Federelements 120 absteht. Gemäß Figur 6 hat die zweite Randfläche oder Stützfläche 126 des Federelements 120 im nicht zusammengedrückten Zustand einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt. Der Außenseitenbereich 122 des Federelements 120 umfaßt Einführrampe, welche an dem Gehäuse entlang verschiebbar ist, wenn sie in den Niederhalteraufnahmeraum eingesetzt wird, der in der Montagefläche des Verbindergehäuses ausgespart ist.
  • Figur 7 ist eine erste Ausführung einer Querschnittsansicht eines Schnitts eines Verbindergehäuses 70 mit einem Niederhalteraufnahmeraum 72 zur Aufnahme des Niederhalterelements 10 von Figur 1 nach der vorliegenden Erfindung. Das Gehäuse 70 aus einem dielektrischen Material hergestellt. Es weist eine Montagefläche 74 auf, und der Niederhalteraufnahmeraum 72 ist in der Montagefläche 74 ausgespart. Der Raum 72 ist teilweise durch eine Schulterfläche 76 begrenzt, die allgemein parallel zu der Montagefläche 74 verläuft. In dieser Ausführung erstreckt sich die Schulterfläche 76 über die gesamte Breite des Raums 72. Diese Schulterfläche 76 läßt sich als Deckfläche einer Stufe beschreiben, die nur eine weitere Fläche 78 aufweist, die frei liegt oder teilweise den Raum 72 begrenzt.
  • Figur 8 ist eine zweite Ausführung einer Querschnittsansicht eines Schnitts eines Verbindergehäuses 170 mit einem Niederhalteraufnahmeraum 172 zur Aufnaheme des Niederhalterelements 110 von Figur 3 nach der vorliegenden Erfindung. Der in Figur 8 gezeigte Niederhalteraufnahmeraum 172 gleicht dem in Figur 7 dargestellten Niederhalteraufnahmeraum 172, außer daß der Raum 172 teilweise durch eine Schulterfläche 176 begrenzt ist, die allgemein parallel zu der Montagefläche 174 verläuft, wobei die Schulterfläche 176 sich nicht über die Gesamtbreite des Raums 172 erstreckt. In dieser Ausführung ist die Schulterfläche 176 in einer Ecke 177 des Raums 172 angeordnet. Die Schulterfläche 176 läßt sich als Deckfläche einer Stufe beschreiben, die zwei andere Flächen 178,179 aufweist, die frei liegen oder teilweise den Raum 172 begrenzen.
  • Anhand der Figuren 9 und 10 ist eine dritte Ausführung eines Niederhalterelements 210 nach der vorliegenden Erfindung dargestellt. Diese Ausführung gleicht dem ersten Niederhalterelement 10, außer daß dieses Niederhalterelement 210 einen Gehäuseanbringungsabschnitt 212 aufweist, der sich von dem Gehäuseanbringungsabschnitt 12 des ersten Niederhalterelements 10 unterscheidet. Wie bei dem Gehäuseanbringungsabschnitt 10 des ersten Niederhalterelements 10 paßt jedoch der Gehäuseanbringungsabschnitt 212 dieses Niederhalterelements 210 in das Gehäuse 70 und hält sich an dem Gehäuse 70 fest, das nach Darstellung in Figur 7 den Niederhalteraufnahmeraum 72 begrenzt.
  • Der Gehäuseanbringungsabschnitt 212 weist ein Federelement 220 auf, das durch Bereiche 222 des Paars entgegengesetzter Seiten 218, eine erste Randfläche 224, eine zweite Randfläche oder Stützfläche 226 und eine dritte Randfläche 227 vollständig umgrenzt ist. Die erste Randfläche 224, die zweite Randfläche 226 und die dritte Randfläche 227 verbinden die entgegengesetzten Seitenbereiche 222 miteinander. Die erste Randfläche 224 schneidet die zweite Randfläche 226 unter Bildung einer ersten Ecke 228. Die zweite Randfläche 226 schneidet die dritte Randfläche 227 unter Bildung einer zweiten Ecke 229. Im nicht zusammengedrückten Zustand steht die zweite Randfläche oder Stützfläche 226 relativ zum Rest des Niederhalterelements 210 allgemein seitlich ab. Anders gesagt, die entgegengesetzten Seitenbereiche 222 sind relativ zum Rest der entgegengesetzten Seiten 218 gebogen. Der Gehäuseanbringungsabschnitt 212 weist eine vierte Randfläche 221 auf, die die dritte Randfläche 227 an einer gekrümmten Verbindung oder Grenze 223 schneidet. Die vierte Randfläche 221 schneidet eine fünfte Randfläche 230 unter Bildung einer dritten gerundeten Ecke 225. Eine sechste ebene Randfläche 232 schneidet die fünfte Randfläche 230 unter Bildung einer vierten Ecke 234. Im zusammengedrückten Zustand, in dem die entgegengesetzten Seitenbereiche 222 im wesentlichen koplanar zu dem Rest der entgegengesetzten Seite 218 gedrückt sind, weist (1) die zweite Randfläche oder Stützfläche 226 über einen Spalt zu der fünften Randfläche 230, weist (2) die dritte Randfläche 227 über einen Spalt zu der vierten Randfläche 221 und sind (3) die erste Randfläche 224 und die sechste Randfläche 232 koplanar und Ende an Ende angeordnet.
  • Die Randflächen 226,227,221 und 230 lassen sich durch Stanzen einer ersten Anformung aus einem Materialstreifen bilden, der die zweite Randfläche 226 und die fünfte Randfläche 230 bildet. Eine andere Materialanformung wird aus dem Streifen herausgestanzt, der die dritte Randfläche 227 und die vierte Randfläche 221 bildet. Dann werden die entgegengesetzten Seitenbereiche 222 zur Form des gewünschten Federelements 220 gebogen oder gegossen.
  • Anhand der Figuren 11 und 12 ist ein Niederhalterelement 310 ähnlich dem ersten Niederhalterelement 10 dargestellt, außer daß dieses Niederhalterelement 310 einen Schaltungsanordnungs- Anbringungsabschnitt 316 aufweist, der ein Spiegelbild des Gehäuseanbringungsabschnitts 12 des ersten Niederhalterelements 10 ist. Wenn bei diesem Niederhalterelement 310 der Schaltungsanordnungs-Anbringungsabschnitt 316 in ein die Schaltungsanordnung durchsetzendes Loch eingesetzt wird, drückt die Anordnung ein Federelement 320 des Schaltungsanordnungs-Anbringungsabschnitts 316 zusammen, bis eine Randfläche oder Stützfläche 324 des Federelements 320 des Schaltungsanordnungs-Anbringungsabschnitts 316 aus dem Anordnungsloch unter oder auf eine Fläche der Schaltungsanordnung herausfedert. Der Querschnitt des Anordnungsloch ist bevorzugt rechtwinklig.
  • Anzumerken ist, daß ein weiteres Niederhalterelement nach der vorliegenden Erfindung derart konfiguriert ist, daß es zwei spiegelbildliche Endabschnitte aufweist, sodaß der Gehäuseanbringungsabschnitt gemäß den Figur 3-6 ausgebildet ist und der Schaltungsanordnungs-Anbringungsabschnitt dessen Spiegelbild ist. Ein weiteres Niederhalterelement nach der vorliegenden Erfindung ist derart konfiguriert, daß es zwei spiegelbildliche Endabschnitte aufweist, wobei der Gehäuseanbringungsabschnitt nach Darstellung der Figuren 9 und 10 ausgebildet ist und der Schaltungsanordnungs-Anbringungsabschnitt dessen Spiegelbild ist.
  • Alternativ liegt es im Umfang der vorliegenden Erfindung, ein Niederhalterelement mit irgendeinem der hierin offenbarten Gehäuseanbringungsabschnitte herzustellen, die mit einem Vorsprung verbunden sind, der wiederum mit irgendeinem der hierin offenbarten Schaltungsanordnungs-Anbringungsabschnitte verbunden ist.
  • Die hierin offenbarten Gehäuseanbringungsabschnitte gestatten ein leichtes Lösen des Gehäuseanbringungsabschnitts von dem Verbindergehäuse, und bei Verwendung als Schaltungsanordnungs- Anbringungsabschnitt gestatten sie ein leichtes Lösen des Schaltungsanordnungs-Anbringungsabschnitts von der Schaltungsanordnung. Somit lassen sie sich dazu verwenden, einen Verbinder auf einer Schaltungsanordnung niederzuhalten, und sie gestatten ferner das Entfernen von Teilen, um Reperaturen oder Austausch von Teilen zu ermöglichen. Die hierin offenbarten Niederhalterelemente benotigen nur einen minimalen Raum in dem Verbindergehäuse und an der Schaltungsanordnungsfläche.
  • Die Niederhalterelemente vorliegenden Erfindung lassen sich dazu verwenden, Oberflächenmontageverbinder oder Durchsteckmontageverbinder an Schaltungsanordnungen zu befestigen. In jedem Fall lassen sich die Niederhalter der vorliegenden Erfindung dazu verwenden, den Verbinder zur Anordnung zu erden. Typischerweise sind die Niederhalterelemente zusätzlich zu und getrennt von den elektrischen Kontaktelementen vorgesehen, welche als Signalwege dienen. Figur 13 ist eine Perspektivansicht eines Verbinders 400 mit Oberflächenmontage-Anschlußstiften 402 und Niederhalterelementen 410 nach der vorliegenden Erfindung, die sich von den Oberflächenmontagestiften oder Kontaktelementen 402 unterscheiden.
  • Die Niederhalterelemente oder Niederhalter der vorliegenden Erfindung lassen sich aus jedem geeigneten Metall herstellen, das zur Herstellung von Niederhaltern geeignet ist, wie etwa rostfreiem Stahl. Ferner lassen sich die Niederhalter aus jedem geeigneten Metall herstellen, daß zur Herstellung elektrischer Elemente geeignet ist, wie etwa Messing, Phosphorbronze, Berylliumkupfer und dergleichen. Der Niederhalter kann plattiert oder mit einer Lage beschichtet sein, wie etwa Zinn, Blei, Nickel, Palladium, Gold, Silber oder einer geeigneten Legierung.
  • Der Fachmann kann aufgrund der oben angegebenen Lehren der Erfindung zahlreiche Modifikationen hinzufügen. Diese Modifikationen sind so zu betrachten, daß sie im Umfang der vorliegenden Erfindung enthalten sind, der in den beigefügten Ansprüchen dargelegt ist.

Claims (11)

1. Niederhalterelement (10,110,210,310) zum Halten eines Bauelements, wie etwa eines Verbindergehäuses, an einer Schaltungsanordnung, wobei das Bauelement eine Montagefläche (74,174) und einen in der Montagefläche ausgesparten Niederhalteraufnahmeraum (72,172) aufweist, wobei der Raum teilweise durch eine zur Montagefläche allgemein parallele Schulterfläche (76,176) begrenzt ist; wobei das Niederhalterelement einen Gehäuseanbringungsabschnitt (12,112,212) und einen Schaltungsanordnungs-Anbringungsabschnitt (16,316) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseanbringungsabschnitt (12,112,212) ein Federelement (20,120,220) mit einer Stützfläche (26,126,226) aufweist, sodaß beim Einsetzen des Gehäuseanbringungsabschnitts in den Aufnahmeraum das Federelement zusammengedrückt wird, bis die Stützfläche auf die den Raum teilweise begrenzende Schulterfläche federt, und daß ein Vorsprung (14) zwischen dem Gehäuseanbringungsabschnitt und dem Schaltungsanordnungs-Anbringungsabschnitt vorgesehen ist, wobei der Vorsprung, der zu dem Gehäuse und der Schaltungsanordnung weisende und zum Halten eines Abstands entgegengesetzte Flächen (46,48) aufweist, sich zwischen dem Gehäuse und der Schaltungsanordnung befindet, um während des Lötens eine Dochtwirkung zu begrenzen und eine Reinigung zu gestatten.
2. Niederhalterelement nach Anspruch 1, in dem der Schaltungsanordnungs-Anbringungsabschnitt ein Paar von Federelementen (36) aufweist, die allgemein parallel zueinander verlaufen und durch einen Schlitz (38) vollständig mit Abstand angeordnet sind, außer dort, wo die Federelemente an dem Vorsprung (14) miteinander verbunden sind und von diesem abstehen, wobei Außenseiten der Federelemente (36) Einführrampen (42) mit Widerhaken (44) an Außenenden der Rampen aufweisen, sodaß die Rampen ein leichtes Einsetzen gestatten und einen Preßsitz in einem die Schaltungsanordnung durchsetzenden Loch bilden, sich jedoch die Widerhaken in die Schaltungsanordnung eingraben, wenn das Niederhalterelement aus dem Loch herausgezogen wird.
3. Niederhalterelement nach Anspruch 1, in dem der Schaltungsanordnungs-Anbringungsabschnitt (316) ein Spiegelbild des Gehäuseanbringungsabschnitts (12,212) ist, wenn der Schaltungsanordnungs-Anbringungsabschnitt (316) in ein die Schaltungsanordnung durchsetzendes Loch eingesetzt ist, wobei die Anordnung ein zugeordnetes Federelement (320) des Schaltungsanordnungs-Anbringungsabschnitts (316) zusammendrückt, bis die Stützfläche (324) des zugeordneten Federelements (320) des Schaltungsanordnungs-Anbringungsabschnitts aus dem Anordnungsloch auf eine Fläche der Schaltungsanordnung federt.
4. Niederhalterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, in dem der Gehäuseanbringungsabschnitt (112) und das Federelement (120) im nicht zusammengedrückten Zustand des Federelements zur Bildung eines allgemein U-förmigen Querschnitts kombiniert sind.
5. Niederhalterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, in dem der Gehäuseanbringungsabschnitt (112) einen auf sich selbst gefalteten flachen Streifen mit einer ersten Seite (150) und einer zweiten Seite (152) aufweist sowie einen ersten Abschnitt (154), einen zweiten Abschnitt (156) und einen den ersten Abschnitt (154) mit dem zweiten Abschnitt (156) verbindenden Knieabschnitt (158) bildet, wobei der zweite Abschnitt (156) eine erste Sektion (160) und eine zweite Sektion (162) aufweist, die zur Bildung der Stützfläche (126) an dem ersten Abschnitt (160) und einer weiteren Randfläche (130) an dem zweiten Abschnitt (162) teilweise getrennt sind, wobei die erste Seite (150) des ersten Abschnitts (154) die erste Seite (150) des zweiten Abschnitts (156) im wesentlichen berührt, außer dort, wo die Stützfläche (126) von dem ersten Abschnitt (154) absteht, sodaß sie von dem Rest des Gehäuseanbringungsabschnitts vorsteht.
6. Niederhalterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, in dem der Gehäuseanbringungsabschnitt (12,212), der Schaltungsanordnungs-Anbringungsabschnitt (16,316) und der Vorsprung (14) vollständig in einem Paar paralleler Ebenen liegende entgegengesetzte Seiten (18,218) aufweisen, außer das oder jedes Federelement (20,220,320), das entgegengesetzte Seitenbereiche (22,222) aufweist, die im wesentlichen in den parallelen Ebenen liegen, wenn sich das Federelement (20,220,320) in einem zusammengedrückten Zustand befindet, jedoch nicht in den parallelen Ebenen liegen, wenn sich das Federelement (20,220) im nicht zusammengedrückten Zustand befindet.
7. Niederhalterelement nach einem der Ansprüche 1,2,3 oder 6, in dem im zusammengedrückten Zustand die Stützfläche (26) des Federelements (20) mit Abstand vom Rest des Gehäuseanbringungsabschnitts angeordnet ist.
8. Niederhalterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, in dem das Federelement (220) zwei weitere Randflächen (224,227) aufweist und im zusammengedrückten Zustand die Stützfläche (226) und die zwei weiteren Randflächen (224,227) des Federelements (220) mit Abstand vom Rest des Gehäuseanbringungsabschnitts (212) angeordnet sind.
9. Niederhalterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, in dem der Gehäuseanbringungsabschnitt (12,112,212), der Schaltungsanordnungs-Anbringungsabschnitt (16,316) und der Vorsprung (14) einstückig sind.
10. Niederhalterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, in dem eine der entgegengesetzten Flächen (46) des Vorsprungs (14) einen Anschlag bildet, um das Gehäuse zu berühren und ein weiteres Einsetzen des Niederhalterelements in den Aufnahmeraum zu verhindern.
11. Elektrischer Verbinder zur Montage an einer Schaltungsanordnung, umfassend:
ein dielektrisches Gehäuse (70,170) mit einer Montagefläche (74) und einem in der Montagefläche ausgesparten Niederhalteraufnahmeraum (72,172), wobei der Raum teilweise durch eine zur Montagefläche allgemein parallele Schulterfläche (76,176) begrenzt ist, und
ein Niederhalterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dessen Gehäuseanbringungsabschnitt in den Raum (72,172) des Gehäuses eingesetzt wird, bis seine Stützfläche an der Schulterfläche (76,176) angreift.
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