DE69020329T2 - Anzeigesystem für ein numerisch gesteuertes gerät. - Google Patents

Anzeigesystem für ein numerisch gesteuertes gerät.

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    • G05B19/406Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by monitoring or safety
    • G05B19/4069Simulating machining process on screen
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Anzeigesystem für ein numerisch gesteuertes Gerät, bei dem ein Werkstück in einem Bearbeitungsprogramm des numerisch gesteuerten Geräts o.ä. abgebildet wird, und genauer gesagt ein Anzeigesystem für ein numerisch gesteuertes Gerät, bei dem das Werkstück vergrössert abgebildet wird.
  • Es ist bekannt, ein Werkstück in einem Bearbeitungsprogramm auf einem Fernsehbildschirm abzubilden, der an ein numerisch gesteuertes Gerät angeschlossen ist, das mit einem automatischen Programm versehen ist, wobei ein komplexer Teil des Werkstücks vergrößert und abgebildet wird, um einen Teil in Einzelheiten überprüfen zu können.
  • Anhand der Zeichnung wird eine Arbeitsweise zum Vergrößern der Werkstückdarstellung auf einem Bildschirm erläutert. Fig. 6 zeigt einen Bildschirm eines bekannten numerischen Steuergeräts vom interaktiven Typ.
  • Ein Bildschirm 1 zeigt die nötigen Daten für eine Werkstück-Darstellung 2, ein Werkzeug 3, den Vergrößerungsmaßstab sowie mehrere Cursor 4a, 4b, 4c, 5a, 5b und 5c. usw.; Programmiertasten mit Bezeichnung ihrer Funktionen sind unter dem Bildschirm 1 angeordnet. Zunächst wird eine den Abbildungsbereich bezeichnende Taste 6a der Programmtasten gedrückt und die Cursor 4a und 5a werden auf dem Bildschirm dargestellt; dann werden die Tasten 7 und 8 zum Bewegen der Cursor bedient, um die Positionen der Cursor 4a und 5a zu den Positionen der Cursor 4b und 5b zu bringen. Dann wird eine Menuetaste, die nicht dargestellt ist, betätigt, um die Tasten 7 und 8 zum Bewegen der Cursor in Tasten zum Bewegen der Cursor in seitlicher Richtung (rechts und links) zu konvertieren, um die Cursor 4b und 5b in die Positionen der Cursor 4c und 5c zu bringen.
  • Wenn nach Abschluß der vorgenannten Vorgänge eine Ausführungstaste 9 gedrückt wird, so wird eine Vergrößerung des Teils des Bildschirms 1, der von einer gestrichelten Linie 10 mit Cursor 4c und 5c in den Ecken abgegrenzt wird, abgebildet.
  • Fig. 7 zeigt einen Bildschirm mit dem vergrößerten Teil der gestrichelten Linie 10. Somit wird der Teil des Werkstücks 2, der von der gestrichelten Linie 10 umrandet ist, auf dem Bildschirm als vergrößerter Werkstückausschnitt 25 abgebildet.
  • Wenn eine Bearbeitung an der vergrößerten Abbildung der Fig. 7 simuliert wird, so kann trotzdem der Teil des vergrößerten Werkstücks, der gerade von dem Werkzeug 3 bearbeitet wird, nicht betrachtet werden, obwohl dies in Fig. 6 ersichtlich ist. Genauer gesagt, läßt der Bildschirm in Fig. 6 die Bearbeitungsposition des Werkzeugs 3 erkennen, weil hier das Werkzeug 3 jederzeit abgebildet ist, doch hier gibt es keine Abbildung der Vergrößerung des Werkstücks 2, während der Bildschirm in Fig. 7 die Vergrößerung des Werkstücks 2 abbildet, aber es dem Bediener nicht ermöglicht, die Bearbeitungsposition und die Bewegung des Werkzeuges 3 zu betrachten, weil das Werkzeug außerhalb der Vergrößerung liegt. Eine Abbildung eines Werkstücks wie auch dessen Vergrößerung ist aus dem Dokument JP-A-61-811 bekannt.
  • Wie aus Obigem hervorgeht, ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein Anzeigesystem für ein numerisch gesteuertes Gerät vorzusehen, mit dem die Bearbeitungsposition eines Werkzeugs betrachtet werden kann, während eine Vergrößerung eines Teils des Werkstücks abgebildet wird.
  • Erfindungsgemäß ist die vorgenannte Aufgabe mit den Merkmalen des im Patentanspruch 1 wiedergegebenen Verfahrens gelöst.
  • Ein Bereich, in dem der vergrößerte Teil abgebildet wird, wird vorzugsweise auf dem Standardbildschirm angezeigt, der auf dem Bildschirm abgebildet wird, der den vergrößerten Teil zeigt.
  • Da der Standardbildschirm, auf dem das gesamte Werkstück abgebildet wird, gleichzeitig auf dem Bildschirm abgebildet wird, auf dem die Abbildung des vergrößerten Werkstückausschnittes erfolgt, können die Bearbeitungsposition eines Werkzeuges und eine Vergrößerung des Werkstücks gleichzeitig abgetastet werden, auch wenn eine Bearbeitungssimulierung ausgeführt wird. Da ferner eine verkleinerte Darstellung des gesamten Standardbildschirms innerhalb des Werkstückausschnitts abgebildet wird, hindert dies nicht das Abtasten der Vergrößerung der Werkstückform. Außerdem kann der auf dem Bildschirm abgebildete vergrößerte Bereich leicht betrachtet werden, indem ein den vergrößerten Teil bezeichnender Bereich auf dem Standardbildschirm angezeigt wird.
  • Die Zeichnung zeigt:
  • Fig. 1 ein Beispiel für einen Bildschirm, der auf einem Werkstück-Abbildungssystem in einer erfindungsgemäßen Ausführungsform basiert;
  • Fig. 2 eine schematische Darstellung einer numerisch gesteuerten Geräts vom interaktiven Typ in einer erfindungsgemäßen Ausführungsform;
  • Fig. 3 ein Flußdiagramm des Arbeitsablaufs der Ausführungs form;
  • Fig. 4 ein Beispiel für einen Bildschirm zur Erläuterung einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform;
  • Fig. 5 einen Bildschirm mit Abbildung eines vergrößerten Teils der Fig. 4;
  • Fig. 6 einen Bildschirm eines bekannten numerisch gesteuerten Geräts des interaktiven Typs und
  • Fig. 7 einen bekannten Bildschirm zur Abbildung einer Vergrößerung eines Ausschnitts der Fig. 6.
  • Eine bestmögliche Ausführungsform der Erfindung wird nun anhand der Zeichnung erläutert.
  • Fig. 2 zeigt eine schematische Anordnung eines numerisch gesteuerten Geräts vom interaktiven Typ in einer erfindungsgemäßen Ausführungsform, bei der ein Prozessor 11 den Gesamtbetrieb des Geräts gemäß einem in einem ROM 12 gespeicherten Systemprogramms steuert. Der ROM 12 besteht aus einem EPROM oder EEPROM und die RAMS 13a und 13b bestehen aus einem DRAM. Der RAM 13a speichert I/O-Signale und der RAM 13b speichert verschiedene Bilddaten für eine Bildverarbeitung. Ein nicht flüchtiger Speicher besteht aus einem CMOS zum Speichern von Parametern&sub1; Steigungsfehler-Korrekturbeträgen, Werkzeug-Korrekturbeträgen usw. und diese Daten werden wirksam erhalten, auch wenn die Energieversorgung ausfällt, da der CMOS batteriegestützt ist.
  • Eine graphische Steuerschaltung 15 konvertiert Digitalsignale in Anzeigesignale und führt diese an eine Anzeigeeinheit 16. Die Anzeigeeinheit 16 besteht aus einer Fernsehröhre oder Flüssigkristallanzeige, auf der eine Werkstückform, Bearbeitungsform, Bildschirmdefinition der Bearbeitung, Lage der verschiedenen Achsen, Zustand der I/O-Signale, Parameter usw. abgebildet werden. Ein Bedienerfeld 17 besteht aus einer Tastatur o.ä. und wird zum Eingeben verschiedener Daten und zum Betätigen eines Werkzeuges 19 benutzt.
  • Ein programmierbares Bearbeitungssteuergerät (PMC) 18 erhält Ausgangssignale über einen Bus 20 und verarbeitet diese in einem Folgeprogramm zur Steuerung des Werkzeugs 19. Ferner erhält der PMC 18 Eingangssignale vom Werkzeug, verarbeitet diese Signale in dem Folgeprogramm und überträgt diese zum Prozessor 11 über einen Bus 20.
  • Diese Komponenten sind mit dem Bus 20 verbunden.
  • Man bemerkt, daß Fig. 2 keine Komponenten wie Servorverstärker, Servomotoren, Spindelverstärker, Spindelmotoren usw. zeigt. Ferner können mehrere Prozessoren verwendet werden, um ein Multiprozessorsystem zu schaffen.
  • Fig. 1 zeigt ein Beispiel für einen Bildschirm, der auf einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel eines Werkstückform-Abbildungssystems basiert. Fig. 1 zeigt einen teilweise vergrößerten Ausschnitt der gestrichelten Linie 10 in Fig. 6 und entspricht Fig. 7. Fig. 1 zeigt ein Fenster 21 an der unteren linken Seite der auf dem Bildschirm abgebildeten Vergrößerung, wobei ein Werkstück 22 in verkleinertem Maßstab und ein Werkzeug 23 im verkleinerten Maßstab des Bildschirms 1 der Fig. 6 abgebildet sind.
  • Das Fenster 21 liegt innerhalb einer vergrößerten Abbildung eines Werkstückausschnitts 25. Mit dieser Anordnung hindert die Abbildung des Fensters 21 nicht die Betrachtung des Werkstücks in der auf dem Bildschirm angezeigten Ausschnitts-Vergrößerung. Ferner bildet das Fenster 21 einen vergrößerten Ausschnitt 24 ab, in dem eine Vergrößerung des der gestrichelten Linie 10 in Fig. 6 entsprechenden Teils abgebildet wird. Mit dieser Anordnung kann der Teil des Werkstücks 2, der als Ausschnitts-Vergrößerung 25 abgebildet wird, unmittelbar betrachtet werden.
  • Fig. 7 wird in Fig. 1 umgewandelt, indem eine Taste 6b der Programmtasten mit der Bezeichnung Gesamtdarstellung gedrückt wird.
  • Der Betriebsablauf der Erfindung wird nun anhand der Zeichnung erläutert, wobei die Zahlen mit einem vorgestellten S die Nummern der in Fig. 3 dargestellten Schritte bezeichnen.
  • (S1) Es wird bestimmt, ob ein Vergrößerungsvorgang ausgeführt worden ist. Ist der Vergrößerungsvorgang ausgeführt worden, so folgt Schritt (2) und wenn nicht, ist der Vorgang beendet. Zuerst wird eine Taste 6a der Programmtasten zur Bezeichnung des Bildbereichs gedrückt, um den von der gestrichelten Linie umrandeten Teil zu definieren, bei dem die Cursor 4c und 5c an den Ecken des Bildschirms 1 liegen, indem eine Cursoroperation ähnlich der bekannten Cursoroperation erfolgt, und eine Ausführungstaste 9 wird gedrückt und somit bestimmt der Prozessor 11, dar der Vergrößerungsvorgang ausgeführt werden soll.
  • (S2) Eine graphische Steuerschaltung 15 vergrößert die von der gestrichelten Linie 10 der Fig. 6 umrandeten Bereich entsprechend einem Befehl vom Prozessor 11.
  • (S3) Es wird bestimmt, ob die Taste 6b zur Bezeichnung des Gesamtprogramms gedrückt worden ist. Wenn sie gedrückt ist, folgt Schritt 4 und wenn nicht, so wird der Bildschirm der Fig. 7 abgebildet wie er ist.
  • (S4) Das Fenster 21 wird innerhalb der Ausschnitts-Vergrößerung 25 abgebildet und ferner wird eine Gesamtdarstellung des Werkstücks 2 in Fig. 6 im verkleinerten Maßstab im Fenster 21 abgebildet.
  • Fig. 4 zeigt ein Beispiel für einen Bildschirm zur Erläuterung eines weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels und Fig. 5 zeigt einen Bildschirm, auf dem eine Vergrößerung eines Teils der Fig. 4 abgebildet wird. In den Fig. 4 und 5 sind die gleichen Bezugszeichen benutzt wie schon in den Fig. 6 und 7 angegeben und somit erübrigt sich deren Beschreibung.
  • Diese Ausführungsform umschreibt den Fall, dar ein Werkzeug 3a ein Werkstück 2 innerhalb des zu vergrößernden Ausschnitts bearbeitet. Der zu vergrdßernde Teil (gestrichelte Linie 10) wird vom Cursor bezeichnet, wie in Fig. 6, um einen Vergrößerungsvorgang auszuführen. Wenn dann die Taste 6b für die Gesamtdarstellung gedrückt wird, so werden ein vergrößerter Ausschnitt und die Gesamtdarstellung gleichzeitig auf einen Bildschirm 1, wie in Fig. 5 gezeigt, abgebildet. Mit dieser Anordnung kann der Teil aus dem gesamten Werkstück, der gerade von der Werkzeugmaschine bearbeitet wird, leicht betrachtet werden, auch wenn eine Bearbeitungssimulierung ausgeführt wird, und außerdem kann die Art und Weise, in der die Bearbeitung ausgeführt wird, genau in dem vergrößerten Ausschnitt des gerade bearbeiteten Teils erkannt werden.
  • Erfindungsgemäß kann in der vorstehenden Weise eine Bearbeitungssimulierung genau ausgeführt und das Programmieren erleichtert werden, da der von einem Werkzeug zu bearbeitende Teil der Werkstückform abgebildet wird.

Claims (3)

1. Verfahren zum Abbilden der Gestalt eines Werkstücks (2), die von numerischen Steuerdaten in einem Bearbeitungsprogramm vorgegeben ist, mit folgenden Schritten:
(a) auf einem Bildschirm (1) wird eine Standardabbildung des Werkstücks abgebildet;
(b) ein Bildbereich eines Teils der das Werkstück umschließenden Standardabbildung wird bezeichnet;
(c) der Zeichenbereich auf der Standardabbildung wird graphisch angezeigt; und
(d) eine Ausschnitts-Vergrößerung (25) des Teils der im Schritt (b) bezeichneten Standardabbildung wird auf dem Bildschirm gleichzeitig mit einer verkleinerten Abbildung (21) der Standardabbildung gemäß Schritt (c) innerhalb der Ausschnitts-Vergrößerung abgebildet.
2. Verfahren zum Abbilden eines Werkstücks nach Anspruch 1, bei dem die verkleinerte Abbildung (21) der Standardabbildung innerhalb der Werkstückausschnitts-Vergrößerung (25) abgebildet wird.
3. Verfahren zum Abbilden eines Werkstücks nach Anspruch 1 oder 2, bei dem ein die Abbildung des Ausschnitts- Vergrößerung umschließender Bereich an der verkleinerten Abbildung (21) der Standardabbildung innerhalb der Ausschnitts-Vergrößerung (25) angezeigt wird.
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