DE3886122T2 - Textverarbeitungsgerät. - Google Patents

Textverarbeitungsgerät.

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DE3886122T2 DE88307112T DE3886122T DE3886122T2 DE 3886122 T2 DE3886122 T2 DE 3886122T2 DE 88307112 T DE88307112 T DE 88307112T DE 3886122 T DE3886122 T DE 3886122T DE 3886122 T2 DE3886122 T2 DE 3886122T2
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    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G5/00Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators
    • G09G5/34Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators for rolling or scrolling
    • G09G5/346Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators for rolling or scrolling for systems having a bit-mapped display memory

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Description

    Textverarbeitungsgerät HINTERGRUND DER ERFTNDUNG
  • Die Erfindung betrifft ein Textverarbeitungsgerät wie einen Wortprozessor, der Textinformation verarbeitet und Dokumente erstellt, und insbesondere betrifft sie eine Anzeigerollsteuerung zum abrollenden Darstellen von Information.
  • Herkömmlicherweise wird beim rollenden Darstellen von Textinformation auf dem Schirm eines Textverarbeitungsgerätes der Schirm bildweise gerollt. Im Ergebnis wird auch solche Textinformation verschoben, die vorzugsweise zur Bezugnahme auf dem Schirm verbleiben sollte. Daher ist es, um den Bezugstext zu sehen, erforderlich, die Eingabe von Texten anzuhalten, den Bereich wieder auf dem Schirm anzuzeigen und ihn nach der Bezugnahme erneut zur Position für die Eingabe von Texten zu verschieben.
  • In den letzten Jahren wurde daher, wie dies in der japanischen Patentoffenlegungsveröffentlichung Nr. 49-90459 "Anzeigesteuerungssystem" offenbart wurde, ein System vorschlagen, das auf dem Schirm für Rollanzeige einen dynamischen und einen statischen Bereich bereitstellt. Information, die feststehend auf dem Schirm darzustellen ist, wird vorab in den statischen Bereich eingegeben. Jedoch kann die Position dieses statischen Bereiches, wenn sie einmal eingestellt ist, nicht verändert werden. Das oben angegebene System weist Schwierigkeiten dahingehend auf, daß Information, auf die Bezug genommen werden muß, vorab eingegeben und in einem speziellen Bereich, das heißt im oben angegebenen statischen Bereich, dargestellt werden muß, und daß der ursprünglich auf dem Schirm eingestellte statische Bereich immer durch die oben angegebene Anzeige im statischen Bereich belegt wird. Kurz gesagt, ist der statische Bereich auf einen speziellen Bereich des Schirms festgelegt.
  • EP-A2-0145529 beschreibt eine Rollanordnung für ein Anzeigegerät mit sowohl feststehenden als auch rollbaren Bereichen. Während des Rollens werden die Daten innerhalb des rollbaren Bereiches gerollt, während die Daten innerhalb der feststehenden Bereiche stationär bleiben.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demgemäß wäre es zum Überwinden der obigen Schwierigkeiten erwünscht, ein Textverarbeitungsgerät anzugeben, dessen Anzeige von Textinformation oder dergleichen auf dem Schirm leistungsfähiger ist.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Textverarbeitungsgerät anzugeben, bei dem ein spezieller Bereich auf dem Schirm in solcher Weise spezifiziert ist, daß im speziellen Bereich dargestellte Daten auf dem Anzeigeschirm bewegt werden können.
  • Eine noch andere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Textverarbeitungsgerät anzugeben, bei dem durch Spezifizieren des Anzeigebereiches für Bezugsinformation beim Eingeben dieser Bezugsinformation dieselbe fest im spezifizierten Bereich dargestellt wird, wenn der spezifizierte Bereich ein Ende (oberes, unteres, linkes oder rechtes Ende) des Schirms erreicht hat.
  • Der weitere Umfang der Anwendbarkeit der Erfindung geht aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung hervor.
  • Es ist jedoch zu beachten, daß die detaillierte Beschreibung und die speziellen Beispiele, während sie bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung angeben, nur zur Veranschaulichung dienen, da verschiedene Änderungen und Modifizierungen innerhalb des Schutzbereiches der Erfindung dem Fachmann aus dieser detaillierten Beschreibung erkennbar werden.
  • Gemäß einer ersten Erscheinungsform der Erfindung wird ein Textverarbeitungsgerät angegeben, mit
  • einer Eingabeeinrichtung zum Eingeben verschiedener Arten von Textinformation; einer Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen von Textinformation oder dergleichen, die mit der Eingabeeinrichtung eingegeben wurde; einer Bereichsspezifiziereinrichtung zum Spezifizieren eines Bereichs der Textinformation oder dergleichen, wie sie auf der Anzeigeeinrichtung dargestellt wird; einer Rollanweisungseinrichtung zum Rollen der Textinformation oder dergleichen, wie sie auf der Anzeigeeinrichtung dargestellt wird; Speichern zum Abspeichern von Information zur Verwendung beim Editieren Textinformation, wie sie mit der Eingabeeinrichtung eingegeben wurde; und einer Anzeigesteuereinrichtung, die dann, wenn auf der Anzeigeeinrichtung dargestellte Textinformation, die bereichsspezifizierte Textinformation enthält dann, wenn ein Rollbefehl durch die Rollanweisungseinrichtung ausgegeben wird, die bereichsspezifizierte Textinformation feststehend anzeigt, wenn die bereichsspezifizierte Textinformation das obere, untere, linke oder rechte Ende der Anzeigeeinrichtung erreicht.
  • Gemäß einer zweiten Erscheinungsform der Erfindung wird eine Textanzeige-Steuervorrichtung zum Steuern der Rollanzeige auf einem Textanzeigeschirm für eingegebene Textdaten angegeben, welche Vorrichtung eine Einrichtung zum wahlweisen Kennzeichnen eines Teils des auf dem Textanzeigeschirm dargestellten Textes und eine Einrichtung aufweist, die während des Rollens arbeitet, um das Rollen des gekennzeichneten Teils anzuhalten, wenn er eine vorgegebene Grenzposition auf dem Schirm erreicht, während sie es erlaubt, daß der Rest des dargestellten Textes weiterhin rollt.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung spezifiziert das Textverarbeitungsgerät den Anzeigebereich von Information, wenn irgend eine Information vorliegt, auf die bei der folgenden Textverarbeitung Bezug zu nehmen ist, so daß es bei der Rollanzeige dann, wenn der spezifizierte Anzeigebereich das obere, untere, rechte oder linke Ende der Anzeigeeinrichtung erreicht hat, die Bezugsinformation fest und konstant auf der Anzeigeeinrichtung darstellt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen vollständiger verstanden werden, wobei die Zeichnungen nur zur Veranschaulichung gegeben werden und demgemäß nicht für die Erfindung beschränkend sind, und in denen:
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Textverarbeitungsgerätes ist;
  • Fig. 2 einen Zustand des Schirmes des erfindungsgemäßen Textverarbeitungsgerätes zeigt;
  • Fig. 3 und 4 Flußdiagramme sind, die den Betrieb des Textverarbeitungsgerätes gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen; und
  • Fig. 5 die Beziehung zwischen einem Textdatenspeicher 2, einem Speicher 8 für feststehend dargestellte Textdaten und einer Anzeigevorrichtung 6 des Textverarbeitungsgerätes gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DES AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Textverarbeitungsgerätes wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 5 beschrieben.
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm des Textverarbeitungsgerätes gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das Textverarbeitungsgerät weist eine Tastatur 1 mit Tasten zum Eingeben verschiedener Textdaten und Funktionstasten für Befehlseditierung, einen Textdatenspeicher 2 zum Abspeichern von über die Tastatur 1 eingegebenen Textdaten unter Adressen, die durch einen Adressencontroller 3 spezifiziert werden, einen Zeichengenerator 4, der die im Textdatenspeicher 2 abgespeicherten Textdaten in Zeichenbitdaten umwandelt, einen Bitkartenspeicher 5 mit einer Kapazität eines Schirmes, der vom Zeichengenerator 4 ausgegebene Zeichenbitdaten unter Adressen abspeichert, wie sie durch einen Adressencontroller 7 spezifiziert werden, und eine CRT (Kathodenstrahlröhre) 6 auf, die die im Bitkartenspeicher 5 abgespeicherten Bitdaten abrastert und darstellt. Es weist auch folgendes auf: Einen Speicher 8 für feststehend dargestellte Textdaten, der aus dem Textdatenspeicher 2 Textdaten, wie sie von einer Bereichsspezifiziertaste auf der Tastatur 1 festgelegt wurden, abruft und sie als konstant darzustellende Textdaten abspeichert, und einen Editiersteuerspeicher 9, der einen Erstlinie-Adresszeiger (LAP 1), einen Zweitlinie-Adresszeiger (LAP 2), einen Erstspalte-Adresszeiger (RAP 1) und einen Zweitspalte-Adresszeiger (RAP 2) enthält, die den Bereich von auf der CRT 6 darzustellenden Textdaten (die Position zum Abspeichern von Textdaten, wie sie an den Zeichengenerator 4 vom Textdatenspeicher 2 auszugeben sind), sowie einen Erstzeile-Adresspeicher (LAM 1), einen zweiten Erstzeile- Adresspeicher (LAM 2), einen Erstspalte-Adresspeicher (XAM 1) und einen Zweitspalte-Adresspeicher (XAM 2) enthält, die die Adressen im Textdatenspeicher 2 für die feststehend darzustellenden Textdaten speichern. Diese Daten- Eingabe/Ausgabe-Steuerung und die Editier-Anzeige-Steuerung werden alle durch einen Systemcontroller 10 ausgeführt. Die Speicher 2 und 9 sind zum Beispiel RAMs. Das vorliegende Ausführungsbeispiel verwendet eine CRT als Anzeigevorrichtung. Statt dem CRT kann eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung oder ein EL (Elektrolumineszenz)-Display verwendet werden.
  • Im folgenden werden die Eingabe von Textdaten und die Anzeigesteuerung im vorstehend angegebenen Textverarbeitungsgerät beschrieben. Normalerweise werden die Textdaten über die Tastatur an der Position des auf der CRT 6 dargestellten Kursors eingegeben. Die Positionsinformation für den Kursor wird dem Adressencontroller 3 dauernd über den Systemcontroller 10 zugeführt, so daß die entsprechende Adresse im Textdatenspeicher 2 als Eingabeadresse spezifiziert ist. Demgemäß wird ein Zeichendatenwert dann, wenn er über die Tastatur 1 eingegeben wird, in den Textdatenspeicher 2 unter der spezifizierten Adresse eingegeben und dort abgespeichert. Wenn die Eingabe eines Zeichendatenwertes abgeschlossen ist, bewegt sich der Kursor automatisch zur nächsten Position. Durch Wiederholen der obigen Zeicheneingabeverarbeitung werden Textdaten im Textdatenspeicher 2 abgespeichert.
  • Nachfolgend wird das Steuerungssystem für die Anzeige der im Textdatenspeicher 2 abgespeicherten Textdaten auf der CRT beschrieben. Selbstverständlich werden die oben angegebene Eingabesteuerung und die nachfolgend angegebene Anzeigesteuerung dauernd parallel ausgeführt. Die Anzeigekapazität der CRT ist auf M Zeilen x N Spalten (zum Beispiel 8 Zeilen x 10 Spalten) festgelegt und kann nicht die gesamten eingegebenen Textdaten auf einmal darstellen. Daher werden nur die im anzeigbaren Bereich auf der CRT 6 (Textdatenbereich) aus dem Textdatenspeicher in den Zeichengenerator 4 eingegeben. Die Grundlage zum Bestimmen des Textdatenbereiches bilden die Adresszeiger LAP 1, LAP 2, RAP 1 und RAP 2 im Editiersteuerspeicher 9. Der Systemcontroller 10 ruft erforderliche Textdaten mit einem Zeichen nach dem anderen aus dem Textdatenspeicher 2 ab und führt sie dem Zeichengenerator 4 abhängig von den Adresszeigern zu. Der Zeichengenerator 4 wandelt die eingegebenen Zeichendaten aufeinanderfolgend in Zeichenbitdaten um und gibt sie an den Bitkartenspeicher 5 aus, damit sie über spezielle Operationen auf der CRT dargestellt werden. Der oben angegebene Zugriff auf die erforderlichen Textdaten wird mit konstantem Zyklus wiederholt, um Textdaten darzustellen, die über die oben angegebene Eingabeverarbeitung aufeinanderfolgend eingegeben und aktualisiert wurden.
  • Es werden nun unter Bezugnahme auf Fig. 5 die Adresszeiger LAP 1, LAP 2, RAP 1 und RAP 2 beschrieben.
  • Die dicke ausgezogene Linie in Fig. 5 zeigt die Textdaten körperlich an, wie sie aktuell im Textdatenspeicher 2 abgespeichert sind, und die Zahlen auf der X-Achse des Textdatenspeichers 2 repräsentieren Spaltenadressen, und diejenigen auf der Y-Achse repräsentieren Zeilenadressen. Die dünne ausgezogene Linie zeigt den Textdatenbereich an, der auf der CRT dargestellt werden kann. Der LAP 1 hält die Startzeilenadresse, LAP 2 die Endzeilenadresse, RAP 1 die Startspaltenadresse und RAP 2 die Endspaltenadresse für diesen Bereich. Wenn angenommen wird, daß die CRT 6 eine Anzeigekapazität von acht Zeilen x zehn Spalten hat, ist die Adressendifferenz zwischen LAP 1 und LAP 2 immer "8" und diejenige zwischen RAP 1 und RAP 2 ist immer "10". Die von den Adresszeigern zu haltenden Adressdaten werden anfänglich so eingestellt, daß sie zum Beispiel LAP 1 : LAP 2 : RAP 1 : RAP 2 = 0 : 7 : 0 : 9 genügen, wenn Textdaten anfangs eingegeben werden. Die Adressdaten LAP 1 : LAP 2 : RAP 1 : RAP 2 = 4 : 11 : 4 : 13, wie sie in Fig. 5 dargestellt sind, sind das Ergebnis von vier Aufwärtsrollbefehlen, die Adressen für vier Zeilen zu LAP 1 und LAP 2 hinzufügen, und von vier Linksrollbefehlen, die Adressen für vier Spalten zu RAP 1 und RAP 2 hinzufügen. Unter Bezugnahme auf die Adresszeiger LAP 1, LAP 2, RAP 1 und RAP 2 mit den oben angegebenen Eigenschaften ist es einfach, den auf der CRT darzustellenden Textdatenbereich zu berechnen.
  • Fig. 2 zeigt das Prinzip des Anzeigerollens beim erfindungsgemäßen Textverarbeitungsgerät. (A) zeigt einen Zustand des Schirms 61 vor dem Rollen. Der mit einer gestrichelten Linie umrandete Bereich zeigt den Bereich an, der durch Bereichsspezifiziertasten festgelegt ist. (S) ist eine Markierung zum Kennzeichnen des Bereichsspezifizierung-Startpunkts und (E) ist eine Markierung zum Kennzeichnen des Bereichsspezifizierung-Endpunkts. (AU) zeigt einen Zustand des Schirmes 61, bei dem die Bereichsspezifiziermarkierung (S) das obere Ende des Schirmes 61 durch Aufwärtsrollen erreicht hat. (AD) zeigt einen Zustand des Schirms 61, bei dem die Bereichsspezifiziermarkierung (S) das untere Ende des Schirmes 61 durch Abwärtsrollen erreicht hat. (AL) zeigt, daß die Bereichsspezifiziermarkierung (S) das linke Ende des Schirmes 61 durch Rollen nach links erreicht hat, und (AR) zeigt, daß die Bereichsspezifiziermarkierung (E) das rechte Ende des Schirmes 61 durch Rollen nach rechts erreicht hat. Bei der Erfindung wird der spezifizierte Bereich, in den Bezugsinformation eingegeben wurde, gerollt, bis er ein Ende des Schirmes in Rollrichtung erreicht hat.
  • Um ein Dokument zu erstellen, gibt eine Bedienperson Textinformation über die Tastatur 1 ein. Die Information wird in einem spezifizierten Bereich des Textdatenspeichers 2 abgespeichert und gleichzeitig auf der Anzeigevorrichtung 6 dargestellt. Unter Bezugnahme auf die dargestellte Textinformation betätigt die Bedienperson eine Umwandlungstaste auf der Tastatur 1, falls erforderlich, um gewünschte Zeicheninformation zu erhalten, um dadurch spezifizierte Textinformation in den spezifizierten Bereich im Textdatenspeicher 2 einzuspeichern. Der obige Vorgang wird wiederholt, um ein gewünschtes Dokument zu erstellen.
  • Wenn Textdaten vorliegen, die zur Bezugnahme weiterhin dargestellt werden sollten, betätigt die Bedienperson die Bereichsspezifiziertasten auf der Tastatur 1. Durch diese Betätigung erscheinen die Spezifiziermarkierungen (S) und (E) auf dem Schirm 61, wie in Fig. 2 (A) dargestellt, und die Adressen des Textdatenspeichers 2, unter denen die Textdaten in diesem spezifizierten Bereich abgespeichert sind, werden in die Adresspeicher LAM 1, LAM 2, XAM 1 und XAM 2 im Editiersteuerspeicher 9 eingespeichert. Zu diesem Zeitpunkt werden die Textdaten im spezifizierten Bereich aus dem Textdatenspeicher 2 abgerufen und in den Speicher 8 für die feststehend darzustellenden Textdaten eingespeichert.
  • Die in den oben angegebenen Speichern LAM 1, LAM 2, XAM 1 und XAM 2 abgespeicherten Adressen werden unter Bezugnahme auf Fig. 5 verständlich. Zum Beispiel speichert LAM 1 die Adresse der Startzeile der Textdaten im feststehend darzustellenden Bereich ab, LAM 2 speichert die Adresse der Endzeile des Bereichs ab, XAM 1 speichert die Adresse der Startspalte des Bereichs ab und XAM 2 speichert die Adresse der Endspalte des Bereichs ab.
  • Nachdem die Bereichsspezifizierung für feststehend darzustellende Textdaten vollständig ist, wird die Eingabe normaler Textdaten wieder aufgenommen. Bei diesem Ablauf erzeugt der Systemcontroller 10, wenn die eingegebenen Textdaten die Kapazität der Anzeigevorrichtung überschreiben, oder wenn die Bedienperson Tasten betätigt, um den Kursor in einen anderen Bereich als den gerade dargestellten zu verstellen, einen vorgegebenen Rollbefehl. Der Systemcontroller 10 arbeitet mit dem in Fig. 3 dargestellten Ablauf.
  • Der Betrieb des Systemcontrollers 10 wird unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben.
  • Wenn ein Aufwärtsrollbefehl erzeugt wird, werden die Adresszeiger LAP 1 und LAP 2, die die zur Anzeige auszugebenden Daten festlegen, um jeweils eine Adresse erhöht, und es werden die Adressdaten für den Adresspeicher LAM 1 und den Adresszeiger LAP 1 verglichen, der hinsichtlich einer Addition verarbeitet wurde (Schritte S 1, S 2 und S 3).
  • Der oben angegebene Vergleich zwischen dem Adresszeiger LAP 1 und dem Adresspeicher LAM 1 wird ausgeführt, um zu beurteilen, ob die erste Zeile der bereichsspezifizierten Textdaten dargestellt werden kann oder nicht. Wenn das Vergleichsergebnis LAP 1 ≤ LAM 1 ist, nimmt der Systemcontroller 10 auf die Adresszeiger LAP 1, LAP 2, RAP 1 und RAP 2 bezug, um die darzustellenden Textdaten zu bestimmen, er ruft die Textdaten aus dem Textdatenspeicher 2 ab, und er leitet sie an den Zeichengenerator 4 weiter, um einen vorgegebenen Rollvorgang auszuführen (Schritte S 25 bis S 29). Andererseits ruft der Systemcontroller 10, wenn das Vergleichergebnis LAP 1 > LAM 1 ist, was der Beurteilung entspricht, daß die gesamten bereichsspezifizierten Textdaten oder ein Teil derselben verschwinden, die im Speicher 8 für feststehend darzustellende Textdaten abgespeicherten Textdaten ab und zeigt sie auf dem Mehrfensterschirm an der Stelle derselben Textdaten, oder in deren Nähe, die aus dem Textdatenspeicher 3 abgerufen und dargestellt wurden. Auch nimmt er auf die Adresszeiger LAP 1, LAP 2, RAP 1 und RAP 2 Bezug um die darzustellenden Textdaten zu bestimmen, er ruft die Textdaten aus dem Textdatenspeicher 3 ab, um sie an den Zeichengenerator weiterzuleiten, um einen vorgegebenen Rollvorgang auszuführen (Schritte S 3 bis S 6). So werden, wenn der spezifizierte Bereich eine spezifizierte Position durch einen Rollvorgang erreicht hat, die feststehend darzustellenden Textdaten konstant auf einem Mehrfensterschirm dargestellt.
  • Der Systemcontroller 10 arbeitet für die Rollbefehle nach unten, nach links und nach rechts ähnlich, und die Adresszeiger führen entsprechend eine Addition oder Subtraktion aus. Wenn beurteilt wird, daß die bereichsspezifizierten Textdaten nicht dargestellt werden können, werden die aus dem Speicher für feststehend dargestellte Textdaten abgerufenen Textdaten im Mehrfachfenster dargestellt, was es erlaubt, daß die Bezugsdaten immer auf dem Schirm dargestellt werden können (siehe Schritte S 7 bis S 12 sowie S 25 bis S 29 für den Abwärtsrollbefehl. Siehe Schritte S 13 bis S 18 und S 25 bis S 29 für den Linksrollbefehl. Siehe Schritte S 19 bis S 24 sowie S 25 bis S 29 für den Rechtsrollbefehl).
  • Hauptpunkte dieser Rollbefehle sind nachfolgend beschrieben.
  • Beim Abwärtsrollbefehl subtrahiert der Systemcontroller jeweils eine Adresse von den Adresszeigern LAP 1 und LAP 2 und er vergleicht den Adresszeiger LAP 2 nach der Subtraktion mit dem Adresspeicher LAM 2.
  • Beim Linksrollbefehl subtrahiert der Systemcontroller jeweils eine Adresse von den Adresszeigern RAP 1 und RAP 2 und er vergleicht den Adresszeiger RAP 2 nach der Subtraktion mit dem Adresspeicher XAM 2.
  • Beim Rechtsrollbefehl addiert der Systemcontroller jeweils eine Adresse zu den Adresszeigern RAP 1 und RAP 2 und er vergleicht den Adresszeiger RAP 1 nach der Addition mit dem Adresspeicher XAM 1.
  • Beim erfindungsgemäßen Textverarbeitungsgerät werden, wenn der Vergleich in den Schritten S 1, S 7, S 13 und S 19 nicht zu LAP 1 > LAM 1, LAP 2 < LAM 2, RAP 2 < RAM 2 und RAP 1 > RAM 1 führt, die in Fig. 4 dargestellten Beurteilungen ausgeführt.
  • Wie dargestellt, beurteilt die Untersuchung, ob die Adresse der bereichsspezifizierten Textdaten in der Adresse der dargestellten Textdaten enthalten ist. Anders gesagt, wird beurteilt, ob alle bereichsspezifizierten Textdaten in den dargestellten Textdaten enthalten sind. Wenn sie enthalten sind (alle Bedingungen in Fig. 4 sind erfüllt), wird die Mehrfensteranzeigefunktion gelöscht.
  • Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird, wie vorstehend angegeben, die Mehrfensteranzeigefunktion gelöscht, wenn die bereichsspezifizierten Textdaten alle im Schirm dargestellt wurden, wie er durch einen Rollvorgang durch Kursorbetätigung durch eine Bedienperson erzielt wurde. Im Ergebnis kann der Schirm wirkungsvoller genutzt werden. Die bereichsspezifizierten Textdaten werden sowohl im Speicher 8 für feststehend darzustellende Textdaten als auch im Textdatenspeicher 2 abgespeichert, so daß die bereichsspezifizierten Textdaten nicht aus dem Speicher 8 für feststehend darzustellende Textdaten für feststehende Anzeige auf einem Mehrfensterschirm abgerufen werden, wenn sie auf Grundlage des Textdatenspeichers 2 dargestellt werden.
  • Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird, wie dies aus dem Vorstehenden hervorgeht, wenn irgendeine Information besteht, auf die Bezug zu nehmen ist, der Anzeigebereich für die Information so festgelegt, daß dann, wenn der spezifizierte Bereich das obere, untere, linke oder rechte Ende des Schirmes bei einem Anzeigerollvorgang erreicht hat, die Information im spezifizierten Bereich feststehend am Ende des Schirmes dargestellt wird. Demgemäß kann eine Bedienperson einfach Textdaten unter Bezugnahme auf die feststehend dargestellten Textdaten eingeben und daher Text wirkungsvoller verarbeiten.

Claims (3)

1. Textverarbeitungsgerät mit:
- einer Eingabeeinrichtung (1) zum Eingeben verschiedener Arten von Textinformation;
- einer Anzeigeeinrichtung (6) zum Anzeigen von Textinformation oder dergleichen, die mit der Eingabeeinrichtung (1) eingegeben wurde;
- einer Bereichsspezifiziereinrichtung zum Spezifizieren eines Bereichs der Textinformation oder dergleichen, wie sie auf der Anzeigeeinrichtung (6) dargestellt wird;
- einer Rollanweisungseinrichtung zum Rollen der Textinformation oder dergleichen, wie sie auf der Anzeigeeinrichtung (6) dargestellt wird;
- Speichern (9) zum Abspeichern von Information zur Verwendung beim Editieren von Textinformation, wie sie mit der Eingabeeinrichtung (1) eingegeben wurde; und
- einer Anzeigesteuereinrichtung (10), die dann, wenn auf der Anzeigeeinrichtung (6) dargestellte Textinformation, die bereichsspezifizierte Textinformation enthält dann, wenn ein Rollbefehl durch die Rollanweisungseinrichtung ausgegeben wird, die bereichsspezifizierte Textinformation feststehend anzeigt, wenn die bereichsspezifizierte Textinformation das obere, untere, linke oder rechte Ende der Anzeigeeinrichtung (6) erreicht.
2. Textanzeige-Steuervorrichtung (10) zum Steuern der Rollanzeige auf einem Textanzeigeschirm (6) für eingegebene Textdaten, welche Vorrichtung (10) eine Einrichtung zum wahlweisen Kennzeichnen eines Teils des auf dem Textanzeigeschirm (6) dargestellten Textes und eine Einrichtung aufweist, die während des Rollens arbeitet, um das Rollen des gekennzeichneten Teils anzuhalten, wenn er eine vorgegebene Grenzposition auf dem Schirm (6) erreicht, während sie es erlaubt, daß der Rest des dargestellten Textes weiterhin rollt.
3. Textanzeige-Steuervorrichtung nach Anspruch 2, bei der die vorgegebene Grenzposition ein Rand des Schirmes (6) ist.
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