DE69019861T2 - Dampfbügeleisen. - Google Patents

Dampfbügeleisen.

Info

Publication number
DE69019861T2
DE69019861T2 DE69019861T DE69019861T DE69019861T2 DE 69019861 T2 DE69019861 T2 DE 69019861T2 DE 69019861 T DE69019861 T DE 69019861T DE 69019861 T DE69019861 T DE 69019861T DE 69019861 T2 DE69019861 T2 DE 69019861T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steam
temperature
heating element
steam generator
control circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69019861T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69019861D1 (de
Inventor
Der Meer Sijtze Van
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Electronics NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Electronics NV filed Critical Philips Electronics NV
Publication of DE69019861D1 publication Critical patent/DE69019861D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69019861T2 publication Critical patent/DE69019861T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F75/00Hand irons
    • D06F75/08Hand irons internally heated by electricity
    • D06F75/10Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F75/00Hand irons
    • D06F75/08Hand irons internally heated by electricity
    • D06F75/26Temperature control or indicating arrangements
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/1927Control of temperature characterised by the use of electric means using a plurality of sensors
    • G05D23/193Control of temperature characterised by the use of electric means using a plurality of sensors sensing the temperaure in different places in thermal relationship with one or more spaces
    • G05D23/1932Control of temperature characterised by the use of electric means using a plurality of sensors sensing the temperaure in different places in thermal relationship with one or more spaces to control the temperature of a plurality of spaces
    • G05D23/1934Control of temperature characterised by the use of electric means using a plurality of sensors sensing the temperaure in different places in thermal relationship with one or more spaces to control the temperature of a plurality of spaces each space being provided with one sensor acting on one or more control means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Irons (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektrisches Dampfbügeleisen, mit einem Gehäuse, einer damit verbundenen, mit Dampföffnungen versehenen Sohlenplatte, einem ersten Heizelement zum Aufheizen der Sohlenplatte, einem mit den Dampföffnungen in der Sohlenplatte über eine Dampfleitung in Verbindung stehenden Dampferzeuger und einem zweiten Heizelement zum Aufheizen des Dampferzeugers, wobei das Dampfbügeleisen eine Steuerschaltung zum Regeln der Ausgangsleistung des zweiten Heizelements hat.
  • Ein solches Dampfbügeleisen ist aus der europäischen Patentanmeldung EP-A 232 924 bekannt. Das in dieser Patentanmeldung beschriebene Bügeleisen liefert im Vergleich zu bereits bekannten Dampfbügeleisen eine relativ große Menge Dampf. Diese starke Dampfproduktion dient nicht nur zum Befeuchten der Bügelstücke, sondern unterstützt auch das Aufheizen der Stücke, wobei letzteres teilweise eine Folge des Kondensierens des Dampfes im Gewebe ist.
  • Beim Bügelprozeß wechseln Perioden aktiven Bügelns, die Bügelzyklen, mit Pausen ab, in denen das zu bügelnde Stück bewegt oder durch ein ungebügeltes Stück ersetzt wird. Bei dem bekannten Bügeleisen wird in Pausen, in denen das Eisen nicht benutzt wird, die Versorgung des zweiten Heizelements, und damit die Dampferzeugung unterbrochen. Wie in der oben genannten Patentanmeldung bereits beschrieben wird, kann die Periode aktiven Bügelns grob in zwei Phasen unterteilt werden. Während der ersten Phase wird das Stück aufgeheizt und mit Hilfe des in das Stück eingebrachten Dampfes befeuchtet, während in der zweiten Phase die Feuchtigkeit aus dem Stück wieder verdampft und letzteres gleichzeitig unter Druck geglättet wird.
  • Das bekannte Dampfbügeleisen hat den Nachteil, daß die Dampfabgabe während einer Periode aktiven Bügelns konstant ist und das Bügeleisen auch während der oben genannten zweiten Phase eine große Menge Dampf abgibt, wobei das Verdampfen von Feuchtigkeit aus dem Bügelstück behindert wird. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dampfbügeleisen zu verschaffen, das diesen Nachteil nicht aufweist.
  • Das erfindungsgemäße Dampfbügeleisen ist hierzu dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsleistung des zweiten Heizelements während einer Periode aktiven Bügelns geregelt wird, damit der Dampferzeuger in der genannten Periode eine variierende Menge Dampf erzeugt. Das bedeutet, daß während der oben genannten zweiten Phase der Periode aktiven Bügelns die Dampfproduktion erheblich geringer gemacht werden kann als zu Beginn der Periode aktiven Bügelns. Die Dampfproduktion kann, falls erwünscht, am Ende der Periode aktiven Bügelns sogar vollständig gestoppt werden. Diese Regelung hat zahlreiche Vorteile. Das Herausdampfen der Feuchtigkeit aus dem Bügelstück verläuft schneller, weil weniger Dampf eingebracht wird und das Bügelstück nach Ablauf trockener ist. Außerdem tritt eine gewisse Energiebesparung auf, weil pro Bügelzyklus weniger Wasser verdampft werden muß, weniger häufig Wasser nachgefüllt werden muß und weniger Wasserdampf in den Raum übergeht, in dem gebügelt wird, so daß dieser weniger intensiv gelüftet zu werden braucht. Außerdem hat sich gezeigt, daß auf diese Weise ein besseres Bügelergebnis erhalten wird.
  • Die genannte Steuerschaltung kann ziemlich einfach sein und beispielsweise ausschließlich für das Erzeugen der maximalen Leistung im zweiten Heizelement für eine kurze Zeitdauer zu Beginn eines Bügelzyklus und anschließend zum Betreiben des Elements auf einem niedrigeren und nahezu konstanten Niveau entworfen sein. Das erfindungsgemäße Dampfbügeleisen ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung so eingerichtet ist, daß die Ausgangsleistung des zweiten Heizelements mindestens während eines Teils der Periode aktiven Bügelns abnimmt. Bei richtiger Regelung ist die Dampfproduktion an den Dampfbedarf angepaßt. Die Steuerschaltung kann jedoch auch so entworfen sein, daß die Wärmeabgabe während dieser Periode zunimmt. Dies ist beispielsweise notwendig, wenn der Dampferzeuger mit einem Druckgefäß versehen ist, in dem ein Puffervorrat Dampf gespeichert ist, der später während des Bügelzyklus aufgefüllt werden muß.
  • In einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dampfbügeleisens hat die Steuerschaltung Zeitmeßmittel und ist so eingerichtet, daß die Ausgangsleistung des zweiten Heizelements mindestens teilweise als Funktion der während der Periode aktiven Bügelns verlaufenen Zeit geregelt wird. Da die Dauer dieser Periode durch die zu bügelnde Oberfläche und die Bügelgeschwindigkeit des Benutzers bestimmt wird, d. h. durch Parameter, die sich nur wenig verändern, ist in vielen Fällen eine zeitgesteuerte Dampfproduktion ausreichend.
  • In einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dampfbügeleisens ist das Dampfbügeleisen mit Mitteln zum Messen der Wärmeabgabe des ersten Heizelements versehen und die Steuerschaltung ist so entworfen, daß die Ausgangsleistung des zweiten Heizelements mindestens teilweise als Funktion der oben genannten Wärmeabgabe gesteuert wird. Die Dampfproduktion wird durch die Wärmemenge gesteuert, die notwendig ist, um die Bügelstücke durch und durch aufzuheizen. Die Dampfproduktion wird also dynamisch an das Bügelstück angepaßt, was bei begrenztem Dampfverbrauch zu einem optimalen Bügelergebnis führt.
  • Um nach einer Pause zwischen zwei Bügelzyklen, in der die Dampfabgabe unterbrochen ist, schnell wieder Dampf zur Verfügung zu haben, ist die Steuerschaltung so eingerichtet, daß die Temperatur des Dampferzeugers beibehalten wird, wenn kein Dampf benötigt wird. Dies kann erreicht werden, indem mit Hilfe eines Temperaturfühlers die Temperatur des Dampferzeugers auf einem festen Wert gehalten wird, der beispielsweise auf oder knapp unter dem Siedepunkt bei dem herrschenden Druck in dem Dampferzeuger liegt.
  • Bevor mit Bügeln begonnen werden kann, muß nach Einschalten des Bügeleisens der Dampferzeuger auf Temperatur gebracht werden. Da in dem erfindungsgemäßen Dampfbügeleisen die Dampfproduktion durch Zufuhr von elektrischem Strom an das zweite Heizelement geregelt wird, muß die Siedetemperatur des Wassers bei dem gewünschten Druck in dein Dampferzeuger festgestellt werden, bevor das Bügeleisen betriebsbereit ist. Die Siedetemperatur muß tatsächlich bei jedem Gebrauch des Eisens gemessen werden, da sie infolge von in der Atmosphäre auftretenden Druckunterschieden oder bei Verwendung in unterschiedlicher Höhe um einige Grade variieren kann.
  • Daher hat die Steuerschaltung einen Temperaturfühler zum Messen der Temperatur des Dampferzeugers, und die Steuerschaltung umfaßt Mittel, um die Siedetemperatur des Wassers in dem Dampferzeuger anhand einer Änderung der gemessenen Temperatur pro Zeiteinheit zu berechnen. Während der Dampferzeuger mit konstanter Ausgangsleistung aufheizt, steigt die Temperatur des Dampferzeugers ungefähr linear an. Wenn sich die Wassertemperatur der Siedetemperatur nähert, wird Wasser in Dampf umgewandelt, wodurch sich das Ausmaß des Temperaturanstiegs verringert. Durch Detektion dieser Verringerung wird der Siedepunkt bestimmt, woraufhin die Siedetemperatur gemessen und in einem in der Steuerschaltung vorhandenen Speicher gespeichert wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist in der Dampfleitung ein Dampfventil angebracht, mit dem die Dampfleitung abgeschlossen werden kann, und der Dampferzeuger umfaßt ein Druckgefaß, in dem relativ zum Umgebungsdruck Überdruck aufgebaut werden kann. Hierdurch kann während einer Pause oder Stand-by-Periode der Dampferzeuger bei geschlossenem Dampfventil aufgeheizt werden, bis relativ zum Umgebungsdruck ein erheblicher Überdruck und eine dementsprechende Temperatur, beispielsweise etwa 10&sup5; Pa und ungefähr 120 ºC herrschen. Bei diesem Druck und dieser Temperatur enthält der Dampferzeuger sozusagen einen Puffervorrat Dampf, der nach Öffnung des Dampfventils zu Beginn einer Periode aktiven Bügelns über die Dampfleitung und die Dampföffnungen an das Bügelstück abgegeben wird. Da der Druck innerhalb des Dampferzeugers abnimmt, beginnt das Wasser zu sieden, und es wird Dampf gebildet, bis die Temperatur nach einigen Sekunden abgenommen hat und der Überdruck sich bis auf einen Schwellenwert von beispielsweise 0,2 10&sup5; Pa verringert hat. Der abnehmende Druck bedeutet während der ersten Phase der Periode eine abnehmende Dampfabgabe. Nach einigen Sekunden, beispielsweise einem Zeitintervall mit zuvor eingestellter Dauer oder einer Dauer, die durch den Druck oder die Temperatur in dem Dampferzeuger bestimmt wird, wird von der Steuerschaltung das zweite Heizelement eingeschaltet, um die Dampfabgabe für den Rest der Periode auf gleichem Stand zu halten. Die Dampfabgabe wird auf einem zuvor bestimmten Niveau stabilisiert, indem das zweite Heizelement mit einem festen Tastverhältnis ein- und ausgeschaltet wird. Durch Veränderung des Tastverhältnisses, beispielsweise als Funktion der Zeit und/oder der Wärmeabgabe der Sohlenplatte, kann die Dampfabgabe in Abhängigkeit vom Dampfbedarf variiert werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dampfbügeleisens hat die Steuerschaltung einen Temperaturfühler zum Messen der Temperatur des Dampferzeugers und einen Druckaufnehmer zum Messen des Drucks in dem Dampferzeuger und die Steuerschaltung ist so entworfen, um anhand der Temperatur, die gemessen wird, wenn der in dein Dampferzeuger gemessene Druck gleich einem zuvor bestimmten Wert ist oder um einen zuvor bestimmten Betrag von dem Umgebungsdruck abweicht, die maximale Temperatur des Wassers in dem Dampferzeuger zu bestimmen. Auf diese Weise wird die maximale gewünschte Temperatur des Wassers anhand des ansteigenden Druckes in dem Dampferzeuger bestimmt.
  • Bei dieser Ausführungsform kann auch der oben genannte Temperaturfühler an dem zweiten Heizelement angebracht sein und die Steuerschaltung eingerichtet sein, um anhand der Temperatur des zweiten Heizelements, einige Zeit nachdem der Druck in dem Dampferzeuger den zuvor bestimmten Wert erreicht hat oder um den zuvor bestimmten Betrag abweicht und das zweite Heizelement ausgeschaltet ist, die Temperatur des Wassers in dein Dampferwuger zu messen. Wenn der Druck in dem Dampferzeuger bis auf den Druck ansteigt, bei dem der Drucksensor anspricht, wird die Stromzufuhr zum zweiten Heizelement unterbrochen. Nach Ablauf einiger Sekunden haben das Heizelement und der daran befestigte Temperaturfühler die Temperatur des Wassers in dem Dampferzeuger angenommen. Dies wird dadurch festgestellt, daß die Temperatur des Heizelements nicht mehr abnimmt. Die dann herrschende Temperatur ist genau die Temperatur des Wassers in dem Dampferzeuger, bei der bei erneuter Wärmeabgabe Dampf gebildet wird. Das Messen der Temperatur des zweiten Heizelements anstelle der Temperatur in dem Dampferzeuger hat den Vorteil, daß der Fühler nicht gesondert in dem Gefäß befestigt zu werden braucht und daß die Siedetemperatur deutlich festgestellt werden kann, weil die gemessene Temperaturabnahme einen deutlich wahrnehmbaren Knick aufweist.
  • Ein zusätzlicher Vorteil des Anbringens des Temperaturfühlers am zweiten Heizelement ist, daß dieser gleichzeitig als Schutz gegen Trockenkochen verwendet werden kann. Dadurch wird kein gesonderter Sensor benötigt.
  • In noch einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dampfbügeleisens ist die Steuerschaltung mit einem Lagedetektor versehen, und die Steuerschaltung ist eingerichtet, das Dampfventil zu schließen, wenn der Lagedetektor eine unübliche Lage anzeigt. Mit Hilfe des Lagedetektors wird detektiert, ob das Bügeleisen sich in einer solchen Lage befindet, daß heißes Wasser die Dampfleitung erreichen kann. Wenn das der Fall ist, wird das Dampfventil geschlossen, um zu verhindern, daß infolge des herrschenden Überdruckes heißes Wasser über die Dampfleitung und die Dampföffnungen austritt. Als Lagedetektor kann beispielsweise ein Hall-Sensor oder ein Quecksilberschalter verwendet werden.
  • Die Steuerschaltung kann auch zum Steuern der Stromzufuhr zum ersten Heizelement und damit der Temperatur der Sohlenplatte eingerichtet sein, und um während des Aufheizens des Bügeleisens erst den Dampferzeuger und anschließend die Sohlenplatte auf die gewünschte Temperatur zu bringen. Da die Steuerschaltung nicht nur das Aufheizen des Dampferzeugers regelt, sondern auch die Dampfproduktion und das Aufheizen der Sohlenplatte, kann mit dem Erwärmen der Sohlenplatte gewartet werden, bis der Dampferzeuger seine Temperatur erreicht hat und der Benutzer tatsächlich zu bügeln beginnt.
  • Zusätzlich kann die Steuerschaltung auch zum Regeln der Temperatur der Sohlenplatte eingerichtet sein und uin während des Aufheizens des Bügeleisens den Dampferzeuger und die Sohlenplatte nahezu gleichzeitig auf die gewünschte Temperatur zu bringen. Auf diese Weise erreichen die Sohlenplatte und der Dampferzeuger beide in kürzestmöglicher Zeit die gewünschte Temperatur. Wenn beide Elemente eine relativ niedrige Leistung aufweisen, können die beiden Elemente gleichzeitig eingeschaltet sein, aber andererseits können sie auch abwechselnd eingeschaltet werden, wenn sie jeweils eine hohe Leistung aufweisen. Der letztgenannte Fall hat den Vorteil, daß jedes einzelne Element vorübergehend mit hoher Leistung betrieben werden kann, so daß sowohl ein schnelles Aufheizen der Sohlenplatte als auch eine hohe Dampfproduktion erhalten wird.
  • Während des Bügelprozesses treten zwischen Bügelzyklen Pausen auf, im allgemeinen um das Bügelstück anders zu legen oder durch ein anderes zu ersetzen. Während dieser Pausen wird kein Dampf abgegeben. In einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dampfbügeleisens hat die Steuerschaltung einen Anwesenheitsdetektor oder einen Bewegungsdetektor. Wenn im Griff des Bügeleisens ein Schalter, Leckstromschalter oder eine Photozelle angebracht wird, um die Anwesenheit des Benutzers zu detektieren, kann die Dampfabgabe während der Pausen unterbrochen und direkt wieder aufgenommen werden, wenn der Benutzer das Bügeleisen wieder ergreift. Das Detektieren der Pause kann auch mit Hilfe eines Bewegungsdetektors erfolgen, der beispielsweise mit einem Quecksilberschalter oder einem Hall-Element versehen ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dampfbügeleisens hat die Steuerschaltung einen Schalter zum Einschalten nur des ersten Heizelements oder nur des zweiten Heizelements. Die beiden Heizelemente sind dann niemals gleichzeitig eingeschaltet, so daß jedes der beiden Elemente eine hohe Leistung haben kann, ohne daß die elektrischen Anschlüsse für die Summe der beiden Leistungen dimensioniert sein müssen. Die Reaktionszeit zum gesonderten Aufheizen von Sohlenplatte und Dampferzeuger ist dadurch minimal. Ein solcher Schalter kann beispielsweise zwei getrennte Schalter umfassen, für jedes Heizelement einen, sowie eine Steuerschaltung, mit der die Schalter selektiv gesteuert werden.
  • Um die Regelung der Wärmeabgabe an die Sohlenplatte direkt dem Aufheizen des Bügelstücks zukommen zu lassen, hat die Sohlenplatte eine geringe Wärmekapazität. Das hat zudem den Vorteil, daß beim Ausschalten des ersten Heizelements, was beispielsweise durch ein Signal des Anwesenheits- oder Bewegungsdetektors gesteuert wird, die Sohlenplatte schnell abkühlt, was der Sicherheit zugute kommt.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • Figur 1 schematisch einen Querschnitt des erfindungsgemäßen Dampfbügeleisens;
  • Figur 2 schematisch eine Ausführungsform der Steuerschaltung;
  • Figuren 3a, 3b, 3c und 3d den Dampfablaufplan eines Steuerprogramms;
  • Figuren 4a bis 4e einige Abwandlungen des Dampfabgabegrades während eines Bügelzyklus; und
  • Figur 5 den Temperaturverlauf der Temperatur des zweiten Heizelements während der Aufheizphase.
  • Figur 1 zeigt schematisch einen Querschnitt eines erfindungsgemäßen Dampfbügeleisens. Das Bügeleisen umfaßt ein Gehäuse 10, an dem eine Sohlenplatte 20 befestigt ist. Das Gehäuse ist so geformt, daß ein Griff 11 Teil des Gehäuses ist. Außerdem enthält das Gehäuse unter anderem einen Dampferzeuger 40, der zugleich als Wasserreservoir dient, einen Raum 12 zur Aufnahme der Steuerschaltung und ein Bedienfeld 60.
  • An der Oberseite der Sohlenplatte befinden sich ein erstes Heizelement 21 und ein Temperaturfühler 22, beispielsweise ein NTC-Widerstand. Das Heizelement ist beispielsweise eine leitende Folie, in der eine Bahnenstruktur gebildet ist.
  • An der Unterseite des Dampferwugers 40 befindet sich das zweite Heizelement 41, beispielsweise ebenfalls eine Folie mit einer Bähnenstruktur. Auf der elektrischen Isolation des zweiten Heizelements 41 ist ein Temperaturfühler 42 angebracht. Der Boden des Dampferzeugers 40 kann mit einer Schicht aus kapillarem Material versehen sein, wodurch die gesamte Oberfläche des Bodens feucht bleibt, auch wenn der Dampferzeuger nahezu leer ist und wenn der Boden schräg oder sogar senkrecht steht. Hierdurch wird lokale Überhitzung des Dampferzeuger vermieden. Das Bügeleisen ist weiterhin mit einem Fülldeckel 45, einem Dampfventil 46 und einer Sprühdüse 47 versehen. Der Fülldeckel 45 ist als wegklappbarer Fülldeckel dargestellt, aber eine andere Konstruktion ist natürlich auch möglich. Das Dampfventil 46 dient zum Öffnen und Schließen der Dampfleitung zwischen dem Dampferzeuger 40 und den, nicht abgebildeten, Dampfdurchführkanälen in der Sohlenplatte, die in Dampföffnungen an deren Unterseite münden. Die Sprühdüse 47 schließlich dient zum zusätzlichen Befeuchten des Bügelstücks.
  • Das Bügeleisengehäuse umfaßt außerdem eine Steuerschaltung zum Regeln der Temperatur der Sohlenplatte und der Dampfproduktion in dem Dampferzeuger. Die Steuerschaltung ist in einein Raum 12 im Griff 11 untergebracht. Diese Stelle ist gewählt worden, um die hohen Temperaturen in der Nähe der Sohlenplatte oder des Dampferzeugers zu vermeiden.
  • Zur Speisung der Steuerschaltung ist beispielsweise ein Trenntransformator 51 vorhanden. Hierdurch hat die Steuerschaltung keine direkte Verbindung mit der Netzspannung und kann die Steuerschaltung mit einer niedrigen elektrischen Spannung betrieben werden, was die Sicherheit erhöht. Bei ausreichender elektrischer Isolierung kann der Trenntransformator entfallen. Das Bügeleisen ist über das Kabel 100 mit dem Stromnetz verbunden.
  • Das Bügeleisen ist auch mit einem Handanwesenheitsdetektor 54 versehen, der Teil der Steuerschaltung ist. Der Anwesenheitsdetektor kann beispielsweise ein Schalter sein, der geschlossen (oder geöffnet) ist, wenn der Griff festgehalten wird und der geöffnet (oder geschlossen) ist, wenn der Griff losgelassen worden ist. Als Anwesenheitsdetektor kann jedoch auch ein Tast- oder Leckstromschalter dienen, eine im sichtbaren oder infraroten Bereich empfindliche Photozelle, oder ein Bewegungsdetektor, mit dem ein Bewegen des Bügeleisens detektiert wird.
  • Das Bedienfeld 60 umfaßt ein Wiedergabefeld zur Wiedergabe von für den Benutzer nützlicher Införmation, wie eine Anzeige der eingestellten Temperatur der Sohlenplatte, und kann auch weitere Angaben enthalten, wie die Anzeige, daß die Sohlenplatte die eingestellte Temperatur erreicht oder noch nicht erreicht hat, die Menge Wasser in dem Dampferzeuger usw. Weiterhin enthält das Bedienfeld Schalter zum Einstellen der Temperatur, zum Einstellen des Dampfabgabegrades, zum Bedienen des Sprühdüse und um das Abgeben eines zusätzlichen Dampfstoßes zu veranlassen.
  • In der Nähe des Transformators 51 sind zwei Relais 52 und 53 angebracht, um in Reaktion auf Steuersignale der Steuerschaltung die beiden Heizelemente 21 und 41 ein- und auszuschalten.
  • Figur 2 zeigt schematisch eine Ausführungsform der Steuerschaltung.
  • Die Netzspannung, beispielsweise 220V/50 Hz, wird über die Anschlüsse 101 und 102 der Primärseite des Transformators 151 zugeführt, und über zwei Relaisschalter 152 und 153 den beiden Heizelementen 121 und 141 für die Sohlenplatte bzw. den Dampferzeuger. Mit den Sekundäranschlüssen des Transformators 151 ist ein Gleichrichter 170 verbunden, an dessen Ausgang ein Glättungskondensator 171 und eine Niederspannungsspeiseschaltung 172 angeschlossen sind. Die Speiseschaltung 172 liefert stabilisierte Spannungen von beispielsweise 5 und 24 Volt für die Steuerschaltung. In welcher Weise die Speisespannungen erhalten werden und wie sie den verschiedenen Teilen der Schaltung zugeführt werden, wird hier nicht näher angegeben.
  • Die Heizelemente 121 und 141 haben eine hohe Leistung, beispielsweise jeweils 1300 W, damit die Aufheizzeit der Sohlenplatte und des Dampferzeugers möglichst kurz ist. Da eine Gesamtleistting von rund 2600 W größer ist als die maximale Leistung, die eine normale elektrische Installation in einer Wohnung für ein einzelnes Hausgerät liefern kann, und weil eine viel niedrigere mittlere Leistung ausreicht, um die Sohlenplatte und den Dampferzetiger auf der richtigen Temperatur zu halten, werden die beiden Heizelemente nicht gleichzeitig eingeschaltet. Hierzu sind die Relaisschalter 152 und 153 so angebracht, daß mit dem Relais 152 die Sohlenplatte 121 ein- und ausgeschaltet wird, während das Relais 153, das nur bei ausgeschalteter Sohlenplatte arbeitet, das zweite Heizelement 141 ein- und ausschalten kann. Es sei bemerkt, daß die Heizelemente 121 und 141 auch mit anderen Schaltelementen, beispielsweise Triacs geschaltet werden können. In diesem Fall ist natürlich ein anders ausgeführter Schaltkreis erforderlich.
  • Die Schalter 152 und 153 werden von einem Mikrocomputer 155 mit Steuersoftware gesteuert. Der Mikrocomputer ist beispielsweise vom Typ NEC 7556. An den Ausgängen des Mikroprozessors, die in der Zeichnung auf der rechten Seite angegeben sind, befinden sich zwei Schnittstellenschaltungen 156 und 157, um die Ausgangssignale des Mikroprozessors in eine für die Relais 152 und 153 angepaßte Stromstärke umzuwandeln.
  • An der linken Seite des Mikroprozessors 155 sind die Anschlüsse der Detektoren und die Schalter gezeigt, auf die das Steuerprogramm reagiert. Bei den Heizelementen 121 und 141 sind Temperaturfühler 122 und 142 angebracht, beispielsweise NTC-Widerstände, uni die Temperatur der Heizelemente zu messen. Weiterhin ist in der Speiseschaltung der Heizelemente ein Schaltdetektor 159 angebracht, der ein zweiwertiges Signal abgibt, von dessen Wert es abhängt, ob eines der Heizelemente eingeschaltet ist oder nicht.
  • Die Steuerschaltung enthält einen Phasendetektor 158, mit dem das Schalten der Schalter 152 und 153 zu Zeitpunkten erfolgen kann, zu denen die Netzspannung durch null geht. Dies verhindert störende Überlagerungen im Stromnetz und verlängert die Lebensdauer der Schalter. Andere Bedingungen, die in den Mikroprozessor eingegeben werden, sind die Anwesenheit des Benutzers, wofür von dem Anwesenheitsdetektor 154 ein Signal generiert wird, der Druck in dem Dampferzeuger, der mit Hilfe eines Drucksensors oder Druckreglers 143 detektiert wird und die Stellung der Bedienungsschalter auf dem Bedienfeld 161. Auch andere nicht näher angegebene Signale können verwendet werden. So ist beispielsweise ein Detektor für die Lage des Fülldeckels möglich, so daß die Heizelemente abgeschaltet werden, wenn der Fülldeckel offen ist, und ein Lageschalter, mit dem das Dampfventil geschlossen wird, wenn das Eisen in einer unüblichen Lage gehalten wird, so daß kein heißes Wasser über die Dampföffnungen austreten kann.
  • Der Drucksensor kann beispielsweise ein einfacher Schalter sein, der geöffnet ist, wenn der Druck in dem Dampferzeuger unterhalb eines Schwellenwertes liegt, und der geschlossen ist, wenn der Druck größer als der Schwellenwert ist.
  • Das Bedienfeld 161 umfaßt eine Anzahl Schalter zum Einstellen der Temperatur der Sohlenplatte, zum Wählen eines Dampfabgabegrades und zum Anfordern einer maximalen Dampfmenge für eine kurze Zeit (Dampfstoß).
  • Neben der Betätigung der Schalter 152 und 153 liefert der Mikroprozessor, über die Schnittstellen 156 und 157, auf einem Wiedergabefeld 162 Informationen für den Benutzer. Diese Informationen beziehen sich beispielsweise auf die eingestellte und tatsächliche Temperatur der Sohlenplatte und auf die in dem Dampferzeuger noch vorhandene Menge Wasser.
  • Zusätzlich zum Regeln der Temperatur der Sohlenplatte und der Dampfabgabe kann der Mikroprozessor weiterhin die Sicherheit des Bügeleisens erhöhen, indem er nach einiger Zeit des Nichtgebrauchs automatisch das Eisen ausschaltet. Dies erfolgt beispielsweise in zwei Schritten. Zunächst wird die Heizung der Sohlenplatte ausgeschaltet, sobald der Anwesenheitsdetektor 154 angibt, daß der Benutzer aufgehört hat zu bügeln. Wenn die Temperatur der Sohlenplatte bis auf einen Wert abgenommen hat, der bezüglich möglichen Ansengens des Bügelstücks als ungefährlich betrachtet werden kann, wird die Sohlenplatte atif dieser Temperatur gehalten. Die ungefährliche Temperatur kann beispielsweise 70% der eingestellten Temperatur sein, aber auch ein fester Wert, beispielsweise 100 ºC oder weniger, wenn die eingestellte Temperatur niedriger ist. Da das Heizelement 121 eine hohe Leistung hat, erreicht die Sohlenplatte nach erneutem Aufnehinen des Bügeleisens in kurzer Zeit wieder die eingestellte Temperatur. Sowohl das schnelle Abkühlen als auch das schnelle Aufheizen bedeuten, daß die Sohlenplatte eine wesentlich geringere Wärmekapazität zu haben braucht, als derzeit bei Bügeleisen üblich ist.
  • Wenn das Bügeleisen längere Zeit, beispielsweise 10 Minuten, nicht gebraucht worden ist, werden die Heizeleinente vollständig abgeschaltet, so daß das Eisen vollständig abkühlt. Außerdem wird in diesem Fall das Dampfventil geöffnet, so daß der Überdruck in dem Dampferzeuger aufgehoben wird. Bei lange dauerndem Nichtgebrauch wird die Wahrscheinlichkeit, daß eine gefährliche Situation eintritt, also auf ein Minimum begrenzt.
  • In den Figuren 3a, 3b 3c und 3d ist ein mögliches Steuerprogramm in Form eines Ablaufplans dargestellt. In diesem Ablaufplan sind vier Teile zu unterscheiden, von denen jeder anhand einer der Figuren beschrieben wird. Figur 3a zeigt die Kontrolle des Bügeleisens, Figur 3b die Aufheizphase, Figur 3c gibt den Teil des Programms wieder, der ausgeführt wird, wenn tatsächlich gebügelt wird, und Figur 3d zeigt den Programmteil, der durchlaufen wird, wenn das Bügeln unterbrochen worden ist. Die in Figur 3a dargestellte Kontrolle des Bügeleisens wird während jedes Programmzyklus durchlaufen. Pro Zyklus wird nur einer der übrigen Programmteile durchlaufen.
  • Wie in Figur 3a angegeben ist, wird beim Starten des Programms (Block 300) die Bedingung "nicht bereit" generiert und werden beide Heizelemente ausgeschaltet (Block 301). Der folgende Block, 302, ist zugleich der Anfang jedes Programmzyklus. Darin wird die Temperatur des Dampferzeugers, TDampf, gemessen und mit einem maximalen Wert, beispielsweise 300 ºC, verglichen. Falls diese maximale Temperatur nicht überschritten worden ist, wird die Temperatur der Sohlenplatte, TSohle, mit einem maximalen Wert, beispielsweise ebenfalls 300 ºC, verglichen (303). Wenn eine der beiden Temperaturen höher ist als das hierfür geltende Maximum, werden, wie mit Block 304 angegeben wird, beide Heizelemente ausgeschaltet und wird der Zustand "überhitzt" generiert und auf dem Wiedergabefeld angezeigt.
  • Wenn beide Temperaturen unterhalb des Maximums liegen, wird kontrolliert, ob das Füllventil offen oder geschlossen ist (Block 305). Wenn es geöffnet ist, werden beide Heizelemente ausgeschaltet, die Bedingung "nicht bereit" generiert (306; 308) und eine eventuell vorliegende Nahezu-leer-Anzeige für den Dampferzeuger abgeschaltet (307). Zugleich wird das Dampfventil geöffnet. Da das Füllventil deutlich sichtbar ist, ist eine Anzeige auf dem Wiedergabefeld, daß es offen ist, nicht erforderlich.
  • Ist das Füllventil geschlossen, dann wird das Vorhandensein von Wasser im Dampferzeuger bestimint (309). Es wird davon ausgegangen, daß Wasser vorhanden ist, wenn die Temperatur niedriger ist als ein bestimmter Wert, der beispielsweise 200 ºC beträgt. Ist die Temperatur höher, dann ist offenbar kein Wasser im Dampferzeuger und hängt der weitere Ablaiif des Programms davon ab, ob das Bügeleisen auf Trockenbügeln oder Dampfbügeln eingestellt ist (Block 310). Wenn Trockenbügeln gewünscht wird, wird das Heizelement des Dampferzeugers abgeschaltet und die Bedingung "Wasser verbraucht" auf dem Bedienfeld angegeben (312). Falls die Wahl Dampfbügeln ist, werden beide Heizelemente ausgeschaltet und wird außer der Bedingung "Wasser verbraucht" ein detitlich siclitbares und eventuell hörbares Signal generiert (311). Eine anderer Vorgang, wie z. B. automatisches Umschalten auf Trockenbügeln ist natürlich auch möglich.
  • Während der Kontrollen kann auch untersucht werden, ob die Lage des Bügeleisens eine während norinalen Gebratichs vorkommende Lage ist (Block 313), d.h. daß der niedrigste Punkt die Sohle oder die Ablagefläche ist. Wenn das Eisen eine unnormale Lage einnimmt, beispielsweise auf dem Kopf steht oder mit der Spitze nach unten, kann heißes Wasser über die Dampfleitung und die Dampföffnungen austreten. Um dies zu verhindern, wird, wie mit Block 314 angegeben, das Dampfventil bei einer unnormalen Lage des Bügeleisens geschlossen.
  • Wenn sich bei einer der Kontrollen herausstellt, daß der Zustand des Bügeleisens ein Bügeln nicht zuläßt, beginnt das Programm erneut mit der Kontrolle der Temperatur (Block 302). Sind dagegen alle Kontrollen durchlaufen, dann wird festgestellt, ob die Bedingung "bereit" aufgetreten ist (315). Wenn dies der Fall ist, geht das Programm zum Zustand des aktiven Bügelns über oder in den Stand-by-Zustand. Im anderen Fall beginnt die Aufheizphase, deren Ablauf anhand von Figur 3b näher beschrieben wird.
  • Der in Figur 3b wiedergegebene Programmteil wird ausgeführt, wenn das Bügeleisen kontrolliert worden ist und keine unerwünschten Bedingungen gefunden worden sind, es aber nicht betriebsbereit ist. Zu Beginn dieses Programmteils wird, entsprechend Block 320, das Dampfventil geschlossen. Wenn die Anfangstemperatur des Wassers, TW,Anfang, nicht bekannt ist (321), wird diese gemessen (Block 322). Anschließend wird die Bedingung "Wasser verbraucht" untersucht (323). Wenn diese Bedingung wahr ist, wird offenbar Trockenbügeln gewünscht und wird der Zustand des Dampferzeugers nicht weiter betrachtet. Wenn diese Bedingung nicht wahr ist und in dem Dampferzeuger Wasser vorhanden ist, wird der Dampfdruck kontrolliert (324). Bei ungenügendem Dampfdruck wird das Heizelement des Dampferzeugers eingeschaltet und das der Sohlenplatte ausgeschaltet (325). Ist der Druck ausreichend, dann schaltet sich der Dampferzeuger aus und die Sohlenplatte ein (326).
  • Die Temperatur der Sohlenplatte wird mit der Stand-by-Temperatur Tsb verglichen (328). Dies ist die Temperatur, auf der die Sohlenplatte gehalten wird, wenn das Bügeleisen nicht in Gebratich ist. Die Stand-by-Temperatur kann von der eingestellten Temperatur abhängen und beispielsweise 70% dieser Temperatur betragen, oder sie kann gleich einem festen Wert sein, beispielsweise 100 ºC, oder niedriger, wenn die eingestellte Temperatur niedriger als dieser feste Wert ist.
  • Wenn die Temperattir der Sohlenplatte niedriger ist als die Stand-by- Temperatur, wird das Heizelement in der Sohlenplatte eingeschaltet, das des Dampferzeugers ausgeschaltet, und die Bedingung "nicht bereit" tritt ein oder bleibt erhalten (329). Wenn die Sohlenplatte die richtige Temperatur hat, wird deren Heizelement ausgeschaltet (330).
  • Bevor das Signal "bereit" gegeben wird, wird erst gewartet, bis das Heizelement des Dampferzeugers einige Sekunden, beispielsweise 5 Sekunden, ausgeschaltet ist (331). In dieser Zeit nimmt der Temperaturfühler des Heizelements die Temperatur des Wassers in dem Dampferzeuger an, so daß diese von dem Druck in dem Dampferzeuger abhängige Temperatur als Steuergröße für die Steuerung der Dampfabgabe verwendet werden kann. Nach Ablauf dieser Periode wird die Wassertemperatur in dem Speicher gespeichert. Außerdem wird auch die Zeit registriert, die zum Aufheizen des Dampferzeugers notwendig war. Hieraus kann zusammen mit der Anfangstemperatur die Menge Wasser in dem Dampferzeuger berechnet werden (332). Zwei Register tein und taus, die angeben, wie lange gebügelt worden ist und wie lange das Bügeleisen im Stand-by-Zustand steht, werden beide auf null gesetzt, und die Bedingung "bereit" wird gesetzt (333). Das Bügeleisen ist jetzt betriebsbereit.
  • Das Programm durchläuft anschließend erneut den Kontrolleteil, wobei es bei Block 302 (Figur 3a) beginnt. Wenn das Bügeleisen betriebsbereit ist (315), wird je nach der Stellung des Griffschalters das Bügelprogramm (Figur 3c) oder das Stand-by- Programm (Figur 3d) ausgeführt.
  • In Figur 3c wird der Teil des Programms erläutert, der während des Bügelns ausgeführt wird. Jedes Mal, wenn das Programm diesen Teil durchläuft, wird das Register taus, das die Zeitdauer der laufenden "Stand-by"-Periode angibt auf null gesetzt (341). Der Ablauf des Programms hängt danach davon ab, ob Dampfbügeln oder Trockenbügeln gewählt worden ist (342). Wenn Trockenbügeln gewählt worden ist, wird die Temperatur der Sohlenplatte TSohle mit der eingestellten Temperatur Ts verglichen (343). Je nach dein Ergebnis dieses Vergleichs wird die Heizung der Sohlenplatte ein- oder ausgeschaltet (344; 345).
  • Wenn mit Dampf gebügelt wird, wird das Dampfventil geöffnet (346), und der Inhalt des Registers tein, der angibt, wieviel Zeit seit Anfang des laufenden Bügelzyklus verstrichen ist, wird mit einer zuvor bestimmten Dauer, beispielsweise 5 Sekunden, verglichen (347). Solange diese Zeit nicht überschritten ist, wird keine weitere Handlung durch das Programm vorgenommen als das Regeln der Temperatur der Sohlenplatte in der oben beschriebenen Weise. Während dieser Zeitdauer wird ohne zusätzliches Aufheizen des Dampferzeugers Dampf über die Dampföffnungen abgegeben. Die für die Dampfbildiing benötigte Energie wird durch eine Abnahme der Wassertemperatur in dem Dampferzeuger geliefert. Hierbei soll daran erinnert werden, daß in dem Dampferzeuger ein Überdrtick von ungefähr 10&sup5; Pa herrscht, und somit eine Temperatur von ungefähr 120 ºC.
  • Nach Ablauf dieser Zeit kann das Heizelement des Dampferzeugers eingeschaltet werden. Ob dies geschieht, hängt von der mitfleren Leistung ab, die dem Dampferzeuger zugeführt werden muß. Das Heizelement wird je nach dem Dampfbedarf während eines Bügelzyklus eingeschaltet. Das Element wird einige Zeit eingeschaltet und kurz danach wieder ausgeschaltet, woraufhin das Programm weiterläuft und die Sohlenplattentemperatur in der oben beschriebenen Weise mit Hilfe des Temperaturfühlers regelt. Das Verhältnis zwischen Ein- und Ausschaltdauer - und somit die dem Dampferzeuger zugeführte mittlere Leistung - ist beispielsweise konstant, hat einen zuvor festgelegten Verlauf oder ist von der Wärmeabgabe durch die Sohlenplatte abhängig. Diese Wärmeabgabe wird gemessen, indem das Verhältnis der Zeitdauer, in der das Heizelement der Sohlenplatte eingeschaltet ist zu der Zeitdauer, in der es ausgeschaltet ist, bestimmt wird. Wenn die dem Dampferzeuger zuzuführende Leistung beispielsweise 600 W ist und die Leistung des Heizelements 1300 W, dann werden die Ein- und die Ausschaltdatier sich wie 6:7 verhalten. 600 W entspricht einer Dampfabgabe von ungefähr 15 g/min. In deni Ablaufplan nach Figur 3c ist die Steuerung der Dampfabgabe mittels Schalten des Heizelements iin Block 348 aufgenommen.
  • Anhand der Bestimmung der Wassermenge in der Aufheizphase ist zu berechnen, wie lange das Heizelement eingeschaltet sein muß, um alles Wasser in dem Dampferzeuger verdampfen zu lassen. In Block 349 wird diese berechnete Zeitdauer, um Verluste korrigiert, mit der wirklichen Zeitdauer verglichen, in der das Element eingeschaltet gewesen ist. Wenn die berechnete Zeitdauer verstrichen ist, wird ein Signal gegeben, daß Wasser nachgefüllt werden muß, die Nahezu-leer-Anzeige oder NLA (350).
  • Der Ablaufplan in Figtir 3d wird durchlaufen, wenn das Bügeleisen betriebsbereit, aber nicht in Gebrauch ist. Sobald dieser Programmteil durchlaufen wird, wird das Register tein, das die Zeitdatier innerhalb des laufenden Bügelzyklus angibt, auf null gesetzt, wird das Dampfventil geschlossen, das Heizelement des Dampferzeugers eingeschaltet und die Sohlenplattenheizung ausgeschaltet. Der weitere Ablauf hängt vom Wert im Register taus ab, der die Zeitdauer der laufenden Stand-by-Periode angibt.
  • Ist dieser Wert größer als eine ziemlich kurze Zeit, beispielsweise 30 Sekunden (352), dann wird ein Tonsignal gegeben (353). War das Bügeleisen länger als eine ziemlich lange Zeit, beispielsweise zehn Minuten, im Stand-by-Zustand (354), dann werden beide Heizelemente ausgeschaltet, so daß das Eisen vollständig abkühlt, und eventuell wird das Dampfventil geöffnet.
  • Solange die zehn Minuten noch nicht verstrichen sind, wird das Bügeleisen im Stand-by-Zustand gehalten. Wenn die "Wasser verbraucht"-Bedingung vorliegt (357), wird die Temperatur des Sohlenplatte TSohle mit der Stand-by-Temperatur Tsb verglichen (358). Die Sohlenplatte wird anschließend ein- oder ausgeschaltet, je nach dem Ergebnis des Vergleichs (359, 360). Wenn dagegen Wasser im Dampferzeuger vorhanden ist, wird der Druck im Dampferzeuger gemessen (361). Hat dieser den maximalen Wert, dann wird die Heizting des Dampferzeugers abgeschaltet (362) und die Sohlenplattentemperatur kontrolliert tind eventuell angepaßt (358, 359, 360). Wenn der Dampfabgabegrad auf weniger als die maximale anfängliche Dampfabgabe eingestellt ist, wird nicht der Druck im Dampferzeuger, sondern die Temperatur des Dampferzeugers gemessen (362). Hat diese den gewünschten Wert, dann wird das Heizelement ausgeschaltet (363) und auf Steuerting der Sohlenplattentemperatur (318, 359, 360) übergegangen. Wenn die Temperatur oder der Druck in dem Dampferzeuger nicht ausreichend ist, wird die Heizting des Dampferzeugers eingeschaltet (364). Ebenso wie in dem Programmteil, der während des Bügelns aktiv ist, kann auch hier, durch Messen der Dauer der Zeit, in der die Dampferzeugerheizung eingeschaltet ist, eine Anzeige gegeben werden, wenn der Dampferzeuger nahezu leer ist, das NLA-Signal (365, 366).
  • Der dargestellte Ablaufplan soll nur einen Eindruck von der Wirkungsweise des Steuerprogramms geben und hat nicht den Zweck, das Programm detailliert wiederzugeben. So sind in dem Teil, der während des Bügelns durchlaufen wird (Figur 3c), die Steuerungen für die Sprühdüse und das Abgeben einer zusätzlichen Menge Dampf (Dampfstoß) nicht angegeben. In dem dargestellten Plan hat die Regelung der Temperatur oder des Druckes in dem Dampferzeuger während der Aufheizphase und der Stand-by-Phase Vorrang gegenüber der Regelung der Sohlenplattentemperatur, dies kann jedoch auch anders sein.
  • Die Figuren 4a, 4b, 4c, 4d und 4e zeigen mehrere mögliche Abwandlungen der Art und Weise, in der die Dampfabgabe geregelt werden kann, als Funktion der Zeit.
  • Figur 4a gibt ein Dampfprogramm wieder, das bei einer Dampfabgabe von 35 g/min beginnt, während des Bügelzyklus auf 15 g/min zurückfallt und auf diesem Niveau stabilisiert wird. In diesem Fall handelt es sich um nur ein Dampfprogramm, das in allen Situationen angewendet wird.
  • Auch das in Figur 4b gezeigte Programm beginnt immer bei einem Niveau von ungefähr 35 g/min, aber fällt dann auf ein Niveau zurück, das zuvor mit einem Bedienungsknopf auf dem Bügeleisen eingestellt worden ist. Die Menge Dampf kann beispielsweise mit 1, 2 oder 3 leuchtenden Punkten angedeutet werden, für beispielsweise eine Dampfabgabe von 15, 20 oder 25 g/min.
  • In der graphischen Darstellung von Figur 4c gibt es drei verschiedene Anfangsniveaus für den Dampf. Sie werden allerdings alle drei auf demselben Niveau von ungefähr 15 g/min stabilisiert. Die Bedienung und Anzeige entsprechen der oben genannten Abwandlung.
  • Figur 4d zeigt eine Kombination der beiden vorhergehenden Abwandlungen. Sowohl das Anfangs- als auch das Enddampfniveau sind variabel. In den gezeigten Kurven sind sie nicht einzeln einstellbar. Jedes Anfangsniveau hat also ein eigenes Endniveau. Die Bedienung und Anzeige entsprechen dem in Figur 4b beschriebenen.
  • In der Abwandlung nach Figtir 4e nimmt das Endniveau für den Dampf allmählich als Funktion der Zeit ab.
  • Das anfängliche Dampfniveau ist immer vom anfänglichen Druck im Dampferzeuger abhängig, der durch einen Druckregler oder durch Regelung der Temperatur bestimmt wird. Bei den Abwandlungen nach den Figuren 4a, 4b und 4e ist dieser Druck immer gleich dem Schaltdruck des Druckreglers, das heißt, gleich dem Überdruck. Die Geschwindigkeit, mit der das Dampfniveau abnimmt, ist vom Leitungswiderstand abhängig und kann konstant sein oder mit einem hierfür angebrachten Steuerventil eingestellt werden. In der Aufheizphase wird der Dampferzeuger auf Druck gebracht und in der Stand-by-Phase auf Druck gehalten, nachdem er nötigenfalls wieder auf Druck gebracht worden ist.
  • Während eines Bügelzyklus wird das Dampfventil geöffnet und nehmen Druck und Temperatur in dem Gefäß ab, während der Dampf wegströmt. Das Dampfniveau wird auf einem bestimmten Niveau stabilisiert, indem dem Gefäß eine geeignete Menge Energie zugeführt wird. Für 15 g/min ist das 600 W. Das bedeutet, daß ein Element von 1300 W 600/1300stel der Zeit eingeschaltet sein muß.
  • Die Ein- und Ausschaltdauer werden so gewählt, daß der Benutzer keine merklichen Fluktuationen in der Dampfproduktion wahrnehmen kann. Die Ausschaltdauer des Gefäßes wird genutzt, um die Sohlenplatte zusätzlich zu erwärmen. Es hat sich gezeigt, daß hierfür eine Zyklusdatier von drei bis vier Sekunden ausreicht. Während des ersten abfallenden Teils in den Kurven wird dem Dampferzeuger keine Energie zugeführt, so daß die volle Leistung für die Sohlenplatte zur Verfügung steht, die dann von der Stand-by-Temperatur aus auf die Arbeitstemperatur gebracht werden muß.
  • Der Anfangspunkt für die Energiezufuhr zum Dampferzeuger kann auf zwei Arten bestimmt werden: eine feste Öffnungsdauer für das Dampfventil, beispielsweise ungefähr fünf Sekunden, oder bis das Wasser eine bestimmte Temperatur erreicht hat.
  • Die Abwandlungen in den Figuren 4c und 4d mit unterschiedlichen Anfangsniveaus für den Dampf erfordern ein anderes Vorgehen. Nicht alle Dampfniveaus können nämlich mit Hilfe eines einzigen Druckreglers geregelt werden. Dieses Vorgehen wird in Figur 5 erläutert. In der Aufheizphase wird das Wasser bis zu dem Moment erhitzt, zu dem der Druckregler einschaltet. Die Temperatur ist dann Ta. Das Heizelement des Dampferzeugers wird dann ausgeschaltet, und die Temperatur des Dampferzeugers, des Elements und des Sensors sinken dann sehr schnell auf Wassertemperatur Tw ab. Dieser Punkt ist gut an einem scharfen Knick in der Temperaturkurve zu erkennen. Tw wird in dem Speicher als die Temperatur festgelegt, die zu dem höchsten Dampfdruck gehört tind somit auch zu der höchsten anfangliche Dampfabgabe.
  • Eine anfängliche Dampfabgabe wird aus Tw abgeleitet, indem in der Stand-by-Phase der Dampferzeuger nicht druck-, sondern temperaturgeregelt wird, beispielsweise Tw-5ºC für den Mittelwert des Dampfabgabeniveaus und Tw-10ºC für Dampfabgabe bei niedrigem Niveau. Dies geschieht, indem immer für einige Sekunden dem Dampferzeuger Leistung zugeführt wird, wenn die Temperatur unter den gewünschten Wert sinkt.
  • Eine Ausführungsform des Bügeleisens kann mit einem Dampferzeuger versehen sein, der bei atmosphärischem Druck arbeitet. In diesem Fall gibt es keinen Drucksensor und muß die Kontrolle des Dampferzeugers, wie im Ablaufplan von Figur 3 gezeigt, in den Blöcken 324 und 361 auf Basis des Unterschiedes zwischen der Temperatur des Dampferzeugers und dem Siedepunkt von Wasser bei dem herrschenden atmosphärischen Druck erfolgen. Dieser Siedepunkt muß während der Aufheizphase bestimmt werden, beispielsweise in dem mit Block 332 angegebenen Programmteil. Zugleich entfällt dann der Block 347 da der Dampferzeuger in diesem Fall keinen Puffervorrat Dampf hat. TABELLE I Beischriften zu Figur 3a. Block : Beischrift : START Nicht bereit: Dampferzeuger aus; Sohlenplatte aus TDampf < 300 ºC? TSohle < 300 ºC? Dampferzeuger aus; Sohlenplatte aus; Überhitzt Füllventil geschlossen? Dampferzeuger atis; Sohlenplatte aus; Dampfventil geöffnet Rücksetzen NLA Nicht bereit TDampf < 200 ºC? Dampfbügeln? Dampferzetiger aus: Sohlenplatte aus; Wasser verbraucht; Signal Dampferzeuger aus; Wasser verbraucht Lage des Bügeleisens o.k.? Dampfventil schließen Bereit? TABELLE II Beischriften zu Figur 3b. Block : Beischrift : Bereit? Dampfventil schließen Tw,Anfang bekannt? Tw,Anfang festlegen Wasser verbraucht? Dampferzeuger unter Druck? Dampferzeuger ein; Sohlenplatte aus Dampferzeuger aus; Sohlenplatte ein Aufheizzeit Dampferzetiger festlegen TSohle > Tsb? Sohlenplatte ein; Dampferzeuger aus; Nicht bereit Sohlenplatte aus Dampferzetiger länger als aii 5 s aus? Dampfdauer berechnen Bereit; tein = 0; taus = 0 TABELLE III Beischriften zu Figur 3c. Block : Beischrift : Fertig? Griffschalter ein? taus = 0 Dampfbügeln ? Tsohle > Ts? Sohlenplatte ein Sohlenplatte aus Dampfventil öffnen Tein > 5 s? Dampferzeugungsregelung verbleibende Dampfdauer > 0? TABELLE IV Beischriften zu Figur 3d. Block : Beischrift : Bereit? Griffschalter ein? t ein = 0; Dampfventil schließen; Sohlenplatte aus t aus > 30 s? Tonsignal ein taus > 10 min? Sohlenplatte aus; Dampferzeuger aus STOP Wasser verbraucht? TSohle > Tsb? Sohlenplatte ein Sohlenplatte aus Dampferzeuger unter Druck? Dampfgefäß auf gewünschter Temperatur? Dampferzeuger aus Sohlenplatte aus; Dampferzeuger ein verbleibende Dampfdauer > 0?

Claims (16)

1. Elektrisches Dampfbügeleisen, mit einem Gehäuse (10), einer damit verbundenen, mit Dampföffnungen versehenen Sohlenplatte (20), einem ersten Heizelement (21) zum Aufheizen der Sohlenplatte (20), einem mit den Dampföffnungen in der Sohlenplatte (20) über eine Dampfleitung in Verbindung stehenden Dampferzeuger (40) und einem zweiten Heizelement (41) zum Aufheizen des Dampferzeugers, wobei das Dampfbügeleisen eine Steuerschaltung (60) zum Regeln der Ausgangsleistung des zweiten Heizelements (41) hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsleistung des zweiten Heizelements (41) während einer Periode aktiven Bügelns geregelt wird, damit der Dampferzeuger (40) in der genannten Periode eine variierende Menge Dampf erzeugt.
2. Dampfbügeleisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (60) Mittel (155, 156, 153) zum Herabsetzen der Ausgangsleistung des zweiten Heizelements (141) mindestens während eines Teils der Periode aktiven Bügelns umfaßt.
3. Dampfbügeleisen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (60) Zeitmeßmittel (155) zum Messen der während der Periode aktiven Bügelns verlaufenden Zeit umfaßt und Mittel (155, 156, 153), zum Regeln der Ausgangsleistung des zweiten Heizelements (141) mindestens teilweise in Reaktion auf die gemessene verstrichene Zeit.
4. Dampfbügeleisen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dampfbügeleisen mit Mitteln (122) zum Messen der Wärmeabgabe des ersten Heizelements (121) versehen ist und daß die Steuerschaltung (60) Mittel (155, 153, 156) umfaßt, um die Ausgangsleistung des zweiten Heizelements (141) mindestens teilweise anhand der Wärmeabgabe des ersten Heizelements (121) zu steuern.
5. Dampfbügeleisen nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (60) Mittel (142,155,153, 165) enthält, um die Ausgangsleistung des zweiten Heizelements (141) 50 zu regeln, daß die Temperatur des Dampferzeugers (40) beibehalten wird, wenn kein Dampf benötigt wird.
6. Dampfbügeleisen nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (60) einen Temperaturfühler (142) zum Messen der Temperatur des Dampferzeugers (40) umfaßt und daß die Steuerschaltung (60) Mittel (155) umfaßt, um die Siedetemperatur des Wassers in dem Dampferzeuger (40) anhand einer Änderung der gemessenen Temperatur pro Zeiteinheit zu berechnen.
7. Dampfbügeleisen nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfleitung ein Dampfventil (46) zum Abschließen der Dampfleitung umfaßt und daß der Dampferzeuger (40) ein Druckgefäß umfaßt, in dem relativ zum Umgebungsdruck Überdruck aufgebaut werden kann.
8. Dampfbügeleisen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (60) einen Temperaturfühler (142) zum Messen der Temperatur des Dampferzeugers (40) umfaßt und einen Druckaufnehmer (154) zum Messen des Drucks in dem Dampferzeuger (40) und daß die Steuerschaltung (60) Mittel (155) umfaßt, um anhand der Temperatur, die gemessen wird, wenn der in dem Dampferzeuger (40) gemessene Druck gleich einem zuvor bestimmten Wert ist oder um einen zuvor bestimmten Betrag von dem Umgebungsdruck abweicht, die maximale Temperatur des Wassers in dem Dampferzeuger (40) zu berechnen
9. Dampfbügeleisen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler (142) am zweiten Heizelement (141) angebracht ist und daß die Steuerschaltung (60) Mittel (155) umfaßt, um anhand der Temperatur des zweiten Heizelements (141), nachdem der Druck in dem Dampferzeuger (40) den zuvor bestimmten Wert erreicht hat oder um den zuvor bestimmten Betrag abweicht und das zweite Heizelement (141) ausgeschaltet ist, die Temperatur des Wassers in dem Dampferzeuger (40) zu berechnen.
10. Dampfbügeleisen nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (60) einen Lagedetektor umfaßt sowie Mittel zum Schließen des Dampfventils (46), wenn der Lagedetektor anzeigt, daß das Bügeleisen sich in einer Lage befindet, die von der beim normalen Gebrauch üblichen Lage abweicht.
11. Dampfbügeleisen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (60) außerdem Mittel (155, 156, 152) zum Steuern der Wärmeabgabe des ersten Heizelements (121) und damit der Temperatur der Sohlenplatte (20) umfaßt, und um während des Aufheizens des Bügeleisens erst den Dampferzeuger (40) und anschließend die Sohlenplatte (20) auf die gewünschte Temperatur zu bringen.
12. Dampfbügeleisen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (60) außerdem Mittel (155, 156, 152) zum Steuern der Wärmeabgabe des ersten Heizelements (121) und damit der Temperatur der Sohlenplatte (20) umfaßt, und um während des Aufheizens des Bügeleisens den Dampferzeuger (40) und die Sohlenplatte (20) nahezu gleichzeitig auf die gewünschte Temperatur zu bringen.
13. Dampfbügeleisen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (60) einen Anwesenheitsdetektor umfaßt.
14. Dampfbügeleisen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (60) einen Bewegungsdetektor zum Detektieren von Bügelbewegungen umfaßt.
15. Dampfbügeleisen nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (60) einen Schalter (152) zum Einschalten nur des ersten Heizelements (121) oder nur des zweiten Heizelements (141) umfaßt.
16. Dampfbügeleisen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlenplatte (20) eine niedrige Wärmekapazität hat.
DE69019861T 1989-03-28 1990-03-22 Dampfbügeleisen. Expired - Fee Related DE69019861T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL8900749A NL8900749A (nl) 1989-03-28 1989-03-28 Stoomstrijkijzer.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69019861D1 DE69019861D1 (de) 1995-07-13
DE69019861T2 true DE69019861T2 (de) 1996-02-22

Family

ID=19854362

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69019861T Expired - Fee Related DE69019861T2 (de) 1989-03-28 1990-03-22 Dampfbügeleisen.

Country Status (9)

Country Link
US (1) US5042179A (de)
EP (1) EP0390264B1 (de)
JP (1) JP2740329B2 (de)
KR (1) KR900014679A (de)
CN (1) CN1032497C (de)
DE (1) DE69019861T2 (de)
ES (1) ES2074116T3 (de)
HK (1) HK168996A (de)
NL (1) NL8900749A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012201234A1 (de) 2012-01-27 2013-08-14 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Elektrisch beheizbares Gerät mit Dampferzeuger und Verfahren zur Steuerung eines elektrisch beheizbaren Gerätes mit Dampferzeuger
DE202012007632U1 (de) * 2012-08-08 2013-11-11 Anthony Goldenfeld Haushaltsgerät mit Dampferzeuger
DE102011081375B4 (de) * 2010-08-23 2015-02-26 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Elektrobügelgerät, insbesondere Dampfbügeleisen oder Dampfbügelstation

Families Citing this family (63)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH04135299U (ja) * 1991-06-03 1992-12-16 株式会社日立ホームテツク アイロン
JPH04135300U (ja) * 1991-06-03 1992-12-16 株式会社日立ホームテツク アイロン
JPH051499U (ja) * 1991-06-25 1993-01-14 株式会社日立ホームテツク アイロン
JPH051498U (ja) * 1991-06-25 1993-01-14 株式会社日立ホームテツク アイロン
FR2679270A1 (fr) * 1991-07-19 1993-01-22 Philips Electronique Lab Fer a repasser muni d'un detecteur de la nature des tissus.
DE4325453A1 (de) * 1993-07-29 1995-02-02 Philips Patentverwaltung Elektrisches Bügeleisen
FR2710351B1 (fr) * 1993-09-24 1995-11-24 Seb Sa Procédé de repassage d'un article textile à gestion automatique du cycle de vapeur, et appareil de repassage pour la mise en Óoeuvre dudit procédé.
FR2710474B1 (fr) * 1993-09-24 1995-11-17 Seb Sa Dispositif de détection de courant électrique par micro-fuite.
US5595672A (en) * 1994-05-19 1997-01-21 Pentalpha Enterprises Ltd. Automatic power interrupting apparatus for an electric appliance
EP0753091B1 (de) * 1995-01-23 2000-05-10 Koninklijke Philips Electronics N.V. Dampfbügeleisen mit wäschetemperatursensor zum steuern der dampfproduktion
DE19524333C1 (de) * 1995-07-04 1996-08-14 Rowenta Werke Gmbh Dampfbügeleisen
US5659805A (en) * 1996-02-16 1997-08-19 Eastman Kodak Company Camera for indicating camera orientations on photographic film
US5799420A (en) * 1997-01-10 1998-09-01 Black & Decker Inc. Steam iron water tank with air trap and gear mounts
US6307182B1 (en) 1997-04-25 2001-10-23 Toastmaster, Inc. Electric appliance having a proximity sensor
FR2766502B1 (fr) * 1997-07-22 1999-09-17 Seb Sa Fer comportant deux moyens de chauffe avec un mode d'asservissement en temperature particulier
EP0903097B1 (de) * 1997-09-23 2002-11-20 Imperial-Werke oHG Verfahren zum Betreiben eines Haushaltgerätes zum drucklosen Dampfgaren
DE69808046T2 (de) * 1997-10-29 2003-05-22 Koninkl Philips Electronics Nv Dampfbügeleisen mit vorausschauender leistungssteuerung
KR100494256B1 (ko) * 1998-04-28 2005-06-13 마츠시타 덴끼 산교 가부시키가이샤 다리미
DE29813063U1 (de) * 1998-07-22 1998-11-12 Buchmann, Richard, Dipl.-Phys. Dr.-Ing., 73337 Bad Überkingen Leistungssteigerung von Dampfbügelstationen ohne Erhöhung des Netzanschlußwertes
DE19912248A1 (de) * 1999-03-18 2000-09-21 Voegele Ag J Verfahren zum Beheizen der Einbaubohle eines Straßenfertigers, sowie elektrische Heizeinrichtung
SG83185A1 (en) * 2000-01-25 2001-09-18 Koninkl Philips Electronics Nv Steam iron
US6453587B1 (en) * 2001-05-18 2002-09-24 Ehsan Alipour Self lifting iron
US7546701B2 (en) * 2005-05-13 2009-06-16 Ehsan Alipour Automatic standby electric clothes iron
US6711840B1 (en) 2001-11-13 2004-03-30 Euro-Pro Operating, Llc Combined steam cleaner and steam iron apparatus and circuit
US6953912B2 (en) * 2001-11-21 2005-10-11 Celaya Emparanza Y Galdos, Internacional, S.A. Domestic steam iron with autonomous steam assembly heated by separate heating element
CN2530971Y (zh) * 2001-12-31 2003-01-15 广东德豪润达电气股份有限公司 一种低温蒸汽电熨斗
US7065907B2 (en) * 2002-08-26 2006-06-27 Koninklijke Philips Electronics N.V. Electric steaming device
DE10332656A1 (de) 2003-01-25 2004-07-29 Electrolux Home Products Corporation N.V. Verfahren zur Behandlung von Textilien in einem Haushaltswäschetrockner
KR100504501B1 (ko) 2003-04-14 2005-08-02 엘지전자 주식회사 증기분사식 드럼세탁기의 세탁방법
WO2005014917A1 (en) * 2003-08-12 2005-02-17 Laurastar S.A. Ironing system with sensor
EP1702098B1 (de) * 2003-12-16 2011-03-09 Koninklijke Philips Electronics N.V. Dampfbügeleisen
US7721474B2 (en) * 2004-06-23 2010-05-25 Koninklijke Philips Electronics N.V. Method for controlling an ironing temperature during a steam ironing process and a corresponding steam iron
WO2006067756A2 (en) * 2004-12-22 2006-06-29 Koninklijke Philips Electronics N.V. Device for generating steam
PT1690978E (pt) * 2005-02-11 2007-01-31 Laurastar Sa Sistemas de engomar
KR100763386B1 (ko) * 2005-02-25 2007-10-05 엘지전자 주식회사 세탁기의 제어방법
US7051462B1 (en) 2005-07-08 2006-05-30 Euro-Pro Operating, Llc Combined steam cleaner and steam iron apparatus and circuit
BRPI0614576B1 (pt) * 2005-07-29 2017-05-30 Koninklijke Philips Nv dispositivo de passar a ferro a vapor
US7395619B2 (en) * 2006-01-27 2008-07-08 Tunbow Electrical Limited Steam iron
EP1932966A1 (de) * 2006-12-15 2008-06-18 Laurastar S.A. Bügeleisen
US7926208B2 (en) * 2007-02-12 2011-04-19 Applica Consumer Products, Inc. Fast heat/fast cool iron with steam boiler
CN201121277Y (zh) * 2007-09-29 2008-09-24 厦门灿坤实业股份有限公司 一种蒸汽熨斗
CN201284436Y (zh) * 2008-09-17 2009-08-05 小田(中山)实业有限公司 蒸汽熨斗
US20100257761A1 (en) * 2009-04-08 2010-10-14 Lung Wai Choi Electric iron with a synchronizing temperature display
CN201485722U (zh) * 2009-05-14 2010-05-26 漳州灿坤实业有限公司 一种智能式电熨斗
CN102021808B (zh) * 2009-09-14 2012-01-18 佛山市顺德区盛熙电器制造有限公司 一种蒸汽挂烫机及其智能档位控制方法
CN101824740A (zh) * 2009-12-04 2010-09-08 广东新宝电器股份有限公司 一种蒸汽电熨斗
PL2516723T3 (pl) * 2009-12-22 2016-04-29 Bsh Hausgeraete Gmbh Stacja parowa z generatorem pary
ES2398173B1 (es) * 2010-07-21 2014-01-21 Bsh Electrodomesticos España S.A. Aparato calentable electricamente, y procedimiento para el control de tal aparato
CN102620276B (zh) * 2012-04-16 2013-08-21 南通市利浪节能电器有限公司 电加热蒸汽发生器的节能控制***
CN103915817B (zh) * 2013-01-06 2018-06-15 海尔集团公司 加热电路自动控制方法和装置及洗衣机
CN103911819A (zh) * 2013-01-06 2014-07-09 海尔集团公司 加热控制电路和洗衣机
CN107237112B (zh) * 2016-03-28 2019-02-22 佛山市顺德区美的电热电器制造有限公司 一种挂烫机蒸汽控制方法及挂烫机
CA3028673C (en) 2017-08-01 2021-07-06 Grayson Stopp Heat press with control compartment and electrical circuit
EP3502345A1 (de) * 2017-12-22 2019-06-26 Koninklijke Philips N.V. Textilbehandlungsvorrichtung und tragbare vorrichtung zum erhalt einer klassifizierung eine textilie
FR3081888B1 (fr) 2018-05-31 2020-05-15 Seb S.A. Appareil de repassage equipe d'un organe de commande de vapeur
EP4013617A4 (de) 2019-08-18 2023-09-20 Cricut, Inc. Wärmepresse, komponenten, vorrichtungen, systeme und verfahren
US11306429B2 (en) 2020-03-04 2022-04-19 Conair Llc Garment steaming device
US11261561B2 (en) 2020-03-04 2022-03-01 Conair Llc Garment steaming device
US11505893B2 (en) 2020-03-04 2022-11-22 Conair Llc Garment steaming device
US11629453B2 (en) 2020-03-04 2023-04-18 Conair Llc Garment steaming device
USD930925S1 (en) 2020-03-04 2021-09-14 Conair Corporation Garment steamer
CN111636180A (zh) * 2020-05-21 2020-09-08 宁波凯波集团有限公司 电子控制蒸汽电烫斗及其控温方法
CN114857569B (zh) * 2022-04-22 2023-04-14 珠海格力电器股份有限公司 一种蒸汽量的调节方法、挂烫机及其控制***、存储介质

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4203101A (en) * 1977-01-11 1980-05-13 Towsend Marvin S Electric power interrupting apparatus
EP0076312A1 (de) * 1981-04-07 1983-04-13 FRANKLIN, Robert C. Sicherheitssystem zum abschalten der speisung beim feststellen des nichtgebrauchs einer apparatur
FR2543180B1 (fr) * 1983-03-21 1985-07-05 Maksa Christian Fer a repasser a vapeur sous pression avec generateur de vapeur integre
IT8323096V0 (it) * 1983-09-28 1983-09-28 Costa Lorenzo & C Olimpic Ferro da stiro a vapore ad accumulo.
GB8511730D0 (en) * 1985-05-09 1985-06-19 Gorby Ltd John Press for fabrics
NL8600048A (nl) * 1986-01-13 1987-08-03 Philips Nv Stoomstrijkijzer.
US4745260A (en) * 1986-01-22 1988-05-17 Black & Decker Inc. Automatic switching apparatus for an electric appliance
JPS645900A (en) * 1987-06-30 1989-01-10 Yoshida Kogyo Kk Method of decorating metallic product and metallic product thereof
JPH01242100A (ja) * 1988-03-25 1989-09-27 Matsushita Electric Ind Co Ltd 誘導加熱式アイロン
JPH0691339B2 (ja) * 1988-07-14 1994-11-14 ロック構造株式会社 高架橋用フェンス

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011081375B4 (de) * 2010-08-23 2015-02-26 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Elektrobügelgerät, insbesondere Dampfbügeleisen oder Dampfbügelstation
DE102012201234A1 (de) 2012-01-27 2013-08-14 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Elektrisch beheizbares Gerät mit Dampferzeuger und Verfahren zur Steuerung eines elektrisch beheizbaren Gerätes mit Dampferzeuger
DE102012201234B4 (de) 2012-01-27 2018-03-29 BSH Hausgeräte GmbH Elektrisch beheizbares Gerät mit Dampferzeuger und Verfahren zur Steuerung eines elektrisch beheizbaren Gerätes mit Dampferzeuger
DE202012007632U1 (de) * 2012-08-08 2013-11-11 Anthony Goldenfeld Haushaltsgerät mit Dampferzeuger

Also Published As

Publication number Publication date
EP0390264B1 (de) 1995-06-07
ES2074116T3 (es) 1995-09-01
NL8900749A (nl) 1990-10-16
JPH02280800A (ja) 1990-11-16
JP2740329B2 (ja) 1998-04-15
EP0390264A1 (de) 1990-10-03
DE69019861D1 (de) 1995-07-13
HK168996A (en) 1996-09-20
CN1032497C (zh) 1996-08-07
CN1046005A (zh) 1990-10-10
US5042179A (en) 1991-08-27
KR900014679A (ko) 1990-10-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69019861T2 (de) Dampfbügeleisen.
DE60020147T2 (de) Dampfbügeleisen
DE69006567T2 (de) Dampferzeuger für Haushalt und Industrie.
EP0514681B1 (de) Durchlauferhitzer für eine Maschine zur Herstellung von Brühgetränken
EP0636736B1 (de) Elektrisches Bügeleisen
EP0188714B1 (de) Vorrichtung zum Steuern des Gar- bzw. Kochvorganges in einem Dampfdruckkochgefäss
EP2220432A2 (de) Dampferzeuger, garvorrichtung, verfahren zum betrieb beziehungsweise zur herstellung eines dampferzeugers sowie verfahren zum kühlen einer heizvorrichtung
CH669879A5 (de)
DE19916907A1 (de) Absorptionswärmepumpe und Verfahren zum Betrieb einer Absorptionswärmepumpe
EP3378928B1 (de) Verfahren zum betrieb eines befeuchtungsmoduls, befeuchtungsmodul und inkubator oder klimaschrank mit befeuchtungsmodul
DE1151261B (de) Vorrichtung bei einem Kuehlschrank zur Regelung der Temperatur einer Kuehl-kammer unabhaengig von den Temperaturen in den uebrigen Kuehlkammern
DE68923817T2 (de) Leistungseinstellungsgerät für elektrische Leistungssysteme, insbesondere für elektrische Leistungssysteme mit Elektroherden.
WO2011080026A2 (de) Dampfstation mit temperatureinstellmittel
DE68924872T2 (de) Verfahren zur Steuerung der Leimviskosität und Steuergerät für eine Leimmaschine.
DE19726677B4 (de) Verfahren zum Regeln der Wassertemperatur in einem Dampfgargerät sowie entsprechendes Dampfgargerät
EP3098345A1 (de) Dampfbügeleisen und verfahren zum betrieb eines dampfbügeleisens
DE3307594C2 (de)
DE102012219292B4 (de) Bügeleisen mit Betriebsmodus zum Verringern oder Vermeiden einer Glanzentstehung
EP1199015B1 (de) Dampfgargerät mit einer kalibrierungslosen Sollsiedetemperatur
DE69106238T2 (de) Stromversorgungsschaltungen.
EP4097400A1 (de) Schaltungsvorrichtung fuer eine versorgung eines warmwasserbereiters aus einer regenerativen energiequelle
DE2112405C3 (de)
DE60104474T2 (de) Verfahren zur Temperaturregelung in einem Dampfofen
WO2011076826A1 (de) Dampferzeuger mit betätigungselement
DE102009055167A1 (de) Dampferzeuger mit Betätigungselement

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: KONINKLIJKE PHILIPS ELECTRONICS N.V., EINDHOVEN, N

8339 Ceased/non-payment of the annual fee