DE68924872T2 - Verfahren zur Steuerung der Leimviskosität und Steuergerät für eine Leimmaschine. - Google Patents

Verfahren zur Steuerung der Leimviskosität und Steuergerät für eine Leimmaschine.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern der Leimviskosität und eine Steuerung für einen Schlichter mit den Merkmalen des Oberbegriffs der Ansprüche 1 bzw. 3, wie sie aus der GB-A-657 137 bekannt sind.
  • Ein Schlichter zum Aufbereiten von Kettfäden zum Weben taucht den laufenden Kettfaden in einen Leim (die Schlichte) ein und quetscht sodann den Kettfaden zwischen Quetschrollen, um eine geeignete Menge des Leims auf den Kettfaden aufzubringen. Die Aufnahme des Leims, nämlich die Menge, die von dem Kettfaden pro Gewichtseinheit des Kettfadens aufgenommen wird, ist von der Laufgeschwindigkeit des Kettfadens, dem Quetschdruck, der auf den Kettfaden von den Quetschrollen aufgebracht wird und von der Viskosität des Leims abhängig. Die Leimaufnahme kann daher auf einen gewünschten Wert durch ein geeignetes Steuern der Faktoren, die die Leimaufnahme beeinflussen, eingestellt werden, etwa die Laufgeschwindigkeit des Kettfadens, den Quetschdruck und die Viskosität des Leims.
  • Insbesondere die Viskosität des Leims ist der bedeutsamste Faktor, der die Leimaufnahme beeinflußt. Um so höher die Viskosität, um so geringer ist der Quetscheffekt der Quetschwalzen und um so geringer das Eindringen des Leims in die Kettfäden. Ein Leim mit einer überaus hohen Viskosität kann den Kettfaden nicht mit einer ausreichend hohen Leimaufnahme leimen und haftet daher auch dann, wenn er auf die Kettfäden mit einer ausreichenden Leimaufnahme aufgebracht wird, lediglich an der Oberfläche der Kettfäden an. Die Kohäsion und der Abrasionswiderstand der geleimten Kettfäden sind daher unzureichend, was zu einem Bruch des Fadens und zu einem Abfallen des Leims während des Webens führt. Infolgedessen verringert ein unzureichendes Leimen der Kettfäden die Webeffizienz der Webmaschine.
  • Üblicherweise ist ein Hauptbestandteil des Leims zum Spinnen von Fäden Stärke. Ein derartiger an Stärke reicher Leim hat eine vergleichsweise hohe Viskosität und die Viskosität neigt dazu, sich über die Zeit zu ändern. Die Stabilisierung der Viskosität von an Stärke reichem Leim ist eine besonders wichtige Anforderung. Da die geeignete Temperatur von an Stärke reichem Leim weiter eine hohe Temperatur in der Größenordnung von 90º C ist verdampft das Wasser mit einer hohen Rate von der Oberfläche des an Stärke reichen Leims, der von einem Leimtank aufgenommen wird. Die Viskosität und die Konzentration des Leims nehmen daher mit der Zeit zu, wenn die Viskosität nicht geeignet gesteuert wird.
  • Die GB-A-657 137 offenbart eine Steuerung für die Leimviskosität, die die Viskosität des Leimes auf einen festen Wert durch selektives Mischen eines Leims mit einer vergleichsweise hohen Viskosität oder einem Leim mit einer vergleichsweise geringen Viskosität in den Leim, der von dem Leimtank aufgenommen wird, um so die Viskosität des Leims auf einen gewünschten Wert einzustellen, steuert.
  • Es ist jedoch in der Praxis schwierig, Leime unterschiedlicher Qualitäten zu erzeugen und die Qualitäten des Leims beizubehalten. Eine solche Steuerung für die Leimviskosität wurde daher nicht verwirklicht. Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Steuerung für die Leimviskosität zu schaffen, die dazu in der Lage ist, die Viskosität des Leimes auf einem festen Wert zu halten, was bisher als schwierig betrachtet wurde, um ein gleichförmiges Leimen der Kettfäden zu ermöglichen, um geleimte Kettfäden einer hohen Qualität zu erreichen und so die Webeffizienz der Webmaschine zu verbessern. Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale der Ansprüche 1 bzw. 3 gelöst. Gegenstand des Unteranspruchs 2 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verfahrens nach der Erfindung und Gegenstand der Unteransprüche 4 bis 7 sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Steuerung nach der Erfindung.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen.
  • Fig. 1 bis 3 sind Blockdiagramme von Steuerungen für die Leimviskosität nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung für einen Schlichter;
  • Fig. 4 und 5 sind Blockdiagramme der Steuerungen für die Leimviskosität nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung für einen Schlichter;
  • Fig. 6 ist ein Blockdiagramm einer Steuerung für die Leimviskosität nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung für einen Schlichter; und
  • Fig. 7 ist eine andere Blockdarstellung einer Steuerung für die Leimviskosität nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung.
  • Erstes Ausführungsbeispiel (Fig. 1)
  • Fig. 1 zeigt den Aufbau einer Steuerung 2 für die Leimviskosität nach einem ersten Ausführungsbeispiel unter Bezug auf einen Schlichter 1.
  • In dem Schlichter 1 wird Leim 4, der von einem Leimtank 3 aufgenommen wird, im Überschuß zu einem Leimgefäß 6 durch eine Pumpe zugeführt, so daß der Leim 4 das Leimgefäß 6 überströmend wieder in das Leimgefäß fließt. Ein Kettfaden 7, der von einer Führungsrolle 8 geführt wird, wird in den Leim 4, der von dem Leimgefäß 6 aufgenommen wird, von einer Leimrolle 9 eingetaucht. Wenn der Kettfaden 7 mit dem Leim 4 imprägniert ist, wird dieser von den Quetschwalzen 10 gequetscht. Wenn der Leim 4 in dem Leimgefäß 6 verbraucht ist, wird der Leim 4 einer vorgegebenen Konzentration aus einem Vorratstank 11 in den Tank 3 eingeführt.
  • Die Steuerung 2 für die Leimviskosität ist mit einer direkten Wärmezufuhreinheit 12, einer indirekten Wärmezufuhreinheit 13, einer Temperatursteuereinheit 14 und einer Viskositätsmesseinheit 15 versehen. Die direkte Wärmezufuhreinheit 12 injiziert Dampf oder heißes Wasser direkt in den Tank 3, der den Leim 4 aufnimmt, über ein Steuerelement, etwa ein motorbetätigtes Ventil 16 und eine Wärmezufuhrleitung, um den Leim 4 zu erwärmen und um Wasser dem Leim 4 zuzuführen. Die indirekte Wärmezufuhreinheit 13 liefert Dampf oder ein Heizmedium, das von einem elektrischen Heizgerät aufgeheizt ist, zu einem Wärmetauscher 18, der mit dem Tank 3 gesteuert ist, über ein Steuerelement, etwa einem motorbetriebenen Ventil 17 und einer Wärmezufuhrleitung, um den Leim 4, der von dem Tank 3 aufgenommen wird, indirekt zu beheizen.
  • Ein Detektor 21, der in dem Tank 3 vorgesehen ist und eine Temperatureinstelleinheit 22 sind über einen Vergleichspunkt 19 mit der Temperatursteuereinheit 14 verbunden. Die Temperatursteuereinheit 14 liefert ein Temperatursteuersignal in einer PID-Steuerweise. Ein Viskositätsdetektor 23 zum Detektieren der Viskosität des Leimes 4 und einer Viskositätseinstelleinheit 24 sind über einen Vergleichspunkt 20 mit der Viskositätsmeßeinheit 15 verbunden. Die Viskositätsmeßeinheit 15 gibt ein Viskositätsbestimmungssignal zu einem Relais-Wahl schalter 25, um das Temperatursteuersignal wahlweise zu dem Steuerelement 16 oder 17 zu geben.
  • Die Temperatureinstelleinheit 22 stellt eine gewünschte Temperatur für den Leim 4 ein und die Viskositätseinstelleinheit 24 stellt eine gewünschte Viskosität für den Leim 4 ein. Der Temperaturdetektor 21 und der Viskositätsdetektor 23 erkennen die gegenwärtige Temperatur bzw. die gegenwärtige Viskosität des Leimes 4.
  • Wenn die gegenwärtige Viskosität des Leims 4 geringer als die gewünschte Viskosität ist, gibt die Viskositätsmeßeinheit 15 ein Viskositätsentscheidungssignal entsprechend der Abweichung der gegenwärtigen Viskosität von der gewünschten Viskosität zu dem Wahlschalter 25, um die Temperatursteuereinheit 14 mit dem Steuerelement 17 zu verbinden. Wenn die gegenwärtige Temperatur des Leims 4 geringer als die gewünschte Temperatur ist, gibt die Temperatursteuereinheit 14 ein Temperatursteuersignal, das proportional zu der Abweichung der tatsächlichen Temperatur von der gewünschten Temperatur, welche an dem Vergleichspunkt 19 gemessen wird, ab, um das Steuerelement 17 um ein Ausmaß, das der Abweichung entspricht, zu öffnen, so daß Wärme zu dem Wärmetauscher 18 durch die indirekte Wärmezufuhreinheit geliefert wird, um den Leim, der von dem Tank 3 aufgenommen wird, indirekt zu erwärmen. Infolgedessen nimmt die Konzentration des Leims 4 zu, wenn das Wasser verdampft, die Viskosität nähert sich so der gewünschten Viskosität an. Der Wärmetauscher 18 ist mit dem Tank über eine große Berührungsfläche in der Kontakt, oder aber der Leim 4, der von dem Tank 3 aufgenommen wird, wird bei dem indirekten Heizen des Leims berührt, so daß der Leim nicht örtlich erwärmt wird.
  • Wenn die gegenwärtige Viskosität des Leims höher ist als die gewünschte Viskosität, gibt die Viskositätsmeßeinheit 19 ein Viskositätsentscheidungssignal an den Wahlschalter 25, um die Temperatursteuereinheit mit dem Steuerelement 16 zu verbinden. Wenn die Temperatur des Leims 4 geringer ist, als die gewünschte Temperatur, gibt die Temperatursteuereinheit 14 ein Temperatursteuersignal an das Steuerelement 16 ab, um das Steuerelement um ein Ausmaß zu öffnen, das proportional zu der Abweichung der tatsächlichen Temperatur von der gewünschten Temperatur ist. Sodann wird Dampf oder heißes Wasser durch die direkte Wärmezufuhreinheit 12 in den Tank 3 eingeführt, um den Leim 4 indirekt auf zuwärmen und um Wasser dem Leim 4 zuzuführen, so daß die Viskosität des Leims die gewünschte Viskosität erreicht. Im Fall des direkten Heizmediums, d. h. wenn Dampf oder heißes Wasser in den Tank 3 zugeführt wird, eine große Energie (Enthalpie) hat, ist es möglich, daß die gegenwärtige Temperatur des Leims 4 die gewünschte Temperatur unmittelbar auch dann erreicht, wenn nur eine kleine Menge des direkten Heizmediums in den Tank 3 eingeführt wird und die Konzentration nicht verringert wird. In einem solchen Fall kann die Konzentration des Leims 4 ausreichend verringert werden, während die Temperatur des Leims eingestellt wird, indem Dampf mit einer relativ geringen Temperatur oder Dampf, das eine verhältnismäßig große Menge an Wasser beinhaltet, in den Tank 3 eingeführt wird oder durch Kühlen des Leimes 4, während Dampf in den Tank 3 eingeführt wird, um eine vergrößerte Menge von Dampf in den Tank 3 zuzuführen, ohne das dies mit einem erheblichen Anstieg der Temperatur des Leims 4 verbunden ist.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel und bei anderen Ausführungsbeispielen, die später beschrieben werden, können der Temperaturdetektor 21, der Viskositätsdetektor 23 und die Position, an der das Halbmedium von der direkten Wärmezufuhreinheit 12 zugeführt wird oder die indirekte Wärmezufuhreinheit 13 effektiv wirkt, an jeder Position auf einem Weg sein, in dem der Leim 4 zirkuliert, beispielsweise innerhalb des Leimgefäßes 6.
  • Zweites Ausführungsbeispiel (Fig. 2)
  • In dem ersten Ausführungsbeispiel steuert die Viskositätsmeßeinheit 15 den Wahlschalter 25, um entweder das Steuerelement 16 oder 17 selektiv von der Temperatursteuereinheit zu steuern. Eine Leimviskositätssteuerung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel ist mit einer Viskositätsmeßeinheit 15 versehen, die ein motorbetriebenes Steuerelement 16 steuert, das mit einer direkten Wärmezufuhreinheit 12 verbunden ist und einer Temperatursteuereinheit 14, die ein motorbetriebenes Steuerelement 17 steuert, das mit einer indirekten Wärmezufuhreinheit 13 verbunden ist und einem motorbetriebenen Steuerelement 17a, das mit einer 13a zum Zuführen eines Kühlmediums verbunden ist.
  • Wenn die Viskosität des Leims übermäßig hoch ist, öffnet die Viskositätsmeßeinheit 15 das Steuerelement 16 um ein Ausmaß, das der Abweichung der tatsächlichen Viskosität von der gewünschten Viskosität proportional ist, um den Leim 4 direkt durch ein Heizmedium zu erhitzen, etwa Dampf oder heißes Wasser, das durch die direkte Wärmezufuhreinheit 12 zugeführt wird und zum Verringern der Konzentration des Leims durch Zuführen von Wasser zu dieser. Wenn die Viskosität des Leims übermäßig gering ist, stoppt die Viskositätsmeßeinheit die direkte Erwärmung des Leims 4 durch Schließen des Steuerelements 16, damit die Konzentration des Leims 14 selbst aufgrund des Verdampfens von Wasser von dem Leim 4 zu bewirken, wodurch die Viskosität zunimmt. Die Temperatursteuereinheit 14 steuert das Steuerelement 17 im Verhältnis zu der Abweichung der gegenwärtigen Temperatur des Leims 4 von der gewünschten Temperatur, um den Leim 4 auf der gewünschten Temperatur durch Zuführen des Heizmediums zu dem Leim 4 von der indirekten Wärmezufuhreinheit 13 beizubehalten.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel kann die Einheit 13a zum Zuführen des Kühlmediums in Kombination mit der direkten Wärmezufuhreinheit 12 und der indirekten Wärmezufuhreinheit 13 verwendet werden, was eine schnelle Antwort auf große von außen kommende Störungen erlaubt.
  • Der Tank 3 kann mit äußeren wärmeabstrahlenden Rippen 3a versehen sein oder aber kaltes Wasser kann zu einem Wärmeaustausch 18, der auf dem Tank 3 angeordnet ist, von der Einheit 13a zum Zuführen von Kühlmedium versorgt werden, um den Leim 4 zuverlässig zu kühlen, wenn die Viskosität des Leims 4 nicht auf die gewünschte Viskosität verringert werden kann, während die Temperatur des Leims 4 auf die gewünschte Temperatur erhöht ist, aufgrund der übermäßigen Zufuhr von Wärmeenergie verglichen mit der Zufuhr von Wasser durch das direkte Heizmedium, das von der direkten Wärmezufuhreinheit 13 zugeführt wird.
  • Drittes Ausführungsbeispiel (Fig. 3)
  • Bei einer Steuerung für die Viskosität des Leims nach dem dritten Ausführungsbeispiel steuert eine Temperatursteuereinheit 14 lediglich ein Steuerelement 16 zum direkten Zuführen von Wärme zu dem Leim 4 zum Steuern der Temperatur des Leims 4. Wenn die Viskosität des Leims 4 übermäßig gering ist, wird die Temperatur des Leims 4 wahrscheinlich zunehmen, da die Viskositätsmeßeinheit 15 das Verdampfen des Wassers von dem Leim 4 durch Steuern eines Steuerelements 17 zum Erhöhen der Zufuhr von Wärmemedium, das von einer indirekten Wärmezufuhreinheit 13 zugeführt wird, fördert, zu diesem Zeitpunkt verringert die Temperatursteuereinheit 14 jedoch die Zufuhr von direkter Wärme zu dem Leim 4, um die Temperatur des Leims 4 auf einem gewünschten Wert zu halten. Infolgedessen wird die Konzentration des Leims 4 erhöht, um so die Viskosität des Leims 4 wieder auf den gewünschten Wert zu bringen. Wenn die Viskosität des Leims 4 übermäßig hoch ist, stoppt die Viskositätsmeßeinheit die Zufuhr von Wärme von der indirekten Wärmezufuhreinheit 13 oder zu demselben Zeitpunkt die Zufuhr eines Kühlmediums zu dem Wärmetauscher 18. Infolgedessen wird die Zufuhr von Wasser zu dem Leim 4 überhöht, um so die Viskosität des Leims 4 zu verringern und die Viskosität des Leims wieder auf den gewünschten Wert zu bringen.
  • Insoweit, als das Beenden der Zufuhr von Wärme von der indirekten Wärmezufuhreinheit 13 und die Zufuhr des Kühlmediums von der Einheit 13a zum Zuführen des Kühl mediums gleichzeitig ausgeführt werden, kann eine schnelle Antwort auf große äußere Störungen erreicht werden.
  • Viertes Ausführungsbeispiel (Fig. 4)
  • Eine Steuerung für die Viskosität des Leims nach einem vierten Ausführungsbeispiel weist ein Konzentrationssteuersystem und ein Temperatursteuersystem auf.
  • Ein Viskositätsdetektor 23 und eine Viskositätseinstelleinheit 24 sind über einen Vergleichspunkt 20 mit einem Eingang einer Viskositätssteuereinheit 26 verbunden. Der Viskositätsdetektor 23 hat einen Detektierkopf 23a, der in einem Gefäß angeordnet ist, der Leim 4 aufnimmt und ein elektrisches Viskositätssignal A erzeugt, das die Viskosität des Leims 4, die von dem Tank 3 aufgenommen wird, wiedergibt. Ein erster Ausgangsanschluß der Viskositätssteuereinheit 26 ist mit einem Steuerelement 16 verbunden, das wiederum mit einer direkten Wärmezufuhreinheit 12 des Konzentrationssteuersystems verbunden ist. Die direkte Wärmezufuhreinheit 12 liefert heißes Wasser oder Dampf mit einer großen thermischen Energie, die ausreichend Wasser beinhaltet, durch eine Zufuhrleistung in den Tank 3, um den Leim 4, der von dem Tank 3 aufgenommen wird, direkt zu erwärmen und um Wasser diesem zuzuführen.
  • Ein Temperaturdetektor 21 und eine Anfangstemperatureinstelleinheit 27 sind über einen Addierpunkt 29 mit dem Eingang einer Temperatursteuereinheit 14 des Temperatursteuersystems verbunden. Der Ausgang der Temperatursteuereinheit 14 ist mit einem Steuerelement 17 verbunden, das mit einer indirekten Wärmezufuhreinheit 13 verbunden ist. Die indirekte Wärmezufuhreinheit 13 liefert Dampf oder ein warmes Medium, das von einem elektrischen Heizgerät erhitzt worden ist, durch einen Zufuhrweg zu einem Wärmeaustausch 18, der mit der Außenwandung des Tanks 3 verbunden ist, um den Leim 4 indirekt zu erwärmen.
  • Ein zweiter Ausgang der Viskositätssteuereinheit 26 ist mit einem Addierpunkt 28 verbunden, der das wesentlichste Merkmal des vierten Ausführungsbeispiels ist.
  • Die Viskosität des Leims 4 neigt dazu, mit der Zeit zuzunehmen während des Betriebs des Streichers 1 aufgrund der Zunahme der Konzentration, die auf der natürlichen Verdampfung des Wassers von der Oberfläche des Leims 4, oder auf der Abnahme der Temperatur beruht. Die Temperatursteuereinheit 14 steuert das Steuerelement 17 auf der Basis der Differenz zwischen einem Temperatursignal D, das die tatsächliche Temperatur des Leims darstellt, das von dem Temperaturdetektor 21 erkannt wird und einem Einstelltemperatursignal E, das die gewünschte Temperatur darstellt und von der Ausgangstemperatureinstelleinheit 27 geliefert wird, um den Leim 4 auf der gewünschten Temperatur zu halten durch Wärmemedium von der indirekten Wärmezufuhreinheit 13 zu dem Wärmeaustauscher 18, so daß der Leim auf der gewünschten Viskosität bezüglich der Temperatur bleibt.
  • Der Viskositätsdetektor 23 erkennt zum anderen die Viskosität des Leims 4 und liefert ein negatives Viskositätssignal A, das der Viskosität proportional ist, zu dem Vergleichspunkt 20, wo das Viskositätssignal A, das die tatsächliche Viskosität des Leims 4 darstellt, mit einem Sollviskositätssignal B, das die gewünschte Viskosität angibt, vergleicht. Wenn die tatsächliche Viskosität des Leims 4 mit der gewünschten Viskosität übereinstimmt, steuert die Viskositätssteuereinheit 26 das Steuerelement 16 so, um das Wärmemedium, d. h. Dampf oder heißes Wasser, zu dem Tank 3 zuzuführen mit einer Rate, die der Rate des natürlichen Verdampfens des Wassers aus dem Tank 3 entspricht. Wenn die Viskosität die gewünschte Viskosität übersteigt, wird ein Signal, das die Abweichung der gegenwärtigen Viskosität des Leims 4 von der gewünschten Viskosität darstellt, zu der Viskositätssteuereinheit 26 gegeben. Sodann schafft die Viskositätssteuereinheit 26 ein Konzentrationssteuersignal C1, das der Abweichung proportional ist, um das Steuersignal 16 weiter in einem Integralsteuerbetrieb oder einem Proportionalsteuerbetrieb zu öffnen, um das Heizmedium mit einer erhöhten Rate von der direkten Wärmezufuhreinheit 12 in den Tank zu versorgen, den Leim direkt zu erwärmen und um Wasser zu dem Leim zuzuführen. Infolgedessen wird die Viskosität des Leims 4 automatisch erhöht.
  • Zu demselben Zeitpunkt legt die Viskositätssteuereinheit 26 ein Temperatursteuersignal C2, das der Abweichung entspricht, an einen Addierpunkt 28, um die gewünschte Temperatur zeitweise für das Temperatursteuersystem zu erhöhen. Infolgedessen steuert die Temperatursteuereinheit 14 das Steuerelement 17, um das Wärmemedium kontinuierlich von der indirekten Wärmezufuhreinheit 13 zu dem Wärmeaustausch 18 zuzuführen, um die Temperatur des Leims 4 auf die zeitweilig gewünschte Temperatur zu erhöhen, die höher ist, als die anfängliche gewünschte Temperatur um ein Ausmaß, das dem Temperatursteuersignal C2 entspricht. Infolgedessen wird die Viskosität des Leims 4, der von dem Tank 3 aufgenommen wird, schnell aufgrund der schnellen Zunahme der Temperatur, die sich aus der Zufuhr von Wärme sowohl aus der direkten Wärmezufuhreinheit 12 und der indirekten Wärmezufuhreinheit 13 ergibt, erhöht, und die Abnahme der Konzentration, die sich aus der erhöhten Zufuhr des Wärmemediums, das Wasser beinhaltet, von der direkten Wärmezufuhreinheit 12 ergibt.
  • Im Fall, daß die Temperatur des Leims 4 über die gewünschte Temperatur, die von dem Temperatursteuersystem eingestellt worden ist, lediglich durch die Wärme, die von der direkten Wärmezufuhreinheit 12 zugeführt wird, ansteigt, hält die Temperatursteuereinheit 14 das Steuerelement inaktiv, damit keine Wärme von der indirekten Wärmezufuhrquelle dem Leim 4 zugeführt wird. Falls erforderlich, kann ein Kühlmedium von einer Einheit 30 zur Zufuhr von Kühlmedium zu dem Wärmeaustauscher 18 geführt werden, um die Temperatur des Leims 4 auf die jeweilig gewünschte Temperatur einzustellen. Bei einem solchen Steuerbetrieb wird die Viskosität weiter schnell durch den die Viskosität reduzierenden Effekt der zunehmenden Temperatur und den die Konzentration verringernden Effekt der erhöhten Zufuhr des Heizmediums, das von der direkten Wärmezufuhreinheit 12 zugeführt wird, verringert, da die zeitweise gewünschte Temperatur höher als die anfänglich gewünschte Temperatur ist. In dem Fall, daß die Viskosität des Leims unter die gewünschte Viskosität gefallen ist, liefert die Viskositätssteuereinheit 26 ein Konzentrationssteuersignal C1, das der Abweichung der tatsächlichen Viskosität von der gewünschten Viskosität proportional ist, um das Steuerelement derart zu steuern, daß die Rate der Zufuhr des Wärmemediums von der direkten Wärmezufuhreinheit 12 zu dem Tank verringert ist. Gleichzeitig liefert die Viskositätssteuereinheit 26 ein Temperatursteuersignal C2, das der Abweichung entspricht, zu dem Addierpunkt 28, um die gewünschte Temperatur für das Temperatursteuersystem zeitweise zu verringern. Infolgedessen nimmt die Viskosität des Leims 4 schnell zu aufgrund des plötzlichen Abfalls der Temperatur des Leimes 4, der durch den kombinierten Effekt der Abnahme der Rate der Wärmezufuhr von der direkten Wärmezufuhreinheit 12 und der indirekten Wärmezufuhreinheit 13 und aufgrund der Verringerung der Konzentration des Leims 4, die sich aus der unzureichenden Wasserzufuhr zu dem Leim 4 ergibt, verglichen mit der Verdampfungsrate des Wassers aus dem Leim, die durch die Abnahme der Rate der Zufuhr des Wärmemediums von der direkten Wärmezufuhreinheit verursacht wird, nämlich der Abnahme der Rate der Zufuhr von Wasser.
  • Fünftes Ausführungsbeispiel (Fig. 5)
  • Eine Steuerung für die Viskosität des Leims nach einem fünften Ausführungsbeispiel weist, ähnlich wie das vierte Ausführungsbeispiel, ein Konzentrationssteuersystem und ein Temperatursteuersystem auf. In dem fünften Ausführungsbeispiel ist eine Viskositätssteuereinheit 26 mit einem Steuerelement 17 verbunden, das mit einer indirekten Wärmezufuhreinheit 13 verbunden ist, und eine Temperatursteuereinheit 14, die mit einem Steuerelement 16 verbunden ist, das wiederum mit einer direkten Wärmezufuhreinheit 12 verbunden ist.
  • Wenn die Viskosität des Leims 4 über die gewünschte Temperatur zunimmt, legt die Viskositätssteuereinheit 26n Konzentrationssteuersignal C1 an, um die Variation der Abweichung der jeweiligen Viskosität des Leims 4 von der gewünschten Viskosität zu verringern, legt nämlich ein positives Ausgangssignal C1 an, wenn es das positive Eingangssignal aufnimmt. Entsprechend wird die Wärmemenge, die zu der indirekten Wärmezufuhreinheit 13 geliefert wird, mit der Abnahme der Änderung der Abweichung der tatsächlichen Viskosität des Leims 4 von der gewünschten Viskosität abnehmen.
  • Die Viskositätssteuereinheit 26 legt andererseits ein Temperatursteuersignal C2 an einen Addierpunkt 28, um die anfängliche gewünschte Temperatur auf eine zeitweise gewünschte Temperatur zu ändern, die höher als die anfänglich gewünschte Temperatur ist. Die Temperatursteuereinheit 14 steuert das Steuerelement 16, um die Rate der Wärmezufuhr von der direkten Wärmezufuhreinheit 12 zu dem Leim zu erhöhen, so daß die Temperatur des Leims auf die gewünschte Temperatur eingestellt wird. In diesem Zustand wird die Wärmemenge, die von der direkten Wärmezufuhreinheit 12 zugeführt wird, um eine Einheit, die der Summe aus einer Wärmemenge, welche erforderlich ist, um die Verringerung der Wärmemenge, die von der indirekten Wäremzufuhreinheit 13 zugeführt wird, zu kompensieren, und einer Wärmemenge, die erforderlich ist, um den Leim 4 auf die zeitweilig gewünschte Temperatur, die höher ist als die anfänglich gewünschte Temperatur, zu erhöhen, erhöht. Der Leim wird so durch die zunehmende Wärme, die von der direkten Wärmezufuhreinheit 12 zugeführt wird, erwärmt und da Wasser mit einer zunehmenden Rate dem Leim 4 zugeführt wird, so daß die Viskosität des Leims schnell abnimmt.
  • In dem Fall, daß die Viskosität des Leims 4 unter die gewünschte Viskosität gefallen ist, gibt die Viskositätssteuereinheit 26 ein Konzentrationssteuersignal C 1, um die Änderung der Abweichung der tatsächlichen Viskosität des Leims 4 von der gewünschten Temperatur zu verringern, liefert nämlich ein positives Ausgangssignal C1, wenn es das positive Eingangssignal empfängt, an das Steuerelement 17, um Wärme von der direkten Wärmezufuhrquelle 13 mit einer erhöhten Wärmezufuhrrate zu liefern, und, gleichzeitig erzeugt die Viskositätssteuereinheit 26 ein Temperatursteuersignal C2 entsprechend der Abweichung zum Ändern einer anfänglich gewünschten Temperatur auf eine zeitweise gewünschte Temperatur, die geringer als die erstgenannte ist. Infolgedessen wird der Betrag der Wärme, die von der direkten Wärmezufuhreinheit 12 geliefert wird, um einen großen Betrag verringert, der der Summe der Verringerung der Wärme, die von der indirekten Wärmezufuhr 13 geliefert wird und einem Betrag von Wärme, der gewählt wird, um die Temperatur des Leims 4 auf die gewünschte Temperatur, die geringer ist als die anfänglich gewünschte Temperatur gleich ist. Die Viskosität des Leims wird schnell durch den plötzlichen Abfall der Temperatur des Leims 4 erhöht, die durch die Begrenzung der Menge der Wärme, die durch die direkte Wärmezufuhreinheit 12 geliefert wird, und die plötzliche Zunahme der Konzentration aufgrund der Beschränkung des Betrages von Wasser, das dem Leim 4 zugeführt wird.
  • In dem Fall, daß die Temperatur des Leims sich über die gewünschte Temperatur erhöht, während der Leim 4 nur durch die Wärme, die von der indirekten Wärmezufuhreinheit geliefert wird, erwärmt wird, verwendet die Temperatursteuereinheit 14 eine Einheit 30 zum Zuführen eines Kühlmediums, um den Leim 4 zu kühlen. In dem Fall, daß die Viskosität des Leims 4 höher bleibt als die gewünschte Temperatur trotz der Unterbrechung der Wärmezufuhr von der indirekten Wärmezufuhreinheit 13, gibt die Viskositätssteuereinheit 26 ein Viskositätssteuersignal C1 zum Zuführen eines Kühlmediums von der Einheit 30 zum Zuführen des Kühlmediums zu dem Wärmetauscher 18, so daß die Rate der Wärmezufuhr der direkten Wärmezufuhreinheit 12 um damit die Wasserzufuhrrate erhöht wird, um die Verringerung der Viskosität zu beschleunigen.
  • Es wurde oben erläutert, daß eine anfängliche Viskosität die Viskosität des Leims 4 sein kann, die zunächst zu dem Tank 3 geführt wird und auf die anfänglich gewünschte Temperatur erwärmt wird, da die Temperatur, die Konzentration und die Viskosität des Leims miteinander eng korrelieren. D. h., eine Viskosität, die von dem Viskositätsdetektor 33 in dem anfänglichen Zustand des Leimens erkannt wird, nachdem die Temperatur des Leims 4 auf die anfänglich gewünschte Temperatur eingestellt worden ist von der Temperatureinstelleinheit 27, in einem Speicher gespeichert werden kann und dazu verwendet werden kann, als eine gewünschte Viskosität verwendet zu werden, die in der Viskositätseinstelleinheit 24 einzustellen ist.
  • Sechstes Ausführungsbeispiel (Fig. 6)
  • Eine Steuerung für die Viskosität des Leims nach einem sechsten Ausführungsbeispiel ist mit einer indirekten Wärmeversorgungseinheit versehen, die ein elektrisches Heizgerät 13B, eine Einheit 13a zum Zuführen eines Kühlmediums, die mit einem Mantel 37 mit einem Auslaßanschluß 36 versehen ist und den Tank 3 umgibt, und einem Steuerelement 17b und 17a, die jeweils mit dem elektrischen Heizgerät 13b und der Einheit 13a zum Zuführen des Kühlmediums verbunden sind, versehen ist.
  • Eine Temperatursteuereinheit 14 steuert das Steuerelement 17a entsprechend der Änderung der Viskosität des Leims 4, beispielsweise nach einem Proportionalsteuerbetrieb, um einen Strom zu regulieren, der zu dem elektrischen Heizgerät 13b geführt wird.
  • Wenn die Viskosität des Leims 4 eine gewünschte Viskosität übersteigt, steuert die Temperatursteuereinheit 14 das Steuerelement 17b so, daß der Strom, der zu dem elektrischen Heizgerät 13b geführt wird, zunimmt, um die Temperatur des Leims 4 zu erhöhen. Obwohl die Konzentration des Leims 4 dazu neigt, zuzunehmen mit einer Zunahme der Viskosität des Leims 4 aufgrund der Zunahme der Rate des Verdampfens des Warters aus dem Leim 4, wenn die Temperatur des Leims 4 erhöht wird, ist der Effekt der Verdampfung des Wassers auf die Zunahme der Konzentration des Leims 4, der von dem Tank 3 aufgenommen wird, nicht significant, da neuer Leim 4 von Zeit zu Zeit von einem Leimzufuhrtank 11 in den Tank 3 zugeführt wird.
  • Wenn die Viskosität des Leims 4 unter die gewünschte Viskosität fällt, steuert die Temperatursteuereinheit 4 das Steuerelement 17a so, daß der jeweils zu dem elektrischen Heizgerät 13b entsprechend der Reduktion der Viskosität abnimmt und steuert das steuert das Steuerelement 17b so, daß Wasser zugeführt wird, um es der Temperatur in dem Wassermantel 37 zu erlauben, den Leim 4, der von dem Tank 3 aufgenommen wird, auf eine geringere Temperatur abzukühlen. Die Viskosität des Leims 4 wird durch den kombinierten Effekt der natürlichen Abnahme der Temperatur des Leims 4 abgekühlt, was sich aus einer Abnahme des Stroms ergibt, der zu dem elektrischen Heizgerät 13b geführt wird. Die Nachfüllung des Tanks 3 mit dem Leim 4 auf eine Temperatur, die geringer ist als diejenige Temperatur des Leims 4, die von dem Tank 3 aufgenommen wird, zugeführt von dem Leimvorratstank 11, und das Abkühlen des Leims 4 durch das Wasser von geringer Temperatur, das in den Wassermantel 37 eingeführt wird.
  • In dem sechsten Ausführungsbeispiel wird die jeweilige Temperatur des Leims 4 erkannt und die Temperatur des Leims 4 wird genau in einer rückgekoppelten Betriebsweise gesteuert. Die Temperatur des Leims 4 kann jedoch auch in einer offenen Regelschleife gesteuert werden.
  • Siebentes Ausführungsbeispiels (Fig. 7).
  • In den vorangehenden Ausführungsbeispielen wird wahlweise entweder eine direkte Wärmezufuhreinheit 12 oder eine indirekte Wärmezufuhreinheit 13 verwendet. Bei einer Viskositätssteuerung nach einem siebenten Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung werden eine direkte Wärmezufuhreinheit 12 und eine indirekte Wärmezufuhreinheit 13 gleichzeitig verwendet, um die Abweichung der tatsächlichen Viskosität des Leims 4 von einer gewünschten Viskosität zu beseitigen. Das Verhältnis der Wärmezufuhrrate zwischen der direkten Wärmezufuhreinheit 12 und der indirekten Wärmezufuhreinheit 13 wird entsprechend der Abweichung durch eine Betriebssteuereinheit 25a statt des Wahlschalters 25, der bei den vorangehenden Ausführungsbeispielen verwendet wird, reguliert. Um die Temperatur des Leims 4 nicht zu stören, wenn die Viskosität des Leims 4 hoch ist, wird beispielsweise der Betrag der Wärme der von der direkten Wärmezufuhreinheit 12 zugeführt wird, um die Menge Q erhöht und die Menge an Wärme, die von der direkten Wärmezufuhreinheit zugeführt wird, wird um die Menge von Q verringert. Im Fall, daß lediglich die Temperatur des Leims 4 von der gewünschten Temperatur abweicht, ändert die Betriebssteuereinheit 25 das Verhältnis der Wärmezufuhrrate zwischen der direkten Wärmezufuhreinheit 12 und der indirekten Wärmezufuhreinheit 13 nicht, sondern variiert lediglich den Gesamtbetrag der direkten und indirekten Wärme oder das Verhältnis der Wärmezufuhrrate der indirekten Wärmezufuhreinheit 13. In dem Fall, daß die Viskosität und Temperatur des Leims 4 von der gewünschten Viskosität und Temperatur abweichen, bestimmt die Betriebssteuereinheit 25a das Verhältnis der Wärmezufuhrrate zwischen der direkten Wärmezufuhreinheit 12 und der indirekten Wärmezufuhreinheit 13 auf der Grundlage der Temperaturabweichung, die durch eine Temperatursteuereinheit 14 eingegeben worden ist und der der Viskositätsabweichung, die in diese durch eine Viskositätssteuereinheit 15 eingegeben worden ist, unter Berücksichtigung der Gesamtmenge an Wärme vor dem Steuern oder der Bedingung der Verwendung der Wärme, die durch die indirekte Zufuhreinheit 12 und die indirekte Wärmeeinheit 13 zugeführt ist und steuert ein Steuerelement 16, das mit der direkten Wärmezufuhreinheit 12 verbunden ist und ein Steuerelement 17, das der indirekten Wärmezufuhreinheit 13 verbunden ist, so daß direkte Wärme und indirekte Wärme in dem berechneten Verhältnis zugeführt werden.
  • Bei diesem Steuerbetrieb wird die Viskosität des Leims 4 mit nur kleinen Änderungen gesteuert, da die beeinflußten Variablen nur geringfügig geändert werden.

Claims (8)

1. Ein Verfahren zum Steuern der Viskosität von Leim (4) für einen Schlichter, unter Verwendung einer Temperatursteuereinheit (14) zum Halten der Temperatur des Leims (4) auf einer gewünschten Temperatur, einem Viskositätsdetektor und einer direkten Wärmezufuhreinheit (12) zum Zuführen von Wasser beinhaltender feuchter Hitze zu dem Leim (4), gekennzeichnet durch Vorsehen einer weiteren, indirekten Wärmezufuhreinheit (13) zum Zuführen von trockener Hitze zu dem Leim (14) und Regulieren des Verhältnisses der Wärmezufuhr zwischen der direkten Wärmezufuhreinheit (12) und der indirekten Wärmezufuhreinheit (13) auf der Grundlage der Abweichung der von dem Viskositätsdetektor (23) gemessenen tatsächlichen Viskosität von einer vorgegebenen gewünschten Viskosität derart, daß die Abweichung verringert wird.
2. Ein Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Verwenden einer Einheit (27) zum Einstellen einer anfänglichen Temperatur und Regulieren der Höhe des Ausgangssignals der Temperatursteuereinheit (14) auf der Grundlage der anfänglichen Temperatur, die in der Einheit (27) zum Einstellen der anfänglichen Temperatur eingestellt ist und der Abweichung der tatsächlichen, von dem Viskositätsdetektor (23) gemessenen Viskosität von einer vorgegebenen gewünschten Viskosität derart, daß die Abweichung verringert wird.
3. Ein Leimviskositätssteuergerät (2) für einen Schlichter (1), der Leim (4) in einen Tank (3) führt, den Leim durch den Tank (3) und ein Leimgefäß (6) zirkulieren läßt und einen laufenden Kettfaden in den Leim (4), der von dem Leimgefäß (6) aufgenommen wird, eintaucht, um die Kettfäden (7) zu schlichten, mit einem Temperaturdetektor (21) zum Feststellen der Temperatur des in dem Gefäß (6) zirkulierenden Leims; einer Temperatursteuereinheit (14), die ein Temperaturssteuersignal auf der Grundlage der Abweichung einer tatsächlichen Temperatur des Leims (4), die von dem Temperaturdetektor (21) gemessen wird, von einer gewünschten Temperatur erzeugt; einen Viskositätsdetektor (23) zum Erkennen der Viskosität des Leims (4), der in dem Leimgefäß (6) zirkuliert, einer Viskositätsbestimmungseinheit (15), die ein Viskositätsbestimmungssignal basierend auf der Abweichung einer tatsächlichen Viskosität des Leims (4), die von dem Viskositätsdetektor (23) erkannt wird, von einer gewünschten Viskosität erzeugt; eine Wärmezufuhreinheit (12), die wasserenthaltende feuchte Wärme dem Leim (4) zuführt, um diesen zu erwärmen; und einem ersten Steuerelement (16), das mit der direkten Wärmezufuhreinheit (12) verbunden ist, um die Wärmezufuhr von der direkten Wärmezufuhreinheit (12) zu dem Leim (4) zu steuern;
gekennzeichnet durch
eine weitere, indirekte Wärmezufuhreinheit (13), die dem Leim (4) trockene Wärme zuführt, um diesen zu erwärmen, und ein zweites Steuerelement (17), das mit der indirekten Wärmezufuhreinheit (13) verbunden ist, um die Wärmezufuhr von der indirekten Wärmezufuhreinheit (13) zu steuern und Mitteln zum Regulieren des Wärmezufuhrverhältnisses zwischen der direkten Wärmezufuhreinheit (12) und der indirekten Wärmezufuhreinheit (13) auf der Grundlage der Abweichung der von dem Viskositätsdetektor (23) gemessenen tatsächlichen Viskosität von einer einer vorgegebenen gewünschten Viskosität derart, daß die Abweichung verringert wird.
4. Ein Leimviskositätssteuergerät (2) nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Wahlschalter (25) zum wahlweisen Verbinden des Temperatursteuersignals, das von der Temperatursteuereinheit (14) geliefert wird, entsprechend dem Viskositätsentscheidungssignal, das von der Viskositätsentscheidungseinheit (15) geliefert wird, entweder zu dem ersten Steuerelement (16) oder dem zweiten Steuerelement (17), um feuchte Wärme von der direkten Wärmezufuhreinheit (12) zu dem Leim (14) zu liefern, wenn die Viskosität des Leims (14) höher ist, als die gewünschte Viskosität oder zum Zuführen von trockener Wärme von der indirekten Wärmezufuhreinheit (13) zu dem Leim (4), wenn die Viskosität des Leims (4) geringer als die gewünschte Viskosität ist.
5. Ein Leimviskositätssteuergerät (2) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Steuerelement (16), das mit der direkten Wärmezufuhreinheit (12) verbunden ist, die Wärmezufuhr von der direkten Wärmezufuhreinheit zu dem Leim (4) entsprechend einem Viskositätssteuersignal, das diesem von der Viskositätsentscheidungseinheit zugeführt wird, steuert, wenn die Viskosität des Leim (4) höher ist, als die vorgegebene gewünschte Viskosität; und das zweite Steuerelement (17), das mit der indirekten Wärmezufuhreinheit (13) verbunden ist, die Wärmezufuhr von der indirekten Wärmezufuhreinheit (13) zu dem Leim (4) entsprechend einem Temperatursteuersignal, das diesem von der Temperatursteuereinheit (14) zugeführt wird, steuert.
6. Ein Leimviskositätssteuergerät (2) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Steuerelement (16), das mit der direkten Wärmezufuhreinheit (12) verbunden ist, die Wärmezufuhr von der direkten Wärmezufuhreinheit (12) zu dem Leim (4) entsprechend einem Temperaturssteuersignal, das von einer Temperatursteuereinheit (14) abgegeben wird, steuert; und das zweite Steuerelement (17), das mit der direkten Wärmezufuhreinheit (13) verbunden ist, die indirekte Wärmezufuhreinheit (13) steuert, um Wärme zu dem Leim (4) entsprechend dem Viskositätssteuersignal, das diesem von der Viskositätsentscheidungseinheit (15) zugeführt wird, steuert, wenn die Viskosität des Leims (4) geringer als die gewünschte Viskosität ist.
7. Ein Leimviskositätssteuergerät (2) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Viskositätseinstelleinheit (24) zum Einstellen einer gewünschten Viskosität für den Leim (4) vorgesehen ist, eine Viskositätssteuereinheit (26) vorgesehen ist, die ein Konzentrationssteuersignal und ein Temperatursteuersignal auf der Grundlage der Abweichung der tatsächlichen Viskosität des Leims (4), das durch ein Viskositätssignal, welches durch die Viskositätsdetektor (23) gegeben wird, von einer gewünschten Viskosität, die durch ein Sollviskositätssignal, das von der Viskositätseinstelleinheit (24) geliefert wird, schafft, wobei das erste Steuerelement (16) mit der direkten Wärmezufuhreinheit (12) verbunden ist, um feuchte Wärme von der direkten Wärmezufuhreinheit (12) dem Leim (4) entsprechend dem Konzentrationssteuersignal zuzuführen, das von der Viskositätssteuereinheit (26) erzeugt wird; einer Anfangstemperatureinstelleinheit (27) zum Einstellen einer anfänglichen gewünschten Temperatur für den Leim (4) vorgesehen ist und daß die Temperatursteuereinheit (14) eine Temperatursteuersignal auf der Grundlage der Summe eines Solltemperatursignals, das von der Temperatureinstelleinheit (27) für die anfänglich gewünschte Temperatur geschaffen wird, einem Temperatursignal, das von dem Temperaturdetektor (21) geschaffen wird und einem Temperatursteuersignal, das von der Viskositätssteuereinheit (26) geschaffen wird, erzeugt.
8. Ein Leimviskositätssteuergerät (2) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Viskositätseinstelleinheit (24) zum Einstellen einer gewünschten Leimviskosität vorgesehen ist, eine Viskositätssteuereinheit (26) vorgesehen ist, die ein Konzentrationssteuersignal und ein Temperatursteuersignal auf der Grundlage der Abweichung der tatsächlichen Viskosität des Leims (4), das durch ein Viskositätssignal, welches von dem Viskositätsdetektor (25) abgegeben wird, repräsentiert wird, von einer Sollviskosität, die durch ein Sollviskositätssignal, das von der Viskositätseinstelleinheit (23) geschaffen wird, schafft; eine Anfangssolltemperatureinstelleinheit (27) zum Einstellen einer anfänglichen gewünschten Temperatur für den Leim (4), die Temperatursteuereinheit (14) ein Signal aufnimmt, das die Summe eines anfänglichen Solltemperatursignals, das die anfänglich gewünschte Temperatur darstellt, die durch die Ausgangssolltemperatureinstelleinheit (27) erzeugt wird, ein Temperatursignal von dem Temperaturdetektor (21) geschaffen wird und ein Temperatursteuersignal von der Viskositätssteuereinheit (26) geschaffen wird und ein Temperatursteuersignal erzeugt und daß die das zweite Steuerelement (17), das mit der indirekten Wärmezufuhreinheit verbunden ist, trockene Wärme zu dem Leim (4) zuführt, wenigstens entsprechend dem Konzentrationssteuersignal, das umgekehrt zu der Abweichung der Viskosität des Leims (4) von der gewünschten Viskosität in Richtung der Variation ist.
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