HINTERGRUND DER ERFINDUNG
1. ANWENDUNGSGEBIET DER ERFINDUNG
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befestigen von Laschen an
den Enden elektrischer Drähte und auch eine Vorrichtung, die bei diesem
Verfahren angewendet wird, wobei die Laschen kleine Markierungen sind,
durch die die elektrischen Drähte voneinander unterschieden werden können.
2. BESCHREIBUNG DES BEKANNTEN TECHNISCHEN STANDES
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Es ist allgemein üblich, eine Vielzahl von einzelnen elektrischen
Drähten mit den leitenden Klemmen an ihren Enden zu einer gemeinsamen
integrierten Steckverbindung zu verbinden und die Steckverbindung lösbar
mit einer anderen integrierten elektrischen Steckverbindung desselben oder
eines ähnlichen Typs oder mit beliebigen anderen elektrischen Geräten zu
verbinden. Außerdem ist es allgemein üblich, Markierungen an den einzelnen
Drähten anzubringen, um deren fehlerhafte oder ungeordnete Verbindung zu
vermeiden. Drahtkennzeichnungslaschen, die Markierungen tragen oder mit
diesen bedruckt sind, wurden nicht automatisch, sondern von Hand an den
elektrischen Drähten befestigt, da die Laschen im allgemeinen eine
zylindrische Form haben. Dieser Vorgang der manuellen Befestigung der
Laschen an den Drähten hat natürlich die Effektivität bei der
Massenproduktion von integrierten Steckverbindungen in Fällen, in denen
Zehntausende oder mehr Steckverbindungen desselben Typs hergestellt
werden, gesenkt.
ZUSAMMENFASSENDE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Angesichts der oben beschriebenen gegenwärtigen Situation ist es
daher ein Ziel der Erfindung, zum einen ein Verfahren für die mechanische
oder automatische Befestigung von zylindrischen Drahtkennzeichnungslaschen
an elektrischen Drähten zu schaffen und zum anderen auch, eine Vorrichtung
zum Einsatz bei diesem Verfahren mit einer verbesserten Effektivität
bereitzustellen, worin die Drahtkennzeichnungslaschen, wie das bereits in
der Industrie vorgeschlagen wurde, äußere Randflächen haben, auf welche
die drahtkennzeichnenden symbolischen Markierungen gedruckt oder
geschrieben werden, und die jeweils einen Schlitz haben, der sich in
Axialrichtung über die Gesamtlänge jeder Lasche erstreckt.
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Dieses Ziel wird auf die unten beschriebene Art und Weise erreicht,
wobei mit den Bezugszahlen auf den beigefügten Zeichnungen gearbeitet
wird, die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
veranschaulichen. Nach einem Aspekt der Erfindung umfaBt ein Verfahren zum
Befestigen von Drahtkennzeichnungslaschen die Schritte der Anbringung der
Drahtkennzeichnungslaschen 1, die einen Schlitz 2 haben, auf einem Paar
dünner, starrer Bleche 11 und 11, die parallel und an ihren oberen
Abschnitten fast im Kontakt miteinander angeordnet sind, wobei es der
Schlitz 2 ermöglicht, die starren Bleche 11 so in die Lasche einzuführen,
daß deren gegenüberliegende Flächen durch den Schlitz zusammen gehalten
werden, nachdem die Lasche vollständig von deren einen Enden und parallel
mit diesen auf die Bleche 11 gebracht wurde, der anschließenden Einführung
eines Endes eines elektrischen Drahtes (K) in die
Drahtkennzeichnungslasche 1, während das Paar der dünnen, starren Bleche 11 und 11 in einer
Richtung senkrecht zur Lasche 1 im Verhältnis zueinander voneinander weg
geschoben wird, so daß sich die Breite des Schlitzes 2 der Lasche 1
vergröBert, und schließlich des Wegziehens der starren Bleche 11 und 11
von der Drahtkennzeichnungslasche 1, um so den Eingriff der Bleche 11 mit
der Lasche 1 zu lösen, um auf diese Weise die äußere Randfläche des Endes
des elektrischen Drahtes (K) sicher in der Drahtkennzeichnungslasche 1 zu
fassen.
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Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung umfaBt ein Verfahren zum
Befestigen von Drahtkennzeichnungslaschen die Schritte der Vorbereitung
eines Paares dünner, starrer Bleche 11 und 11, die jeweils Kontaktflächen
11a haben, die parallel liegen und im wesentlichen in Kontakt miteinander
sind, um eine Drahtkennzeichnungslasche 1 aufzunehmen, wobei die starren
Bleche 11 außerdem drahtaufnehmende Abschnitte 11b haben, die nach außen
konisch zulaufen, um zwischen diesen einen Raum mit zunehmendem Abstand zu
bilden; der Aufbringung der Lasche 1, die einen Schlitz 2 hat, auf ein
Paar der Kontaktabschnitte 11a der Bleche 11, wobei es der Schlitz 2
ermöglicht, die Kontaktabschnitte 11a so in die Lasche einzuführen, daß
ihre gegenüberliegenden Flächen durch den Schlitz zusammen gefaBt werden,
nachdem die Lasche vollständig von den einen Enden der Bleche auf die
genannten Abschnitte der Bleche 11 aufgebracht wurde; der anschließenden
Anordnung eines Endes eines elektrischen Drahtes (K) in einer Position
parallel zu den starren Blechen und der Bewegung in den Raum zwischen den
drahtaufnehmenden Abschnitten 11b der starren Bleche 11, hin zu den
Kontaktabschnitten 11a; der anschließenden Einführung des Endes des
elektrischen Drahtes (K) in die Drahtkennzeichnungslasche 1, während
dieser Draht bewirkt, daß die Kontaktabschnitte 11a der dünnen, starren
Bleche 11 und 11 im Verhältnis zueinander auseinander geschoben werden,
wodurch sich die Breite des Schlitzes 2 der Lasche 1 vergröBert, wobei die
Bleche als Leitmittel für den elektrischen Draht dienen, und schließlich
der Freigabe des Eingriffs zwischen der Drahtkennzeichnungslasche 1 und
den Kontaktabschnitten 11a der Bleche 11, um auf diese Weise die Lasche 1
fest an einer äußeren Randfläche des Endes des elektrischen Drahtes (K) zu
befestigen.
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Nach einem weiteren Aspekt sieht die vorliegende Erfindung eine
Vorrichtung zur Befestigung von Drahtkennzeichnungslaschen nach dem oben
zusammenfassend dargestellten Verfahren vor. Die Vorrichtung weist eine
drahtaufnehmende Sektion (A) auf, um ein Ende eines elektrischen Drahtes
(K) zu halten, eine laschenaufnehmende Sektion (B), um eine
Drahtkennzeichnungslasche 1 zu halten, wobei zumindest eine der Sektionen (A) und
(B) so gesteuert wird, daß sie sich im Verhältnis zu der anderen bewegt,
um mit dieser in oder aus Kontakt zu kommen, wobei die drahtaufnehmende
Sektion (A) wenigstens eine Drahtenden-Auflage 24 und eine Klemmen-Auflage
einschließt, die eine Klemme halten kann, die am Ende des Drahtes (K)
befestigt ist, wobei die Drahtenden-Auflage 24 von der Klemmen-Auflage 25
um eine Entfernung getrennt ist, die gleich der Drahtkennzeichnungslasche
1 oder länger als diese ist, wobei die laschenaufnehmende Sektion (B) ein
Paar dünner, starrer Bleche 11 und 11 einschließt, die im wesentlichen
miteinander in Kontakt und an einem Endabschnitt der laschenaufnehmende
Sektion (B) angeordnet sind, welche der drahtaufnehmende Sektion (A)
gegenüberliegt, wobei die starren Bleche parallel zu dem elektrischen
Draht verlaufen, wenn dieser sich auf der Sektion (A) befindet, sie umfaBt
einen Laschenhalteraum 12, der hinter den starren Blechen 11 und von der
drahtaufnehmende Sektion (A) entfernt gebildet wird, um die
Drahtkennzeichungslasche 1 zu halten, ein Druckmittel 14, das ebenfalls
von der Sektion (A) entfernt angeordnet ist, um einen Markierungsabschnitt
3 der Lasche 1 elastisch zu pressen, und ein Rückzugsmittel zum
Zurückziehen der dünnen, starren Bleche 11 aus dem Laschenhalteraum 12.
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Die beim Verfahren eingesetzten Drahtkennzeichnungslaschen und die
Vorrichtung nach der Erfindung haben jeweils einen Markierungsabschnitt,
an den eine entsprechende Kennzeichnungsmarke angebracht wird. Die Laschen
haben zylindrische Form und jeweils einen Schlitz, der in Axialrichtung
über die gesamte Länge der Lasche ausgeführt wird.
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Die Kennzeichnungsmarke kann mit einer geeigneten Vorrichtung,
beispielsweise einer mit einer Druckfarbe arbeitenden Druckmaschine, einem
mit einem Farbband arbeitenden Thermodrucker oder einer Markierungspresse,
die eine entsprechende Einprägung ausführen kann, auf den
Markierungsabschnitt der Drahtkennzeichnungslasche aufgebracht werden.
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Um den Markierungsvorgang zu erleichtern, wird der
Markierungsabschnitt der Lasche vorzugsweise aus einem geeigneten Plast hergestellt.
Wünschenswerter ist es, die gesamte Lasche als integrales Teil aus einem
solchen Plast herzustellen.
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Bei der Ausführung des Verfahrens und bei der Arbeit der Vorrichtung
nach der Erfindung wird das Ende jedes elektrischen Drahtes (K) von Hand
oder mechanisch auffestgelegten Stellen (d. h., auf den Auflagen 24 und
25) abgelegt. Auch die Drahtkennzeichnungslasche 1 wird von Hand oder
mechanisch in eine festgelegte Position gebracht (d. h., in den
Laschenhalteraum 12 gegeben), so daß anschlieBend der Draht (K) und die
Lasche 1 auf einfache Weise dazu gebracht werden, sich zueinander hin zu
bewegen, bis sie miteinander in Kontakt kommen.
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Nach dem Verfahren und der Vorrichtung der Erfindung können die
Drahtkennzeichnungslaschen leicht und schnell an den Enden der
elektrischen Drähte befestigt werden, selbst dann, wenn Quetschkontakte
oder lötfreie Kontakte oder beliebige Isolierhülsen an diesen Enden
befestigt werden müssen. Auf diese Weise wird eine hohe
Arbeitseffektivität bei der Befestigung dieser Drahtkennzeichnungslaschen
an den Drähten, die zu einer integrierten Steckverbindung zu verbinden
sind, erreicht.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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In den beigefügten Zeichnungen, welche ein Verfahren und eine
Vorrichtung nach der Erfindung veranschaulichen, ist
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Fig. 1 ein Seitenaufriß, der eine Vorrichtung als Ganzes in einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
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Fig. 2 ein Frontaufriß der Vorrichtung in diesem
Ausführungsbeispiel;
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Fig. 3 ein Seitenaufriß eines Hauptteils der Vorrichtung;
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Fig. 4 ein Frontaufriß des Hauptteils;
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sind Fig. 5A bis 5E schematische Darstellungen, welche die
aufeinanderfolgenden Schritte eines Verfahrens zeigen, das in einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung ausgeführt wird;
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sind Fig. 6 und 7 perspektivische Ansichten, die einige der Schritte
veranschaulichen;
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Fig. 8 eine senkrechte Schnittansicht, die ebenfalls einen der
Schritte zeigt;
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sind Fig. 9 und 10 weitere perspektivische Ansichten, die einige
Schritte eines anderen Verfahrens in einem anderen Ausführungsbeispiel
zeigen;
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sind Fig. 11A bis 11D schematische Darstellungen, welche die
aufeinanderfolgenden Schritte noch eines weiteren Verfahrens zeigen, das
in einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ausgeführt wird.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
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Es werden nun bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung unter
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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Ein erstes Ausführungsbeispiel wird in Fig. 1 bis 8 gezeigt, wobei
Fig. 1 bis SE eine Vorrichtung für das Ausführungsbeispiel zeigen, mit der
Darstellung des Verfahrens in Fig. SA bis 5E. Fig. 6 bis 8 stellen das
Verhältnis zwischen einem elektrischen Draht (K) und einer
Drahtkennzeichnungslasche 1 in dem Verfahren dar.
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Aus Gründen der Einfachheit wird zuerst die Vorrichtung für das
erste Ausführungsbeispiel beschrieben.
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Wie aus Fig. 1 und 2, die die Vorrichtung als Ganzes zeigen,
ersichtlich wird, weist die Vorrichtung, die von Hand betätigt wird und
senkrecht angeordnet ist, einen Hebel 31 zur Betätigung einer Hauptwelle
32 auf. Wenn der Hebel 31 nach unten bewegt wird, wird die Hauptwelle 32
abgesenkt, die automatisch in ihre Ausgangsstellung, die in Fig. 1 und 2
gezeigt wird, zurückkehrt, wenn der Hebel 31 losgelassen wird. Am unteren
Ende der Hauptwelle 32 ist eine Haltewelle 19 befestigt, mit der eine
laschenaufnehmende Sektion (B) fest verbunden ist, wie das in Fig. 3 und
4 gezeigt wird. An einem Grundrahmen 33, der sich unter der
laschenaufnehmenden Sektion (B) befindet, ist eine drahtaufnehmende
Sektion (A) befestigt.
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Wie leicht erkennbar ist, ist die Vorrichtung aus zwei Hauptteilen
zusammengesetzt, d. h., aus der drahtaufnehmenden Sektion (A) zur Aufnahme
eines Endes des elektrischen Drahtes (K) und aus der laschenaufnehmenden
Sektion (B) zur Aufnahme der Drahtkennzeichnungslasche 1. Bei diesem
Ausführungsbeispiel wird die laschenaufnehmende Sektion (B) durch
Betätigung des Hebels 31 angehoben und abgesenkt, um sich zur
drahtaufnehmenden Sektion (A) hin und von dieser weg zu bewegen. Die
drahtaufnehmende Sektion (A) weist ein Paar aufrecht stehender Platten 21
und 22 auf, die um einen Abstand voneinander getrennt sind, der gleich der
oder gröBer als die Länge der Drahtkennzeichnungslasche 1 ist. Nahe des
oberen Endes der aufrecht stehenden Platten 21 bzw. 22 werden Auflagen 24
und 25 gebildet, um das Ende des Drahtes (K) und einen flachen Abschnitt
der leitenden Klemme (T), die an dem Drahtende befestigt ist, aufzunehmen
und zu halten. Die drahtaufnehmende Sektion weist außerdem eine senkrechte
Platte 23 auf, die senkrecht zu den aufrechtstehenden Platten 24 und 25
und zwischen diesen verläuft.
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Dagegen weist die laschenaufnehmende Sektion (B) ein Paar dünner,
starrer Bleche 11 und 11 auf, die am unteren Abschnitt gegenüber der
drahtaufnehmenden Sektion (A) angeordnet sind. Wie in Fig. 3 gezeigt wird,
haben die starren Bleche 11 untere Abschnitte 11b und 11b, die konisch
nach unten laufen, um den Abstand zwischen sich zu vergröBern, wodurch im
Seitenaufriß eine konische oder hornartige Form gebildet wird. AuBerdem
weisen die starren Bleche 11 obere Abschnitte 11a und 11a auf, die im
wesentlichen im Kontakt miteinander und parallel zu dem Draht verlaufen,
der auf die drahtaufnehmende Sektion gelegt wird. Am unteren Abschnitt der
laschenaufnehmenden Sektion sind Schwingelemente 15 und 15 durch Stifte 16
gelenkig befestigt, so daß die starren Bleche an den Schwingelementen 15
befestigt sind, um mit diesen geöffnet und geschlossen zu werden.
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Über den starren Blechen 11 und von der drahtaufnehmenden Sektion
(A) entfernt wird ein Laschenhalteraum 12 gebildet, in dem die
Drahtkennzeichnungslasche 1 gehalten wird. Außerdem ist über den starren
Blechen und von der drahtaufnehmenden Sektion (A) entfernt eine
Spiralfeder 14 als Druckmittel angeordnet, um elastisch einen hin- und
hergehenden Kopf 13 zu betätigen, der wiederum einen
Kennzeichnungsabschnitt 3 der Lasche 1 preßt. Vorhanden ist auch ein
Rückzugsmittel, um die dünnen, starren Bleche 11 nach unten aus dem
Laschenhalteraum 12 zu ziehen, wenn die Bleche aus der in Fig. 5C
gezeigten Position in die in Fig. 5D gezeigte untere Position abgesenkt
werden.
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Fig. 5A bis 5E veranschaulichen im Zeitablauf die Funktion oder
Arbeitsweise der verschiedenen Elemente. Im einzelnen werden die
Schwingelemente 15 auf Grund eines Federmittels (nicht gezeigt) seitlich
geöffnet, wie das schematisch in Fig. 5D gezeigt wird, wenn sie von der
Drahtkennzeichnungslasche 1 freigegeben werden. Führungsrollen 17 bewirken
dann, daß die Schwingelemente 15 in die in Fig. 5A gezeigte
Ausgangsstellung zurückgeführt werden, wenn die laschenaufnehmende Sektion
nach oben zurückgezogen wird, wie das Fig. 5E zeigt.
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Die Drahtkennzeichnungslasche 1, die in Fig. 6 gezeigt wird, weist
einen Kennzeichnungsabschnitt 3 auf, der an der äußeren Randfläche der
Lasche flach ausgeführt ist, so daß auf den Abschnitt 3 eine geeignete
Kennungsmarke 4 aufgebracht werden kann. In Axialrichtung erstreckt sich
ein Schlitz 2 von einem Ende der Drahtkennzeichnungslasche zum anderen
Ende. Die Lasche 1 hat einen D-Querschnitt und weist einen kleinen Ansatz
5 auf, der gegenüber der Innenfläche vorsteht, wobei der Ansatz so groß
ist, daß er in eine Crimpvertiefung (p) auf der Oberfläche einer Hülse (s)
der Klemme (T) eingreift, wenn die Lasche am Draht (K) befestigt wird, wie
das in Fig. 8 gezeigt wird.
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Die Drahtkennzeichnungslasche in Fig. 9 und 10 wird am Endabschnitt
des Drahtes (K) unmittelbar an der Klemmenummantelung (C) befestigt.
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Fig. 11A bis 11D zeigen im Zeitablauf die Arbeitsweise eines anderen
Ausführungsbeispiels, bei dem die Schwingelemente 15 aus dem ersten
Ausführungsbeispiel entfallen. Die dünnen, starren Bleche 11 und 11 werden
direkt an einem Heberahmen 18 angebracht. In diesem Fall sind die starren
Bleche 11 in vertikaler Richtung länger als im ersten Ausführungsbeispiel,
so daß sie im Seitenaufriß eine vertikal langgestreckte konische oder
hornartige Form bilden. Der Draht (K) wird längs der starren Längsbleche
direkt in die Lasche geführt. Die anderen Merkmale sind die gleichen wie
im ersten Ausführungsbeispiel.
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Zwar werden in den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen die
aufnehmenden Abschnitte (A) und (B) senkrecht zueinander angeordnet, es
versteht sich jedoch von selbst, daß sie auch waagerecht zueinander
angeordnet werden können,
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Es ist selbstverständlich, daß im Rahmen der vorliegenden Erfindung
auch alle anderen geeigneten Modifkationen vorgenommen werden können.