DE69019707T2 - Verfahren zum Befestigen von Laschen an den Enden elektrischer Drähte und in diesem Verfahren verwendeter Apparat. - Google Patents

Verfahren zum Befestigen von Laschen an den Enden elektrischer Drähte und in diesem Verfahren verwendeter Apparat.

Info

Publication number
DE69019707T2
DE69019707T2 DE69019707T DE69019707T DE69019707T2 DE 69019707 T2 DE69019707 T2 DE 69019707T2 DE 69019707 T DE69019707 T DE 69019707T DE 69019707 T DE69019707 T DE 69019707T DE 69019707 T2 DE69019707 T2 DE 69019707T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tab
wire
identification
sheets
slot
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69019707T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69019707D1 (de
Inventor
Hideo Miyata
Katsuhisa Mori
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NICHIFU TERMINAL Manufacturing
Original Assignee
NICHIFU TERMINAL Manufacturing
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NICHIFU TERMINAL Manufacturing filed Critical NICHIFU TERMINAL Manufacturing
Publication of DE69019707D1 publication Critical patent/DE69019707D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69019707T2 publication Critical patent/DE69019707T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/465Identification means, e.g. labels, tags, markings
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/53Means to assemble or disassemble
    • Y10T29/5313Means to assemble electrical device
    • Y10T29/532Conductor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/53Means to assemble or disassemble
    • Y10T29/53657Means to assemble or disassemble to apply or remove a resilient article [e.g., tube, sleeve, etc.]
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/53Means to assemble or disassemble
    • Y10T29/53709Overedge assembling means
    • Y10T29/53783Clip applier

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Insulated Conductors (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. ANWENDUNGSGEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befestigen von Laschen an den Enden elektrischer Drähte und auch eine Vorrichtung, die bei diesem Verfahren angewendet wird, wobei die Laschen kleine Markierungen sind, durch die die elektrischen Drähte voneinander unterschieden werden können.
  • 2. BESCHREIBUNG DES BEKANNTEN TECHNISCHEN STANDES
  • Es ist allgemein üblich, eine Vielzahl von einzelnen elektrischen Drähten mit den leitenden Klemmen an ihren Enden zu einer gemeinsamen integrierten Steckverbindung zu verbinden und die Steckverbindung lösbar mit einer anderen integrierten elektrischen Steckverbindung desselben oder eines ähnlichen Typs oder mit beliebigen anderen elektrischen Geräten zu verbinden. Außerdem ist es allgemein üblich, Markierungen an den einzelnen Drähten anzubringen, um deren fehlerhafte oder ungeordnete Verbindung zu vermeiden. Drahtkennzeichnungslaschen, die Markierungen tragen oder mit diesen bedruckt sind, wurden nicht automatisch, sondern von Hand an den elektrischen Drähten befestigt, da die Laschen im allgemeinen eine zylindrische Form haben. Dieser Vorgang der manuellen Befestigung der Laschen an den Drähten hat natürlich die Effektivität bei der Massenproduktion von integrierten Steckverbindungen in Fällen, in denen Zehntausende oder mehr Steckverbindungen desselben Typs hergestellt werden, gesenkt.
  • ZUSAMMENFASSENDE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Angesichts der oben beschriebenen gegenwärtigen Situation ist es daher ein Ziel der Erfindung, zum einen ein Verfahren für die mechanische oder automatische Befestigung von zylindrischen Drahtkennzeichnungslaschen an elektrischen Drähten zu schaffen und zum anderen auch, eine Vorrichtung zum Einsatz bei diesem Verfahren mit einer verbesserten Effektivität bereitzustellen, worin die Drahtkennzeichnungslaschen, wie das bereits in der Industrie vorgeschlagen wurde, äußere Randflächen haben, auf welche die drahtkennzeichnenden symbolischen Markierungen gedruckt oder geschrieben werden, und die jeweils einen Schlitz haben, der sich in Axialrichtung über die Gesamtlänge jeder Lasche erstreckt.
  • Dieses Ziel wird auf die unten beschriebene Art und Weise erreicht, wobei mit den Bezugszahlen auf den beigefügten Zeichnungen gearbeitet wird, die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung veranschaulichen. Nach einem Aspekt der Erfindung umfaBt ein Verfahren zum Befestigen von Drahtkennzeichnungslaschen die Schritte der Anbringung der Drahtkennzeichnungslaschen 1, die einen Schlitz 2 haben, auf einem Paar dünner, starrer Bleche 11 und 11, die parallel und an ihren oberen Abschnitten fast im Kontakt miteinander angeordnet sind, wobei es der Schlitz 2 ermöglicht, die starren Bleche 11 so in die Lasche einzuführen, daß deren gegenüberliegende Flächen durch den Schlitz zusammen gehalten werden, nachdem die Lasche vollständig von deren einen Enden und parallel mit diesen auf die Bleche 11 gebracht wurde, der anschließenden Einführung eines Endes eines elektrischen Drahtes (K) in die Drahtkennzeichnungslasche 1, während das Paar der dünnen, starren Bleche 11 und 11 in einer Richtung senkrecht zur Lasche 1 im Verhältnis zueinander voneinander weg geschoben wird, so daß sich die Breite des Schlitzes 2 der Lasche 1 vergröBert, und schließlich des Wegziehens der starren Bleche 11 und 11 von der Drahtkennzeichnungslasche 1, um so den Eingriff der Bleche 11 mit der Lasche 1 zu lösen, um auf diese Weise die äußere Randfläche des Endes des elektrischen Drahtes (K) sicher in der Drahtkennzeichnungslasche 1 zu fassen.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung umfaBt ein Verfahren zum Befestigen von Drahtkennzeichnungslaschen die Schritte der Vorbereitung eines Paares dünner, starrer Bleche 11 und 11, die jeweils Kontaktflächen 11a haben, die parallel liegen und im wesentlichen in Kontakt miteinander sind, um eine Drahtkennzeichnungslasche 1 aufzunehmen, wobei die starren Bleche 11 außerdem drahtaufnehmende Abschnitte 11b haben, die nach außen konisch zulaufen, um zwischen diesen einen Raum mit zunehmendem Abstand zu bilden; der Aufbringung der Lasche 1, die einen Schlitz 2 hat, auf ein Paar der Kontaktabschnitte 11a der Bleche 11, wobei es der Schlitz 2 ermöglicht, die Kontaktabschnitte 11a so in die Lasche einzuführen, daß ihre gegenüberliegenden Flächen durch den Schlitz zusammen gefaBt werden, nachdem die Lasche vollständig von den einen Enden der Bleche auf die genannten Abschnitte der Bleche 11 aufgebracht wurde; der anschließenden Anordnung eines Endes eines elektrischen Drahtes (K) in einer Position parallel zu den starren Blechen und der Bewegung in den Raum zwischen den drahtaufnehmenden Abschnitten 11b der starren Bleche 11, hin zu den Kontaktabschnitten 11a; der anschließenden Einführung des Endes des elektrischen Drahtes (K) in die Drahtkennzeichnungslasche 1, während dieser Draht bewirkt, daß die Kontaktabschnitte 11a der dünnen, starren Bleche 11 und 11 im Verhältnis zueinander auseinander geschoben werden, wodurch sich die Breite des Schlitzes 2 der Lasche 1 vergröBert, wobei die Bleche als Leitmittel für den elektrischen Draht dienen, und schließlich der Freigabe des Eingriffs zwischen der Drahtkennzeichnungslasche 1 und den Kontaktabschnitten 11a der Bleche 11, um auf diese Weise die Lasche 1 fest an einer äußeren Randfläche des Endes des elektrischen Drahtes (K) zu befestigen.
  • Nach einem weiteren Aspekt sieht die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zur Befestigung von Drahtkennzeichnungslaschen nach dem oben zusammenfassend dargestellten Verfahren vor. Die Vorrichtung weist eine drahtaufnehmende Sektion (A) auf, um ein Ende eines elektrischen Drahtes (K) zu halten, eine laschenaufnehmende Sektion (B), um eine Drahtkennzeichnungslasche 1 zu halten, wobei zumindest eine der Sektionen (A) und (B) so gesteuert wird, daß sie sich im Verhältnis zu der anderen bewegt, um mit dieser in oder aus Kontakt zu kommen, wobei die drahtaufnehmende Sektion (A) wenigstens eine Drahtenden-Auflage 24 und eine Klemmen-Auflage einschließt, die eine Klemme halten kann, die am Ende des Drahtes (K) befestigt ist, wobei die Drahtenden-Auflage 24 von der Klemmen-Auflage 25 um eine Entfernung getrennt ist, die gleich der Drahtkennzeichnungslasche 1 oder länger als diese ist, wobei die laschenaufnehmende Sektion (B) ein Paar dünner, starrer Bleche 11 und 11 einschließt, die im wesentlichen miteinander in Kontakt und an einem Endabschnitt der laschenaufnehmende Sektion (B) angeordnet sind, welche der drahtaufnehmende Sektion (A) gegenüberliegt, wobei die starren Bleche parallel zu dem elektrischen Draht verlaufen, wenn dieser sich auf der Sektion (A) befindet, sie umfaBt einen Laschenhalteraum 12, der hinter den starren Blechen 11 und von der drahtaufnehmende Sektion (A) entfernt gebildet wird, um die Drahtkennzeichungslasche 1 zu halten, ein Druckmittel 14, das ebenfalls von der Sektion (A) entfernt angeordnet ist, um einen Markierungsabschnitt 3 der Lasche 1 elastisch zu pressen, und ein Rückzugsmittel zum Zurückziehen der dünnen, starren Bleche 11 aus dem Laschenhalteraum 12.
  • Die beim Verfahren eingesetzten Drahtkennzeichnungslaschen und die Vorrichtung nach der Erfindung haben jeweils einen Markierungsabschnitt, an den eine entsprechende Kennzeichnungsmarke angebracht wird. Die Laschen haben zylindrische Form und jeweils einen Schlitz, der in Axialrichtung über die gesamte Länge der Lasche ausgeführt wird.
  • Die Kennzeichnungsmarke kann mit einer geeigneten Vorrichtung, beispielsweise einer mit einer Druckfarbe arbeitenden Druckmaschine, einem mit einem Farbband arbeitenden Thermodrucker oder einer Markierungspresse, die eine entsprechende Einprägung ausführen kann, auf den Markierungsabschnitt der Drahtkennzeichnungslasche aufgebracht werden.
  • Um den Markierungsvorgang zu erleichtern, wird der Markierungsabschnitt der Lasche vorzugsweise aus einem geeigneten Plast hergestellt. Wünschenswerter ist es, die gesamte Lasche als integrales Teil aus einem solchen Plast herzustellen.
  • Bei der Ausführung des Verfahrens und bei der Arbeit der Vorrichtung nach der Erfindung wird das Ende jedes elektrischen Drahtes (K) von Hand oder mechanisch auffestgelegten Stellen (d. h., auf den Auflagen 24 und 25) abgelegt. Auch die Drahtkennzeichnungslasche 1 wird von Hand oder mechanisch in eine festgelegte Position gebracht (d. h., in den Laschenhalteraum 12 gegeben), so daß anschlieBend der Draht (K) und die Lasche 1 auf einfache Weise dazu gebracht werden, sich zueinander hin zu bewegen, bis sie miteinander in Kontakt kommen.
  • Nach dem Verfahren und der Vorrichtung der Erfindung können die Drahtkennzeichnungslaschen leicht und schnell an den Enden der elektrischen Drähte befestigt werden, selbst dann, wenn Quetschkontakte oder lötfreie Kontakte oder beliebige Isolierhülsen an diesen Enden befestigt werden müssen. Auf diese Weise wird eine hohe Arbeitseffektivität bei der Befestigung dieser Drahtkennzeichnungslaschen an den Drähten, die zu einer integrierten Steckverbindung zu verbinden sind, erreicht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den beigefügten Zeichnungen, welche ein Verfahren und eine Vorrichtung nach der Erfindung veranschaulichen, ist
  • Fig. 1 ein Seitenaufriß, der eine Vorrichtung als Ganzes in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ein Frontaufriß der Vorrichtung in diesem Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 3 ein Seitenaufriß eines Hauptteils der Vorrichtung;
  • Fig. 4 ein Frontaufriß des Hauptteils;
  • sind Fig. 5A bis 5E schematische Darstellungen, welche die aufeinanderfolgenden Schritte eines Verfahrens zeigen, das in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ausgeführt wird;
  • sind Fig. 6 und 7 perspektivische Ansichten, die einige der Schritte veranschaulichen;
  • Fig. 8 eine senkrechte Schnittansicht, die ebenfalls einen der Schritte zeigt;
  • sind Fig. 9 und 10 weitere perspektivische Ansichten, die einige Schritte eines anderen Verfahrens in einem anderen Ausführungsbeispiel zeigen;
  • sind Fig. 11A bis 11D schematische Darstellungen, welche die aufeinanderfolgenden Schritte noch eines weiteren Verfahrens zeigen, das in einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ausgeführt wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • Es werden nun bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel wird in Fig. 1 bis 8 gezeigt, wobei Fig. 1 bis SE eine Vorrichtung für das Ausführungsbeispiel zeigen, mit der Darstellung des Verfahrens in Fig. SA bis 5E. Fig. 6 bis 8 stellen das Verhältnis zwischen einem elektrischen Draht (K) und einer Drahtkennzeichnungslasche 1 in dem Verfahren dar.
  • Aus Gründen der Einfachheit wird zuerst die Vorrichtung für das erste Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Wie aus Fig. 1 und 2, die die Vorrichtung als Ganzes zeigen, ersichtlich wird, weist die Vorrichtung, die von Hand betätigt wird und senkrecht angeordnet ist, einen Hebel 31 zur Betätigung einer Hauptwelle 32 auf. Wenn der Hebel 31 nach unten bewegt wird, wird die Hauptwelle 32 abgesenkt, die automatisch in ihre Ausgangsstellung, die in Fig. 1 und 2 gezeigt wird, zurückkehrt, wenn der Hebel 31 losgelassen wird. Am unteren Ende der Hauptwelle 32 ist eine Haltewelle 19 befestigt, mit der eine laschenaufnehmende Sektion (B) fest verbunden ist, wie das in Fig. 3 und 4 gezeigt wird. An einem Grundrahmen 33, der sich unter der laschenaufnehmenden Sektion (B) befindet, ist eine drahtaufnehmende Sektion (A) befestigt.
  • Wie leicht erkennbar ist, ist die Vorrichtung aus zwei Hauptteilen zusammengesetzt, d. h., aus der drahtaufnehmenden Sektion (A) zur Aufnahme eines Endes des elektrischen Drahtes (K) und aus der laschenaufnehmenden Sektion (B) zur Aufnahme der Drahtkennzeichnungslasche 1. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die laschenaufnehmende Sektion (B) durch Betätigung des Hebels 31 angehoben und abgesenkt, um sich zur drahtaufnehmenden Sektion (A) hin und von dieser weg zu bewegen. Die drahtaufnehmende Sektion (A) weist ein Paar aufrecht stehender Platten 21 und 22 auf, die um einen Abstand voneinander getrennt sind, der gleich der oder gröBer als die Länge der Drahtkennzeichnungslasche 1 ist. Nahe des oberen Endes der aufrecht stehenden Platten 21 bzw. 22 werden Auflagen 24 und 25 gebildet, um das Ende des Drahtes (K) und einen flachen Abschnitt der leitenden Klemme (T), die an dem Drahtende befestigt ist, aufzunehmen und zu halten. Die drahtaufnehmende Sektion weist außerdem eine senkrechte Platte 23 auf, die senkrecht zu den aufrechtstehenden Platten 24 und 25 und zwischen diesen verläuft.
  • Dagegen weist die laschenaufnehmende Sektion (B) ein Paar dünner, starrer Bleche 11 und 11 auf, die am unteren Abschnitt gegenüber der drahtaufnehmenden Sektion (A) angeordnet sind. Wie in Fig. 3 gezeigt wird, haben die starren Bleche 11 untere Abschnitte 11b und 11b, die konisch nach unten laufen, um den Abstand zwischen sich zu vergröBern, wodurch im Seitenaufriß eine konische oder hornartige Form gebildet wird. AuBerdem weisen die starren Bleche 11 obere Abschnitte 11a und 11a auf, die im wesentlichen im Kontakt miteinander und parallel zu dem Draht verlaufen, der auf die drahtaufnehmende Sektion gelegt wird. Am unteren Abschnitt der laschenaufnehmenden Sektion sind Schwingelemente 15 und 15 durch Stifte 16 gelenkig befestigt, so daß die starren Bleche an den Schwingelementen 15 befestigt sind, um mit diesen geöffnet und geschlossen zu werden.
  • Über den starren Blechen 11 und von der drahtaufnehmenden Sektion (A) entfernt wird ein Laschenhalteraum 12 gebildet, in dem die Drahtkennzeichnungslasche 1 gehalten wird. Außerdem ist über den starren Blechen und von der drahtaufnehmenden Sektion (A) entfernt eine Spiralfeder 14 als Druckmittel angeordnet, um elastisch einen hin- und hergehenden Kopf 13 zu betätigen, der wiederum einen Kennzeichnungsabschnitt 3 der Lasche 1 preßt. Vorhanden ist auch ein Rückzugsmittel, um die dünnen, starren Bleche 11 nach unten aus dem Laschenhalteraum 12 zu ziehen, wenn die Bleche aus der in Fig. 5C gezeigten Position in die in Fig. 5D gezeigte untere Position abgesenkt werden.
  • Fig. 5A bis 5E veranschaulichen im Zeitablauf die Funktion oder Arbeitsweise der verschiedenen Elemente. Im einzelnen werden die Schwingelemente 15 auf Grund eines Federmittels (nicht gezeigt) seitlich geöffnet, wie das schematisch in Fig. 5D gezeigt wird, wenn sie von der Drahtkennzeichnungslasche 1 freigegeben werden. Führungsrollen 17 bewirken dann, daß die Schwingelemente 15 in die in Fig. 5A gezeigte Ausgangsstellung zurückgeführt werden, wenn die laschenaufnehmende Sektion nach oben zurückgezogen wird, wie das Fig. 5E zeigt.
  • Die Drahtkennzeichnungslasche 1, die in Fig. 6 gezeigt wird, weist einen Kennzeichnungsabschnitt 3 auf, der an der äußeren Randfläche der Lasche flach ausgeführt ist, so daß auf den Abschnitt 3 eine geeignete Kennungsmarke 4 aufgebracht werden kann. In Axialrichtung erstreckt sich ein Schlitz 2 von einem Ende der Drahtkennzeichnungslasche zum anderen Ende. Die Lasche 1 hat einen D-Querschnitt und weist einen kleinen Ansatz 5 auf, der gegenüber der Innenfläche vorsteht, wobei der Ansatz so groß ist, daß er in eine Crimpvertiefung (p) auf der Oberfläche einer Hülse (s) der Klemme (T) eingreift, wenn die Lasche am Draht (K) befestigt wird, wie das in Fig. 8 gezeigt wird.
  • Die Drahtkennzeichnungslasche in Fig. 9 und 10 wird am Endabschnitt des Drahtes (K) unmittelbar an der Klemmenummantelung (C) befestigt.
  • Fig. 11A bis 11D zeigen im Zeitablauf die Arbeitsweise eines anderen Ausführungsbeispiels, bei dem die Schwingelemente 15 aus dem ersten Ausführungsbeispiel entfallen. Die dünnen, starren Bleche 11 und 11 werden direkt an einem Heberahmen 18 angebracht. In diesem Fall sind die starren Bleche 11 in vertikaler Richtung länger als im ersten Ausführungsbeispiel, so daß sie im Seitenaufriß eine vertikal langgestreckte konische oder hornartige Form bilden. Der Draht (K) wird längs der starren Längsbleche direkt in die Lasche geführt. Die anderen Merkmale sind die gleichen wie im ersten Ausführungsbeispiel.
  • Zwar werden in den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen die aufnehmenden Abschnitte (A) und (B) senkrecht zueinander angeordnet, es versteht sich jedoch von selbst, daß sie auch waagerecht zueinander angeordnet werden können,
  • Es ist selbstverständlich, daß im Rahmen der vorliegenden Erfindung auch alle anderen geeigneten Modifkationen vorgenommen werden können.

Claims (3)

1. Verfahren zum Befestigen von Drahtkennzeichnungslaschen am Endabschnitt von elektrischen Drähten, wobei die Laschen jeweils einen Kennzeichnungsabschnitt (3), an dem eine Kennzeichnungsmarke (4) angebracht wird, und eine zylindrische Form mit einem Schlitz (2) haben, der sich in Längsrichtung über die gesamte Länge der Lasche erstreckt, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Aufbringen der Drahtkennzeichnungslasche (1) auf ein Paar dünner, starrer Bleche (11), die parallel und an ihren oberen Abschnitten im wesentlichen im Kontakt miteinander angeordnet sind, wobei es der Schlitz (2) ermöglicht, daß die starren Bleche (11) in die Lasche eingeführt werden können, so daß deren gegenüberliegende Flächen zusammen durch den Schlitz gefaßt werden, nachdem die Lasche von deren einen Enden vollständig und parallel mit diesen auf die Bleche (11) gebracht wurde; anschließendes Einführen des Endes des elektrischen Drahtes (K) in die Drahtkennzeichnungslasche (1), während das Paar der starren Bleche (11) im Verhältnis zueinander in einer Richtung senkrecht zu der Lasche (1) auseinander geschoben wird, um die Breite des Schlitzes (2) zu vergrößern, und abschließendes Wegziehen der starren Bleche (11) von der Drahtkennzeichnungslasche (1), um so die Bleche (11) von der Lasche (1) zu lösen, wodurch eine äußere Randfläche des Endes des elektrischen Drahtes in der Drahtkennzeichnungslasche (1) befestigt wird.
2. Verfahren zum Befestigen von Drahtkennzeichnungslaschen an den Endabschnitten von elektrischen Drähten, wobei die Laschen jeweils einen Kennzeichnungsabschnitt (3) aufweisen, der eine Kennzeichnungsmarke (4) hat, und ein Zylinder mit einem Schlitz (2) ist, der sich in Längsrichtung über die gesamte Länge der Lasche erstreckt, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Vorbereiten eines Paares von starren Blechen (11) mit Kontaktabschnitten (11a), die parallel und im wesentlichen im Kontakt miteinander sind, zur Aufnahme der Lasche (1), wobei die Bleche außerdem drahtaufnehmende Abschnitte (11b) haben, die nach außen konisch zulaufen und einen Raum mit zunehmendem Abstand zwischen sich bilden; Aufbringen der Lasche (1) auf einem Paar der Kontaktabschnitte (11a), wobei es der Schlitz (2) ermöglicht, die Kontaktabschnitte (11) so in die Lasche einzuführen, daß deren gegenüberliegende Flächen zusammen durch den Schlitz gefaßt werden, nach dem die Lasche auf die Kontaktabschnitte von deren einen Enden aus aufgebracht wurde; anschließendes paralleles Ausrichten des Endes des elektrischen Drahtes mit den starren Blechen und Bewegen in den Raum zwischen den drahtaufnehmenden Abschnitten (11b), hin zu den Kontaktabschnitten (11a); danach Einführen des Endes des elektrischen Drahtes in die Lasche (1), wobei der Draht bewirkt, daß die Kontaktabschnitte (11a) im Verhältnis zueinander auseinander geschoben werden, wodurch sich die Breite des Schlitzes (2) der Lasche (1) vergrößert, wobei die Bleche als Führungsmittel für den elektrischen Draht dienen; und abschließendes Lösen der Lasche (1) von den Kontaktabschnitten (11a) der Bleche (11), wodurch die Lasche (1) an einer äußeren Randfläche des Endes des elektrischen Drahtes befestigt wird.
3. Vorrichtung zum Befestigen von Drahtkennzeichnungslaschen an den Enden elektrischer Drähte, wobei die Laschen einen Kennzeichnungsabschnitt (3) aufweisen, der eine Kennzeichnungsmarke (4) hat, und ein Zylinder mit einem Schlitz (2) ist, der sich in Längsrichtung über die gesamte Länge der Lasche erstreckt, wobei die Vorrichtung folgende Elemente aufweist: eine drahtaufnehmende Sektion (A), um das Ende des elektrischen Drahtes zu halten; eine laschenaufnehmende Sektion (B), um die Lasche (1) zu halten, wobei zumindest eine der Sektionen (A) und (B) so gesteuert wird, daß diese sich im Verhältnis zueinander bewegen, um miteinander in oder aus Kontakt zu kommen; wobei die drahtaufnehmende Sektion (A) wenigstens eine Drahtenden-Auflage (24) und eine Klemmen-Auflage (25), die eine am Drahtende befestigte Klemme trägt, einschließt; wobei die Auflagen (24) und (25) um eine Entfernung voneinander getrennt sind, die gleich der oder länger als die Drahtkennzeichnungslasche (1) ist; wobei die laschenaufnehmende Sektion (B) ein Paar dünner, starrer Bleche (11) einschließt, die im wesentlichen miteinander im Kontakt und an einem Endabschnitt der laschenaufnehmenden Sektion (B) gegenüber der drahtaufnehmenden Sektion (A) angeordnet sind; wobei die starren Bleche parallel zu dem elektrischen Draht verlaufen, wenn dieser von der Sektion (A) aufgenommen wird; wobei hinter den starren Blechen (11) und von der drahtaufnehmenden Sektion (A) entfernt ein Laschenhalteraum (12) gebildet wird, um die Drahtkennzeichnungslasche (1) zu halten; ein Druckmittel (14), das ebenfalls entfernt von der Sektion (A) angeordnet ist, um den Kennzeichnungsabschnitt (3) der Lasche (1) elastisch zu pressen; und ein Rückzugsmittel zum Zurückziehen der dünnen, starren Bleche (11) aus dem Laschenhalteraum (12).
DE69019707T 1989-12-29 1990-12-17 Verfahren zum Befestigen von Laschen an den Enden elektrischer Drähte und in diesem Verfahren verwendeter Apparat. Expired - Fee Related DE69019707T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1341997A JPH071646B2 (ja) 1989-12-29 1989-12-29 電線端部識別子の装着方法及び装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69019707D1 DE69019707D1 (de) 1995-06-29
DE69019707T2 true DE69019707T2 (de) 1996-01-18

Family

ID=18350380

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69019707T Expired - Fee Related DE69019707T2 (de) 1989-12-29 1990-12-17 Verfahren zum Befestigen von Laschen an den Enden elektrischer Drähte und in diesem Verfahren verwendeter Apparat.

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5092030A (de)
EP (1) EP0435543B1 (de)
JP (1) JPH071646B2 (de)
DE (1) DE69019707T2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022119489A1 (de) 2022-08-03 2024-02-08 WAGO Verwaltungsgesellschaft mit beschränkter Haftung Leitermarkierelement, damit gebildete Anordnung und Verfahren zum Kennzeichnen und Anschließen eines elektrischen Leiters

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT228544Y1 (it) * 1992-02-28 1998-04-27 Grafoplast Spa "terminale per cavi elettrici con portasigle incorporato"

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB974906A (en) * 1962-06-08 1964-11-11 Hellermann Ltd Apparatus for fitting sleeves
US3177566A (en) * 1963-03-20 1965-04-13 Permark Service Ltd Apparatus for application of identification sleeves to electric conductors
US4034450A (en) * 1975-05-15 1977-07-12 Raychem Corporation Marker sleeve installation
US4417394A (en) * 1976-07-29 1983-11-29 Panduit Corp. Method and apparatus for positioning an expandable insulating sleeve on a connector
DE3031987C2 (de) * 1980-08-25 1983-02-03 Idento - Gesellschaft für industrielle Kennzeichnung mbH, 6074 Rödermark Markierungseinrichtung für elektrische Leitungsadern
IT1194393B (it) * 1983-09-08 1988-09-22 Eurosab Srl Macchina per contrassegnare conduttori elettrici e simili
US4574440A (en) * 1984-07-27 1986-03-11 W. H. Brady Co. Marker sleeve applicator machine
US4581805A (en) * 1985-06-03 1986-04-15 Minnesota Mining And Manufacturing Company Wire-marking clip applicator
US4682411A (en) * 1986-08-21 1987-07-28 Tomes Jr Herbert Wire identifying sleeve applicator
US4791707A (en) * 1986-08-26 1988-12-20 Tucker Wilson H Clip applicator, spreadable clips and method for applying the clips
JP2529728Y2 (ja) * 1989-05-31 1997-03-19 久夫 佐藤 クリップドライバ

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022119489A1 (de) 2022-08-03 2024-02-08 WAGO Verwaltungsgesellschaft mit beschränkter Haftung Leitermarkierelement, damit gebildete Anordnung und Verfahren zum Kennzeichnen und Anschließen eines elektrischen Leiters

Also Published As

Publication number Publication date
JPH071646B2 (ja) 1995-01-11
DE69019707D1 (de) 1995-06-29
EP0435543B1 (de) 1995-05-24
EP0435543A2 (de) 1991-07-03
JPH03203128A (ja) 1991-09-04
EP0435543A3 (en) 1992-12-02
US5092030A (en) 1992-03-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1564354C3 (de) Metallteil zur Verwendung bei der Serienfertigung von Halbleiterbauelementen
DE3751531T2 (de) Anbringungsvorrichtung für endband.
DE68915183T2 (de) Verfahren und Einrichtung für den Anschluss von flexiblen Drähten.
DE7146935U (de) Steckdoseneinheit zur Aufnahme elektronischer Bestandteile
DE3838706A1 (de) Kabelbaum sowie verfahren und einrichtung zur herstellung desselben
DE1540643A1 (de) Elektrische Anschlussklemme und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2204924A1 (de) Elektrische Verbinderanordnung
DE2414640B2 (de) Elektrischer Verbinder mit einer metallischen Anschlußklemme
DE19603281C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von unter Preßsitz zusammengefügten elektrischen Kabelbäumen und zugehöriges Verfahren
DE3587574T2 (de) Maschine für die Herstellung eines elektrischen Kabelbaumes.
DE102016224796A1 (de) Anschlussquetschvorrichtung
DE4111054C2 (de)
DE2747164A1 (de) Vorrichtung zur handhabung elektrischer bauteile
DE10392500T5 (de) Lottragende Artikel und Verfahren zum Zurückhalten einer Lotmasse darauf
DE1615582B2 (de) Traegeranordnung fuer modulartige schaltungskomponenten
DE2833307A1 (de) Vorrichtung zum einsetzen von anschlussleitungen elektronischer bauteile
DE69404163T2 (de) Anordnung zur herstellung einer elektrischen verbindung
DE68919628T2 (de) Elektrischer Steckverbinder.
DE69019707T2 (de) Verfahren zum Befestigen von Laschen an den Enden elektrischer Drähte und in diesem Verfahren verwendeter Apparat.
DE4102449C2 (de) Kabelbaumherstellungsmaschine
DE69116045T2 (de) Maschine zur Herstellung der elektrischen Verbindung einer elektrischen Verbindungsvorrichtung
DE2618867C2 (de) Verfahren zum Thermokompressions-Verbinden von auf Halbleiterkörpern befindlichen Metallanschlußkontakten
DE3933316C2 (de)
DE2541222C2 (de) Auf einem Trägerkörper, insbesondere einer Leiterplatte, montierbare Steckvorrichtung
DE69010354T2 (de) Verbessertes Verfahren und Apparat zum Montieren eines Verbinders.

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee