DE69018703T2 - Aufzeichnungs-Wiedergabegerät für Signale. - Google Patents

Aufzeichnungs-Wiedergabegerät für Signale.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Aufzeichnungs- Wiedergabegerät für Signale, das Daten hochverdichtet auf zeichnet und wiedergibt.
  • In letzter Zeit hat es Verbesserungen bei digitalen magnetischen Aufzeichnungs-Wiedergabegeräten gegeben, wie bei Floppydisk-Geräten, mit dem Ziel, die Aufzeichnungskapazität zu erhöhen. Gleiches erfolgte auch bei Magnetbandgeräten und Festplattengeräten. Zur Erhöhung der Aufzeichnungskapazität bei magnetischen Aufzeichnungs-Wiedergabegeräten ist eine Erhöhung der Flächenaufzeichnungsdichte beim Aufzeichnungsträger erforderlich, was wiederum von einer Verbesserung der linearen Dichte in der Spur- Längsrichtung abhängig ist, und von der Verbesserung der Querrichtungsdichte bedingt durch die Annäherung des Spurabstands. Um beispielsweise dem Erfordernis zur Erhöhung der linearen Aufzeichnungsdichte gerecht zu werden, wird einerseits ein Entzerrer zur Unterdrückung der Interferenz zwischen Codes in einem wiedergegebenen Signal verwendet, und andererseits sind zur Verbesserung der Spurdichte hochgenaue Spurfolge- Servotechniken für die Aufzeichnungs- und Wiedergabeköpfe entwickelt worden. Die herkömmlichen spurverdichteten Verbesserungstechniken sind anschaulich in der Beschreibung des Reports "High- Density Floppy Disk, Realizing High Track Density by Tracking Servo Technique Based upon Modern Control Theory" (Nikkei Electronics, Nr. 431, Seiten 181 bis 194, 5.Oktober 1988) dargestellt und in Matsushita Electric Industrial Co, Ltd., has also Manufactured 16-Mbyte Capacity and 15-msec average access time 3,5 Inch Floppy Disk Drive" (Nikai Electronics, Nr. 460, Seiten 98 bis 99, 14. November 1988), wobei der Aufzeichnungs- Wiedergabekopf zur Verringerung des Spurabstandes mittels eines mechanischen Antriebssystems spurgesteuert wird. Ein Beispiel der herkömmlichen Technik wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis 3 beschrieben. In Fig. 1, die eine Einrichtung eines herkömmlichen Aufzeichnungs-Wiedergabegerätes für Signale zeigt, bedeutet Bezugszeichen 1 einen Aufzeichnungsträger, der mit einer konstanten Geschwindigkeit von 360 Umdrehungen pro Minute von einer Aufzeichnungsträger- Antriebsvorrichtung 2 in Rotation versetzt wird. Wie in Fig. 2 dargestellt, werden Aufzeichnungsdaten auf den Aufzeichnungsträger aufgezeichnet, um so konzentrische Kreisaufzeichnungsspuren für jeden Sektor zu schaffen. Das Aufzeichnen/Wiedergeben von Daten wird in Sektoreinheiten bewerktstelligt. Wie in Fig. 3 veranschaulicht, befindet sich in jedem Sektor eine voraufgezeichnete Servoinformation, die Leerstellen von Servodaten ausfüllt, um ein Spurfolgesignal für einen Aufzeichnungs- Wiedergabekopffestzustellen. Das Datenschreiben wird nicht in der Zone der Sektor- Servoinformation ausgeführt, und die Sektor- Servoinformation wird synchron mit der Rotation des Aufzeichnungsträgers wiedergegeben, selbst bei der Aufzeichnung. In Fig. 3 bedeutet das Zeichen WT einen Spurbreite, und das Zeichen PT bedeutet einen Spurabstand.
  • Zurück zu Fig. 1: dort ist ein Aufzeichnungs-Wiedergabekopf angeordnet, der in Kontakt mit dem Aufzeichnungsträger 1 zu bringen ist, um von einem Kopfantriebsabschnitt 3 so positioniert zu werden, daß er in Hinsicht auf den Aufzeichnungsträger bezüglich der Längsrichtung der konzentrische Kreise bildenden Spuren beweglich ist, wie in Fig. 2 dargestellt. Der Aufzeichnungs- Wiedergabekopf ist in selektiver Weise durch einen Schalter 5 mit einem Aufzeichnungsverstärker und einem Wiedergabeverstärker 7 verbindbar angeordnet, d. h., der Schalter 5 führt Schaltoperationen aus, so daß der Aufzeichnungs-Wiedergabekopf 3 einerseits während der Aufzeichnung mit dem Aufzeichnungverstärker 6 verbunden ist, und andererseits mit dem Wiedergabeverstärker 7 während der Wiedergabe, wie in Fig. 1 veranschaulicht. Der Wiedergabeverstärker 7 ist mit einer Kopfsteuerschaltung 8 verbunden, die abhängig von deren Ausgangssignal die Sektor- Servoinformation zur Überprüfung der Differenz der Position zwischen dem Aufzeichnungs- Wiedergabekopf 3 und der Aufzeichnungsspur des Aufzeichnungsträgers festzustellt. Das Ausgangssignal der Kopfsteuerschaltung 8, welches die Positionsdifferenz repräsentiert, wird an den oben erwähnten Kopfsteuerabschnitt 4 geliefert. Die Kopfsteuerschaltung 8 führt gemeinsam mit dem Kopfsteuerabschnitt 4 eine Steuerung aus, so daß der Ausgangspegel der Kopfsteuerschaltung klein wird, d. h., daß der Aufzeichnungs-Wiedergabekopf 3 der Aufzeichnungsspur folgt.
  • Während der Aufzeichnung werden die parallelen Daten der Aufzeichnungsdaten, für die ein Vorgang der Korrekturcodesteuerung (wird nachstehend als ECC bezeichnet) ausgeführt wird, in einen Aufzeichnungs- Datenprozessor 9 eingegeben. Der Aufzeichnungs-Datenprozessor 9 führt eine Modulation in der Art eines Lauflängen-Begrenzungscodes (2, 7), der nachstehend mit RLLC (2, 7) bezeichnet wird, in Hinsicht auf die eingegebenen parallelen Daten aus, und gibt dann serielle Daten an den Aufzeichnungsverstärker 6 aus. Der Aufzeichnungsverstärker 6 führt eine Stromsteuerung für den Aufzeichnungs-Wiedergabekopf 3 entsprechend den Aufzeichnungsdaten zur Aufzeichnung aus. Der Wiedergabeverstärker 7 verstärkt einerseits und gibt andererseits ein Wiedergabesignal bedingt durch den Aufzeichnungs-Wiedergabekopf 3 bei der Wiedergabe aus, wobei das ausgegebene Wiedergabesignal an einen Datenfeststellabschnitt 10 geliefert wird, um so das Datensignal festzustellen. Das festgestellte Datensignal wird an eine Formatsteuerung 1 geliefert, die in Hinsicht darauf eine Demodulation, wie die RLLC (2, 7) ausführt, um die Originalauzeichnungsdaten zu erzeugen, die wiederum beispielsweise gemäß dem ECC verarbeitet werden.
  • Obwohl hier ein Spurfehler von etwa 20 µ wegen der Exzentrizität beim Zusammenbauen des Aufzeichnungsträgers im Gerät und bei der Abweichung der Position zwischen Aufzeichnungsspur und Wiedergabespur bedingt durch Deformation des Aufzeichnungsträgers generell auftritt, kann der Spurfolgefehler durch die oben beschriebenen Verarbeitungsvorgänge unter 2 µ gebracht werden. In diesem Falle kann der minimale Spurabstand, der erreichbar ist, etwa 45 µ betragen, wodurch die Spurdichte 400 bis 500 Spuren pro Inch erreichen kann. Wenn die lineare Aufzeichnungsdichte in der Spur-Längsrichtung 35 Kbyte pro Inch beträgt, und die Aufzeichnung beidseitig der Floppydisk erfolgt, deren Durchmesser 3,5 Inch beträgt, ergibt sich eine Aufzeichnungskapazität von etwa 10 Mbyte.
  • Aus dem Dokument GB- A- 2 083 666 ist schon ein Gerät zum Aufzeichnen/Wiedergeben digitaler Informationen auf einen Aufzeichnungsträger bekannt, der einen Aufzeichnungs- Kopfabschnitt enthält, mit Aufzeichnungs-Nebenköpfen zur Signalaufzeichnung, die von einer externen Schaltung eingegeben werden, um parallel dazu eine Aufzeichnungsspur mit Nebenspuren auf einem Aufzeichnungsträger zu bilden, deren Anzahl N beträgt. Des weiteren enthält dieses Gerät einen Wiedergabe- Kopfabschnitt zur parallelen Spurfolge, wobei die auf dem Aufzeichnungsträger gebildeten Aufzeichnungs- Nebenspuren für die Wiedergabe bestimmt sind, während der Wiedergabe- Kopfabschnitt Wiedergabe- Nebenköpfe enthält, deren Anzahl M beträgt und deren Abstand dem Abstand der Aufzeichnungs- Nebenspuren gleich ist. Mittels eines Wiedergabesignal- Feststellabschnitts werden die aufgezeichneten Signale aus den wiedergegebenen Signalen von den M Wiedergabe- Nebenköpfen festgestellt.
  • Zur Vergrößerung der Aufzeichnungskapazität gibt es jedoch ein Problem, welches in einem derartigen herkömmlichen Aufzeichnungs-Wiedergabegerät für Signale aufkommt, das darin besteht, daß das dabei verwendete Aufzeichnungsformat Schwierigkeiten bereitet, den Folgefehler unter 2 µ zu halten, so daß es schwer ist, den Spurabstand unter 10 µ zu bekommen. Darüber hinaus bezieht sich ein weiteres Problem auf die Schwierigkeit, den neuerlichen Anforderungen zur Erhöhung der Übertragungsrate pro Zeiteinheit gerecht zu werden. In der herkömmlichen Technik trifft man auf Schwierigkeiten, die relative Geschwindigkeit und parallel mit der Durchführung der Spurfolgesteuerung des Aufzeichnungs- Wiedergabekopfes zu erhöhen, insbesondere in einem Gerät wie einem Floppydisksystem, bei dem der Aufzeichnungs-Wiedergabekopf so angeordnet ist, daß er mit dem Aufzeichnungsträger kontakt hat, obwohl es zur Verbesserung der Übertragungsrate erforderlich ist, die relative Geschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers zum Aufzeichnungs- Wiedergabekopf zu erhöhen.
  • Demzufolge besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Aufzeichnungs- Wiedergabegerät für Signale zu schaffen, welches in der Lage ist, den Spurabstand extrem zu reduzieren, um die Aufzeichnungskapazität gleichzeitig mit einer beträchtlichen Erhöhung der Übertragungsrate zu verbessern.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die Aufgabe durch ein Aufzeichnungs- Wiedergabegerät für Signale gelöst, mit: einem Aufzeichnungs-Kopfabschnitt mit Aufzeichnungs- Nebenköpfen zur Aufzeichnung von Signalen, die von einer externen Schaltung eingegeben werden, um in einer parallelen Form eine Aufzeichnungsspur mit N Aufzeichnungs- Nebenspuren auf einem Aufzeichnungsträger zu bilden, einem Wiedergabe- Kopfabschnitt zur parallelen Spurführung bei der Wiedergabe, wobei die Aufzeichnungs- Nebenspuren auf dem Aufzeichnungsträger gebildet sind und wobei der Wiedergabe- Kopfabschnitt über M Wiedergabe- Nebenköpfe verfügt, deren Abstand dem Abstand der Aufzeichnungs- Nebenspuren entspricht, und mit einem Wiedergabesignal- Feststellabschnitt zur Feststellung der aufgezeichneten Signale aus den von den M Wiedergabe- Nebenköpfen wiedergegebenen Signalen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Anzahl M der Wiedergabe- Nebenköpfe größer als die Anzahl N der Aufzeichnungs- Nebenspuren ist, wobei der Signal- Feststellabschnitt ausgestattet ist mit: an den Wiedergabe- Kopfabschnitt angeschlossene Wiedergabeverstärker für M Kanäle zur Verstärkung der wiedergegebenen Signale entsprechend den auf dem Aufzeichnungsträger befindlichen N Nebenspuren, analogen Schaltmitteln, die die Ausgangssignale der M- Kanal- Wiedergabeverstärker einer Zeitmultiplexverarbeitung unterziehen, Analog- zu- Digital- Wandlermitteln zur Abtastung und Quantisierung von Ausgangssignalen der analogen Schaltmittel, Entzerrmitteln, die eine Entzerrung des Ausgangssignals der Analog- zu- Digital- Wandlermittel mit einer gleichen Kennlinie ausführen; Übersprech- Feststellmitteln, die aus den Ausgangssignalen der Analog- zu- Digital- Wandlermittel oder der Entzerrmittel ein Übersprechpegelsignal feststellen, und mit Übersprech- Beseitigungsmitteln zur separaten Ableitung der wiedergegebenen Nebenspursignale aus den Ausgangssignalen der Entzerrmittel entsprechend dem festgestellten Übersprechpegelsignal.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die Aufgabe durch ein Aufzeichnungs-Wiedergabegerät für Signale gelöst, mit: einem Aufzeichnungs- Kopfabschnitt mit Aufzeichnungs- Nebenköpfen zur Aufzeichnung von Signalen, die von einer externen Schaltung eingegeben werden, um in einer parallelen Form eine Aufzeichnungsspur mit N Aufzeichnungs- Nebenspuren auf einem Aufzeichnungsträger zu bilden, einem Wiedergabe- Kopfabschnitt zur parallelen Spurführung bei der Wiedergabe, wobei die Aufzeichnungs- Nebenspuren auf dem Aufzeichnungsträger gebildet sind, das dadurch gekennzeichnet ist, daß der Wiedergabe- Kopfabschnitt über K Wiedergabe- Nebenköpfe verfügt, deren Abstand halb so groß wie der Abstand der Aufzeichnungs-Nebenspuren ist, wobei die Anzahl K der Wiedergabe- Nebenköpfe größer als die doppelte Anzahl N der Aufzeichnungs- Nebenspuren ist, ein Wiedergabesignal- Feststellabschnitt die aufgezeichneten Signale aus den von den K Wiedergabe- Nebenköpfen wiedergegebenen Signalen feststellt, wobei der Wiedergabesignal- Feststellabschnitt ausgestattet ist mit: an den Wiedergabe-Kopfabschnitt angeschlossene Wiedergabeverstärker für K Kanäle zur Verstärkung der wiedergegebenen Signale entsprechend den auf dem Aufzeichnungsträger befindlichen N Nebenspuren, analogen Schaltmitteln, die die Ausgangssignale der M- Kanal- Wiedergabeverstärker einer Zeitmultiplexverarbeitung unterziehen, Analog- zu- Digital- Wandlermitteln zur Abtastung und Quantisierung von Ausgangssignalen der analogen Schaltmittel, Entzerrmitteln, die eine Entzerrung der Ausgangssignale der Analog- zu- Digital- Wandlermittel mit einer gleichen Kennlinie ausführen; Übersprech- Feststellmitteln, die aus dem Ausgangssignal der Analog- zu- Digital- Wandlermittel oder der Entzerrmittel ein Übersprechpegelsignal feststellen, und mit Übersprech- Beseitigungsmitteln zur separaten Ableitung der wiedergegebenen Nebenspursignale aus den Ausgangssignalen der Entzerrmittel entsprechend dem festgestellten Übersprechpegelsignal
  • Auf diese Weise ist der Spurabstand eng, wodurch die Aufzeichnungskapazität erhöht wird, und die Übertragungsrate wird unter gleichzeitiger Beseitigung einerseits der ISI aus benachbarten Codes und andrerseits dem Übersprechen von benachbarten Spuren hochgradig verbessert.
  • Die Vorteile der Erfindung werden dem mit dem Stand der Technik Vertrauten anhand der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung offenbar und offensichtlich, in der:
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Einrichtung eines herkömmlichen Aufzeichnungs- Wiedergabegeräts für Signale darstellt;
  • Figuren 2 und 3 Darstellungen eines Aufzeichnungsformats des in Fig. 1 dargestellten Aufzeichnungs-Wiedergabegerätes für Signale zeigt;
  • Fig. 4 ein Blockschaltbild ist, das eine Einrichtung eines Aufzeichnungs- Wiedergabegerätes für Signale nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 5 ein Blockschaltbild ist, das eine Einrichtung eines Aufzeichnungs- Wiedergabegerätes für Signale nach einem zweiten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung darstellt;
  • Fig. 6 eine Darstellung einer Einrichtung eines Aufzeichnungs- Kopfabschnitts ist, der in den Ausführungsbeispielen verwendet wird;
  • Fig. 7 eine Einrichtung eines in den Ausführungsbeispielen verwendeten Wiedergabe- Kopfabschnitts zeigt;
  • Figuren 8 und 9 Darstellungen von einem in den Ausführungsbeispielen zu verwendenden Aufzeichnungsformat sind;
  • Figuren 10 und 12 Darstellungen von in den Ausführungsbeispielen zu verwendenden Aufzeichnungsformaten sind;
  • Fig. 13 eine Zeitvorgabedarstellung ist, die dem Verständnis des Aufzeichnungsbetriebs des Aufzeichnungs- Kopfabschnitts in den Ausführungsbeispielen dient;
  • Figuren 14 und 15 Blockschaltbilder sind, die Einrichtungsbeispiele eines Wiedergabesignal- Feststellabschnitts in diesen Ausführungsbeispielen zeigen;
  • Fig. 16 eine Zeitvorgabedarstellung ist, die dem Verständnis des Wiedergabebetriebs des Wiedergabe- Kopfabschnitts dient;
  • Fig. 17 ein Schaltbild ist, das eine Einrichtung eines Entzerrers in einem Wiedergabesignal- Feststellabschnitt in diesem Ausführungsbeispielen zeigt;
  • Fig. 18 eine graphische Darstellung eines Wiedergabe- Kopfabschnitts in Hinsicht auf Aufzeichnungs- Nebenspuren ist;
  • Fig. 19 eine Darstellung zur Beschreibung der Lagebeziehung zwischen Aufzeichnungs- Nebenspuren und eines Wiedergabe- Kopfabschnitts ist;
  • Fig. 20 ein Blockschaltbild ist, das eine Einrichtung eines Übersprech- Feststellers eines Wiedergabesignal- Feststellabschnitts in diesen Ausführungsbeispielen ist;
  • Fig. 21 eine Zeittafel ist, die dem Verständnis der Arbeitsweise des Übersprech- Feststellers dient;
  • Fig. 22 ein Blockschaltbild ist, das eine Einrichtung eines Übersprech- Beseitigers des Wiedergabesignal- Feststellabschnitts in diesem Ausführungsbeispielen ist;
  • Fig. 23 eine Darstellung zur Beschreibung eines Aufzeichnungs- Wiedergabegerätes nach einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 24 eine Einrichtung eines Aufzeichnungs- Wiedergabegerätes nach einem vierten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung ist;
  • Fig. 25 eine Darstellung eines Aufzeichnungs- Kopfabschnitts in den Ausführungsbeispielen ist;
  • Fig. 26 eine Darstellung eines Wiedergabe- Kopfabschnitts in diesen Ausführungsbeispielen ist;
  • Fig. 27 eine Darstellung zur Beschreibung der Beziehung bezüglich der Lage zwischen dem Wiedergabe- Kopfabschnitt und der Aufzeichnungsspur;
  • Fig. 28 ein Blockschaltbild ist, das eine Einrichtung eines Wiedergabesignal- Feststellabschnitts in diesen Ausführungsbeispielen zeigt;
  • Fig. 29 eine Zeitvorgabedarstellung zur Beschreibung der Arbeitsweise des Wiedergabe- Kopfabschnitts ist;
  • Fig. 30 eine Schaltungsanordnung eines Entzerrers des Wiedergabesignal- Feststellabschnitts ist;
  • Fig. 31 eine Schaltungsanordnung eines übersprechfeststellers des Wiedergabesignal- Feststellabschnitts ist;
  • Fig. 32 ein Blockschaltbild ist, das eine Einrichtung eines Übersprechbeseitigers des Wiedergabesignal- Feststellabschnitts ist; und
  • Fig. 33 eine Zeitvorgabedarstellung zur Erläuterung der Arbeitsweise des Übersprech- Feststellers des Wiedergabesignal- Feststellabschnitts.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In Fig. 4 ist in schematischer Weise ein Aufzeichnungs- Wiedergabegerät gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. In Fig. 4 werden nach der ECC- Verarbeitung parallele Daten der Aufzeichnungsdaten an einen Aufzeichnungs-Datenprozessor 9 geliefert, um eine Modulation, wie eine RLLC (2, 7), in Hinsicht auf die parallelen Daten auszuführen, bevor in diese Steuerdaten und Zeitmultiplexdaten eingefügt werden, um serielle Daten zu erzeugen. Die erzeugten seriellen Daten werden in einen Aufzeichnungs- Kopfabschnitt 12 eingegeben, um auf einen Aufzeichnungsträger aufgezeichnet zu werden, der mit Bezugszeichen 1 versehen ist. Der Aufzeichnungs- Kopfabschnitt 12 enthält hier Aufzeichnungs- Nebenköpfe, deren Anzahl gleich N (= 5 z. B.) ist, wodurch in Übereinstimmung mit den seriellen Daten kreisringförmige Datenauf zeichnungsspuren gebildet werden (Aufzeichnungsformat), die jeweils N Nebenspuren enthalten, wie in Fig. 8 dargestellt, wo es keine Sicherheitsbänder zwischen den Nebenspuren gibt, jedoch Sicherheitsbänder zwischen Aufzeichnungsspuren vorgesehen sind. Der Aufzeichnungs- Kopfabschnitt 12 wird mittels eines Kopfantriebsabschnitts 4 angetrieben. Andererseits wird das aufgezeichnete Datensignal mittels eines Wiedergabe- Kopfabschnitts 13 wiedergegeben, der Wiedergabe- Nebenköpfe enthält, deren Anzahl M (> N) (= 7 z. B.) ist. Der Wiedergabe- Kopfabschnitt 13 wird auch mittels des Kopfantriebsabschnitts 4 angetrieben. Das wiedergegebene Datensignal wird an einen Wiedergabesignal- Feststellabschnitt 14 geliefert, um zur Beseitigung von Übersprechen zwischen benachbarten Spuren verarbeitet zu werden und um an einen Datenfeststeller 15 geliefert zu werden, der das Datensignal feststellt. Das festgestellte Datensignal wird an eine Formatsteuerung 16 gespeist, um demoduliert zu werden beispielsweise als RLLC (2, 7), um die ursprünglichen Aufzeichnungsdaten zu gewinnen, die wiederum beispielsweise in einer externen Schaltung der ECC- Verarbeitung unterzogen zu werden.
  • Bei der Wiedergabe ist die Beziehung der Lage zwischen dem Wiedergabe- Kopfabschnitt 13 und dem Aufzeichnungs- Kopfabschnitt 12 auf dem Aufzeichnungsträger 1 in der in Fig. 9 dargestellten Weise angeordnet, so daß N Nebenspuren aufgrund des Aufzeichnungs- Kopfabschnitts 12 vom Wiedergabe- Kopfabschnitt 13 verfolgt werden, der über die M Wiedergabe- Nebenköpfe verfügt. Obwohl in diesem Ausführungsbeispiel die Ausgangssignale der betreffenden Wiedergabe- Nebenköpfe entsprechend den aufgezeichneten Nebenspuren auf dem Aufzeichnungsträger 1 gewonnen werden können, weil die Spurfolge der betreffenden Wiedergabe- Nebenköpfe in Hinsicht auf die Aufzeichnungsspuren nicht genau sind, neigt jeder der betreffenden Wiedergabe- Nebenköpfe dazu, die benachbarten beiden Aufzeichnungs- Nebenspuren zu lesen. Auf diese Weise eliminiert der Wiedergabesignal- Feststellabschnitt 14 die ISI (Zwischensymbol- Interferenz) zwischen den benachbarten Codes und dem Übersprechen zwischen benachbarten Nebenspuren aus den wiedergegebenen M Signalen, damit akkurate Wiedergabesignale hergeleitet werden. Ein Steuersignal wird als Bezugssignal aufgezeichnet, um das Übersprechen zwischen benachbarten Nebenspuren zu beseitigen. In Fig. 9 bedeutet das Zeichen WT die Spurbreite, WS bedeutet die Nebenspurbreite und PS bedeutet den Nebenspurabstand.
  • Die Figuren 10 bis 12 zeigen Beispiele des Aufzeichnungsformats, wobei das Steuersignal, welches ein Einzelfrequenzsignal ist, als ein Abschnitt der Aufzeichnungsdaten aufgezeichnet wird. In Fig. 10 wird ein Einzelfrequenz- Steuersignal aufgezeichnet, damit eine (Steuerspur) von den N Nebenspuren aufgezeichnet wird. Wenn beispielsweise N=5, erfolgt die Aufzeichnung als dritte Nebenspur. In Fig. 11 ist ein Servoabschnitt mit einem einzelfrequenten Signal in einem anderen Sektor vorgesehen, damit eine Synchronisation mit der Umdrehung des Aufzeichnungsträgers erfolgen kann. Wenn N=5, werden die nachstehenden Signale in den betreffenden Servoabschnitten aufgezeichnet
  • 101010101010 ... erste Nebenspur
  • 010101010101 . . . zweite Nebenspur
  • 101010101010 .. . dritte Nebenspur
  • 010101010101 ... vierte Nebenspur
  • 101010101010 . . . fünfte Nebenspur In Fig. 12 enthält das Aufzeichnungsformat die in den Figuren 10 und 11 veranschaulichten Merkmale. Die nachstehende Beschreibung hat das in Fig. 10 dargestellte Aufzeichnungsformat zur Grundlage.
  • Das Aufzeichnungs-Wiedergabegerät für Signale des ersten Ausführungsbeispiels wird nachstehend anhand der Figuren 6 und 7 beschrieben, die eine Einrichtung des Aufzeichnungs- Kopfabschnitts 12 und eine Einrichtung des Wiedergabe- Kopfabschnitts 13 darstellen. Wie in Fig. 6 veranschaulicht, enthält der Aufzeichnungs- Kopfabschnitt 12 einen Demultiplexer 18, Aufzeichnungsnebenverstärker 19 und einen Aufzeichnungskopf 20, der mit Nebenköpfen 21 ausgestattet ist, deren Anzahl N beträgt, und wie in Fig. 7 dargestellte enthält der Wiedergabe- Kopfabschnitt 13 einen Multiplexer (analoges Schaltungsmittel) 22, Wiedergabe-Nebenverstärker 23 und einen Wiedergabekopf 24, der über Wiedergabe-Nebenköpfe 25 verfügt, deren Anzahl M beträgt, und von denen jeder den gleichen Abstand wie der Aufzeichnungs-Nebenkopf 21 hat.
  • In Fig. 6 teilt der Demultiplexer 18 ein eingegebenes serielles Zeitmultiplex- Signal in eine Vielzahl von Signalen ein, von denen jedes wiederum in den zugehörigen Aufzeichnungs- Nebenverstärkern 19 eingegeben wird. Der Aufzeichnungskopf 20 ist abhängig von den Ausgangssignalen des Aufzeichnungs- Nebenverstärkers 19, damit Ströme in die Aufzeichnungs- Nebenköpfe 21 entsprechend den Aufzeichnungsspuren geschickt werden können. Wenn hier der Demultiplexer 18, die Aufzeichnungs- Nebenverstärker 19 und der Aufzeichnungskopf 20 gemeinsam in ein Gehäuse eingeschlossen werden, weil die eingegebenen Aufzeichnungsdaten als ein Zeitmultiplexsignal dargestellt werden, kann die Anzahl der Signalleitungen reduziert werden.
  • Fig. 13 ist eine Darstellung zur Beschreibung des Aufzeichnungsbetriebs des Aufzeichnungs- Kopfabschnitts 12 gemäß Fig. 6. In Fig. 13 bedeutet (b) ein Nebenspur- Synchronsignal, das mit einer Periode (Zyklus) zu erzeugen ist, die mit der Periode Tw der Kanalbitrate des Modulationssystems zur Modulation des ursprünglichen, aufzuzeichnenden Signals übereinstimmt, wobei die Spuraufzeichnung in dieser Periode erfolgt. In Fig. 13 bedeutet (a) Verarbeitungstakte CLK1 für serielle Daten, die von dem oben genannten Aufzeichnungs- Datenprozessor 9 der Zeitmultiplexverarbeitung unterworfen wurden, und mit dem die seriellen Daten als Aufzeichnungsdaten zur Bildung der betreffenden Nebenspuren im Demultiplexer 18 dienen. Im Falle von RLLC (2, 7) wird die Takterzeugungsperiode Tw/N durch Division der Periode Tw von dem RLLC (2, 7) Kanalbitrate durch die Anzahl N der Nebenspuren. Da hier N = 5 ergibt die Periode Tw/5. In Fig. 13 zeigt (c) die einzugebenden Daten für den Demultiplexer 18, wobei immer das Steuersignal eingefügt wird als drittes Datum mittels Aufzeichnungs-Datenprozessor 9 eingefügt wird. Zur Signalaufzeichnung mit dem Ziel der Bildung von Nebenspuren liefern die Nebenköpfe 21 jeweils Aufzeichnungsströme, die in Fig. 13 unter (d) bis (h) dargestellt sind.
  • Zurück zu Fig. 7, in der die Ausgangssignale der jeweiligen Wiedergabe- Nebenköpfe 25 der Reihenfolge entsprechend an die Wiedergabe- Nebenverstärker 23 zur Wiedergabeverstärkung geliefert werden. Die Wiedergabe- Nebenverstarker 23 sind dem entsprechend mit dem Multiplexer 22 verbunden, der in der Lage ist, abhängig vom Verarbeitungstakt CLK2 (d in Fig. 16) die Ausgangssignale der Wiedergabe- Nebenverstärker 23 der Zeitmultiplexverarbeitung zu unterziehen.
  • Fig. 16 ist eine Darstellung zur Beschreibung des Wiedergabebetriebs. In Fig. 16 ist in (b) ein Nebenspur- Synchronsignal dargestellt, das mit der Periode Tw der Kanalbitrate des Aufzeichnungssignals zur Aufzeichnung erzeugt wird. Der Verarbeitungstakt CLK2 wird mit einer Periode Tw/M erzeugt, wie in Fig. 16 unter (d) dargestellt, weil das Erfordernis besteht, daß die Signale gemäß den M Nebenspuren innerhalb der Nebenspur- Synchronsignal- Erzeugungsperiode zu verarbeiten sind. Wenn M gleich 7 ist, wird die Periode Tw/7. In Fig. 16 stellt (e) das Ausgangssignal des Multiplexers 22 dar. Sowohl hier als auch bei den Aufzeichnungsdaten werden die Wiedergabesignale als Zeitmultiplexsignale behandelt.
  • Die nachstehende Beschreibung gilt nun einer Einrichtung des Wiedergabesignal- Feststellabschnitts 14 zur Verarbeitung des Ausgangssignals aus dem Wiedergabe- Kopfabschnitt 13. In Fig. 14 enthält der Wiedergabesignal- Feststellabschnitt 14 einen Analog- zu- Digital- Wandler 26 (wird nachstehend als A/D- Wandler bezeichnet), einen Entzerrer 27, einen Übersprechbeseitiger 28 und einen Übersprech- Feststeller 29. Der A/D-Wandler 26 tastet die Zeitmultiplexsignale abhängig von den Verarbeitungstakten CL2 ab, und quantisiert dann die abgetasteten Signale. Die Quantisierungs- Bitzahl des A/D- Wandlers 26 zur Realisierung der Nachverarbeitung liegt bei 8 Bit. Der Entzerrer 27 beseitigt die ISI zwischen benachbarten Codes aus dem Ausgangssignal des A/D- Wandlers 26. Der Übersprech- Feststeller 29 stellt die Übersprechkomponente des Ausgangssignals des Entzerrers 27 gemäß dem Steuersignal fest. Des weiteren eliminiert der Übersprechbeseitiger 28 das Übersprechen auf dem Ausgangssignal vom Entzerrer 27 auf der Grundlage des Übersprechbetrages, der von dem Übersprech- Feststeller 29 festgestellt wurde, um dadurch ein Wiedergabesignal ohne die ISI zwischen benachbarten Codes und ohne das Übersprechen zwischen benachbarten Spuren zu haben, wie in Fig. 16 unter (f) dargestellt.
  • Die Beschreibung gilt nun dem in Fig. 14 dargestellten Wiedergabesignal- Feststellabschnitt 14, die detailliert anhand der Figuren 17, 20 und 22 erfolgt, wobei Fig. 17 eine Schaltungsanordnung des Entzerrers 27, Fig. 20 eine Schaltungsanordnung des Übersprech- Feststellers 29 darstellt, und Fig. 22 eine Schaltungsanordnung des Übersprechbeseitigers 28 veranschaulicht.
  • In Fig. 17 bedeuten die Bezugszeichen 31 bis 36 jeweils Verzögerer, die Bezugszeichen 37 bis 43 jeweils Multiplizierer und die Bezugszeichen 44 bis 49 jeweils Addierer. In Fig. 20 bedeuten die Bezugszeichen 50 bis 53 Addierer, die Bezugszeichen 54 bis 17 Multiplizierer und die Bezugszeichen 58 und 59 stellen Verzögerer dar, und e1 bis e4 bedeuten Koeffizienten der jeweiligen Multiplizierer 54 bis 57. Unter Bezugszeichen 60 ist ein Bandpaßfilter (wird nachstehend als BPF bezeichnet) dargestellt, welches die Addierer 50 bis 53 enthält, die Multiplizierer 54 bis 57 und die Verzögerer 58, 59. Bezugszeichen 62 bedeutet einen Addierer, und Bezugszeichen 63 bedeutet einen Verzögerer. Dargestellt unter Bezugszeichen 64 ist ein Tiefpaßfilter (wird nachstehend als LPF bezeichnet), welches die Addierer 62 und den Verzögerer 63 enthält. Bezugszeichen 61 bedeutet einen Multiplizierer, und Bezugszeichen 38 bedeutet einen Pegelfeststeller mit dem Multiplizierer 61 und dem LPF 64. Bezugszeichen 65 und 66 bedeuten Verzögerer, Bezugszeichen 67 bis 70 bedeuten Abtastund Halteschaltungen, Bezugszeichen 71 bis 73 bedeuten Vergleicher, Bezugszeichen 74 einen Rückwärtszähler, Bezugszeichen 75 und 76 Schalter, Bezugszeichen 77 bedeutet eine UND- Schaltung mit zwei Eingängen, Bezugszeichen 78 bis 80 bedeuten Addierer, Bezugszeichen 81 bedeutet einen Multiplizierer und Bezugszeichen 82 bedeutet einen ROM (Read Only Memory). Unter Bezugszeichen 139 ist eine Nicht- Gleichlauf- Rechenschaltung, die einen Nicht- Gleichlauf- Betrag (Verschiebung) als Δ(Delta) errechnet und die die Verzögerer 65, 66, die Abtast und Halteschaltungen 67 bis 70, die Vergleicher 71 bis 73, die Rückwärtszähler 74, die Schalter 75, 67, die UND- Schaltung 77 mit zwei Eingängen, die Addierer 78 bis 80, den Multiplizierer 81 und den ROM 82 enthält.
  • In Fig. 22 bedeutet Bezugszeichen 94 einen Verzögerer, Bezugszeichen 83 und 84 bezeichnen Multiplizierer, Bezugszeichen 85 einen Subtrahierer, Bezugszeichen 86 einen Addierer, Bezugszeichen 87 einen ROM, und Bezugszeichen 117 bedeutet einen Zähler.
  • Es werden nun ideale Bedingungen angenommen, d. h., daß es keine auf dem Aufzeichnungsträger gebildete Sicherheitsbänder zwischen den betreffenden Nebenspuren gibt, und daß die Breiten der betreffenden Nebenspuren untereinander gleich sind, wobei die Breite einer jeden der betreffenden Nebenspuren derjenigen des Nebenkopfes des Wiedergabekopfes gleich ist, und wobei es keine Sicherheitsabstände zwischen den betreffenden Nebenköpfen im Wiedergabekopf gibt, wenn das n- te Nebenspur- Wiedergabesignal gewonnen wird, wobei der Wiedergabekopf die Nebenspuren exakt auf dem Aufzeichnungsträger Rn(t) verfolgt. Dann kann die Beziehung zwischen dem Wiedergabekopf- Ausgangssignal Qm(t) und das Wiedergabesignal Rn(t) entsprechend der folgenden Gleichung ausgedrückt werden.
  • R(t) = {R1(t), R2(t), . . . RN(t)}T
  • Q(t) = {Q1 (t) , Q2 (t) , . . . QM(t) }T
  • Q(t) = A x R(t)
  • wobei {}T einen Spaltenvektor und A eine N x M- Matrix darstellt.
  • In Gleichung (1) wird angenommen, daß der Ort des Wiedergabe- Kopfabschnitts 13 um Δ in Hinsicht auf die Aufzeichnungsspur mit einem Spurabstandsintervall verschoben wird, wie es in Fig. 18 dargestellt ist. Für diesen Fall wird nachstehend eine Beschreibung der Verschiebung Δ anhand der Fig. 19 gegeben, die die Beziehung der Lage zwischen der Aufzeichnungs- Nebenspur und den Wiedergabe- Nebenköpfen 28 darstellt. Die Verschiebung Δ wird durch den Nebenspurabstand normiert, so daß dessen ganzzahliger Anteil und dezimaler Anteil entsprechend der Anzahl der Außer- Nebenspuren und dem Überlappungsverhältnis eines jeden Wiedergabekopfes und einer jeden gebildeten Aufzeichnungs-Nebenspur darstellt wird. Wenn in Fig. 19 die Verschiebung Δ zwischen den Aufzeichnungs- Nebenspuren und den Wiedergabe- Nebenköpfen 25 eliminiert ist, und wenn die Verschiebung Δ , der ganzzahlige Teil und dessen Dezimalteil α ist, nimmt das wiedergegebene Signal Qm(t) aufgrund des m- ten Wiedergabe- Nebenkopfes die folgende Form an
  • Qm(t) =α x Rn(t) + (1-α) x Rn- 1(t) . . . (2)
  • wobei &alpha; =&Delta; - a, 0 &alpha; < 1, a = m - 1 und Ri(t) = 0, wenn i 0 oder i > N.
  • Da die m- ten Wiedergabe- Nebenkopf spuren sowohl die n- te Nebenspur als auch die (n + 1)- te Nebenspur erfassen, bedeutet dies, das die n- te Wiedergabe- Nebenkopf Ausgangssignale ein Wiedergabesignal ist, das die n- te Nebenspur- Signalkomponente und die (n + 1)- te Nebenspur- Signalkomponente im Verhältnis von &alpha; enthält: (1 - &alpha; ) .
  • Hier ist es erforderlich, zu bedenken, das die Verschiebung &Delta; entsprechend der Zeit variiert, weil die Spurfolgebedingung des Wiedergabe- Kopfabschnitts 13 in Hinsicht auf die Aufzeichnungsspur variiert. Im Falle, das keine Steuerung des Kopfansteuerabschnitts 4 gegeben ist, variiert der Spurfolgefehlerbetrag des Wiedergabe- Kopfabschnitts 13 in Hinsicht auf die Aufzeichnungsspur um etwa 20 µ, welches ein Maximalbetrag ist. Plaziert auf die Stelle mit dem Radius 25 mm auf dem Aufzeichnungsträger 1 ergibt sich die maximale Variation der Verschiebung &Delta; durch die in Fig. 18 dargestellte Inklination &theta;, und wird 0,0004 Bit pro einem Bit in Umsetzung in die Aufzeichnungs-Datenbitlänge auf dem Aufzeichnungsträger 1.
  • Nachstehend wird nun eine Beschreibung des Entzerrers 27 in Hinsicht auf die Variation der Verschiebung &Delta; anhand Fig. 17 gegeben. In Fig. 17 ist der Entzerrer 27 als Transversalfilter mit sieben Abgriffen aufgebaut, das sich zusammensetzt aus den Verzögerern 31 bis 36, den Multiplizierern 37 bis 43 und den Addierern 44 bis 49, wie zuvor beschrieben. Die Verzögerer 31 bis 36 geben um 7 Takte verzögerte Versionen des Eingangssignals aus. Weil die Wiedergabe-Nebenspur-Anzahl M = 7 in dem Ausgangssignal des A/D-Wandlers 26 ist, kann das Ausgangssignal desselben Wiedergabe- Nebenkopfes alle sieben Takte gewonnen werden. Auf diese Weise erscheint in jedem Ausgangssignal aus den Verzögerern 31 bis 36 ein durch Abtastung und Quantisierung des Ausgangssignals gewonnenes Signal, das an jedem Abgriff auftritt. Das Ausgangssignal des A/D-Wandlers 26 ist ein 8- Bit- Parallelsignal, und somit hat jeder Verzögerer 31 bis 36 eine 8- Bit- Parallelanordnung. Die Multiplizierer 37 bis 43 multiplizieren der Reihe nach die betreffenden Abgriffs- Ausgangssignale mit Koeffizienten C1 bis C7, und die Addierer 44 bis 49 führen die Addition der Ausgangssignale der Multiplizierer 37 bis 43 durch. Die Kennlinie des Entzerrers 27 hängt ab von den Koeffizienten C1 bis C7 der Multiplizierer 37 bis 43 und wird bestimmt, um die Interferenz zwischen benachbarten Codes zu reduzieren. Da der Entzerrer 27 mit sieben Abgriffen versehen ist, entspricht die Variation der Verschiebung &Delta;: 0,0004 x 0,7 = 0,00028 Bit, was vernachlässigbar ist, weil die Anzahl der Quantisierbit des A/D- Wandlers 26 und des Entzerrers 27 gleich 8 Bit ist. Auf diese Weise kann die Verschiebung &Delta;, die die Lagebeziehung zwischen dem Wiedergabe- Kopfabschnitt 13 und der Aufzeichnungs- Nebenspur als zeitlich konstant angesehen werden, d. h., &alpha; wird in der oben angegebenen Gleichung (2) eine Konstante. Hier wird das Ausgangssignal Em(t) des Entzerrers folgendermaßen angegeben.
  • Auf diese Weise ergibt sich aus Gleichung (2)
  • Im Falle, daß alle Ausgangssignale der Wiedergabe- Nebenköpfe entsprechend mit gleicher Kennlinie entzerrt sind, gibt es keine Probleme in Hinsicht auf die Entzerrung der Wiedergabesignale aus den betreffenden Aufzeichnungs- Nebenspuren auf dem Aufzeichnungsträger 1.
  • Nachstehend wird anhand der Figuren 19 bis 21 die Arbeitsweise des Übersprech- Feststellers 29 beschrieben. Wie hier in Fig. 19 veranschaulicht, ist die Anzahl N der Aufzeichnungs-Nebenspuren 21 gleich 5, die Anzahl M der Wiedergabe- Nebenköpfe 25 gleich 7 und die Steuerspur der Aufzeichnungs- Nebenspuren wird in einem Verhältnis von &alpha; = 3/7 mittels dem vierten Wiedergabe- Nebenkopf 25 wiedergegeben, und auch in einem Verhältnis von (1 - &alpha;) = 4/7 mittels des fünften Wiedergabe- Nebenkopfes wiedergegeben, wenn &Delta; = - 4/7.
  • Wie es weiteren in Fig. 19 dargestellt, wird der Verschiebebetrag &Delta; des Wiedergabe- Kopfabschnitts 13 bezogen auf die Aufzeichnungsspur in Hinsicht auf die Steuerspur errechnet, und folglich wird die relative Lagebeziehung zwischen der Steuerspur und dem Wiedergabe-Nebenkopf 25 errechnet. Diese Verschiebung &Delta; kann entsprechend der nachstehenden Gleichung angegeben werden.
  • &alpha;=3 - L+&alpha; . . . (5) wobei L die kleinere Zahl der beiden Wiedergabe-Nebenköpfe ist, die die Steuerspur wiedergeben,
  • &alpha; das Wiedergabeverhältnis der Steuerspur durch den Wiedergabe- Nebenkopf, 0 &le; &alpha; < 1.
  • Der Ubersprech- Feststeller 29 stellt die Steuerdaten durch das BPF 60 fest, und stellt den Absolutwert der Steuerdaten durch den Pegelfeststeller 138 fest, um die relative Lagebeziehung &Delta; zwischen der Aufzeichnungs- Nebenspur und dem Wiedergabe- Kopfabschnitt 13 in der &Delta;- Berechnungsschaltung 139 zu errechnen. In Fig. 21 zeigt (a) den Verarbeitungstakt CLK2, wodurch die Verzögerer des Übersprech- Feststellers 29 betätigt werden, (b) veranschaulicht ein Nebenspur- Synchronsignal und (c) zeigt ein Beispiel eines Ausgangssignals des Entzerrers 27. Das Bandpaßfilter ist als ein Nahband- Paßfilter aufgebaut, das Signale ausgibt, deren Frequenzen bei der Frequenz des Steuersignals liegen. Des weiteren veranschaulicht (d) die Ausgangskurvenform des BPF 60. Der Multiplizierer 61 hebt dessen Eingangssignal auf die zweite Leistung an. Des weiteren veranschaulicht (e) das Ausgangssignal des Multiplizierers 61, wobei das Signal des BPF 60 in ein Signal umgesetzt ist, das nur positive Vorzeichen aufweist. Das LPF 64 unterzieht das Signal des Multiplizierers 61 der Niederfrequenzfilterung, damit die innewohnende Rauschkomponente vermindert wird, deren Ausgangssignal unter (f) dargestellt ist, wobei die Ausgangssignale der LPF 64 mit d1 bis d7 bezeichnet sind. Wenn der ganzzahlige Anteil der Verschiebung der relativen Lagebeziehung &Delta; zwischen der Aufzeichnungs- Nebenspur und dem Aufzeichnungs- Kopfabschnitt 13 gleich L ist, und der Dezimalteil &alpha; ist, kann &alpha; mit 4 Bit dargestellt werden, und 3 Bit werden für L benötigt. Auf diese Weise kann die Verschiebung &Delta; mit 7 Bit dargestellt werden. Wenn die Feststellung unter Bedingungen gemacht wird, daß die Nebenspuranzahl, deren Pegel im Ausgangssignal des Pegelfeststellers 138 maximal ist, d. h. das Ausgangssignal des LPF 64 L1 ist und dessen Pegel &alpha;1 ist, und zu gewissen Zeiten, wenn die Nebenspuranzahl des größeren des benachbarten Signalpegels L2 ist und dessen Pegel &alpha;2 ist, kann die &Delta;-Rechenschaltung die folgende Rechnung durchführen.
  • Der ganzzahlige Teil der Verschiebung L wird folgendermaßen ausgedrückt
  • L = LI, wenn &alpha;2 &le; ref oder L2 > L1
  • L1 - 1 ansonsten . . . (6) wobei ref einen Bezugspegel darstellt, der größer als die innewohnende Rauschspannung ist.
  • Die Verschiebung des Dezimalteils &alpha; wird folgendermaßen ausgedrückt.
  • Die relative Lagebeziehung &Delta; zwischen der Aufzeichnungs- Nebenspur und dem Wiedergabe-Kopfabschnitt 13 wird entsprechend der Gleichung (5) ausgedrückt.
  • Ein Schaltungsblock mit den Verzögerern 65, 66, der Abtastund Halteschaltung 67, dem Vergleicher 71, dem Addierer 78, dem Multiplizierer 81, der UND- Schaltung 77 mit zwei Eingängen und den Addierer 78 der &Delta;- Rechenschaltung 139 wird von der oben angegebenen Gleichung (6) realisiert. Ein Schaltungsblock mit dem Verzögerer 66, den Abtast- und Halteschaltungen 68 bis 70, den Vergleichern 72, 73, den Schaltern 75, 76, dem Addierer 80 und dem ROM 82 wird von der oben angegebenen Gleichung (7) realisiert. In der Gleichung (7) wird hier die Schaltung der &alpha;2- Feststellung unter der Bedingung, daß L2 > L1 ist, mittels des Schalters 75 und der Bedingung von &alpha;2 &le; ref wird von dem Vergleicher 73 eingestellt. An dieser Stelle wird das Einstellen von &alpha; = 0 durch den Schalter 76 bewirkt. Des weiteren enthält ein Schaltungsblock den Multiplizierer 81, der mit einer Bit- Schiebeoperation und dem Addierer 79 ausgeführt wird, der L + &alpha; an den Übersprechbeseitiger 28 ausgibt.
  • Im Falle, daß die Steuerspur der Aufzeichnungs- Nebenspuren in einem Verhältnis von &alpha; = 3/7 mittels des vierten Wiedergabe- Nebenkopfes 25 wiedergegeben wird, wie in Fig. 19 dargestellt, und in einem Verhältnis von (1 - &alpha;) = 4/7 durch den fünften Nebenkopf 25 wiedergegeben wird, ist das Ausgangssignal des LPF 64 unter (f) von Fig. 21 dargestellt, und an dieser Stelle ist der Maximalwert ( &alpha;1 des Steuersignals dasjenige zur Zeit von d5, so daß L1 = 5 und &alpha;1 = 4/7. Des weiteren ist das nächst größere &alpha;:2 zur Zeit von d4, so daß L2 = 4 und &alpha;:2 = 3/7. An dieser Stelle werden die Kurvenformen der zugehörigen Abschnitte in (b) bis (n) dargestellt. Auf diese Weise wird das Ausgangssignal L+ &alpha; des Addierers 79 gleich 4 + 3/7.
  • In der oben beschriebenen Operation errechnet der Übersprech- Feststeller 29 das L + &alpha;, wodurch der Verschiebungsbetrag &Delta; des Wiedergabe- Kopfabschnitts 13 in Hinsicht auf die Aufzeichnungsspur beschrieben wird.
  • Die Arbeitsweise des Übersprechbeseitigers 28 wird nachstehend anhand Fig. 22 beschrieben. Wenn in Fig. 22 das Ausgangssignal des Entzerrers 27 gleich E(t) ist, und das Ausgangssignal des Übersprech-Beseitigers 28 D(t) ist, werden die nachstehenden Berechnungen zur Erzeugung des Ausgangssignals des Übersprech- Beseitigers 28 durchgeführt, in denen die Übersprechkomponente vom Ausgangssignal des Entzerrers 27 beseitigt ist.
  • D(t) und E(t) werden einzeln angegeben.
  • D(t) = {D1(t), D2(t), D3(t), . . .DM(t)}T und
  • E(t) = {E1 (t) , E2 (t) , E3 (t) , . . .EM(t) }T . . . (8)
  • Das Signal DL(t) der L-ten Nebenspur wird unter Verwendung von &alpha; des Verschiebungsbetrags &Delta; gemäß der folgenden Gleichung gewonnen DL(t) = 1/ &alpha; x EL(t) . . . (10) und das Ausgangssignal der m- ten Nebenspur wird unter Verwendung des Ergebnisses der Gleichung (10) gemäß der folgenden Gleichung gewonnen
  • Dm(t) = 1/ &alpha; x Em - 1(t) + ( &alpha;- 1) / &alpha; x Dm- 1(t)
  • L + 1 &le; m< L+n ..... (11)
  • Mit den oben angegebenen Berechnungen ist es möglich, ein exakt wiedergegebenes Signal zu erhalten, und Fig. 22 zeigt eine Schaltungsanordnung zur Ausführung dieser Rechnungen.
  • In Fig. 22 spricht der ROM 87 auf die unteren 4 Bit des Übersprech- Feststellers 29 an, d. h., auf dessen Ausgangssignal &alpha;, um so 1/ &alpha; auf der Grundlage von &alpha; zu errechnen, wobei das Ausgangssignal 1/ &alpha; des ROM 87 dem Multiplizierer 83 zugeführt wird, der mit dem Entzerrer 27 verbunden ist. Der Multiplizierer 83 multipliziert das Ausgangssignal des Entzerrers 27 durch den Übersprechpegel 1/ &alpha;, wobei das Ausgangssignal des Multiplizierers 83 an den Addierer 86 angelegt wird. Der Addierer 86 addiert das Ausgangssignal des Multiplizierers 83 zum Ausgangssignal des Multiplizierers 94, wobei das Ergebnis des Addierers als Wiedergabesignal ausgegeben wird und des weiteren an den Verzögerer 94 geleitet wird. Der Verzögerer 94 verzögert das Ausgangssignal des Addierers 86 um die Erzeugungsperiode des Verarbeitungstakts CLK2 und liefert das Verzögerungsergebnis an den Multiplizierer 84, der wiederum auf das Ausgangssignal des Subtrahierers 85 anspricht. Der Subtrahierer 85 ist mit dem Ausgang des ROM 87 verbunden, um 1/ &alpha; zu empfangen und dieses von Eins abzuziehen, um so 1 - 1/ &alpha; auszugeben, wodurch der Multiplizierer das Ausgangssignal 1 - 1/ &alpha; mit dem Ausgangssignal des Verzögerers 94 multipliziert. Andererseits ist der Zähler 170 eingerichtet, um abhängig vom Nebenspur- Synchronsignal gelöscht zu werden und um den Verschiebebetrag a zwischen der Aufzeichnungs- Nebenspur und dem Wiedergabe- Kopfabschnitt 13 in Hinsicht auf die L- Eingabe zu zählen, damit ein Wiedergabe- Synchronsignal ausgegeben wird.
  • Zurück zu Fig. 16: dort zeigt (f) ein von Übersprechen beseitigtes Wiedergabesignal, und (g) zeigt ein Wiedergabe- Synchronsignal, welches die Kopfposition eines jeden Wiedergabesignals repräsentiert. Das Wiedergabesignal und das Wiedergabe- Synchronsignal wird an den Datenfeststeller 15 geliefert, der in Fig. 4 dargestellt ist.
  • Die oben beschriebene Einrichtung erlaubt die Annäherung des Spurabstandes, um die Aufzeichnungskapazität zu erhöhen und die Datenübertragungsrate extrem zu verbessern und um die ISI aus den benachbarten Codes zu unterdrücken und des weiteren die Wiedergabedaten- Fehlerrate aufgrund von Übersprechen weiter abzusenken.
  • Obwohl der Übersprechpegel in dem Wiedergabesignal- Feststellabschnitt 14 auf der Grundlage des eingegebenen Signals des Übersprechbeseitigers 28 festgestellt wird, ist es auch möglich, diesen auf der Grundlage des Ausgangssignals des Übersprechbeseitigers 28 zu bestimmen. In diesem in Fig. 15 veranschaulichten Falle ist es erforderlich, einen Akkumulator zu verwenden. In Fig. 15 ist der Übersprech- Feststeller mit dem Ausgang des Übersprech- Beseitigers 28 gekoppelt, und gibt den Verschiebebetrag &alpha; an den Akkumulator 30 aus. Der Akkumulator 30 führt eine Niederfrequenzfilterung aus und akkumuliert &alpha; zur Steuerung des Übersprech-Beseitigers 28, damit der Schiebebetrag nahe an Null gebracht wird. Hier ist es zulässig, daß der Akkumulator 30 eine Schaltungsanordnung des LPF 64 aufweist, der den Addierer 62 und den Verzögerer 63 des Übersprech- Feststellers 29 enthält.
  • Mit der oben beschriebenen Einrichtung ist es über die oben genannten Wirkungen hinaus möglich, ein Aufzeichnungs- Wiedergabegerät für Signale zu schaffen, das in der Lage ist, die Eigenschaft der Übersprechbeseitigung zu verbessern.
  • Nachstehend wird eine Beschreibung in Hinsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel dieser Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 5 gegeben. Teile, die jenen in Fig. 4 entsprechen, sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen, und deren Beschreibung wird zur Vereinfachung fortgelassen. In Fig. 5 besteht ein Unterschied zum in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel darin, daß eine mit dem Bezugszeichen 8 versehene Kopfsteuerschaltung zusätzlich vorgesehen ist, wodurch die Spursteuerung in gleicher Weise für den Aufzeichnungs- Kopfabschnitt 12 und für den Wiedergabe- Kopfabschnitt 13 ausgeführt wird. Die Kopfsteuerschaltung 8 hat im wesentlichen die gleiche Einrichtung wie die anhand Fig. 1 beschriebene Kopfsteuerschaltung, und von daher wird auf deren Beschreibung der Einfachheit halber verzichtet. Mit dieser Einrichtung ist es möglich, die Spurdichte weiter zu verbessern, die sich durch Schaffung einer größeren Aufzeichnungskapazität ergibt.
  • Obwohl in dem oben beschriebenen Sicherheitsbänder nicht zwischen den Aufzeichnungs- Nebenspuren vorgesehen sind, ist es doch möglich, die gleiche Operation auszuführen, weil die Breite des Aufzeichnungsformats vorbestimmt ist, selbst wenn es zwischen diesen Sicherheitsbänder gibt. Im Falle, daß Sicherheitsabstände für den Wiedergabekopf vorgesehen sind, ist eine ähnliche Verarbeitung möglich. Jedoch werden in diesen Fällen die betreffenden Konstanten in den Gleichungen (1) und (9) oder die Koeffizienten in den Gleichungen (10) und (11) gemäß der Breite des Sicherheitsbandes gesteuert. Darüber hinaus gibt es in dem Falle, daß nicht bekannte Breiten des Sicherheitsbandes oder Sicherheitszwischenabstände vorhanden sind, diese durch Abschätzung mit einer Systemidentifikationstechnik zu schätzen, weil die Variation der Aufzeichnungs- und Wiedergabeeigenschaften sehr langsam im Vergleich mit der Datenübertragungsrate erfolgt.
  • Nachstehend wird eine Beschreibung in Hinsicht auf ein drittes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung anhand Fig. 23 gegeben. Teile, die jenen der Fig. 4 oder 5 entsprechen, sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen, und deren Beschreibung wird der Einfachheit halber fortgelassen. In Fig. 23 dargestellt unter Bezugszeichen 88, ist ein Wiedergabe- Kopfabschnitt mit einem Wiedergabesignal- Feststellabschnitt 89 verbunden. Der Wiedergabe- Kopfabschnitt 88 enthält Wiedergabe- Nebenköpfe, deren Anzahl K größer als die doppelte (2N) Anzahl N der Aufzeichnungs- Nebenköpfe des Aufzeichnungs- Kopfabschnitts 12 ist. Das wiedergegebene Signal, das durch den Wiedergabe Kopfabschnitt 88 aufgenommen wurde, wird an die Wiedergabesignal- Feststellabschnitt 89 geliefert, um die ISI zwischen benachbarten Codes und das Übersprechen zwischen benachbarten Spuren zu eliminieren, so daß ein Wiedergabesignal ohne Kurvenformüberlagerung oder Übersprechen wiedergegeben wird, und ein Wiedergabe- Synchronsignal wird gemeinsam mit an den Datenfeststeller 15 geliefert. Fig. 25 zeigt eine Einrichtung des Aufzeichnungs- Kopfabschnitts 12, und Fig. 26 veranschaulicht eine Einrichtung des Wiedergabe-Kopfabschnitts 88. Die Aufzeichnungs-Kopfabschnittsanordnung gemäß Fig. 25 ist im wesentlichen dieselbe wie die Einrichtung in Fig. 6, und demzufolge wird auf deren Beschreibung verzichtet. In Fig. 26 enthält der Wiedergabe- Kopfabschnitt 88 einen Multiplexer 90, Wiedergabe- Unterverstärker 91 und einen Wiedergabekopf 92 mit Wiedergabe-Nebenköpfen 93, deren Anzahl k so groß wie zuvor beschrieben ist. Die Breite des Wiedergabe-Nebenkopfes 93 beträgt 1/2 der Breite des Aufzeichnungs-Nebenkopfes. Die nachstehende Beschreibung wird unter der Bedingung gemacht, daß N = 5 und K = 14 ist.
  • Die betreffenden Ausgangssignale der Wiedergabe- Nebenköpfe 93 werden an die Wiedergabe- Nebenverstärker 91 geliefert, deren Anzahl K beträgt, damit die Wiedergabeverstärkung erfolgt. Der Multiplexer 90 ist abhängig vom Verarbeitungstakt CLK 3 tätig, damit die Zeitmultiplexausgangssignale der Wiedergabe- Nebenverstärker 91 ausgegeben werden. Fig. 29 ist eine Veranschaulichung zur Beschreibung der Wiedergabeoperation. In Fig. 29 veranschaulicht (b) ein Nebenspur- Synchronsignal, dessen Periode mit der Periode Tw der Kanalbitrate des Aufzeichnungssignals übereinstimmt. Da es erforderlich ist, die Signale aus den Wiedergabe- Nebenspuren zu verarbeiten, deren Anzahl K innerhalb einer Periode des Nebenspur- Synchronsignals ist, wird die Periode des Betriebsverarbeitungstakts für den Multiplexer 90 auf Tw/K gesetzt. Wenn auf diese Weise K = 14, wird die Periode Tw/14 die in Fig. 29 unter (a) angegebene Form annehmen.
  • Der Wiedergabesignal- Feststellabschnitt 89 wird nachstehend anhand von Fig. 28 beschrieben. In Fig. 25 ist mit Bezugszeichen 95 ein Entzerrer bezeichnet, der auf das Ausgangssignal eines A/D- Wandlers 26 anspricht, so daß dessen Ausgangssignal an einen Übersprech- Beseitiger 96 geliefert wird, und des weiteren an einen Übersprech-Feststeller 97. Der A/D-Wandler 26 tastet das Zeitmultiplexsignal ab und quantisiert dieses abhängig vom Verarbeitungstakt CLK3. Der Entzerrer 95 beseitigt die ISI zwischen benachbarten Codes aus dem Ausgangssignal des A/D- Wandlers 26.
  • Da unter Bezug auf Fig. 27 die Wiedergabe- Nebenköpfe 93 einen Abstand haben, der 1/2 des Abstands der Aufzeichnungs- Nebenköpfe ist, spuren die ungradzahligen Wiedergabe- Nebenköpfe 93 nach dem dritten Wiedergabe- Nebenköpf en 93 genau auf den Aufzeichnungs- Nebenspuren. Wenn auf diese Weise die Auswahl der wiedergegebenen Signale durch die ungradzahligen Wiedergabe- Nebenköpfe 93 oder die gradzahligen Wiedergabe- Nebenköpfe 93 in Fig. 27 erfolgt und Wiedergabe- Kopfabschnitt 88 ausgewählt wird, ist es möglich, ein exakt wiedergegebenes Signal zu erhalten, wodurch die Einrichtungen des Übersprech- Feststellers 97 und des Übersprech- Beseitigers 96 vereinfacht werden.
  • Der Übersprech- Feststeller 97 leitet das Steuersignal aus dem Ausgangssignal des Entzerrers 95 ab, um so zu überprüfen, ob die Spur einschließlich dem Steuersignal genau von dem ungradzahligen Wiedergabe- Nebenkopf 93 oder den gradzahligen Wiedergabe-Nebenkopf 93 verfolgt wird. Der Übersprech- Beseitiger 96 gibt in selektiver Weise auf der Grundlage eines Ausgangssignals des Übersprech- Feststellers 97 eines der von dem ungradzahligen Wiedergabe- Nebenkopf und dem von dem gradzahligen Wiedergabe-Nebenkopf ausgegebenen Signal eines aus, wodurch das Übersprechen zwischen den benachbarten Spuren eliminiert wird.
  • Eine weitere nachstehende Beschreibung gilt nun den Figuren 30, 31 und 32. Fig. 30 ist ein Schaltbild, das den Entzerrer 95 des Wiedergabesignal- Feststellabschnitts 89 zeigt, Fig. 31 ist ein Schaltbild, das den Übersprech- Feststeller davon zeigt, und Fig. 32 ist ein Schaltbild, das davon den Übersprech- Beseitiger 96 zeigt. In Fig. 30 enthält der Entzerrer 35 Verzögerer 98 bis 103, Multiplizierer 104 bis 110 und Addierer 111 bis 116. In Fig. 31 enthält der Übersprech- Feststeller 97 Addierer 142 bis 145, Multiplizierer 146 bis 149, Verzögerer 150 und 151, einen BPF 152, einen Addierer 154, Verzögerer 156, einen LPF 157, einen Multiplizierer 153, einen Pegelfeststeller 158, einen Verzögerer 161, einen Vergleicher 159, einen Rückwärtszähler 160 und einen Bit- Feststeller 162. Das BPF 152 enthält die Addierer 142 bis 145, die Multiplizierer 146 bis 149 und die Verzögerer 150 und 151. Das LPF 157 enthält den Addierer 154 und den Verzögerer 156. Der Pegelfeststeller 158 enthält den Multiplizierer 153 und das LPF 157. In Fig. 32 ist der Übersprechbeseitiger 96 aus den Verzögerern 163 und 164, einem Zähler 165 und einem Auswähler 166 zusammengesetzt.
  • Wie in Fig. 30 dargestellt, ist der Entzerrer 35 als Transversalfilter mit sieben Abgriffen aufgebaut. Da die Anzahl K der Wiedergabe- Nebenspuren gleich 14 ist und der Takt der Verzögerer 98 bis 103, deren Verzögerungsbetrag gleich 14 ist, und somit der gleiche Abtasttakt CLK 3 für den A/D-Wandler 26, werden die Ausgangssignale der Verzögerer 98 bis 103 Signale, die durch Abtastung und Quantisierung der Ausgangssignale derselben Wiedergabe- Nebenkopfes an jedem Abgriff bereitstehen. Die Multiplizierer 104 bis 110 multiplizieren der Reihe nach die Abgriffs-Ausgangssignale mit Koeffizienten C1 bis C7, und die Addierer 111 bis 116 führen die Addition der Ausgangssignale der Multiplizierer 104 bis 110 durch. Die Kennlinie des Entzerrers 95 hängt von den Werten der Koeffizienten C1 bis C7 der Multiplizierer 104 bis 110 ab, und wird festgelegt, damit die Interferenz zwischen benachbarten Codes reduziert wird.
  • Des weiteren wird nachstehend eine Beschreibung in Hinsicht auf die Arbeitsweise des Übersprech- Feststellers 97 anhand der Figuren 31 und 32 gegeben, unter der Bedingung, daß die Anzahl N der Aufzeichnungs-Nebenköpfe 21, wie in Fig. 27 dargestellt, 5 beträgt und die Anzahl K der Wiedergabe- Nebenköpfe 93 14 beträgt, und daß die Steuerspur der Aufzeichnungs- Nebenspuren genau durch den siebenten Wiedergabe-Nebenkopf 93 erfolgt.
  • Da der Betrag der Verschiebung &Delta; zwischen Aufzeichnungsspur und Wiedergabe- Kopfabschnitt 88 in Beziehung zur Steuerspur errechnet wird, wird dazu die relative Lagebeziehung zwischen der Steuerspur und dem Wiedergabekopf 92 berechnet. Der 7- te Wiedergabe-Nebenkopf 93 ist jedoch zur Errechnung des Betrags der Dezimalzeitverschiebung &alpha; der Aufzeichnungs- Nebenspur nicht erforderlich, um der Steuerspur genau zu folgen. Folglich wird der Betrag der Verschiebung &Delta; angegeben mit &Delta; = L ... (12) wobei der Wiedergabe- Nebenkopf, der der Steuerspur genau folgt, L gleich a + 6 ist.
  • Der Übersprech- Feststeller 97 stellt das Steuersignal durch das BPF 152 fest und den absoluten Wert des Steuersignals durch den Pegelfeststeller 158 und errechnet dann die relative Lagebeziehung L zwischen der Aufzeichnungs- Nebenspur und dem Wiedergabe- Kopfabschnitt 88.
  • In Fig. 33 bedeutet (a) den Verarbeitungstakt CLK3, das BPF 152 wird abhängig von dem Verarbeitungstakt CLK3 gesteuert, (b) zeigt das Nebenspur- Synchronsignal, und (c) veranschaulicht ein Beispiel des Ausgangssignals aus dem Entzerrer 95. Das BPF 152 ist vom Schmalbandtyp, um ein Signal auszugeben, dessen Frequenz nahe an der des Steuersignals liegt. Des weiteren veranschaulicht in Fig. 33 (d) die Ausgangssignal- Kurvenform des BPF 152. Der Multiplizierer 153 hebt dessen Eingangssignal auf die zweite Leistung an, (e) zeigt das Ausgangssignal des Multiplizierers 153, welches von dem BPF 152- Signal umgesetzt ist, um so lediglich positives Vorzeichen zu besitzen. Das LPF 157 führt eine niederfrequente Filterung des Ausgangssignals aus dem Multiplizierer 153 aus, um so die innewohnende Rauschkomponente zu reduzieren, (f) zeigt das Ausgangssignal des LPF 157, von dem die innewohnende Rauschkomponente, verglichen mit der Ausgangskurvenform (e) des Multiplizierers 153, reduziert ist. Die relative Lagebeziehung &Delta; zwischen der Aufzeichnungs- Nebenspur und dem Wiedergabe- Kopfabschnitt 28 ist dem ganzzahligen Teil des Verschiebebetrages L der Nebenspur gleich. Da der Maximalwert von L gleich 14 ist, sind hierfür 4 Bit vorgesehen.
  • Auf die Ausgangssignale des LPF 157 wird der Wert des Wiedergabesignals im 7- ten Wiedergabe- Nebenkopf 93 maximal, weil der 7-te Wiedergabe-Nebenkopf 93 genau der Steuerspur folgt. Wie unter (f) in Fig. 33 dargestellt, gibt der Vergleicher 159 "1" aus, wenn das wiedergegebene Signal größer als die Vergleichsspannung REF 2 ist. Auf diese Weise wird der Vergleicher 149 abhängig vom 7- ten wiedergegebenen Signal tätig. Der Verzögerer 161 wird entsprechend dem Ausgangssignal des Vergleichers 159 tätig, der als Takt verwendet wird, und hält von daher den Wert des Zählers 160, wenn das wiedergegebene Signal ein Maximum wird. Der Verzögerer 161 wird vom Nebenspur- Synchronsignal gelöscht. Der Zähler 160 wird vom Nebenspur- Synchronsignal gelöscht, und dann wird die Anzahl der Wiedergabe- Nebenköpf e gezählt. Durch die obige Operation ist es möglich, einen Betrag der Verschiebung L zu bekommen. Des weiteren gibt der Bit- Feststeller 162 ein Auswahlsignal zur Auswahl des Eingangssignals des Wählers 166 des Ubersprech- Beseitigers 96 aus. Wenn der Verschiebebetrag L ungradzahlig ist, wählt der Wähler 166 das Ausgangssignal des ungradzahligen Wiedergabe- Nebenkopfes aus, und wenn andererseits der Verschiebebetrag L gradzahlig ist, wählt der Wähler 166 das Ausgangssignal des gradzahligen Wiedergabe-Nebenkopfes aus. Die Entscheidung in Hinsicht darauf, ob der Verschiebebetrag L gradzahlig oder ungradzahlig ist, wird durch Entscheidung des niederwertigsten Bit (LSB) des Schiebebetrages L aus dem Bit- Feststeller 162 gemacht. Der Bit- Feststeller 162 gibt" 1" aus, wenn das niederwertigste Bit des Verschiebebetrages L "1" ist und gibt "0" aus, wenn er "0" ist. Da in diesem Falle der Schiebebetrag L ungradzahlig ist, gibt der Bit- Feststeller 162 "1" aus. Der Bit-Feststeller 162 wird abhängig vom Nebenspur- Synchronsignal gelöscht. Mit dem obigen Betrieb kann der Bit- Feststeller 162 das Auswahlsignal ausgeben.
  • Die Arbeitsweise des Übersprech- Beseitigers 96 wird nachstehend anhand der Figuren 29 und 32 beschrieben. In Fig. 32 trennen der Verzögerer 163 und 164 ihre Eingangssignale in die ungradzahlig wiedergegebenen Signale und in die gradzahlig wiedergegebenen Signale. Der Auswähler 166 wählt die Signale der Verzögerer 163 und 164 entsprechend dem Auswahlsignal an die Ausgänge eines Wiedergabesignals ohne Übersprechkomponente aus. Der Zähler 165 wird vom Nebenspur- Synchronsignal gelöscht, und zählt einen Wert entsprechend des Schiebebetrages a zwischen der Aufzeichnungs- Nebenspur und dem Wiedergabe- Kopfabschnitt 88, um ein Wiedergabe- Synchronsignal auszugeben.
  • In Fig. 29 zeigt (a) den Verarbeitungstakt CLK3, (b) veranschaulicht das Nebenspur- Synchronsignal, und (c) bezeichnet das Ausgangssignal des Entzerrers 95. Des weiteren zeigt (d) den Takt CLK4 für den Verzögerer 163 entsprechend dem ungradzahligen Takt CLK3, der darin unter (a) dargestellt ist. Wie unter (e) dargestellt, gibt der Verzögerer 163 nur die ungradzahlig wiedergegebenen Signale der Ausgangssignale des Entzerrers 95 aus. Des weiteren bedeutet (f) den Takt CLK5 für den Verzögerer 164, der dem gradzahligen Takt des Takts CLK3, dargestellt unter (a), entspricht. Wie auf diese Weise unter (g) veranschaulicht, gibt der Verzögerer 164 die gradzahlig wiedergegebenen Signale der Ausgangssignale vom Entzerrer 95 aus. Da in diesem Falle der Verschiebebetrag L gleich 7 ist, welches eine ungrade Zahl ist, wird das Ausgangssignal von (e) ein exakt reproduziertes Signal. Da das Signal des Bit- Feststellers 162 "1" ist, wählt der Wähler 166 das Ausgangssignal des Verzögerers 163, d. h., das ungradzahlig reproduzierte Signal. In Fig. 29 zeigt (h) das Ausgangssignal des Wählers 166, d. h. das reproduzierte Signal, und (i) veranschaulicht das von dem Zähler 165 ausgegebene Signal, d. h. das Wiedergabe- Synchronsignal, welches die Kopfposition des Wiedergabesignals repräsentiert. Das reproduzierte Signal und das Wiedergabe- Synchronsignal wird an den Datenfeststeller 15 von Fig. 23 geliefert.
  • Mit der oben beschriebenen Einrichtung ist es zusätzlich zu den oben genannten Wirkungen möglich, die Schaltungsanordnung des von dem Wiedergabesignal- Feststellabschnitts zu vereinfachen, weil die Anzahl der Wiedergabe- Nebenköpfe auf K gesetzt ist, und da das reproduzierte Signal genau durch Folgen der Aufzeichnungspur gewonnen wird, ist es möglich, den Spurabstand weiter anzunähern und die Aufzeichnungskapazität zu erhöhen.
  • Fig. 24 zeigt ein Aufzeichnungs-Wiedergabegerät für Signale gemäß einem 4- ten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung. In Fig. 24 ist des weiteren eine Kopfsteuerschaltung 8 zwischen dein Wiedergabesignal- Feststellabschnitt und dem Kopfantriebsabschnitt 4 vorgesehen für die Spursteuerung des Wiedergabe- Kopfabschnitts 88, wodurch es möglich ist, die Spurdichte weiter anzuheben und die Aufzeichnungskapazität weiter zu verbessern.
  • Es versteht sich aus dem Vorstehenden, daß lediglich bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung in Betracht gezogen sind, und daß es beabsichtigt ist, alle Änderungen und Abwandlungen der zum Zwecke der Offenbarung verwendeten Ausführungsbeispiele nach der Erfindung abzudecken, die keine Abweichungen vom Umfang der anliegenden Patentansprüche darstellten.

Claims (6)

1. Aufzeichnungs-Wiedergabegerät für Signale, mit:
einem Aufzeichnungs- Kopfabschnitt (12) mit Aufzeichnungs- Nebenköpfen (21) zur Aufzeichnung von Signalen, die von einer externen Schaltung eingegeben werden, um in einer parallelen Form eine Aufzeichnungsspur mit N Aufzeichnungs- Nebenspuren auf einem Aufzeichnungsträger (1) zu bilden,
einem Wiedergabe- Kopfabschnitt (13) zur parallelen Spurführung bei der Wiedergabe, wobei die Aufzeichnungs- Nebenspuren auf dem Aufzeichnungsträger (1) gebildet sind und wobei der Wiedergabe- Kopfabschnitt (13) über M Wiedergabe- Nebenköpf e (25) verfügt, deren Abstand dem Abstand der Aufzeichnungs-Nebenspuren entspricht, und mit
einem Wiedergabesignal- Feststellabschnitt (14) zur Feststellung der aufgezeichneten Signale aus den von den M Wiedergabe- Nebenköpfen (25) wiedergegebenen Signalen,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Anzahl M der Wiedergabe- Nebenköpfe (25) größer als die Anzahl N der Aufzeichnungs-Nebenspuren ist, wobei der Signal- Feststellabschnitt (14) ausgestattet ist mit:
an den Wiedergabe- Kopfabschnitt (13) angeschlossene Wiedergabeverstärker (23) für M Kanäle zur Verstärkung der wiedergegebenen Signale entsprechend den auf dem Aufzeichnungsträger (1) befindlichen N Nebenspuren,
analogen Schaltmitteln (22), die die Ausgangssignale der M- Kanal- Wiedergabeverstärker (23) einer Zeitmultiplexverarbeitung unterziehen,
Analog- zu- Digital- Wandlermitteln (26) zur Abtastung und Quantisierung von Ausgangssignalen der analogen Schaltmittel (22),
Entzerrmitteln (27), die eine Entzerrung der Ausgangssignale der Analog- zu- Digital- Wandlermittel (26) mit einer gleichen Kennlinie ausführen;
Übersprech- Feststellmitteln (29), die aus dem Ausgangssignal der Analog- zu- Digital- Wandlermittel (26) oder der Entzerrmittel (27) ein Übersprechpegelsignal feststellen, und mit
Übersprech- Beseitigungsmitteln (28) zur separaten Ableitung der wiedergegebenen Nebenspursignale aus den Ausgangssignalen der Entzerrmittel (27) entsprechend dem festgestellten Übersprechpegelsignal.
2. Aufzeichnungs-Wiedergabegerät für Signalel mit:
einem Aufzeichnungs- Kopfabschnitt (12) mit Aufzeichnungs- Nebenköpfen (21) zur Aufzeichnung von Signalen, die von einer externen Schaltung eingegeben werden, um in einer parallelen Form eine Aufzeichnungsspur mit N Aufzeichnungs- Nebenspuren auf einem Aufzeichnungsträger (1) zu bilden,
einem Wiedergabe- Kopfabschnitt (88) zur parallelen Spurführung bei der Wiedergabe, wobei die Aufzeichnungs- Nebenspuren auf dem Aufzeichnungsträger (1) gebildet sind,
dadurch gekennziechnet, daß
der Wiedergabe- Kopfabschnitt (88) über K Wiedergabe- Nebenköpfe (93) verfügt, deren Abstand halb so groß wie der Abstand der Aufzeichnungs-Nebenspuren ist, wobei die Anzahl K der Wiedergabe-Nebenköpfe (93) größer als die doppelte Anzahl N der Aufzeichnungs- Nebenspuren ist,
ein Wiedergabesignal- Feststellabschnitt (89) die aufgezeichneten Signale aus den von den K Wiedergabe- Nebenköpfen (93) wiedergegebenen Signalen feststellt, wobei der Wiedergabesignal- Feststellabschnitt (89) ausgestattet ist mit:
an den Wiedergabe- Kopfabschnitt (88) angeschlossene Wiedergabeverstärker (91) für K Kanäle zur Verstärkung der wiedergegebenen Signale entsprechend den auf dem Aufzeichnungsträger (1) befindlichen N Nebenspuren,
analogen Schaltmitteln (90), die die Ausgangssignale der M- Kanal- Wiedergabeverstärker (91) einer Zeitmultiplexverarbeitung unterziehen,
Analog- zu- Digital- Wandlermitteln (26) zur Abtastung und Quantisierung von Ausgangssignalen der analogen Schaltmittel (90),
Entzerrmitteln (95), die eine Entzerrung der Ausgangssignale der Analog- zu- Digital- Wandlermittel (26) mit einer gleichen Kennlinie ausführen;
Übersprech- Feststellmitteln (97), die aus dem Ausgangssignal der Analog- zu- Digital- Wandlermittel (26) oder der Entzerrmittel (95) ein Übersprechpegelsignal feststellen, und mit
Übersprech- Beseitigungsmitteln (96) zur separaten Ableitung der wiedergegebenen Nebenspursignale aus den Ausgangssignalen der Entzerrmittel (95) entsprechend dem festgestellten Übersprechpegelsignal.
3. Aufzeichnungs-Wiedergabegerät für Signale nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Kopfsteuerabschnitt (8) zur Steuerung des Aufzeichnungs-Kopfabschnitts (12) und des Wiedergabe- Kopfabschnitts (13; 88) auf Grundlage des Ausgangssignals des Wiedergabesignal- Feststellabschnitts (14; 89), so daß die Spurrichtung im wesentlichen mit der Längsrichtung der Aufzeichnungsspur übereinstimmt.
4. Aufzeichnungs-Wiedergabegerät für Signale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wiedergabesignal- Feststellabschnitt (14) Akkumuliermittel (30) enthält, die eine niederfrequente Filterung und eine Akkumulation des von den Übersprech- Feststellmitteln (29) ausgegebenen Signals durchführen, damit das Übersprech- Pegelsignal erzeugt wird, welches dann an die Übersprech- Beseitigungsmittel (28) angelegt wird; und daß die Übersprech- Feststellmittel (29) einen übersprechpegel auf der Grundlage des von den Übersprech- Beseitigungsmitteln (28) ausgegebenen Signals feststellen.
5. Aufzeichnungs-Wiedergabegerät für Signale nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Entzerrmittel (27) zwischen den Analog- zu- Digital- Umsetzmitteln (26) und dem Übersprech- Beseitigungsmittel (28) angeordnet ist, wobei das Übersprech- Beseitigungsmittel (28) das wiedergegebene Nebenspursignal aus dem Ausgangssignal des Entzerrmittels (27) entsprechend dem Übersprech- Pegelsignal wiedergibt.
6. Aufzeichnungs-Wiedergabegerät für Signale nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Aufzeichnungs- Kopfabschnitt (12) zur Bildung eines Aufzeichnungsformats eingerichtet ist, in dem es keine Sicherheitsbänder oder Näherungs- Sicherheitsbänder gibt, deren Breite kleiner als die der Nebenspuren zwischen den gebildeten Aufzeichnungs- Nebenspuren ist, und wobei es Sicherheitsbänder gibt, deren Breite größer als jene der Nebenspuren zwischen den gebildeten Spuren ist.
Aufzeichnungs-Wiedergabegerät für Signale nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Signal zur Feststellung eines Übersprechpegels wenigsten auf eine der Aufzeichnungs- Nebenspuren aufgezeichnet wird.
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