DE69123901T2 - Vorrichtungen zur Wiedergabe von digitalen Signalen - Google Patents

Vorrichtungen zur Wiedergabe von digitalen Signalen

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Wiedergabe von Digitalsignalen.
  • Auf dem Gebiet der Videosignalaufzeichnung ist ein sogenanntes 8-mm-Aufzeichnungsformat populär geworden. Beim 8-mm-Aufzeichnungsformat werden sowohl Video- als auch Audiosignale durch Drehköpfe in schrägen Spuren aufgezeichnet, wobei ein Teilbild der Videosignale in jeder Spur aufgezeichnet wird. In Einklang mit der entwickelten Norm werden Video- und Audiosignale zur Aufzeichnung in einer gemeinsamen Spur frequenz-multiplext.
  • Ein typisches Frequenzspektrum, welches bei der 8-mm- Aufzeichnung verwendet wird, ist in Fig. 1 gezeigt. Wie dort gezeigt ist, umfassen die frequenz-multiplexten Signale die Kombination eines frequenz-modulierten (FM) Luminanzsignals SF, ein frequenz-konvertiertes Chrominanzsignal SC, FN-Audiosignale SM und SS sowie Pilotsignale SP. Das FM-Luminanzsignal besteht aus einem Träger, der mit der Luminanzkomponente SY frequenzmoduliert ist, so daß die Frequenz, die den Synchron-Spitzenpegel darstellt, bei ungefähr 5,7 MHz liegt, und die Frequenz, die den Weiß-Spitzenpegel der Luminanzkomponente darstellt, bei ungefähr 7,7 MHz liegt.
  • Das frequenz-konvertierte Chrominanzsignal wird durch Frequenzkonvertierung des Chrominanz-Hilfsträgers auf einen relativ niedrigen Bereich unter dem der FM-Luminanzkomponente gebildet. Das Verfahren zur Bereitstellung einer FM-Luminanzkomponente und einer frequenz-konvertierten Chrominanzkomponente ist allgemein bekannt.
  • Das FM-Audiosignal FM umfaßt einen Träger, der mit der Summe (L + R) der Stereo-Audiosignale des linken Kanals und des rechten Kanals frequenzmoduliert ist; Das FM-Audiosignal SS umfaßt einen anderen Träger, der mit der Differenz (L - R) zwischen den Stereosignalen des linken Kanals und des rechten Kanals frequenzmoduliert ist. Es ist klar, daß bei der Wiedergabe eine gute stereophone Qualität aus dem FM-Audiosignalen SM und SS wiedergewonnen werden kann, die in einer schrägen Spur aufgezeichnet wurden.
  • Die Pilotsignale SP werden für die Spurnachführungs- Servosteuerung verwendet, wenn die kombinierten frequenz-multiplexten Signale wiedergegeben werden. Wie es bei der 8-mm- Aufzeichnung üblich ist, wird ein entsprechendes Pilotsignal, dessen Frequenz eine von vier unterschiedlichen Pilotfrequenzen ist, in jeder Spur aufgezeichnet, so daß, wenn ein Wiedergabekopf ein Pilotsignal aus einer benachbarten Spur abtastet, die Größe des abgetasteten Signals den Spurnachführungsfehler des Kopfs anzeigt, und die Frequenz dieses Signals die Richtung darstellt, in der der Kopf aus seiner gewünschten Position sich verschoben hat. Folglich wird die Spurnachführungssteuerung als Funktion der Pilotsignal-Übersprechkomponenten erhalten, die abgetastet werden, wenn eine bestimmte Spur abgetastet wird.
  • Fig. 2 ist eine schematische Darstellung von schrägen Spuren, die auf einem Magnetband 2 im 8-mm-Format aufgezeichnet sind. Typischerweise wird ein Kopf von diametral gegenüberliegenden Drehköpfen verwendet, um entsprechende Spuren quer auf dem Band 2 abzutasten, welches um eine Bandtrommel mit einem Umschlingungswinkel von ungefähr 221º geschlungen ist. Wenn ein Videoteilbild in der einen Spur aufgezeichnet ist, werden die Köpfe mit der Vollbildrate angetrieben, um ein Videovollbild bei jeder vollständigen Umdrehung zu reproduzieren. Die kombinierten frequenz-multiplexten FM-Luminanz- und konvertierten Chrominanzkomponenten wie auch die FM-Audiosignale werden längs einer Winkelausdehnung von 180º in diesem Teil dieser Spur, die als Videoteil 2V bezeichnet ist, aufgezeichnet. Um die Audioqualität beim 8-mm-Aufzeichnen zu verbessern, ist es auch möglich, die Audiosignale in einem separaten Teil jeder schrägen Spur, die in Fig. 2 durch gestrichelte Abschnitte gezeigt ist, die als Audioteil 2A bezeichnet sind, aufzuzeichnen. Diese Audiosignale werden als pulscode-modulierte (PCM) Audiosignale in einer Winkelausdehnung von ungefähr 41º aufgezeichnet und können die gleiche Audiomformation wie die FM-Audiosignale darstellen, die im Videoteil 2V aufgezeichnet sind (jedoch mit einer besseren Qualität). Um somit die schrägen Spuren, die in Fig. 2 gezeigt sind, aufzuzeichnen, wird ein PCM-Audiosignal ungefähr 41º lang aufgezeichnet und dann werden die kombinierten frequenz-multiplexten Video- und Audiosignale im Rest der Spur (ungefähr 180º) aufgezeichnet. Sogar wenn die gleichen Audiosignale sowohl als FM-Audiosignale SM und SS als auch als PCN-Audiosignale aufgezeichnet werden, ist die Qualität der PCM-Audiosignale weit überlegen. Trotzdem werden die FM-Audiosignale im Bereich 2V als Teil der kombinierten frequenzmultiplexten Signale aufgezeichnet, um mit der üblichen 8-mm- Norm kompatibel zu sein.
  • Üblicherweise werden die PCM-Audiosignale durch Quantisierung von Audiosignalen des linken und rechten Kanals in Digitalsignale DD erzeugt, welche 16 Bit pro Abtastung bei einer Abtastfrequenz von 48 kHz oder 44,1 kHz oder 32 kHz haben (jeder dieser Abtastfrequenzen wurde als Modifikation der 8-mm-Aufzeichnungsnorm angenommen). Die digitalisierten Audiosignale können in einem Fehlerkorrekturcode codiert sein, beispielsweise im BCH-Code, oder sie können einen Fehlerkorrekturcode haben, der hinzugefügt wurde, beispielsweise ein Parityzeichen, einen ECC-Code oder dergleichen. Dann werden die digitalisierten Audiosignale zeitbasis-komprimiert und gemäß einem Aufzeichnungscode-Umsetzungsverfahren konvertiert, beispielsweise der acht-auf-zehn-Umsetzung. Die resultierenden digitalisierten, fehlerkorrigierten, komprimierten und umgesetzten Audiosignale werden im Audioteil 2A jeder schrägen Spur aufgezeichnet.
  • Das PCM-Audiosignal, das wie oben erwähnt aufgezeichnet wurde, besitzt eine hohe Qualität und kann mit einer Charakteristik wiedergegeben werden, die gleich oder besser als die Charakteristik von Audiosignalen ist, die durch typische CD- oder R-DAT-Formate reproduziert werden.
  • Wenn Digitalsignale, beispielsweise die PCM-Audiosignale aus dem Band 2, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, reproduziert werden, ist die Verwendung einer Entzerrerschaltung wichtig, um Zwischencodestörungen zu beseitigen und die Demodulation von Audiosignalen des linken Kanals und des rechten Kanals mit einer minimalen Fehlerrate zu erlauben. Eine saubere Entzerrung ist jedoch im allgemeinen abhängig von einer genauen Vorhersage der Übertragungscharakteristiken, die durch das Signalübertragungssystem, welches durch den Aufzeichnungsträger, den Wiedergabekopf, die Leiter und die Signalverarbeitungsschaltung gebildet ist, aufgezeigt wird. Üblicherweise variieren diese Übertragungscharakteristiken von einer Wiedergabeeinrichtung (oder 8-mm-Rekorder) zur anderen. Da die Übertragungscharakteristik in einem gewissen Grad vom besonderen Magnetbandes, welches verwendet wird, abhängt, bringt die Erhältlichkeit einer großen Vielfalt von Bändern in der Praxis eine unterschiedliche Übertragungscharakteristik mit sich, jedesmal, wenn ein unterschiedliches Band verwendet wird. Sogar wenn eine Entzerrerschaltung, die eine optimale Entzerrercharakteristik hat, verwendet wird, beispielsweise die Charakteristik, die im Punkt 2 für ein besonderes Band angedeutet ist, kann jedoch gemäß Fig. 3 die gleiche Entzerrerschaltung eine andere Entzerrercharakteristik aufweisen, die in den Punkten 1, 3 oder 4 angedeutet ist, wenn andere Bänder verwendet werden. Obwohl eine optimale Fehlerrate für diese Entzerrerschaltung erzielbar ist, wenn ein Magnetband entsprechend dem Punkt 2 verwendet wird, können sich daher schlechtere (höhere) Fehlerraten ergeben, wenn Magnetbänder entsprechend den Punkten 1, 3 oder 4 verwendet werden.
  • Das Problem zur Anpassung der Entzerrungscharakteristik an die Übertragungscharakteristik, insbesondere an die Art des Bandes und des Kopfes, die verwendet werden, um Digitalsignale zu reproduzieren, kann durch die Verwendung von automatischen Entzerrerschaltungen überwunden werden. Diese automatischen Entzerrerschaltungen sind jedoch komplex und teuer und können zu wesentlich höheren Gesamtkosten des 8-mm- Rekorders führen.
  • Darüber hinaus sind die günstigsten Entzerrercharakteristiken im allgemeinen von einer automatischen Entzerrerschaltung erhältlich, wenn man einen sequentiellen Ausführungsprozeß ausführt, um bei der günstigsten Fehlerrate anzukommen. Dieser sequentielle Prozeß ist graphisch in Fig. 4 gezeigt, wo verschiedene Entzerrercharakteristiken nach und nach ausgewählt werden, während die Fehlerrate abgetastet wird, die aus dieser ausgewählten Charakteristik resultiert. Wenn einmal diese Folge durchgeführt wurde, wird die Entzerrercharakteristik, die die günstigste Fehlerrate hat, gewählt. Dieser sequentielle Prozeß ist jedoch zeitaufwendig und kann mehrere Sekunden lang in Anspruch nehmen, bis die günstigste Entzerrercharakteristik gewählt ist. Daher besteht eine wesentliche und unerwünschte Verzögerungszeit von einem Zeitpunkt ab, wo ein Benutzer zuerst einen 8-mm-Rekorder bedient, um eine Wiedergabeoperation auszuführen, bis eine zufriedenstellende Audioqualität erzielt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zur Wiedergabe eines Digitalsignals aus einem Aufzeichnungsträger bereitgestellt, wobei die Vorrichtung aufweist:
  • eine Wiedergabeeinrichtung zur Wiedergabe eines Digitalsignals aus einem Aufzeichnungsträger;
  • mehrere Verarbeitungseinrichtungen, die parallel mit einem Wiedergabe-Digitalsignal beliefert werden, um das Digitalsignal zu verarbeiten, wobei jede Verarbeitungseinrichtung entsprechende Charakteristiken zeigt, um eine verschiedene Fehlerrate dem Digitalsignal, welches dadurch verarbeitet wird, zu verleihen;
  • entsprechend mehrere Fehlerermittlungseinrichtungen, die mit der Verarbeitungseinrichtung gekoppelt sind, um die Fehlerraten der Digitalsignale anzuzeigen, die durch entsprechende Verarbeitungseinrichtungen verarbeitet sind, und um das verarbeitete Digitalsignal zu ermitteln, welches die günstigste Fehlerrate hat;
  • eine Auswahleinrichtung, die mit den mehreren Verarbeitungseinrichtungen gekoppelt ist, um die Verarbeitungseinrichtung auszuwählen, welche das verarbeitete Digitalsignal erzeugt, das die günstigste Fehlerrate hat; und
  • eine Einrichtung, die auf die Auswahleinrichtung anspricht, um ein Ausgangssignal von der ausgewählten Verarbeitungseinrichtung mit der nachfolgenden Demodulationsschaltung zu koppeln.
  • Die Ausführungsformen der Erfindung können eine Vorrichtung zur Wiedergabe von Digitalsignalen bereitstellen, wo ein Digitalsignal über das Wiedergabegerät geliefert wird, welches unterschiedliche Übertragungscharakteristiken zeigen kann, und wobei die Verarbeitungsschaltung, die eine auswählbare Charakteristik hat, schnell auswählbar ist, um die Fehlerrate des reproduzierten Signals trotz dieser verschiedenen Übertragungscharakteristiken zu minimieren.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung besitzt das Gerät, welches zur Wiedergabe eines Digitalsignals von einem Aufzeichnungsträger vorgesehen ist, mehrere Verarbeitungsschaltungen, die mit dem Digitalsignal beliefert werden, welches vom Aufzeichnungsträger wiedergegeben wird, wobei jede Verarbeitungsschaltung entsprechend verschiedene Charakteristiken zeigt, um verschiedene Fehlerraten des Digitalsignals, welches durch sie verarbeitet wird, mitzuteilen. Das verarbeitete Dgitalsignal, welches die günstigste Fehlerrate besitzt, wird ermittelt, und die besondere Verarbeitungsschaltung, die dieses Digitalsignal erzeugt, wird ausgewählt.
  • Die Verarbeitungsschaltungen können Entzerrerschaltungen, Schwingungsform-Formungsschaltungen oder Synchronisationsschaltungen enthalten, die jeweils eine leicht unterschiedliche Charakteristik voneinander aufweisen, was leicht verschiedene Fehlerraten zur Folge hat, und zwar in Abhängigkeit davon, welche Verarbeitungsschaltung ausgewählt ist.
  • In vorteilhafter Weise werden die Ausführungsformen der Erfindung dazu verwendet, PCM-Audiosignale von einem Magnetband zu reproduzieren, beispielsweise PCM-Audiosignale, die in schrägen Spuren gemeinsam mit Videosignalen aufgezeichnet sind, wenn diese im 8-mm-Aufzeichnungsformat aufgezeichnet sind.
  • Die Erfindung wird nun durch Ausführungsbeispiele mit Hilfe der Zeichnungen beschrieben, wobei durchwegs gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind, und in denen:
  • Fig. 1 eine graphische Darstellung des Frequenzspektrums ist, welches normalerweise bei der 8-mm-Videoaufzeichnung verwendet wird;
  • Fig. 2 eine schematische Darstellung von schrägen Spuren ist, die gemäß im 8-mm-Aufzeichnungsformat aufgezeichnet sind;
  • Fig. 3 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen der Entzerrercharakteristik und der Fehlerrate für eine bestimmte Wiedergabeanordnung ist;
  • Fig. 4 eine graphische Darstellung des Folgeprozesses ist, die dazu verwendet wird, eine automatische Entzerrercharakteristik für eine Digitalsignalwiedergabeanordnung auszuwählen, dessen Übertragungscharakteristik nicht vorhersagbar ist;
  • Fig. 5A und 5B ein Blockdiagramm ist, welches eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 6 eine graphische Darstellung der Entzerrercharakteristik ist, die bei der Anordnung, die in den Fig. 5A und 5B gezeigt ist, auftritt;
  • Fig. 7 ein Flußdiagramm ist, welches die Art und Weise darstellt, in der die Steuerung, die bei der Ausführungsform von Fig. 5A und 5B verwendet wird, die günstigste Fehlerrate ermittelt;
  • Fig. 8A und 8B ein Blockdiagramm einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfassen;
  • Fig. 9A bis 9D Schwingungsform-Diagramme sind, um die Art und Weise zu verstehen, wie die in Fig. 8A und 8B gezeigte Ausführungsform arbeitet;
  • Fig. 10A und 10B ein Blockdiagramm umfassen, welches eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 11A bis 11E Zeitablaufdiagramme sind, um die Art und Weise zu verstehen, mit der die Ausführungsform von Fig. 10A und 10B arbeitet;
  • Fig. 12A und 12B eine Variation der in den Fig. 5A und 5B gezeigten Ausführungsform zeigen;
  • Fig. 13A und 13B eine andere Variation der in Fig. 5A und 5B gezeigten Ausführungsform zeigen;
  • Fig. 14A und 14B ein Blockdiagramm umfassen, welches eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • Fig. 15A und 15B ein Blockdiagramm ein anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
  • Obwohl die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eine allgemeine Anwendung für die Wiedergabe eines Digitalsignals aus einem Aufzeichnungsträger haben, wird als beste Anwendung dieser Erfindung diese auf dem Gebiet einer Videosignalwiedergabeeinrichtung angewandt, insbesondere für einen 8-mm-Rekorder, der im Wiedergabebetrieb arbeitet, um die kombinierten frequenz-multiplexten Video- und Audiosignale, die in Fig. 1 gezeigt sind, wie auch die PCM-Audiosignale, die in den Teilen 2A der Aufzeichnungsspuren aufgezeichnet sind, wiederzugeben.
  • Gemäß Fig. 5A und 5B werden ein Paar von diametral gegenüberliegenden Drehmagnetköpfen 1A und 1B, die vorzugsweise auf einer Drehkopftrommel befestigt sind, auf der das Magnetband 2 mit einem Umschlingungswinkel von ungefähr 221º gewickelt ist und welches aufeinanderfolgende, parallele schräge Spuren hat, die darauf in dem in Fig. 2 gezeigten Format aufgezeichnet sind, gedreht, um aufeinanderfolgende Spuren abzutasten und dadurch ein Videoteilbild aus jeder Spur wiederzugewinnen. Wenn man eine Drehung im Uhrzeigersinn annimmt, so sieht man, daß der Kopf 1A zuerst den Teil 2A einer Spur abtastet, um die PCM-Audiosignale daraus wiederzugeben, und daß er dann den Teil 2B abtastet, um die kombinierten, frequenz-multiplexten Video-, Audio- und Pilotsignale wiederzugeben. Wenn der Kopf 1A in Richtung auf das Ende einer Spur dreht, kommt der Kopf 1B mit dem Anfang der benachbarten Spur in Kontakt, so daß er PCM-Audiosignale aus dem Teil 2A dieser benachbarten Spur wiedergibt. Es ist klar, daß die Köpfe 1A und 1B in gleichzeitigem Kontakt mit dem Band 2 bei einer Winkelausdehnung von 41º sind, während der Zeit einer von ihnen den Videoteil SV einer Spur abtastet, während der andere den Audioteil SA der nächsten benachbarten Spur abtastet.
  • Die Köpfe 1A und 1B sind mit Wiedergabeverstärkern 11A bzw. 11b verbunden, und die Kombination des Bandes 2, der Köpfe 1A und 1B, der Leiter und der Verstärker umfassen einen Wiedergabekanal. Die verstärkten wiedergegebenen Videosignale, die durch Verstärker 11A und 11B erzeugt werden, sind mit Umschaltern 12 und 21 gekoppelt, über die die Signale, die durch den einen oder den anderen dieser Kanäle wiedergegeben werden, zur weiteren Schaltung geliefert werden. Der Schalter 12 kann als Videoauswahlschalter bezeichnet werden, um das frequenz-multiplexte kombinierte Video-, Audio- und Pilotsignal, welche aus dem Videoteil SV einer schrägen Spur wiedergegeben werden, mit einer Videowiedergabe-Verarbeitungsschaltung 13 und mit einer Audiowiedergabe-Verarbeitungsschaltung 15 zu koppeln. Gemäß Fig. 2 sieht man, daß, wenn beispielsweise der Kopf 1A in Kontakt mit dem Anfang des Videoteils SV einer Spur dreht, der Videoauswahlschalter 12 das Signal, welches durch den Kopf 1A aus dem Teil 2V wiedergegeben wird, mit den Verarbeitungsschaltungen 13 und 15 koppelt. Aus Einfachheitsgründen wird das kombinierte FM-Video-, Audio- und Pilotsignal, welches aus dem Teil 2V einer schrägen Spur wiedergegeben wird, als Videosignal bezeichnet. Es ist klar, daß der Videoauswahlschalter 12 umgeschaltet wird, um das Videosignal, welches durch den Kopf 1B aus dem Teil 2V einer benachbarten Spur wiedergegeben wird, mit den Verarbeitungsschaltungen 13 und 15 zu koppeln, wenn der Kopf 1A das Ende der vorhergehenden Spur und der Kopf 1B den Anfang des Videoteils in der darauffolgenden Spur erreicht. Somit arbeitet der Videoschalter 12 so, daß er das FM-kombinierte Video- und Audiosignal, die aus dem Videoteil 2V jeder Spur wiedergegeben werden, zur Video- und Audiowiedergabeverarbeitungsschaltung 13 und 15 liefert.
  • Die Videowiedergabe-Verarbeitungsschaltung 13 ist nicht Teil der vorliegenden Erfindung und kann einen bekannten Aufbau haben, um die kombinierten FM-Videosignale von den FM-Audiosignalen zu trennen und um aus den FM-Luminanz- und Chrominanzkomponenten Standardfernsehsignale herzuleiten, die für eine Anzeige geeignet sind, beispielsweise NTSC-Videosignale. In der gleichen Weise ist die Audiowiedergabe-Verarbeitungsschaltung 15 nicht Teil der vorliegenden Erfindung und kann einen bekannten Aufbau besitzen, um aus den FM-Summen- und Differenz-Stereophon-Audiosignalen Signale des linken und rechten Kanals wiederzugewinnen, die für eine Tonwiedergabe geeignet sind.
  • Die Videowiedergabe-Verarbeitungsschaltung 13 besitzt einen Ausgangsanschluß 14, zu dem das wiedergewonnene zusammengesetzte Farbvideosignal geliefert wird. Dieses Ausgangsvideosignal kann weiter verarbeitet, angezeigt oder durch eine zusätzliche Schaltung anderweitig genutzt werden, die mit dem Ausgangsanschluß 14 verbunden ist. In ähnlicher Weise besitzt die Audiowiedergabe-Verarbeitungsschaltung 15 einen Ausgangsanschluß oder Ausgangsanschlüsse 16, zu dem Audiosignale L,R des wiedergewonnen linken Kanals und rechten Kanals geliefert werden. Eine zusätzliche Schaltung oder ein Tonwiedergewinnungsgerät kann mit dem Ausgangsanschluß zwecks weiterer Verarbeitung oder Übertragung der Audiosignale gekoppelt sein.
  • Der Umschalter 21 wird als Audioauswahlschalter bezeichnet und kann ein PCM-Audiosignal auswählen, welches vom Band 2 durch den Kopf. 1A oder 1B wiedergegeben wird. Aus Fig. 2 erkennt man, daß, wenn ein Kopf den Audioteil 2A einer Spur abtastet, der andere Kopf dabei ist, den Videoteil der vorhergehenden Spur abzutasten. Es ist somit relativ einfach, den Audioauswahlschalter 21 zu betreiben, um die PCM-Audiosignale abwechselnd vom Kopf 1A und dann vom Kopf 1B zu schalten, wenn die Köpfe drehen.
  • Der Ausgang des Audioauswahlschalters 21 ist gemeinsam mit mehreren Digitalsignalverarbeitungsschaltungen gekoppelt, die hier als drei Entzerrerschaltungen 22A, 22B und 22C dargestellt sind, die üblicherweise Wiedergabeentzerrerschaltungen sein können, um die Digitalsignale (PCM-Audiosignale) zu entzerren, die vom Kopf 1A oder vom Kopf 1B geliefert werden. Die Entzerrerschaltungen besitzen jedoch keinen identischen Aufbau. Im Gegenteil sind die Betriebscharakteristiken, beispielsweise deren Übertragungscharakteristik, vorsätzlich von einer Entzerrerschaltung zur anderen variiert. Beispielsweise und mit Hilfe der graphischen Darstellung, die in Fig. 3 gezeigt ist, kann für ein vorgegebenes Magnetband und -kopf die Wiedergabeentzerrerschaltung 22A eine Entzerrerfunktion zeigen, die der entspricht, wie dies im Punkt 1 gezeigt ist, für eine Entzerrerschaltung 22B einer anderen Band- und Kopfkombination kann sie eine Entzerrerfunktion entsprechend dem Punkt 2 aufweisen und für eine noch weitere Entzerrerschaltung 22 mit einer weiteren Band- und Kopfkombination kann sie eine Entzerrerfunktion entsprechend dem Punkt 3 zeigen. Damit kann man erwarten, daß bei einer vorgegebenen Kombination eines Bandes, eines Kopfes und Leiter eine der Entzerrerschaltungen eine optimale (oder zumindest die günstigste) Entzerrung für das Digitalsignal, welches aus dem Kopf wiedergegeben wird, bereitgestellt wird.
  • Fig. 6 ist eine graphische Darstellung der Entzerrercharakteristik, die durch die entsprechenden Entzerrerschaltungen entfaltet wird. Im gezeigten Beispiel zeigt die Entzerrerschaltung 22A eine Entzerrercharakteristik EQA, die Entzerrerschaltung 22B zeigt eine Entzerrercharakteristik EQB, und die Entzerrerschaltung 22C zeigt eine Entzerrercharakteristik EQC. Fig. 6 zeigt außerdem die Fehlerrate als Funktion jeder Entzerrercharakteristik. Daher verleiht bei einer vorgegebenen Kombination von Kopf und Band, d.h., bei einer vorgegebenen Übertragungsfunktion im Digitalsignalwiedergabekanal jede Entzerrerschaltung dem Digitalsignal eine unterschiedliche Fehlerrate, welches durch sie entzerrt wird.
  • Wenn ein Schwellenwert (oder die maximal akzeptable Fehlerrate) als Schwellenwert Rth dargestellt wird, sieht man, daß die Entzerrercharakteristikkurven EQA und EQB wie auch die Entzerrercharakteristikkurven EQB und EQC bei einem Fehlerratenpegel unterhalb dieses Schwellenwertpegels einander schneiden.
  • Die entzerrten Digitalsignale, die durch die Entzerrerschaltungen 22A, 22B und 22C erzeugt werden, werden als entzerrte Digitalsignale SA&sub1; zu Schwingungsform-Formungsschaltungen 23A, 23B bzw. 23C geliefert. Die Schwingungsform Formungsschaltungen 23A, 23B und 23C, die ebenfalls in der Digitalsignalverarbeitungsschaltung vorhanden sind, arbeiten als Impulsdetektoren und tasten ab, ob das entzerrte Digitalsignal einen Schwellenwertpegel übersteigt oder kleiner ist, um dann eine "1" oder "0" zu erzeugen. Man sieht, daß in Abhängigkeit von der Entzerrungscharakteristik, die durch die entsprechenden Entzerrerschaltungen entfaltet wird, und somit die entsprechenden Fehlerraten, die durch diese Entzerrerschaltungen dem wiedergegebenen Digitalsignal anhaften, eine Schwingungsform-Formungsschaltung eine "1" erzeugen kann, während die anderen eine "0" erzeugen. Das heißt, daß die Schwingungsforn des entzerrten Digitalsignals sozusagen als Funktion der besonderen Entzerrungscharakteristik, die durch die Entzerrungsschaltungen entfaltet wird, herabgesetzt ist.
  • Das in bezug auf die Schwingung geformte Signal SA2A, SA2B und SA2C, das durch die Schwingungsform-Formungsschaltungen 23A, 23B und 23C erzeugt wird, ist mit den Anschlüssen A, B bzw. C eines Auswahlschalters 24 gekoppelt. Der Auswahlschalter 24 wird in einer Art und Weise gesteuert, die unten beschrieben wird, so daß das in bezug auf die Schwingungsform geformte Digitalsignal, welches die günstigste Fehlerrate besitzt, ausgewählt wird und als Digitalsignal SA&sub3; mit einer weiteren Schaltung gekoppelt wird. Diese weitere Schaltung funktioniert so, daß sie das Digitalsignal demoduliert, und, bei dieser Ausführungsform, wo das Digitalsignal ein PCM-Audiosignal umfaßt, wird die Audioinformation wiedergewonnen und in eine analoge Form umgewandelt. Eine solche Demodulationsschaltung ist in Fig. 5B gezeigt, die eine D-Flipflop- Schaltung 25, einen Demodulator 26, einen Wiedergabeprozessor 27, und einen Digital-Analog-Umsetzer (D/A) 2B enthält. Das Digitalsignal SA&sub3;, welches durch den Schalter 24 ausgewählt wird, wird zu einem Dateneingang (D-Eingang) der Flipflop- Schaltung 25 geliefert, und es ist ebenfalls mit einer Taktwiedergabeschaltung 30 gekoppelt. Die Taktwiedergabeschaltung ist Standard und funktioniert so, daß sie die Zeitinformation, die im Digitalsignal enthalten ist, wiedergewinnt. Als Folge davon wird ein Taktsignal, welches aus dem reproduzierten Digitalsignal wiedergewonnen wurde, erzeugt, und dieses wiedergewonnene Taktsignal wird an einen Takteingang der Flipflop-Schaltung 25 angelegt. Somit erzeugt der Q-Ausgang der Flipflop-Schaltung 25 ein synchronisiertes oder zeitlich abgestimmtes Digitalsignal SA&sub4;.
  • Der Demodulator 26 empfängt das synchronisierte Digitalsignal SA&sub4; und führt eine 10-auf-8-Umwandlung oder eine andere Umwandlung durch, die komplementär zu der Umwandlung ist, die verwendet wurde, um das Digitalsignal aufzuzeichnen.
  • Der Demodulator 26 liefert somit ein demoduliertes PCM-Audiosignal zum Wiedergabeprozessor 27, der eine Fehlerkorrektur durchführt, um Fehler zu korrigieren, die in das PCM-Audiosignal während des Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabebetriebs eingeführt sein könnten. Der Wiedergabeprozessor 27 erweitert außerdem die Zeitbasis des fehlerkorrigierten PCM-Audiosignals, um damit die Zeitbasis-Kompression zu kompensieren, die während der Aufzeichnung durchgeführt wurde. Damit wird das ursprüngliche Digitalsignal DD, d.h., das ursprüngliche PCM-Audiosignal wiedergewonnen. Dieses PCM-Audiosignal wird in eine analoge Form durch einen D/A-Umsetzer 2B umgesetzt; und die resultierenden Audiosignale des linken und rechten Kanals werden an einem Ausgangsanschluß (oder Ausgangsanschlüssen) 29 für eine weitere Verwendung bereitgestellt.
  • Es wird nun das Gerät, das dazu verwendet wird, den Schalter 24 zu steuern, um das entzerrte, bezüglich der Schwingungsform geformte Digitalsignal, welches die günstigste Fehlerrate hat, (beispielsweise das Digitalsignal, das die niedrigste Fehlerrate aufweist), beschrieben. Mit den Schwingungsform-Formungsschaltungen 23A, 23B und 23C sind Syndrom-Generatoren 41A, 41B und 41C gekoppelt, um die entsprechenden bezüglich der Schwingungsform geformten Digitalsignale SA2A, SA2B und SA2C zu empfangen. Wie bekannt ist, kann ein Syndrom-Generator der Art sein, die in Information Theory and Reliable Communication, Robert G. Gallagher, John Wiley & Sons, Inc. pages 200-201 und 238-259, oder in Error-Correcting Codes, by Peterson and Welden, MIT Press (1981), pages 283-307 beschrieben wurde. Kurz ausgeführt ermittelt jeder Syndrom-Generator Fehler, die in den zu ihm gelieferten Digitalsignalen vorhanden sein können, wobei diese Signale als eine Funktion der Fehlerkorrekturcodes ermittelt werden, welche dazu verwendet werden können, das Digitalsignal zu verschlüsseln, der Paritycodes, die mit dem Digitalsignal oder mit den Fehlerkorrekturcode verwendet werden, die während der Aufzeichnung für Fehlerermittlungs/Korrekturzwecke hinzugefügt sein können. Ein besonderes Beispiel eines Syndrom-Generators, der verwendet werden kann, ist in Fig. 6.7.5 auf Seite 255 des Gallagher-Textes gezeigt. Vereinfacht ausgedrückt erzeugt der Syndrom-Generator ein binäres "0"-Ausgangssignal, wenn kein Fehler ermittelt wird, und er erzeugt ein Fehlerflag, wenn ein Fehler im gelieferten Digitalsignal ermittelt wird. Dagegen kann der Syndrom-Generator ein digitales Ausgangssignal erzeugen, welches einen Wert hat, der der Anzahl der Fehler, die ermittelt werden, entspricht. Durch die Syndrom-Generatoren 41A, 41B und 41C werden Fehleranzeigesignale EA, EB und EC erzeugt, und diese fehleranzeigenden Signale werden zu einer Steuerung 42 geliefert, die das Fehlersignal ermittelt, welches den kleinsten Wert hat. In Abhängigkeit davon, welches Fehleranzeigesignal den niedrigsten Wert hat, betätigt die Steuerung 42 den Schalter 24, um das entzerrte, bezüglich der Schwingungsform geformte Digitalsignal auszuwählen, welches diese Fehlerrate besitzt.
  • In der Umgebüng, wo das Digitalsignal SA ein PCM-Audiosignal ist, kann der Audioteil 2A auf jeder Spur beispielsweise 110 Datenblöcke enthalten. Jeder Block enthält einen Fehlerkorrekturcode, und, wenn gewünscht, einen Paritycode, so daß ein Fehler, der in einem individuellen Block vorhanden sein kann, schnell ermittelt wird. Die Syndrom-Generatoren 41A, 41B und 41C funktionieren so, daß sie ermitteln, ob ein Fehler in einem entsprechenden Block der gelieferten Digitalsignale SA2A, SA2B oder SA2C vorhanden ist. Das heißt, daß die Syndrom-Generatoren 41A, 41B und 41C blockweise arbeiten. Bei dem Block, der die geringste Fehlerrate zeigt, wie durch die Syndrom-Generatoren 41A, 41B und 41 ermittelt, stellt die Steuerung 42 den Schalter 24 so ein, daß dieser Block als Digitalsignal SA&sub3;, welches zu demodulieren ist, gewählt wird. Wenn blockweise gearbeitet wird, kann ein Syndrom-Generator einfach ein Fehlerflag erzeugen, wenn ein Fehler ermittelt wird; die Steuerung 42 kann die Einstellung des Schalters 24 ändern, wenn dessen vorhandene Einstellung mit einem Datenblock gekoppelt ist, der ein Fehlerflag erzeugt und ein anderer Datenblock vorhanden ist, der dies nicht tut.
  • Als alternative Betriebsart kann jeder Syndrom-Generator 41A, 41B und 41C blockweise arbeiten, wobei er eine Fehleranzeige (entweder "0" oder "1") für jeden Block erzeugt. Die Steuerung 42 zählt die Anzahl der Fehleranzeigen, die durch jeden Syndrom-Generator erzeugt werden, wenn das PCM-Audiosignal vom Audioteil 2A einer Spur wiedergegeben wird. Jeder Block, der zu den entsprechenden Syndrom-Generatoren blockweise geliefert wird, kann darüber hinaus gespeichert werden, und die Steuerung 42 liest die gespeicherten Blöcke, die durch den Wiedergabeentzerrer und die Schwingungsform-Formungsschaltungen erzeugt wurden, welche die geringste Anzahl von Fehleranzeigen aufzeigen. Wenn beispielsweise alle Blöcke, die aus dem Audioteil 2A durch die Wiedergabe-Entzerrerschaltung 22B und die Schwingungsform-Formungsschaltung 23B wiedergewonnen wurden, die geringste Anzahl von Fehlern haben, die durch den Syndrom-Generator 41B angezeigt werden, betätigt die Steuerung 42 den Schalter 24, um aus einem Speicher die gespeicherten Blöcke, die durch die Entzerrerschaltung 22B und die Schwingungsform-Formungsschaltung 23B erzeugt wurden, zu lesen. Wenn dagegen die Anzahl der Fehler, die durch den Syndrom-Generator 41A für das PCM-Audiosignal angezeigt wird, welches aus dem Audioteil 2A reproduziert wird, am kleinsten ist, betätigt die Steuerung 42 den Schalter 24, um aus einem Speicher die Datenblöcke, die durch den Entzerrer 22A und durch die Schwingungsform-Formungsschaltung 23A verarbeitet wurden, zu lesen.
  • Man erkennt somit, daß, wenn die Wiedergabeentzerrerschaltungen 22A, 22B und 22C verschiedene Entzerrercharakteristiken zeigen, man erwarten kann, daß dadurch unterschiedliche Fehlerraten den Digitalsignalen SA1A, SA1B und SA1C anhaften. Diese Fehlerraten werden durch die Syndrom-Generatoren 41A, 41B und 41C ermittelt, um Fehleranzeigen EA, EB und EC zu erzeugen. Die Steuerung 42 bestimmt, welche dieser Fehleranzeigen die günstigste ist (welche Fehlerrate die kleinste ist), und betätigt den Schalter 24, um das verarbeitete Digitalsignal SA2A, SA2B und SA2C auszuwählen, welches die günstigste Fehlerrate hat. Wie erwähnt kann die Bestimmung durch die Steuerung 42, welches verarbeitete Digitalsignal die günstigste Fehlerrate zeigt, blockweise ausgeführt werden, wobei die Einstellung des Schalters 24 bei jedem Block geändert wird, oder ausgeführt werden kann, wenn alle Digitalsignale, die im Audioteil 2A einer schrägen Spur aufgezeichnet sind, wiedergegeben sind, wobei in diesem Fall die Steuerung 42 die Einstellung des Schalters 24, wenn jede Spur abgetastet wird, ändern kann. Wenn nur eine Fehlerratenermittlung ausgeführt wird, nachdem alle Datenblöcke in einem Audioteil 2A einer Spur reproduziert wurden, sollten natürlich die Datenblöcke, die durch jeden Verarbeitungskanal verarbeitet wurden, gespeichert und dann gelesen werden, wenn alle diese Datenblöcke aus der Spur wiedergewonnen wurden.
  • Die Art und Weise, mit der die Steuerung 42 arbeitet, wird nun in Verbindung mit dem Flußdiagramm, welches in Fig. 7 gezeigt ist, beschrieben. Die Steuerung 42 kann in vorteilhafter Weise einen Prozessor zur Ermittlung der günstigsten Fehlerrate, die durch Syndrom-Generatoren 41A, 41B und 41C ermittelten wurde, besitzen, und zur Kopplung des Schalters 24 an einen Eingangsanschluß A, B oder C, zu dem die Digitalsignale, die die günstigste Fehlerrate aufweisen, angelegt werden. Zuerst vergleicht die Steuerung die Fehleranzeige EA, die durch den Syndrom-Generator 41A erzeugt wurde, mit der Fehleranzeige EB, die durch den Syndrom-Generator 41B erzeugt wurde. Die Abfragestelle 102 entscheidet, ob EA > EB ist, und, wenn dies nicht der Fall ist, wird ein Vergleich zwischen der Fehleranzeige EA, die durch den Syndrom-Generator 41A erzeugt wurde, mit der Fehleranzeige EC, die durch den Syndrom-Generator 41C erzeugt wurde, durchgeführt. Die Abfragestelle 104 entscheidet, ob EA > EC ist. Wenn die Anwort dieser Abfragestelle negativ ist, wird daraus geschlossen, daß der Wert der Fehleranzeige EA am kleinsten ist und das Digitalsignal SA2A die niedrigste Fehlerrate aufzeigt. Danach schreitet die Steuerung 42 zum Instruktionsblock 108 weiter, der den Schalter 24 betätigt, um den Eingangsanschluß A auszuwählen und dadurch das verarbeitete Digitalsignal SA2A mit dem Demodulator zu koppeln.
  • Kehrt man nun zur Abfragestelle 102 zurück und nimmt man noch einmal an, daß EA nicht größer als EB ist, schreitet die Steuerung 42 noch einmal zur Abfragestelle 104. Wenn nun EA > EC ist, ist die Antwort der Abfragestelle 104 bejahend, woraus folgt, daß die Fehleranzeige EC den niedrigsten Wert hat. Daher schreitet die Steuerung 42 zur Befehlsstelle 112, die den Schalter 24 auf den Eingangsanschluß C einstellt, um das verarbeitete Digitalsignal SA2C (welches ermittelt wurde, die günstigste Fehlerrate zu haben) für die Demodulation auszuwählen.
  • Wenn man annimmt, daß EA > EB ist, ist die Antwort der Abfragestelle 102 bejahend; die Steuerung 42 schreitet dann zur Abfragestelle 106 weiter. Wenn die Fehleranzeige EB nicht größer als die Fehleranzeige EC ist, ist die Antwort der Abfragestelle 106 negativ und die Steuerung 42 schreitet zur Befehlsstelle 110, die den Schalter 24 auf den Eingangsanschluß B einstellt. Damit wird das verarbeitete Digitalsignal SA2B, welches ermittelt wird, daß es die günstigste Fehlerrate hat, mit der Demodulationsschaltung gekoppelt.
  • Bei der in den Fig. 5A und 5B sind verschiedene Entzerrercharakteristiken vorgesehen, um verschiedene Übertragungscharakteristiken in einem Wiedergabekanal anzupassen, die verschiedenen Band-Kopf-Kombinationen wie auch Leitern zuzuschreiben sind, die dazu verwendet werden, die reproduzierten Digitalsignalen mit den Entzerrern zu koppeln. Fig. 6 zeigt graphisch die breite Entzerrergrenze, die durch die Entzerrerschaltungen 22A, 22B und 22C erzeugt wird. Trotzdem kann man erwarten, daß bei einer vorgegebenen Kopf-Band-Leitungskombination die Fehlerrate, die eines der Digitalsignale besitzt, die durch die Entzerrerschaltungen 22A, 22B und 22C verarbeitet wurden, am kleinsten sein wird. Die Kombination der Syndrom-Generatoren und Steuerung funktioniert so, daß ermittelt wird, welches der verarbeiteten Digitalsignale die geringste Fehlerrate besitzt; der Schalter 24 wird so gesteuert, daß er das verarbeitete Digitalsignal für die Demodulation auswählt.
  • Man sieht daher in vorteilhafter Weise, daß die Steuerung relativ einfach und somit preiswert sein kann. Man kann erwarten, daß die Kosten zur Einbindung der Ausführungsform, die in Fig. 5A gezeigt ist, kleiner ist als die Kosten des Aufbaus eines geeigneten automatischen Entzerrers. Außerdem und in besonders vorteilhafter Weise ist die Zeit, die benötigt wird, um das verarbeitete Digitalsignal auszuwählen, das die günstigste Fehlerrate besitzt, wesentlich kleiner als die Zeit, die für einen automatischen Entzerrer benötigt wird, um die sequentielle Verarbeitung zu unterlaufen, die graphisch in Fig. 4 aufgezeigt ist. Daher kann die Auswahl eines Entzerrers, der die günstigste Charakteristik hat, sofort, nachdem ein Benutzer einen 8-mm-Rekorder bedient, durchgeführt werden, um einen Wiedergabebetrieb auszuführen.
  • Eine weitere Ausführungsform zur Ausführung der vorliegenden Erfindung ist im Blockdiagramm der Fig. 8A und 8B gezeigt. Ein Vergleich der in Fig. 8A und 8B gezeigten Ausführungsform mit der in Fig. 8A und 8B gezeigten Ausführungsform zeigt einen Unterschied bezüglich der Verarbeitungsschaltung, die dazu verwendet wird, das Digitalsignal SA, welches aus dem Band 2 wiedergewonnen wurde, zu verarbeiten. Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 wird eine einzelne Wiedergabe-Entzerrerschaltung 22 verwendet, wobei diese einzelne Entzerrerschaltung 22 mit Schwingungsform-Formungsschaltungen 23A, 23B und 23C verbunden ist, die als Pegelkomparatoren dargestellt sind, die mit entsprechenden Referenzpegeln Va, Vb ünd Vc beliefert werden. Wenn man annimmt, daß Va > Vb > Vc ist, wird erwartet, daß das entzerrte Digitalsignal SA&sub1;, welches durch die Entzerrerschaltung 22 erzeugt wurde, den Referenzpegel Vc kreuzen wird, bevor es den Referenzpegel Vb kreuzt, der, wiederum vor dem Referenzpegel VA gekreuzt wird. Daher wird in Abhängigkeit von der bestimmten Schwingungsform, die durch die Entzerrerschaltung 22 erzeugt wird, die eine Funktion der Band-Kopf-Leiter-Charakteristik des Wiedergabekanals ist, einer der Pegelkomparatoren ein Digitalsignal erzeugen, welches eine günstigere Fehlerrate als die anderen aufweist.
  • Wie vorher ermitteln die Syndrom-Generatoren 41A, 41B und 41C Fehler in den verarbeiteten Digitalsignalen SA5A, SA5B und SA5C, die durch die Schwingungsform-Formungsschaltungen 23A, 23B bzw. 23C erzeugt wurden, und die Steuerung 42 ermittelt die günstigste Fehlerrate dieser verarbeiteten Digitalsignale. Der Schalter 24 wird dann so eingestellt, daß er für die Demodulation das verarbeitete Digitalsignal auswählt, welches die günstigste Fehlerrate besitzt.
  • Die verschiedenen Fehlerraten, die dem Digitalsignal SA&sub1; durch die Schwingungsform-Formungsschaltungen 23A, 23B und 23C anhaften, besitzen unterschiedliche Referenzpegel, die am besten in bezug auf die Schwingungsformen, die in den Fig. 9A bis 9D gezeigt sind, verstanden werden. Es sei angenommen, daß die Übertragungscharakteristik der Band-Kopf-Entzerrerkombination ein entzerrtes, reproduziertes Digitalsignal SA&sub1; zur Folge hat, welches die in Fig. 9A gezeigte Schwingungsform hat. Aus Einfachheitsgründen sind die entsprechenden Referenzpegel Va bis Vc dieser Schwingungsform überlagert. Fig. 9B zeigt das bezüglich der Schwingungsform geformte Digitalsignal SA5A, welches erzeugt wird, wenn das Digitalsignal SA&sub1; den Referenzpegel Va übersteigt. Fig. 9C zeigt das in bezug auf die Schwingungsform geformte Digitalsignal SA5B, das erzeugt wird, wenn die Schwingungsform SA&sub1; den Referenzpegel Vb übersteigt. In gleicher Weise zeigt in Fig. 9D das in bezug auf die Schwingungsforn geformte Digitalsignal SA5C, das erzeugt wird, wenn die Schwingungsforn SA&sub1; den Referenzpegel Vc überschreitet. Der Syndrom-Generator 41A ermittelt die Fehler im in bezug auf die Schwingungsform geformten Digitalsignal SA5A, der Syndrom-Generator 41B ermittelt die Fehler im in bezug auf die Schwingungsform geformten Digitalsignal SA5B, und der Syndrom-Generator 41C ermittelt Fehler im in bezug auf die Schwingungsforn geformten Signal SA5C. Auf der Grundlage der obigen Beschreibung der Syndrom- Generatoren sieht man, daß bei dem hier behandelten Beispiel der Syndrom-Generator 41B eine Fehleranzeige erzeugt, die die günstigste Fehlerrate hat. Somit betätigt die Steuerung 42 den Schalter 24, so daß der Eingangsanschluß B mit der Demodulationsschaltung gekoppelt wird, worauf das in bezug auf die Schwingungsform geformte Digitalsignal SA5B, welches in Fig. 9C gezeigt ist, welches die günstigste Fehlerrate besitzt, demoduliert wird.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in den Fig. 10A und 10B gezeigt. Die verwendete Verarbeitungsschaltung ist, um das reproduzierte Digitalsignal SA bei dieser Ausführungsform zu verarbeiten, in bezug auf die Ausführungsform nach Fig. 5A und 5B modifiziert. Wie vorher wird das reproduzierte Digitalsignal entzerrt und in bezug auf die Schwingungsform geformt; jedoch wird bei der vorliegenden Ausführungsform eine einzelne Entzerrerschaltung 42 und eine einzelne Schwingungsform-Formungsschaltung 23 verwendet, um das entzerrte, geformte Digitalsignal SA&sub2; zu erzeugen.
  • Das entzerrte, geformte Digitalsignal SA&sub2; ist mit einer Synchronisationsschaltung gekoppelt, um das reproduzierte Digitalsignal mit Taktsignalen der entsprechenden unterschiedlichen Phasen zu synchronisieren. Wie oben besprochen umfaßt die in der Ausführungsform von Fig. 5 gezeigte Synchronisationsschaltung eine D-Flipflop-Schaltung 25 und eine Takt-Wiedergewinnungsschaltung 30. Bei der Ausführungsform nach Fig. 10A ist eine ähnliche Synchronisationsschaltung vorgesehen, wobei die D-Eingänge der mehreren D-Flipflop- Schaltungen 25A, 25B und 25C miteinander verbunden sind, um das wiedergegebene Digitalsignal SA&sub2; zu empfangen. Eine Taktwiedergabeschaltung 30, die eine phasenverriegelte Schleife aufweisen kann, empfängt ebenfalls das reproduzierte Digitalsignal SA&sub2; und arbeitet so, daß sie ein Taktsignal CKA daraus gewinnt. Es ist vorteilhaft, daß das verwendete Aufzeichnungsformat, um das Digitalsignal aufzuzeichnen, so sein kann, daß das aufgezeichnete Digitalsignal ein selbst-taktendes Signal ist; dieses selbst-takende Merkmal ist Standard und wird durch die Wiedergabeschaltung 30 verwendet, um das Taktsignal CKA zu gewinnen.
  • Das Taktsignal CKA ist mit dem Zeittakt-Eingang der D-Flipflop-Schaltung 25A gekoppelt, und es wird außerdem über eine Verzögerungs- oder eine Phasenschiebeschaltung 31B zum Zeittakt-Eingang der Flipflop-Schaltung 25B als Taktsignal CKB geliefert. Das Taktsignal CKB wird außerdem über eine Verzögerungs- oder eine Phasenverschiebeschaltung 31C zum Zeittakteingang der Flipflop-Schaltung 25C als Taktsignal CKC geliefert. Aufgrund der Verzögerungsschaltungen zeigen die Taktsignale CKA, CKB und CKC eine relative Zeitverschiebung in bezug zueinander, beispielsweise eine Verschiebung von ungefähr 120º. Als Folge davon wird das reproduzierte Digitalsignal SA&sub2; mit den nachfolgend verschobenen Taktsignalen CKA, CKB und CKC durch die Flipflop-Schaltungen 25A, 35B und 25C synchronisiert. Daher kann ein relativ enger Impuls, der im reproduzierten Digitalsignal SA&sub2; vorhanden ist, mit einem Taktsignal synchronisiert werden, beispielsweise das Taktsignal CKA, um ein synchronisiertes Signal mit einer "1" zu erzeugen, wobei jedoch ein anderes Taktsignal, beispielsweise das Taktsignal CKC nach diesem engen Impuls auftreten kann, endet, so daß eine andere Flipflop-Schaltung, beispielsweise die Flipflop-Schaltung 25C, eine "0" erzeugt.
  • Die synchronisierten Digitalsignale SA8A, SA8B und SA8C, die durch die Flipflop-Schaltung 25A, 25B und 25C erzeugt wurden, werden zu den Syndrom-Generatoren 41A, 41B und 41C zur Ermittlung ihrer Fehler geliefert. Wie vorher ermittelt die Steuerung 42 die günstigste Fehlerrate in Abhängigkeit von den Fehleranzeigen EA, EB und EC, die durch diese Syndrom-Generatoren erzeugt wurden, um damit den Schalter 24 auf den Eingangsanschluß einzustellen, an den das synchronisierte Digitalsignal, welches die günstigste Fehlerrate hat, angelegt ist.
  • Die Taktsignale CKA, CKB und CKC, die zeit- (oder phasen-) verschoben in bezug zueinander sind, werden außerdem zu den Eingangsanschlüssen A, B und C des Taktauswahlschalters 34 geliefert. Der Taktauswahlschalter 34 wird durch die Steuerung 42 gesteuert, um das bestimmte Taktsignal auszuwählen, welches verwendet wird, das reproduzierte Digitalsignal zu synchronisieren, welches die günstigste Fehlerrate hat. Somit wird das Taktsignal, mit dem das reproduzierte Digitalsignal synchronisiert ist, wiedergewonnen und kann durch eine weitere Schaltung (nicht gezeigt) verwendet werden.
  • Um den Betrieb der verwendeten Verarbeitungsschaltung am besten zu schätzen, um das reproduzierte Digitalsignal zu synchronisieren, wird bezug genommen auf die Schwingungsformen, die in Fig. 11a bis 11e gezeigt sind. Es sei angenommen, daß das reproduzierte, entzerrte Digitalsignal so ist, wie dies in FIG. 11A gezeigt ist. Wenn dieses entzerrte Digitalsignal einen Referenzpegel überschreitet, wie dies auch in Fig. 11A gezeigt ist, wird eine "1" erzeugt. Dieses resultierende in bezug auf die Schwingungsform geformte Digitalsignal SA&sub2; ist in Fig. 11B gezeigt.
  • Fig. 11C zeigt das reproduzierte Taktsignal CKA, welches aus dem Digitalsignal SA&sub2; durch die Taktwiedergabeschaltung 30 gewonnen wurde. Die Verzögerungsschaltung 31B verzögert das Taktsignal CKA um einen bestimmten Betrag, um das Taktsignal CKB zu erzeugen, welches in Fig. 11d gezeigt ist. In der gleichen Weise verzögert die Verzögerungsschaltung 31C das Taktsignal CKB um einen ähnlichen bestimmten Betrag, um das Taktsignal CKC welches in Fig. 11e gezeigt ist, zu erzeugen. Wenn man jetzt annimmt, daß jede D-Flipflop-Schaltung 25A, 25B und 25C auf den positiven Übergang der gelieferten Taktsignale reagiert, sieht man, daß die Flipflop-Schaltung 25A auf die positiven Übergänge des Taktsignals CKA reagiert, um das folgende Ausgangssignal SA8A zu erzeugen: der Übergang tA&sub1; erzeugt eine "1", der Übergang tA&sub2; erzeugt eine "0", der Übergang tA&sub3; erzeugt eine "1" und der Übergang tA&sub4; erzeugt eine "0".
  • In ähnlicher Weise reagiert die Flipflop-Schaltung 25B auf die positiven Übergänge des Taktsignals CKB, um das folgende Digitalsignal SA8B zu erzeugen: der Übergang tB&sub1; erzeugt eine "1", der Übergang tB&sub2; erzeugt eine "0" der Übergang tB&sub3; eine "1" und der Übergang tB&sub4; erzeugt eine "1".
  • In einer ähnlichen Weise reagiert die Flipflop-Schaltung 25C auf die positiven Übergänge des Taktsignals CKC, um das Digitalsignal SA8C wie folgt zu erzeugen: der Übergang tC&sub1; erzeugt eine "0", der Übergang tC&sub2; erzeugt eine "0", der Übergang tC&sub3; erzeugt eine "0", und der Übergang tC&sub4; erzeugt eine "1".
  • Aus den obigen Ausführungen erkennt man in vorteilhafter Weise, daß das synchronisierte Digitalsignal SA8A genau in einer zeitlichen Beziehung das entzerrte, in bezug auf die Schwingungsform geformte Digitalsignal SA&sub2; reproduziert. Die synchronisierten Digitalsignale SA8B und SA8C besitzen jedoch Fehler aufgrund der Phasenverschiebung der Taktsignale, die zu den Flipflop-Schaltungen 25B und 25C geliefert werden. Der Syndrom-Generator 41A erzeugt eine Fehleranzeige EA, dessen Wert kleiner ist als Fehleranzeigen EB und EC, die durch die Syndrom-Generatoren 41B und 41C erzeugt wurden. Damit stellt die Steuerung 42 den Schalter 24 so ein, daß der Eingangsanschluß A mit der Demodulationsschaltung gekoppelt wird, wodurch das synchronisierte Digitalsignal SA8A von der Flipflop-Schaltung 25A zum Demodulator 26 geliefert wird. Das heißt, daß das synchronisierte Digitalsignal, welches die günstigste Fehlerrate besitzt, zur Demodulation ausgewählt wird.
  • Da das synchronisierte Digitalsignal, welches zur Demodulation ausgewählt ist, mit dem Taktsignal CKA synchronisiert ist, stellt die Steuerung 42 den Takterzeugungsschalter 34 auf seinen Eingangsanschluß A, um die Taktsignale CKA (mit denen das synchronisierte Digitalsignal synchronisiert ist) mit der weiteren Schaltung für einen Gebrauch, wenn dies benötigt wird, zu koppeln.
  • Nach Fig. 12A und 12B ist eine Modifikation der in Fig. 5A und 5B gezeigten Ausführungsform gezeigt, bei der die entzerrten, in bezug auf die Schwingungsform geformten Digitalsignale SA2A, SA2B und SA2C zum Eingangsanschluß A, B und C des Auswahlschalters 24 über Speichereinrichtungen 33A, 33B und 33C geliefert werden. Diese Speichereinrichtungen 33A, 33B und 33C können die Speicher sein, die oben in Verbindung mit der Ausführungsform nach Fig. 5 besprochen wurden, wobei Blöcke der PCM-Audiosignale, die beispielsweise im Audioteil 2A einer Spur enthalten sind, gespeichert werden, bis die Steuerung 42 bestimmt, welche dieser gespeicherten Digitalsignale die günstigste Fehlerrate besitzt. Wenn dagegen die Steuerung 42 den Schalter 24 blockweise betätigt, wie früher besprochen wurde, funktionieren die Speichereinrichtungen 33A, 33B und 33C so, daß sie einen Block der entzerrten, in bezug auf die Schwingungsform geformten Digitalsignale SA2A, SA2B und SA2C speichern, bis die Steuerung 42 bestimmt, welcher dieser Blöcke die günstigste Fehlerrate zeigt. Obwohl es nicht gezeigt ist, sieht man, daß der Block oder die Blöcke, die in einer Speichereinrichtung gespeichert sind, daraus synchron mit dem Ausgangssignal, welches durch die Steuerung 42 erzeugt wird, gelesen werden. So kann in Wirklichkeit der Schalter 24 so ausgebildet sein, ein Lesefreigabesignal von der Steuerung 42 zur besonderen Speichereinrichtung zu liefern, in der der Block (oder Blöcke) gespeichert ist, der die günstigste Fehlerrate aufweist.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in den Fig. 13A und 13B gezeigt. Diese Ausführungsform ist der in Fig. 5 gezeigten ziemlich ähnlich, jedoch mit den folgenden zusätzlichen Merkmalen: die Versorgungsspannungszufuhr, die zu jeder Verarbeitungsschaltung (zum kaskadengeschalteten Entzerrer und zu den Schwingungsform-Formungsschaltungen) geliefert wird, wird selektiv durch einen Schalter, der durch die Steuerung 42 gesteuert wird, unterbrochen. Insbesondere ist eine geeignete Spannungsversorgung, die schematisch als Spannungsversorgung 49 gezeigt ist, über einen Schalter 44A mit der Wiedergabe-Entzerrerschaltung 22A und der Schwingungsform-Formungsschaltung 23A gekoppelt. Der Schalter 44A stellt außerdem die Spannungsversorgung zum Syndrom-Generator 41A her. In ähnlicher Weise koppelt ein Schalter 44B die Spannungsversorgung 49 mit der Entzerrerschaltung 22B, der Schwingungsform-Formungsschaltung 23B und dem Syndrom-Generator 41B. In ähnlicher Weise koppelt ein Schalter 44C die Spannungsversorgung 49 mit der Entzerrerschaltung 22C der Schwingungsform-Formungsschaltung 23C und dem Syndrom-Generator 41C. Der Zweck der Schalter 44A, 44B und 44C besteht darin, den Leistungsverbrauch durch diese Verarbeitungsschaltungen zu minimieren, die nicht zur Verarbeitung des reproduzierten Digitalsignals ausgewählt sind, da sie nicht die günstigste Fehlerrate aufweisen.
  • Im Betrieb schließt die Steuerung 42 periodisch alle Schalter 44A, 44B und 44C für eine bestimmte Zeitdauer, die für die Entzerrerschaltungen, die Schwingungsform-Formungsschaltungen und die Syndrom-Generatoren ausreichend ist, zu arbeiten, und um Fehleranzeigen EA, EB und EC an die Steuerung 42 zu liefern. Wenn einmal die Steuerung 42 bestimmt, welche der Verarbeitungsschaltungen ein entzerrtes, bezüglich der Schwingungsform geformtes Digitalsignal SA&sub2; mit der niedrigsten Fehlerrate erzeugt, wird der Schalter, der die Energieversorgung zu dieser Verarbeitungsschaltung koppelt, geschlossen gehalten und die anderen beiden Schalter geöffnet.
  • Damit wird lediglich die Verarbeitungsschaltung, die das Digitalsignal SA&sub2; mit der günstigsten Fehlerrate erzeugt, mit Energie versorgt. Die restlichen Verarbeitungsschaltungen, deren Ausgangs-Digitalsignale nicht zur Demodulationsschaltung geliefert werden, werden von der Spannungsversorgung getrennt, wodurch Leistung gespart wird.
  • Der obige Betrieb wird periodisch durch die Steuerung 42 wiederholt, um damit die Bestimmung und Auswahl des verarbeiteten Digitalsignals, welches die günstigste Fehlerrate besitzt, zu aktualisieren.
  • Es ist klar, daß die Verwendung der Spannungsversorgungsschalter 44A bis 44C bei den oben mit Hilfe von Fig. 8, und 12 besprochenen Ausführungsformen, falls gewünscht, vorgenommen werden kann.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 14A und 14B gezeigt. Hier ist die Verarbeitungsschaltung, die dazu verwendet wird, das Digitalsignal SA zu verarbeiten, welches aus dem Band 2 reproduziert wird, durch entsprechende Prozessoren 50A, 50B und 50C gebildet, die so jeweils angeordnet sind, daß sie einen entsprechenden Algorithmus ausüben, der so funktioniert, daß er das reproduzierte Digitalsignal entzerrt, bezüglich der Schwingungsform formt und synchronisiert. Jeder Algorithmus unterscheidet sich etwas von den anderen, wobei man sich vorstellen kann, daß er an die erwartete Übertragungscharakteristik eines bestimmten Wiedergabekanals angepaßt ist. Da diese Übertragungscharakteristiken sich von Einrichtung zu Einrichtung unterscheiden können, insbesondere dann, wenn ein Band einer anderen Qualität und Aufzeichnungscharakteristik verwendet wird, ist die Wirkung der Verwendung der Prozessoren SOA, SOB und SOC analog der der Verwendung von unterschiedlichen Entzerrer- und Schwingungsform-Formungsschaltungen.
  • Man erwartet, daß bei einem gegebenen Betriebszustand die Fehlerrate, die dem durch jeden Prozessor verarbeiteten Digitalsignal anhaftet, sich unterscheiden wird. Die Syndrom- Generatoren 41A, 41B und 41C erzeugen Fehleranzeigen EA bis EC, die diese Fehlerraten darstellen; die Steuerung 42 ermittelt das Fehlersignal, das den geringsten Wert hat. Wie vorher ist der Schalter 24 eingestellt, das verarbeitete Digitalsignal, welches die günstigste Fehlerrate zeigt, mit der Demodulationsschaltung zu koppeln.
  • Die in Fig. 14A und 14B gezeigten Ausführungsformen enthalten außerdem Spannungsversorgungsschalter 44A, 44B und 44C, die ähnlich den Spannungsversorgungsschaltern sind, die oben in Verbindung mit Fig. 13A und 13B besprochen wurden. Wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform hält die Steuerung 42 den Spannungsversorgungsschalter geschlossen, der die Energieleistung zum Prozessor liefert, der das verarbeitete Digitalsignal erzeugt, welches die günstigste Fehlerrate hat. Die restlichen Spannungsversorgungsschalter sind geöffnet, um Leistung einzusparen. Außerdem arbeitet die Steuerung 42 so, daß sie alle Spannungsversorgungsschalter periodisch schließt, und dann, wenn die günstigste Fehlerrate ermittelt wird, die Steuerung 42 diejenigen Spannungsversorgungsschalter öffnet, die eine Versorgungsleistung zu den Verarbeitungsschaltungen liefern, die kein Digitalsignal erzeugen, welches diese Fehlerrate hat. Daher minimieren die Spannungsversorgungsschalter 44A, 44B und 44C den Leistungsverbrauch.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 15A und 15B gezeigt. Man sieht, daß diese Ausführungsform in etwa gleich der Ausführungsform ist, die oben in Verbindung mit Fig. 5 besprochen wurde, mit den folgenden Änderungen. Während die Ausführungsform nach Fig. 5 ein Paar diametral gegenüberliegender Köpfe 1A und 1B enthält, enthält die in Fig. 15A gezeigte Ausführungsform ein Paar von diametral gegenüberliegenden Kopfbaugruppen, wobei jede Baugruppe mehrere Köpfe, beispielsweise drei Köpfe enthält. Damit besitzt die Baugruppe A Köpfe 1AA, 1AB, 1AC und die Baugruppe B besitzt Köpfe 1BA, 1BB und 1BC. Die Köpfe in einer entsprechenden Baugruppe sind leicht voneinander versetzt, so daß eine einzelne Spur gleichzeitig durch die drei Köpfe abgetastet wird, wobei die Position eines jeden Kopfes längs der abgetasteten Spur längs der Breite der Spur versetzt ist. Damit erzeugen die drei Köpfe Digitalsignale, die verschiedene Charakteristiken haben aufgrund der relativen Position eines jeden Kopfes in bezug auf die Spur.
  • Aus Einfachheitsgründen ist die Schaltung, die dazu verwendet wird, die Signale zu reproduzieren, die durch den Videoteil SV einer jeden Spur wiedergewonnen werden, nicht gezeigt, wobei man jedoch sieht, daß diese Schaltung ähnlich der ist, die oben beschrieben wurde. Die Schaltung, die verwendet wird, die Digitalsignale wiederzugewinnen, die aus dem Teil SA einer Spur reproduziert werden, umfassen die Wiedergabeverstärker 11, die Wiedergabe-Entzerrerschaltungen 22, die Schwingungsform-Formungsschaltungen 23, die Syndrom-Generatoren 41, die Steuerungen 42 und die Auswahlschalter 24, die in separaten, jedoch in etwa identischen Kanälen A und B angeordnet sind. Jeder Kopf 1AA, 1AB und 1AC ist mit einem entsprechenden Wiedergabekanal gekoppelt, der einen Wiedergabeverstärker 11AA, 11AB bzw. 11AC enthält. Diese Wiedergabeverstärker sind mit den Entzerrerschaltungen 22AA, 22AB und 22AC gekoppelt, die wiederum mit den Schwingungsform-Formungsschaltungen 23AA, 23AB, 23AC gekoppelt sind. Man erkannt, daß wegen der besonderen Charakteristiken der Signale, die durch die Köpfe 1AA, 1AB und 1AC reproduziert wurden, die mit den Entzerrercharakteristiken der Entzerrerschaltung 22AA, 22AB;und 22AC wie auch mit den Betriebscharakteristiken der Schwingungsform-Formungsschaltungen 23AA, 23AB und 23AC kombiniert sind, die verarbeiteten Digitalsignale SA&sub2;, die durch diese Wiedergabekanäle erzeugt werden, jeweils verschiedene Fehlerraten zeigen. Die verarbeiteten Digitalsignale SA&sub2; werden zu den Syndrom-Generatoren 41AA, 41AB und 41AC geliefert, die, wie oben besprochen, die Fehleranzeigen EA, EB und EC erzeugen. Ein Steuerung 42 ermittelt die Fehleranzeige, die den geringsten Wert hat, und bestimmt somit, welche der verarbeiteten Digitalsignale SA&sub2; im Kanal A die günstigste Fehlerrate zeigt. Wie vorher wird der Auswahlschalter 24A durch die Steuerung 42A gesteuert, um das verarbeitete Digitalsignal auszuwählen, welches die günstigste Fehlerrate hat. Das verarbeitete Digitalsignal, welches durch den Schalter 24A ausgewählt wird, wird mit dem Umschalter 21 gekoppelt, der ähnlich dem in Fig. 5 gezeigten Unschalter 21 ist. Somit liefert, wenn die Köpfe 1AA, 1AB und 1AC den Audioteil 2A einer Spur abtasten, der Umschalter 21 in Kombination mit dem Auswahlschalter 24A das verarbeitete Digitalsignal SA&sub2; in einem Kanal A, welches die günstigste Fehlerrate hat, zur Demodulationsschaltung.
  • In ähnlicher Weise sind die Köpfe 1BA, 1BB und 1BC mit den Wiedergabeverstärkern 11BA, 11BB und 11BC gekoppelt, die wiederum mit den Wiedergabe-Entzerrerschaltungen 22BA, 22BB und 22BC in den entsprechenden Wiedergabekanälen gekoppelt sind. Diese Entzerrerschaltungen sind mit Schwingungsform-Formungsschaltungen 23BA, 23BB und 23BC gekoppelt, um die verarbeiteten Digitalsignale SA&sub2; im Kanal B zu erzeugen, die zu Syndrom-Generatoren 41BA, 41BB und 41BC geliefert werden. Diese Syndrom-Generatoren sind ähnlich wie die oben erwähnten Syndrom-Generatoren 41AA, 41AB und 41AC und erzeugen die Fehleranzeigen EA, EB und EC, die zu einer Steuerung 42B geliefert werden.
  • Man sieht, daß die Digitalsignalverarbeitungsschaltung, die mit den Köpfen 1BA, 1BB und BC im Kanal B gekoppelt ist, ähnlich ist und in einer Weise funktioniert, die in etwa gleich der ist wie die bei der oben beschriebenen Verarbeitungsschaltung, die mit den Köpfen 1AA, 1AB und 1AC im Kanal A gekoppelt ist. Wenn somit wie besprochen die Köpfe 1BA, 1BB und BC gleichzeitig leichtversetzte Spuren eines Teils 2A einer Aufzeichnungsspur abtasten, zeigen die Digitalsignale SA&sub2;, die durch die Schwingungsform-Formungsschaltungen 23BA, 23BB und 23BC erzeugt werden, entsprechend unterschiedliche Fehlerraten. Diese unterschiedlichen Fehlerraten werden durch die Syndrom-Generatoren 41BA, 41BB und 41BC ermittelt, die Fehleranzeigen EA bis EC erzeugen. Die Steuerung 42B ermittelt die Fehleranzeige, die den geringsten Wert hat, und stellt einen Schalter 24B ein, um das verarbeitete Digitalsignal, welches die günstigste Fehlerrate hat, die durch die Schwingungsform-Formungsschaltungen 23BA, 23BB und 23BC erzeugt wurde, zu koppeln. Dieses verarbeitete Digitalsignal wird über den Umschalter 21 zur Demodulationsschaltung geliefert, wenn die Köpfe 1BA, 1BB und 1BC den Audioteil 2A einer Aufzeichnungsspur abtasten.
  • Obwohl die Verarbeitungsschaltung, die verwendet wird, um die verarbeiteten Digitalsignale SA&sub2; zu erzeugen, wie in Fig. 15A gezeigt ist, wo sie individuelle Kanäle von kaskadengeschalteten Entzerrer- und Schwingungsform-Formungsschaltungen enthalten, die geschaltet sind, ein Digitalsignal zu empfangen, welches durch einen entsprechenden von mehreren Köpfen reproduziert wird, die in jeder Kopfanordnung vorhanden sind, sieht man, daß in vorteilhafter Weise andere Ausführungsformen der Verarbeitungsschaltung verwendet werden können, beispielsweise die Ausführungsformen, die gezeigt und oben in Verbindung mit den Blockdiagrammen der Fig. 5, 8, 10, 12, 23 und 14 beschrieben wurden. Es reicht aus, zu sagen, daß in allen diesen Ausführungsformen, wenn diese im Blockdiagramm von Fig. 15 verwendet werden, die mehreren Wiedergabeköpfe in jeder Kopfanordnung mehrere Wiedergabekanäle festlegen, wobei jeder eine entsprechende Verarbeitungsschaltung besitzt, wobei die eine Verarbeitungsschaltung, die das Digitalsignal bereitstellt, welches die günstigste Fehlerrate besitzt, ausgewählt wird, um dieses Digitalsignal mit der Demodulationsschaltung zu koppeln.
  • Obwohl die Fig. 15A und 15B den Auswahlschalter 21 so zeigen, daß dieser gekoppelt ist, um die verarbeiteten Digitalsignale, die entweder durch den Schalter 24A oder 24B ausgewählt wurden, zu empfangen, sieht man, daß in vorteilhafter Weise diese Ausführungsform modifiziert werden kann, um mehrere Kanäle von Verarbeitungsschaltungen für eine gemeinsame Verwendung durch die Digitalsignale, die durch die Kopfanordnung A oder durch die Kopfanordnung B reproduziert werden, bereitgestellt wird. Bei dieser Modifikation kann der Auswahlschalter 21 mit zwei Sätzen von Eingangsanschlüssen und einem Satz von Ausgangsanschlüssen bereitgestellt sein, wobei die zwei Sätze der Eingangsanschlüsse mit den Wiedergabeverstärkern 11AA, 11AB ünd 11AC bzw. mit den Wiedergabeverstärkern 11BA, 11BB und 11BC verbunden sind, und der eine Satz der Ausgangsanschlüsse mit den Entzerrerschaltungen 22AA, 22AB und 22AC verbunden ist. Mit diesem Aufbau können die Entzerrerschaltungen 22BA, 22BB und 22BC, die Schwingungsform-Formungsschaltungen 23BA, 23BB und 23BC, der Schalter 24B, die Syndrom-Generatoren 41BA, 41BB und 41BC und die Steuerung 42B weggelassen werden.
  • Die vorliegende Erfindung gestattet eine breitere Anwendung und braucht nicht nur angewendet zu werden, um PCM- Audiosignale, welche auf einem 8-mm-Videoaufzeichnungsband aufgezeichnet sind, wiederzugewinnen. Allgemeiner ausgedrückt können Digitalsignale, die im Grunde jede Informationsart darstellen, aus einem Magnetträger wiedergewonnen werden, beispielsweise einem Magnetband, Platten, Folien, Streifen usw. oder von anderen Trägern, wie optischen Platten oder anderen optischen Aufzeichnungsträgern.

Claims (19)

1. Vorrichtung zur Wiedergabe eines Digitalsignals aus einem Aufzeichnungsträger (2), wobei die Vorrichtung aufweist:
eine Wiedergabeeinrichtung (1) zur Wiedergabe eines Digitalsignals aus einem Aufzeichnungsträger (2);
mehrere Verarbeitungseinrichtungen (22), die parallel mit einem Wiedergabe-Digitalsignal beliefert werden, um das Digitalsignal zu verarbeiten, wobei jede Verarbeitungseinrichtung (22) entsprechende Charakteristiken zeigt, um eine verschiedene Fehlerrate dem Digitalsignal, welches dadurch verarbeitet wird, zu verleihen;
entsprechend mehrere Fehlerermittlungseinrichtungen (41), die mit der Verarbeitungseinrichtung (22) gekoppelt sind, um die Fehlerraten der Digitalsignale anzuzeigen, die durch entsprechende Verarbeitungseinrichtungen verarbeitet sind, und um das verarbeitete Digitalsignal zu ermitteln, welches die günstigste Fehlerrate hat;
eine Auswahleinrichtung (42), die mit den mehreren Verarbeitungseinrichtungen (22) gekoppelt ist, um die Verarbeitungseinrichtung (22) auszuwählen, welche das verarbeitete Digitalsignal erzeugt, das die günstigste Fehlerrate hat; und
eine Einrichtung (24), die auf die Auswahleinrichtung (42) anspricht, um ein Ausgangssignal von der ausgewählten Verarbeitungseinrichtung (22) mit der nachfolgenden Demodulationsschaltung (26, 27, 28, 29) zu koppeln.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Verarbeitungseinrichtung eine Verzögerungseinrichtung (31) enthält, um das verarbeitete Digitalsignal, welches durch die Auswahleinrichtung (42) ausgewählt ist, zu verzögern.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Verzögerungseinrichtung (31) eine Zeitverzögerungs-Kompensation für Verzögerungen bei der Ermittlung durch die Ermittlungseinrichtung (41) des verarbeiteten Digitalsignals bereitstellt, welches die günstigste Fehlerrate hat.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Verarbeitungseinrichtung (22) eine Spannungsversorgungseinrichtung (49) enthält, um eine Betriebsspannung an zumindest entsprechende der Verarbeitungseinrichtungen (22) zu liefern, und eine Einrichtung (44), um die Spannung zu unterbrechen, die zu denjenigen Verarbeitungseinrichtungen (22) geliefert wird, die das verarbeitete Digitalsignal, welches die günstigste Fehlerrate hat, nicht erzeugen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Einrichtung (44) zur Unterbrechung zyklisch betätigbar ist, so daß die Spannung zyklisch zur entsprechenden Verarbeitungseinrichtung (22) geliefert wird, und die Ermittlungseinrichtung (41) das verarbeitete Digitalsignal, welches die günstigste Fehlerrate hat, zyklisch ermittelt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Verarbeitungseinrichtung (22) mehrere Entzerrereinrichtungen (22) umfaßt, die entsprechend unterschiedliche Entzerrungscharakteristiken haben.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Verarbeitungseinrichtung mehrere Schwingungsform-Formungseinrichtungen (23) umfaßt, um das wiedergegebene Digitalsignal auf eine "1" oder "0" zu formen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Schwingungsform-Formungseinrichtung (23) mehrere Impulsermittlungseinrichtungen umfaßt, die mit entsprechend unterschiedlichen Impuls-Schwellenwertpegeln beliefert werden, um eine "1" zu erzeugen, wenn das wiedergegebene gelieferte Digitalsignal den gelieferten Impuls-Schwellenwertpegel übersteigt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei jede Impulsermittlungseinrichtung einen Komparator umfaßt, der mit dem wiedergegebenen Digitalsignal und dem entsprechenden Impuls- Schwellenwertpegel beliefert wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Verarbeitungseinrichtung mehrere Synchronisationseinrichtungen (25) umfaßt, um das wiedergegebene Digitalsignal mit Taktsignalen von entsprechenden Phasen zu synchronisieren, und eine Takterzeugungseinrichtung (30), um Taktsignale von entsprechend verschiedenen Phasen zu erzeugen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Takterzeugungseinrichtung (30) eine Taktsignalquelle und eine Verzögerungseinrichtung enthält, um die Taktsignale um entsprechend verschiedene Beträge zu verzögern, um die Taktsignale von entsprechend verschiedenen Phasen zu erzeugen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Taktsignalquelle eine Taktsignal-Wiedergewinnungseinrichtung umfaßt, die mit dem wiedergegebenen Digitalsignäl beliefert wird, um daraus Taktsignale wiederzugewinnen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Synchronisationseinrichtung (25) mehrere getaktete Flipflop-Schaltungen (25) aufweist, wobei jede einen Dateneingangsanschluß besitzt, der gekoppelt ist, um das wiedergegebene Digitalsignal zu empfangen, einen Takteingangsanschluß, der gekoppelt ist, um ein Taktsignal einer entsprechenden Phase zu empfangen, und einen Ausgangsanschluß, um ein Digitalsignal zu erzeugen, welches mit dem Taktsignal einer entsprechenden Phase synchronisiert ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Wiedergabeeinrichtung (11) mehrere Wiedergabeköpfe (1) umfaßt, um den Aufzeichnungsträger (2) in etwa gleichzeitig abzutasten, um mehrere parallele Kanäle von wiedergegebenen Digitalsignalen zu erzeugen, wobei jeder Kanal mit einer entsprechenden Verarbeitungseinrichtung (22) gekoppelt ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei das Digitalsignal, welches aus dem Aufzeichnungsträger (2) reproduziert ist, in aufeinanderfolgenden Spuren auf dem Aufzeichnungsträger (2) aufgezeichnet ist, und die Wiedergabeköpfe (1) voneinander versetzt sind, um gleichzeitig eine Spur in einer Offset-Beziehung abzutasten.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Digitalsignal, welches aus dem Aufzeichnungsträger (2) reproduziert wird, ein PCM-Audiosignal ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei der Aufzeichnungsträger (2) ein Magnetband (2) umfaßt, welches aufeinanderfolgende schräge Spuren, die darauf aufgezeichnet sind, hat, wobei auf jeder schrägen Spur ein Videosignal und das PCM-Audiosignal aufgezeichnet ist; und die Wiedergabeeinrichtung (1) eine Magnetumformereinrichtung (1) umfaßt, um die Video- und PCM-Audiosignale aus einer schrägen Spur wiederzugeben, und eine Trenneinrichtung (13, 21), um die wiedergegebenen PCM-Audiosignale von den wiedergegebenen Videosignalen zu trennen.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Ermittlungseinrichtung (41) mehrere Fehleranzeigeeinrichtungen (41) umfaßt, die mit der Verarbeitungseinrichtung (22) gekoppelt sind, um die Fehlerraten der Digitalsignale, die durch die entsprechende Verarbeitungseinrichtung (22) verarbeitet wurden, anzuzeigen.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, wobei die Ermittlungseinrichtung (41) außerdem eine Abtasteinrichtung (42) umfaßt, um die niedrigste Fehlerrate, die durch die Fehleranzeigeeinrichtung (41) angezeigt wird, abzutasten.
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