DE69018575T2 - Automatische Dokumententransportvorrichtung. - Google Patents

Automatische Dokumententransportvorrichtung.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine automatische Fördervorrichtung für Dokumente zur Verwendung bei einem Bildverarbeitungsgerät, wie einem elektrostatischen Kopiergerät oder einem Bildlesegerät.
  • In der Praxis werden Bildverarbeitungsgeräte, wie elektrostatische Kopiergeräte und Bildlesegeräte, sehr häufig mit einer automatischen Fördervorrichtung für Dokumente ausgestattet, um eine automatische Handhabung der Dokumente beim Bildkopiervorgang oder beim Bildlesevorgang zu schaffen. Als frühere Literatur, die automatische Fördervorrichtungen für Dokumente offenbart, lassen sich die offengelegten japanischen Patentveröffentlichungen Nr. 91747/1978 und 118551/1985 sowie die offengelegte japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 49348/1986 nennen.
  • Das Bildverarbeitungsgerät, wie das elektrostatisches Kopiergerät oder das Bildlesegerät, besitzt ein Gehäuse, und an der oberen Oberfläche des Gehäuses ist eine transparente Platte angeordnet, auf der ein zu verarbeitendes Dokument plaziert wird. Die automatische Fördervorrichtung für Dokumente ist üblicherweise mit einem Dokumentenzuführbereich, einem Hauptbereich und einem Dokumentenabgabebereich versehen. Der Dokumentenzuführbereich beinhaltet ein Zuführbereich-Rahmenelement, das auf der stromaufwärtigen Seite der transparenten Platte angeordnet ist, sowie eine Dokumentenauflage, die sich von dem Zuführbereich-Rahmenelement in Richtung auf die stromaufwärtige Seite erstreckt. In dem Zuführbereich-Rahmenelement ist eine Dokumentenzuführpassage ausgebildet, die sich von der Dokumentenauflage in Richtung auf die transparente Platte erstreckt. Mehrere Dokumente, die auf der Dokumentenauflage plaziert sind, werden durch den Betrieb einer Dokumentenzuführeinrichtung Stück für Stück der Dokumentenzuführpassage zugeführt und durch den Betrieb einer Dokumentenzuführeinrichtung durch die Dokumentenzuführpassage hindurch auf die transparente Platte befördert. Der Hauptbereich der automatischen Fördervorrichtung für Dokumente beinhaltet ein bewegliches Hauptbereich-Rahmenelement, das zwischen einer geschlossenen Stellung zum Abdecken der transparenten Platte und einer geöffneten Stellung zum zur Sicht hin erfolgenden Freilegen der transparenten Platte schwenkbar angebracht ist, sowie eine Dokumentenfördereinrichtung, die das Dokument die transparente Platte entlangbefördert, wenn sich das Hauptbereich-Rahmenelement in der geschlossenen Position befindet. Die Dokumentenfördereinrichtung ist normalerweise durch einen Förderbandmechanismus gebildet, der an dem beweglichen Hauptbereich-Rahmenelement angebracht ist. Der Dokumentenabgabebereich beinhaltet ein Abgabebereich-Rahmenelement, da auf der stromabwärtigen Seite der transparenten Platte angeordnet ist. In dem Abgabebereich-Rahmenelement ist eine Dokumentenabgabepassage ausgebildet. Außerdem ist darin eine Dokumenten-Wiedereinführpassage ausgebildet, die von der Dokumentenabgabepassage abzweigt und sich in Richtung auf das stromabwärtige Ende der transparenten Platte erstreckt. Das Dokument auf der transparenten Platte wird der Dokumentenabgabepassage zugeführt, wobei es durch den Betrieb der Dokumentenabgabeeinrichtung durch die Dokumentenabgabepassage geleitet wird, und wird auf ein Dokumentenaufnahmefach ausgegeben oder wird von der Dokumentenabgabepassage in die Dokumenten-Wiedereinführpassage geleitet und wieder auf die transparente Platte befördert. Das Dokumentenaufnahmefach ist an dem Hauptbereich oder an dem Abgabebereich angeordnet.
  • Die veröffentlichte deutsche Anmeldung DE-A 36 26 846 offenbart eine Fördervorrichtung für Dokumente, deren Merkmale zur Bildung des Oberbegriffs des Anspruchs 1 herangezogen worden sind. Die Vorrichtung ist zum Befördern eines Dokuments entlang einer transparenten Platte ausgelegt, wenn sich ihr Rahmen zum Kopieren in einer geschlossenen Position befindet. Die Fördervorrichtung besitzt einen Förderbandmechanismus mit einer frontseitigen und einer rückseitigen Halterungseinrichtung sowie eine angetriebene Walze und eine Folgewalze, die zwischen den Halterungseinrichtungen vorgesehen sind. Ein Endlosband ist um die Walzenanordnung herumgeschlungen und wird durch diese antriebsmäßig bewegt.
  • Die Patent Aostracts of Japan, Bd. 10, Nr. 301 (M-525) [2357], vom 14. Oktober 1986, die Bezug nehmen auf die JP-A 61-114944, offenbaren eine automatische Original-Zuführeinrichtung mit einem Halterungsrahmen für eine Original-Fördereinheit. Ein Endlosförderband ist an einem System von Riemenscheiben angebracht, das eine Antriebsriemenscheibe und eine angetriebene Riemenscheibe beinhaltet, die eine Beförderung eines Originals über die Anbringungsfläche eines Kopiergeräts schaffen.
  • Die US-A 4 674 858 und die GB-A 2 125 388 offenbaren beide Kopiergeräte, durch die ein Aufzeichnungselement in Form eines Endlosbands aus photoleitfähigem Material über eine Anzahl von Walzen angeordnet ist, um eine rotationsmäßige Antriebsbewegung des Aufzeichnungselements zu erzielen. Das Aufzeichnungselement läßt sich wahlweise zwischen einer gespannten Position und einer Position bewegen, in der die Spannung von ihm entfernt ist.
  • Bei herkömmlichen Fördervorrichtungen besteht das Problem, daß der Hauptbereich der automatischen Fördervorrichtung für Dokumente durch einen Förderbandmechanismus gebildet ist, der eine angetriebene Walze und eine Folgewalze, die in der Dokumentenförderrichtung unter Aufrechterhaltung eines Abstands angeordnet sind, sowie ein Endlosband aufweist, das um diese Walzen herumgeschlungen ist. Bei einem derartigen Förderbandmechanismus muß das Endlosband bei Schadhaftwerden oder Beschädigung erneuert werden. Bei der herkömmlichen automatischen Fördervorrichtung für Dokumente ist jedoch der Vorgang zum Austauschen des Endlosbands (Vorgang zum Entfernen und Anbringen des Bands) des Förderbandmechanismus nicht einfach, sondern relativ komplex.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer verbesserten automatischen Fördervorrichtung für Dokumente, bei der der Vorgang zum Erneuern des Endlosbands des Förderbandmechanismus, der die Dokumentenfördereinrichtung in dem Hauptbereich der automatischen Dokumenten-Fördervorrichtung bildet, stark vereinfacht ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine automatische Fördervorrichtung für Dokumente geschaffen, wie sie im Anspruch 1 angegeben ist. Ausführungsformen sind in den Ansprüchen 2 bis 6 angegeben.
  • Weitere technische Gesichtspunkte der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung deutlich.
  • Fig. 1 zeigt eine Perspektivansicht unter Darstellung einer automatischen Fördervorrichtung für Dokumente, die an einem elektrostatischen Kopiergerät angebracht ist, und zwar in dem Zustand, in dem sich ein zentraler Hauptbereich derselben in der geschlossen Stellung befindet;
  • Fig. 2 zeigt eine Perspektivansicht unter Darstellung der automatischen Fördervorrichtung für Dokumente in dem Zustand, in dem ihr zentraler Hauptbereich in der geöffneten Stellung ist;
  • Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht unter Darstellung der automatischen Fördervorrichtung für Dokumente der Fig. 1 in dem Zustand, in dem sich ihr zentraler Hauptbereich in der geschlossenen Stellung befindet;
  • Fig. 4 zeigt eine Perspektivansicht unter Darstellung des Halterungs-Basiselements des zentralen Hauptbereichs der automatischen Fördervorrichtung für Dokumente der Fig. 1 sowie einer daran angebrachten Dokumentenfördereinrichtung (Förderbandmechanismus);
  • Fig. 5 zeigt eine Perspektivansicht unter Darstellung - in zerlegter Form - des Halterungs-Basiselements des zentralen Hauptbereichs in der automatischen Fördervorrichtung für Dokumente gemäß Fig. 1 sowie der daran angebrachten Dokumentenfördereinrichtung (Förderbandmechanismus);
  • Fig. 6 zeigt eine Draufsicht unter Darstellung des Halterungs-Basiselements des zentralen Hauptbereichs in der automatischen Fördervorrichtung für Dokumente gemäß Fig. 1 sowie der daran angebrachten Dokumentenfördereinrichtung (Förderbandmechanismus);
  • Fig. 7-A und Fig. 7-B zeigen fragmentarische Seitenansichten unter Darstellung der frontseitigen Halterungseinrichtung der Dokumentenfördereinrichtung (Förderbandmechanismus) in der automatischen Fördervorrichtung für Dokumente gemäß Fig. 1 in dem Zustand, in dem die Gesamtlänge derselben ausgefahren ist (Band ist gespannt), sowie in dem Zustand, in dem die Gesamtlänge desselben verkürzt ist (Band ist locker);
  • Fig. 8-A und Fig. 8-B zeigen fragmentarische Seitenansichten unter Darstellung der rückseitigen Halterungseinrichtung der Dokumentenfördereinrichtung (Förderbandmechanismus) in der automatischen Fördervorrichtung für Dokumente gemäß Fig. 1 in dem Zustand, in dem die Gesamtlänge derselben ausgefahren ist (Band ist gespannt), sowie in dem Zustand, in dem die Gesamtlänge desselben verkürzt ist (Band ist locker); und
  • Fig. 9 zeigt eine Perspektivansicht unter Darstellung eines Abdeckelements des zentralen Hauptbereichs bei der automatischen Fördervorrichtung für Dokumente der Fig. 1.
  • Die automatische Fördervorrichtung für Dokumente, die gemäß den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist und an einem elektrostatischen Kopiergerät angebracht ist, wird nun unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen ausführlich beschrieben.
  • Gesamtausbildung
  • Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen ein elektrostatisches Kopiergerät 2 und eine allgemein bei dem Bezugszeichen 4 dargestellte automatische Fördervorrichtung für Dokumente, die an dem elektrostatischen Kopiergerät 2 vorgesehen ist. Das elektrostatische Kopiergerät 2, das an sich bekannter Ausführung sein kann, besitzt ein nahezu quaderförmiges Gehäuse 6. Eine transparente, aus Glas hergestellte Platte (Fig. 2 und 3), die eine rechteckige Form aufweisen kann, ist in einem zentralen Bereich auf der oberen Oberfläche des Gehäuses 6 angeordnet. Ein Dokumentenplazierungsposition-Begrenzungselement 10 ist an dem einen Endrand (dem linken Endrand in Fig. 3) der transparenten Platte 8 angeordnet. Das Dokumentenplazierungsposition-Begrenzungselement 10 erstreckt sich in einer zu der Papieroberfläche in Fig. 3 senkrechten Richtung entlang des einen Endrands der transparenten Platte 8. Es ist zwar nicht gezeigt, doch sind verschiedene Bestandteile, einschließlich einer rotierenden Trommel mit einem elektrostatischen lichtempfindlichen Element auf ihrer Oberfläche, in dem Gehäuse 6 des elektrostatischen Kopiergeräts 2 angeordnet. Wie allgemein bekannt ist, wird ein zu kopierendes Dokument derart auf der transparenten Platte 8 plaziert, daß seine zu kopierende Oberfläche nach unten weist und sein einer Endrand an dem inneren Rand (dem rechten Endrand in Fig.3) des Dokumentenplazierungsposition-Begrenzungselements 10 anliegt.
  • Die dargestellte automatische Fördervorrichtung 4 für Dokumente besteht aus einem Dokumentenzuführbereich 12, einem zentralen Hauptbereich 14 und einem Dokumentenabgabe- und Wiedereinführbereich 16.
  • Der Dokumentenzuführbereich 12 der automatischen Fördervorrichtung 4 für Dokumente ist auf der in Förderrichtung stromaufwärtigen Seite (der linken Seite in Fig. 3) der transparenten Platte 8 angeordnet und grenzt an den einen Endrand derselben an.
  • Im vorliegenden Fall bildet die Konstruktion der Dokumentenzuführeinrichtung 42 (Dokumentenzuführwalze 46 und Dokumententrennwalzenpaar 48) der Dokumentenzuführeinrichtung 44 (obere Walze 60 und untere Walze 62) sowie des ein plaziertes Dokument erfassenden Detektors 66 keine neuartigen Merkmale der Erfindung, und sie können zum Beispiel in Formen vorliegen, wie sie dem Durchschnittsfachmann bekannt sind, wobei es sich z.B. um solche Formen handeln kann, wie sie in der Beschreibung und den Zeichnungen der offengelegten japanischen Patentveröffentlichung Nr. 100939/1990 der Anmelderin mit dem Titel "Automatische Fördervorrichtung für Dokumente und damit ausgestattetes Bildverarbeitungsgerät" dargestellt sind. Aus diesem Grund wird in der vorliegenden Beschreibung auf eine ausführliche Erörterung dieser Konstruktionen verzichtet.
  • Der zentrale Hauptbereich 14 der automatischen Fördervorrichtung 4 für Dokumente ist mit einem beweglichen Hauptbereich-Rahmenelement 70 versehen. Das Hauptbereich- Rahmenelement 70 ist auf der oberen Oberfläche des Gehäuses 6 des elektrostatischen Kopiergeräts 2 über ein Paar Gelenkmechanismen 72 (Fig. 2) angebracht, die an der Rückseite der transparenten Platte 8 angeordnet sind, und läßt sich von Hand zwischen einer geschlossenen Stellung, die in den Fig. 1 und 3 dargestellt ist, und einer geöffneten Stellung, die in Fig. 2 dargestellt ist, öffnen oder schließen. Wenn das Hauptbereich-Rahmenelement 70 in die geschlossene Stellung gebracht ist, ist die transparente Platte 8 von dem Hauptbereich-Rahmenelement 70 bedeckt. Wenn dagegen das Hauptbereich-Rahmenelement 70 in die geöffneten Stellung gebracht ist, ist die transparente Platte 8 zur Sicht hin freigelegt. Ein Bereich des Hauptbereich-Rahmenelements 70, der in der geschlossenen Stellung die transparente Platte 8 bedeckt, besitzt eine kastenartige Gestalt, wobei seine Unterseite offen ist. Wie in Fig. 3 deutlich zu sehen ist, ist eine Dokumentenfördereinrichtung 74, die das Dokument auf die transparente Platte 8 befördert, in dem kastenartigen Bereich des Hauptbereich-Rahmenelements 70 angeordnet. Die Dokumentenfördereinrichtung 74 ist gebildet durch einen Förderbandmechanismus, der eine angetriebene Walze 76, eine Folgewalze 78, Drückwalzen 80, 82, 84 und 86, die unter Aufrechterhaltung einer Distanz in einer Richtung, in der das Dokument befördert wird (in horizontaler Richtung in Fig. 3) angeordnet sind, sowie ein Endlosband 88 aufweist, das um diese Walzen herumgeschlungen ist. Das Rahmenelement 70 ist mit einer Hauptbereich-Antriebsquelle 89 (Fig. 3) ausgestattet, bei der es sich um einen reversiblen Elektromotor handeln kann. Die Hauptbereich-Antriebsquelle 89 treibt die Dokumentenförderrichtung 74 selektiv in der durch einen Pfeil 90 angedeuteten, normalen Förderrichtung oder in der durch einen Pfeil 92 angedeuteten, umgekehrten Förderrichtung an. Die obere Oberfläche des kastenartigen Bereichs des Hauptbereich-Rahmenelements 70 bildet ein erstes Dokumentenaufnahmefach 94, das das Dokument aufnimmt, das durch den Dokumentenabgabe- und Wiedereinführbereich 16 ausgetragen wird.
  • Der Dokumentenabgabe- und Wiedereinführbereich 16 bildet kein neuartiges Merkmal der vorliegenden Erfindung, und es kann sich somit um Formen handeln, wie sie in der Beschreibung und den Zeichnungen der US-Patentanmeldung Nr. 07/550853, eingereicht am 10. Juli 1990, oder der europäischen Patentanmeldung Nr. 90113174.8, eingereicht am 10. Juli 1990, offenbart sind, wobei letztere der japanischen Patentanmeldung Nr. 175523/1989 (eingereicht am 10. Juli 1989 mit dem Titel Automatische Fördervorrichtung für Dokumente) der Anmelderin entspricht. Diese werden daher in der Beschreibung der vorliegenden Anmeldung nicht ausführlich beschreiben.
  • Die vor stehend genannte automatische Fördervorrichtung 4 für Dokumente befördert das Dokument in beliebiger Weise in einem Einfach-Modus, einem Umkehr-Modus oder einem Doppelumkehr-Modus.
  • Details des Dokumentenfördersystems im Einfach-Modus, Umkehr-Modus und Doppelumkehr-Modus sind in der Beschreibung und den Zeichnungen der US-Patentanmeldung Nr. 07/557703, eingereicht am 25. Juli 1990, oder der europäischen Patentanmeldung Nr. 90114376.8, eingereicht am 26. Juli 1990, ausführlich beschrieben worden, wobei letztere Schrift der japanischen Patentanmeldung Nr. 192544/1989 (eingereicht am 27. Juli 1989 mit dem Titel Automatische Fördervorrichtung für Dokumente) der Anmelderin entspricht. Eine ausführliche Erläuterung hiervon wird daher in der vorliegenden Beschreibung nicht wiederholt (d.h. hinsichtlich der Details davon wird auf die Beschreibung und die Zeichnungen der vorstehend genannten Anmeldung verwiesen).
  • Bei der vorstehend genannten, dargestellten automatischen Fördervorrichtung 4 für Dokumente sollte den nachfolgend genannten Punkten Aufmerksamkeit geschenkt werden. Genauer gesagt sind bei der dargestellten automatischen Fördervorrichtung 4 für Dokumente der zentrale Hauptbereich 14, der das bewegliche Hauptbereich-Rahmenelement 70 beinhaltet, und die daran angebrachte Dokumentenfördereinrichtung (Förderbandmechanismus) 74 ganz getrennt von dem Dokumentenzuführbereich 12 und dem Dokumentenabgabe- und Wiedereinführbereich 16 ausgebildet. Zwischen dem Hauptbereich 14 und dem Dokumentenzuführbereich 12 oder zwischen dem Hauptbereich 14 und dem Dokumentenabgabe- und Wiedereinführbereich 16 ist keinerlei gegenseitige Antriebskraft- Wirkung und keinerlei gegenseitge Drückkraft-Wirkung vorhanden. Die Zuführbereich-Antriebsquelle 69, die Hauptbereich-Antriebsquelle 89 und die Abgabebereich-Antriebsquelle 165 sind in dem Dokumentenzuführbereich 12, dem Hauptbereich 14 bzw. dem Dokumentenabgabebereich 16 angeordnet, und es besteht keinerlei Beziehung einer Antriebsverbindung zwischen dem Hauptbereich 14 und dem Dokumentenzuführbreich 12 oder zwischen dem Hauptbereich 14 und dem Dokumentenabgabebereich 16. Außerdem ist das Paar der Walzen, die gegeneinander drücken und miteinander zusammenarbeiten, nicht derart angeordnet, daß eine derselben an dem Hauptbereich 14 vorgesehen ist und die andere an dem Dokumentenzuführbereich 12 oder dem Dokumentenabgabeund Wiedereinführbereich 16 vorgesehen ist. Es besteht daher überhaupt keine gegenseitige Drückbeziehung zwischen dem Hauptbereich 14 und dem Dokumentenzuführbereich 12 oder zwischen dem Hauptbereich 14 und dem Dokumentenabgabe- und Wiedereinführbereich 16. Selbst wenn das Öffnen und Schließen des beweglichen Hauptbereich-Rahmenelements 70 wiederholt ausgeführt werden, werden das bewegliche Hauptbereich-Rahmenelement 70 des Hauptbereichs 14 und die Dokumentenfördereinrichtung (Föderbandmechanismus) 74 durch die Antriebskraft oder die Drückkraft nicht nachteilig beeinflußt, und sie sind in bezug auf die transparente Platte 8 unter Aufrechterhalten einer hohen Genauigkeit stabil in der erforderlichen Position angeordnet.
  • Zentraler Hauptbereich
  • Als nächstes folgt eine ausführliche Beschreibung des zentralen Hauptbereichs 14. Wie bereits unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 erwähnt worden ist, beinhaltet der zentrale Hauptbereich 14 das bewegliche Hauptbereich-Rahmenelement 70 und die Dokumentenfördereinrichtung (Förderbandmechanismus) 74, die an dem Hauptbereich-Rahmenelement 70 angebracht ist. Das Hauptbereich-Rahmenelement 70 ist an der oberen Oberfläche des Gehäuses 6 des elektrostatischen Kopiergeräts 2 durch ein Paar Gelenkmechanismen 72 angebracht, die in Förderrichtung im Abstand voneinander derart angebracht sind, daß sie zwischen der in den Fig. 1 und 3 gezeigten geschlossenen Stellung und der in Fig. 2 gezeigten geöffneten Stellung schwenkbar sind.
  • Wie unter weiterer Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5 zu sehen ist, besitzt das bewegliche Hauptbereich-Rahmenelement 70, das an der oberen Oberfläche des Gehäuses 6 über das Paar der Gelenkmechanismen 72 angebracht ist, ein Halterungs-Basiselement 216 und ein Abdeckelement 218 (Fig. 1 bis 3 und 9), das an dem Halterungs-Basiselement 216 angebracht ist. Das Halterungs-Basiselement 216 besitzt ein Paar Kopplungselemente 220 und ein Paar Halterungsplatten 222, die jeweils an den Kopplungselementen 220 befestigt sind.
  • Wie unter weiterer Bezugnahme auf die Fig. 4 bis 6 zu sehen ist, ist die durch den Förderbandmechanismus gebildete Dokumentenfördereinrichtung 74 an dem Halterungs-Basiselement 216 des Hauptbereich-Rahmenelements 70 in dem zentralen Hauptbereich 14 angebracht. Die Dokumentenfördereinrichtung 74 beinhaltet eine frontseitige Halterungseinrichtung 292 und eine rückseitige Halterungseinrichtung 294. Die frontseitige Halterungseinrichtung 292 besitzt ein antriebsseitiges Halterungselement 296 und ein folgeseitiges Halterungselement 298, und in ähnlicher Weise besitzt die rückseitige Halterungseinrichtung 294 ein antriebsseitiges Halterungselement 300 und ein folgeseitiges Halterungselement 302. Das antriebsseitige Halterungselement 296 der frontseitigen Halterungseinrichtung 292 ist durch ein schlankes Plattenelement gebildet, das sich in Förderrichtung (in Fig. 6 vertikaler Richtung) erstreckt. Gewindelöcher 304 sind in den vorderen Enden an den oberen Endbereichen der beiden Seitenwände des Paares der Halterungselemente 222 in dem Halterungs-Basiselement 216 ausgebildet, und vier Befestigungslöcher 306 sind diesen entsprechend in dem antriebsseitigen Halterungselement 296 ausgebildet. Stellschrauben 308 sind durch die Befestigungslöcher 306 hindurch in die Gewindelöcher 304 eingeschraubt, wodurch das antriebsseitige Halterungselement 296 an dem vorderen Ende der Halterungsplatte 222 befestigt ist. Das folgeseitige Halterungselement 298 der frontseitigen Halterungseinrichtung 292 ist durch ein Plattenelement gebildet, das sich in Förderrichtung erstreckt. Das folgeseitige Halterungselement 298 ist an dem antriebsseitigen Halterungselement 296 derart angebracht, daß es über einen erforderlichen Bereich in Förderrichtung beweglich ist. Wie weiterhin unter Bezugnahme auf die Fig. 4, 5, 7-A und 7-B zu sehen ist, sind ein nach vorne hervorstehender Führungsstift 310 und ein Verriegelungsstift 312 an dem antriebsseitigen Halterungselement 296 an dem folgeseitigen Ende (unteres linkes Ende in Fig. 5) angesetzt. Andererseits sind ein Führungsschlitz 314 und ein Verriegelungsschlitz 316 in dem folgeseitigen Halterungselement 298 ausgebildet. Der Führungsschlitz 314 erstreckt sich in Förderrichtung. Der Verriegelungsschlitz 316 besitzt einen eine Relativbewegung gestattenden Bereich 318, der sich in Förderrichtung erstreckt, sowie einen sich nahezu rechtwinklig zu der Förderrichtung erstreckenden Verriegelungsbereich 320. Der Führungsstift 310 ist in den Führungsschlitz 314 eingeführt, und der Verriegelungsstift 312 ist in den Verriegelungsschlitz 316 eingeführt, so daß das folgeseitige Halterungselement 298 an dem antriebsseitigen Halterungselement 296 angebracht ist. Das antriebsseitige Halterungselement 298 besitzt ein Eingriffsstück 319, das von dessen oberem Rand nach vorne vorsteht, sowie ein Greifstück 321, das sich von dessen unterem Rand nach vorne wegerstreckt. Wie in den Fig. 7-A und 7-B deutlich zu sehen ist, ist eine durch eine Ziehfeder gebildete, federnd nachgiebige Drück- bzw. Drängeinrichtung 322 zwischen dem Führungsstift 310 des antriebsseitigen Halterungselements 296 und dem Eingriffsstück 319 des folgeseitigen Halterungselements 298 vorgesehen. Wenn der Verriegelungsstift 312 in dem eine Relativbewegung gestattenden Bereich 318 des Verriegelungsschlitzes 316 angeordnet ist, wie dies in Fig. 7-A gezeigt ist, bewegt sich der Führungsstift 310 in Förderrichtung in dem Führungsschlitz 314, so daß sich der Verriegelungsstift 312 in Förderrichtung in dem eine Relativbewegung gestattenden Bereich 318 des Verriegelungsschlitzes 316 bewegt und sich das antriebsseitige Halterungselement 298 in bezug auf das antriebsseitige Halterungselement 296 in Förderrichtung bewegen kann. Die federnd nachgiebige Drückeinrichtung 322 drängt das antriebsseitige Halterungselement 298 in federnd nachgiebiger Weise in bezug auf Fig. 7 nach links, d.h. in die Richtung zum Ausfahren der vollen Länge der durch das antriebsseitige Halterungselement 296 und das antriebsseitige Halterungselement 298 gebildeten frontseitigen Halterungseinrichtung 292 in Förderrichtung. Wie später noch ausführlicher beschrieben wird, sind eine angetriebene Walze 76 und eine Folgewalze 78 zwischen der frontseitigen Halterungseinrichtung 292 und der rückseitigen Halterungseinrichtung 294 mit einem Abstand in Förderrichtung angeordnet, und ein Endlosband 88 ist um die angetriebene Walze 76 und die Folgewalze 78 herumgeschlungen. Das Endlosband 88 wird durch die federnd nachgiebige Vorspannwirkung der federnd nachgiebigen Drückeinrichtung 322 im gespannten Zustand gehalten (in diesem Zustand ist die volle Länge zwischen dem antriebsseitigen Halterungselement 296 und dem folgeseitigen Halterungselement 298 nicht die größtmögliche Länge, sondern sie ist etwas kürzer als diese). Das in dem folgeseitigen Halterungselement 298 ausgebildete Greifstück 321 wird mit einem Finger gegriffen oder berührt, und das folgeseitige Halterungselement 298 wird in den Fig. 7-A und 7-B um eine vorbestimmte Länge nach rechts bewegt, d.h. in der Richtung zum Verkürzen der vollen Länge der durch das antriebsseitige Halterungselement 296 und das folgeseitige Halterungselement 298 gebildeten frontseitigen Halterungseinrichtung 292 entgegen der federnd nachgiebigen Drückwirkung der federnd nachgiebigen Drückeinrichtung 322. Der rechte Endbereich des folgeseitigen Halterungselements 298 wird in den Fig. 7-A und 7-B dann geringfügig nach unten bewegt, so daß der Verriegelungsstift 312 in dem Verriegelungsbereich 320 des Verriegelungsschlitzes 316 positioniert wird, wie dies in Fig. 7-B gezeigt ist. Aufgrund der Wirkung der federnd nachgiebigen Drückeinrichtung 322 ist das folgeseitige Halterungselement 298 somit an einer Rückkehr in bezug auf Fig. 7-B nach links gehindert; d.h. das folgeseitige Halterungselement 298 ist in dem Zustand mit verkürzter Vollänge verriegelt, wie dies in Fig. 7-B gezeigt ist (der Verriegelungsstift 312 und der Verriegelungsschlitz 316 wirken somit zur Bildung einer Verriegelungseinrichtung zusammen). Wenn in den Fig. 7-A und 7-B der rechte Endbereich des folgeseitigen Halterungselements 296 geringfügig nach oben bewegt wird, so daß der Verriegelungsstift 312 in dem eine Relativbewegung gestattenden Bereich 318 des Verriegelungsschlitzes 316 angeordnet wird, wird die Verriegelungswirkung aufgehoben und das folgeseitige Halterungselement 298 wird durch die Wirkung der federnd nachgiebigen Drückeinrichtung 322 in den in Fig. 7-A dargestellten Zustand zurückgeführt. Ein antriebsseitiges Halterungselement 300 der rückseitigen Halterungseinrichtung 294 ist ebenfalls durch ein plattenartiges Element gebildet, das sich in Förderrichtung erstreckt. Hier ist die Höhe des antriebsseitigen Halterungselements 300 der rückseitigen Halterungseinrichtung 294 in vertikaler Richtung beträchtlich größer als die Höhe des antriebsseitigen Halterungselements 296 der frontseitigen Halterungseinrichtung 292 in vertikaler Richtung. Gewindelöcher (nicht gezeigt) sind in den oberen rückwärtigen Enden der beiden Seitenwände des Paares der Halterungsplatten 222 in dem Halterungs-Basiselement 216 ausgebildet, und vier Befestigungslöcher 324 sind diesen entsprechend in dem antriebsseitigen Halterungselement 300 ausgebildet. Stellschrauben (nicht gezeigt) sind durch die Befestigungslöcher 324 hindurch in die Gewindelöcher eingeschraubt, und dadurch ist das antriebsseitige Halterungselement 300 an den rückwärtigen Enden der Halterungsplatten 222 befestigt. Das antriebsseitige Halterungselement 302 der rückseitigen Halterungseinrichtung 294 ist ebenfalls durch ein plattenartiges Element gebildet, das sich in Förderrichtung erstreckt, und seine Länge in vertikaler Richtung ist beträchtlich größer als die Höhe des folgeseitigen Halterungselements 298 der frontseitigen Halterungseinrichtung 292 in vertikaler Richtung. Das folgeseitige Halterungselement 302 ist an dem antriebsseitigen Halterungselement 300 über einen erforderlichen Bereich in Förderrichtung beweglich angebracht. Wie unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5 sowie die Fig. 8-A und 8-B zu sehen ist, sind ein hinten vorstehender Führungsstift 325 und ein Verriegelungsstift 326 an dem antriebsseitigen Halterungselement 300 an den folgeseitigen Enden (linke untere Endbereiche in Fig. 5) angesetzt. An dem vorstehenden Ende des Führungsstifts 325 ist ein verbreiterter Kopf ausgebildet. Andererseits sind ein Führungsschlitz 328 und ein Verriegelungsschlitz 330 in dem folgeseitigen Halterungselement 302 ausgebildet. Der Führungsschlitz 328 erstreckt sich in Förderrichtung, und sein antriebsseitiges Ende ist offen. Der Verriegelungsschlitz 330 besitzt einen eine Relativbewegung gestattenden Bereich 332, der sich in Förderrichtung erstreckt, sowie einen sich nahezu rechtwinklig zu der Förderrichtung erstreckenden Verriegelungsbereich 334. Der Führungsstift 325 ist in den Führungsschlitz 328 eingeführt, und der Verriegelungsstift 326 ist in den Verriegelungsschlitz 330 eingeführt, so daß das folgeseitige Halterungselement 302 in das antriebsseitige Halterungselement 296 eingeführt ist. Das antriebsseitige Halterungselement 300 besitzt ein Eingriffsstück 336, das von dessen unterem Rand nach vorne vorsteht, und das folgeseitige Halterungselement 302 besitzt ein Eingriffsstück 338, das von dessen unterem Rand nach vorne vorsteht. Das folgeseitige Halterungselement 302 besitzt außerdem ein Greifstück 340 (Fig. 5 und 6), das sich von dessen unterem Rand nach hinten wegerstreckt. Wie in den Fig. 8-A und 8-B deutlich zu sehen ist, ist eine durch eine Zugfeder gebildete, federnd nachgiebige Drück- bzw. Drängeinrichtung 342 zwischen dem Eingriffsstück 336 des antriebsseitigen Halterungselements 300 und dem Eingriffsstück 338 des folgeseitigen Halterungselements 302 vorgesehen. Wenn der Verriegelungsstift 326 in dem eine Relativbewegung gestattenden Bereich 332 des Verriegelungsschlitzes 330 angeordnet ist, wie dies in Fig. 8-A gezeigt ist, kann sich der Führungsstift 325 in Förderrichtung in dem Führungsschlitz 326 bewegen, und der Verriegelungsstift 326 bewegt sich in Förderrichtung in dem eine Relativbewegung gestattenden Bereich 332 des Verriegelungsschlitzes 330, so daß sich das folgeseitige Halterungselement 302 in bezug auf das antriebsseitige Halterungselement 300 in Förderrichtung bewegen kann. Die federnd nachgiebige Drückeinrichtung 342 drängt das folgeseitige Halterungselement 302 in federnd nachgiebiger Weise in bezug auf Fig. 8-A nach links, d.h. in die Richtung zum Aus fahren der vollen Länge der durch das antriebsseitige Halterungselement 300 und das folgeseitige Halterungselement 302 gebildeten rückseitigen Halterungseinrichtung 294 in Förderrichtung. Wie bei dem in Verbindung mit der frontseitigen Halterungseinrichtung 292 erwähnten Fall ist das Endlosband 88 (Fig. 2 und 3) durch die federnd nachgiebige Drückwirkung der federnd nachgiebigen Drück- bzw. Drängeinrichtung 342 im gespannten Zustand gehalten (in diesem Zustand ist die volle Länge zwischen dem antriebsseitigen Halterungselement 300 und dem folgeseitigen Halterungselement 302 nicht die größtmögliche volle Länge, sondern sie ist geringfügig kürzer als diese). Das Greifstück 340 des folgeseitigen Halterungselements 302 wird mit einem Finger gegriffen oder berührt, und das folgeseitige Halterungselement 302 wird in den Fig. 8-A und 8-B um eine vorbestimmte Länge nach rechts bewegt, d.h. in der Richtung zum Verkürzen der vollen Länge der durch das antriebsseitige Halterungselement 300 und das folgeseitige Halterungselement 302 gebildeten rückseitigen Halterungseinrichtung 294 entgegen der federnd nachgiebigen Drückwirkung der federnd nachgiebigen Drückeinrichtung 342. Der rechte Endbereich des folgeseitigen Halterungselements 302 wird in den Fig. 8-A und 8-B dann geringfügig nach unten bewegt, so daß der Verriegelungsstift 326 in dem Verriegelungsbereich 334 des Verriegelungsschlitzes 330 positioniert wird, wie dies in Fig. 8-B gezeigt ist. Aufgrund der Wirkung der federnd nachgiebigen Drückeinrichtung 342 ist das folgeseitige Halterungselement 302 dann an einer Rückkehr in bezug auf Fig. 8-B nach links gehindert, und es ist in dem Zustand mit verkürzter Vollänge verriegelt, wie dies in Fig. 8-B gezeigt ist (der Verriegelungsstift 326 und der Verriegelungsschlitz 330 wirken somit zur Bildung einer Verriegelungseinrichtung zusammen). Wenn in den Fig. 8-A und 8-B der rechte Endbereich des folgeseitigen Halterungselements 302 geringfügig nach oben bewegt wird, so daß der Verriegelungsstift 326 in dem eine Relativbewegung gestattenden Bereich 332 des Verriegelungsschlitzes 330 angeordnet wird, wird die Verriegelungswirkung aufgehoben und das foigeseitige Halterungselement 302 wird durch die Wirkung der federnd nachgiebigen Drückeinrichtung 342 in den in Fig. 8-A dargestellten Zustand zurückgeführt.
  • Wie unter Bezugnahme auf die Fig. 4 bis 6 zu sehen ist, ist ein Stangenelement 348 über Lagerhülsen 344 und 346 zwischen dem einen Ende (dem oberen Endbereich der Fig. 12) des antriebsseitigen Halterungselements 296 der frontseitigen Halterungseinrichtung 292 und dem einen Endbereich (dem oberen Endbereich in Fig. 6) des antriebsseitigen Halterungselements 300 der rückseitigen Halterungseinrichtung 294 drehbar eingepaßt, und eine angetriebene Walze 76, die sich kontinuierlich in der Breitenrichtung (in horizontaler Richtung in Fig. 6) erstreckt, ist an dem Stangenelement 348 befestigt. Außerdem ist ein Stangenelement 354 über Lagerhülsen 350 und 352 zwischen dem einen Enden (dem unteren Endbereich in Fig. 6) des folgeseitigen Halterungselements 298 der frontseitigen Halterungseinrichtung 292 und dem einen Ende (dem unteren Endbereich in Fig. 12) des folgeseitigen Halterungselements 302 der rückseitigen Halterungseinrichtung 294 drehbar eingepaßt, und eine Anzahl von Folgewalzen 78 ist unter Aufrechterhaltung einer geeigneten Distanz in Axialrichtung auf dem Stangenelement 354 befestigt. Wie in Fig. 3 deutlich zu sehen ist, ist ein Endlosband 88 um die angetriebene Walze 76 und die Folgewalze 78 herumgeschlungen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel, das gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist, besitzen das antriebsseitige Halterungselement 296 und das folgeseitige Halterungselement 298, die die frontseitige Halterungseinrichtung 292 bilden, eine Größe in vertikaler Richtung, die kleiner ist als die Durchmesser der angetriebenen Walze 76 und der Folgewalze 78, und der obere Laufbereich sowie der untere Laufbereich des um die angetriebene Walze 76 und die Folgewalze 78 herumgeschlungenen Endlosbands 88 sind über bzw. unter dem antriebsseitigen Halterungselement 296 und dem folgeseitigen Halterungselement 298 positioniert. In Anbetracht der vorstehend genannten Tatsache ist ein Bandverriegelungselement 355 (Fig. 5 und 6) an dem einen Ende (dem oberen Endbereich in Fig. 6) des antriebsseitigen Halterungselements 296 der frontseitigen Halterungseinrichtung 292 angebracht. Das Bandverriegelungselement 355, das aus einem geeigneten Kunstharzmaterial hergestellt sein kann, besitzt eine Innenform, die der Außenform an einem Ende des antriebsseitigen Halterungselements 296 entspricht, und befindet sich in lösbarem und federnd nachgiebigem Eingriff mit dem einen Ende des antriebsseitigen Halterungselements 296. An der Innenseite des Bandverriegelungselements 355 ist ein Verriegelungsflansch 357 ausgebildet, der dem einen seitlichen Rand des Endlosbands 88 gegenüberliegend positioniert ist und das Endlosband 88 an einer Vorwärtsbewegung hindert. Außerdem ist an der Außenseite des Bandverriegelungselements 355 ein Greifstück 359 ausgebildet, das mit der Hand gegriffen werden kann, wenn das Bandverriegelungselement 355 an dem antriebsseitigen Halterungselement 296 angebracht oder von diesem entfernt werden soll.
  • Es sollte folgender Tatsache hinsichtlich der vorstehend genannten Dokumentenfördereinrichtung (Förderbandmechanismus) Aufmerksamkeit geschenkt werden. Wie später noch beschrieben wird, ist ein Abdeckelement 218 an dem Halterungs-Basiselement 216 sowie an dem daran angebrachten Förderbandmechanismus angebracht; d.h. der Förderbandmechanismus ist von dem Abdeckelement 218 überdeckt. Das Endlosband 88 in dem Förderbandmechanismus ist nach längerer Gebrauchszeit schadhaft oder defekt. In einem solchen Fall muß das Endlosband 88 erneuert werden, und zum Austauschen des Endlosbands 88 kann folgender Vorgang ausgeführt werden. Zuerst wird das Abdeckelement 218 entfernt. Danach wird das Bandverriegelungselement 355 von dem einen Endbereich des antriebsseitigen Halterungselements 296 der frontseitigen Halterungseinrichtung 292 entfernt. Anschließend wird das folgeseitige Halterungselement 298 der frontseitigen Halterungseinrichtung 292 in der vorstehend genannten Weise betätigt, und das antriebsseitige Halterungselement 296 sowie das folgeseitige Halterungselement 298 der frontseitigen Halterungseinrichtung 292 werden in dem in Fig. 7-B gezeigten Zustand mit verkürzter Vollänge verriegelt. Gleichzeitig damit oder danach wird das folgeseitige Halterungselement 302 der rückseitigen Halterungseinrichtung 294 in der vorstehend beschriebenen Weise betätigt, und das antriebsseitige Halterungselement 300 sowie das folgeseitige Halterungselement 302 der rückseitigen Halterungseinrichtung 294 werden in dem in Fig. 8-B gezeigten Zustand mit verkürzter Vollänge verriegelt. Als Ergebnis hiervon werden die angetriebene Walze 76 und die Folgewalze 78 in eine Position nahe beieinander gebracht, und das Endlosband 88 wird verschoben, so daß es aus dem gespannten Zustand in dem lockeren Zustand angeordnet wird. Es ist somit sehr einfach möglich, das Endlosband 88 zum Entfernen nach vorne zu ziehen. Das antriebsseitige Halterungselement 296 und das folgeseitige Halterungselement 298 der frontseitigen Halterungseinrichtung 292 besitzen eine Größe in vertikaler Richtung, die so klein ist, daß das Herausziehen des Endlosbands 88 in Richtung nach vorne nicht unterbrochen wird. Danach wird ein neues Endlosband von vorne in Richtung nach hinten aufgeschoben und zum Anbringen desselben um die angetriebene Walze 76, die Folgewalze 78 und die Drückwalzen 80, 82, 84 und 86 herumgeschlungen. Dabei sind die angetriebene Walze 76 und die Folgewalze 78 in dem Zustand gehalten, in dem sie sich nahe beieinander befinden, und es ist sehr einfach möglich, das neue Endlosband 88 in der erforderlichen Weise anzubringen. Durch den vorstehend genannten Vorgang hinsichtlich der rückseitigen Halterungseinrichtung 294 wird dann die Verriegelung in dem Zustand mit verkürzter Vollänge freigegeben, und das antriebsseitige Halterungselement 300 sowie das folgeseitige Halterungselement 302 der rückseitigen Halterungseinrichtung 294 werden in dem (in Fig. 8-A gezeigten) Zustand angeordnet, in dem sie durch die Wirkung der federnd nachgiebigen Drückeinrichtung 342 in federnd nachgiebiger Weise in Richtung auf die vollständig ausgefahrene Länge gedrängt werden. Auch bei der frontseitigen Halterungseinrichtung 292 wird die Verriegelung in dem Zustand mit verkürzter Vollänge durch den vorstehend beschriebenen Vorgang aufgehoben, und das antriebsseitige Halterungselement 296 sowie das folgeseitige Halterungselement 298 der frontseitigen Halterungseinrichtung 292 werden in dem (in Fig. 7-A gezeigten) Zustand angeordnet, in dem sie durch die Wirkung der federnd nachgiebigen Drückeinrichtung 322 in federnd nachgiebiger Weise in Richtung auf die vollständig ausgefahrene Länge gedrängt werden. Danach ist das neu angebrachte Endlosband 88 durch die federnd nachgiebige Drückwirkung der federnd nachgiebigen Drückeinrichtungen 322 und 342 gespannt. Anschließend daran wird das Bandverriegelungselement 355 wieder an dem einen Ende des antriebsseitigen Halterungselements 296 der frontseitigen Halterungseinrichtung 292 angebracht. Danach wird das Abdeckelement 218 in der erforderlichen Weise angebracht. Der vorstehend genannte Vorgang zum Austauschen des Endlosbands läßt sich in sehr einfacher Weise von einer einzigen Person ausführen.
  • Wie unter Bezugnahme auf die Fig. 4, 5 und 9 zu sehen ist, beinhaltet das bewegliche Hauptbereich-Rahmenelement 70 des zentralen Hauptbereichs 14 - wie dies bereits beschrieben wurde - das Abdeckelement 218, das die Dokumentenfördereinrichtung (Dokumentenfördermechanismus) 74 überdeckt. Wie bereits erwähnt wurde, sind Vorsprungstücke 229 an dem rückwärtigen Ende der einen Seitenwand 226 des Paares der Kopplungselemente 220 in dem Halterungs-Basiselement 216 des beweglichen Hauptbereich-Rahmenelements 79 ausgebildet, und in den Vorsprungstücken 229 ist ein Gewindeloch 231 ausgebildet. Ein Paar Schlitze oder Öffnungen (nicht gezeigt) ist in der rückwärtigen Wand des Abdeckelements 218 den Gewindelöchern 231 entsprechend ausgebildet. Stellschrauben (nicht gezeigt) sind durch die in der Rückwand des Abdeckelements 218 ausgebildeten Schlitze oder Öffnungen in die Gewindelöcher 231 der Vorsprungstücke 229 eingeschraubt, und die Rückwand des Abdeckelements 218 ist an den Kopplungselementen 220 des Halterungs-Basiselements 216 befestigt. Wie in Fig. 4 und 5 zu sehen ist, besitzt das antriebsseitige Halterungselement 296 der frontseitigen Halterungseinrichtung 292 in der Dokumentenfördereinrichtung 74 außerdem Halterungsvorsprünge 402 und 404, die von dem oberen Rand des Halterungselements 296 nach vorne wegragen. Ein Loch 406 ist in dem einen Endbereich (dem rechten oberen Ende in Fig. 4) des Halterungsvorsprungs 402 ausgebildet, und ein Loch 408 ist in dem Halterungsvorsprung 404 ausgebildet. Außerdem ist ein Paar Kopplungsblöcke (nicht gezeigt) an der Innenfläche der oberen Wand des Abdeckelements 218 den Löchern 406 und 408 entsprechend angebracht, und in jedem der Kopplungsblöcke ist ein Gewindeloch ausgebildet. Stellschrauben (nicht gezeigt) sind durch die Löcher 406 und 408 hindurch in die Gewindelöcher in den Kopplungsblöcken eingeschraubt, und der Frontbereich der oberen Wand des Abdeckelements 218 ist an dem antriebsseitigen Halterungselement 296 befestigt und somit über das antriebsseitige Halterungselement 296 an dem Halterungs-Basiselement 216 befestigt.
  • Wie unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 9 zu sehen ist, besitzt das Abdeckelement 218 einen an seinem hinteren Endbereich befindlichen hohen ausbauchenden Bereich 410 sowie einen niedrigen kastenartigen Bereich 412, der sich von dem ausbauchenden Bereich 410 nach vorne erstreckt. Der hohe ausbauchende Bereich 410 ist relativ hoch, und der niedrige kastenartige Bereich 412 ist relativ niedrig.
  • Die obere Oberfläche des die Dokumentenfördereinrichtung (Dokumentenfördermechanismus) 74 überdeckenden, niedrigen kastenartigen Bereichs 412 bildet das Dokumentenaufnahmefach 94. Eine aufrechte Wand 414 ist an dem einen Rand (dem rechten oberen seitlichen Rand in Fig. 9) des niedrigen kastenartigen Bereichs 412 ausgebildet. Wie unter Bezugnahme auf Fig. 1 erkennbar ist, erstreckt sich die aufrechte Wand 414 nach oben bis knapp unter die erste Austrittsöffnung 114 in dem Dokumentenabgabe- und Wiedereinführbereich 16. Aussparungsbereiche 416, 418 und 420 sind in dem rückwärtigen Bereich, dem anderen Randbereich (dem linken unteren seitlichen Rand in Fig. 4) und dem Frontbereich auf der oberen Oberfläche des niedrigen kastenartigen Bereichs 412 ausgebildet (mit anderen Worten ist die obere Oberfläche des niedrigen kastenartigen Bereichs in den anderen Bereichen als den ausgesparten Bereichen 416, 418 und 420 ausbauchend bzw. erhöht ausgebildet, wobei das Ausmaß der Ausbauchung in der durch den Pfeil 422 dargestellten Richtung allmählich zunimmt).

Claims (6)

1. Automatische Fördervorrichtung für Dokumente zur Verwendung bei einem Bildverarbeitungsgerät, das eine transparente Platte (8) aufweist, die an der oberen Oberfläche eines Gehäuses (6) angeordnet ist, so daß ein zu verarbeitendes Dokument darauf plaziert werden kann,
mit einem Hauptbereich (14), der ein bewegliches Hauptbereich-Rahmenelement (70) aufweist, das zwischen einer geschlossenen Stellung zum Abdecken der transparenten Platte (8) und einer geöffneten Stellung zum zur Sicht hin erfolgenden Freilegen der transparenten Platte (8) schwenkbar angebracht ist,
und mit einer Dokumentenfördereinrichtung (74), die an dem Hauptkörper-Rahmenelement (70) angebracht ist, um das Dokument die transparente Platte (8) entlangzubefördern, wenn sich das Hauptbereich-Rahmenelement (70) in der geschlossenen Position befindet;
wobei die Dokumentenfördereinrichtung (74) gebildet ist durch einen Förderbandmechanismus, der folgendes aufweist: eine frontseitige Halterungseinrichtung (292) und eine rückseitige Halterungseinrichtung (294), die in Breitenrichtung unter Aufrechterhaltung eines Abstands angeordnet sind, eine angetriebene Walze (76) und eine Folgewalze (78), die zwischen der frontseitigen Halterungseinrichtung und der rückseitigen Halterungseinrichtung unter Aufrechterhaltung eines Abstands in der Dokumentenbeförderungsrichtung angeordnet sind, sowie ein Endlosband (88), das um die angetriebene Walze (76) und die Folgewalze (78) herumgeschlungen ist;
dadurch gekennzeichnet,
daß die frontseitige Halterurngseinrichtung (292) in dem Förderbandmechanismus gebildet ist durch ein antriebsseitiges Halterungselement (296) und ein folgeseitiges Halterungselement (298), die derart miteinander kombiniert sind, daß sie ihre volle Länge verändern, wenn sie sich relativ zueinander in Förderrichtung bewegen, eine federnd nachgiebige Drückeinrichtung (322), die das antriebsseitige Halterungselement (296) und das folgeseitige Halterungselement (298) in federnd nachgiebiger Weise in eine Richtung zum Erhöhen ihrer vollen Länge drückt, und durch eine Verriegelungseinrichtung (312, 314), die das antriebsseitige Halterungselement (296) und das folgeseitige Halterungselement (298) lösbar in einem Zustand verriegelt, in dem sie gegen die federnd nachgiebige Drückwirkung der federnd nachgiebigen Drückeinrichtung (322) um ein vorbestimmtes Ausmaß in eine Richtung zum Verkürzen ihrer vollen Länge bewegt sind, wobei das vordere Ende der angetriebenen Walze (76) an dem antriebsseitigen Halterungselement (296) angebracht ist, das vordere Ende der Folgewalze (78) an dem folgeseitigen Halterungselement (298) angebracht ist, wobei das Endlosband (88) in einem gespannten Zustand angeordnet ist, wenn das antriebsseitige Halterungselement (296) und das folgeseitige Halterungselement (298) durch die federnd nachgiebige Drückeinrichtung (322) in federnd nachgiebiger Weise in eine Richtung zum Ausfahren ihrer vollen Länge bewegt sind, und wobei das Endlosband (88) im lockeren Zustand angeordnet ist, wenn das antriebsseitige Halterungselement (296) und das folgeseitige Halterungselement (298) sich in dem Zustand befinden, in dem ihre volle Länge verkürzt ist.
2. Automatische Fördervorrichtung für Dokumente nach Anspruch 1,
wobei die rückseitige Halterungseinrichtung (294) in dem Förderbandmechanismus gebildet ist durch ein antriebsseitiges Halterungselement (300) und ein folgeseitiges Halterungselement (302), die derart miteinander kombiniert sind, daß sie ihre volle Länge verändern, wenn sie sich relativ zueinander in Förderrichtung bewegen, eine federnd nachgiebige Drückeinrichtung (342), die das antriebsseitige Halterungselement (300) und das folgeseitige Halterungselement (302) in federnd nachgiebiger Weise in eine Richtung zum Erhöhen ihrer vollen Länge drückt, und durch eine Verriegelungseinrichtung (326, 330), die das antriebsseitige Halterungselement (300) und das folgeseitige Halterungselement (302) lösbar in einem Zustand verriegelt, in dem sie gegen die federnd nachgiebige Drückwirkung der federnd nachgiebigen Drückeinrichtung (342) um ein vorbestimmtes Ausmaß in eine Richtung zum Verkürzen ihrer vollen Länge bewegt sind, wobei das vordere Ende der angetriebenen Walze (76) an dem antriebsseitigen Halterungselement (300) angebracht ist, das vordere Ende der Folgewalze (78) an dem folgeseitigen Halterungselement (302) angebracht ist, wobei das Endlosband (88) in einem gespannten Zustand angeordnet ist, wenn das antriebsseitige Halterungselement (300) und das folgeseitige Halterungselement (302) durch die federnd nachgiebige Drückeinrichtung (342) in federnd nachgiebiger Weise in eine Richtung zum Ausfahren ihrer vollen Länge bewegt sind, und wobei das Endlosband (88) im lockeren Zustand angeordnet ist, wenn das antriebsseitige Halterungselement (300) und das folgeseitige Halterungselement (302) sich in dem Zustand befinden, in dem ihre volle Länge verkürzt ist.
3. Automatische Fördervorrichtung für Dokumente nach Anspruch 1,
wobei ein Schlitz (316) in dem antriebsseitigen Haiterungselement (296) oder in dem folgeseitigen Halterungselement (298) ausgebildet ist, wobei der Schlitz (316) einen sich in Förderrichtung erstreckenden und eine Relativbewegung gestattenden Bereich (318) sowie einen sich nahezu rechtwinklig zu der Förderrichtung erstreckenden Verriegelungsbereich (320) aufweist, und wobei ein Stift (312) an dem jeweils anderen Element des antriebsseitigen Halterungselements (296) oder des folgeseitigen Halterungselements (280) in den Schlitz (316) eingeführt angeordnet ist, wobei sich das antriebsseitige Halterungselement (296) und das folgeseitige Halterungselement (298) relativ zueinander in Förderrichtung bewegen können, wenn sich der Stift (312) in dem eine Relativbewegung gestattenden Bereich (318) des Schlitzes (316) befindet, und wobei dann, wenn der Stift (312) in dem Verriegelungsbereich (320) des Schlitzes (316) angeordnet ist, das antriebsseitige Halterungselement (296) und das folgeseitige Halterungselement (298) sich in dem Zustand befinden, in dem ihre volle Länge verkürzt ist und die Relativbewegung dieser beiden Elemente (296, 298) in Förderrichtung verriegelt ist.
4. Automatische Fördervorrichtung für Dokumente nach Anspruch 1,
wobei das Hauptbereich-Rahmenelement (70) gebildet ist durch ein beweglich angebrachtes Halterungs-Basiselement (216) und ein Abdeckelement (218), das an dem Halterungs-Basiselement (216) abnehmbar angebracht ist, wobei der Förderbandmechanismus an dem Halterungs-Basiselement (216) angebracht ist und wobei dann, wenn das Abdeckelement (218) an dem Halterungs-Basiselement (216) angebracht ist, der Förderbandmechanismus durch das Abdeckelement (218) überdeckt ist, und dann, wenn das Abdeckelement (218) von dem Halterungs-Basiselement (216) entfernt ist, der Förderbandmechanismus zur Sicht hin freiliegt, wodurch ein einfaches Austauschen des Endlosbands (88) in dem Dokumentenfördermechanismus ermöglicht ist.
5. Automatische Fördervorrichtung für Dokumente nach Anspruch 4,
wobei das antriebsseitige Halterungselement (296, 300) an dem Halterungs-Basiselement (216) angebracht ist und das folgeseitige Halterungselement (298, 302) an dem antriebsseitigen Halterungselement (296, 300) angebracht ist.
6. Automatische Fördervorrichtung für Dokumente nach Anspruch 5,
wobei ein Bandverriegelungselement (355), das eine Bewegung des Förderbands (88) nach vorne verhindert, an dem antriebsseitigen Halterungselement (296) in der frontseitigen Halterungseinrichtung (292) lösbar angebracht ist, wobei es möglich ist, das Endlosband (88) von der angetriebenen Walze (76) und von der Folgewalze (78) nach vorne zu ziehen, wenn das Bandverriegelungselement (355) von dem antriebsseitigen Halterungselement (296) entfernt ist und wenn das antriebsseitige Halterungselement (296) und das folgeseitige Halterungselement (298) sich in dem Zustand befinden, in dem ihre volle Länge verkürzt ist.
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