DE69318621T2 - Automatisches Dokumentenfördergerät - Google Patents

Automatisches Dokumentenfördergerät

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DE69318621T2
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Masayuki C/O Mita Industrial Co. Ltd. Chuo-Ku Osaka 540 Kakuta
Yasuhiko C/O Mita Industrial Co. Ltd. Chuo-Ku Osaka 540 Kida
Takeshi C/O Mita Industrial Co. Ltd. Chuo-Ku Osaka 540 Matsuo
Tsuyoshi C/O Mita Industrial Co. Ltd. Chuo-Ku Osaka 540 Nagao
Nobukazu C/O Mita Industrial Co. Ltd. Chuo-Ku Osaka 540 Otsuka
Takeshi C/O Mita Industrial Co. Ltd. Chuo-Ku Osaka 540 Yoshida
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/60Apparatus which relate to the handling of originals

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine automatische Vorlagenzuführeinrichtung, die für eine Bildverarbeitungsmaschine wie etwa eine elektrostatische Kopiermaschine oder einen Bildleser verwendet wird.
  • Ein Vorlagenglas ist auf der oberen Oberfläche eines Gehäuses einer Bildverarbeitungsmaschine wie etwa einer elektrostatischen Kopiermaschine vorgesehen. Auf der oberen Oberfläche des Gehäuses ist ferner eine automatische Vorlagenzuführeinrichtung (nachstehend einfach als AVZE) bezeichnet angebracht. Zum automatischen Verarbeiten der Vorlagen sind in den letzten Jahren AVZE vieler verschiedener Typen vorgeschlagen und in der Praxis verwendet worden, durch die die zu kopierenden oder zu lesenden Dokumente bzw. Vorlagen in eine vorbestimmte Position auf dem Vorlagenglas gefördert und dann von dem Vorlagenglas weg transportiert werden. Typische Beispiele der AVZE sind beispielsweise beschrieben in JP-Offenlegungsschrift Nr. 229,744/1986 und JP-Offenlegungsschrift Nr. 295,334/1988.
  • Die deutsche Offenlegungsschrift DE-A-32 20 140 beschreibt eine andere Vorlagenzuführeinrichtung, die einen Hauptrahmen aufweist, der an einem Kopierergehäuse einer Bilderzeugungsmaschine schwenkbar angebracht ist. Eine Papierzuführschale und eine Papierabgabeschale sind an jedem Ende der Zuführeinheit angeordnet. Originalvorlagen werden durch einen Förderbandmechanismus von einer Zuführschale zu der Abgabeschale über ein Vorlagenglas gefördert. Die Zuführschale und die Abgabeschale sind mit dem Gehäuse der Vorlagenzuführeinrichtung integral ausgebildet.
  • In einer typischen AVZE ist ein Hauptrahmen an dem Gehäuse einer elektrostatischen Kopiermaschine (nachstehend einfach als Kopiermaschine bezeichnet) so angebracht, daß er um die Drehachse des Hauptrahmens zwischen einer geschlossenen Position und einer offenen Position schwenkt. Die Drehachse des Hauptrahmens ist so positioniert, daß sie sich entlang einem Rand des Vorlagenglases an der Rückseite der Kopiermaschine erstreckt. Der Hauptrahmen ist gewöhnlich eine Körpereinheit mit angenähert kastenartiger Gestalt, deren obere Oberfläche und seitlichen Oberflächen mit einer Kunststoffabdeckung bedeckt sind und deren untere Oberfläche offen ist. Der Hauptrahmen bedeckt das Vorlagenglas, wenn er in die geschlossene Position gebracht ist, und gibt die obere Oberfläche des Vorlagenglases frei, wenn er in die offene Position gebracht ist. Der Hauptrahmen muß geöffnet und geschlossen werden, um die Vorlage von Hand auf das Vorlagenglas zu legen. Eine Papierzuführeinheit ist an dem einen Ende des Hauptrahmens (an der linken Seite der Kopiermaschine) vorgesehen, und eine Papierabgabeeinheit ist an dem anderen Ende davon (an der rechten Seite der Kopiermaschine) vorgesehen. Der Hauptrahmen ist mit einem Vorlagenplaziertisch und einer Vorlagenabgabeschale versehen. Der Vorlagenplaziertisch ist für die Papierzuführeinheit vorgesehen, und die Vorlagenabgabeschale ist auf der oberen Oberfläche der Abdeckung zwischen der Papierzuführeinheit und der Papierabgabeeinheit ausgebildet. Die Papierzuführeinheit weist einen Vorlageneinführkanal auf, der von dem Vorlagenplaziertisch auf das Vorlagenglas führt, und die Papierabgabeeinheit weist einen Vorlagenausgabekanal auf, der von dem Vorlagenglas zu der Vorlagenabgabeschale führt. Der Vorlagenplaziertisch ist an der Papierzuführeinheit an der Seite des Einlasses des Vorlageneinführkanals angebracht. Die Vorla genabgabeschale ist auf der oberen Oberfläche der Abdeckung zwischen der Papierzuführeinheit und der Papierabgabeeinheit ausgebildet. Eine Vorlagenfördereinrichtung ist angeordnet, die die Vorlage über den Vorlageneinführkanal, die obere Oberfläche des Vorlagenglases und den Vorlagenausgabekanal fördert. Die Vorlagenfördereinrichtung umfaßt eine Vorlageneinführeinrichtung, die die Vorlage durch den Vorlageneinführkanal fördert, einen Förderbandmechanismus, der die Vorlage entlang der oberen Oberfläche des Vorlagenglases fördert, und eine Vorlagenausgabeeinrichtung, die die Vorlage durch den Vorlagenausgabekanal fördert. Der Förderbandmechanismus ist zwischen der Papierzuführeinheit und der Papierabgabeeinheit vorgesehen. Genauer gesägt, ist der Förderbandmechanismus unter der Abdeckung zwischen der Papierzuführeinheit und der Papierabgabeeinheit positioniert, d. h. er ist unter der Vorlagenabgabeschale positioniert. Wenn der Hauptrahmen in die geschlossene Position gebracht ist, ist der Förderbandmechanismus so positioniert, daß er dem Vorlagenglas zugewandt ist. Der Förderbandmechanismus umfaßt ein Paar von Abstützeinrichtungen, die in der Rückwärts/Vorwärtsrichtung voneinander beabstandet sind, eine angetriebene Walze und eine Folgewalze, die an ihren beiden Enden abgestützt sind, sowie ein Endlosband (nachstehend einfach als Band bezeichnet), das um diese Walzen herum gewickelt ist.
  • Die Papierzuführeinheit weist einen Öffnungs/Schließ-Rahmen auf, der so abgestützt ist, daß er um die Drehachse des Öffnungs/Schließ-Rahmens schwenkt und der sich im wesentlichen senkrecht zu der Drehachse des Hauptrahmens erstreckt. Der Hauptrahmen ist mit einer aufrechten vorderen Seitenplatte und einer aufrechten hinteren Seitenplatte versehen, die in der Richtung der Drehachse des Öffnungs/Schließ-Rahmens um eine Strecke voneinander beabstandet sind. Außerdem ist der Öffnungs/Schließ-Rahmen mit einer vorderen Wandplatte und einer hinteren Wandplatte versehen, die in der Axialrichtung um eine Strecke voneinander beabstandet angeordnet sind, die kleiner als die obige Strecke ist. Die vordere Wandplatte und die hintere Wandplatte des Öffnungs/Schließ-Rahmens sind von der aufrechten vorderen Seitenplatte und der aufrechten hinteren Seitenplatte über Lager drehbar abgestützt, und der Öffnungs/Schließ-Rahmen ist dadurch so abgestützt, daß er in bezug auf den Hauptrahmen schwenkt. Der Hauptrahmen ist mit einer einen ersten Einführkanal definierenden Einrichtung versehen, und der Öffnungs/Schließ-Rahmen ist mit einer einen zweiten Einführkanal definierenden Einrichtung versehen. Der Vorlageneinführkanal ist von der den ersten Einführkanal definierenden Einrichtung und der den zweiten Einführkanal definierenden Einrichtung teilweise gebildet. Der oben genannte Teil des Vorlageneinführkanals wird geöffnet, wenn der Öffnungs/Schließ-Rahmen aus der geschlossenen Position in die offene Position geschwenkt wird. Die Vorlageneinführeinrichtung, die die Vorlage durch den Vorlageneinführkanal fördert, umfaßt Einführwalzen, die an der am weitesten in Aufstromrichtung befindlichen Seite des Vorlageneinführkanals positioniert sind, Zuführwalzen, die an der Abstromseite davon positioniert sind, und Trennwalzen, die an dem Öffnungs/Schließ-Rahmen angebracht sind, um mit den Zuführwalzen in Berührung zu gelangen oder sich davon weg zu trennen. Abgabewalzen sind in der Vorlagenausgabeeinrichtung vorgesehen, die die Vorlage durch den Vorlagenausgabekanal der Papierabgabeeinheit abgibt. Die Vorlagen von den Abgabewalzen werden durch die Abgabeöffnung der Papierabgabeeinheit auf die Vorlagenabgabeschale abgegeben und gestapelt. Der Vorlagenplaziertisch, der für die Papierzuführeinheit vorgesehen ist, ist so positioniert, daß er sich über die Vorlagenabgabeschale erstreckt.
  • Die herkömmlichen AVZ-Einrichtungen haben jedoch die folgenden Probleme, die mit dem Einstellen der Abweichung zwischen der optischen Achse der Kopiermaschine (Mittellinie der Kopiermaschine in der Breitenrichtung, d. h. in der Rückwärts/Vorwärtsrichtung) und der Mittellinie der AVZE in der Rückwärts/Vorwärtsrichtung zusammenhängen. Bei der Montage der AVZE in der Kopiermaschine wird beim Stand der Technik die Position der gesamten AVZE in der Rückwärts/Vorwärtsrichtung relativ zu der Kopiermaschine einstellbar gemacht, so daß die obige Abweichung eingestellt werden kann. Bei einer großen Kopiermaschine, die dazu ausgebildet ist, eine Vorlage einer Maximalgröße, beispielsweise der nach JIS (Japanese Industrial Standards) festgelegten Größe A2, aufzunehmen, muß der Bediener jedoch mit einer großen Belastung zurechtkommen, um die optische Achse durch Rückwärts- und Vorwärtsbewegen der gesamten AVZE einzustellen, was zu einer starken Beeinträchtigung der Betriebsleistung führt.
  • Andererseits kann außerdem vorgesehen sein, die optische Achse einzustellen, indem die Papierzuführeinheit rückwärts- und vorwärtsbewegt wird. Wenn eine Papierzuführeinheit bewegt wird, entsteht jedoch ein Problem in bezug auf die Passung mit der Abdeckung der AVZE, was die vollständige Lösung des oben genannten Problems erschwert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte AVZE bereitzustellen, die es ermöglicht, die Abweichung zwischen der optischen Achse der Bilderzeugungsmaschine und der Mittellinie der AVZE in der Rückwärts/Vorwärtsrichtung ohne die Notwendigkeit einer Bewegung der gesamten AVZE sehr leicht einzustellen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine automatische Vorlagenzuführeinrichtung nach der Definition von Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Fig. 1 ist eine Perspektivansicht, die den Zustand zeigt, in dem eine bevorzugte Ausführungsform einer automatischen Vorlagenzuführeinrichtung an einer elektrostatischen Kopiermaschine angebracht ist;
  • Fig. 2 ist eine Schnittansicht, die die automatische Vorlagenzuführeinrichtung von Fig. 1 schematisch zeigt;
  • Fig. 3 ist eine Perspektivansicht, die die automatische Vorlagenzuführeinrichtung von Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 4 ist eine Perspektivansicht, die in auseinandergenommenener Form einen Teil der automatischen Vorlagenzuführeinrichtung von Fig. 3 zeigt;
  • Fig. 5 ist eine Vorderansicht, die eine Stütze von Fig. 4 teilweise zeigt;
  • Fig. 6 ist eine linke Seitenansicht von Fig. 5;
  • Fig. 7 ist eine Ansicht von oben eines Tischabstützelements von Fig. 4;
  • Fig. 8 ist eine Seitenansicht von Fig. 7, von der unteren Seite gesehen;
  • Fig. 9 ist eine Ansicht von Fig. 7, von der linken Seite gesehen;
  • Fig. 10 ist eine Draufsicht, die Hauptbereich des Vorlagenplaziertischs von Fig. 4 zeigt;
  • Fig. 11 ist eine Seitenansicht von Fig. 10, von der unteren Seite gesehen;
  • Fig. 12 ist ein Diagramm von Fig. 10, von der linken Seite gesehen;
  • Fig. 13 ist eine Draufsicht, die eine untere Platte von Fig. 4 zeigt;
  • Fig. 14 ist eine Seitenansicht im vergrößerten Maßstab von Fig. 13, von der unteren Seite gesehen;
  • Fig. 15 ist eine Ansicht von Fig. 14, aus der Richtung von Pfeil A gesehen;
  • Fig. 16 ist eine Seitenansicht, die den Zustand zeigt, in dem der Vorlagenplaziertisch an der Papierzuführeinheit angebracht ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, die bevorzugte Ausführungsformen der gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildeten AVZE zeigt, im einzelnen beschrieben.
  • Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, ist die AVZE, die insgesamt mit 2 bezeichnet ist, bei der gezeigten Ausführungsform an einer Kopiermaschine 4 angebracht. In dieser Beschreibung bezieht sich die Vorderseite auf die Vorderseite der Kopiermaschine 4, die in Fig. 1 gezeigt ist; die Rückseite auf die Rückseite der Kopiermaschine 4; die rechte Seite auf die rechte Seite der Kopiermaschine 4; und die linke Seite auf die linke Seite der Kopiermaschine 4. Die Kopiermaschine 4 hat ein Gehäuse 6 von nahezu rechtwinkliger Parallelepipedgestalt, und ein Vorlagenglas 8 (Fig. 2) ist auf der oberen Oberfläche des Gehäuses 6 vorgesehen. Eine zu kopierende Vorlage wird in einer vorbestimmten Position auf das Vorlagenglas 8 gelegt. Die Kopiermaschine 4 selbst kann an sich bekannt sein, und ist hier nicht beschrieben. Die AVZE 2 hat einen Hauptrahmen 10, der so angebracht ist, daß er zwischen einer geschlossenen Position und einer offenen Position in bezug auf das auf dem Gehäuse vorgesehene Vorlagenglas 8 geschwenkt wird. Die Drehachse (nicht gezeigt) des Hauptrahmens 10 ist so positioniert, daß sie sich entlang einem Rand des Vorlagenglases 8 an der Rückseite der Kopiermaschine 4 erstreckt. Der Hauptrahmen 10 besteht aus einer nahezu kastenförmigen Körpereinheit, deren obere und seitliche Oberflächen mit einer Kunststoffabdeckung bedeckt sind und deren untere Oberfläche offen ist. Der Hauptrahmen 10 bedeckt in seiner geschlossenen Position das Vorlagenglas 8 und gestattet in seiner offenen Position, daß die obere Oberfläche der Vorlagenplatte 8 freiliegt. Eine Papierzuführeinheit 12 ist an dem einen Ende des Hauptrahmens 10 (an der linken Seite der Kopiermaschine) vorgesehen, und eine Papierabgabeeinheit 14 ist an dem anderen Ende (an der rechten Seite der Kopiermaschine) vorgesehen. Der Hauptrahmen 10 ist ferner mit einem Vorlagenplaziertisch 16 und einer Vorlagenabgabeschale 18 versehen. Der Vorlagenplaziertisch 16 ist an der Papierzuführeinheit 12 angebracht, und die Vorlagenabgabeschale 18 ist auf der oberen Oberfläche der Abdeckung zwischen der Papierzuführeinheit 12 und der Papierabgabeeinheit 14 ausgebildet. Die Papierzuführeinheit 12 weist einen Vorlageneinführkanal 20 auf, der von dem Vorlagenplaziertisch 16 auf das Vorlagenglas 8 führt, und die Papierabgabeeinheit 14 weist einen Vorlagenausgabekanal 22 auf, der von der oberen Oberfläche des Vorlagenglases 8 zu der Vorlagenabgabeschale 18 führt. Der Vorlagenplaziertisch 16 ist an der Papierzuführeinheit 12 an der Einlaßseite des Vorlageneinführkanals 20 angebracht. Ein Förderbandmechanismus 17 ist an der unteren Seite der Abdeckung, d. h. an der unteren Seite der Vorlagenabgabeschale 18 zwischen der Papierzuführeinheit 12 und der Papierabgabeeinheit 14 vorgesehen.
  • Eine Vorlagenfördereinrichtung ist so angeordnet, daß sie Vorlagen durch den Vorlageneinführkanal 20, über die obere Oberfläche des Vorlagenglases 8 und durch den Vorlagenausga bekanal 22 fördert. Die Vorlagenfördereinrichtung weist eine Vorlageneinführeinrichtung auf, die die Vorlage durch den Vorlageneinführkanal 20, den Förderbandmechanismus 17, der die Vorlage entlang der oberen Oberfläche des Vorlagenglases 8 fördert, und eine Vorlagenausgabeeinrichtung fördert, die die Vorlage durch den Vorlagenausgabekanal 22 fördert.
  • Die Papierzuführeinheit 12 ist mit einer Führungsplatte 24, die den Vorlageneinführkanal 20 definiert, und Führungsplatten 26 und 28 versehen, die so angeordnet sind, daß sie dieser gegenüberstehen. Die Vorlageneinführeinrichtung ist für die Papierzuführeinheit 12 vorgesehen. Die Vorlageneinführeinrichtung umfaßt eine Einführwalze 30, die entlang dem Vorlageneinführkanal 20 angeordnet ist, ein Paar von Trennwalzen 32 und ein Paar von Widerstandswalzen 34. Eine Einführöffnung 21 (siehe Fig. 2) ist an der am weitesten aufstromseitigen Position des Vorlageneinführkanals 20 in der Papierzuführeinheit 12 ausgebildet. Die Papierzuführeinheit 12 weist ferner einen Öffnungs/Schließ-Rahmen 38 auf, der so abgestützt ist, daß er um die Drehachse 36 relativ zu dem Hauptrahmen 10 schwenkt. Die Drehachse 36 ist so positioniert, daß sie sich im wesentlichen senkrecht zu der oben genannten Drehachse des Hauptrahmens 10 erstreckt. Der Öffnungs/Schließrahmen 38 ist von Lagermitteln, die an der Drehachse 36 angeordnet sind, abgestützt und dreht relativ zu dem Hauptrahmen 10, wie nachstehend im einzelnen beschrieben wird. Die Führungsplatte 26 und eine von dem Paar von Trennwalzen 32 sind an der Seite des Öffnungs/Schließ- Rahmens 38 vorgesehen. Wenn der Öffnungs/Schließ-Rahmen 38 in die offene Position gebracht wird, wird die Führungsplatte 26 von der gegenüberstehenden Führungsplatte 24 weg getrennt, eine von dem Paar von Trennwalzen 32 von der anderen weg getrennt und werden viele Bereiche des Vorlageneinführkanals 20 in der Papierzuführeinheit 12 freigelegt. Der Förderbandmechanismus 17, der nachstehend im einzelnen beschrieben wird, umfaßt eine angetriebene Walze 40 und eine Folgewalze 42, die in der Förderrichtung (Rechts/Linksrichtung in Fig. 2) voneinander beabstandet angeordnet sind, sowie ein Endlosband 44, das um diese Walzen herum gewickelt ist, und eine Vielzahl von Andruckwalzen 46. Wenn der Hauptrahmen 10 in die geschlossene Position gebracht wird, wird der Förderbandmechanismus 17 so positioniert, daß er der oberen Oberfläche des Vorlagenglases 8 zugewandt ist. Der aktive Laufbereich, d. h. der untere Laufbereich des Endlosbands 44 wird aufgrund der Wirkung der Andruckwalzen 46 an die obere Oberfläche des Vorlagenglases 8 gedrückt. Während das Endlosband 44 von einer Drehantriebsquelle 72, die nachstehend beschrieben wird, gedreht wird, wird die Vorlage von links nach rechts entlang der oberen Oberfläche des Vorlagenglases 8 gefördert. Die Papierabgabeeinheit 14 weist ein Paar von Führungsplatten 48 auf, die den Vorlagenausgabekanal 22 definieren. Die Vorlagenausgabeeinrichtung ist für die Papierabgabeeinheit 14 vorgesehen. Die Vorlagenausgabeeinrichtung umfaßt ein Paar von Ausgabewalzen 50 und ein Paar von Abgabewalzen 52, und beide Walzenpaare 50 und 52 sind entlang dem Vorlagenausgabekanal 22 angeordnet. Eine Vorlagenabgabeöffnung 54 ist an der Abstromseite des Paars von Abgabewalzen 52 in der Papierabgabeeinheit 14 ausgebildet.
  • Die Vorlagen, die auf dem Vorlagenplaziertisch 16 gestapelt sind, werden von den Walzen 30, 32 und 34 in der Papierzuführeinheit 12 einzeln aus der Einführöffnung 21 durch den Vorlageneinführkanal 20 zu dem Förderbandmechanismus 17 gefördert. Die Vorlage wird aufgrund der Wirkung des Förderbandmechanismus 17 an einer vorbestimmten Position auf der oberen Oberfläche des Vorlagenglases 8 positioniert. Dann werden von der Kopiermaschine 4 vorbestimmte Kopierschritte ausgeführt. Nach Beendigung der Kopierschritte wird die Vorlage von dem Förderbandmechanismus 17 zu der Papierabgabe einheit 14 gefördert. Die Vorlage wird durch die Walzen 50 und 52 in der Papierabgabeeinheit 14 aus der Abgabeöffnung 54 durch den Vorlagenausgabekanal 22 auf die Vorlagenabgabeschale 18 abgegeben. Die Basis der Ausbildung und der Wirkungsweise der AVZE 2 sind in der Beschreibung der JP-Offenlegungsschrift Nr. 88486/1993 beschrieben, die am 30. September 1991 eingereicht wurde (EP-Offenlegungsschrift Nr. 0535648). Der Grundaufbau und die Grundfunktionen der Papierzuführeinheit 12, der Papierabgabeeinheit 14 und des Förderbandmechanismus 17 können die an sich bekannten sein und sind hier nicht im einzelnen beschrieben.
  • Als nächstes wird ein Mechanismus zum Anbringen des Vorlagenplaziertischs 16 an der Papierzuführeinheit 12 beschrieben. Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, ist die Papierzuführeinheit 12 mit einer Tischabstützeinrichtung versehen, und der Vorlagenplaziertisch 16 ist an der Tischabstützeinrichtung so angebracht, daß seine Position eingestellt werden kann, indem er in Rückwärts/Vorwärtsrichtung der Kopiermaschine 4 bewegt wird. Wie Fig. 4 zeig, besteht die Tischabstützeinrichtung aus einem Paar von Tischabstützelementen 56, die im wesentlichen gleich ausgebildet sind. Die Tischabstützelemente 56 sind an einer Stütze 58, die für die Papierzuführeinheit 12 vorgesehen ist, auf eine Weise befestigt, daß sie von der Papierzuführeinheit 12 vorstehen und in Rückwärts/Vorwärtsrichtung der Kopiermaschine 4 um eine vorbestimmte Strecke voneinander beabstandet sind.
  • Die Stütze 58 ist an einem unteren Bereich der Einführöffnung 21 der Papierzuführeinheit 12 befestigt. Wie die Fig. 4 bis 6 zeigen, ist die Stütze 58 aus einem Metallblech gebildet, das zu einer angenäherten L-Form, von der seitlichen Oberfläche davon gesehen, gefaltet ist. Das heißt, die Stütze 58 hat einen horizontalen Bereich 60, einen geneigten Bereich 62, der sich von einem Ende des horizontalen Be reichs 60 geneigt nach oben erstreckt, und einen Anbringbereich 64, der sich von einem Ende des geneigten Bereichs 62 nach oben erstreckt und aus der Vertikalrichtung geringfügig zur Seite des horizontalen Bereichs 60 hin geneigt ist. Der horizontale Bereich 60 und der Anbringbereich 64 sind an ihren beiden Enden mit Anbringflanschen 66 und 68 versehen, um an der Papierzuführeinheit 12 angebracht zu werden. Der Anbringflansch 66 hat zwei Schraubenlöcher 66a, und der Anbringflansch 68 hat ein Schraubenloch 68a. In dem Anbringbereich 64 sind im wesentlichen die gleichen Schlitze 70 nahe seinen beiden Enden ausgebildet. Zwei Schraubenlöcher 64a sind unter jedem der Schlitze 70 ausgebildet. Die Stütze 58 wird in eine Öffnung 23 so eingesetzt (siehe Fig. 4), daß diese verschlossen wird, wobei die Öffnung 23 unter und entlang der Einführöffnung 21 der Papierzuführeinheit 12 ausgebildet ist. Durch Verwendung der Anbringflansche 66 und 68 wird die Stütze 58 an einem Paar von aufrechten Seitenplatten 72 und 74 befestigt, die für den Hauptrahmen an beiden Seiten der Papierzuführeinheit 12 vorgesehen sind.
  • Die Tischabstützelemente 56 sind im wesentlichen gleich ausgebildet, und es wird nur eines davon beschrieben. Wie die Fig. 7 bis 9 zeigen, ist das Tischabstützelement 56 durch Falten eines Metallblechs gebildet, und in einem oberen Bereich davon ist eine flache Aufnahmefläche 76 von im wesentlichen viereckiger Gestalt ausgebildet. Im zentralen Bereich der Aufnahmefläche 76 ist durch Stanzen ein Anbringbereich 78 gebildet, der geneigt nach unten vorsteht. Der Anbringbereich 78 hat ein Anbringloch 78a. Nach unten verlaufende Flansche 80 und 82 sind an beiden Seiten der Aufnahmefläche 76 ausgebildet, und an den Enden der Flansche sind Anbringflansche 84 und 86 ausgebildet, die in aufeinander zu verlaufenden Richtungen gefaltet sind. In den Anbringflanschen 84 und 86 sind ein Anbringloch 84a bzw. 86a ausgebildet. Das Anbringloch 84a ist von länglicher Gestalt. Ein nach oben gefalteter Flansch 88 zum Einhaken ist an einem Ende der Aufnahmefläche 76 vorgesehen. Um das Tischabstützelement 56 an der Stütze 58 anzubringen, wird der Flansch 88 des Tischabstützelements 56 in den Schlitz 70 der Stütze 58 eingesetzt (eingehakt). Positionen der Anbringlöcher 84a und 86a der Anbringflansche 84 und 86 des Tischabstützelements 56 werden mit Positionen der Schraubenlöcher 64a der Stütze 58 in Überdeckung gebracht, und sie werden unter Verwendung von nicht gezeigten Schrauben aneinander befestigt (siehe Fig. 16). Wie oben beschrieben, werden die Tischabstützelemente 56 an den Bereichen der Schlitze 70 der Stütze 58 angebracht.
  • Nachstehend wird der an den Tischabstützelementen 56 angebrachte Vorlagenplaziertisch 16 beschrieben. Wie die Fig. 10 bis 12 zeigen, hat der Vorlagenplaziertisch 16 einen Flansch entlang seinem Umfang und besteht aus einem Kunstharzteil von im wesentlichen kastenförmiger Gestalt, dessen untere Seite offen ist. In einer Ebene gesehen, hat der Vorlagenplaziertisch 16 eine viereckige Gestalt, wobei ein Teil davon weggeschnitten ist, und er hat in seiner oberen Oberfläche zwei Führungsschlitze 90 und 92, die sich in der Breitenrichtung gerade erstrecken. In die Schlitze 90 und 92 sind Breiteneinstellelemente 94 und 96, die in Fig. 4 gezeigt sind beweglich eingesetzt, um die Breite der Vorlage zu definieren. Zwei ausgesparte Bereiche 100 und 102, deren untere Seiten offen sind, sind in einem Flansch 98 ausgebildet, der an einem Endbereich des Vorlagenplaziertischs 16 ausgebildet ist. Wie Fig. 16 zeigt, ist eine untere Platte 104 an der unteren Seite des einen Endbereichs des Vorlagenplaziertischs 16 um eine vorbestimmte Strecke davon beabstandet angebracht.
  • Wie die Fig. 13 bis 15 zeigen, besteht die untere Platte 104, in einer Ebene gesehen, aus einer Metallplatte von im wesentlichen viereckiger Gestalt und hat horizontale Bereiche 106 und 108 sowie einen dazwischen positionierten geneigten Bereich 110. Anbringlöcher 112 sind ausgebildet, und zwar zwei in dem horizontalen Bereich 106 und drei in dem horizontalen Bereich 108. Die Anbringlöcher 112 sind in den schalenartigen vorstehenden Bereichen ausgebildet, die so ausgebildet sind, daß sie von der unteren Platte 104 nach oben gerichtet sind. Die untere Platte 104 hat Flansche 114 und 116, die so ausgebildet sind, daß sie sich an dem einen Ende und an dem anderen Ende nach oben erstrecken. In dem geneigten Bereich 110 sind durch Stanzen zwei Anbringbereiche 118 ausgebildet, die in seiner Längsrichtung voneinander beabstandet sind. Die Anbringbereiche 118 erstrecken sich geneigt nach oben und haben jeweils ein längliches Anbringloch 118a. An der unteren Oberfläche des Vorlagenplaziertischs 16 sind fünf Vorsprünge 120 ausgebildet (siehe die Fig. 10 und 16), die nach unten vorstehen. Ein Gewindeloch ist in jedem der Vorsprünge 120 ausgebildet. Die Anordnung dieser Vorsprünge ist im wesentlichen die gleiche wie diejenige der Anbringlöcher 112, die in der unteren Platte 104 ausgebildet sind. Die untere Platte 104 ist an der unteren Oberfläche des Vorlagenplaziertischs 16 unter Verwendung von nicht gezeigten Schrauben befestigt, wenn die Anbringlöcher 112 der unteren Platte 104 mit den Gewindelöchern der Vorsprünge 120 ausgefluchtet sind.
  • Wie Fig. 16 in Verbindung mit den Fig. 11 und 12 zeigt, ist der Flansch 114 der unteren Platte 104 unter dem Flansch 98 des Vorlagenplaziertischs 16 positioniert, wenn die untere Platte 104 an dem Vorlagenplaziertisch 16 angebracht ist. Daher sind Öffnungen 122 und 124 zwischen dem Flansch 114 der unteren Platte 104 und den ausgesparten Bereichen 100 und 102 in dem Flansch 98 des Vorlagenplaziertischs 16 ausgebildet. Die Öffnungen 122 und 124 sind im wesentlichen gleich ausgebildet und haben eine im wesentlichen viereckige Gestalt und können an den Tischabstützelementen 56 angebracht werden. Die Öffnungen 122 und 124 sind breiter als die Tischabstützelemente 56. In dem unteren Bereich des Vorlagenplaziertischs 16 an der Innenseite der Öffnungen 122 und 124 sind Plazierbereiche 126 ausgebildet, die mit den Aufnahmeflächen 76 der Tischabstützelemente 56 in Berührung gelangen. Die Plazierbereiche 126 bestehen jeweils aus den unteren Oberflächen von zwei Rippen, die sich von der Innenseite zu der Rückseite der Öffnungen 122 und 124 erstrecken. Wie Fig. 16 zeigt, werden, wenn die Öffnungen 122 und 124 des Vorlagenplaziertischs 16 auf die Tischabstützelemente 56 aufgesetzt werden, die Plazierbereiche 126 des Vorlagenplaziertischs 16 an den Aufnahmeflächen 76 der Tischabstützelemente 56 plaziert. Außerdem gelangen die Anbringbereiche 118, die an der unteren Platte 104 des Vorlagenplaziertischs 16 vorgesehen sind, mit den Anbringbereichen 78 der Tischabstützelemente 56 in Berührung, um deren Einführposition zu definieren. Dann werden die länglichen Anbringlöcher 118a der Anbringbereiche 118 mit den Anbringlöchern 78a der Anbringbereiche 78 in Überdeckung gebracht. Die länglichen Anbringlöcher 118a werden dann in der Breitenrichtung relativ zu den Anbringlöchern 78a (in der Rückwärts/Vorwärtsrichtung der Kopiermaschine 4) bewegt, um den Vorlagenplaziertisch 16 hinsichtlich seiner Anbringposition an den Tischabstützelementen 56 einzustellen, und dann wird er mittels Schrauben 119 befestigt.
  • Da der Vorlagenplaziertisch 16 von der Papierzuführeinheit 12 auf eine Weise, wie oben beschrieben, abgestützt wird, wird eine Abweichung zwischen der optischen Achse der Kopiermaschine 4 und der Mittellinie der AVZE 2 in der Rückwärts/Vorwärtsrichtung (Breitenrichtung) eingestellt, indem der Vorlagenplaziertisch 16 relativ zu den Tischabstützelementen 56 in der Rückwärts/Vorwärtsrichtung der Kopiermaschine 4 senkrecht zu der Papierzuführrichtung bewegt wird.
  • Infolgedessen kann die Abweichung sehr leicht justiert werden, wobei weder die gesamte AVZE 2 noch die Papierzuführeinheit 12 bewegt wird. Auch wenn eine große AVZE an einer großen Kopiermaschine angebracht ist, ergibt sich für den Bediener eine geringere Belastung, was die Bedienbarkeit stark verbessert.
  • Bei der gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildeten AVZE kann die Abweichung zwischen der optischen Achse der Bilderzeugungsmaschine und der Mittellinie der AVZE in der Rückwärts/Vorwärtsrichtung sehr leicht justiert werden, indem der Vorlagenplaziertisch in der Rückwärts/Vorwärtsrichtung (Breitenrichtung) bewegt wird, ohne daß die gesamte AVZE oder die Papierzuführeinheit bewegt werden muß, was im Stand der Technik erforderlich ist. Insbesondere wenn eine große AVZE an einer großen Bilderzeugungsmaschine angebracht ist, ergibt sich für den Bediener eine geringere Belastung und der Arbeitswirkungsgrad kann stark verbessert werden.

Claims (3)

1. Automatische Vorlagenzuführeinrichtung, die folgendes aufweist: einen Hauptrahmen (10), der zum Schwenken zwischen einer geschlossenen Position und einer offenen Position in Bezug auf ein Vorlagenglas (8) angebracht ist, das an dem Gehäuse (6) einer Bilderzeugungsmaschine (4) vorgesehen ist, eine Papierzuführeinheit (12), die an einem Ende des Hauptrahmens (10) vorgesehen ist, eine Papierausgabeeinheit (14), die an dem anderen Ende vorgesehen ist, einen Förderbandmechanismus (17), der zwischen der Papierzuführeinheit (12) und der Papierausgabeeinheit (14) so angeordnet ist, daß er dem Vorlagenglas (8) in der geschlossenen Position des Hauptrahmens (10) zugewandt ist, und einen Vorlagenplaziertisch (16), der an der Papierzuführeinheit (12) über eine Tischabstützeinrichtung (56, 58) angebracht ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Vorlagenplaziertisch (16) ausgebildet ist, um an der Tischabstützeinrichtung (56, 58) derart angebracht zu sein, daß seine Position in der Breitenrichtung der Bilderzeugungsmaschine (4) senkrecht zu der Papierzuführrichtung einstellbar ist, ohne die gesamte automatische Vorlagenzuführeinrichtung bewegen zu müssen.
2. Automatische Vorlagenzuführeinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Tischabstützeinrichtung ein Paar von Tischabstützelementen (56) aufweist, die im wesentlichen gleich ausgebildet sind, wobei die Tischabstützelemente (56) an der Papierzuführeinheit (12) jeweils so befestigt sind, daß sie von der Papierzuführeinheit (12) in einem vorbestimmten Abstand voneinander vorstehen, und jeweils eine Aufnahmefläche (76), die an einem oberen Bereich davon ausgebildet ist, sowie einen Anbringbereich (78) haben, tischs (16) Öffnungen (122, 124) mit im wesentlichen der gleichen Ausbildung gebildet sind, in die die Tischabstützelemente (56) eingesetzt sind, wobei die Öffnungen (122, 124) eine Breite haben, die größer als die Breite der Tischabstützelemente (56) ist, wobei der untere Bereich des Vorlagenplaziertischs (16) an der Innenseite der Öffnungen (122, 124) mit einem Plazierbereich (126) versehen ist, der mit den Aufnahmeoberflächen (76) der Tischabstützelemente (56) in Berührung gelangt, und mit einem Anbringbereich (118) versehen ist, der ein längliches Anbringloch (118a) hat, das sich in der genannten Breitenrichtung erstreckt, und wobei, wenn die Öffnungen (122, 124) des Vorlagenplaziertischs (16) an den Tischabstützelementen (56) angebracht werden, die Plazierbereiche (126) des Vorlagenplaziertischs (16) auf den Aufnahmeoberflächen (76) der Tischabstützelemente (56) plaziert werden und die Anbringbereiche (118) des Vorlagenplaziertischs (16) mit den Anbringbereichen (78) der Tischabstützelemente (56) in Berührung gelangen, um die Einsetzposition zu definieren, so daß die länglichen Anbringlöcher (118a) der Anbringbereiche (118) in Überdeckung mit den Anbringlöchern (78a) der Anbringbereiche (78) gebracht werden, und die länglichen Anbringlöcher (118a) in der genannten Breitenrichtung in Bezug auf die Anbringlöcher (78a) bewegt werden, um dadurch die Anbringposition des Vorlagenplaziertischs (16) relativ zu den Tischabstützelementen (56) einzustellen, und der Vorlagenplaziertisch (16) unter Verwendung von Schrauben (119) befestigt wird.
3. Automatische Vorlagenzuführeinrichtung nach Anspruch 2, wobei der Vorlagenplaziertisch (16) einen Flansch (98) entlang seinem Umfang hat und aus einem im wesentlichen kastenförmigen Kunstharzelement besteht, dessen untere Seite offen ist, wobei die Öffnungen (122, 124) in dem Flansch (98) der einen Endseite des Vorlagenplaziertischs (16) ausgebildet sind, eine untere Platte (104) an der unteren Seite des genannten einen Endes des Vorlagenplaziertischs (16) um eine vorbestimmte Strecke von dem Plazierbereich (126) beabstandet angebracht ist, wobei die untere Platte (104) den Grund der Öffnungen (122, 124) definiert, und die Anbringbereiche (118) in der unteren Platte (104) ausgebildet sind.
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