DE69017502T2 - Torsionsschwankungen aufnehmende Vorrichtung. - Google Patents

Torsionsschwankungen aufnehmende Vorrichtung.

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    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/131Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses
    • F16F15/133Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses using springs as elastic members, e.g. metallic springs
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Torsionsschwankungen bzw. Drehmomentschwankungen aufnehmende Vorrichtung, die zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug oder anderen Fahrzeug mit einem Motor versehen ist.
  • Eine Drehmomentschwankungen aufnehmende Vorrichtung nach dem Stand der Technik, die eine getriebene Scheibe, Dämpfungsfedern mit Federsitzen und elastische Einrichtungen aufweist, ist in der Druckschrift EP-A-0 258 112 offenbart, die die Merkmale des oberbegriffs von Patentanspruch 1 hat.
  • Eine weitere Drehmomentschwankungen aufnehmende Vorrichtung nach dem Stand der Technik ist aus der japanischen Gebrauchsmuster-Offenlegungsschrift No. 1-55339 bekannt. Dieser in Fig. 6 gezeigte Stand der Technik offenbart einen Da-mpfungsmechanismus 111, der mit einer Schraubenfeder 113 und zwei Federsitzen 114, 115 ausgerüstet ist, die auf beide Seiten der Schraubenfeder 113 gepaßt sind.
  • Jeder Federsitz 114 und 115 ist mit einer Vielzahl elastischer Abschnitte 128, 129 an seiner Oberflache versehen, wo die Federsitze 114 und 115 mit einer getriebenen Scheibe 117 und einer Antriebsplatte (nicht gezeigt) in Berührung stehen, um das Geräusch zu verringern. Dementsprechend kann, selbst wenn ein übermäßiges Drehmoment von einem Motor (nicht gezeigt) zum Dämpfungsmechanismus 111 übertragen wird, das Geräusch verringert werden.
  • Zum Beispiel werden, wenn sich der Federsitz 114 mit der getriebenen Scheibe 117 in Berührung befindet, die Vielzahl elastischer Abschnitte 128, 129 jedoch ständig zusammengedrückt. Daher werden die Vielzahl elastischer Abschnitte 128, 129 teilweise und abnorm abgenutzt.
  • Außerdem wird, wenn sich der Motor (nicht gezeigt) schnell dreht, die Schraubenfeder 113 durch die Zentrifugalkraft der Drehung nach außen bewegt. Im Hinblick auf die vorstehend genannten Nachteile offenbart die vorhergehende Vorrichtung, daß die Achse beider Federsitze 114 und 115 gegen die Achse der Schraubenfeder 113 nach innen versetzt ist.
  • Da die Vielzahl elastischer Abschnitte 122 und 129 am Innenumfang der Vielzahl von Federsitzen 114 und 115 vorgesehen ist, kann der Versatz jedoch während der Zeit nicht aufrechterhalten werden, in der sich die Vielzahl von Federsitzen 114 und 115 mit der getriebenen Scheibe 117 und der Antriebsplatte (nicht gezeigt) in Berührung befindet.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Drehmomentschwankungen aufnehmende Vorrichtung vorzusehen, so daß der elastische Abschnitt nicht abnorm abgenutzt wird, wenn sich der Federsitz mit einer getriebenen Scheibe und einer Antriebsplatte in Berührung befindet.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Patentanspruch 1 gelöst.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch das Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen vollständig ersichtlich, in denen gleiche Elemente gleiche Bezugszeichen haben und in denen:
  • Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Drehmomentschwankungen aufnehmenden Vorrichtung is-, die ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt,
  • Fig. 2 eine an der Linie A-A in Pig. 1 geschnittene Ansicht einer Drehmomentschwankungen auf nehmenden Vorrichtung ist, die ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt,
  • die Fig. 3A bis 3D teilvergrößerte Ansichten an der Linie B-B in Fig. 2 eines elastischen Abschnitts der getriebenen Scheibe sind, der mit einem Federsitz in Eingriff stehen kann, die ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellen,
  • die Fig. 4A bis 4D teilvergrößerte Ansichten an der Linie C-C in Fig. 2 eines elastischen Abschnitts der getriebenen Scheibe sind, der mit einem Federsitz in Eingriff stehen kann, die ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellen,
  • die Fig. 5A bis 5D teilvergrößerte Ansichten an der Linie D-D in Fig. 2 eines elastischen Abschnitts der getriebenen Scheibe sind, der mit einem Federsitz in Eingriff stehen kann, die ein Ausfuhrungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellen,
  • Fig. 6 eine teilweise geschnittene Ansicht einer herkömmlichen Drehmomentschwankungen aufnehmenden Vorrichtung ist.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 setzt sich eine Antriebsplatte 2 aus dem ersten Schwungrad 2a, 2b und Antriebsseitenplatten 2c, 2d zusammen, die durch Niete 3, 4 mit beiden Seiten der ersten Schwungräder 2a, 2b ein Ganzes bildend verbunden sind. Jede Antriebsseitenplatte 2c, 2d ist aus Stahl gefertigt und wird mit einer Antriebswelle (nicht gezeigt) ein Ganzes bildend in Drehung versetzt. Ein Hohlrad, das mit einem Kitzel (nicht gezeigt) eines Anlaßmotors (nicht gezeigt) in Eingriff steht, ist am Außenumfang des ersten Schwungrads 2a ausgebildet.
  • Eine getriebene Platte 6 hat die gleiche Achse wie die Antriebsplatte 2 und ist angeordnet, um über ein Lager 7 mit 10der Antriebsplatte 2 jeweils drehbar zu sein. Die getriebene Platte 6 setzt sich aus dem zweiten Schwungrad 6a und einer getriebenen Platte 6b zusammen. Das zweite Schwungrad 6a und eine getriebene Platte 6b sind durch einen Bolzen 10 ein Ganzes bildend verbunden. Ein Stift 8 ist in eine Bohrung des zweiten Schwungrads 6a eingepaßt, um die Position eines Kupplungsmechanismus (nicht gezeigt) einzustellen. Eine Bohrung 9 ist am zweiten Schwungrad 6a ausgebildet, so daß eine Kupplungsabdeckung (nicht gezeigt) am zweiten Schwungrad 6a befestigt werden kann.
  • Ein Dämpfungsmechanismus hat eine Schraubenfeder 14 mit zwei Federsitzen 15a und 15b, die auf die Enden der Schraubenfeder 14 gepaßt sind. Ein elastisches Element 15c ist in die Schraubenfeder 14 eingepaßt und ist am Federsitz 15a oder 15b oder an beiden Federsitzen 15a und 15b befestigt.
  • Eine Drehmomentbegrenzungseinrichtung 12 ist zwischen dem zweiten Schwungrad 6a und einem Aussparungsabschnitt 16, der an einem Kantenabschnitt der getriebenen Platte 6b ausgebildet ist, angeordnet. Die Drehmomentbegrenzungseinrichtung 12 hat einen Reibungsbelag 17, eine getriebene Scheibe 18, eine Tellerfeder 19, eine Nebenplatte 20 und einen Reibungsbelag 21. Die Drehmomentbegrenzungseinrichtung 12 wirkt, um die Drehmomentschwankungen durch Reibungsverlust auf zunehmen, wenn die Tellerfeder 19 gegen die Reibungsbeläge 17 und 21 wirkt. Wenn das Drehmoment geringer als die Reibungskraft ist, die durch die Tellerfeder 19 bestimmt wird, drehen sich die getriebene Scheibe 18, die Antriebsplatte 2 und die getriebene Platte 6 ein Ganzes bildend. Andererseits kann, wenn das Drehmoment größer als die Reibungskraft7 die durch die Tellerfeder 19 bestimmt ist, das Drehmoment durch das Bewegungsgleiten zwischen der getriebenen Scheibe 18 und der getriebenen Platte 6 bedingt nicht übertragen werden.
  • Ein Hysteresemechanismus ist zwischen der getriebenen Platte 6b und der Antriebsplatte 2c untergebracht. Der Hysteresemechanismus setzt sich aus einem Reibungsbelag 22, einer Steuerungsplatte 23 und einer Tellerfeder 24 zusammen. Die Steuerungsplatte 23 ist ringförmig und teilweise gebogen; ein oberes Ende des gebogenen Abschnitts 23a steht mit einer Nut 24 in Eingriff, die an der getriebenen Platte 6b ausgebildet ist. Die Nut 24 erstreckt sich in Umfangsrichtung der getriebenen Platte 6b und ist bogenförmig. Der gebogene Abschnitt 23a bewegt sich drehend in der Nut 24 und wird durch eine Seitenwand der Nut 24 reguliert. Die Reibungskraft, die an der Oberfläche des Reibungsbelages 22 erzeugt wird, wenn die Tellerfeder 24 den Reibungsbelag 22 in die Antriebsplatte 2c drückt, verleiht der Vorrichtung eine Hysteresekennlinie.
  • Eine Vielzahl elastischer Abschnitte 25a und 25b, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, ist auf die Antriebsplatte 2c und 2d bequem gepaßt. Die Vielzahl elastischer Abschnitte 25a und 25b ist zum Beispiel aus flexiblem Gummi hergestellt. Eine andere Vielzahl elastischer Abschnitte 26a und 26b ist auf beide Seiten der getriebenen Scheibe 18 bequem gepaßt. Die Vielzahl elastischer Abschnitte 25a, 25b, 26a, 26b wird nachstehend detailliert beschrieben.
  • Eine Stützplatte 27 ist an der Innenwand der Antriebsseitenplatte 2c und 2d bequem befestigt, die sich an der Innenseite des ersten Schwungrads 2a befindet. Elastische Abschnitte 25a und 25b sind an einem oberen Ende der Stützplatte 27 befestigt. Auch kann der elastische Abschnitt 25a oder 25h durch die Stützplatte 27 bedeckt sein. Außerdem stehen die elastischen Abschnitte 25a und 25b mit dem Antriebs-Pedersitz 15a und 15h der Innenseite der Achse 02 der Federsitze 15a und 15h in Eingriff, wenn die Schraubenfeder 14 ausgedehnt ist. Dementsprechend wird der Dämpfungsmechanismus 11 durch die biegsame Vielzahl elastischer Abschnitte 25a und 25b gestützt.
  • Die getriebene Scheibe 18 steht in Umfangsrichtung vor, so daß die getriebene Scheibe 18 mit der Vielzahl von Federsitzen 15a, 15h in Eingriff stehen kann. Eine Stützplatte 30, die der Form des vorstehenden Abschnitts 29 angepaßt ist, ist durch Niete 31 an beide Seiten der getriebenen Scheibe 18 bequem gepaßt. Ein elastischer Abschnitt 26a wird zwischen einem der vorstehenden Abschnitte 29 und der Stützplatte 30 gehalten. In gleicher Weise wird ein elastischer Abschnitt 26h zwischen dem anderen der vorstehenden Abschnitte 29 und der Stützplatte 30 gehalten. Jeder elastische Abschnitt 26a und 26h ist aus einem Gummielement gefertigt und ist am oberen Ende der Stützplatte 30 befestigt. Außerdem können die elastischen Abschnitte 26a und 26h mit der Stützplatte 30 bedeckt sein. Außerdem steht das obere Ende jedes elastischen Abschnitts 26a und 26h weiter als der vorstehende Abschnitt 29 in Umfangsrichtung vor. Der Berührungspunkt zwischen der getriebenen Scheibe 18 und dem Antriebs-Federsitz 15a ist eingestellt, um sich außerhalb einer Achse O&sub1; der Schraubenfeder 14 zu befinden.
  • Beim vorstehend genannten Ausführungsbeispiel wird die Drehmomentschwankungen aufnehmende Vorrichtung der vorliegenden Erfindung wie folgt betrieben.
  • Ein Drehmoment wird von der Antriehsplatte 2 über den Dämpfungsmechanismus 11, die Drehmomentbegrenzungseinrichtung 12 und den Hysteresemechanismus 13 zur getriehenen Platte 6 übertragen. Wenn sich die Antriehsplatte 2 in bezug zur getriebenen Platte 5 in Richtung des Pfeils X dreht, wie es in den Fig. 3A bis 3D gezeigt ist, beginnt eine Vielzahl elastischer Abschnitte 26a und 26h, die weiter als der vorstehende Abschnitt 29 der getriehenen Scheibe 18 in Umfangsrichtung um die getriehene Scheibe 18 herum vorsteht, mit der Berührung oder dem Eingriff mit einem Konkavabschnitt 15a', der am Antriebs-Federsitz 15a ausgebildet ist. Bei zusätzlichem Eingriff berührt der vorstehende Abschnitt 29 der getriebenen Scheibe 18 direkt den Antriebs-Federsitz 15a. Als Ergebnis wird die Schraubenfeder 14 durch die getriebene Scheibe 18 zusammengedrückt und das Drehmoment von der Antriehsplatte 2 zur getriehenen Platte 6 übertragen. Dementsprechend wird je-15der elastische Abschnitt 26a und 26h nicht ahnorm abgenutzt, wenn sich der Antriehs-Federsitz 15a mit der getriebenen Scheibe 18 in Berührung befindet. Außerdem kann, da die Schrauhenfeder 14 nach innen zusammengedrückt werden kann, der Versatz zwischen der Achse O&sub2; der beiden Federsitze 15a und 15h und der Achse O&sub1; der Schraubenfeder 14 auf rechterhalten werden.
  • Die Fig. 4A bis 4D und die Fig. 5A bis 5D stellen den gleichen Vorgang wie vorstehend beschrieben dar.
  • Andererseits beginnt, wenn die getriebene Scheibe 18 freigegeben wird, der Antriebs-Federsitz 15a, die elastischen Abschnitte 25a und 25h, die mit der Stützplatte 27 ein Ganzes hildend ausgebildet sind, zu berühren. Somit kann das Geräusch verringert werden. Desweiteren befindet sich eine Vielzahl elastischer Abschnitte 25a und 25b am äußeren Abschnitt des Antriebs-Federsitzes 15a gegen eine Achse 02 beider Federsitze 15a und 15h in Berührung, wodurch die Schrauhenfeder 14 nach innen gedrückt wird.

Claims (9)

1. Drehmomentschwankungen aufnehmende Vorrichtung, die aufweist:
eine Antriehsplatte (2), die mit einer Antriehswelle verbunden ist,
wobei die Antriebsplatte (2) und die Antriebswelle eine gemeinsame Achse haben,
ein erstes Schwungrad (2a, 2h) und ein zweites Schwungrad (6a), die die gleiche Achse wie die Antriebsplatte (2) haben und ein Ganzes bildend verbunden sind,
einen Dämpfungsmechanismus, der zwischen dem ersten Schwungrad (2a, 2h) und dem zweiten Schwungrad (6a) angeordnet ist, wobei der Dämpfungsmechanismus eine Schrauhenfeder (14) mit einem ersten Federsitz (15a), der in die eine Seite der Schrauhenfeder (14) gepaßt ist, und einem zweiten Federsitz (15h) aufweist, der in die andere Seite der Schraubenfeder (14) gepaßt ist,
eine getriehene Scheibe (18), die vorstehende Abschnitte (29) hat, die den ersten Federsitz (15a) berühren und sich mit den Schwungrädern (2a, 2h; 6a) drehen,
eine erste elastische Einrichtung, die an der getriehenen Scheibe (18) zum Zusammenwirken mit dem ersten Federsitz (15a) vorgesehen ist,
eine zweite elastische Einrichtung, die an der Antriebsplatte (2) zum Zusammenwirken mit dem ersten Federsitz (15a) vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste elastische Einrichtung, die durch eine Vielzahl elastischer Abschnitte (26a, 26h) dargestellt ist, am vorstehenden Abschnitt (29) gehalten wird, um mit den ersten Federsitzen (15a) in Eingriff zu stehen, wobei die vorstehenden Abschnitte (29) an der getriehenen Scheibe (18) einen zusätzlichen Eingriff mit den ersten Federsitzen (15a) vorsehen, um zu verhindern, daß die elastischen Abschnitte (26a, 26h), die weiter als die vorstehenden Abschnitte (29) vorstehen, abnorm abgenutzt werden.
2. Drehmomentschwankungen aufnehmende Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die erste elastische Einrichtung eine Stützplatte (30), die an der getriehenen Scheibe (18) hefe-
stigt ist, und einen elastischen Abschnitt (26a, 26h) aufweist, der an dieser montiert ist und mit einer Abdeckung aus der Stützplatte (30) versehen ist.
3. Drehmomentschwankungen aufnehmende Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der elastische Abschnitt (26a, 26h) in Umfangsrichtung um die getriebene Scheibe (18) herum weiter als die getriehene Scheibe (18) vorsteht.
4. Drehmomentschwankungen aufnehmende Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Stützplatte (30) durch einen Niet (31) an die getriebene Scheibe (18) gepaßt ist.
5. Drehmomentschwankungen aufnehmende Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die elastische Einrichtung eine Stützplatte (27), die an der Antriebsplatte (2) hefestigt ist, und einen elastischen Abschnitt (25a, 25h) aufweist, der zwischen der Stützplatte (27) und der Antriebsplatte (2) vorgesehen ist.
6. Drehmomentschwankungen aufnehmende Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei der elastische Abschnitt (25a, 25h) vom Federsitz (15a) unter der Bedingung berührt wird, daß die Schraubenfeder (14) zuvor zusammengedrückt ist.
7. Drehmomentschwankungen aufnehmende Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Stützplatte (27) durch einen Niet (28) an die Antriebsplatte (2) gepaßt ist.
8. Drehmomentschwankungen aufnehmende Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die ersten elastische Einrichtung einen elastischen Abschnitt (26a, 26h) aufweist, der einen vorstehenden Abschnitt hat, der mit einem Konkavahschnitt (15a') des Federsitzes (15a) in Berührung steht, wobei die Achse (O&sub2;) des vorstehenden Abschnitts in Richtung des Radius außerhalb einer Achse (O&sub1;) des Federsitzes (15a) eingestellt ist.
9. Drehmomentschwankungen aufnehmende Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die zweite elastische Einrichtung einen elastischen Abschnitt (25a, 25h) aufweist, der an der Antriebsplatte (2) mit dem Federsitz (15a) in Berührung gebracht ist und der sich außerhalb der Achse der Schraubenfeder (14) befindet.
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