DE69017181T2 - Verfahren zum auftragen von schmutzabweisenden mitteln. - Google Patents

Verfahren zum auftragen von schmutzabweisenden mitteln.

Info

Publication number
DE69017181T2
DE69017181T2 DE69017181T DE69017181T DE69017181T2 DE 69017181 T2 DE69017181 T2 DE 69017181T2 DE 69017181 T DE69017181 T DE 69017181T DE 69017181 T DE69017181 T DE 69017181T DE 69017181 T2 DE69017181 T2 DE 69017181T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
soil
anionic surfactant
weight
carpet
composition
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69017181T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69017181D1 (de
Inventor
Patrick Henry Pitman Nj 08071 Fitzgerald
Joyce Monson Hockessin De 19707 Materniak
Mead Stephen Wilmington De 19808 Moores
Ella Daniel Wilmington De 19801 Openstone
Ernest Wilmington De 19807 Rivet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EIDP Inc
Original Assignee
EI Du Pont de Nemours and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EI Du Pont de Nemours and Co filed Critical EI Du Pont de Nemours and Co
Publication of DE69017181D1 publication Critical patent/DE69017181D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69017181T2 publication Critical patent/DE69017181T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M15/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M15/19Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
    • D06M15/37Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D06M15/39Aldehyde resins; Ketone resins; Polyacetals
    • D06M15/41Phenol-aldehyde or phenol-ketone resins
    • D06M15/412Phenol-aldehyde or phenol-ketone resins sulfonated
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M15/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M15/19Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
    • D06M15/21Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D06M15/263Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds of unsaturated carboxylic acids; Salts or esters thereof
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M2101/00Chemical constitution of the fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, to be treated
    • D06M2101/16Synthetic fibres, other than mineral fibres
    • D06M2101/30Synthetic polymers consisting of macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D06M2101/34Polyamides

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Photosensitive Polymer And Photoresist Processing (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft verbesserte Verfahren zum Auftragen von schmutzabweisenden Zusammensetzungen, umfassend Kondensationsprodukte von modifiziertem, polymerem, sulfoniertem Phenolformaldehyd und die hydrolysierten Copolymere von Maleinsaureanhydrid und ethylenisch ungesattigten, aromatischen Monomeren, auf textile Polyamidsubstrate. Die Erfindung eignet sich insbesondere bei der Behandlung von Teppichware aus Polyamid in kontinuierlichen Verfahren, wie zum Beispiel bei solchen, bei denen ein Fluidyer - Gerat oder ein Flexnip - Auftragegerat benutzt wird.
  • Der Gebrauch von Kondensationsprodukten von sulfoniertem Naphthol oder sulfoniertem Phenolformaldehyd als saurefarbfestmachende, ausgleichende oder naßechtmachende Mittel für textile Polyamidsubstrate ist in der Technik wohlbekannt. Diese Kondensationsprodukte wirken, wenn sie auf textile Polyamidsubstrate aufgetragen werden, auf Grund ihrer saurefarbfestmachenden Eigenschaften als schmutzabweisende Mittel gegen eine nachfolgende Verschmutzung durch Nahrungsmittel, die Saurefarbstoffe enthalten. (Materialien und Zusammensetzungen, die so wirken, daß sie solche Substrate säurefarbfest machen, werden hierin alternativ als schmutzabweisende Mittel oder schmutzabweisende Zusammensetzungen bezeichnet.)
  • Eine besondere Klasse von schmutzabweisenden Zusammensetzungen, die aus Gemischen von Kondensationsprodukten von sulfoniertem Phenolformaldehyd mit einem hydrolysierten Copolymer von Maleinsaureanhydrid und von einem oder mehreren ethylenisch ungesättigten, aromatischen Monomeren bestehen, wird beschrieben von Fitzgerald, Rao, Vinod und Alender in ihrem USA-Patent 4 883 839 und dem entsprechenden EP-A-0 328 822 (eingereicht am 14.12.88, veröffentlicht am 23.8.89), auf die Bezug genommen werden kann.
  • Zusammensetzungen, die schmutzabweisende Mittel enthalten, können mittels einer Vielzahl von Verfahren auf Polyamidsubstrate aufgetragen werden, zu denen das Auftragen auf Filamente als ein Spinnpräparat während der Herstellung der Fasern, das Auftragen auf ein Garn oder ein textiles Substrat, wie zum Beispiel auf Tufting-Teppiche in einem Färbebad, wie zum Beispiel in einer Färbekufe, oder das Auftragen nach dem Färben in einer Färbekufe oder in einem Kontinue-Färbeapparat gehören. In dem oben erwähnten USA- Patent werden Verfahren zum Auftragen der schmutzabweisenden Mittel beschrieben, zum Beispiel auf Polyamidsubstrate, die durch solche Zusammensetzungen schmutzabweisend gemacht werden.
  • Werden schmutzabweisende Zusammensetzungen in diskontinuierlichen Verfahren aufgetragen, wie zum Beispiel in einer Färbekufe, können sie mit relativ hohen Verdünnungsfaktoren eingesetzt werden, da der Zeitraum, während dem das Substrat in das Bad getaucht wird, typischerweise in der Größenordnung von dreißig Minuten bis zu einer Stunde liegt, der ausreicht, um eine gute Ausziehung und eine gute Fixierung des schmutzabweisenden Mittels auf dem Substrat zustande zu bringen. Auf Grund des hohen Verhältnisses von Flotte zu Ware in dem Färbebad kann ein weiter Bereich von pH-Werten (typipischerweise 2 -5) zum Einsatz kommen, um eine akzeptable Schmutzabweisung in dem fertigen Erzeugnis zustande zu bringen. Die langen Einwirkungszeiten, die erforderlich sind, um eine hinreichende Ausziehung und Fixierung des schmutzabweisenden Mittels auf dem Substrat zustande zu bringen, schränken jedoch den Grad der Produktivität ein, der in einem diskontinuierlichen Verfahren erreicht werden kann. Dies sowie der erhöhte Wasserverbrauch und die Probleme bei der Abwasserbehandlung machen es wünschenswert, schmutzabweisende Mittel in einem kontinuierlichen Verfahren aufzutragen.
  • Schmutzabweisende Zusammensetzungen können auf textile Polyamidsubstrate (oder polyamidhaltige Substrate), wie zum Beispiel auf Teppiche, in kontinuierlichen Verfahren unter Verwendung einer beliebigen aus einer Anzahl von weithin bekannten Apparaturen aufgetragen werden, die zum Auftragen einer Flüssigkeit auf eine laufende Bahn durh Eintauchen, Aufsprühen oder andere Prozesse vorgesehen sind. Zu Beispielen für solche Anlagen gehören ein Kusters- Fluidyer , wie zum Beispiel die Art, die in US-A-4,576,112 beschrieben wird, bei dem eine flexible Luftblase benutzt wird, um den Teppich gegen einen Fluid-Auftrageschlitz zu drücken, damit das Fluid gleichmäßig und tief in das Polgewebe eindringt. Eine weitere, zunehmend in Gebrauch kommende Art eines kontinuierlichen Auftragegerätes ist ein Kusters - Flexnip - Gerät, das jetzt in der Teppichindustrie weithin Aufnahme findet als eine effektive Einrichtung zum Auftragen von schmutzabweisenden Mitteln auf gefärbte Teppiche. Diese Klasse eines Auftragegerätes, das den Teppich zusammendrückt, um die Zusammensetzung auf das laufende Substrat aufzutragen, ist in der Ausgabe von Carpet and Rug Industry von November 1987 beschrieben.
  • Um schmutzabweisende Mittel in einem kontinuierlichen Verfahren aufzutragen, kann jede beliebige Apparatur oder jedes beliebige Auftragegerät benutzt werden, das eine hinreichende Imprägnierung und ein gleichmäßiges Auftragen des Fluids auf die gesamte Struktur des Tufting-Teppichs sichert. Die schmutzabweisenden Lösungen können mit Hilfe einer solchen Apparatur in einem zweiten Durchlauf durch die Kontinue-Färbeanlage aufgetragen werden, bei dem die schmutzabweisende Lösung anstelle der Farblösung in dem Farbauftragegerät zum Einsatz kommt, oder in einem einzigen Durchlauf, indem in die Anlage ein gesondert es Auftragegerät zum Auftragen des schmutzabweisenden Mittels nach dem Färben eingebracht wird. Die schmutzabweisende Lösung kann auch der Farblösung selbst zugesetzt werden, damit das Auftragen in einem einzigen Durchlauf erfolgen kann. Als Alternative können schmutzabweisend machende Mittel auch auf kufengefärbte Teppiche aufgetragen werden, indem ein Auftragegerät, wie zum Beispiel ein Kusters - Flexnip , vor dem Naßwarentrockner eingefügt wird.
  • Beim Auftragen von schmutzabweisenden Mitteln in kontinuierlichen Verfahren, wie zum Beispiel in den oben beschriebenen oder in anderen in der Technik bekannten, sind typischerweise schmutzabweisende Lösungen mit einer höheren Konzentration als der bei diskontinuierlichen Verfahren erforderlich, um eine akzeptable Schmutzabweisung zustande zu bringen, da solche Verfahren bei niedrigeren Temperaturen, bedeutend kürzeren Einwirkungszeiten und niedrigeren Verhältnissen von Flotte zu Ware ablaufen. Werden schmutzabweisende Lösungen, bestehend aus Gemischen von Kondensationsprodukten von sulfoniertem Phenolformaldehyd und hydrolysierten Copolymeren von Maleinsäureanhydrid und einem oder mehreren ethylenisch ungesättigten, aromatischen Monomeren, in einem kontinuierlichen Verfahren auf textile Substrate aufgebracht, ist es wünschenswert, daß der pH-Wert der schmutzabweisenden Lösung niedriger als etwa 3 ist. Ist der pH-Wert größer als etwa 3, kommt es zu ungenügender Ausziehung und/oder schlechter Fixierung der schmutzabweisenden Mittel, so daß das fertige Substrat entweder am Anfang, nach dem Waschen oder in beiden Fällen einen unannehmbar niedrigen Grad an Säureschmutzabweisung aufweist. Wird der pH-Wert dieser schmutzabweisenden Zusammensetzungen jedoch auf weniger als etwa 3 verringert, scheiden sich die hydrolysierten Copolymere von Maleinsäureanhydrid aus der Lösung mit den Konzentrationen ab, die erforderlich sind, um eine akzeptable Schmutzabweisung in kontinuierlichen Auftrageverfahren zustande zu bringen. Dadurch verringert sich sehr stark die Menge an aktiven Inhaltsstoffen, die zur Behandlung des Teppichs oder des Substrats zur Verfügung stehen, was zu einer geringen Schmutzabweisung in dem fertigen Substrat führt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auftragen von schmutzabweisenden Mitteln auf Polyamidsubstrate in kontinuierlichen Verfahren, wie zum Beispiel in solchen, bei denen ein Fluidyer - Gerät oder ein Flexnip - Auftragegerät benutzt wird, umfassend das Auftragen von wäßrigen Präparaten aus schmutzabweisenden Zusammensetzungen, bestehend aus etwa 5 bis 70 Gew.-% eines Kondensationsprodukts von sulfoniertem Phenolförmaldehyd und etwa 95 bis 30 Gew.-% eines hydrolysierten Copolymers von Maleinsäureanhydrid und von einem oder mehreren ethylenisch ungesättigten, aromatischen Monomeren, basierend auf dem Gesamtgewicht der schmutzabweisenden Mittel in der Lösung. Die Verbesserung gemäß der vorliegenden Erfindung besteht insbesondere darin, daß der oben genannten schmutzabweisenden Zusammensetzung etwa 2 Gew.-% bis etwa 30 Gew.-%, basierend auf dem Gewicht der schmutzabweisenden Zusammensetzung, eines anionischen Tensids in Form einer Alkylarylsulfonsäure oder eines Alkylarylsulfonatsalzes zugesetzt werden und das Präparat bei einem pH-Wert von etwa 1,5 bis etwa 3,0 auf das Substrat aufgetragen wird.
  • Für eine ausführliche Beschreibung der hydrolysierten Copolymere von Maleinsäureanhydrid und der Kondensationsprodukte von sulfoniertem Formaldehyd, die in den schmutzabweisenden Zusammensetzungen gemäß dieser Erfindung verwendet werden, sollte Bezug genommen werden auf US-A-4 883 839.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Einrichtung geschaffen, um die Copolymere von Maleinsäureanhydrid in solchen schmutzabweisenden Zusammensetzungen durch das Zusetzen eines anionischen Tensids zu der schmutzabweisenden Lösung in wäßrigen Lösungen mit einem niedrigen pH-Wert stabil zu verteilen. Spezielle Tenside, die sich in dem Verfahren eignen, um das Abscheiden der polymeren, schmutzabweisenden Mittel zu verhindern, sind Alkylarylsulfonsäuren, Alkylarylsulfonatsalze und/oder Gemische aus denselben. Bevorzugte Gemische sind Dodecylbenzolsulfonsäure und Dodecyldiphenyloxid-Disulfonsäure sowie deren jeweilige Alkalimetall- oder Ammoniumsalze. Die Natrium- und Dinatriumsalze dieser beiden Säuren werden besonders bevorzugt. Es können Mengen eingesetzt werden, die zwischen etwa 2 Gew.-% und etwa 30 Gew.-% schwanken, basierend auf dem Gewicht der schmutzabweisenden Zusammensetzung, wobei etwa 5 Gew.-% bis etwa 15 Gew.-% bevorzugt werden.
  • Infolge der Anwesenheit solcher anionischer Tenside kann der pH-Wert des aufzutragenden Präparats ohne Abscheidung der schmutzabweisenden Zusammensetzung verringert werden. Um eine akzeptable Ausziehung und Fixierung der schmutzabweisenden Zusammensetzung zustande zu bringen, sollte der pH-Wert des Präparats von etwa 1,5 auf etwa 3,0, vorzugsweise von etwa 2,0 auf etwa 2,5 verringert werden. Bei Teppichen, die aus der Suessen-Heißfixierung unterzogenen Garnen hergestellt sind, können im allgemeinen pH-Werte an dem oberen Ende des weiten Bereiches zur Anwendung kommen.
  • Es kann jede beliebige Säure verwendet werden, die in der Lage ist, den pH-Wert der Lösung auf diese Grade zu verringern, ohne übermaßige Korrosion hervorzurufen, wobei Sulfaminsäure oder Phosphorsäuren bevorzugt werden. Das anionische Tensid wird der Lösung vorzugsweise vor der Verringerung des pH-Wertes zugesetzt. Es kann jedoch auch nach dem Einstellen des pH-Wertes zugesetzt werden, wenn ausreichend umgerührt wird und genug Zeit vorhanden ist, damit das Präzipitat wieder dispergieren kann. Die schmutzabweisenden Zusammensetzungen können mittels jedes beliebigen von den oben erwähnten kontinuierlichen Verfahren oder ähnlicher anderer Verfahren, wie zum Beispiel solchen, bei denen Aufschwemmungs-Auftragegeräte oder Modifikationen derselben benutzt werden, die dem Fachmann alle bekannt sind, auf textile Substrate aufgetragen werden.
  • Polyamide, die mittels der Verfahren gemäß dieser Erfindung schmutzabweisend gemacht werden können, sind Nylon 6,6, Nylon 6 und weitere Polyamide, die gewöhnlich für Teppiche und textile Einsatzzwecke benutzt werden.
  • Testverfahren
  • Bei den im folgenden beschriebenen Testverfahren und Beispielen sind alle Prozentangaben Gewichtsprozente, wenn nichts anderes angegeben ist.
  • Verschmutzungstest
  • Der hierin angewandte Verschmutzungstest besteht aus zwei Teilen: 1) einem 24 Stunden-Verschmutzungstest am "bestehenden Zustand", d.h. an einem getufteten und gefärbten, ungewaschenen Teppich; und 2) einem 24-Stunden-Verschmutzungstest an einem Teppich, der vor dem Verschmutzungstest gewaschen wurde (und als "Test nach dem Waschen" bezeichnet wird). Das Verschmutzungsmittel sowohl für die Bewertungen "am bestehenden Zustand" als auch "nach dem Waschen" ist eine Lösung, hergestellt aus einer im Handel erhältlichen, nach Kirsche duftenden, mit Zucker gesüßten Vormimischung Kool-Aid . Die Lösung wird hergestellt, indem man 45 Gramm dieses Pulvers der Vormischung Kool-Aid in 500 ml Wasser auflöst und diese vor Gebrauch die Zimmertemperatur erreichen läßt, d.h. 75ºF (+/-5ºF) oder 24ºC (+/-3ºC).
  • Bewertung "am bestehenden Zustand"
  • Für die Bewertung "am bestehenden Zustand" wird eine 15 g wiegende Probe eines Teppichs hergestellt. Die Hälfte dieser Probe wird in 40 cm³ des Verschmutzungsmittels getaucht. Das Verschmutzungsmittel wird zwecks gleichmäßiger Verschmutzung in die getufteten Schlingen eingearbeitet. Dann wird die Probe auf eine flache, nicht saugfähige Schale oder Fläche aufgelegt. Die Probe wird 24 (+/-4) Stunden lang unberührt stehen gelassen. Dann wird die verschmutzte Probe gründlich mit kaltem Leitungswasser ausgespült, zwecks Beseitigung von überschüssigem Wasser ausgedrückt und getrocknet.
  • Die Schmutzabweisung des Teppichs wird visuell nach der Menge der Farbe bestimmt, die in dem verschmutzten Bereich des Teppichs zurückgeblieben ist. Diese wird als Verschmutzungswert bezeichnet und hierin nach der Verschmutzungswertskala ermittelt (von der eine Kopie zur Zeit von der Flooring Systems Division von E. I. du Pcnt de Nemours and Company, Wilmington, DE 19898 verwendet wird und dort erhältlich ist). Diese Farben können nach den folgenden Standards klassifiziert werden:
  • 5 = keine Verschmutzung
  • 4 = leichte Verschmutzung
  • 3 = mäßige Verschmutzung
  • 2 = beträchtliche Verschmutzung
  • 1 = starke Verschmutzung
  • Mit anderen Worten, ein Verschmutzungswert von 5 ist hervorragend und zeigt gute Schmutzabweisung an, während 1 ein schlechter Wert ist und eine anhaltend starke Verschmutzung anzeigt.
  • Bewertung "nach dem Waschen"
  • Für die Bewertung "nach dem Waschen" wird eine 15 g wiegende Probe eines Teppichs hergestellt. Es wird eine Detergenslösung hergestellt, indem man 3,8 Liter Wasser mit 57 Gramm Duponol WAQE versetzt, den pH-Wert mit etwa 0,2 % Trinatriumphosphat auf 10,0 einstellt und die Lösung vor Gebrauch die Zimmertemperatur erreichen läßt, d.h. 75ºF (+/- 5º) oder 24ºC (+/- 3ºC). Die Teppichprobe wird 5 Minuten lang vollständig in die Detergenslösung eingetaucht, wobei die Detergenslösung nach jedem Waschen weggegossen wird. Dann wird die Probe gründlich mit kaltem Leitungswasser ausgespült und zwecks Beseitigung von überschüssigem Wasser ausgedrückt und getrocknet.
  • Dann wird das Verschmutzungsmittel aufgetragen und in der gleichen Weise bewertet, die oben bei der Bewertung "am bestehenden Zustand" beschrieben ist.
  • Damit ein Teppich als eine hinreichende Schmutzabweisung aufweisend gelten kann, sollte er sowohl bei der Bewertung "am bestehenden Zustand" als auch bei derjenigen "nach dem Waschen" einen Wert von mindestens 4 auf der oben beschriebenen Verschmutzungswertskala aufweisen.
  • BEISPIEL 1
  • Es wurde ein gebauschtes Endlosfilamentgarn (BCF) aus Nylon 6,6 mit einem Denier-Gesamtwert von 1140, bestehend aus 68 Filamenten (mit einem trilobalen Querschnitt) mit einem herkömmlichen Verfahren hergestellt. Zwei dieser Garne wurden gefacht und gedreht, um ein Garn mit einer ausgeglichenen Drehung von 3,5 Drehungen pro Zoll (tpi) (1,4 Drehungen pro cm) zu erzielen. Das fertige Garn wurde dann in herkömmlicher Weise in einem Superba-Heißfixierungsapparat bei 270 Grad F (132 ºC) heißfixiert. Aus dem heißfixierten Garn wurde ein Schnittflor-Tuftingteppich mit den folgenden Eigenschaften hergestellt: 40 ounces/yd², Polhöhe 3/4", Feinheit 1/8, 8 1/4 Fadenschlingen pro Zoll (1356,2 g/m², 1,9 cm, Feinheit 1/8, 3,2 Fadenschlingen pro cm). Dieser Teppich wurde auf einer Kontinue-Färbeanlage mit einem Kusters-Fluidyer zu einem hellblauen Farbton gefärbt. Es kamen ein herkömmliches Kontinue- Färbeverfahren (bei 400 % Naßaufnahme) und Färbehilfsmittel zur Anwendung (wobei die Farbformel die folgende war und auf dem Gewicht des Teppichs basierte: 0,0200 % Tectilon-Blue 4R (200), 0,0060 % Tectilon-Red 2B (200), 0,0045 % Tectilon-Orange 3G, pH- Wert = 6,0). Nach dem Färben wurde der Teppich ausgespült und ausgedrückt.
  • Dann wurde der Teppich auf einem Kusters-Fluidyer mit einem Bad behandelt, das das schmutzabweisende Mittel enthielt. Das eingesetzte spezielle, schmutzabweisende Mittel war ein Gemisch aus einem Copolymer von Styrol und Maleinsäureanhydrid und aus einem Kondensationsprodukt von sulfoniertem Phenolformaldehyd, wie in US-A-4883839 beschrieben. (Das Molverhältnis des Copolymers betrug 1 : 1 bei Styrol zu Maleinsäureanhydrid, und das Copolymer wies ein Molekulargewicht-Zahlenmittel von 1600 auf). Dieses Bad wurde durch Verdünnen der schmutzabweisenden Zusammensetzung mit Wasser hergestellt und enthielt 1,2 % owf (an Fasergewicht) des hydrolysierten Copolymers von Styrol und Maleinsäreanhydrid, 0,15 % owf des Kondensationsprodukts von sulfoniertem Phenolformaldehyd und 0,4% owf von Natrium-Docecylbenzolsulfonat. Das Bad wurde in einem Kusters-Fluidyer bei etwa 80 Grad F (26,7 ºC) und 400 % Naßaufnahme an Fasergewicht auf den Teppich aufgetragen, gefolgt von einem Dämpfen in einem vertikalen Dämpfapparat in einer Verweilzeit von 3 Minuten. Nach Verlassen des Dämpfapparats wurde der Teppich ausgespült und ausgedrückt. Anschließend wurde der Teppich mittels eines herkömmlichen Aufspruhverfahrens mit einer industriellen Fluorchemikalie behandelt, und der Teppich wurde in einem Ofen getrocknet. Auf den Teppich wurde eine im Handel erhältliche Latex- Zusammensetzung aufgetragen und in einem Ofen gehärtet.
  • Der Teppich wurde mit dem Verschmutzungstest auf Schmutzabweisung getestet. Der behandelte Teppich wies nach dem 24 Stunden- Verschmutzungstest "am bestehenden Zustand" keine Verschmutzung (einen Wert von 5) auf und zeigte "nach dem Waschen" nur eine leichte Verschmutzung (einen Wert von 4).
  • BEISPIEL 2
  • Es wurde ein Teppich wie in Beispiel 1 hergestellt und gefärbt. Nach dem Färben wurde der Teppich ausgespült und ausgedrückt. Dann wurde der Teppich auf einem Kusters-Flexnip - Auftragegerät in einem Bad behandelt, das das schmutzabweisende Mittel enthielt. Das Bad wurde durch Verdünnen eines Gemischs aus einer schmutzabweisenden Zusammensetzung ähnlich derjenigen von Beispiel 1 und aus dem anionischen Tensid Alkanol ND mit Wasser hergestellt, das das Dinatriumsalz von Dodecyldiphenyloxid-Disulfonsäure als dessen aktivem Inhaltsstoff enthielt. Das Gemisch enthielt 1,20 % owf der schmutzabweisenden Zusammensetzung, die ihrerseits aus 85,0 % eines hydolysiertem Copolymers von Styrol und von Maleinsäureanhydrid und 15,0 % eines Kondensationsprodukts von sulfoniertem Phenolformaldehyd bestand. In dem Gemisch war ausreichend Alkanol ND vorhanden, um 12,9 % aktiven Inhaltsstoff zu schaffen, basierend auf dem Gewicht der schmutzabweisenden Zusammensetzung oder 0,15 % owf. Das Bad wurde mittels Sulfaminsäure auf einen pH-Wert von 2,0 eingestellt und bei etwa 80 Grad F (26,7 ºC) und 350 % Naßaufnahme an Fasergewicht auf den Teppich aufgetragen, gefolgt von einem Dämpfen in einem vertikalen Dämpfapparat in einer Verweilzeit von 3 Minuten. Nach Verlassen des Dämpfapparats wurde der Teppich ausgespült und ausgedrückt. Auf den Teppich wurde eine im Handel erhältliche Latex-Zusammensetzung aufgetragen und in einem Ofen gehärtet.
  • Der Teppich wurde mit dem Verschmutzungstest auf Schmutzabweisung getestet. Der behandelte Teppich wies nach dem 24 Stunden-Verschmutzungstest "am bestehenden Zustand" keine Verschmutzung (einen Wert von 5) auf und zeigte "nach dem Waschen" nur eine geringe Verschmutzung (einen Wert von 4).
  • KONTROLLBEISPIEL A
  • Es wurde ein Teppich wie in Beispiel 1 hergestellt und gefärbt. Nach dem Färben wurde der Teppich ausgespült und ausgedrückt. Dann wurde der Teppich auf einem Kusters-Flexnip - Auftragegerät mit einem Bad behandelt, das das schmutzabweisende Mittel enthielt. Das Bad wurde durch Verdünnen der gleichen Art einer schmutzabweisenden Zusammensetzung, die in Beispiel 1 verwendet wurde, mit Wasser hergestellt, so daß ein Bad entstand, das 1,2 % owf des hydrolysierten Copolymers von Styrol und Maleinsäureanhydrid und 0,15 % owf eines Kondensationsprodukts von sulfoniertem Phenolformaldehyd enthielt. Das Bad wurde mittels Sulfaminsäure auf einen pH-Wert von 2,0 eingestellt und bei etwa 80 Grad F (26,7 ºC) und 350 % Naßaufnahme an Fasergewicht auf den Teppich aufgetragen, gefolgt von einem Dämpfen in einem vertikalen Dämpfapparat in einer Verweilzeit von 3 Minuten. Auf den Teppich wurde eine im Handel erhältliche Latex-Zusammensetzung aufgetragen und in einem Ofen gehärtet.
  • Der Teppich wurde mit dem Verschmutzungstest auf Schmutzabweisung getestet. Der behandelte Teppich wies nach dem 24 Stunden-Verschmutzungstest "am bestehenden Zustand" eine leichte Verschmutzung (einen Wert von 4) auf und zeigte "nach dem Waschen" eine mäßige Verschmutzung (einen Wert von 3) und wies damit sowohl eine schlechtere anfängliche Verschmutzungsabweisung als auch eine schlechtere Dauerhaftigkeit bei Nichtmitwirkung eines anionischen Tensids auf.
  • KONTROLLBEISPIEL B
  • Es wurde ein Teppich wie in Beispiel 2 hergestellt und behandelt, nur daß das Bad zum Auftragen des schmutzabweisenden Mittels einen pH-Wert von 4,0 aufwies.
  • Der Teppich wurde mit dem Verschmutzungstest auf Schmutzabweisung getestet. Der behandelte Teppich wies nach dem 24 Stunden-Verschmutzungstest "am bestehenden Zustand" keine Verschmutzung (einen Wert von 5) auf, zeigte jedoch eine beträchtliche Verschmutzung (einen Wert von 2) nach dem Waschen und wies damit eine schlechtere Fixierung des schmutzabweisenden Mittels (d.h. eine unakzeptable Dauerhaftigkeit) auf, als die schmutzabweisende Zusammensetzung und das Tensid mit diesem Grad des pH-Wertes aufgetragen wurden.

Claims (1)

  1. 5. Verfahren zum Auftragen von schmutzabweisenden Mitteln auf ein textiles Substrat in kontinuierlichen Verfahren, wie zum Beispiel in solchen, bei denen ein Fluidyer - Gerät oder ein Flexnip - Auftragegerät benutzt wird, umfassend das Auftragen einer wirkungsfähigen Menge einer zum Auftragen von schmutzabweisenden Mitteln geeigneten Zusammensetzung, bestehend aus 95 bis 30 Gew.-% eines hydrolysierten Copolymers von Maleinsäureanhydrid und von einem oder mehreren ethylenisch ungesättigten, aromatischen Monomeren, und aus 5 Gew.-% bis 70 Gew.-% eines Kondensationsprodukts von sulfoniertem Phenolformaldehyd, das als farbstoffbeständiges Mittel, farbfestmachendes Mittel oder farberhaltendes Mittel oder als Mittel geeignet ist, das die Naßechtheit von Färbungen auf Polyamidfasern verbessert, als einfaches wäßriges Präparat auf textile Polymersubstrate, wobei der Zusammensetzung 2 Gew.-% bis 30 Gew.-% eines anionischen Tensids in Form einer Alkylarylsulfonsäure oder eines Alkylarylsulfonatsalzes zugesetzt werden und das Präparat bei einem pH-Wert von 1,5 bis 3,0 aufgetragen wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das anionische Tensid Dodecyldiphenyloxid-Disulfonsäure, ein Alkalimetall oder ein Ammoniumsalz davon ist.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem das anionische Tensid das Dinatriumsalz von Dodecyldiphenyloxid-Disulfonsäure ist.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das anionische Tensid Dodecylbenzolsulfonsäure, ein Alkalimetall oder ein Ammoniumsalz davon ist.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem das anionische Tensid das Natriumsalz von Dodecylbenzolsulfonsäure ist.
    6. Verfahren nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der Zusammensetzung 5 Gew.-% bis 15 Gew.-% des anionischen Tensids zugesetzt werden.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem das Präparat bei einem pH-Wert von 2,0 bis 2,5 aufgetragen wird.
    8. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem der Zusammensetzung 5 Gew.-% bis 15 Gew.-% des anicnischen Tensids zugesetzt werden.
DE69017181T 1989-08-04 1990-07-11 Verfahren zum auftragen von schmutzabweisenden mitteln. Expired - Lifetime DE69017181T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/389,894 US5057121A (en) 1989-08-04 1989-08-04 Process for imparting stain-resist agent
PCT/US1990/003798 WO1991002116A1 (en) 1989-08-04 1990-07-11 Process for imparting stain-resist agents

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69017181D1 DE69017181D1 (de) 1995-03-30
DE69017181T2 true DE69017181T2 (de) 1995-09-28

Family

ID=23540190

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69017181T Expired - Lifetime DE69017181T2 (de) 1989-08-04 1990-07-11 Verfahren zum auftragen von schmutzabweisenden mitteln.

Country Status (8)

Country Link
US (1) US5057121A (de)
EP (1) EP0437583B1 (de)
JP (1) JP2904922B2 (de)
AT (1) ATE118834T1 (de)
AU (1) AU632159B2 (de)
CA (1) CA2037930C (de)
DE (1) DE69017181T2 (de)
WO (1) WO1991002116A1 (de)

Families Citing this family (26)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5460887A (en) * 1990-12-13 1995-10-24 E. I. Du Pont De Nemours And Company Stain-resistant polyamide substrates
US5486210A (en) 1992-01-30 1996-01-23 Reeves Brothers, Inc. Air bag fabric containing graft polymer thereon
US5407728A (en) 1992-01-30 1995-04-18 Reeves Brothers, Inc. Fabric containing graft polymer thereon
MX9301644A (es) * 1992-03-25 1993-09-01 Du Pont Substrato fibroso de poliamida, composicion y proceso para impartir resistencia a la decoloracion a tal substrato.
US5428117A (en) * 1993-10-18 1995-06-27 Interface, Inc. Treatment for imparting stain resistance to polyamide substrates and resulting stain resistant materials
DE4401390A1 (de) * 1994-01-19 1995-07-20 Bayer Ag Verfahren zur fleckenabweisenden Ausrüstung von polyamidhaltigen Fasermaterialien, Mittel hierzu und so ausgerüstete polyamidhaltige Fasermaterialien
US5759431A (en) * 1994-12-15 1998-06-02 Minnesota Mining And Manufacturing Company Stain resistant composition containing sulphonated surfactant
AUPN008894A0 (en) * 1994-12-15 1995-01-19 3M Australia Pty Limited Stain resistance to fibrous material
DE69615856T2 (de) * 1995-11-20 2002-04-11 E.I. Du Pont De Nemours And Co., Wilmington Verfahren zum auftragen eines schaumes auf teppichwaren
US5952409A (en) * 1996-01-31 1999-09-14 3M Innovative Properties Company Compositions and methods for imparting stain resistance and stain resistant articles
US5756181A (en) * 1996-07-23 1998-05-26 Minnesota Mining And Manufacturing Company Repellent and soil resistant carpet treated with ammonium polycarboxylate salts
AU3194197A (en) * 1997-06-25 1999-01-04 Implico B.V. Stainblocking agent
US6280648B1 (en) 1998-10-20 2001-08-28 Sybron Chemicals, Inc. Stain resistant composition for polyamide containing substrates
US6120695A (en) * 1999-01-11 2000-09-19 3M Innovative Properties Company High solids, shelf-stable spin finish composition
US6117353A (en) * 1999-01-11 2000-09-12 3M Innovative Properties Company High solids spin finish composition comprising a hydrocarbon surfactant and a fluorochemical emulsion
US6077468A (en) * 1999-01-11 2000-06-20 3M Innovative Properties Company Process of drawing fibers
US6537662B1 (en) 1999-01-11 2003-03-25 3M Innovative Properties Company Soil-resistant spin finish compositions
US6068805A (en) * 1999-01-11 2000-05-30 3M Innovative Properties Company Method for making a fiber containing a fluorochemical polymer melt additive and having a low melting, high solids spin finish
US6207088B1 (en) 1999-01-11 2001-03-27 3M Innovative Properties Company Process of drawing fibers through the use of a spin finish composition having a hydrocarbon sufactant, a repellent fluorochemical, and a fluorochemical compatibilizer
US20050015886A1 (en) 2003-07-24 2005-01-27 Shaw Industries Group, Inc. Methods of treating and cleaning fibers, carpet yarns and carpets
US7785374B2 (en) 2005-01-24 2010-08-31 Columbia Insurance Co. Methods and compositions for imparting stain resistance to nylon materials
US20070050912A1 (en) * 2005-09-02 2007-03-08 Materniak Joyce M Reduction of turmeric and iodine staining
US20070136953A1 (en) * 2005-12-20 2007-06-21 Materniak Joyce M Stability for coapplication
US7550199B2 (en) * 2006-07-31 2009-06-23 E.I. Du Pont De Nemours And Company Copolymers for stain resistance
US7914890B2 (en) * 2007-12-19 2011-03-29 E.I. Dupont De Nemours And Company Cyclic olefin-maleic acid copolymers for stain resists
JP2016073374A (ja) * 2014-10-03 2016-05-12 東レ株式会社 カーペットの製造方法

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE759066A (fr) * 1969-11-17 1971-05-17 Atlantic Richfield Co Compositions de shampooings
US4892558A (en) * 1986-03-06 1990-01-09 Monsanto Company Process for dyeing stain resistant nylon carpets
US4501591A (en) * 1983-12-27 1985-02-26 Monsanto Company Process for conveniently providing stain-resistant polyamide carpets
US4865885A (en) * 1987-06-19 1989-09-12 Crompton & Knowles Corporation Food color stain blocking fiber agents
EP0316267A1 (de) * 1987-10-06 1989-05-17 Aktiengesellschaft Adolph Saurer Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten von textilen Materialbahnen, insbesondere zur Herstellung von Steppdecken und dgl.
US4883839A (en) * 1987-12-21 1989-11-28 E. I. Du Pont De Nemours And Company Stain-resistant agents for textiles
US4822373A (en) * 1988-03-11 1989-04-18 Minnesota Mining And Manufacturing Company Process for providing polyamide materials with stain resistance with sulfonated novolak resin and polymethacrylic acd

Also Published As

Publication number Publication date
JP2904922B2 (ja) 1999-06-14
DE69017181D1 (de) 1995-03-30
AU632159B2 (en) 1992-12-17
EP0437583B1 (de) 1995-02-22
CA2037930C (en) 2001-09-11
AU6163290A (en) 1991-03-11
JPH04501147A (ja) 1992-02-27
WO1991002116A1 (en) 1991-02-21
CA2037930A1 (en) 1991-02-05
EP0437583A1 (de) 1991-07-24
ATE118834T1 (de) 1995-03-15
US5057121A (en) 1991-10-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69017181T2 (de) Verfahren zum auftragen von schmutzabweisenden mitteln.
DE69613775T2 (de) Verfahren zum behandeln von teppichgarnen und teppichen
DE68920172T2 (de) Verfahren zum Fleckenabweisendmachen von Polyamid-Materialien.
DE3883350T2 (de) Verfahren zur Behandlung von Wolle.
DE69814609T2 (de) Aufeinanderfolgendes aufbringen von schmutz- und fleckenabweisenden mitteln auf teppiche
DE69023514T2 (de) Verbesserte fleckenbeständigheit von nylonteppichen.
DE2932797A1 (de) Fasersubstrate mit bleibend veraenderten eigenschaften und verfahren zu ihrer herstellung
DE2438546C3 (de) Verfahren zur Herstellung gefärbter Fäden aus vollaromatischen Polyamiden
DE2061153A1 (de) Verfahren zum sauren Faerben von Polyolefinfasern
DE69300635T2 (de) Fleckabweisende zusammensetzung fuer polyamidsubstrate.
DE2752660A1 (de) Mittel und verfahren zur verbesserung der anfaerbbarkeit von polyamidfasern
DE3784631T2 (de) Behandeln von faserigen polyamid-textilgebilden.
DE69906689T2 (de) Verfahren zum färben und veredeln von cellulosischen geweben
DE69101241T2 (de) Fleckabweisende gewebe.
DE2438545C3 (de) Verfahren zur Herstellung gefärbter Fäden aus vollaromatischen Polyamiden
DE69521820T2 (de) Farbstoffzusammensetzung und Verfahren zum Färben von hydrophoben Fasern
DE3853165T2 (de) Verfahren zum erhöhen der fleckenbeständigkeit von teppichfasern.
DE69604598T2 (de) Verfahren zum schlichten von fäden
DE69411564T2 (de) Kontrolliertes aufbringen von farbstoffixiermitteln auf gefärbte polyamidgewebe
DE3842989B4 (de) Teppichbehandlung
DE69910925T2 (de) Gefärbte Fasern mit Ozon-Fading Beständigkeit
DE69310920T2 (de) Chemisches system um fasermaterial fleckenbeständigkeit zu verleihen
DE69711442T2 (de) Mit sulfoniertem,phosphatiertem resolharz schmutzabweisend ausgerüstetes polyamidsubstrat
CH658474A5 (de) Luntensperrvorrichtung an spinnmaschinen-streckwerken.
DE1000334B (de) Verfahren zur Veredelung von Textilfaserstoffen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition