DE69016464T2 - Elektrostatisch ablenkender brennstofffilter. - Google Patents

Elektrostatisch ablenkender brennstofffilter.

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Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Brennstoffilter zur Verwendung in der Brennstoffleitung, die Brennstoff an eine Motorfahrzeugmaschine liefert.
  • Die Gehäuse für Filter, die dazu verwendet werden, den an eine Motorfahrzeugmaschine gelieferten Brennstoff zu filtern, sind üblicherweise aus Metall oder aus einem polymeren Material gebildet, wie beispielsweise Nylon 12. Als Folge ihrer inhärent niedrigeren Kosten und anderer Vorteile werden nichtmetallische Brennstoffilter bevorzugt. Solche nichtmetallische Brennstoffilter sind üblicherweise an Fahrzeugen verwendet worden mit Vergasermaschinen, ohne daß sich während vieler Jahre Probleme ergeben hätten. Wenn jedoch solche frühere nichtmetallische Brennstoffilter an Fahrzeugen verwendet wurden, die mit elektronischen Brennstoffeinspritzsystemen (EFI) versehen waren, versagte das nichtmetallische Material gelegentlich, was zum Beginn eines Leckens führte. Da das Auslecken von Brennstoff in dem heißen Maschinenabteil eines Motorfahrzeuges extrem gefährlich ist, ist irgendein Auslekken aus einem Brennstoffilter unannehmbar. Dementsprechend wurden Metallfilter in Fahrzeugen verwendet, die mit elektronischen Brennstoffeinspritzsystemen ausgerüstet waren.
  • Es ist gefunden worden, daß das Material, welches in früheren nichtmetallischen Filtern für elektronische Brennstoffeinspritzsysteme verwendet wurde, versagte und ein Auslecken begann als Folge elektrostatischen Aufbaus in dem Filter. Obwohl die Erzeugung von elektrischen Ladungen in Kohlenwasserstoffsystemen eine erkannte Erscheinung war, ist sie in der Vergangenheit wenig beachtet worden, weil die in früheren Systemen verwendeten metallischen Komponenten einen elektrischen Weg für die elektrischen Ladungen schafften, sich zu dem geerdeten Fahrzeugkörper frei zu bewegen. Jedoch bei nichtleitenden Systemen, in denen sowohl die Rohrleitungen als auch der Filter aus nichtleitendem Material gebildet sind, ist dieser Weg beseitigt, wobei kein Weg für die Ladungen belassen wird, an Erde oder Masse abzufliessen.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Verfahren zum Herstellen eines Gehäuses eines Brennstoffilters zum Filtern von Brennstoff, der durch eine Brennstoffleitung fließt, geschaffen, wodurch Brennstoff zu der Maschine eines Motorfahrzeugs geliefert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren die Schritte des Einbettens eines elektrisch leitenden Füllmaterials in ein polymeres Material, um ein elektrisch leitendes zusammengesetztes formbares Material zu bilden, und danach des Formens des zusammengesetzten Materials in die Gestalt des Gehäuses umfaßt.
  • Die Erfindung schafft auch einen Brennstoffilter zum Filtern von Brennstoff, der durch eine Brennstoffleitung fließt, für das Liefern von Brennstoff zu der Maschine eines Motorfahrzeuges, wobei das Motorfahrzeug eine übliche elektrische Erdung hat, der Filter ein Gehäuse mit einem Einlaß und einem Auslaß, welches in die Brennstoffleitung geschaltet ist, und wobei das Gehäuse hauptsächlich aus einem polymeren Material zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrisch leitendes Füllmaterial in das polymere Material willkürlich bzw. beliebig eingebettet ist, um ein zusammengesetztes Material zu bilden, welches einen elektrisch leitenden Weg durch das Gehäuse zwischen dem Brennstoff in dem Gehäuse und der üblichen elektrischen Erdung schafft.
  • Die Erfindung wird nunmehr weiter beschrieben unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung, deren einzige Figur eine Querschnittsansicht eines Brennstoffilters, der gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung gebildet ist, und seiner Anbringung an einem zugeordneten Kraftfahrzeugkörper ist.
  • Gemäß der Zeichnung umfaßt ein Brennstoffilter, der allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist, ein Gehäuse 12, welches aus einem Material gebildet ist, das nichtleitend ist, wie beispielsweise Nylon 12 oder ein anderes Polymermaterial, welchem ein leitender Füllstoff zugegeben ist, wie es nachstehend beschrieben wird. Das Gehäuse 12 ist mit einem Einlaßanschlußstück 14 und einem Auslaßanschlußstück 16 versehen. Das Einlaßanschlußstück 14 und das Auslaßanschlußstück 16 sind in die Brennstoffleitung geschaltet oder eingesetzt, die Brennstoff vom Brennstofftank zu der Maschine liefert. Die Brennstoffleitung kann ebenfalls aus einem nichtleitenden Material gebildet sein.
  • Ein Filterelement, welches allgemein mit dem Bezugszeichen 18 bezeichnet ist, ist in dem Gehäuse 12 angebracht, um den über die Brennstoffleitung gelieferten Brennstoff zu filtern. Das Element 18 umfaßt eine übliche, sich in Umfangsrichtung erstreckende Anordnung aus gefaltetem Filtermaterial, allgemein mit dem Bezugszeichen 20 bezeichnet. Die das Filtermaterial 20 bildenden Falten bestimmen äußere Spitzen oder Enden 22 und innere Spitzen oder Enden 24. Eine geschlossene Endkappe 26 verschließt das Ende des Elementes 18 neben dem Einlaßanschlußstück 14 und erstreckt sich über den inneren Hohlraum 28, der in der Anordnung aus dem Material 20 bestimmt ist. Ein sich in Umfangsrichtung erstreckendes Band aus Dichtungsmaterial 30 ist in die Endkappe 26 abgegeben bzw. in dieser verteilt und es dichtet die Kanten der das Material 20 umfassenden Falten ab, um einen Nebenfluß von Brennstoff rund um die Kanten der Falten zu verhindern. Ein entsprechendes sich in Umfangsrichtung erstreckendes Band aus Dichtungsmaterial 32 ist in eine Endkappe 34 abgegeben bzw. in dieser verteilt, die das gegenüberliegende Ende des inneren Hohlraums 28 verschließt. Das Dichtungsmaterial 32 dichtet die gegenüberliegenden Kanten der das Material 20 umfassenden Falten ab. Das Auslaßanschlußstück 16 erstreckt sich durch die Endkappe 34, um mit dem inneren Hohlraum 28 in Verbindung zu stehen. Eine Feder 36 ist in dem inneren Hohlraum 28 angeordnet und steht mit den inneren Enden oder Spitzen 24 des Materials 20 im Eingriff, um ein Zusammenfallen des Materials nach innen zu verhindern. Das Gehäuse 12 ist an dem metallenen Fahrzeugkörper befestigt, von welchem ein Teil bei 38 dargestellt ist, und zwar mittels eines Lager- oder Tragarmes 40. Der Tragarin 40 kann entweder ein getrennter Metallteil sein, der an dem Gehäuse 12 angebracht ist, oder er kann als ein Teil des Gehäuses 12 aus dem gleichen Material geformt sein, welches für das Gehäuse 12 verwendet ist. Dementsprechend wird Brennstoff, der in das Einlaßanschlußstück 14 geliefert wird, in einem Einlaßhohlraum 42 aufgenommen, der zwischen dem Element 18 und dem Gehäuse 12 gebildet ist. Brennstoff in dem Einlaßhohlraum 42 gelangt über das Material 20 in den inneren oder Auslaßhohlraum 28, der mit dem Auslaßanschlußstück 16 direkt in Verbindung steht.
  • Wenn der Brennstoff durch das Material 20 hindurch von dem Einlaßhohlraum 42 zu dem inneren oder Auslaßhohlraum 28 fließt, werden unabhängig von dem Typ des verwendeten Materials elektrische Ladungen erzeugt. Obwohl das Material 20 am üblichsten ein gefaltetes Papiermaterial ist, können andere Materialien verwendet werden. Wenn das Kohlenwasserstoffparaffin durch das Filtermaterial hindurchgeht, werden Elektronen von dem äußeren Mantel des Paraffins abgestreift als Ergebnis des Auftreffens zwischen dem Paraffin und dem Material. Demgemäß werden die Kohlenwasserstoffmoleküle in dem Hohlraum 28 positiv aufgeladen, und in dem Einlaßhohlraum 42 ist ein Überschuß an Elektronen vorhanden, so daß Kohlenwasserstoffmoleküle in dem Einlaßhohlraum die Charakteristiken eines negativ aufgeladenen Moleküls oder Ions annehmen. Demgemäß wird der Brennstoff in dem Einlaßhohlraum 42 negativ aufgeladen. Obwohl eine gewisse Erzeugung einer elektrischen Ladung in den Brennstoffleitungen stromaufwärts und stromabwärts des Filters auftritt als Folge des Strippens oder Abstreifens von Elektronen als Folge von Reibung zwischen dem Brennstoff und den Wänden der Brennstoffleitung, kann die Ladungserzeugung als Folge des Auftreffens des Kohlenwasserstoffparaffins auf das Material 20 um mehrere Größenordnungen höher als die Erzeugung sein, die in den Leitungen selbst stattfindet.
  • Die Höhe oder Größe der im Einlaßhohlraum 42 erzeugten Ladung ist weiterhin eine Funktion der Fließrate durch das Gehäuse 12 hindurch. Tatsächlich haben Untersuchungen gezeigt, daß die Ladungserzeugung in der Einlaßkammer 42 im wesentlichen direkt proportional zu der Fließrate durch das Filtermaterial 20 hindurch ist. Demgemäß erzeugen Brennstoffilter, die in Brennstoffumlaufsystemen wie beispielsweise in elektronischen Brennstoffeinspritzsystemen verwendet werden, in denen die Ströme durch die Brennstoffleitung beträchtlich größer als die Ströme in älteren Vergasersystemen sind, einen proportional höheren Ladungspegel in der Einlaßkammer 42.
  • Unter ungestörten Bedingungen würde die in dem Einlaßhohlraum 42 erzeugte Ladung um den Filter herum gleichmäßig verteilt sein. Demgemäß würde die Ladung durch den Filter gleichmäßig zerstreut oder geführt werden. Wenn jedoch eine Erdungsebene innerhalb eines "Auftreffabstandes" der elektronischen Ladung in dem Einlaßhohlraum 20 vorhanden ist, findet eine Entladung statt von dem Teil des Gehäuses 12, welcher der Ebene 38 am nächsten liegt, und zwar immer dann, wenn die Ladungen in dem Hohlraum 42 die Stärke der Dielektrizität zwischen dem Einlaßhohlraum 42 über das Gehäuse 12 zu der Erdungsebene übersteigt. In diesem Fall ist die Erdungsebene durch den Körper des Fahrzeugs geschaffen, der bei 38 angegeben ist.
  • Obwohl der Körper eines Motorfahrzeugs üblicherweise als "geerdet" angesehen wird, wird die Erdung bzw. der Masseanschluß bewirkt durch Verbinden des Körpers mit dem negativen Anschluß der Fahrzeugbatterie. Dieses schafft eine Erdungsebene, die mit Bezug auf eine Erdbodenerdung geringfügig positiv ist. Da die Erdungsebene, die durch den Körper 38 geschaffen ist, geringfügig positiv ist, werden die Ladungen in dem Einlaßhohlraum 42 in Richtung gegen den Körper 38 angezogen. Demgemäß werden die Ladungen in demjenigen Teil des Hohlraums 42 konzentriert, der dem Körper 38 am nächsten liegt. Tests haben gezeigt, daß elektrische Ladungen sich rund um einen gebogenen oder gekrümmten Körper, wie beispielsweise das Gehäuse 12, viel leichter als in Körpern oder Gehäusen bewegen, die andere Gestalten haben. Demgemäß kann der Spannungswert einer elektrostatischen Ladung in dem Teil der Einlaßkammer 42, der dem Körper 38 am nächsten liegt, so hoch wie 8 KV bis 10 KV sein. Da die dielektrische Festigkeit zwischen dem Hohlraum 42 und dem Körper 38 annähernd 7 KV beträgt, beginnt das Dielektrikum, einen Durchgang der Ladung durch das Material des Gehäuses 12 zu ermöglichen, wenn der Spannungswert der elektrostatischen Ladung 7 KV überschreitet. Dementsprechend ist es für das Material, aus dem das Gehäuse 12 gebildet ist, erforderlich, einen Teil der der Ladung zugeordneten Energie zu absorbieren. Wenn die Ladung um das Gehäuse 12 herum gleichmäßig verteilt wäre, würde die Festigkeit des Materials die Absorptionsenergie während der Lebensdauer des Filters überschreiten, jedoch ist, wie oben diskutiert, der größte Teil der Ladung in demjenigen Teil des Hohlraums 42 konzentriert, der dem Körper 38 am nächsten liegt. Wenn eine Erdungsebene bzw. ein Erdungsteil wie beispielsweise der Körper 38 innerhalb des "Auftreff-"Abstandes eines aufgeladenen Körpers liegt, ist die Ebene bzw. der Teil selbst ein Ziel für Elektronenstromfluß. Die Energie, welche die Ladung bildet, tritt dann nicht mehr in gleichmäßig verteilter Weise durch den Körper hindurch. Diese Absorption von Energie führt zu einem Versagen des Materials, aus welchem das Gehäuse 12 gebildet ist, und führt zur Bildung mikroskopischer Löcher in dem Gehäuse 12. Wenn eine große Konzentration dieser Löcher oder Pinholes in einem kleinen Bereich auftritt, versagt das das Gehäuse 12 bildende Material und das Gehäuse leckt. Tests haben gezeigt, daß der Auftreffabstand immer kleiner als oder gleich dem Radius des gekrümmten Körpers ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein elektrisch leitender Weg oder Pfad zwischen dem Brennstoff in dem Einlaßhohlraum 42 und dem Körper 38 gebildet. Demgemäß wird der elektrostatische Aufbau in dem Hohlraum 42 über den elektrisch leitenden Weg oder Pfad in dem Tragarm 40 zu dem Körper 38 entladen, so daß die zuvor genannte Materialerosion, die Lecke hervorruft, vermieden ist. Ein elektrischer Pfad oder Weg durch das Gehäuse 12 ist am leichtesten geschaffen druch Einlagern kleiner Mengen eines leitenden Füllmaterials in das Basismaterial aus Nylon 12, so daß das Gehäuse elektrisch leitend gemacht wird, während die Formbarkeit und andere erwünschte Eigenschaften des Polymermaterials im wesentlichen beibehalten werden.
  • Da das Füllmaterial gegenüber dem Brennstoff in dem Gehäuse 12 chemisch resistent sein muß, wurde ein fadenartiges Faserprodukt aus rostfreiem Stahl mit einem hohen Schlankheitsverhältnis als das Füllmaterial ausgewählt. Rostfreie Stahlfasern haben auch den Vorteil, daß, um die geforderte Leitfähigkeit zu erhalten, kleinere Mengen als von anderen leitenden Füllmaterialien erforderlich sind, wie beispielsweise Kohlenruß, Metallflocken und -pulver und metallisierte Mikrokugeln, die kleine Schlankheitsverhältnisse besitzen. Rostfreie Stahlfasern, die bei dieser Anwendung verwendet werden, haben eine vorzuziehende obere Grenze des Faserdurchmessers von etwa 8 um. Dieser kleine Durchmesser, gekoppelt mit der geringen Beladung des verwendeten Füllstoffs ermöglicht ein freies Dehnen oder Spannen der Matrix zwischen den Fasern und rund um die Fasern, solange wie der Füllstoff in das Basisharz richtig kompundiert ist. Dies verringert ein Nichtbenetzen und ein Aufheben der Bindung zwischen dem Füllstoff und dem Basisharz, so daß Kavitation unter Beanspruchung verhindert ist. Rostfreier Stahl stellt auch sich selbst als ein Füllmaterial dar, um welches herum das Basismaterial Nylon 12 sich an sich selbst bindet. Andere elektrisch leitende Füllstoffe, wie der zuvor genannte Kohlenstoff, wirken als Beanspruchungskonzentrationsmittel und, bei der relativ hohen Beladung mit Füllstoff, die erforderlich ist, um Leitfähigkeit zu erzielen, begrenzen sie die Fähigkeit der Harzmatrix, unter Beanspruchung nachzugeben. Weiterhin sind die Fasern aus rostfreiem Stahl duktil und nicht starr ungleich reinen oder metallisierten Kohlenstoffasern oder metallisierten anorganischen Fasern und Whiskern. Dies ermöglicht es rostfreien Stahlfasern, ihre Integrität während Schmelzverarbeitung besser beizubehalten. Ungleich nichtmetallischen Fasern erhöhen rostfreie Stahlfasern die mechanische Festigkeit oder Steifheit des Basisharzes nicht beträchtlich. Andere Metallfasern mit hohen Schlankheitsverhältnissen können an Stelle von rostfreiem Stahl zufriedenstellend verwendet werden.
  • Das Schlankheitsverhältnis der rostfreien Stahlfasern, die verwendet werden, muß groß genug sein, um Elektrizität bei geringer Beladung bzw. Füllung bequem zu leiten, jedoch klein genug sein, um mit dem Basispolymermaterial zu dem endgültigen Teil bequem geformt zu werden. Demgemäß wurden rostfreie Stahlfasern mit einem Durchmesser von etwa 8 um und einer Nennlänge von 4 bis 6 mm ausgewählt. Längere Stahl fasern können auch verwendet werden in Abhängigkeit von der Gestaltung des Filters. Die größte Faserlänge, diktiert durch die Teilgestaltung, und die Formbarkeit sollten angewendet werden, um die Füllstoffverwendung zu minimieren. Der rostfreie Stahl in dem zusammengesetzten Material oder Verbundmaterial beträgt etwa 3 bis 9 Gew% des Verbundmaterials, was ausreichend ist, um eine Dichte von etwa 8g rostfreier Stahlfasern je cm³ an Material zu schaffen, was Volumen- und Oberflächenwiderstandsvermögen im Bereich von 1 x 10² bis 1 x 10&sup6; in Ohm-Einheiten (Oberflächenwiderstandsfähigkeit) und in Ohm/cm-Einheiten (Volumenwiderstandsfähigkeit) schafft.
  • Um die Formbarkeit und die Kompatibilität bzw. Verträglichkeit zwischen den rostfreien Stahlfasern und dem Basismaterial Nylon 12 zu gewährleisten, sollten die rostfreien Stahlfasern vorzugsweise mit kleinen Mengen von Kopplungsmitteln überzogen sein, wie organofunktionale Silan- oder Titanatverbindungen. Alternativ können auch Pfropf- oder Blockcopolymere mit funktionalen Amidgruppen als Kopplungsmittel verwendet werden. Weiterhin können kleine Mengen an Polymeren mit Affinität gegenüber Metalloberflächen und mit guter Verträglichkeit mit Polyamiden verwendet werden. Diese Grenzflächenmittel helfen beim Benetzen und beim Erhöhen der Zwischenflächenbindung oder Grenzflächenbindung über die Bildung von molekularen Metall-Polymer-Matrixbrücken. Zusätzlich zu den Kopplungsmitteln können Trennmittel für Formen, innere Schmiermittel und Schlag- oder Stoßmodifizierer verwendet werden, um die physikalischen Eigenschaften des mit rostfreien Fasern gefüllten Harzes zu verbessern.

Claims (11)

1. Herstellungsverfahren eines Gehäuses eines Brennstoffilters zum Filtern von Brennstoff, der durch eine Brennstoffleitung fließt, wodurch Brennstoff zu der Maschine eines Motorfahrzeuges geliefert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren die Schritte des Einbettens eines elektrisch leitenden Füllmaterials in ein polymeres Material, um ein elektrisch leitendes zusammengesetztes formbares Material zu bilden, und danach des Formens des zusammengesetzten Materials in die Gestalt des Gehäuses umfaßt.
2. Herstellungsverfahren nach Anspruch 1, weiter dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch leitende Material elektrisch leitende Fasern aufweist.
3. Herstellungsverfahren nach Anspruch 2, weiter dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern Fasern aus rostfreiem Stahl sind.
4. Herstellungsverfahren nach Anspruch 3, weiter dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern aus rostfreiem Stahl wenigstens 3 bis 9 Gew.% des zusammengesetzten Materials umfaßt.
5. Herstellungsverfahren nach Anspruch 4, weiter dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern aus rostfreiem Stahl eine minimale Länge von etwa 4 mm haben.
6. Brennstoffilter zum Filtern von Brennstoff, der durch eine Brennstoffleitung fließt für das Liefern von Brennstoff zu der Maschine eines Motorfahrzeuges, wobei das Motorfahrzeug eine übliche elektrische Erdung hat, der Filter ein Gehäuse mit einem Einlaß und einem Auslaß, welches in die Brennstoffleitung geschaltet ist, und wobei das Gehäuse hauptsächlich aus einem polymeren Material zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrisch leitendes Füllmaterial in das polymere Material willkürlich bzw. beliebig eingebettet ist, um ein zusammengesetztes Material zu bilden, welches einen elektrisch leitenden Weg durch das Gehäuse zwischen dem Brennstoff in dem Gehäuse und der üblichen elektrischen Erdung zu schaffen.
7. Brennstoffilter nach Anspruch 6, weiter dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch leitende Füllmaterial elektrisch leitende Fasern umfaßt, die in dem polymeren Material willkürlich bzw. beliebig verteilt sind.
8. Brennstoffilter nach Anspruch 7, weiter dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern wenigstens 3 bis 9 Gew.% des zusammengesetzten Material aufweisen bzw. umfassen.
9. Brennstoffilter nach Anspruch 7 oder 8, weiter dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern Fasern aus rostfreiem Stahl sind, die eine minimale Länge von etwa 4 mm haben.
10. Brennstoffilter nach irgendeinem der Ansprüche 6 bis 9, weiter dadurch gekennzeichnet, daß ein Filtermaterial in dem Gehäuse das letztere in eine Einlaßkammer, die mit dem Einlaß in Verbindung steht, und eine Auslaßkammer unterteilt, die mit dem Auslaß in Verbindung steht, wobei der elektrisch leitende Weg sich zwischen dem Brennstoff in der Einlaßkammer und der üblichen elektrischen Erdung erstreckt.
11. Brennstoffilter nach Anspruch 10, weiter dadurch gekennzeichnet, daß das Filtermaterial ein ringförmiger Teil ist, der eine innere und eine äußere Fläche hat, von denen die äussere Fläche mit dem Gehäuse zusammenarbeitet, um die Einlaßkammer zwischen dem Gehäuse und der äußeren Fläche des Material zu bestimmen.
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