DE69015960T2 - Photographisches Reproduktionsverfahren und photographischer Reproduktionsapparat. - Google Patents

Photographisches Reproduktionsverfahren und photographischer Reproduktionsapparat.

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DE69015960T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein photograhisches Kopierverfahren und einen photographischen Kopierer zum Herstellen von Ausschnittsabzügen von photographischen Filmen mit einer Vielzahl von darauf aufgezeichneten Einzelbildern entsprechend des Oberbegriffs des Anspruchs 1 bzw. Anspruchs 8.
  • Ein Abzug, in welchem ein Gegenstand entsprechend einer Telephotoaufnahine vergrößert photographiert ist, erhält man gewöhnlich durch Verwendung einer Kamera, die eine Zoomfunktion aufweist. Es ist schwierig, eine solche Kamera zu verkleinern und kostengünstig mit einer Zoomfunktion zu versehen, da in dieser Kamera eine Zoomlinse verwendet wird. Daher ist es angebracht, daß die Zoomfunktion nicht nur bei der Kamera sondern auch bei einem photographischen Kopierer verwirklicht wird, der zum Beispiel eine Zooinlinse als Kopierlinse aufweist, um ein Einzelbild zu vergößern, so daß ein Ausschnittsabzug erhalten wird, in welchem ein Teilbereich des Einzelbildes zum Kopieren in einer Weise ähnlich der Telephotographie vergrößert ist. Zu diesem Zwecke ist der Vorschlag gemacht worden, daß Daten bezüglich der Ausschnittsvergrößerung, mit welcher der Kopierer das Bild vergrößern soll, auf dem Aufzeichnungsmedium, wie zum Beispiel dem Film, zur Zeit der Photoaufnahme in Zuordnung zu dem Einzelbild aufgezeichnet werden.
  • Eine photographische Kamera, welche ein Codesignal druckt, welches eine solche Kopierinformation auf einem Film repräsentiert, ist aus der US 4,780,735 bekannt. Dieses Dokument zeigt ein Verfahren und eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. Anspruchs 8.
  • Falls jedoch die Kopierreihenfolge der Aufeinanderfolge von Einzelbildern folgt und die Brennweite der Zoomlinse in dem Kopierer entsprechend der Ausschnittsvergrößerungsdaten eingestellt wird, um jedes Einzelbild zum Kopieren bei der spezifizierten Ausschnittsvergrößerung zu exponieren, treten dann Probleme derart auf, daß viel Zeit benötigt wird, um die Brennweite der Zoomlinse einzustellen, so daß die Effizienz bei der Herstellung von Ausschnittsabzügen gering ist.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein photographisches Kopierverfahren und einen photographischen Kopierer zu schaffen, der eine hohe Effizienz beim Einstellen der Brennweite der Zoomlinse des Kopierers und beim Plazieren der aufeinanderfolgenden Einzelbilder in der Kopierstation aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 8 gelöst.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird erreicht, daß die Änderungen zum Anpassen der optischen Einrichtung des Kopierers an die unterschiedlichen Vergrößerungen optimiert werden.
  • Um die oben genannten und anderen Vorteile dieser Erfindung zu erreichen, liest die Einrichtung nach der Erfindung die Ausschnittsvergrößerungsdaten für jedes Einzelbild einer Reihe von Einzelbildern auf dem photographischen Film aus und kopiert die Reihe von Einzelbildern in der Reihenfolge entsprechend der so ausgelesenen Ausschnittsvergrößerung.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung liest Einzelbildpositionsdaten und Ausschnittsvergrößerungsdaten für jedes Einzelbild einer Reihe von Einzelbildern auf dem photographischen Film aus, vollzieht Permutationen durch Umordnung von Einzelbildern der Reihe, berechnet die für jede Permutation benötigte Verarbeitungszeit unter Berücksichtigung der Zeit zum Verschieben des Films zwischen benachbarten Einzelbildern und der Zeit zum Ändern der Ausschnittsvergrößerung, spezifiziert eine Permutation, welche die kürzeste Verarbeitungszeit der Permutation erfordert und kopiert die Reihe von Einzelbildern durch Belichten in einer Reihenfolge, die der spezifizierten Permutation folgt.
  • Da die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung bewirkt, daß Abzüge in der Reihenfolge der Ausschnittsvergrößerung hergestellt werden, kann die Zeit zum Einstellen der Zoomlinse auf den geringsmöglichen Wert verkürzt werden, so daß die Kopiereffizienz in dem entsprechenden Grad verbessert ist. Das effiziente Einstellen der Zoomlinse reduziert ferner die Antriebszeit des Linsenantriebs, so daß die Haltbarkeit der Zoomlinse und des Linsenantriebs vergrößert wird. Jede Verarbeitungszeit entsprechend einer Permutation zum Umordnen der Einzelbildreihenfolge wird berechnet, um Abzüge in der Reihenfolge derjenigen Permutation herzustellen, für die sich die kürzestmögliche Verarbeitsungszeit ergibt, so daß Abzüge in Antracht der Filmverschiebungszeit effizienter hergestellt werden können, um die Kopiereffizienz zu vergrößern.
  • Die oben genannten Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung deutlicher, wobei die Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen erfolgt, in welchen
  • Fig. 1 ein schematisches Diagramm ist, das den photographischen Kopierer nach der vorliegenden Erfindung erläutert, welcher eine Filminspektionsfunktion aufweist;
  • Fig. 2A eine Draufsicht ist, welche einen Negativfilm zeigt, auf welchem Daten bezüglich der Ausschnittsvergrößerung nahe an einem Bildrand zur Verwendung in dem photographischen Kopierer der in Fig. 1 gezeigt ist, aufgezeichnet sind;
  • Fig. 2B eine Draufsicht ist, welche eine Photographie zeigt, die durch Kopieren des in Fig. 2A gezeigten Negativfilms erhalten wird;
  • Fig. 3 ein Flußdiagramm ist, das schematisch das photographische Kopierverfahren nach der vorliegenden Erfindung erläutert; und
  • Fig. 4 ein Flußdiagramm ist, das schematisch ein anderes Ausführungsbeispiel des photographischen Kopierverfahrens erläutert.
  • In Fig. 1, welche ein Ausführungsbeispiel für einen photographischen Kopierer zeigt, besteht der photographische Ko-Pierer aus einer Kopierkomponente 10 und einer Filminspektionskomponente 11, die auf der Eingangsseite der Kopierkomponente 10 angeordnet ist. Ein eine Schleife bildender Durchgang 12 ist entlang dem Filmlaufweg zwischen der Kopierkomponente 10 und der Inspektionskomponente 11 zum Herstellen eines Abzugs mit einer Verzögerung nach der Filminspektion angeordnet. Ein Negativfilm 13 wird in einer Schleifenform entlang dem die Schleife bildenden Durchgang 12 vor dem Kopieren aufbewahrt, und die Inspektionskomponente 11 inspeziert nicht nur eine Folge von Einzelbildern auf dem Negativfilm 13, das heißt alle Einzelbilder eines einer Filmkassette entsprechenden Negativfilmstreifens, sondern liest auch die Ausschnittsvergrößerungen, die auf dem Film 13 für alle Einzelbilder aufgezeichnet sind aus, wie später im Detail beschrieben wird. Eine Referenzzahl 14 bezeichnet eine Führungsplatte, welche verschwenkt, damit sie zur Führung des vorderen Endes des in die Kopierkomponente 10 zu führenden Negativfilms 13 horizontal steht, wenn dieser über den eine Schleife bildenden Durchgang 12 läuft. Nachdem das vordere Ende des Negativfilms 13 in die Kopierkomponente 10 geführt ist, verschwenkt die Führungplatte 14 vertikal, um einen Weg für eine freie Schleife zu bilden.
  • In der Kopierkomponente 10 tritt von der Lichtquelle 15 ausgehendes weißes Licht nach Durchlaufen eines Cyan-, Magenta- und Gelbkorrektionsfilters 16 bis 18 in eine Mischbox 19 ein. Eine Filtereinstelleinrichtung 20 steuert den Einführungsgrad dieser Farbkorrektionsfilter 16 bis 18 in den optischen Weg 21 des Kopierlichts, um so die drei Primärfarbkomponenten und die Intensität des Kopierlichts zu regulieren. Die Mischbox 19 weist eine Struktur auf, in welcher eine rechteckige Röhre mit Spiegelwänden an beiden ihrer Enden eine Diffusionsplatte aufweist.
  • Ein Filmhalter 22 ist in der Kopierstation angeordnet, auf welchem der verarbeitete Negativfilm 13 abzulegen und durch das durch die Mischbox 19 hindurch übertragene Licht zu belichten ist. Eine Filmmaske 24 ist bei der Kopierstation montiert, um den Negativfilm 13 flach zu halten. Die Filmmaske 24 ist mit einer durchgehenden Öffnung ausgebildet, die dem Format des Einzelbildes, wie es bekannt ist, entspricht, und sie hält den Negativfilm 13 fest, wenn er kopiert wird, und sie wird aus der den Negativfilm 13 haltenden Stellung durch ein Solenoid (nicht gezeigt) gelöst, wenn dieser transportiert wird.
  • Auf dem Negativfilm 13 sind Ausschnittsvergrößerungsdaten 13B nahe einem aufgezeichneten Einzelbild 13A, wie in der Fig. 2A gezeigt ist, aufgezeichnet. Die Ausschnittsvergrößerungsdaten 13B werden angrenzend an das aufgezeichnete Einzelbild zur Zeit der Photoaufnahme aufgezeichnet, damit eine Kopie in einer Weise ähnlich der Telephotographie hergestellt wird, indem dem Kopierer teilweise eine Vergrößerung über die Zoomoperation der Kamera hinaus zugewiesen wird. Die Ausschnittsvergrößerungsdaten 13B bestehen aus einem OCR-Zeichen, einem Strichcode oder einer Marke. Sie können nicht nur auf dem Film sondern auch auf einem magnetischen Aufzeichnungsbereich auf der Oberfläche der Filmkassette aufgezeichnet sein. Perforationen 13C sind auf dem Negativfilm 13 in einem konstanten Intervall auf der Seite gegenüber den Ausschnittsvergrößerungsdaten 13B gebildet und dienen zur Positionierung des Negativfilms 13 in der Belichtungsposition in der Kamera. Das Bild in dem Einzelbildbereich 13A wird bei einer spezifizierten Ausschnittsvergrößerung kopiert, so daß eine Ausschnittskopie 23, wie sie in der Fig. 2B gezeigt ist, erhalten wird.
  • Eine Kopierlinse 25 in der Fig. 1 ist über der Kopierstation angeordnet und fokussiert das Bild auf dem Einzelbildbereich 13A des Negativfilms 13 auf das Farbpapier 26. Die Kopierlinse 25 besteht aus einer Zoomlinse, deren Brennweite entsprechend einer spezifizierten Ausschnittsvergrößerung durch eine Linsenantriebseinrichtung 27 eingestellt wird. Eine Referenzzahl 28 bezeichnet eine Papiermaske. Ein Verschluß 30 ist zwischen der Kopierlinse 25 und dem Farbpapier 26 angeordnet und ist aus dein optischen Weg 21 des Kopierlichts für eine vorbestimmte Periode durch eine Verschlußantriebseinrichtung 31 zurückzuziehen.
  • Die Filminspektionskomponente 11 weist einen Filmhalter 40 zum Plazieren des Negativfilms 13 in der Inspektionsstation auf. Eine Lichtquelle 41 und eine Mischbox 42 sind unter dem Filterhalter 40 angeordnet. Weißes Licht aus der Lichtquelle 41 wird gleichförmig gestreut und beleuchtet das Einzelbild des Negativfilms auf dem Filmhalter 40.
  • Eine Abtasteinrichtung 43 ist oberhalb der Filminspektionstation angeordnet und besteht aus einer Linse 44 und einem bekannten Bildbereichssensor 45, und diese Abtasteinrichtung tastet jeden Punkt des Einzelbildes 13A photometrisch ab und sendet die gemessenen photometrischen Werte zu einer charakteristische Werte berechnenden Einheit 46. Die charakteristische Werte berechnende Einheit 46 berechnet in bekannter Weise verschiedene charakteristische Werte aus den photometrischen Werten und sendet sie an eine Belichtungsmengenberechnungseinheit 47. Die Belichtungsmengenberechnungseinheit 47 berechnet die Belichtungsmenge aus den charakteristischen Werten und sendet sie zu einer Steuereinrichtung 50.
  • Ein Impulsmotor 53 in der Inspektionskomponente 11 dreht Führungsrollen 51, die stromaufwärts von der Filminspektionsstation angeordnet sind, und Führungsrollen 52, die stromabwärts angeordnet sind, beide synchron, und wird gesteuert durch die Steuereinrichtung 50 über einen Treiber 54. Ein Impulsmotor 59 in der Kopierkomponente 10 dreht Führungsrollen 56, die stromaufwärts von der Kopierstation angeordnet sind, und Führungsrollen 47, die stromabwärts davon angeordnet sind, und wird durch die Steuereinrichtung 50 über einen Treiber 58 betrieben.
  • Ein Einzelbildsensor 60, ein Strichcodeleser 61 für die Einze1bildnummer und ein Ausschnittsvergrößerungsleser 62 sind stromaufwärts von der Filminspektionsstation angeordnet. Der Einzelbildsensor 60 dient dazu, den Rand eines Einzelbildes durch Erfassen einer Dichtedifferenz zwischen jedem Einzelbild und der Filmbasis zu ermitteln, um so die Position des Einzelbildes zu spezifizieren, und er sendet das erfaßte Randsignal zu einer Einzelbildpositionspezifikationssektion 65 in der Steuereinrichtung 50. Der Strichcodeleser 61 liest einen Strichcode, der eine Einzelbildnummer bezeichnet, die entlang dem Rand des Negativfilms 13 aufgezeichnet ist, und sendet sie zu der Einzelbildpositionspezifikationssektion 65. Die Einzelbildpositionspezifikationssektion 65 spezifiziert die Position von jedem Einzelbild unter Bezugnahme auf den Strichcode auf der Basis der Beziehung zwischen der Filmtransportlänge und dem Zeitablauf der Erfassung des Strichcodes sowie des Randes von jedem Einzelbild. Eine solche Erfassung der Einzelbildposition ist im Detail in der japanischen offengelegten Patentpublikation 1-102537 beschrieben.
  • Der Vergrößerungsleser 62 liest die Ausschnittsvergrößerungsdaten 13B auf, die entsprechend dem Negativfilm 13 aufgezeichnet sind, und sendet sie zu einer Kopierfolgebestimmungssektion 66 in der Steuereinrichtung 50.
  • Die Folgebestimmungsstation 66 bestimmt die Kopierfolge in der Reihenfolge, in welcher die Ausschnittsvergrößerung mit Bezug auf die Ausschnittsvergrößerungen jedes Einzelbildes anwächst. Diese Reihenfolge wird durch Anordnen der Einzelbildnummern in der Reihenfolge der Ausschnittsvergrößerungen mit Bezug auf einen Speicher 67 spezifiziert, welcher die Beziehung zwischen einer Einzelbildnummer und der Ausschnittsvergrößerung des Einzelbildes, das durch die Einzelbildnummer unterschieden wird, speichert. Die Steuereinrichtung 50 steuert die Führungsrollen 56 und 57, so daß sie sich der Kopierfolge entsprechend drehen, und positioniert die Einzelbilder sequentiell jedesmal zur Herstellung einer Kopie in der Kopierstation. Wenn das Einzelbild in der Kopierstation plaziert ist, wird die Linsenantriebseinrichtung 27 gesteuert, um die Ausschnittsvergrößerung auf denjenigen Wert zu verändern, welcher entsprechend der aufgezeichneten Ausschnittsvergrößerung des zu kopierenden Einzelbildes spezifiziert ist. Die Positionsdaten, die durch Plazieren jedes Einzelbildes in der Filminspektionsstation erhalten werden, werden zum Plazieren des zu kopierenden Einzelbildes in der Kopierstation verwendet. Die Drehung des Impulsmotors 59 wird gesteuert, um jedes Einzelbild in der Kopierstation auf der Basis der Einzelbildnummer und des Zeitablaufs zum Erfassen des Strichcodes von einem Einzelbildstrichcodeleser 70, der stromaufwärts von der Kopierstation angeordnet ist, zu plazieren. Es wird angemerkt, daß ein Warnsignal erzeugt werden kann, wenn der Rand von jedem Einzelbild abweichend von der Kopierstation plaziert wird, indem vorher der Rand mit einem Einzelbilderfassungssensor 71 erfaßt wird.
  • Die Arbeitsweise des vorliegenden Ausführungsbeispiels wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben. Wenn ein länglicher Negativfilm 13 verarbeitet wird, welcher durch Verbinden vieler Streifen von Negativfilmen mit Hilfe eines Splicebandes hergestellt ist, wird der Negativfilm 13 zu der Filminspektionsstation mit Hilfe der Führungsrollen 51 transportiert. Während des Transports ermittelt der Einzelbilderfassungssensor 60 einen Rand, wie zum Beispiel einen vorderen Rand, von jedem Einzelbild in dem Negativfilm 13. Die Steuereinrichtung 50 dreht den Impulsmotor 53 um einen vorbestimmten Betrag entsprechend dem Randerfassungssignal, um so das Einzelbild, welches erfaßt worden ist, in der Filminspektionsstation zu plazieren. Nach Plazierung des Bildes liest der Strichcodeleser 61 den die Einzelbildnummer des Negativfilms 13 bezeichnenden Strichcode. Entsprechend der Zeitsteuerung für die Erfassung des Strichcodes zählt ein in der Steuereinrichtung 50 enthaltener Zähler die Antriebsimpulse des Impulsmotors 53. Die sich auf die Einzelbildnummer beziehenden Einzelbildpositionsdaten werden erhalten, in den Speicher 67 mit den Einzelbildnummern als ihre Adressdaten geschrieben und zum Plazieren von jedem Einzelbild in der Kopierstation bei dem darauf folgenden Kopiervorgang verwendet. Während des Transportes des Films liest der Vergrößerungsleser 62 die Ausschnittsvergrößerungsdaten 13B von jedem Einzelbild auf dem Film 13 aus. Die Ausschnittsvergrößerungsdaten werden auch in den Speicher 67 geschrieben, wobei ihre Einzelbildnummern ihre Adressdaten sind.
  • Jeder Punkt des in der Filminspektionsstation plazierten Einzelbildes wird photometrisch in drei Farbtrennungen automatisch durch die Abtasteinrichtung 43 abgetastet. Die erhaltenen photometrischen Werte werden logarithmisch und digital durch die charakteristische Werte berechnende Einheit 46 umgewandelt. Dann werden die verschiedenen für die Belichtungssteuerung charakteristischen Werte entsprechend den umgewandelten photometrischen Werten berechnet. Die Belichtungsmengenberechnungseinheit 47 berechnet Belichtungsmengen für das Einzelbild mit Hilfe einer bekannten Belichtungsmengenberechnungsgleichung entsprechend den charakteristischen Werten. Die Belichtungsmenge wird in den Speicher 67 geschrieben, wobei die Einzelbildnummer als Adresse dient.
  • Ähnlich wird jedes der Einzelbilder seguentiell in der Inspektionsstation plaziert, um die jeweilige Kopierbelichtungsmenge auszurechnen. Die Einzelbilder werden nach der Inspektion durch die Führungsrollen 56 nahe bei der Kopierstation eingeklemmt und dann in dem Schleifenbildungsdurchgang 12 in einer Schleifenform gelagert.
  • Wenn Ausschnittsvergrößerungsdaten entsprechend einem Streifen eines Negativfilms ermittelt sind, ordnet die Reihenfolgenbestimmungssektion 66 eine Reihenfolge der Einzelbildnummern entsprechend der Reihenfolge der ansteigenden Ausschnittsvergrößerungen an. Die vorgesehene Reihenfolge wird als die Kopierreihenfolge verwendet. Entsprechend der so ermittelten Kopierreihenfolge wird jedes Einzelbild in der Kopierstation eines nach dem anderen plaziert.
  • Die Einzelbilder werden dort auf der Basis der Einzelbildpositionsdaten plaziert, die in der Filminspektionskomponente 11 für jedes Einzelbild erhalten wurden. Die Steuereinrichtung 50 steuert dann die Filtersteuereinrichtung 20 entsprechend den berechneten Belichtungsmengen, um jeden Farbfilter 16 bis 18 bezüglich der Filtereinstellposition einzustellen. Zur Zeit der Plazierung jedes Einzelbildes in der Kopierstation wird die Linsenantriebseinrichtung 27 gesteuert, um die Brennweite der Kopierlinse 25 entsprechend einer spezifizierten Ausschnittsvergrößerung einzustellen. Die Lichtquelle sendet jetzt Licht aus, während der Verschluß 30 für eine vorbestimmte Periode mit Hilfe der Verschlußantriebseinrichtung 31 geöffnet wird, um die Abbildung des Einzelbildes auf dem Negativfilm 13 auf das Farbpapier 26 zu kopieren. Die folgenden Einzelbilder werden in ähnlicher Weise kopiert. Da die Einzelbilder entsprechend der Reihenfolge der Ausschnittsvergrößerungen kopiert werden, kann die Einstellung der Kopierlinse 25 bezüglich der Brennweite effizient durchgeführt werden, um so die zum Kopieren erforderliche Gesamtzeit zu verkürzen.
  • Die Kopierreihenfolge kann entsprechend abfallenden Vergrößerungen anstelle der ansteigenden Vergrößerungen vorgesehen werden. Ferner kann die Kopierreihenfolge von einer einer ansteigenden Vergrößerung entsprechenden Reihenfolge zu einer einer abfallenden Vergrößerung entsprechenden Reihenfolge umgekehrt werden, und wieder von letzterer zu der vorherigen Reihenfolge, wenn dem Kopieren eines Negativfilmstreifens das Kopieren eines anderen Streifens folgt. Solche abwechselnden Änderungen der Kopierreihenfolge machen es möglich, die Effizienz beim Änderen der Kopierlinse 25 bezüglich der Brennweite zu verbessern.
  • Obwohl die Einzelbildposition mit Bezug auf den die Einzelbildnummer bezeichnenden Strichcode spezifiziert wird, kann sie stattdessen unter Bezugnahme auf die Anzahl von Einzelbildern, die entsprechend dem Randerfassungssignal aus dem Einzelbilderfassungssensor 60 gezählt werden, spezifiziert werden. Dies kann die Konstruktion vereinfachen, indem keine Strichcodeleser benötigt werden.
  • Fig. 4 erläutert ein anderes bevorzugtes Ausführungsbeispiel für die Bestimmung der Kopierreihenfolge anstelle des oben genannten Beispiels, um diese einfach entsprechend der Reihenfolge der Vergrößerung zu bestimmen. Jede Ausschnittsvergrößerung einer Vielzahl von zum Beispiel 5 aufeinanderfolgenden Einzelbildern wird zuerst ausgelesen, um alle die möglichen Kopierreihenfolgen der 5 Einzelbilder durch Umordnen zu erhalten. Mit anderen Worten, es werden alle durch die 5 Einzelbilder gebildeten Permutationen erhalten. Die Gesamtzahl der Permutationen beträgt 5! (Fakultät von 5)= 120.
  • Die Verarbeitungszeit zum Kopieren in der Reihenfolge entsprechend jeder der 120 Permutationen wird dann berechnet. Speziell wird angenommen, daß die Verarbeitungszeit für die Permutation A-C-D-B-E erhalten wird, wenn die 5 aufeinanderfolgenden Einzelbilder mit A, B, C, D und E bezeichnet werden. Die Zeit X wird berechnet, welche zum Verschieben des Films von der anfänglichen Referenzposition (bezeichnet als S) zu der Position des Einzelbilds A erforderlich ist. Die Zeit Y wird dann berechnet, welche zum Ändern der Brennweite der Kopierlinse 25 erforderlich ist, um die Vergrößerung bei der anfänglichen Referenzposition in diejenige der Position des Einzelbildes A umzuwandeln. Die Werte X und Y werden verglichen, um einen größeren Wert zu erhalten, welcher als eine Verarbeitungszeit T&sub1; von der anfänglichen Referenzposition zu der Position des Einzelbildes A für die Reihe von Einzelbildern verwendet wird. Jede Verarbeitungszeit von T&sub2; bis T&sub5; wird ähnlich bezüglich der Intervalle vom Einzelbild A bis Einzelbild C, vom Einzelbild C zum Einzelbild D, vom Einzelbild D zum Einzelbild B und vom Einzelbild B zum Einzelbild E berechnet. Die 5 so erhaltenen Werte werden addiert und dadurch die Zeit T erhalten, welche der Permutation A-C-D-B-E entspricht. Der vorliegende Berechnungsprozeß wird anhand der nachfolgenden Tabelle erläutert: Einzelbild Filmverschiebungszeit X Ausschnittsvergrößerungsänderungszeit X gößerer Wert von X und Y Verarbeitungszeit für Permutation A-C-D-B-E: T = Σ Ti
  • Jede Verarbeitungszeit T wird ähnlich in bezug auf die 120 Permutationen errechnet. Durch Vergleichen der 120 Werte von T wird eine Permutation, welche den Minimalwert von T aufweist, spezifiziert und für eine zu befolgende Kopierreihenfolge verwendet, da die Kopierreihenfolge, die der spezifizierten Permutation folgt, die Reihenfolge ist, welche die kürzeste Verarbeitungszeit erfordert. Der Prozeß danach ist derselbe wie derjenige des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels.
  • In dem Kopierer entsprechend dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiels werden 200 msec für die Inspektionskomponente 11 benötigt, um die photometrischen Messungen auszuführen und eine Lichtmenge zu berechnen, 100 msec für die Kopierkomponente 10, um den Film Einzelbild für Einzelbild (in der Vorwärtsrichtung) zu verschieben, und 100 msec für denselben, um die Belichtung zu bewirken. Wenn die Änderung der Ausschnittsvergrößerung zum Verstellen der Kopierlinse 25 mehr Zeit erfordert als 100 msec, die zum Verschieben des Films erforderlich sind, würde die Kopiereffizienz wegen dieses Wechsels der Ausschnittsvergrößerung gering sein. Die Berechnungszeit, die zum Ermitteln der Verarbeitungszeit T für jede Permutation erforderlich ist, beträgt jedoch ungefähr 200 msec. Die gesamte Berechnungszeit zum Ermitteln der Verarbeitungszeit durch Lesen von Daten von einer Reihe von 5 Einzelbildern beträgt 24 msec, da die Berechnung von T 120 mal wiederholt wird. Daher ist das vorliegende Ausführungsbeispiel genügend praktikabel.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung vollständig anhand ihrer bevorzugten Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben worden ist, sind verschiedene Änderungen und Modifikationen für den auf diesem Gebiet erfahrenen Fachmann offensichtlich ohne von dem Schutzumfang der Erfindung, wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert ist, abzuweichen.

Claims (12)

1. Ein Verfahren zum Herstellen eines Ausschnittsabzugs auf photographischem Papier (26) von einer Reihe von Einzelbildern (13A) auf photographischem Film (13), wobei Daten (13B) bezüglich der Ausschnittsvergrößerung entsprechend jedem der Einzelbilder aufgezeichnet sind, wobei die Ausschnittsvergrößerungsdaten (13B) für jedes Einzelbild der Reihe von Einzelbildern ausgelesen werden und die Kopien auf der Basis der ausgelesenen Ausschnittsvergrößerungsdaten durchgeführt werden, gekennzeichnet durch Kopieren der Reihe von Einzelbildern in einer Reihenfolge, die auf der Basis der ausgelesenen Ausschnittsvergrößerungsdaten bestimmt wird.
2. Ein Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Reihenfolge einer Reihenfolge der Größe der Ausschnittsvergrößerung entspricht.
3. Ein Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Reihenfolge der ansteigenden Folge der Ausschnittsvergrößerung folgt.
4. Ein Verfahren nach Anspruch 2, wobei ein Film verwendet wird, auf welchem die Ausschnittsvergrößerungsdaten (13B) auf dem Film (13) in Beziehung zu jedem von den Einzelbildern (13A) aufgenommen wird.
5. Ein Verfahren nach Anspruch 4, wobei die Ausschnittskopie mit der Hilfe einer Zoomlinse (25) hergestellt wird.
6. Ein Verfahren nach Anspruch 1, mit den Verfahrensschritten:
Auslesen von Einzelbildpositionsdaten und der Ausschnittsvergrößerungsdaten für jedes Einzelbild einer Reihe von Einzelbildern auf dem Film;
Ermitteln von Permutationen durch Umordnen von Einzelbildern der Reihe;
Berechnen einer Verarbeitungszeit, die für jede der Permutationen benötigt wird, unter Berücksichtigung der Zeit zum Verschieben des Films von einem Einzelbild, zu einem Einzelbild, das daran angrenzend umgeordnet wurde, und der Zeit zum Ändern der Ausschnittsvergrößerung;
Spezifizieren einer Permutation, welche die kürzeste Verarbeitungszeit von den Permutationen benötigt; und
Kopieren der Reihe von Einzelbilder in einer Reihenfolge, die der spezifizierten Permutation folgt.
7. Ein Verfahren nach Anspruch 6, mit den weiteren Verfahrensschritten:
Vergleichen der Filmverschiebungszeit zwischen den aneinanderangrenzend umgeordneten Einzelbildern und der Vergrößerungsänderungszeit;
Bestimmen einer Einzelbildverarbeitungszeit von dem einen Einzelbild, welche gleich der längeren von der Verschiebungszeit und der Änderungszeit ist, entsprechend dem Ergebnis des Vergleichs; und
Ermitteln der Verarbeitungszeit durch Zusammenaddieren jeder Einzelbildverarbeitungszeit für die jeweiligen Einzelbilder der Reihe.
8. Ein photographischer Kopierer zum Kopieren einer Reihe von Einzelbildern bei spezifizierten Ausschnittsvergrößerungen unter Verwendung eines photographischen Films (13), wobei Daten bezüglich der Ausschnittsvergrößerung darauf entsprechend jedem der Einzelbilder aufgezeichnet sind, wobei der Kopierer eine Einrichtung zum Auslesen der Ausschnittsvergrößerungsdaten (13B) für jedes Einzelbild (13A) der Reihe von Einzelbildern auf dem Film (13) und eine Zoomlinse (24), die bezüglich der Brennweite entsprechend den ausgelesenen Ausschnittsvergrößerungsdaten veränderbar ist, umfaßt,
gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (66) zum Bestimmen einer Reihenfolge zum Kopieren der Reihe von Einzelbildern auf der Basis der durch die Ausleseeinrichtung ausgelesenen Ausschnittsvergrößerungsdaten
9. Ein photographischer Kopierer nach Anspruch 8, wobei die Reihenfolge einer Reihenfolge der Größe von Ausschnittsvergrößerungen folgt.
10. Ein photographischer Kopierer nach Anpruch 9, wobei die Reihenfolge der sich vergrößernden Reihenfolge der Ausschnittsvergrößerung folgt.
11. Ein photographischer Kopierer nach Anspruch 8, wobei der Kopierer umfaßt:
eine Einrichtung (60, 61, 62) zum Auslesen von Einzelbildpositionsdaten und der Ausschnittsvergrößerungsdaten für jedes Einzelbild der Reihe von Einzelbildern auf dem Film;
einer Einrichtung zum Ermitteln von Permutationen durch Umordnen von Einzelbildern der Reihe;
eine Einrichtung zum Berechnen einer Verarbeitungszeit, die durch jede der durch die Permutationsermittlungseinrichtung erhaltenen Permutationen gebraucht wird, unter Berücksichtigung der Zeit zum Verschieben des Films von einem Einzelbild zu einem daran angrenzend ungeordneten Einzelbild und einer Zeit zum Ändern der Ausschnittsvergrößerung, auf der Basis der Einzelbildpositionsdaten und der durch die Ausleseeinrichtung ausgelesenen Ausschnittsvergrößerungsdaten; und
eine Einrichtung zum Spezifizieren einer Permutation, die die kürzeste, durch die Zeitberechnungseinrichtung berechnete Verarbeitungszeit von den Permutationen erfordert, wobei die spezifizierte Permutation einer Reihenfolge zum Kopieren der Reihe von Einzelbildern entspricht
12. Ein photographischer Kopierer nach Anspruch 11, wobei die Zeitberechnungseinrichtung die Filmverschiebungszeit zwischen den aneinandergrenzend umgeordneten Einzelbildern und der Vergrößerungsänderungszeit vergleicht, eine Einzelbildverarbeitungszeit des einen Einzelbildes als gleich zu der längeren Zeit von der Verschiebungszeit und der Änderungszeit entsprechend dem Resultat des Vergleichs bestimmt, und die Verarbeitungszeit durch Addieren jeder Einzelbildverarbeitungszeit für die jeweiligen Einzelbilder der Reihe ermittelt.
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