DE68915813T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Lesen eines Strichcodes auf einem photographischen Film und Verfahren zur Bestimmung der Orientierung des photographischen Films. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Lesen eines Strichcodes auf einem photographischen Film und Verfahren zur Bestimmung der Orientierung des photographischen Films.

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DE68915813T2
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Lesen von DX-Strichcodes und Rahmennummerstrichcodes, welche auf einer Seite eines photographischen Filmes aufgedruckt sind und ein Verfahren zur Bestimmung der Setzbedingungen des photographischen Films an einem Filmträger auf der Grundlage der Ausleseergebnisse von derartigen Strichcodes.
  • DX-Strichcodes, welche einen Filmtyp (Hersteller und Filmempfindlichkeit) darstellen, sind in Form eines latenten Bildes auf dem Seitenteil eines Negativfilms, z.B. vom 135- Typ aufgedruckt, wobei die DX-Codes nach dem Entwicklungsprozeß sichtbar gemacht werden. Der DX-Strichcode besteht aus einer Taktspur zum Lesen von Zeiteinteilungen und einer Datenspur, auf welcher Daten aufgezeichnet sind, wobei beide Spuren in nebeneinanderliegende Anordnungen auf dem Negativfilm aufgedruckt sind. Der DX-Strichcode wird mit einer Strichcodesensoreinheit während des Druckens oder während der Inspektion der Qualität (Farbausgleich und Dichte) des Bildes gelesen. Die ausgelesenen Filmtypdaten werden verwendet, um die Belichtungsgröße für das Drucken zu berechnen.
  • Weiterhin ist es bekannt, daß ein Rahmennummerstrichcode, welcher eine Rahmennummer darstellt, auf der Seite eines photographischen Films gedruckt ist. Der Rahmennummerstrichcode wird z.B. verwendet, um einen bestellten Rahmen zu suchen, um zusätzliche Abzüge davon zu erhalten, und ihn automatisch in den Druckzustand eines Druckers zu bringen, weiterhin um eine Rahmennummer auf einer Fläche des Druckes aufzuzeichnen, um den Vergleich zwischen einem Druck und dem Rahmen zu ermöglichen und für andere Möglichkeiten.
  • Auf der Seite aufgedruckte DX-Strichcodes und Rahmennummerstrichcodes auf einem photographischen Film setzen die Verwendung von verschiedenen Typen von Strichcodes voraus, um eine Unterscheidung zwischen ihnen zu ermöglichen. Weiterhin ist es notwendig, zwei Strichcodesensoreinheiten zu verwenden, welche auf jede der zwei Typen von Strichcodes gerichtet sind und auf einem Filmträger an beiden Seiten eines Filmweges montiert sind. Jedoch ist es notwendig den Film auf dem Filmträger in einer vorbestimmten Richtung anzubringen und zwar entweder mit der kleinsten Rahmennummer an der Startposition oder mit der größten Nummer an der Startposition. Wenn ein Film in der falschen Richtung angebracht ist, können die DX-Strichcodes und die Rahmennummerstrichcodes nicht korrekt gelesen werden. Auch wenn ein Film mit der Oberseite nach unten auf dem Filmträger angebracht ist, können die Strichcodes nicht korrekt gelesen werden und ein Bild von der Rückseite wird hergestellt, was einen Verlust von Material und Arbeitszeit bedeutet.
  • Selbst wenn ein Lesefehler für einen DX-Strichcode geschieht, kann der folgende gleiche DX-Strichcode, welcher seitlich in gleichen Intervallen auf dem Film gedruckt ist, gelesen werden, was kein Problem verursacht. Jedoch ist nur ein Rahmennummerstrichcode für jeden einzelnen Rahmen vorhanden, so daß dann, wenn die Strichcodesensoreinheit die Rahmennummer falsch liest, die falsch gelesene Nummer des Rahmens nicht identifiziert werden kann, wenn der Rahmen in den Druckzustand gesetzt wird.
  • Die US-A-4 659 213 offenbart einen photographischen Drucker, bei welchem Bild- und Randinformation, wie ein DX-Code mit einer Taktspur und einer Datenspur, nachgewiesen werden, indem Bildanalysis und keine Strichcode-Sensoren verwendet werden und welcher für die Bestimmung der Filmorientierung in dem Druckerfilmfenster verwendet wird.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine Vorrichtung zum Lesen von Strichcodes zu schaffen, welche in der Lage ist, DX-Strichcodes und Rahmennummerstrichcodes unabhängig von der Richtung des photographischen Films, wie er an den Filmträger angebracht ist, zu lesen.
  • Weiterhin soll es mit der Vorrichtung möglich sein, die Nummer eines Rahmens zu identifizieren, welcher in dem Druckzustand positioniert ist, selbst wenn ein Lesefehler auf der Grundlage des ausgelesenen Rahmennummerstrichcodes des vorhergehenden Rahmens auftritt.
  • Weiterhin soll mit der Erfindung ein Verfahren zur Bestimmung der Setzbedingungen eines photographischen Films auf der Grundlage der Position und der Richtung eines Auslesestrichcodes geschaffen werden.
  • Weiterhin soll mit der Erfindung ein einfaches Lesen eines Rahmennummerstrichcodes mittels Verwendung der Taktspur eines DX-Strichcodes ermöglicht werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Vorrichtung und das Verfahren mit den Merkmalen der Ansprüche 1, 10 und 12 gelöst.
  • Zwei Strichcodesensoreinheiten haben mit im wesentlichen der gleichen Struktur sind an beiden Seiten eines photographischen Filmweges angeordnet.
  • Jede der Strichcodesensoreinheiten hat zwei Photosensoren, welche senkrecht zu der photographischen Filmzuführrichtung angeordnet sind. Jedesmal, wenn ein photographischer Film über einen konstanten Abstand zugeführt wird, werden zwei Signale, welche von jeder Strichcodesensoreinheit ausgegeben werden, abgetastet, um den DX-Strichcode und den Rahmennummerstrichcode, welche an gegenüberliegenden Seiten des photographischen Films gedruckt sind, zu lesen. Die Orientierung (Filmrichtung und Filmseite) eines photographischen Films an einem Filmträger kann auf der Grundlage der Auslesedaten festgestellt werden. Die Verwendung der Taktspur eines DX-Strichcodes ermöglicht es in einfacher Weise, einen Rahmennummerstrichcode zu lesen.
  • Die zwei Strichcodesensoreinheiten haben die gleiche Konstruktion, so daß jede der zwei Strichcodesensoreinheiten sowohl den DX-Strichcode als auch den Rahmennummerstrichcode lesen kann. Die zwei Arten des Datenlesens mit jeder Strichcodesensoreinheit ermöglicht ein automatisches Unterscheiden zwischen dem DX-Strichcode und dem Rahmennummerstrichcode. Der unterschiedene DX-Strichcode wird in einen Filmtyp dekodiert und der unterschiedene Rahmennummerstrichcode wird in eine Rahmennummer dekodiert. Indem die Positionen des DX- Strichcodes und des Rahmennummerstrichcodes überprüft werden und indem geprüft wird, ob das Lesen von dem Startcode oder von dem Endcode aus begonnen hat, ist es möglich, die Orientierung eines photographischen Films an einem Filmträger festzustellen.
  • Das Abtasten wird jedesmal ausgeführt, wenn ein photographischer Film um einen vorbestimmten Abstand zugeführt wird. Das Abtasten wird synchron mit den Antriebspulsen eines Pulsmotors ausgeführt, durch welchen der photographische Film bewegt wird, oder es wird synchron mit der Antriebspulsfrequenz dividiert oder multipliziert mit einer ganzen Zahl ausgeführt und das Abtasten kann synchron mit Pulsen ausgeführt werden, welche von einem Drehgeber ausgegeben werden, welcher an einer zweiten Rolle montiert ist und sich simultan mit einer Bewegung des photographischen Films dreht.
  • Die Strichcodesensoreinheit ist entfernt von einem Zentrum einer Filmmaske angeordnet, so daß die Ausleserahmennummer nicht diejenige eines Rahmens ist, welcher an der Filmmaske gesetzt ist. Um die Rahmennummer eines Rahmens zu erhalten, welcher an der Filmmaske gesetzt ist, sind Mittel zum Messen der Zuführgröße und Berechnungsmittel vorgesehen. Die Mittel zum Berechnen der Zuführgröße messen die Zuführgröße eines Ausleserahmennummerstrichcodes von der Befestigungsposition der Strichcodesensoreinheit aus. Mit den Berechnungsmitteln erhält man den Abstand zwischen den Ausleserahmennummerstrichcodes und dem Zentrum der Filmmaske auf der Grundlage der erhaltenen Zuführgröße, und die Rahmennummer eines Rahmens, welcher an der Filmmaske gesetzt ist, wird berechnet, indem der erhaltene Abstand durch einen Abstand eines Rahmennummerstrichcodes dividiert wird. Wenn die Rahmennummern an der Seite jedes Rahmennummerstrichcodes mit einem vorbestimmten Abstand von diesem gedruckt sind, dann kann die Zuführgröße einer Rahmennummer und der Abstand der Rahmennummern in ähnlicher Weise verwendet werden, um die Rahmennummer eines Rahmens, welcher an der Filmmaske gesetzt ist, zu bestimmen.
  • Die Mittel zum Messen der Zuführgröße bestehen aus einen Perferationssensor zum Nachweis der Perforation eines photographischen Films, einem Perforationszähler zum Zählen der Ausgabesignale des Perforationssensors, und einem Pulszähler zum Zählen der Antriebspulse für einen Pulsmotor, durch welchen ein photographischer Film bewegt wird, wobei die Pulszählung synchron mit jeder Zählung einer Perforation durch den Perforationszähler zurückgesetzt wird. Vorzugsweise wird die Zuführgröße eines Rahmennummerstrichcodes auf der Grundlage der Anzahl von Perforationen und Antriebspulsen, welche so gezählt werden, gemessen. Pulse, welche von einem Drehgeber ausgegeben werden, welcher sich simultan mit einer Bewegung eines photographischen Films dreht, können anstelle der Antriebspulse verwendet werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind zwei Strichcodesensoreinheiten mit zwei Photosensoren an gegenüberliegenden Seitenrändern eines photographischen Filmweges angeordnet, und die Signale von den Strichcodesensoreinheiten werden zu jeder Zeit abgetastet, wenn ein photographischer Film um einen konstanten Abstand zugeführt wird. Deshalb ist es möglich, sowohl den DX-Strichcode und den Rahmennummerstrichcode unabhängig von der Richtung und Seite (Rückseite und Vorderseite) eines photographischen Films zu lesen. Auf der Grundlage der Auslesedaten kann die Richtung und Seite eines photographischen Films bestimmt werden, und wenn ein photographischer Film mit der Oberseite nach unten gesetzt ist, dann wird eine Alarmanzeige ausgelöst oder die Druckoperation wird gestoppt.
  • Die Zuführgröße eines neuesten Rahmennummerstrichcodes oder einer entsprechenden Rahmennummer wird gemessen, um einen Abstand zu der Filmmaske zu berechnen. Der berechnete Abstand wird durch den Abstand eines Rahmennummerstrichcodes dividiert, um die Anzahl der Rahmennummerstrichcodes zu erhalten. Die erhaltene Anzahl wird zu der Ausleserahmennummer hinzu addiert oder abgezogen, um die Rahmennummer eines Rahmens festzustellen, welcher an der Druckmaske gesetzt ist. Selbst wenn ein Auslesefehler geschieht, wird ein zuvor gespeicherter Ausleserahmennummerstrichcode verwendet, um die nun betreffende Rahmennummer zu identifizieren.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Hierbei stellen dar:
  • Fig. 1 eine Abstandsbeziehung zwischen Strichcodesensoreinheiten und einer Filmmaske gemäß einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung,
  • Fig. 2A und 2B Beispiele von Mustern eines Rahmennummerstrichcodes und DX-Strichcodes, welche auf dem photographischen Film nach Fig. 1 aufgedruckt sind,
  • Fig. 3 eine Beziehung zwischen den Strichcodesensoreinheiten und den Strichcodes,
  • Fig. 4 ein schematisches Diagramm, welche einen photographischen Drucker mit den Strichcodesensoren nach Fig. 1 zeigt,
  • Fig. 5 ein Blockdiagramm eines elektrischen Schaltkreises des photographischen Druckers,
  • Fig. 6 ein Schaltkreisdiagramm, welches ein Beispiel des Signalverarbeitungsschaltkreises zeigt,
  • Fig. 7 Wellenformen an verschiedenen Teilen der Signalverarbeitungseinheit nach Fig. 6,
  • Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Filmträgers,
  • Fig. 9 ein Flußdiagramm, welches ein Druckverfahren bei dem photographischen Drucker nach Fig. 4 zeigt,
  • Fig. 10 ein Flußdiagramm, welches Einzelheiten des Strichcodeleseverfahrens nach Fig. 9 zeigt,
  • Fig. 11 ein Blockdiagramm eines elektrischen Schaltkreises, wobei eine Alarmanzeige ausgeführt wird, wenn ein photographischer Film in eine falsche Richtung oder mit einer falschen Seite gesetzt ist, gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel dieser Erfindung,
  • Fig. 12 Wellenformen zur Herstellung binärer Daten mittels des Schaltkreises nach Fig. 11,
  • Fig. 13A bis 13D Setzbedingungen eines photographischen Films,
  • Fig. 14 ein Flußdiagramm, welches das Druckverfahren nach Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 11 zeigt,
  • Fig. 15 ein Flußdiagramm, welches Einzelheiten des Strichcodeleseverfahrens nach Fig. 14 zeigt,
  • Fig. 16 ein Flußdiagramm, welches Einzelheiten des Unterscheidungsverfahrens für Rahmennummer und Filmtyp nach Fig. 14 zeigt,
  • Fig. 17 ein Flußdiagramm, welches das Unterscheidungsverfahren für Rahmennummer und Filmtyp zeigt, wenn eine Filmrichtung geändert ist,
  • Fig. 18 eine Ansicht ähnlich wie in Fig. 3, welches das Verfahren zum Lesen eines Rahmennummerstrichcodes zeigt, indem die Taktspur eines DX-Strichcodes gemäß dieser Erfindung verwendet wird, und
  • Fig. 19 ein Blockdiagramm, welches einen elektrischen Schaltkreis zeigt, der bei dem Leseverfahren nach Fig. 18 verwendet wird.
  • Fig. 1 zeigt eine Abstandsbeziehung zwischen einer Filmmaske und Sensoreinheiten von der Lichtquelle aus gesehen. Ein photographischer Film 2, beispielweise ein 135-Typ Roll-Negativfilm, hat eine Vielzahl von darauf gedruckten Bildrahmen 2A bis 2D und Perforationen 3 an dessen beiden Seiten. An der Zwischenposition zwischen den Filmkanten und den Perforationen 3 sind Rahmennummern mit Zahlenwerten seitlich an einem Seitenteil aufgedruckt, und DX-Strichcodes 6 sind an dem anderen Seitenteil aufgedruckt. Die Rahmennummern 4 und Rahmennummerstrichcodes 5 sind in einem gleichen Abstand "b" angeordnet. Die DX-Strichcodes sind auch mit dem gleichen Abstand "b" angeordnet. Die Strichcodes 5 und 6 und die Rahmennummern 4 sind in Form eines latenten Bildes aufgezeichnet, welches nach der photographischen Entwicklung sichtbar gemacht wird.
  • Zwei Strichcodesensoreinheiten 8 und 9 sind an beiden Seitenteilen eines Weges des photographischen Films 2 angebracht, um ein Lesen vom Kontakttransmissionstyp auszuführen. Die Strichcodesensoreinheiten 8 und 9 haben die gleiche Struktur, so daß jede der Strichcodesensoreinheiten 8 und 9 sowohl den Rahmennummerstrichcode 4 als auch den DX-Strichcode 5 lesen kann. Die Strichcodesensoreinheiten 8 und 9 sind in einem Abstand "a" von dem Zentrum einer Filmmaske 10 in der Druckposition (Druckzustand) entfernt angeordnet. Eine Perforationseinheit 11 ist über dem Weg der Perforationen 3 angebracht, um diese optisch nachzuweisen. Eine Lichtprojektionseinheit (nicht dargestellt) beispielsweise aus LEDs, ist so angebracht, daß sie jeder Sensoreinheit 8, 9, 11 gegenüberliegt, wobei sich der photographische Film 2 dazwischen befindet.
  • Die Fig. 2A und 2B zeigen die Beispiele von Mustern der DX- und Rahmennummerstrichcodes. Als Rahmennummerstrichcode 5 können verschiedene Typen von Strichcodes, welche üblicherweise benutzt werden, verwendet werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein Strichcode vom "Code 3 aus 9" verwendet. Der Strichcode hat Striche und Leerstellen, welche abwechselnd nebeneinander angeordnet sind. Der Strich oder die Leerstelle mit einer größeren Breite 11 stellt einen binären Code "1" dar, während der Strich oder die Leerstelle mit einer kleineren Breite 12 (11/2) einen binären Code "0" darstellt. Fünf Datenstriche sind innerhalb der Datencodefläche aufgezeichnet und die Start- und Endcodeflächen sind an den gegenüberliegenden Enden der Datencodefläche vorgesehen, um so zwischen dem höchsten und dem kleinsten Bit der Strichcodedaten zu unterscheiden. Ein breiter Startstrich 5a ist in der Startcodefläche aufgezeichnet, während ein engerer Endstrich 5b in der Endcodefläche aufgezeichnet ist. Der Abstand zwischen dem Rand des Startstrichs 5a und dem Zentrum der Rahmennummer 4 ist ein konstanter Wert "c". Die Gesamtlänge der Daten, Startcode- und Endcodeflächen ist ein konstanter Wert "d". Die Gesamtlänge von "c" und "d" wird durch "e" dargestellt.
  • Da ein "Code 3 aus 9" nicht eine binäre Notation ist, legt der niedrigste Bit nicht fest, ob eine dezimale Zahl davon eine gerade oder eine ungerade Zahl ist. Der Strichrahmenummerstrichcode in Fig. 2A stellt "100010001100" dar, so daß ein Code "00100011" in der Datencodefläche aufgezeichnet ist, welches einer dezimalen Zahl von "26" und der Rahmennummer von "12A" entspricht. Der Rahmennummerstrichcode (üblicherweise hier durch eine dezimale Notation dargestellt) entspricht 1 zu 1 der Rahmennummer wie in Tabelle 1 gezeigt. Anstelle von "S" wird "0" bei einem bestimmten photographischen Filmtyp verwendet. Tabelle 1 Rahmennummerstrichcode (Dezimal) Rahmennummer
  • Der DX-Strichcode 6 besteht aus einer Taktspur und einer Datenspur. Sieben Taktstriche sind in einem konstanten Abstand (2 x 12) in der Taktspur aufgezeichnet, wobei die Datenstriche, welche einen Filmtyp darstellen, in der Datenspur aufgezeichnet sind. An den gegenüberliegenden Seiten der Datencodefläche sind eine Start- und eine Endcodefläche vorgesehen. Ein Startmuster 6A ist in der Startcodefläche aufgezeichnet, während ein Endmuster 6B in der Endcodefläche aufgezeichnet ist. Der DX-Strichcode 6 hat Striche und Leerstellen, welche beide die gleiche Breite von 12 haben, welches die gleiche Breite ist wie die engere Breite der Rahmennummerstrichcodes 5.
  • Fig. 3 zeigt eine Beziehung von Positionen der Strichcodes und der Strichcodesensoreinheiten. Die Strichcodesensoreinheit 8, 9 hat an ihrer Unterseite ein amorphes Siliziumsubstrat 13, 14 welches kein Drahtbonding für einen Sensor erfordert, wodurch eine kompakte Größe und ein Lesen der Strichcodes vom Kontakttransmissionstyp ermöglicht wird. Ein Verstärker wird auch in der Strichcodesensoreinheit 8,9 verwendet.
  • Zwei Photosensoren 13A und 13B sind auf dem amorphen Silziumsubstrat 13 ausgebildet. Der Photosensor 13A entspricht in Position dem Weg der Datenspur des DX-Codes, wenn sie auf den DX-Strichcode 6 gerichtet ist, während der Photosensor 13B in Position der Taktspur des DX-Strichcodes 6 entspricht. Das amorphe Siliziumsubstrat 14 hat die gleiche Struktur wie diejenige des amorphen Siliziumsubstrats 13, mit der gleichen Buchstabenfolge für die entsprechenden Photosensoren 14A und 14B. Die Perforationssensoreinheit 11 hat auch ein amorphes Siliziumsubstrat 11, auf welcher ein Pho tosensor 15A ausgebildet ist, der dem Weg der Perforationen 3 gegenüberliegt.
  • Fig. 4 zeigt einen photographischen Drucker, welcher mit den Sensoreinheiten nach Fig. 1 ausgestattet ist. Ein Gelbfilter 18, ein Magentafilter 19 und ein Cyanfilter 20 sind über einer Lichtquelle 17 angebracht. Diese Farbkorrekturfilter 18 bis 20 werden in der Ebene senkrecht zu der optischen Druckachse 21 bewegt und werden regulierbar in Übereinstimmung mit jeder Farbbelichtungsgröße in die optische Druckachse 21 eingebracht, um sobei die Intensität der drei Farbkomponenten eines Drucklichts zu regulieren.
  • Das Drucklicht, welches durch die Farbkorrekturfilter 18 bis 20 durchgegangen ist, wird in einem Mischkasten 22 ausreichend zerstreut, welcher eine derartige Struktur hat, das Streuplatten an gegenüberliegenden Enden einer rechteckigen Röhre angebracht sind, dessen Inneres aus einer Spiegelfläche besteht. Ein Filmträger 110 (siehe Fig. 8) ist über dem Mischkasten 22 angebracht, um den photographischen Film 2 in den Filmträger 110 einzusetzen. Eine Filmmaske 10 ist im Druckstadium an dem Filmträger 110 angebracht, und Zuführrollenpaare 23 und 24, welche über einen Riemen 26 antriebsmäßig verbunden sind, sind an gegenüberliegenden Seiten der Filmmaske angeordnet. Das Rollenpaar 23 ist mit einem Pulsmotor 25 verbunden. Der photographische Film 2 ist durch die Zuführrollenpaare 23 und 24 eingeklemmt und derart in die durch einen Pfeil dargestellte Richtung Bildrahmen um Bildrahmen weitergeführt, daß ein zu druckendes Bild in dem Druckstadium positioniert wird.
  • Eine Linse 27 und ein Sensor 28 sind vorgesehen, um das Bild innerhalb des Rahmens zu messen, der in das Druckstadium gesetzt ist. Eine Drucklinse 29 ist über dem Druckabschnitt angebracht, um das Bild innerhalb des Rahmens, der in dem Druckabschnitt gesetzt ist, zu vergrößern und es auf ein Farbpapier 30 zu fokusieren. Zwischen der Drucklinse 29 und dem Farbpapier 30 sind ein Verschluß 31 und eine Papiermaske 32 angeordnet. An gegenüberliegenden Seiten der Papiermaske 32 sind zwei Rollenpaare 33 und 34 angebracht, um das Farbpapier einzuklemmen und es Rahmen nach Rahmen weiter zu bewegen. Das Rollenpaar 33 ist mit einem Pulsmotor 35 verbunden, dessen Rotation über einen Riemen 36 auf das andere Rollenpaar 34 übertragen wird.
  • Ein Buchstabendrucker 37 ist an der Seite der Papiermaske 32 angeordnet, um auf die Rückseite des belichteten Farbpapiers 30 beispielsweise in Form von Punktmustern, die gedruckte Rahmennummer zu drucken, welche auf der Grundlage des Rahmenummerstrichcodes 5 erhalten wird, der mit einer der Strichcodesensoreinheiten 8 und 9 gelesen wird. Anstelle des Buchstabendruckers 37 kann eine Papiermaskendruckvorrichtung aus einer Flüssigkristallplatte oder einer Leuchtdiodenfläche auf der Papiermaske angebracht werden, um das Rahmennummerpunktmuster gleichzeitig mit dem photographischen Drucken zu drucken. Oder ein gesteuerter Buchstabendrucker und eine magnetische Floppy-Disk oder dergleichen, welche die gedruckten Rahmennummern speichert, kann verwendet werden. In diesem Fall wird die magnetische Floppy-Disk und das entwikkelte Farbrollenpapier in den gesteuerten Buchstabendrucker gesetzt, um die Rahmennummern zu drucken, und danach wird das Farbpapier in Stücke der entsprechenden Drucke geschnitten.
  • Fig. 5 zeigt einen Steuerschaltkreis des photographischen Druckers. Signalverarbeitungsschaltkreise 40 und 41 sind mit den Strichcodesensoreinheiten 8 und 9 verbunden. Signale, welche von den Signalverarbeitungseinheiten 8 und 9 ausgegeben werden, werden synchron mit den Antriebspulsen für den Pulsmotor 25 verarbeitet, um Signale, welche die gemessenen Ergebnisse darstellen, auszugeben. Wie nachstehend genauer beschrieben, können zwei binäre Signale (1,0) von der Photosensoreinheit als Schwarz festgestellt werden, zwei binäre Signale (0,1) können als Weiß festgestellt werden und zwei binäre Signale (0,0) können als das gleiche Schwarz oder Weiß wie das Vorhergehende, festgestellt werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel jedoch wird das Ausgabesignal von dem Photosensor, welches hinreichend stabil ist, für die Unterscheidung zwischen Schwarz und Weiß verwendet werden. Wenn die binären Signale (1,0) oder (0,1) ergeben, daß das Ausgangssignal von dem optischen Sensor noch nicht ganz stabil ist mit relativ schneller Änderung zwischen zwei Abtastzeiten, dann werden die zwei binären Signale (0,0) als Weiß und Schwarz entsprechend dem Strich und der Leerstelle (Filmgrundlage) festgestellt. CPU 45 tastet die binären Signale ab, welche von den Signalverarbeitungsschaltkreisen 40 und 41 ausgegeben werden, dessen Signale über eine I/0 Schnittstelle 42 und Pulslinie 43 zu dem Pufferspeicher 44 gesendet werden. Die Daten, welche in dem Pufferspeicher 44 gespeichert sind, werden in das CPU 45 gelesen, um den Typ des Strichcodes festzustellen, und den Strichcode in Strichcodedaten umzuwandeln.
  • CPU 45 sendet ein Signal, welches die Rotationsrichtung des Pulsmotors 25 darstellt, und schickt Pulse zu dem Treiber 47, um so für die Bewegung des photographischen Films die Rotation des Pulsmotors 25 zu steuern. Das Signal, welches die Rotationsrichtung darstellt, wird auch zu den oben/unten (up/down) Terminals eines Perforationszählers 48 und eines Pulszählers 49 eingegeben. Der Perforationszähler 48 zählt die Signale hoch und runter, welche von der Perforationssensoreinheit 11 ausgegeben werden, und zwar in Übereinstimmung mit der Rotationsrichtung des Pulsmotors 25, um so die Zuführgröße des photographischen Films 2 zu messen. Der Perforationszähler 48 wird durch das CPU 45 zurückgesetzt, wenn der photographische Film an dem Filmträger 110 angebracht wird.
  • Der Perforationszähler 48 mißt die Zuführgröße des photographischen Films 2 in Einheiten des Abstandes der Perforationen 3, was eine grobe Messung der Zuführgröße ergibt. In diesem Zusammenhang bewegt der Pulsmotor den photographischen Film 2 um einen Abstand der Perforationen 3, in dem z.B. 20 Antriebspulse oder Schritte verwendet werden. Deshalb kann die Zuführgröße des photographischen Films 2 genau gemessen werden, indem die Anzahl der Antriebspulse bestimmt wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die Zählung des Perforationszählers 48 und die Zählung des Pulszählers 49, welcher die Antriebspulse zählt, verwendet, um eine präzise Messung der Zuführgröße des photographischen Films 2 auszuführen. Der Pulszähler 49, welcher die Zuführgröße des photographischen Films 2 innerhalb eines Abstandes der Perforationen 3 mißt, wird als Antwort auf ein Ausgabesignal von der Perforationssensoreinheit 11 zurückgesetzt.
  • Eine Tastatur 53a ist mit Feinjustiertasten 54a und 54b ausgestattet, um die Position des photographischen Films frei zu justieren, und weiterhin mit einer Passiertaste 55 zum Passieren eines Rahmens, Farbkorrekturtasten 56, dichte Korrekturtasten 57, alphanumerische Tasten 58 für Dateneingabe und eine Drucktaste für das Druckstadium. Darin speichert ein ROM 62 Programme für Strichcodelesesequenzen, verschiedene Steuersequenzen und dergleichen. Die Bezugsziffer 64 stellt einen Dekodiertreiber zum Antreiben eines Buchstabendruckers 37 dar.
  • Fig. 6 zeigt ein Beispiel des Signalverarbeitungsschaltkreises 40 vom analogen Typ. Der Photosensor 13A ist mit einem Strom-Spannungskonverter 70 verbunden, an dem Photostrom in eine Spannung umgewandelt wird. Ein Ausgangssignal von dem Strom-Spannungskonverter 70 wird an einen Verstärker 76 geliefert und durch diesen verstärkt, welcher aus einem Operationsverstärker 77 und Widerständen 78 und 79 besteht. Eine Ausgabe des Verstärkers 76 wird an einem der Halteschaltkreise 84 bis 86 nach Auswahl durch einen Demultiplexor 83 gehalten, welcher als Antwort auf eine Hinterflanke des Treiberpulses für den Pulsmotor 25 betrieben wird. Die Halteschaltkreise 84 bis 86 zum Halten eines Signals bestehen jeweils aus einem Kondensator 88 und einem Operationsverstärker 89. Die Ausgabesignale der Halteschaltkreise 84 und 85 werden in einen Differenzialverstärker 90 eingegeben, um eine Differenz davon zu berechnen. Die Ausgabesignale der Halteschaltkreise 85 und 86 werden in einen Differenzialverstärker 91 gegeben, um eine Differenz davon zu berechnen. In gleicher Weise werden die Ausgabesignale der Halteschaltkreise 84 und 85 in einen Differenzialverstärker 92 gegeben. Die Halteschaltkreise 84 bis 84 und die Differenzialverstärker 90 bis 92 sind dafür vorgesehen, um das laufende Signal mit dem abgetasteten Signal zu vergleichen und an dem zweiten vorhergehenden Abtastpuls zu halten. Wie aus dem Photosensorausgabebeispiel nach Fig. 7 ersichtlich, ist diese Schaltkreisanordnung so ausgelegt, da es ungefähr zwei Treiberpulse Zeitdauern für das Ausgabesignale dauert, um von einer Leerstelle zu einem Strich zu gelangen. Die Differenz zwischen dem laufenden Signal und dem Signal zwei Pulse zuvor wird groß, so daß die Lichtmessungsbedingungen des Photosensors 13A zuverlässig nachgewiesen werden können. Zusätzlich sichert die Verwendung der Differenzialverstärker 90 bis 92 eine korrekte Messung, selbst bei Änderungen der Intensität der Lichtquelle.
  • Ein Multiplexer 94 ist vorgesehen, um selektiv die Signale von den Differenzialverstärkern 90 bis 92 aufzunehmen, wobei der Multiplexer als Antwort auf das Umschalten des Demultiplexers umgeschaltet wird. Das Signal, welches von dem Multiplexer 94 ausgewählt wird, wird an einen Fensterkomparator 95 geschickt, um in zwei binäre Signale P1 und P2 umgewandelt zu werden, welche an den CPU 45 synchron mit den Treiberpulsen geliefert werden. Die Kombinationen der Werte der zwei binären Signale P1 und P2 werden zum Festlegen von Schwarz (Strich) und Weiß (Leerstelle) wie vorstehend beschrieben, verwendet. Der Fensterkomparator 95 besteht aus einem ersten Komparator 96, welcher mit einer ersten Referenzspannung Vh versorgt wird, und einem zweiten Komparator 97, welcher mit einer zweiten Referenzspannung V1 versorgt. Ein Potentiometer 100 ist vorgesehen, um die erste Spannung Vh zu setzen, welche über eine Puffer 101 geliefert wird. Die zweite Spannung V1 wird durch einen Inverterverstärker 102 geliefert, welcher mit dem Puffer 101 verbunden ist.
  • Die Wellenformen des Signalverarbeitungsschaltkreises 40 sind in Fig. 7 gezeigt. Der Photosensor 13B ist mit einem Schaltkreis 104 verbunden, welcher die gleiche Struktur hat, wie derjenige für den Photosensor 13A.
  • Fig. 8 zeigt einen Filmträger 110, welcher aus einem Trägerhauptkörper 111 und einem Deckelteil 112 besteht, welches schwenkbar mit ersterem verbunden ist. Der Trägerhauptkörper 111 hat einen darin ausgebildeten Filmdurchgang 113, welcher auch die unteren Rollen des Zuführrollenpaars 23 und 24 aufweist. Das Deckelteil 112 befestigt die Strichcodesensoreinheiten 8 und 9, die Perforationssensoreinheit 11, die Filmmaske 10 und die oberen Rollen des Zuführrollenpaares 23 und 24. Das Deckelteil 112 wird mit dem Trägerhauptkörper 111 Verriegelt, wenn das Deckelteil geschlossen wird. Nach Niederdrücken eines Entriegelungsknopfes 114 wird das Deckelteil 112 nach oben hin geöffnet, um den Filmdurchgang 113 frei zu kriegen und das Einbringen des photographischen Films 2 zu ermöglichen. Die Lichtquellen sind so angebracht, daß sie den Strichcodesensoreinheiten 8 und 9 an der Seite des Filmdurchgangs 113 gegenüberliegen.
  • Als nächstes wird der Betrieb des vorstehenden Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 9 beschrieben. Nachdem der Deckelteil 112 des Filmträgers 110 geöffnet ist, werden die Filmmaske 10 und die oberen Rollen der zwei Zuführrollenpaare 23 und 24 nach oben zurückgezogen, um den Filmdurchgang 113 freizugeben. Der photographische Film 2 wird dann in den Filmdurchgang 113 eingesetzt, und das Deckelteil 112 wird zu der ursprünglichen Position bewegt, so daß der Perforationszähler 48 zu dieser Zeit zurückgesetzt wird. Nach dem Laden des photographischen Films 2 wird eine Drucktaste 55 betätigt, damit die CPU 45 ein Signal ausgibt, welches eine Vorwärtsrotationsrichtung darstellt. Dieses Vorwärtsrotationssignal wird in den Perforationszähler 48 und den Pulszähler 49 eingegeben, um diese in einen Additionszählerzustand zu versetzen.
  • CPU 45 gibt eine vorbestimmte Anzahl von Antriebspulsen aus und sendet diese zu dem Treiber 47, um den Pulsmotor 25 in der Vorwärts- oder Normalrichtung zu drehen. Wenn der Pulsmotor 25 in die Normalrichtung dreht, dann wird der photographische Film 2 zwischen die zwei Zuführrollerpaare 23 und 24 eingeklemmt und um einen Rahmen in die Richtung bewegt, welche durch den Pfeil in Fig. 4 angezeigt ist. Die Antriebspulse werden auch dem Pulszähler 49 zugeführt, welcher diese zählt.
  • Während des Transports des photographischen Films 2 weist die Perforationssensoreinheit 11 eine Perforation 3 nach und sendet ein Nachweissignal zu dem Perforationszähler 48 und dem Pulszähler 49. Der Perforationszähler 48, welcher in einen Additionszählzustand versetzt worden ist, zählt jedes Mal seinen Inhalt hoch, wenn das Nachweissignal eingegeben wird, um so die Anzahl von Perforationen 3 zu zählen. Der Pulszähler wird jedes Mal zurückgesetzt, wenn das Nachweissignal von der Perforationssensoreinheit 11 geliefert wird, um so die Messung der Feinzuführgröße des photographischen Films 2 zu starten und weiterzuführen, bis die nächste Perforation 3 nachgewiesen wird. Die Zuführgröße "H" des photographischen Films 2, welche als Referenzzeit verwendet wird, wenn die erste Perforation nachgewiesen wurde, kann deshalb durch die folgende Gleichung erhalten werden.
  • H = α x Pn + Dn .... (1)
  • Wobei "Pn" eine Zählung des Perforationszählers 48 darstellt, "Dn" eine Zählung des Pulszählers 49 darstellt, und "α" die Anzahl von Antriebspulsen darstellt, welche einem Abstand der Perforationen 3 entsprechen. Die Filmzuführgröße wird dargestellt, indem die Anzahl der Antriebspulse bei diesem Ausführungsbeispiel verwendet werden. Jedoch kann sie auch durch Millimeter oder Inches dargestellt werden.
  • Während des Transports des photographischen Films 2 lesen die Strichcodesensoren 8 und 9 den entsprechenden Rahmennummerstrichcode 5 und DX Strichcode 6, indem sie den Strichcode kontaktieren und das durchgegangene Licht nachweisen. Das Strichcodeleseverfahren wird mit Bezug auf Fig. 10 beschrieben werden. Ein Signal, welches von dem Photosensor 13A ausgegeben wurde, wird an einem Strom/Spannungskonverter 70 geliefert, in welchem es in ein Spannungssignal umgewandelt wird, welches dann mittels des Verstärkers 76 verstärkt wird. Das verstärkte Signal wird an dem Demultiplexer 83 und weiter an einen Halteschaltkreis, beispielsweise den Halteschaltkreis 84 gesendet, welcher durch den Demultiplexer 83 bestimmt wird. Wenn der Demultiplexer 83 sequentiell und zyklisch die Halteschaltkreise 84 bis 86 wählt, hält der Halteschaltkreis 85 ein abgetastetes Signal an dem zweiten vorhergehenden Abtastpuls, während der Halteschaltkreis 86 ein abgetastetes Signal an dem ersten vorhergehenden Abtastpuls hält. Die Ausgabesignale der Halteschaltkreise 84 bis 86 werden an die Differenzialverstärker 90 bis 92 gesendet, um ein Differenzsignal zwischen einem laufenden Signal und einem Signal zwei Pulse zuvor zu halten. Mit der Schaltkreisanordnung nach Fig. 6 vergleicht der Differenzialverstärker 90 das laufende Signal mit einem abgetasteten Signal und hält es an dem zweiten vorhergehenden Abtastpuls, so daß das Differenzsignal über den Multiplexer an den Fensterkomparator 95 ausgegeben wird.
  • Nach dem Ausgeben eines nächsten Treiberpulses von dem CPU 45 werden der Demultiplexer 83 und der Multiplexer 94 umgeschaltet zu dem Schaltkreis 85 an der hinteren Flanke des Treiberpulses. In diesem Fall wird das Differenzsignal von dem Differenzverstärker 98 ausgewählt und an den Fensterkomparator 95 geliefert. In vorstehender Weise werden die Differenzsignale von den Differenzverstärkern 90 bis 92 selektiv aufgenommen und an den Fensterkomparator als das Differenzsignal nach Fig. 7 gesendet.
  • Der Fensterkomparator 95 wandelt das Differenzsignal in zwei binäre Signale P1 und P2 um, indem die zwei Grenzwerte Vh und V1 verwendet werden. Wenn die Kombination der Werte der zwei binären Signale P1 und P2 (1,0) ist, dann bedeutet dies, daß der Lichtmessungszustand sich von einer Leerstelle zu einem Strich zwischen zwei Lichtmessungszeitdauern verändert. Wenn die Kombination (0,1) ist, dann bedeutet das, daß sich der Lichtmessungszustand von einem Strich zu einer Leerstelle ändert. Wenn die Kombination (,0,0) ist, dann bedeutet das, daß ein Strich oder eine Leerstelle gerade an der Position des Photosensors 13A an beiden der zwei Lichtmessungszeitdauern ist. Mit Hinblick auf das Vorstehende wird in diesem Ausführungsbeispiel festgestellt, daß die Daten (0,0) geändert von (1,0) Schwarz sind mit einer großen Wahrscheinlichkeit, wenn ein Strich nicht unter Messung ist, und es wird festgestellt, daß die Daten (0,0) geändert von (0,1) Weiß sind, mit einer großen Wahrscheinlichkeit, wenn eine Leerstelle nicht unter Messung ist. CPU 45 stellt so fest, ob die Daten für Schwarz oder Weiß sind, und die festgestellten Daten werden in dem Pufferspeicher 44 derart gespeichert, daß beispielsweise mit "1" Schwarz bezeichnet ist und das mit "0" Weiß bezeichnet ist.
  • In gleicher Weise wird ein Signal, welches von dem Photosensor 13B ausgegeben wird, in zwei binäre Signale P3 und P4 in dem Schaltkreis 104 umgewandelt, so daß das damit erhaltene Schwarz/Weiß-Feststellungsergebnis in dem Pufferspeicher 44 gespeichert wird. Das Schwarz/Weiß-Feststellungsergebnis, welches erhalten wird, indem die andere Strichcodesensoreinheit 9 verwendet wird, wird in gleicher Weise in dem Pufferspeicher 44 gespeichert.
  • Jedesmal, wenn der photographische Film 2 um einen vorbestimmten Abstand zugeführt wird, wird eine Abtastung ausgeführt. Wenn alle binären Signale P1 bis P4 "0" nach einer vorbestimmten Anzahl von Abtastungen sind, dann stellt CPU 45 fest, daß alle Striche vollständig gelesen worden sind. Nach dieser Feststellung ließt CPU 45 die Zählungen des Perforationszählers 48 und des Pulszählers 49. Die Anzahl der gelieferten Pulse, wenn der letzte Strich gelesen wurde, und zu der gegenwärtigen Zeit werden erhalten auf der Grundlage der Anzahl des Lesens binärer Signale, d.h., der Anzahl der Treiberpulse mit Hinblick auf den Pufferspeicher 44. Die erhaltende Anzahl wird dann von der Zählung des Pulszählers abgezogen. Dann wird, indem dieses abgezogene Ergebnis und die Zählung des Perforationszählers 48 verwendet wird, die Filmzuführgröße "H1" aus der Gleichung (1) berechnet, und das Ergebnis wird in dem RAM 63 gespeichert. Wenn das Subtraktionsergebnis einen negativen Wert hat, wird es notwendig, daß die Zählung des Perforationszählers 48 um "1" abgezogen wird, und daß die Anzahl der Treiberpulse entsprechend einem Abstand der Perforationen 3 durch das Subtraktionsergebnis abgezogen wird.
  • Nachdem die Filmzuführgröße "H1" am Ende des Lesens des Strichcodes gespeichert ist, stellt das CPU 45 mit den Daten, welche mit den zwei Strichcodesensoreinheiten 8 und 9 gelesen werden, fest, ob sie der Rahmennummerstrichcode 5, der DX-Strichcode 6 oder die Rahmennummer 4 sind, und zwar auf der Grundlage des Auslesedatenformates einschließlich der Gegenwart oder Abwesenheit der Datenspur, der Konfiguration des Startcodes oder Endcodes. Wenn die Daten als die Rahmennummer 4 festgestellt werden, wird der Pufferspeicher zurückgesetzt, um für das nächste Strichcodelesen vorbereitet zu sein.
  • Wenn die Daten, die mit einem der Sensoreinheiten gelesen werden, als Rahmennummerstrichcode 5 festgestellt werden, dann werden die "N" Sätze von binären Signaldaten, welche in dem Pufferspeicher 44 in einer ersten Adresse bis zu einer Nten Adresse gespeichert sind, sequentiell ausgelesen. Die Anzahl N der binären Signaldatensätze entspricht der Anzahl von Daten innerhalb der Datencodefläche, welche 5 ist im Falle des Rahmennummerstrichcodes nach Fig. 7. Vor dem Lesen der N binären Signaldatensätze wird festgestellt, ob die Startdaten für den Startcode oder für den Endcode sind, auf der Grundlage der Länge des schwarzen Strichs, d.h. die Anzahl der Bits.
  • Wenn festgestellt wird, daß der Rahmenummerstrichcode 5 von der Startcodeseite her gelesen wurde, dann werden die Adressen, in welchen die binären Signaldatensätze gespeichert werden, verwendet, um sequentiell die binären Signaldatensätze von dem Pufferspeicher 44 auszulesen. Wenn alternativ festgestellt wird, daß der Rahmenummerstrichcode 5 von der Endcodeseite her gelesen wurde, dann werden die Adressen von der höchsten Adresse her verwendet, um die binären Signaldatensätze in umgekehrter Ordnung auszulesen, um dadurch die Bits an der Startcodeseite zu den niedrigsten Bits zu machen.
  • Als nächstes wird die Länge von schwarz und weiß (Anzahl von Bits) festgestellt, um sie in binäre Signale zu verwandeln, und zwar mit der längeren Länge als "1" gesetzt und die kürzere Länge als "0" gesetzt, um so die Strichcodedaten zu schaffen. Die Strichcodedaten werden dann in einer Rahmenummer, welche umgedreht im RAM 63 gespeichert ist, dekodiert mittels einer Rahmennummerstrichcodedatentabelle, welche in einem ROM 62 gespeichert ist. Tatsächlich ist die dekodierte Rahmennummer ein numerischer Wert, wie in Tabelle 1 gezeigt.
  • Wenn der DX-Strichcode 6 festgestellt wird, dann wird festgestellt, oder der DX-Strichcode 6 von dem Startcode her gelesen wurde oder nicht. Wenn der DX-Strichcode von dem Endcode her gelesen wurde, dann wird der Inhalt des Pufferspeichers 47 in umgekehrter Ordnung gelesen. Beim Auslesen der DX-Strichcodedaten aus dem Pufferspeicher 44 werden solche Daten verwendet, welche mit dem Photosensor 13B oder 14A gelesen werden, um die Adressen zu identifizieren, wo die zwei binären Signale sich von (1,0) nach (0,0) ändern. Die DX- Strichcodedaten, welche mit dem Photosensor 13A oder 14A gelesen werden, werden dann von dem Pufferspeicher 45 an den obigen Adressen ausgelesen. Folglich wird der DX-Strichcode 6 nachgewiesen, indem sein Datenspurstatus an den Grenzen von Strich und Leerstelle, welche auf der Taktspur aufgezeichnet sind, überprüft wird.
  • Die Strichcodedaten werden in einem Filmtyp dekodiert mittels einer DX-Strichcodetabelle, welche in einem ROM 62 gespeichert ist. Der erhaltene Filmtyp wird in einem RAM 63 gespeichert. Tatsächlich wird der numerische Wert, welcher dem Filmtyp entspricht, gespeichert.
  • Nachdem die Rahmennummer und der Filmtyp gespeichert ist, wird der Pufferspeicher 44 zurückgesetzt, um den nächsten Strichcode in der vorstehend beschriebenen Art zu lesen. Die gerade ausgelesene Rahmennummer und der Filmtyp werden mit den vorher gelesenen Daten ausgewechselt. Zur gleichen Zeit wird die Filmzuführgröße "H1" am Ende des Lesens des Strichcodes durch eine neue ersetzt.
  • Nach Beendigung der Zuführung des photographischen Films 2, um eine vorbestimmte Größe, wird der Pulsmotor 25 gestoppt. Danach wird eine Filminspektion ausgeführt, indem er durch die Filmmaske 10 betrachtet wird. Bei der Filminspektion wird zuerst geprüft, ob der erste Rahmen korrekt in dem Druckstadium positioniert ist. Wenn eine Verschiebung in der Positionsausrichtung vorliegt, wird die Feinjustiertaste 54a oder 54b passend zur Verschiebungsrichtung betätigt, um so den Pulsmotor langsam in Vorwärtsrichtung oder Rückwärtsrichtung zu drehen, um die Position des Rahmens zu korrigieren. Wenn während dieser Justierungsoperation der Perforationszähler 48 und der Pulszähler 49 in den Additionszustand für die Vorwärtsrichtung und in den Subtraktionszählzustand für die Rückwärtsrichtung gesetzt sind, dann arbeiten die Zähler 48 ud 49, um in entsprechender Weise hoch oder runter zu zählen.
  • Als nächstes wird festgestellt, ob der Rahmen, welcher korrekt in der Filmmaske 10 ausgerichtet ist, gedruckt werden soll oder nicht. Wenn der Rahmen kein Bild, ein unscharfes Bild, ein stark überbelichetes oder unterbelichtetes Bild hat, dann wird festgestellt, daß es nicht notwendig ist, den Rahmen zu drucken. Für einen derartig unnötigen Rahmen wird die Passiertaste 55 betätigt, um einen Rahmen weiter zu gehen, um danach die Positionsausrichtung zu dem zweiten Rahmen auszuführen. Für einen Rahmen, welcher notwendig ist, um gedruckt zu werden, wird festgestellt, ob ein Fehler bei der automatischen Belichtungskontrolle geschieht. Wenn vorherzusehen ist, daß der Fehler geschehen wird, und der fertige Druck des Gegenstandes eine schlechte Dichte und Farbe haben wird, dann werden die Dichtekorrekturtaste 56, die Farbkorrekturtaste 57 betätigt, um manuell die Belichtungskorrekturtasten einzugeben.
  • Nach der Rahmeninspektion wird die Drucktaste 59 betätigt, damit CPU 45 die Nummer des zu druckenden Rahmens berechnet. Nach Betätigung der Drucktaste 59 werden die Zählungen des Perforationszählers 48 und des Pulszählers 49 gelesen, um die Filmzuführgröße "H2" durch Verwenden der Gleichung (1) zu berechnen.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Filmzuführgröße "H1", wenn die Strichcodesensoreinheit 8 den Durchgang des Endstrichs 5b nachgewiesen hat, in einem RAM 63 gespeichert, so daß durch Erhalt eines Unterschiedes zwischen diesen die Transportgröße "x" des Endstrichs 5b des zuletzt gelesenen Rahmennummerstrichcodes erhalten werden kann.
  • Da der Abstand "L" vom Zentrum der Filmmaske 10 zu der Rahmennummer gegeben ist durch:
  • L = (a - x -e) .... (2)
  • kann die Nummer der Rahmen "n" und des Restes "m" durch Dividieren von L durch den Abstand "b" der Rahmennummern erhalten werden. Nämlich:
  • L/b = n mit Rest "m" .... (3)
  • Der Rest "m" entspricht einem Abstand von der Rahmennummer an der rechten Seite in der Filmmaske 10 zu deren Zentrum. Da der Abstand "b" der Rahmennummer ein konstanter Wert ist, gilt die folgende Gleichung, wobei "M" der Abstand von der Rahmennummer an der linken Seite in der Filmmaske 10 zu deren Zentrum ist:
  • b = m = M .... (4)
  • Es ist möglich zu wissen, ob die Rahmennummer näher an dem Zentrum der Filmmaske 10 ist, und zwar auf der Grundlage, welcher Wert von "M" und "m" größer oder kleiner ist. Insbesondere wenn "N" der dekodierte numerische Wert des Ausleserahmennummerstrichcodes ist, dann wird der dekodierte numerische Wert "Y" des Strichcodes der Rahmennummer, welcher näher an dem Zentrum des Rahmens 2a ist, wie folgt:
  • wenn m gleich oder kleiner als M ist
  • Y = N - n .... (5)
  • und für m größer als M
  • Y = N - n - 1 .... (6)
  • Falls der photographische Film 2 von der Filmmaske 10 zu den Barcodesensoren 8 und 9 transportiert wird, dann wird "+x" anstelle von "-x" in den vorstehenden Gleichungen (2) und (6) verwendet. Falls die Filmzuführgröße von dem Startstrich 5a aus gemessen wird, wird "c" anstelle von "e" verwendet. Falls die Rahmenummer größer an der Filmmaskenseite 10 ist als an der Strichcodesensorseite 8 und 9, dann wird "+e" oder "+c" anstelle von "-e" oder "-c" und "+n" anstelle von "-n" verwendet.
  • Im Fall von Fig. 1 und unter der Annahme, daß a = 90, b = 15, c = 3, e = 8 und N = 30 ist, dann ist
  • L = 90 - 3 - 8 = 79
  • 79/15 = 5 mit Rest 4
  • Wenn 4 kleiner ist als 11, werden die Werte von "N" und "n" in die Gleichung (4) eingesetzt. Das Ergebnis ist:
  • Y = 30 - 5 = 25
  • Die Rahmennummer, welche durch die dezimale Zahl "25" des dekodierten Rahmennummerstrichcodes angezeigt ist, ist "12". Somit ist festgestellt worden, daß der Rahmen mit Nummer "12" am nächsten an dem Zentrum der Filmmaske 10 positioniert ist.
  • Nach Berechnen der Rahmennummer und Speichern der Rahmennummerdaten in dem RAM 63 wird die Belichtungsgröße berechnet, in dem Licht mit dem Sensor 28 gemessen wird. Die erhaltene Belichtungslichtgröße und die Belichtungskorrekturdaten, welche durch die Tastatur 53 eingegeben sind, werden verwendet, um eine Belichtungsgröße jeder Farbe zu berechnen. In Übereinstimmung mit jeder Belichtungsgröße wird die Größe des Einschiebens der Farbkorrekturfilter 18 bis 20 in den optischen Weg 21 festgelegt. Nach dieser Festlegung wird der Verschluß 31 geöffnet, um das Farbpapier 30 mit Licht zu belichten.
  • Nach der Belichtung wird der Pulsmotor 35 gedreht, um das Farbpapier 30 um einen Rahmen weiter zu führen und den unbelichteten Teil in das Belichtungsstadium zu setzen, wobei die Farbkorrekturfilter 18 bis 20 in die normalen Positionen zurückgezogen werden. Nachdem das Farbpaier 30 zugeführt wurde, liest CPU 45 die Rahmennummer vom RAM 63 und sendet sie an den Dekodiertreiber 64. Der Dekodiertreiber 64 treibt den Buchstabendrucker 37 an, um die Rahmennummer "12" auf der Rückseite des belichteten Rahmens zu drucken. In gleicher Weise wird die Rahmennummer jedes Rahmens gelesen, um einen Druck davon zu machen, und die Ausleserahmenummer wird auf die Rückseite des Farbpapiers 30 gedruckt.
  • Wenn die Richtung des photographischen Films mit Bezug auf den Filmträger 110 in eine Richtung begrenzt ist, dann werden die Programme vereinfacht, da es nicht notwendig ist, die Typen von Strichcodes zu unterscheiden. Wenn in diesem Fall die falsche Filmrichtung angewendet wird, kann der Strichcode nicht korrekt gelesen werden. Fig. 11 ist ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels, indem eine Alarmanzeige ausgeführt wird, wenn eine falsche Filmrichtung gesetzt ist. In Fig. 11 sind gleiche Elemente wie diejenigen in den Fig. 1 bis 8 durch Verwendung von identischen Bezugsziffern dargestellt, und die Beschreibung davon ist weggelassen. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Unterscheidung zwischen schwarzen und weißen Strichen mittels Software unter Kontrolle des CPU 45 ausgeführt. Die Strichcodes 8 und 9 sind mit A/D-Konvertern 120 und 121 verbunden. Jedesmal, wenn der photographische Film 2 mit einem vorbestimmten Abstand zuführt wird, werden Signale, welche von den Strichcodesensoren 8 und 9 ausgegeben werden, abgetastet, digitalisiert und in temporären Pufferspeichern 122 und 123 gespeichert. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die digitale Konvertierung ausgeführt, indem als ihre Abtastpulse die Treiberpulse zum Antreiben des Pulsmotors 25 verwendet werden. Die dividierten oder multiplizierten Treiberpulsfrequenzen können als Abtastpulse verwendet werden oder die Pulse, die von einem Drehgeber ausgegeben werden, welcher an eine freie Rolle gekoppelt ist, welche sich simultan mit der Bewegung des photographischen Films 2 dreht, können auch als Abtastpulse für solche digitale Konvertierung verwendet werden.
  • Daten, welche in den temporären Pufferspeichern 122 und 123 gespeichert sind, werden in das CPU 45 genommen, welches "Schwarz" und "Weiß"-Zustände entsprechend dem Strich der Leerstelle, welche mit den Strichcodesensoreinheiten 8 und 9 gemessen wurden, unterscheidet um so die Schwarz/Weiß-Daten zu erzeugen. Die Schwarz/Weiß-Daten für die Strichcodesensoreinheit 8 werden in einen Pufferspeicher 124 geschrieben, und die Schwarz/Weiß-Daten für die Strichcodesensoreinheiten 9 werden in einen Pufferspeicher 124b geschrieben. CPU 45 stellt die Setzbedingungen des photographischen Films 2 und den Typ der Strichcodes auf der Grundlage der Weiß/Schwarz-Daten fest und dekodiert die Weiß/Schwarz-Daten.
  • Die Tastatur 53 ist mit Filmrichtungsbestimmungstasten 126a und 126b ausgestattet. Die Filmrichtungsbestimmungstaste 126a wird für den Fall verwendet, wenn der photographische Film 2 an dem Filmträger 100 mit dem Rahmen mit der kleinsten Rahmennummer an die Spitze gesetzt ist. Andernfalls wird die Filmrichtungsbestimmungstaste 126b für den Fall verwendet, wenn der photographische Film 2 an den Filmträger 100 mit dem Rahmen mit der größten Rahmennummer an die Spitze gesetzt wird. Nach Bestimmung der Filmrichtung können die Typen von Strichcodes, welche mit den Strichcodesenoreinheiten 8 und 9 gelesen werden, identifiziert werden, und es kann auch identifiziert werden, ob der Strichcode von dem Startcode oder von dem Endcode her gelesen wird. Mit dem identifizierten Strichcode und der Filmrichtung ist es möglich, die Filmrichtung und die Filmseite zu kennen (d.h. er ist normal gesetzt oder umgekehrt gesetzt). Falls die Filmrichtung entgegengesetzt zu der bestimmten Filmrichtung ist, dann treibt der Treiber 127 eine Filmrichtungsalarmanzeige 128 an. Wenn der photographische Film umgekehrt gesetzt ist, dann treibt der Treiber 129 eine Filmseitenalarmanzeige 130 an. Als Alarmanzeigen 128 und 130 können Lampen, Summer, Flüssigkristallanzeigeplatten oder dergleichen verwendet werden. Wenn eine Flüssigkristallplatte verwendet wird, können die Alarmanzeigen 128 und 130 gemeinsam integriert werden.
  • Fig. 12 zeigt Ausgabewellenfuktionen des Photosensors und wie das CPU binäre Daten erzeugt. Wenn der photographische Film 2 zugeführt wird, erzeugt der Photosensor 13A einen Photostrom in Übereinstimmung mit dem gemessenen Strich oder der Leerstelle. Der Photostrom wird abgetastet und an A/D- Konvertern 120 und 121 synchron mit den Treiberpulsen umgewandelt und die erhaltenen Daten werden verglichen mit den Daten an dem zweiten vorhergehenden Treiberpuls, um eine Differenz zwischen ihnen zu erhalten. Wenn die Differenz höher ist als ein erstes Level "Rh", wird sie in binäre Daten (1,0) umgewandelt, wenn sie niedriger ist als ein zweites Level "Rl", dann wird sie in binäre Daten (0,1) umgewandelt, wenn sie zwischen den zwei Leveln ist, dann wird sie in binäre Daten (0,0) umgewandelt.
  • Als nächstes wird der Betrieb des vorstehenden Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Fig. 13 bis 16 kurz beschrieben. Zuerst wird die Richtung des photographischen Films 2 bestimmt, indem die Tastatur 53 verwendet wird. Wenn beispielsweise, wie in Fig. 13A gezeigt, der photographische Film so gesetzt werden soll, daß der Rahmen mit der kleinsten Rahmennummer an der Spitze positioniert ist, dann wird die Filmrichtungsbestimmungstaste 126a betätigt. Als nächstes wird der photographische Film 2 wie vorstehend beschrieben gesetzt, um dessen Zuführung zu beginnen. Wenn der photographische Film 2 zugeführt wird, geben die Strichcodesensoreinheiten zwei Arten von verschiedenen Signalen aus, welche digitalisiert und in den temporären Pufferspeicher 122 und 123 gespeichert werden. Die Daten von dem Photosensor 13A, welche in dem temporären Pufferspeicher 122 gespeichert sind, werden von dem CPU 45 gelesen, um einen Unterschied zu den Daten an dem zweiten vorhergehenden Treiberpuls zu berechnen. Wie in Fig. 12 gezeigt, wird die Differenz in binäre Daten umgewandelt, so daß die Unterscheidung zwischen Schwarz und Weiß ausgeführt werden kann auf der Grundlage der Zeitbereichsgeschichte der binären Daten, wie im Hinblick auf das erste Ausführungsbeispiel beschrieben. Die erhaltenen Schwarz/Weiß-Daten werden in dem Pufferspeicher 124a gespeichert. In gleicher Weise werden die Daten von dem Photosensor 13B von dem temporären Pufferspeicher 122 gelesen und in Schwarz/Weiß-Daten konvertiert, welche in dem Pufferspeicher 124a gespeichert werden. Die Daten, welche von dem temporären Speicher 123 gelesen werden, sind Gegenstand ähnlicher Schwarz/Weiß-Unterscheidung und die erhaltenen Schwarz/Weiß-Daten werden in dem Pufferspeicher 124b gespeichert.
  • Nachdem in Übereinstimmung mit dem Verfahren, welches gem. Fig. 10 beschrieben ist, feststeht, daß das Strichcodelesen beendet ist, stellt CPU 45 fest, ob die Daten, welche mit der Strichcodesensoreinheit 8 gelesen werden, für den bestimmten Strichcode sind, und zwar auf der Grundlage der gespeicherten Daten. Diese Feststellung kann so ausgeführt werden, ob es eine Datenspur gibt oder nicht oder den Startcode oder den Endcode. Da bei diesem Ausführungsbeispiel die Richtung des photographischen Films so bestimmt ist, wie in Fig. 13A gezeigt, wird festgestellt, ob der Strichcodesensor 8 den Rahmennummerstrichcode 5 liest oder nicht. Falls dies zutrifft, dann wird festgestellt, ob die Daten von dem Startcode gelesen werden oder nicht. Wenn die Daten von dem Endcode gelesen werden, dann war der photographische Film 2, wie in Fig. 13D gezeigt, gesetzt, so daß die Filmrichtungsalarmanzeige 128 und die Filmseitenalarmanzeige 130 betrieben werden, um derartige Effekte anzuzeigen, und der Pulsmotor 25 wird gestoppt, um so zwangsläufig die Zuführung des photographischen Films 2 zu stoppen.
  • Wenn die Strichcodesensoreinheit 8 den DX-Strichcode 6 liest, wird festgestellt, ob die Daten von dem Startcode her gelesen oder nicht. Wenn dies zutrifft, dann war der photographische Film 2, wie in Fig. 13C gesetzt, so daß die Filmseitenalarmanzeige 130 betrieben wird, um solche Effekte anzuzeigen, und die photographische Filmzuführung wird gestoppt. Wenn die Daten von dem Endcode gelesen werden, dann war der photographische Film 2, wie in Fig. 13B gezeigt, gesetzt, so daß die Filmrichtungsalarmanzeige 99 betrieben wird, um solche Effekte anzuzeigen.
  • Im Falle der falschen Filmrichtung und -seite wird das Deckelteil 112 des Filmträgers 100 geöffnet, um den photographischen Film 2 in Übereinstimmung mit dem Inhalt der Alarmanzeige nochmals zu setzen. Für die falsche Filmrichtung kann die Filmrichtungsbestimmungstaste 126b betätigt werden und die Passiertaste 55 wird betätigt, um nochmals die Filmzuführung zu starten. Wenn die Daten, welche mit der Strichcodesensoreinheit 8 gelesen werden, weder der Rahmennummerstrichcode 5 noch der DX Strichcode 6 sind, dann wird festgestellt, daß die Strichcodesensoreinheit die Rahmennummer 4 liest, und die Pufferspeicher werden zurückgesetzt, um das Lesen des nachfolgenden Strichcodes vorzubereiten.
  • Wenn die Filmrichtung und Filmseite korrekt sind, dann hat die Strichcodesensoreinheit 8 den Rahmennummerstrichcode 5 von dem Startcode her gelesen und die Strichcodesensoreinheit 9 hat den DX-Strichcode 6 von dem Startcode her gelesen. Wie vorstehend beschrieben, werden die Strichcodedaten erzeugt und in die Rahmennummer und den Filmtyp mittels des ROM 62 umgewandelt.
  • Nachdem die Filmnummer und der Filmtyp im RAM 63 gespeichert sind, werden die Pufferspeicher 124a und 124b zurückgesetzt, um die nächsten Strichcodes in der vorstehend beschriebenen Art zu lesen. Danach wird der Rahmennummerstrichcode 5 und der DX-Strichcode 6 in gleicher Weise gelesen, so daß die erhaltene Rahmennummer und der Filmtyp mit den alten Daten ersetzt werden und gespeichert werden. Zur gleichen Zeit wird die Filmzuführgröße "H1" am Ende des Lesens der Rahmennummer durch eine neue ersetzt.
  • Wenn der photographische Film 2 mit dem Rahmen mit größerer Nummer an die Spitze gesetzt wird, dann wird das Verfahren wie in Fig. 17 anstelle von Fig. 16 verwendet. In diesem Fall wird die Filmrichtungsbestimmungstaste 126b der Tastatur 53 betätigt. Nur für den Fall, wenn der fotographische Film 2, wie in Fig. 13A gesetzt ist, können die Strichcodesensoreinheiten 8 und 9 den Rahmennummerstrichcode 5 und den DX Strichcode 6 lesen. In den anderen Fällen wird eine Alarmanzeige mittels der Filmrichtungsalarmanzeige 128 und der Filmseitenalarmanzeige 130 betätigt. Da die Daten von dem Endcode her gelesen werden, werden in diesen Fällen die Schwarz/Weiß-Daten in den Pufferspeichern 124a und 124b umgekehrt von einer größeren Adresse zu einer kleineren Adresse hin gelesen, um die Rahmennummer und den Filmtyp zu erhalten.
  • Wenn, wie in Fig. 18 gezeigt, der Rahmennummerstrichcode 5 in Positionsbeziehung zu dem DX-Strichcode 6, wie in Fig. 18 aufgezeichnet ist, dann ist es möglich, in einfacher Weise den Rahmennummerstrichcode zu lesen, indem die Taktspur des DX-Strichcodes 6 verwendet wird. Insbesondere stimmt die Kante des ersten Taktstrichs 6C1, welcher auf der Datencodefläche des DX-Strichcodes 6 aufgezeichnet ist, in der Position mit einer Kante des Startstrichs 6a des Rahmennummerstrichcodes 5 überein. Die Kante des zweiten Taktstrichts 6C2 stimmt in Position mit der anderen Kante des Startstrichs 5a überein. In gleicher Weise stimmt die Kante des Taktstrichs 6C3 mit der Kante des Datenstrichs 5C1 überein. So ist es möglich, den Rahmennummerstrichcode 5 zu lesen, indem die Taktspur des DX-Strichcodes 6 verwendet wird. Selbst wenn solche Positionsbeziehungen zwischen zwei Strichcodes nicht vorhanden ist, kann die Strichcodesensoreinheit 8 an einer solchen Position gebracht werden, in der die Positionsunterschiede ausgeglichen werden können, so daß der Rahmennummerstrichcode gelesen werden kann, indem die Tatkspur des DX-Strichcodes verwendet wird. Ein derartiges Leseverfahren nach Fig. 18 ist auch anwendbar auf die Ausführungsbeispiele gemäß den Fig. 5 und 11.
  • Fig. 19 ist ein Blockdiagramm, welches ein Beispiel eines Schaltkreises zeigt, welcher für das Lesen des Rahmennummerstrichcodes mit Hilfe der Taktspur verwendet wird. Da bei diesem Ausführungsbeispiel die Filmrichtung in eine Richtung begrenzt ist, liest der Photosensor 14B, des Strichcodesensors 9 die Signale, welche auf der Taktspur des DX-Strichcodes 6 aufgezeichnet sind. Signale, welche von dem Photosensor 14B ausgegeben werden, werden in einem Differenzationsschaltkreis 136 differenziert. Abtastschaltkreise 135 und 140 führen Abtastoperationen synchron mit den erhaltenen differenzierten Signalen aus. Der Abtastschaltkreis 135 tastet ein Signal ab, welches von dem Photosensor 13A ausgegeben wird, welches Signal in einem Binarisationsschaltkreis 137 binarisiert wird, um in einem Pufferspeicher 137 gespeichert zu werden. Eine Serie von binären Signalen, welche in dem Pufferspeicher 137b gespeichert sind, werden an einem Dekodierer 139 in Rahmennummerdaten dekodiert. In gleicher Weise wird ein Signal, welches von dem Photosensor 14A ausgegeben wird, von dem Schaltkreis verarbeitet, welcher aus einem Binarisationsschaltkreis 141, dem Pufferspeicher 142 und dem Dekodierer 143 besteht. Um sowohl den DX-Strichcode 6 und den Rahmencode 5 zu lesen, sind die Photosensoren 13B und 14B mit dem Differenzsationsschaltkreis 136 über ein OR- Gate verbunden, so daß die Art des Strichcodes unterschieden werden kann, auf der Grundlage des Codemusters wie vorstehend beschrieben.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 11 kann die Richtung des photographischen Films 2 durch die Filmrichtungsbestimmungstasten 126a und 126b ausgewählt werden. Jedoch kann zur Vereinfachung der Struktur die Filmrichtungstaste weggelassen werden, und die Filmrichtung ist auf eine bestimmte Richtung fixiert. In diesem Fall sind der Typ der Strichcodes, welcher mit den Strichcodesensoreinheiten 8 und 9 gelesen wird, und die Leserichtung festgelegt, so daß das Lesen und das Dekodierverfahren vereinfacht wird. Die Filmrichtung und die Filmseite sind so angeordnet, um unabhängig bei einer falschen Filmrichtung oder Filmseite Alarm anzuzeigen. Jedoch kann der gleiche Alarm gemeinsam sowohl für die Filmrichtung als auch für die Filmseite verwendet werden, um das Alarmverfahren zu vereinfachen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5, bei welchem Lesen möglich ist, unabhängig von der Filmrichtung, wird ein Alarm nur für eine falsche Filmseite ausgeführt. Die Bestimmung der Setzbedingungen des photographischen Films ist auch anwendbar auf photographische Filme, welche nun auf dem Markt erhältlich sind, und welche nur DX-Strichcodes auf der Seite aufgedruckt haben.
  • Um weiterhin das photographische Drucken effizienter auszuführen, kann der photographische Film 2 zuerst in der einen Richtung zugeführt werden, um für jeden Rahmen eine Filminspektion (Positionssetzen, Berechnen der Belichtungsgröße), und ein Lesen der Rahmennummer ausführen, und dann wird der photographische Film 2 in die entgegengesetzte Richtung zugeführt, um automatisch jeden Rahmen zu positionieren, und nachfolgend das photographische Drucken auf der Grundlage der Positionsdaten, welche durch die Filminspektion erhältlich waren, auszuführen.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht nur auf einen photographischen Drucker anwendbar, sondern auch auf eine Rahmenbilderinspektionsvorrichtung zum manuellen Bestimmen einer Belichtungskorrekturgröße. Verschiedene Änderungen sind denkbar, ohne von der Idee der vorliegenden Erfindung, wie sie in den Ansprüchen beschrieben ist, abzuweichen.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Lesen eines DX-Strichcodes (6), welcher auf einem Seitenteil eines photographischen Filmes (2) aufgebracht ist, und eines Rahmennummerstrichcodes (5), welcher auf dem anderen Seitenteil aufgebracht ist, mit zwei Strichcodesensoreinheiten (8, 9), welche im wesentlichen die gleiche Struktur haben und an gegenüberliegenden Seiten des Weges des photographischen Filmes (2) in Richtung der Filmbreite angeordnet sind, wobei jede Strichcodesensoreinheit (8, 9) mit zwei Photosensoren (13A, 13B, 14A, 14B) versehen ist, welche entlang einer Linie senkrecht zu der Längsrichtung, in welche der photographische Film (2) transportiert wird, angeordnet sind, mit Abtastmitteln (135, 140) zum gleichzeitigen Abtasten von vier Typen von Signalen, welche von den vier Photosensoren (13A, 13B, 14A, 14B) ausgegeben werden, wobei jedesmal der photographische Film (2) einen vorbestimmten Abstand weitertransportiert wird, mit Digitalisierungsmitteln (137, 141) zum Digitalisieren der Signale, welche durch die Abtastmittel (135, 140) abgetastet sind, und mit Mitteln zum automatischen Unterscheiden zwischen den Daten des DX-Strichcodes (6) und des Rahmennummerstrichcodes (5), welche von den zwei Strichcodesensoren (8, 9) gelesen werden, auf der Grundlage der Datenkonfiguration, und wobei ein Filmtyp von den diskriminierten DX-Strichcodedaten und eine Rahmennummer von den Rahmennummerstrichcodedaten erhalten wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch durch Mittel zum Bestimmen der Richtung und der Seite des photographischen Filmes (2) auf der Grundlage des Auslesens der zwei Typen von Strichcodes, und Mittel (128, 130) zum Alarmieren im Falle einer falschen Filmrichtung und Seite.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zum Messen der Zufuhrgröße des Ausleserahmennummerstrichcodes (5) von einer Referenzposition, welche die Befestigungspostition der Strichcodesensoreinheit (8) ist, Mittel zum Erhalten einer Entfernung zu dem Zentrum einer Filmmaske von dem Ausleserahmennummerstrichcode (5) oder der dazugehörigen auf der Seite aufgedruckten Rahmennummer auf der Grundlage der gemessenen Zufuhrgröße, und Mittel zum Erhalten der Rahmennummern durch Dividieren der Entfernung durch den Abstand der Rahmennummerstrichcodes (5) oder der dazugehörigen auf der Seite aufgedruckten Rahmennummer und durch Berechnen der Rahmennummer eines Rahmens bei dieser Filmmaske auf der Grundlage der Rahmennummern und der Ausleserahmennummer.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Messen der Zufuhrgröße einen Perforationssensor (11) zum Nachweis einer Perforation des photographischen Filmes (2) enthalten, und weiter einen ersten Zähler (48) zum Zählen eines Ausgabesignals von dem Perforationssensor und einen zweiten Zähler (49) zum Zählen eines Antriebspulses, welcher für die Zuführung des photographischen Filmes (2) verwendet wird, wobei der zweite Zähler (49) synchron mit jeder Zähloperation durch den ersten Zähler (48) zurückgesetzt wird, und wobei die Zufuhrgröße des Ausleserahmennummerstrichcodes auf der Grundlage der Anzahl der Perforationen und der Anzahl der Antriebspulse gemessen wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtasten synchron mit Antriebspulsen ausgeführt wird, welche an einen Pulsmotor (25) geliefert werden, der den photographischen Film (2) transportiert.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Photosensor auf einem amorphen Siliciumsubstrat hergestellt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Digitalisierungsmittel (137, 141) Mittel zum Erhalten eines Differenzsignals zwischen einem laufend abgetasteten Signal und einem Signal, welches in der zweiten vorhergehenden Abtastzeitmessung abgetastet wurde, aufweisen, und weiterhin Datenumwandlungsmittel zum Umwandeln des Differenzsignals in ein binäres Signal vom Wert 1,0, wenn das Differenzsignal größer ist als ein erster Referenzlevel, in ein binäres Signal vom Wert 0,1, wenn das Differenzsignal niedriger ist als ein zweiter Referenzlevel, oder in ein binäres Signal vom Wert 0,0, wenn das Differenzsignal zwischen dem ersten und zweiten Referenzsignallevel ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenumwandlungsmittel ein Fensterkomparator (95) ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein binäres Signal von 0,0, welches nach einem Signal von 1,0 erzeugt wird, als Hinweis auf einen Strich angesehen wird, und ein binäres Signal von 0,0, welches nach einem Signal von 0,1 erzeugt wird, als Hinweis auf eine Leerstelle angesehen wird.
10. Verfahren zur Bestimmung der Orientierung eines photographischen Filmes (2) mit wenigstens einer Art von Strichcodes, welcher auf einer Seite aufgedruckt ist, wobei der Strichcode in einem Datencodebereich, einem Startcodebereich und einem Endcodebereich, welcher an gegenüberliegenden Endseiten des Datencodebereichs angeordnet ist, aufgezeichnet ist, mit den Schritten:
Lesen des Strichcodes, während der photographische Film (2) mit einer Vorrichtung nach Anspruch 1 zugeführt wird, und
Bestimmen der Orientierung des photographischen Films (2) im Hinblick auf einen Filmträger auf der Grundlage der Auslesestrichcodedaten.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Alarm gegeben wird, wenn die Orientierung des photographischen Films (2) nicht normal ist.
12. Verfahren zum Lesen eines DX-Strichcodes (6) und eines Rahmennummerstrichcodes (5), welche auf der Seite eines photographischen Films (2) gedruckt sind, wobei der DX- Strichcode (6) aus einer Taktspur und einer Datenspur besteht und den Typ des photographischen Films wiedergibt, und der Rahmennummerstrichcode (5) eine Rahmennummer wiedergibt, mit dem Schritt des Lesens eines Strichs des Rahmennummerstrichcodes (5) synchron mit dem Nachweisen der Taktspur des DX-Strichcodes (6).
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