DE69013609T2 - Vorrichtung zum automatischen Stempeln. - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen Stempeln.

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine automatische Stempelvorrichtung, welche die gewünschten Schriftzeichen oder Buchstaben automatisch auf Dokumente aufdrucken kann.
  • Bisher wurden handbetriebene Stempel verwendet. In Figur 7 ist eine herkömmliche Stempelvorrichtung dargestellt, welche mit einem Druckstock 70 versehen ist, der auf jeder der drei Stempelauflageflächen 72, die an den jeweiligen peripheren Seitenflächen eines dreiseitigen Stempelträgers 71 des Druckstocks vorhanden sind, einen Stempelaufsatz 73 trägt. Jeder Stempelaufsatz 73 besitzt eine rechteckige Druckfläche und wird auf der Stempelauflagefläche 72 so angebracht, daß seine Längsachse senkrecht zur Achse 75 des Stempelträgers 71 verläuft. Soll einer oder mehrere Buchstaben aufgedruckt werden, so wird der Druckstock 70 um seine Achse 75 gedreht, bis der gewünschte Stempelaufsatz 73 sich auf der unteren Seite in Druckstellung befindet, wonach der Druckstock 70 von Hand nach unten gepreßt wird.
  • Eine solche herkömmliche Stempelvorrichtung, bei der die rechteckigen Stempelaufsätze so auf dem Träger angebracht sind, daß ihre Längsachsen in Umfangsrichtung des Trägers verlaufen, bringt jedoch das Problem mit sich, daß jede der Stempelauflageflächen des Trägers in Richtung des Umfangs des Trägers eine Länge aufweisen muß, die mindestens der Länge des Stempelaufsatzes entspricht, der auf ihr angebracht werden soll. Infolgedessen ist es oft erforderlich, daß der Druckstock über einen sehr großen äußeren Durchmesser verfügt. Beispielsweise muß im Falle des in Figur 8 dargestellten Druckstocks 80 dieser Art, welcher, um eine größere Druckauswahl zu ermöglichen, sechs Stempelaufsätze 83 besitzt, die auf sechs Stempelauflageflächen 82 eines hexagonalen Trägers 81 angebracht sind, der Abstand d von der Mitte des Trägers 81 zu jedem seiner Scheitelpunkte mindestens der Länge 1 eines jeden Stempelaufsatzes 83 entsprechen, weswegen der Drehdurchmesser des Druckstocks insgesamt, einschließlich der Stempelaufsätze 83, mehr als die doppelte Länge 1 der Stempelaufsätze 83 aufweisen muß.
  • Des weiteren muß bei solchen herkömmlichen Stempelvorrichtungen der Druckstock von Hand nach unten gedrückt werden, wenn ein Stempelaufdruck auf ein Dokument aufgebracht werden soll. Solche Druckvorgänge sind umständlich, und es ist schwierig, bei einem handbetriebenen Druckvorgang den für saubere und klare Abdrücke erforderlichen gleichmäßigen Druck auf den Druckstock auszuüben.
  • US-A-4,181,560 offenbart eine elektromechanische Stempelvorrichtung, die mehrere untereinander auswechselbare Stempelköpfe aufnehmen und bedienen kann. Die Stempelköpfe werden durch eine elektromagnetische Vorrichtung auf- und niederbewegt. In einer genau beschriebenen Ausführung umfaßt der Stempelkopf ein drehbares Aufdruckrad mit polygonalem Senkrechtschnitt und einer Reihe verschiedener Druckflächen. Das Rad umfaßt des weiteren einen Sperrklinkenmechanismus, welcher durch ein gefedertes Sperrklinkenelement einrastet, so daß eine automatische Schalteinrichtung zur Verfügung steht. Während des Betriebs wird mit jedem Niedergang, welchen die das Druckrad tragende Vorrichtung zur Ausführung eines Drucks vollführt, das Rad um ein Maß gedreht, welches geeignet ist, die nächste angrenzende Druckfläche in Stellung zu bringen, so daß der nachfolgende Aufdruck erfolgen kann.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen automatischen Stempel zur Verfügung zu stellen, der mit Hilfe eines Druckstocks mit mehreren Stempelaufsätzen, welche entlang des Umfangs einer Walze angebracht sind, Stempelaufdrucke auf Dokumente aufbringt, wobei der Stempel einen raumsparenden Druckstock verwendet, der einen ausgewählten Stempeldruck automatisch aufdruckt, sobald ein Dokument in einer zuvor festgelegten Position aufgelegt wird, sowie einzelne Stempelaufsätze, die problemlos untereinander auswechselbar sind.
  • Der automatische Stempel gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt einen automatischen Stempel, der folgendes umfaßt : einen Druckstock (7) mit mehreren Stempelaufsätzen (16), die entlang des Umfangs einer Walze (17) angebracht sind, wobei die Stempelaufsätze (16) auf Stempelauflageflächen (18) so angebracht sind, daß ihre Längsachsen parallel zur Achse der Walze verlaufen ; einen Tragrahmen (6), an dem die Walze (17) abnehmbar und drehbar angebracht ist ; und einen Motor (45), der den Tragrahmen (6) antreibt ; dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Stempelaufsätze (16) abnehmbar auf einer Stempelauflagefläche (18) an der Walze (17) angebracht ist, und zwar mit Hilfe einer Kuppelvorrichtung, die einen Haken (35, 39) und ein Kupplungsloch (36a, 38a) umfaßt, wobei jeweils das eine am Stempelaufsatz (16) und das andere an der Stempelauflagefläche (18) vorgesehen ist, wobei der Haken (35, 39) und das Kupplungsloch (36a, 38a) ausrückbar miteinander kuppelbar sind, indem der Stempelaufsatz (16) in Richtung der Achse der Walze (17) um eine Entfernung verschoben wird, die der Länge des Eingriffs des Hakens entspricht ; der Stempel umfaßt des weiteren : ein Grundelement (1), welches über eine Dokumentauflagefläche (4) verfügt, auf der das mit einem Stempelaufdruck zu versehende Dokument (2) plaziert wird, und welches den Tragrahmen (6) trägt, der eine vertikale Bewegung in Richtung der Dokumentauflagefläche (4) und von dieser fort vollführt ; und einen Schalter (53), der schließt, wenn ein Dokument (2) auf die Dokumentauflagefläche (4) des Grundelements (1) gelegt wird, um dadurch den Motor (45) zu betätigen, so daß eine Bewegung des Tragrahmens (6) in Richtung des Dokuments (2) und von diesem fort erfolgt.
  • Da die Stempelaufsätze so auf der Walze angebracht werden, daß ihre Längsachsen parallel zur Achse der Walze verlaufen, kann jede der entlang des Umfangs der Walze angebrachten Stempelauflageflächen eine verkürzte Länge aufweisen, die der Breite des Stempelaufsatzes entspricht, so daß der äußere Durchmesser des Druckstocks im Vergleich zu einem Druckstock, bei dem die Längsachsen der Stempelaufsätze senkrecht zur Achse des Trägers angebracht sind, deutlich verringert werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil des vorliegenden Stempels liegt darin, daß er einen Stempelaufdruck automatisch aufbringt, wenn ein Dokument auf die Dokumentauflagefläche gelegt wird.
  • Es ist von Vorteil, wenn sowohl der Stempel als auch die Stempelauflagefläche über einen Haken verfügen, der in ein Loch eingreift, welches sich im anderen Element befindet.
  • Der Druckstock kann am gegenüberliegenden Ende der Druckstockwalze mit scheibenförmigen Drehschaltern versehen sein, so daß sich der für den Druck gewünschte Stempelaufsatz durch das Drehen der Walze auswählen läßt. Praktischerweise weist jeder Griff an seiner Oberfläche Indexnummern oder Indexmarkierungen auf, die den jeweiligen Stempelaufsätzen auf dem Druckstock entsprechen, so daß der Benutzer den gewünschten Stempelaufsatz anhand der Indexnummer oder Markierung auswählen kann.
  • Des weiteren ist es wünschenswert, einen Sperrmechanismus zwischen dem Tragrahmen und der Druckwalze vorzusehen, um letztere jedes Mal absatzweise oder stufenweise um einen zuvor festgelegten Winkel drehen zu können. Ist die Druckwalze abnehmbar und drehbar auf dem Tragrahmen angebracht, und zwar mit Hilfe von Tragwellen, die sich an den gegenüberliegenden Enden der Walze befinden und in Lageröffnungen aufgenommen werden, die im Tragrahmen vorgesehen sind, kann sich ein solcher Sperrmechanismus praktischerweise aus einer elastischen Sperrvorrichtung, die in die Lageröffnungen an jeder Seite des Tragrahmens hervorragt, und radialen Vorsprüngen, die in gleichförmigen Abständen entlang des Umfangs jeder Stützwelle des Druckstocks an Positionen vorgesehen sind, die dem jeweiligen Stempelaufsatz entsprechen, zusammensetzen.
  • Der Motor und der Tragrahmen werden vorzugsweise durch eine Nockenvorrichtung gekuppelt, welche aus einem Nockenelement, das an der Abtriebswelle des Motors angebracht ist, und einer Nockenaufnahme, die auf dem Tragrahmen angebracht ist, besteht, und welche die Drehbewegung des Nockenelements in eine lineare reziproke Bewegung des Rahmens umwandelt. Vorzugsweise sind die Nockenaufnahme und der Tragrahmen so angebracht, daß sie mit Bezug aufeinander in Druckrichtung verschoben werden können, wobei eine federnde Vorrichtung zur Justierung des Druckanschlags des Tragrahmens zwischen sie gefügt wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden genauer beschrieben, und zwar unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen, in welchen :
  • Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines automatischen Stempels gemäß einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung ist ;
  • Figur 2 eine teilweise vertikal geteilte Ansicht des Stempels ist ;
  • Figur 3 eine teilweise horizontal geteilte Ansicht des Stempels ist, bei dem die Abdeckung entfernt wurde ;
  • Figur 4 ein auseinandergezogener Perspektivschnitt von Hauptbestandteilen des Stempels ist ;
  • Figur 5 ein auseinandergezogener Perspektivschnitt des Druckstocks ist ;
  • Figur 6 eine Schnittansicht des Druckstocks ist ; und
  • Figuren 7 und 8 schematische Darstellungen der herkömmlichen handbetriebenen Stempel sind.
  • Mit Bezug auf die Figuren 1 bis 4 bezeichnet die Kennziffer 1 einen Grundaufbau des Stempels, der folgendes aufweist : ein rechteckiges Grundelement 3 mit einer Dokumentauflagefläche 4, auf der ein mit einem Stempel zu bedruckendes Dokument 2 aufgelegt werden kann, und einen befestigten Rahmen 5, der sich hinter der Dokumentauflagefläche 4 des Grundelements 3 befindet. Ein Tragrahmen 6, der einen Druckstock 7 trägt, ist vertikal beweglich an der vorderen Wand des befestigten Rahmens 5 angebracht.
  • Der Tragrahmen 6 ist mit einem Paar Gleitwände 10a versehen, welche sich von den Lagerarmen 10, die sich an den gegenüberliegenden Seiten des Rahmens 6 befinden, nach hinten erstrecken. Die Gleitwände 10a umklammern einen Führungsbereich 5a am vorderen Ende des befestigten Rahmens 5 und werden entlang des Führungsbereichs 5a durch ineinandergreifende Elemente 13 gleitfähig getragen, so daß sie nach oben und unten beweglich sind, wobei die ineinandergreifenden Elemente 13 im allgemeinen eine teilweise Bogenform besitzen und an den gegenüberliegenden lateralen Seiten des befestigten Rahmens 5 angebracht sind, wobei sie sich in Eingriff mit Feststellflansch 11 an der äußeren Seite der Gleitwände 10a und Feststellflansch 12 an den lateralen Seiten des befestigten Rahmens 5 befinden. Dementsprechend kann der Tragrahmen 6 vom befestigten Rahmen 5 abgenommen werden, indem die ineinandergreifenden Elemente 13 nach oben heraus gezogen werden. Das Grundelement 1 und der Tragrahmen 6 können aus synthetischem Harzwerkstoff angefertigt sein.
  • Wie anhand der Figuren 5 und 6 ersichtlich ist, sind mehrere rechteckige Stempelaufsätze, auf denen jeweils die gewünschten Typen oder Buchstaben in die Druckfläche eingraviert sind, abnehmbar auf den Stempelauflageflächen 18 angebracht, die rund um die äußere Peripherie einer teilweise polygonalen Walze 17 des Druckstocks vorhanden sind, und zwar derart, daß die Längsachsen der Stempelaufsätze parallel zur Achse der Walze 7 verlaufen. Folglich kann der äußere Umfang des Druckstocks im Vergleich zu herkömmlichen Druckstöcken, in denen die Stempelaufsätze so angeordnet sind, daß ihre Längsachsen senkrecht zur Achse des Trägers verlaufen, deutlich reduziert werden.
  • Wie im folgenden beschrieben wird, ist der Druckstock 7 abnehmbar am Tragrahmen 6 angebracht und stufenweise um einen zuvor bestimmten Winkel drehbar. Genauer gesagt ist jeder der Tragarme 10, wie sich am besten anhand der Figuren 2 und 3 erkennen läßt, an den gegenüberliegenden Seiten des Tragrahmens 6 mit einer Lageröffnung 20, mit einem nachgiebig in seiner Form veränderbaren, federnden Anschlagselement 21, dessen vorderes Endstück 21a sich in einen Teil der zugehörigen Aufnahmeöffnung 20 erstreckt, und einer Raste 22, die der abnehmbaren Anbringung der Tragwelle 19 des Druckstocks 7 am vorderen Ende des Aufnahmearms 10 dient, versehen. Entlang des Umfangs der Tragwelle 23 befinden sich in gleichmäßigen Abständen lamellenartige radiale Vorsprünge 23, und zwar an Positionen, die den jeweiligen Stempelaufsätzen 16 entsprechen (Figuren 5 und 6). Die federnden Sperrelemente 21 und die lamellenartigen radialen Vorsprünge 23 bilden eine Sperrvorrichtung, die das freie Drehen des Druckstocks 7 einschränkt. Insbesondere werden unerwünschte Drehungen des Druckstocks 7 durch die vorderen Enden 21a des federnden Sperrelements 21 blockiert, welche zwischen den aneinandergrenzenden lamellenartigen Vorsprüngen 23 der Tragwellen eingreifen. Andererseits werden die federnden Sperrelemente 21 nachgiebig in ihrer Form verändert, so daß sie sich über die Vorsprünge 23 nacheinander hinwegbewegen können, wenn der Druckstock 7 absichtlich gedreht wird, so daß der Druckstock 7 absatzweise oder stufenweise jeweils um einen zuvor bestimmten Winkel gedreht werden kann.
  • Indexkennzeichnungen, wie beispielsweise die Indexnummer 26, die dem jeweiligen Stempelaufsatz 16 entsprechen, sind auf der Oberfläche von mindestens einem der scheibenförmigen Drehschalter 25 angebracht, die sich an den äußeren Enden der Tragwelle 19 befinden, so daß der Benutzer einen gewünschten Stempelaufsatz 16 anhand der entsprechenden Indexnummer 26 auswählen kann. Somit kann ein gewünschter Stempelaufsatz 16 ausgewählt und in die Druckposition, d.h. in die unterste Position, gebracht werden, indem lediglich ein Schalter oder die Schalter 25 gedreht werden, bis die entsprechende Indexnummer an einer zuvor bestimmten Stelle erscheint. Muß ein Stempelaufsatz oder mehrere Stempelaufsätze 16 ausgewechselt werden, kann der Druckstock 7 problemlos mit Hilfe der Rasten 22 vom Tragrahmen 6 abgenommen werden.
  • Es ist wünschenswert, daß der Tragrahmen 6 und der Druckstock 7 eine symmetrische Gestalt aufweisen, so daß der Druckstock 7 in axial umgekehrter Richtung auf dem Tragrahmen angebracht werden kann. Eine solche umgekehrte Montage des Druckstocks 7 ermöglicht es, Aufdrucke in der richtigen Richtung sowohl im oberen als auch im unteren Bereich von Unterlagen aufzubringen.
  • Die lamellenartigen Vorsprünge 23 können den Erfordernissen entsprechend entweder auf der Walze 17 oder auf der Tragwelle 19 angebracht werden.
  • Wie insbesondere aus den Figuren 5 und 6 ersichtlich ist, bestehen die Stempelaufsätze 16 jeweils aus einem Gehäuse 30 aus metallischem oder synthetischem Harzwerkstoff, worin ein aus porösem Material gefertigter Stempelaufsatz 31 sowie ein die Tinte aufnehmendes Behältnis 32 untergebracht sind, wobei letzteres mit Tinte getränkt ist, um dem Stempelaufsatz 31 automatisch die erforderliche Menge Tinte zuzuführen. Ist die Tinte verbraucht, wird das die Tinte aufnehmende Behältnis 32 durch eine Nachfüllöffnung für Tinte 33 erneut mit Tinte angefüllt. Jede Stempeleinheit 16 wird auf einer Stempelauflagefläche 18 angebracht, und zwar auf die im folgenden beschriebene Art und Weise.
  • An einem Längsende ist jede Stempelauflagefläche 18 am Umfang der Walze 17 ganzheitlich mit einem kurzen Hakenelement 35 gestaltet, welches am oberen Ende einen Hakenbereich 35a von kurzer Eingriffslänge besitzt, der sich parallel zur Stempelauflagefläche 18 erstreckt. Andererseits ist die Stempelauflagefläche 18 ganzheitlich mit einem Muffenelement 36, das über eine Eingriffsaussparung 36a verfügt, gestaltet. Dementsprechend ist ein Muffenelement 38 mit einer Eingriffsaussparung 38a ganzheitlich an jedem axialen Ende der hinteren Kupplungsseite jedes Stempelaufsatzes 16 gestaltet, wobei die Eingriffsaussparung 38a mit den Hakenbereichen 35a der Hakenelemente 35 einrasten können. Am anderen Ende der Rückseite der Kupplungsvorrichtung ist der Stempelaufsatz 16 ganzheitlich mit einem Hakenelement 39a von geringer Eingriffslänge gestaltet, welches mit den Aussparungen 36a in den Stempelauflageflächen 18 kuppelbar ist. Wie aus Figur 6 am besten ersichtlich ist, kann jeder Stempelaufsatz 16 abnehmbar an einer Stempelauflagefläche 18 angebracht werden, wenn die Haken 25 und 39 jeweils in die Aussparungen 36 und 38 eingreifen, wozu der Stempelaufsatz 16 in Richtung der Achse der Walze 17 um eine sehr kurze Entfernung verschoben wird, wobei diese der Länge der Hakenbereiche 35a und 39a entspricht. Das Hakenelement 35, das auf jeder Stempelauflagefläche 18 gestaltet ist, ist zentrisch mit einem Kupplungswandbereich 35b ausgestattet, welcher sich senkrecht von der Stempelauflagefläche 18 erhebt, um in einen gekerbten Bereich 38c, der in einer oberen Wand 38b des Muffenelements 38 zentrisch auf dem Stempelaufsatz 16 vorhanden ist, einzugreifen. Durch die Verbindung des Kupplungswandbereichs 35b mit dem gekerbten Bereich 38c wird der Stempelaufsatz 16 stabil in seiner Stellung gehalten und seitliche Bewegungen werden vermieden.
  • Auf diese Weise kann der Stempelaufsatz 16 auf sehr vereinfachte Art an der Walze 17 befestigt oder von dieser abgenommen werden, indem der Stempelaufsatz 16 entlang der Stempelauflagefläche 18 um eine sehr kurze Entfernung verschoben wird, wobei diese der Eingriffslänge der Haken 35 und 39 entspricht.
  • Wie am besten aus den Figuren 3 und 4 ersichtlich ist, wird der Tragrahmen 6 von einem Elektromotor 45 angetrieben, der innerhalb des befestigten Rahmens 5 angebracht und durch einen Reduziermechanismus, nicht abgebildet, mit einer Abtriebswelle 46 verbunden ist, die sich durch die vordere Wand des befestigten Rahmens 5 erstreckt und mit dem Tragrahmen 6 mittels eines Nockenmechanismus gekuppelt ist. Der Nockenmechanismus umfaßt eine Nockenscheibe 48, die fest an der Abtriebswelle 46 angebracht ist, sowie eine Nockenaufnahme 49, welche am Tragrahmen 6 befestigt ist, um eine exzentrische Drehbewegung der Nocken-Exzenterscheibe 48 in eine reziproke vertikale Bewegung umzuwandeln. Die Nockenaufnahme 49 hat die Form einer flachen Schale mit unteren und oberen peripheren Wandbereichen 49a und 49b, die gegen die Nocke 48 stoßen sollen, und ist in einem eingebuchteten Bereich des Tragrahmens untergebracht, wobei sie sich im Verhältnis zu diesem in Druckrichtung verschieben läßt. Eine Druckfeder 50 wird zwischen einen abgestuften Bereich auf beiden Seiten der Nockenaufnahme 49 und einen unteren Wandbereich 6a des Tragrahmens gefügt. Wird die Nocke 48 angetrieben, so daß sie eine Umdrehung innerhalb der Nockenaufnahme 49 vollführt, wird der Tragrahmen 6 vertikal bewegt, so daß er eine reziproke Bewegung in Richtung des Grundelements und von diesem fort ausführt, wodurch Buchstaben oder Schriftzeichen mit einem Stempelaufsatz 16 aufgedruckt werden. Somit stößt die Nocke 48 während der ersten Hälfte der Umdrehung an den unteren peripheren Wandbereich 49a der Nockenaufnahme 49, um letztere hinabzudrücken, wodurch der Tragrahmen 6 durch die Feder 50 nach unten gedrückt wird und einen Stempelaufdruck auf ein Dokument 2, welches auf der Dokumentauflagefläche 4 aufliegt, aufbringt (siehe Figur 2). In der darauffolgenden zweiten Hälfte der Umdrehung, stößt die Nocke 48 gegen den oberen peripheren Wandbereich 49b der Nockenaufnahme 49, um letztere, die bereits durch die vorbelastende Kraft der Feder 50 in anstoßende Verbindung mit dem oberen Wandbereich 6b des Tragrahmens 6 gedrückt wurde, nach oben zu drücken, wodurch der Tragrahmen 6 mit der Nockenaufnahme 6 angehoben wird. Zu diesem Zeitpunkt dient die Feder 50, welche die Nockenaufnahme 49 mit dem Tragrahmen kuppelt, der Einstellung des Druckanschlags des Tragrahmens 6, so daß der Stempelaufdruck sicher auf Dokumente unterschiedlicher Stärke aufgebracht werden kann.
  • Aus der Dokumentauflagefläche 4 ragt ein Hebel 53 eines Schalters (nicht abgebildet) nach oben heraus, der den Antriebskreislauf des Motors 45 durch Vor- und Rückwärtsbewegungen in Richtung des Pfeils gemäß Figur 4 öffnet und schließt. Wird ein Dokument 2 zur Auflage auf die Stempelauflagefläche 4 von der Vorderseite des Stempels 1 aus eingeführt, wird der Hebel 53 durch das vordere Ende des Dokuments 2 nach hinten gedrückt, so daß der Schalter schließt, woraufhin die Nocke 48 vom Motor 45 angetrieben wird und eine Umdrehung vollführt, in deren Verlauf der Tragrahmen 6 eine vertikale reziproke Bewegung ausführt, so wie sie weiter oben mit Bezug auf das Aufbringen eines Stempelaufdrucks auf das Dokument beschrieben wurde. In diesem Fall vollführt die Nocke 48 nur eine Umdrehung, selbst wenn der Schalter kontinuierlich in der geschlossenen Position verbleibt, da der Motor 45 nicht wieder in Betrieb genommen wird, bis der Schalter nach der Entnahme des Dokuments 2 erneut schließt.
  • Der Betriebsstoß des Schalthebels 53, nämlich die den Schalter schließende Stellung des Hebels 53, kann mittels des Einstellelements 54 eingestellt werden, welches an einer Seite des Grundelements 3 vorgesehen ist, um das Einstellen der Druckstellung unter Berücksichtigung der Größe des Dokuments 2 zu ermöglichen.
  • Wie es in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist, sind der befestigte Rahmen 5, der Tragrahmen 6 und der Druckstock 7 in einer Abdeckung 57 untergebracht, welche einen Schlitz 56 über der Dokumentauflagefläche 4 aufweist, so daß Dokumente eingeführt werden können, die mit einem Stempel versehen werden sollen. Die Drehschalter 25 des Druckstocks 7 liegen offen an den gegenüberliegenden lateralen Seiten der Abdeckung 57. Die vordere Fläche 58 der Abdeckung 57 weist eine Anzeige auf, die unter Bezugnahme auf die Indexkennzeichnungen auf dem Drehschalter 25 den Inhalt der Stempelaufsätze 16 auf dem Druckstock 7 angibt. Dementsprechend kann der Benutzer den gewünschten Stempeldruck aufdrucken, indem er die entsprechende Indexkennzeichnung gemäß der Anzeige 58 auswählt.
  • Um den automatischen Stempel der dargestellten Ausführung der Erfindung zu verwenden, wird zunächst durch das Drehen des Drehschalters 25 ein gewünschter Stempelaufsatz 16 in die Druckstellung gebracht. Dann wird ein Dokument 2, welches einen Stempelaufdruck erhalten soll, durch den Schlitz 56 auf die Dokumentauflagefläche 4 aufgelegt. Sobald das vordere Ende des Dokuments 2 den Schalthebel 53 wegdrückt und den Schalter schließt, wird der Motor 45 in Betrieb genommen, der eine Umdrehung der Nocke 48 verursacht, wodurch die Nockenaufnahme 49 nach unten gedrückt wird. Hierdurch wird der Tragrahmen 6 vertikal bewegt und vollführt eine reziproke Bewegung in Richtung der Grundfläche 3 und wieder von dieser fort, wodurch mit dem in Druckstellung befindlichen Druckaufsatz 16 ein Aufdruck auf das Dokument 2 aufgebracht wird.

Claims (13)

1. Automatischer Stempel, welcher folgendes umfaßt einen Druckstock (7) mit mehreren Stempelaufsätzen (16), welche am äußeren Umfang einer Walze (17) angebracht sind, wobei die Stempelaufsätze (16) auf Stempelauflageflächen (18) so montiert sind, daß ihre Längsachsen parallel zur Achse der Walze verlaufen; einen Tragrahmen (6), an dem abnehmbar und drehbar die Walze (17) angebracht ist; und einen Motor (45), der den Tragrahmen (6) antreibt; und dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Stempelaufsätze (16) abnehmbar auf einer Stempelauflagefläche (18), die sich an der Walze (17) befindet, angebracht ist, und zwar mit Hilfe einer Kuppeleinrichtung, welche einen Haken (35, 39) und ein Kupplungsloch (36a, 38a) umfaßt, wobei sich jeweils eines von beiden auf dem Stempelaufsatz (16) und das andere auf der Stempelauflagefläche (18) befindet, wobei sich der Haken (35, 39) und das Kupplungsloch (36a, 38a) ausrückbar zusammenfügen lassen, indem der Stempelaufsatz (16) in axialer Richtung der Walze (17) um eine Distanz verschoben wird, die der Weglänge des Eingriffs des Hakens entspricht; der Stempel umfaßt des weiteren: ein Grundelement (1), welches über eine Dokumentauflagefläche (4) verfügt, auf die ein mit einem Stempel zu versehendes Dokument (2) plaziert wird, und welches den Tragrahmen (6) trägt, so daß dieser sich vertikal zur Dokumentauflagefläche (4) hin- und von dieser fortbewegen kann; und einen Schalter (53), der schließt, wenn ein Dokument (2) auf die Dokumentauflagefläche (4) des Grundelements (1) gelegt wird, um den Motor (45) in Gang zu setzen, so daß der Tragrahmen (6) eine reziproke Bewegung ausführt, wobei er sich zum Dokument (2) hin- und wieder von diesem fortbewegt.
2. Automatischer Stempel nach Anspruch 1, wobei der Stempelaufsatz (16) mit einem Haken (39) versehen ist, welcher ausrückbar in ein Loch (36a) eingreift, welches in der Auflagefläche (18) vorgesehen ist, und wobei die Auflagefläche (18) mit einem Haken (35) versehen ist, der ausrückbar in ein Loch (38a) eingreift, welches im Stempelaufsatz (16) vorgesehen ist.
3. Automatischer Stempel nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei der Stempelaufsatz (16) einen Behälter (30) umfaßt, welcher über eine Nachfüllöffnung für Tinte (33) verfügt und worin ein Abdruckteil (31) aus porösem Material sowie ein mit Tinte durchtränkbares Element (32) untergebracht sind, wobei letzteres mit der Nachfüllöffnung (33) verbunden ist, so daß das Abdruckteil (31) automatisch mit Tinte versorgt wird.
4. Automatischer Stempel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Druckstock (7) mit mindestens einem Betätigungshebel (25) versehen ist, welcher Kennzeichnungen (26) trägt, welche die zugehörigen Stempelaufsätze, die auf dem Druckstock angebracht sind, bezeichnen, so daß ein gewünschter Stempelaufsatz durch die zugehörige Indexkennzeichnung ausgewählt werden kann.
5. Automatischer Stempel nach Anspruch 4, welcher des weiteren ein Abdeckungselement (57) umfaßt, welches auf dem Grundelement (1) angebracht ist, so daß der Tragrahmen (6) und der Druckstock (7) mit einem Gehäuse versehen sind, und welches mit der Dokumentauflagefläche (4) einen Schlitz (56) abgrenzt, in welchen das Dokument (2) eingeführt wird, wobei das Abdeckungselement (57) Mittel zur Erkennung der Stempelaufsätze (16) aufweist, welche den Kennzeichnungen (26) auf dem Betätigungshebel (25) entsprechen.
6. Automatischer Stempel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welcher des weiteren eine Arretiervorrichtung umfaßt, welche sich zwischen dem Tragrahmen (6) und dem Druckstock (7) befindet, so daß der Druckstock (7) absatzweise um einen zuvor bestimmten Winkel gedreht wird, wenn der Schalter (53) geschlossen wird.
7. Automatischer Stempel nach Anspruch 6, wobei die Walze (17) abnehmbar und drehbar im Tragrahmen (6) angebracht ist, und zwar durch an den gegenüberliegenden Enden der Walze angebrachte Wellen (19), welche in Lageröffnungen (20) des Tragrahmens (6) aufgenommen werden, und wobei die Arretiervorrichtung ein elastisches Sperrelement (21) umfaßt, dessen Endbereiche in die Lageröffnungen (20) vorragen, sowie radiale Vorsprünge (23), welche in gleichmäßigen Abständen am äußeren Umfang der Wellen (19) vorgesehen sind, so daß sie elastisch mit den Enden des Sperrelements verbunden sind.
8. Automatischer Stempel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Druckstock (7) auf dem Tragrahmen (6) in axial umgekehrten Stellungen angebracht werden kann.
9. Automatischer Stempel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Motor (45) durch eine Nockenvorrichtung (48, 49) mit dem Tragrahmen (6) verbunden ist.
10. Automatischer Stempel nach Anspruch 9, wobei die Nockenvorrichtung ein Nockenelement (48) umfaßt, welches fest an einer Abtriebswelle (46) des Motors (45) angebracht ist, sowie eine Nockenaufnahme (49), welche am Tragrahmen (6) angebracht ist, wobei sie mit dem Nockenelement (48) verbunden ist, so daß die rotierende Bewegung des Nockenelements in eine vertikale reziproke Bewegung des Tragrahmens (6) umgewandelt wird, welche in Richtung des Grundelements (19) und von diesem fort verläuft.
11. Automatischer Stempel nach Anspruch 10, wobei sich die Nockenaufnahme (49) und der Tragrahmen (6) in Druckrichtung verschieben lassen und eine elastische Vorrichtung (50) zwischen die Nockenaufnahme (49) und den Tragrahmen (6) gefügt wird, so daß der Druckanschlag des Rahmens reguliert werden kann.
12. Automatischer Stempel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schalter (53) mit einem Schalthebel (53) versehen ist, welcher in die Dokumentauflagefläche (4) des Grundelements (1) ragt und diese überragt, und der durch das Einführen eines Dokuments (2), welches auf die Dokumentauflagefläche (4) gelegt wird, zurückgedrückt wird, wodurch der Schalter geschlossen wird.
13. Automatischer Stempel nach Anspruch 12, wobei der Betriebsstoß des Schalthebels (53) regulierbar ist.
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