DE3853749T2 - Objektivkappe. - Google Patents

Objektivkappe.

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DE3853749T2
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    • G03B11/04Hoods or caps for eliminating unwanted light from lenses, viewfinders or focusing aids
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Accessories Of Cameras (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Objektivkappe. Insbesondere, aber nicht ausschließlich, betrifft die Erfindung Objektivkappen für Videokameras.
  • Es besteht oft die Notwendigkeit, ein Videoband zu editieren, so daß ein Teil einer mittels einer Videokamera fotografierten Serie von Bildern gestrichen wird oder daß ein auf einem anderen Magnetband aufgezeichnetes Bild zwischen Teilen der Bilderserien eingefügt wird.
  • Wenn eine solche oben beschriebene Editierbearbeitung ausgeführt wird, kann eine Anforderung darin bestehen, ein Bild einzufügen - das dargestellt wird durch Titelelemente, die aufgebaut sind aus einem Titel, Merkmale für den Schnitt oder bestimmte Bilder (im folgenden bezeichnet als Titelelement) - in die Serien von Bildern (im folgenden bezeichnet als ein Titelbild).
  • Kürzlich wurde eine Videokamera entwickelt, in der eine sogenannte Titelüberlagerungsfunktion bereitgestellt wird. Die Videokamera ist mit einem Speicher ausgestattet zur Speicherung von zumindest einem Standbild, das unter Verwendung eines Fotoobjektives fotografiert wird, und Mitteln zur Ausgabe des in dem Speicher gespeicherten Standbildes an einen Bildaufzeichnungsabschnitt. Vor der Videofotografie wird ein Titelstandbild fotografiert und in dem Speicher abgespeichert, das ein auf Papier geschriebenes Titelelement oder ähnliches aufweist. Das Titelelement kann dann überlagert werden und auf einem Bild eines fotografierten Objektes während der Videofotografie aufgezeichnet werden.
  • Es gibt mehrere Verfahren zum Fotografieren eines solchen Titels. Beispielsweise kann ein Papier, auf das das Titelelement aufgeschrieben ist, an eine Wand gehängt werden oder von einer Person gehalten werden und das Titelelement wird dann fotografiert. Wenn ein Titel auf diese Art und Weise fotografiert wird, so gibt es bestimmte Grenzen/Anforderungen an den Ort, an dem der Titel fotografiert wird. Außerdem ist ein diskretes und sorgfältiges Fotografieren gefordert, um Kameraschwankungen oder Schwankungen des fotografierten Objektes, die sich im Bild nachteilig auswirken, zu vermeiden.
  • Zusätzlich werden in manchen Kameras spezielle Hilfsinstrumente bereitgestellt zur ausschließlichen Verwendung zum Fotografieren von Titelelementen. Eines solcher speziellen Hilfselemente beinhaltet einen Arm mit einem unteren Ende, von dem sich eine Schraube erstreckt und einem oberen oder freien Ende, von dem eine integrierte Halterung sich vertikal erstreckt, und einen Schirmrahmen (Bildrahmen), auf dem ein Papier, auf dem das Titelelement geschrieben wird (im folgenden als ein Titelaufzeichnungspapier bezeichnet), auswechselbar befestigt ist. Das Titelaufzeichnungspapier wird vor einem Fotoobjektiv der Kamera plaziert, wenn die Befestigungsschraube eingeschraubt ist in ein Gewindeloch (vorgesehen zur Montage eines Dreibeines), das hierzu an der unteren Oberfläche eines Gehäuses oder Rahmens der Kamera vorgesehen ist und wenn das Titelaufzeichnungspapier in dem Schirmrahmen befestigt ist.
  • Wenn ein Titel unter Verwendung des speziellen Hilfselements fotografiert wird, so werden die Relativpositionen zwischen dem zu fotografierenden Titelaufzeichnungspapier und der Videokamera fixiert. Deshalb treten Schwankungen der Videokamera und daraus resultierende Schwankungen des fotografierten Objektes auf dem Bild nicht auf. Jedoch steigen die Kosten zum Fotografieren des Titels aufgrund der Einrichtung des speziellen Hilfsinstrumentes. Weiterhin ist es nicht überzeugend, das spezielle Hilfsinstrument auf der Kamera zu befestigen. Weiterhin muß das spezielle Hilfsinstrument mitgetragen werden und auf der Videokamera befestigt werden, wenn der Titel an einem externen Ort fotografiert werden soll. Aus diesem Grund ist die Handhabung des Hilfsinstrumentes nicht zufriedenstellend.
  • Auf dem Markt erhältliche fotografische Linsen (Objektive) beinhalten sogenannte Makrolinsen oder Zoomlinsen, die in der Lage sind, ein Objekt aus einer kurzen Entfernung zu fotografieren. Viele Videokameras sind mit einer Zoomlinse als Standardausrüstung versehen oder besitzen die Möglichkeit zum Einsatz von speziellen Linsen, die in der Lage sind, ein Objekt aus einer kurzen Entfernung zu fotografieren, die bereitgestellt werden als eine von einer Vielzahl von austauschbaren Linsen. Ein solches Makroobjektiv oder Zoomobjektiv kann im allgemeinen fokussiert werden, sogar wenn der Fotografierabstand, beispielsweise der Abstand von der Kamera zu dem zu fotografierenden Objekt, einige Zentimeter oder weniger beträgt.
  • Das japanische Patent JP-A-61-257083 (japanisches Patentabstract Vol.11 Nr. 110 [E-496] [2557]) offenbart eine Objektivkappe mit einer Öffnung darin und beabstandeten Spulen (körper), zwischen denen transparentes Papier eingespannt werden kann, so daß es über die Öffnung reicht, wobei Titel auf das transparente Papier geschrieben und durch eine Kamera fotografiert werden können, auf der die Objektivkappe befestigt ist, und die sich im Makromodus befindet. Die Titel können weitergespult werden durch Drehen einer Spule.
  • Das japanische Patent JP-A-60-96967 (japanisches Patentabstract Vol. 9 Nr. 248 [E 347] [1971]) offenbart eine Objektivkappe mit einer Milchglasdiffusionsplatte und einem Teil mit einem Schlitz zwischen einer Linse bzw. einem Objektiv einer Kamera, auf dem die Objektivkappe befestigt ist und der Diffusionsplatte, wobei der Schlitz einen durch die Kamera zu fotografierenden Titel aufnehmen kann. Die Druckschrift zeigt auch eine Vorrichtung, die auf dem Kamerakörper befestigt werden kann und wobei ein Rahmen in einer Position befestigt wird, die von der Vorderseite eines Objektives der Kamera beabstandet ist, wobei der Rahmen ein Titelblatt wie oben beschrieben aufnimmt.
  • Entsprechend der Erfindung wird eine Objektivkappe bereitgestellt, die einen Objektivkappenkörper aufweist, der abnehmbar den Kopf- oder Endteil einer fotografischen Linse bedeckt, die in der Lage ist, ein Objekt in einem Makromode zu fotografieren, wobei auf dem Objektivkappenkörper ein Titelaufzeichnungsmittel aus einem transparenten oder lichtdurchlässigen Material, das mit einem Titel beschriftet ist oder sein kann, abnehmbar befestigt sein kann, gekennzeichnet durch:
  • eine Vielzahl von Positionieransätzen auf dem Objektivkappenkörper, zwischen denen ein Titelaufzeichnungsmittel befestigt werden kann, um das Titelaufzeichnungsmittel auf einem Hauptteil des Objektivkappenkörpers zu befestigen, und eine Eindrückplatte aus einem transparenten Material, um das Titelaufzeichnungsmittel abnehmbar gegen den Hauptteil des Objektivkappenkörpers zu halten, so daß es durch die Linse fotografiert werden kann.
  • Die Erfindung wird nun weiterhin beschrieben mittels der Darstellung von nichteingrenzenden Beispielen unter bezug auf die begleitenden Zeichnungen, die folgendes aussagen:
  • Figur 1 zeigt eine teilweise aufgeschnittene seitliche Ansicht einer Videokamera, an der eine Objektivkappe der oben vorgeschlagenen Art befestigt werden kann;
  • Figur 2 zeigt eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer Videokamera und einer Objektivkappe entsprechend Figur 1;
  • Figur 3 zeigt eine vergrößerte Frontansicht der Objektivkappe, wobei auf die Objektivkappe ein Titelaufzeichnungspapier befestigt ist;
  • Figuren 4 (A) und 4(B) sind vergrößerte perspektivische Ansichten von Objektivkappen mit dem entsprechenden Titelaufzeichnungspapier;
  • Figur 5 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Objektivkappe entsprechend einer ersten Ausgestaltung der Erfindung;
  • Figur 6 zeigt eine rückwärtige Ansicht der Objektivkappe nach Figur 5;
  • Figur 7 zeigt eine Querschnittsansicht einer Objektivkappe nach den Figuren 5 und 6 entsprechend dem Schnitt VII - VII in Figur 6;
  • Figur 8 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Objektivkappe entsprechend einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung;
  • Figur 9 zeigt eine rückwärtige Ansicht der Objektivkappe, wie sie in Figur 8 gezeigt wird; und
  • Figur 10 zeigt eine Querschnittsansicht der Objektivkappe nach den Figuren 8 und 9 entsprechend dem Schnitt X - X in Figur 9.
  • Wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt wird, enthält eine Videokamera 1 ein Gehäuse 2. Ein rückwärtiger Teil von einer linksseitigen Oberfläche 3 (in Figur 2 nicht dargestellt) des Kameragehäuses 2 wird mit einer Kassettenöffnung 4 zur Entnahme einer Kassette von oder zum Einlegen einer Kassette in das Gehäuse 2 dargestellt. Ein an Angelpunkten drehbarer Deckel 5 ist daran befestigt, um die Kassettenöffnung 4 zu öffnen oder zu schließen. Ein (nicht dargestellter) Kassettenhalter, in dem eine Bandkassette 6 entnehmbar gehalten wird, wird bereitgestellt auf der inneren Oberfläche des Deckels 5. Mit der in den Kassettenhalter eingeführten Bandkassette 6 wird der Deckel 5 in die Position bewegt, in der die Kassettenöffnung 4 geschlossen ist, so daß die Bandkassette 6 in einem Aufzeichnungs- und Wiedergabeteil in dem Gehäuse 2 festgehalten wird.
  • Eine fotografische Linse 7 steht von einer vorderen Oberfläche 8 des Gehäuses 2 nach vorne heraus. Die Linse 7 beinhaltet einen Linsenspiegelmantel 7a, in dem eine Vielzahl von befestigten und bewegbaren Linsen eingebaut ist. Ein Zoomring 9 und ein Fokussierungsring 10 sind dreh bar befestigt auf der Außenseite des Linsenspiegelmantels 7a zur Bewegung einer bestimmten der bewegbaren Linsen in einem vorbestimmten Bereich in der Richtung der optischen Achse, wenn sie gedreht werden. Ein Betätigungsknopf 11 und ein Entriegelungsknopf 12 werden auf dem Zoomring 9 bereitgestellt.
  • Wenn der Zoomring 9 gedreht wird, wird eine Variationslinse bewegt, so daß ein Bildwinkel für ein zu fotografierendes Objekt durch die fotografische Linse 7 verändert wird. Eine Fokussierungslinse wird bewegt und fokussiert mit der Drehung des Fokussierungsringes 10. Wenn der Entriegelungsknopf 12 gedrückt wird, kann der Zoomring 9 innerhalb eines bestimmten Bereiches gegen den Uhrzeigersinn weitergedreht werden, betrachtet von der vorderen Oberfläche der Videokamera 1 aus. Wenn der Zoomring 9 innerhalb des oben beschriebenen Bereiches (im folgenden bezeichnet als der Makrofokusbereich) gedreht wird, so funktioniert die fotografische Linse 7 als eine Makrolinse, die in der Lage ist, nahe gelegene Objekte zu fotografieren, zum Beispiel ein Objekt, das eine kurze Entfernung zur Linse aufweist. Ein Objekt kann bis zu einer Entfernung von ungefähr 6 mm fotografiert werden.
  • Eine Linsenhaube 13 ist abnehmbar auf dem vorderen Endteil des Fokussierungsringes 10 aufgeschraubt.
  • Die Kamera 1 weist weiterhin ein Mikrophon 14 auf, einen elektronischen Sucher (EVF) 15, der auf einem rückwärtigen Teil einer oberen Oberfläche 16 des Gehäuses 2 gelagert ist, ein Verbindungsteil 15a zur Verbindung des EVF 15 mit einer in dem Gehäuse 2 eingebauten Schaltung, ein Batteriemontageteil 17, das an einer rechtsseitigen Oberfläche 18 des Gehäuses 2 hervorsteht und einen Griffgurt 19.
  • Ein Modusauswahlknopf 20 zur Auswahl verschiedener Betriebsmoden der Kamera 1 ist auf der oberen Oberfläche 16 des Gehäuses 2 angebracht. Der Knopf 20 hat insgesamt 3 Positionen, z. B. eine erste Position, in der die Kamera in einen Fotografier- oder Kameramodus gesetzt wird, eine zweite Position, in der die Kamera in einen Wiedergabemodus gesetzt wird und eine dritte Position, die einen ausgeschalteten Modus auswählt, in dem weder der Betrieb des Kameramodus noch des Wiedergabemodus ausgeführt wird.
  • Die Kamera weist Betriebsknöpfe 21 auf, die in dem Wiedergabemodus der Kamera funktionsfähig sind, z. B. einen Wiedergabeknopf (Abspielknopf), einen Knopf zum Vorspulen des Bandes, einen Knopf zum Zurückspulen des Bandes, einen Stop-Knopf und einen Pause-Knopf; und Betriebsknöpfe 22, die während des Fotografier- oder Kameramodus betriebsfähig sind, z. B. einen Automatik/manuell-Umschaltknopf zum Weißabgleich, einen Automatik/manuell-Schaltknopf zur Fokussierung, einen Fokussierungsknopf und einen Gegenlichtkorrekturknopf.
  • Weiterhin weist die Kamera 1 Betriebsknöpfe 23, 24 und 25 zum Fotografieren und Abspeichern eines Titels auf, nämlich einen Leseknopf 23 zum Lesen eines Titels, einen Farbauswahlknopf 24 zur Auswahl einer Farbe für den Titel und einen Ein/Aus-Knopf 25 zum Abspeichern eines gelesenen Titels oder zur Ausgabe eines in einem Speicher abgespeicherten Titels an eine Bildaufzeichnungsschaltung.
  • Ein Fotografierknopf 26 ist auf einem rückwärtigen Endteil des Batteriemontageteiles 17 angeordnet. Die Videokamera 1 startet mit dem Fotografieren, wenn der Fotografierknopf 26 gedrückt wird.
  • Ein standby-Knopf 27 ist bewegbar zwischen einer nicht-standby-Position und einer standby-Position. Die nicht-standby-Position ist direkt über dem Fotografierknopf 26 und die standby-Position ist weiter entfernt über dem Fotografierknopf 26. In der standby-Position kann die Videokamera 1 fotografieren oder einen Titel lesen.
  • Die Kamera 1 weist weiterhin einen Knopf 28 für ein elektrisch angetriebenes Zoom und einen Kassettenherausnahmeknopf 29 auf.
  • Wenn der Modusauswahlknopf 20 auf die Fotografier(Kamera)-Modusauswahlposition gestellt wird und der standby-Knopf 27 wird auf die standby-Position gestellt, so wird die Videokamera 1 in den Fotografier(Kamera)-Modus versetzt, in dem ein Bild eines durch die Linse 7 eingefangenen Objektes auf einem Bildschirm des EVF 15 angezeigt wird.
  • Wenn der Fotografierknopf 26 niedergedrückt wird, so werden ein von der Linse 7 eingefangenes Bild und durch das Mikrophon 14 aufgenommene Audiosignale (z. B. eine Stimme) aufgezeichnet durch ein Aufzeichnungs/Abspielteil (nicht dargestellt) auf ein Magnetband der Bandkassette 6.
  • Ein Zoomen während des Fotografierens wird ausgeführt, wenn der Knopf 28 für das elektrisch angetriebene Zoom betätigt wird oder wenn der Zoomring 9 manuell gedreht wird. Die Fokussierung wird automatisch oder manuell ausgeführt.
  • Fotografieren eines nahen Objektes (eines Objektes in einer kurzen Entfernung) wird ausgeführt durch Niederdrücken des Entriegelungsknopfes 12, um eine Drehung der Zoomlinsen 9 innerhalb des Makrofokusbereiches zu ermöglichen.
  • Wenn die Linsenkappe 13 das Fotografieren eines nahegelegenen Objektes (eines Objektes in einer kurzen Entfernung) beeinträchtigt oder stört, so kann die Linsenkappe 13 entfernt werden.
  • Ein Titel kann wie folgt gespeichert werden.
  • Mit dem standby-Knopf 27 in der standby-Position und einer auf ein Titelaufzeichnungspapier gerichteten fotografischen Linse 7 wird die fotografische Linse 7 fokussiert und dem Benutzer erscheint die Ansicht des auf dem EVF 15 angezeigten Bildes. Der Leseknopf 23 wird dann niedergedrückt, so daß das Bild des Titelelementes umgewandelt wird in ein elektrisches Signal und zeitweise in einem Speicher in einer Aufzeichnungs/Wiedergabeschaltung der Videokamera 1 gespeichert wird.
  • Wenn der Farbauswahlknopf 24 heruntergedrückt ist, werden als nächstes speziell abgekürzte Ziffern, die entsprechend eine Vielzahl von vorbestimmten Farben darstellen, auf dem Bildschirm des EVF 15 angezeigt. Wann immer der Knopf 24 heruntergedrückt ist, so ist die Anzeige der abgekürzten Ziffern geschaltet. Wenn eine Darstellung einer gewünschten Farbe angezeigt wird, so wird der Ein/Aus-Knopf 25 heruntergedrückt, um diese Farbe auszuwählen. Zu dieser Zeit werden das die ausgewählte Farbe anzeigende Signal und das die zeitweilige Speicherung des Titels in dem Speicher anzeigende Signal in einem Speicher gespeichert und das auf dem Bildschirm des EVF 15 angezeigte Bild verschwindet. Der dabei gespeicherte Titel, wenn der Ein/Aus-Knopf 25 heruntergedrückt wird, wird auf dem Bild des Objektes überlagert, um fotografiert und aufgezeichnet zu werden auf dem Magnetband, wenn der Fotografierknopf 26 heruntergedrückt wird, um das Fotografieren zu starten.
  • Eine abnehmbare Objektivkappe 30 bedeckt die fotografische Linse 7 der Videokamera 1 über die Linsenkappe 13, hauptsächlich zum Schutz der Linse 7.
  • Die Objektivkappe 30 beinhaltet einen Haupfteil 31, der plattenförmig ausgebildet ist und einen geringfügig größeren Durchmesser aufweist, als das Haupt- oder freie Endteil 13a der Linsenkappe 13 und ein Befestigungsteil 32, das eine kreisrunde Ringform aufweist und von einem äußeren Umfangsrand des Hauptteiles 31 in Richtung auf die Videokamera 1 hervorsteht, wie in Figur 2 gezeigt wird, wobei die Teile 31 und 32 integral aus synthetischem Harz gebildet werden.
  • Eine im wesentlichen rechtwinklige Aussparung 33 entsprechend der Figuren 3 und 4 ist innerhalb des Hauptteiles 31 ausgebildet an einem im wesentlichen zentral gelegenen Teil des Hauptteiles 31, betrachtet in Richtung der Materialstärke des Hauptteiles 31. Zusätzlich werden Fenster (Öffnungen) 34 und 35 ausgebildet zwischen einer inneren Oberfläche 31a (der Oberfläche in Richtung der Videokamera 1) des Hauptteiles 31 und der Aussparung 33 und entsprechend zwischen einer äußeren Oberfläche 31b des Hauptteiles 31 und der Aussparung 33, wobei jedes der Fenster 34 und 35 eine rechtwinklige Gestalt aufweist, die ungefähr um die Hälfte kleiner ist als die Aussparung 33.
  • Die Objektivkappe 30 weist weiterhin lichtübertragende (durch lässige) Bildschirme 36 und 37 auf, die gebildet werden aus transparentem oder halbtransparentem synthetischen Harz wie solche, die ein milchigweißes Aussehen aufweisen. Die Bildschirme 36 und 37 haben jeweils eine Stärke, die im wesentlichen gleich ist einem Drittel der Breite oder Dicke der Aussparung 33, wobei die Abmessung davon in der Richtung der Stärke des Haupfteiles 31 zu sehen ist. Ansätze 37a, 37a, sind an seitlichen Randteilen davon ausgebildet und erstrecken sich entlang der longitudinalen Richtung der Seite des Bildschirmes 37, gegenüberliegend dem Bildschirm 36. Die Bildschirme 36 und 37 sind voneinander beabstandet und gegenüberliegend angeordnet in der Richtung ihrer Stärke und sind eingefaßt und werden gehalten in der Aussparung 33 mit einem Spalt zwischen ihnen, der eingehalten wird mittels der Ansätze 37a, 37a. Somit wird eine enge rechtwinklige Aussparung 38 (im weiteren bezeichnet als der Titeleinschubteil), welche im wesentlichen doppelt so groß ist wie die Fenster 34 und 35, ausgebildet zwischen den beiden plattenförmigen Bildschirmen 36 und 37.
  • Ein Einführungs(Eingangs)-schlitz 39 ist in der longitudinalen Richtung ausgebildet zwischen einem Ende des Titeleinschubteiles und der äußeren Umfangsoberfläche des Hauptteiles 31. Der lichtdurchlässige Bildschirm 36 ist transparent und der lichtdurchlässige Bildschirm 37 ist transparent oder halbtransparent.
  • Die Objektivkappe 30 kann dazu dienen, um das Fotografieren eines Titels zu unterstützen, ts zusätzlich zu der Verwendung die fotografische Linse 7 zu schützen. Das heißt, daß die Objektivkappe 30, wie in Figur 1 dargestellt, mit ihrem Befestigungsteil 32 an der Außenseite des hauptsächlichen Endteiles 13a der Linsenkappe 13 der Videokamera 1 befestigt ist, um die fotografische Linse mittels der Linsenkappe 13 zu umschließen. Somit kann die Linse 7 geschützt werden. Zusätzlich kann ein Titelaufzeichnungspapier mit der Linsenkappe 13 verbunden werden, wobei das Papier in den Titeleinschubteil 38 eingeführt wird. Wenn dies getan ist, kann ein Titel äußerst einfach fotografiert werden.
  • Unter bezug auf die Figur 4 (B) ist ersichtlich, daß das Titelaufzeichnungspapier 40 aus einem transparenten (durchsichtigen) oder durchscheinenden Papier oder Film eines synthetischen Harzes besteht. Das Titelaufzeichnungspapier 40 weist im wesentlichen die gleiche Breite auf wie das Titeleinschubteil 38 und ist im wesentlichen rechteckig, wobei es eine Länge vom im wesentlichen gleich dem 1 1/2fachen der Länge des Titeleinschubteiles 38 hat. Wie in Figur 4 (B) gezeigt, wird ein Rahmen 40a mit einer Größe, die im wesentlichen die gleiche ist, wie die eines jeden Fensters 34 und 35 bereitgestellt an einem Teil des Papieres 40, versetzt gegenüber dem einen Ende in der longitudinalen Richtung. Ein willkürliches Titelelement wird markiert (beschrieben) in dem Rahmen 40a. Ein willkürliches Titelelement wird mittels Tinte gekennzeichnet, mit relativ kräftiger Farbe innerhalb des Rahmens 40a des Papieres 40. Das Papier 40 wird eingeführt in das Titeleinschubteil 38 der Objektivkappe 30 durch den Einführungsschlitz 39, wie es in der Figur 3 dargestellt wird. Zu dieser Zeit, wobei die Objektivkappe 30 verbunden ist mit der Linsenhaube 13 und der standby-Knopf 27 in die standby-Position versetzt ist, nimmt die fotografische Linse 7 das auf dem Titelaufzeichnungspapier 40 gekennzeichnete Titelelement auf und sein Bild wird auf den Bildschirmen des EVF 15 angezeigt.
  • Die Fokussierung der Linse auf das Objekt, beispielsweise das Titelaufzeichnungspapier 40, wird durch Drehen des Zoomringes 9 innerhalb des Einstellbereiches für die Makrofotografie, z. B. der Makrofokusbereich, ausgeführt.
  • Wenn der Leseknopf 23 dann niedergedrückt wird, so wird das auf dem Titelaufzeichnungspapier 40 gekennzeichnete (beschriebene) Titelelement zeitweise in dem Speicher gespeichert. Deshalb wird, wenn, wie oben beschrieben, zum Abschluß des Farbauswahlvorganges, der durch die Benutzung des Farbauswahlknopfes 27 bewirkt wird, wobei der Ein/Aus-Schalter 25 niedergedrückt ist, das Titelelement in dem Speicher abgelegt.
  • Es sollte bemerkt werden, daß es möglich ist, das Titelelement direkt zu kennzeichnen mittels eines Wasserstiftes auf dem inneren lichtdurchlässigen Bildschirm 36, ohne das Titelaufzeichnungspapier 40 zu verwenden.
  • Die Figuren 5 bis 7 zeigen eine Objektivkappe 41 entsprechend einer ersten Ausgestaltung der Erfindung, die die Objektivkappe 30 entsprechend der Figuren 1 bis 4 (B) ersetzen kann.
  • Die Linsenkappe 41 beinhaltet einen Kappenhauptkörper 42, der aus einem halbtransparenten synthetischen Harz gebildet ist und eine Papierpresse 43, die aus einem transparenten synthetischen Harz hergestellt ist und an Angelpunkten getragen auf dem Kappenhauptkörper 42 befestigt ist.
  • Der Kappenhauptkörper 42 beinhaltet einen plattenförmigen Hauptteil 44 und hat einen Durchmesser, der geringfügig größer ist als der Durchmesser des Haupt- oder freien Endes 13a der Linsenhaube 13, und einen integralen Befestigungsteil 45, der eine kreisförmige Ringgestalt aufweist und hervorsteht von dem äußeren peripheren Randteil des Hauptkörpers 42 in Richtung auf die Videokamera 1. Vier Positionierungsansätze 46a, 46b, 46c und 46d, zwei Stützansätze 47 und 47, und ein Stützansatz 48 erstrecken sich von einer inneren Oberfläche 44a des Hauptteiles 44. Zwei (46a und 46b) der vier Positionierungsansätze 46a, 46b, 46c und 46d sind befestigt an Positionen in der Nähe von gegenüberliegenden Enden eines zentralen Teiles des Hauptkörperteiles 44. Die anderen beiden Positionierungsansätze (46c und 46d) sind gegeneinander beabstandet, in entsprechender Weise nach links und nach rechts versetzt an einer Position in der Nähe des Bodens des Hauptkörperteiles 44. Die beiden Stützansätze 47 und 47 sind voneinander beabstandet in entsprechender Weise nach links und nach rechts unterhalb der Positionierungsansätze 46c und 46d, und der Eingriffsansatz 48 ist positioniert an einer oberen zentralen Position auf dem Hauptkörperteil 44. Das Haupt- oder freie Ende des Eingriffsansatzes 48 ist ausgebildet mit einem Eingriffsteil 48a, das vorsteht in Richtung auf die Stützansätze 47 und 47.
  • Die Papierpresse 43 beinhaltet eine Preßplatte 49 mit einer im wesentlichen quadratischen Gestalt, die geringfügig kleiner ist als ein die innere periphere Oberfläche des Befestigungsteiles 45 des Kappenhauptkörpers 42 beschreibendes Quadrat und ein Ansatzstück 50, das nach unten vorsteht von einem zentralen Teil des unteren Randes der Preßplatte 49, wobei die Platte 49 und das Ansatzstück 50 integral ausgebildet sind. Ein dünner drehbarer Teil 51 ist an einer Position ausgebildet, die in der Nähe der Preßplafte 49 und des Ansatzstükkes 50 liegt. Befestigungslöcher 52, 52 (in Figur 7 ist lediglich eins dargestellt) sind auch in entsprechender Weise ausgebildet in Richtung auf das linke und rechte Ende eines unteren Randes des Ansatzstückes 50.
  • Die Stützansätze 47 und 47, die sich von dem Hauptkappenkörper 42 erstrecken, werden eingeführt durch die Befestigungslöcher 52 und 52 der Papierpresse 43 und Teile der Ansätze werden befestigt an der inneren Oberfläche 44a des Hauptteiles 44 des Kappenhauptkörpers 42 mittels eines Heiß- oder Kaltfügeverfahrens.
  • Somit wird die Papierpresse 43 abgestützt auf dem Kappenhauptkörper 42 in einem Zustand, in dem die Preßplatte 49 bewegt werden kann, um-einen Kontakt herzustellen mit oder um getrennt zu werden von der inneren Oberfläche 44a des Hauptteiles 44 des Hauptkörpers 42, wobei das drehbare Teil 51 der Papierpresse 43 als angelförmiger Stützpunkt dient, um die Bewegung der Preßplatte zu ermöglichen.
  • Es muß erwähnt werden, daß in der Position der Preßplatte 49 der Papierpresse 43, in der die Preßplatte 49 mit dem Hauptteil 44 des Kappenhauptkörpers 42 (im folgenden als die Papierpreßposition bezeichnet) überlappt, die Positionierungsansätze 46a bis 46d eingeführt sind in die Positionierungslöcher 53, so daß die Preßplatte 49 festgelegt werden kann. Die Positionierungslöcher 53 sind an Positionen ausgebildet, die in Richtung auf entsprechende der Positionierungsansätze 46a, 46b, 46c und 46d ausgerichtet sind und größere Durchmesser aufweisen als die Ansätze 46a, 46b, 46c und 46d.
  • Wenn die Preßplatte 49 in der Papierpreßposition festgelegt ist, so wirkt ihr drehbar gelagerter Außenrand zusammen mit der Eingriffsposition 48a des Eingriffsansatzes 48 des Hauptkörpers 42.
  • Die Objektivkappe 41 verwendet ein Titelaufzeichnungspapier 54 aus dem gleichen Material wie das Titelaufzeichnungspapier 40, das in der Objektivkappe entsprechend der Figuren 3 und 4 verwendet wird. Das Titelaufzeichnungspapier 54 wird gebildet in einer rechtwinkligen Gestalt, die im wesentlichen kleiner ist als die Preßplatte 49 der Papierpresse 43.
  • Um das Titelaufzeichnungspapier 54 auf der Objektivkappe 41 zu befestigen, wird die Preßplatte 49 der Papierpresse 43 (angelförmig) drehbar gelagert, so daß die Preßplatte 49 getrennt wird von dem Hauptteil 44 des Kappenhauptkörpers 42, zumindest teilweise. Das Titelaufzeichnungspapier 54 wird innerhalb des Bereiches 55 plaziert, zusammen mit den Positionierungsansätzen 46a bis 46d und dem Eingriffsansatz 48. Die Papierpresse wird dann in die Papierpreßposition bewegt. Somit wird das Titelaufzeichnungspapier 54 beidseitig gehalten zwischen dem Hauptteil 44 des Kappenhauptkörpers 42 und der Preßplatte 49 der Papierpresse 43.
  • Wenn mit der Preßplatte 49, positioniert in der Papierpreßposition und beabstandet von dem Hauptteil 44, die Spitze oder das freie Endteil des auf dem Hauptteil 44 befestigten Eingriffsansatzes 48 biegbar in die obere Richtung gedrückt wird, so kann der Rand des dreh bar gelagerten Endes der Preßplatte 49 mit der Fingerspitze gegriffen werden und in Richtung auf den Bediener gezogen werden.
  • Die Figuren 8 bis 10 zeigen eine Objektivkappe 56 entsprechend einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung.
  • Die Objektivkappe 56 beinhaltet einen Kappenhauptkörper 57, der aus einem transparenten oder halbtransparenten synthetischen Harz gebildet ist und eine Papierpresse 58, die abnehmbar an dem Kappenhauptkörper 57 angebracht ist.
  • Teile des Kappenhauptkörpers 57 und der Papierpresse 58, die den gleichen Aufbau oder die gleiche Funktion aufweisen wie Teile des Kappenhauptkörpers 42 oder der Papierpresse 43 der Objektivkappe 41 werden bezeichnet mit den gleichen Bezugszeichen wie solche in der ersten Ausgestaltung und ihre Beschreibung wird nicht wiederholt.
  • Vier Eingriffsansätze 59, von denen jeder im wesentlichen halbkugelförmige Gestalt aufweist, sind symmetrisch ausgebildet auf der inneren Oberfläche des Befestigungsteiles 45 des Kappenhauptkörpers 57 relativ zum Zentrum des Hauptteiles 44 des Kappenhauptkörpers 57.
  • Die Papierpresse 58 ist plattenförmig ausgebildet und derart dimensioniert, so daß sie in der Lage ist dicht (eng) in das Befestigungsteil 45 des Kappenhauptkörpers 57 eingepaßt zu werden. Wenn die Papierpresse 58 an dem Kappenhauptkörper 57 befestigt ist, so daß sie die innere Oberfläche 44a des Hauptteiles 44 des Kappenhauptkörpers 57 überdeckt, so wirken die Eingriffsansätze 59 zusammen mit dem äußeren Rand der Papierpresse 58, wobei die Papierpresse auf dem Kappenhauptkörper 57 festgehalten wird.
  • Ein Loch 60 ist in dem oberen Ende des Hauptteiles 44 ausgebildet.
  • Wenn die Papierpresse 58 an dem Kappenhauptkörper 57 befestigt ist mit dem Titelaufzeichnungspapier 54, plaziert in einem Bereich 61 zusammen mit den Positionierungsansätzen 46a, 46b, 46c und 46d des Hauptteiles 44 des Kappenhauptkörpers 57, so wird das Papier 54 gehalten auf der Objektivkappe 56, wobei das Papier 54 gelagert ist zwischen dem Kappenhauptkörper 57 und der Papierpresse 58.
  • Um das Titelaufzeichnungspapier 54 von der Objektivkappe 56 zu entfernen, wird eine Fingerspitze des Bedieners eingeführt von der vorderen Oberfläche in das Loch 60, das an dem oberen Ende des Hauptteiles 44 des Kappenhauptkörpers 57 ausgebildet ist, um das obere Ende der Papierpresse 58 niederzudrücken. Die Papierpresse 58 wird dadurch getrennt von den Eingriffsansätzen 59 an ihrem äußeren Rand. Dadurch kann die Papierpresse 58 entfernt werden von dem Kappenhauptkörper 57 und folglich kann das Titelaufzeichnungspapier 54 entfernt werden von dem Kappenhauptkörper 57.
  • Die oben beschriebenen Objektivkappen können jeweils abnehmbar befestigt werden an einer Spitze oder einem freien Endteil einer fotografischen Linse, die in der Lage ist, ein Objekt in einem geringen Abstand zu fotografieren und werden bereitgestellt in einem Bereich, in dem ein Titelelement abnehmbar befestigt werden kann. Deshalb kann das Fotografieren eines willkürlichen Titels aufgeführt werden in einer extrem einfachen Art und Weise.
  • Zusätzlich kann das Fotografieren eines Titels durchgeführt werden ohne das Titelaufzeichnungspapier an eine Wand zu hängen oder ohne das Titelaufzeichnungspapier auf einem größer ausgebildeten Haltegerät zu montieren, da die Objektivkappe, in der ein willkürliches Titelelement bereitgestellt wird, in dem oben erwähnten Bereich verknüpft ist mit der fotografischen Linse. Da das Fotografieren eines Titels ausgeführt wird mit einem festgelegten positionellen Bezug zwischen dem Titelelement und der fotografischen Linse, wird das Verfahren der Titelaufnahme nicht nachteilig beeinflußt durch das Auftauchen von Schwingungen der Kamera.
  • Eine die Erfindung beinhaltende Objektivkappe ermöglicht die Aufnahme eines Titels ohne Verwendung eines speziellen Hilfsgerätes, wie oben beschrieben, ohne Auswahl eines speziellen Ortes für den Vorgang des Fotografierens und ohne die nachteilige Beeinflussung durch solche Schwingungen, wie sie oben beschrieben wurden.
  • Die Erfindung ist anwendbar bei Objektivkappen, die in Verbindung gebracht werden können mit einer fotografischen Linse über eine Linsenhaube. Die Erfindung ist jedoch auch anwendbar bei Objektivkappen, die abnehmbar befestigt sind an einer Spitze oder einem Endteil einer fotografischen Linse ohne die Zwischenschaltung einer Linsenhaube. Die Erfindung ist ebenso anwendbar bei Objektivkappen für verschiedene Typen von fotografischen Linsen für Kameras.

Claims (4)

1. Objektivkappe (41,56), die einen Objektivkappenkorper (42,57) aufweist, der abnehmbar den Kopf- oder Endteil einer fotografischen Linse (7) bedeckt, die in der Lage ist, ein Objekt in einem Makromode zu fotografieren, wobei auf dem Objektivltappenkorper (42,57) ein Titelaufzeichnungsmittel (54) aus einem transparenten oder lichtdurchlassigen Material, das mit einem Titel beschriftet ist oder sein kann, abnehmbar befestigt sein kann, gekennzeichnet durch:
eine Vielzahl von Positionieransatzen (46a - 46d) auf dem Objektivkappenkörper (42,57), zwischen denen ein Titelaufzeichnungsmittel (54) befestigt werden kann, um das Titelaufzeichnungsmittel (54) auf einem Hauptteil (44) des Objektivkappenkörpers (42,57) zu befestigen, und eine Eindruckplatte (49,58) aus einem transparenten Material, um das Titelaufzeichnungsmittel (54) abnehmbar gegen den Hauptteil (44) des Objektivkappenkörpers (42,57) zu halten, sodaß es durch die Linse (7) fotografiert werden kann.
2. Objektivkappe nach Anspruch 1, die eine Vielzahl von Positioniergliedern (46a - 46d, 47, 59) auf dem Objektivkappenkorper (42,57) aufweist, zum Stutzen und Positionieren der Eindruckplatte (49,58) auf einer Oberfläche (44a) des Objektivkappenkorpers (42,57), der auf die fotografische Linse (7) zeigt.
3. Objektivkappe nach Anspruch 2, worin die besagten Positionierungsglieder zumindest einen der besagten Positionierungsansatze (46a - 46d) beinhalten, der mit einem Loch (53) in der Eindrückplatte (49,58) zusammenwirkt.
4. Objektivkappe nach Anspruch 2, worin der Objektivkappenkörper (57) ein Loch (60) aufweist, um die Entfernung der befestigten Eindruckplatte (58) zu unterstützen.
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