DE69011945T2 - Blattwendeapparat. - Google Patents

Blattwendeapparat.

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DE69011945T2
DE69011945T2 DE69011945T DE69011945T DE69011945T2 DE 69011945 T2 DE69011945 T2 DE 69011945T2 DE 69011945 T DE69011945 T DE 69011945T DE 69011945 T DE69011945 T DE 69011945T DE 69011945 T2 DE69011945 T2 DE 69011945T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/60Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for printing on both faces of the printing material

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  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)
  • Registering Or Overturning Sheets (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Blattwendeapparat bzw. eine Blattwendevorrichtung, genauer gesagt auf eine Blattwendevorrichtung, die mit einer Wendewalze ausgerüstet ist, um das Blatt umzudrehen, auf dem am Blatttrans portweg ein Bild ausgebildet wird.
  • In Beziehung stehender Stand der Technik
  • Das herkömmliche Bilderzeugungsgerät wird im folgenden erläutert, indem ein als Ausgabevorrichtung eines Datenverarbeitungssystems verwendeter kompakter Laserdrucker als ein Beispiel genommen wird.
  • Ein Laserdrucker ist, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, mit einer Prozeßkassette 3 Versehen, die am Hauptkörper 2 des Gerätes lösbar befestigt ist, wobei die Prozeßkassette 3 die herkömmliche Verarbeitungsvorrichtung unterbringt, die eine lichtempfindliche Trommel 4, eine elektrische Ladeeinrichtung 5, eine Entwicklungsvorrichtung 6, eine Reinigungseinrichtung 7 usw. aufweist. Am oberen Abschnitt des Hauptkörpers 2 des Gerätes sind eine Abtasteinheit 8 und ein Spiegel 9 vorgesehen, die den Laserstrahl ausstrahlen und das Abtasten ausführen; wobei ein den vorgegebenen Bilddaten entsprechendes latentes Bild auf der lichtempfindlichen Trommel 4 ausgebildet wird, die durch die Ladeeinrichtung 5 elektrisch geladen ist; das latente Bild wird durch die Entwicklungsvorrichtung 6 entwickelt, um ein Tonerbild zu erzeugen.
  • Am unteren Abschnitt des Hauptkörpers 2 des Gerätes ist eine Blattförderkassette 10 angeordnet, die eine Vielzahl von Blättern S hält; eine Blattförderwalze 11 ist an der Blattförderkassette 10 angeordnet, wobei die in der Blattförderkassette 10 untergebrachten Blätter S durch die Blattförderwalze 11 Blatt für Blatt einer Register- oder Registrierwalze 12 zugeführt werden, wobei die Registrierwalze 12 das Blattzuführ-Zeitverhalten zu einer Position zwischen der lichtempfindlichen Walze 4 und einer Übertragungsladeeinrichtung 13 einstellt, wo das Tonerbild von der lichtempfindlichen Walze 4 aus übertragen wird. Das Blatt S, auf das das Tonerbild übertragen wurde, wird durch eine Transportriemeneinheit 14 einer Fixiervorrichtung 15 zugeführt; das Tonerbild wird auf diesem fixiert und das Blatt aus dem Hauptkörper 2 des Gerätes heraus ausgegeben.
  • Der Laserdrucker 1 hat zwei Systeme zum Ausgeben der Blätter S; ein System stößt die Blätter S in Vorderseite- nach-oben-Lage aus, d.h., daß die Bildebene nach oben zeigt, und stößt die Blättern über Vorderseiten-nach-oben-Ausgabewalzen 16 in eine Vorderseite-nach-oben-Ausgabeschale 17 aus; das andere System stößt die Blätter S in der Reihenfolge der Seiten in Vorderseite-nach-unten-Lage aus, d.h., daß die Bildebene nach unten zeigt, wobei das Blatt S über das Blattzuführrichtungs-Umschaltsystem, wie z.B. eine Ablenkplatte und eine Blattführung usw., umgedreht wird, nachdem es von den Vorderseite-nach-oben-Ausgabewalzen 16 nach oben geführt wurde, und wobei es über die Vorderseite-nach-unten-Ausgabewalzen 18 in die Vorderseite-nach-unten-Ausgabeschale 19 ausgegeben wird.
  • Die Instandhaltung des Laserdruckers, d.h. das Verhindern eines Staus, der Austausch der Prozeßkassette 3 usw., wird ausgeführt, wie es durch die Zwei-Punkt-Strich-Linien in Fig. 1 dargestellt ist, indem ein oberer Abschnitt 2a des Hauptkörpers 2 des Gerätes in bezug auf einen unteren Abschnitt 2b des Hauptkörpers 2 um eine Drehwelle P herum nach oben gedreht wird; somit wird das Innere des Gerätes geöffnet; die Hand wird in Richtung des Pfeils A eingeführt.
  • Im Fall eines herkömmlichen Doppelseitenkopierers, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, wird das Bild durch die lichtempfindliche Trommel 4 kopiert und durch die Fixiervorrichtung 15 auf der ersten Seite des von der Blattförderkassette 10 zugeführten Blattes fixiert; das Blatt wird durch die Walzen 16, 51 und 52 in S-Form zugeführt. Dann wird, nachdem das Blatt S an einem Durchgang 53 gewendet wurde, das Zeitverhalten durch Transportwalzen 54 und 55 und Registrierwalzen 12 eingestellt; das Bild wird durch die lichtempfindliche Trommel 4 auf der zweiten Seite des Blattes S erzeugt.
  • Im Fall eines gerollten Blattausgabeabschnitts eines herkömmlichen Faksimilegerätes wird ein gerolltes Blatt 57, auf dem das Bild durch einen Bilderzeugungsabschnitt 56 erzeugt wurde, weiter Vorwärts transportiert und durch eine Schneideinrichtung 58 abgeschnitten. Somit hängt das abgeschnittene Blatt 57 von der Ausgabeöffnung herab; das vordere Ende des Blattes 57 tritt in eine wendeaussparung 59 ein (Fig. 3A) Bedingt durch die Biegefestigkeit des Blattes wird eine Schleife 57a ausgebildet (Fig. 3B); das gerollte Blatt wird bei einer vorgegebenen Länge abgeschnitten (Fig. 3C) und auf die Vorderseite-nach-unten-Ausgabeschale 17 ausgegeben, um gestapelt zu werden (Fig. 3D).
  • Gemäß dem herkömmlichen Fall, wie dieser in Fig. 1 dargestellt ist, war es notwendig, zwei Arten von Ausgabesystemen zu haben, d.h. ein Vorderseite-nach-oben-System und ein Vorderseite-nach-unten-System. Folglich hat es die folgenden Nachteile:
  • (i) Da das Gerät zwei Ausgabeschalen 17 und 19 hat, ist es notwendig, daß es zwei Arten von Ausgabewalzen aufweist, und zwar Vorderseite-nach-oben-Ausgabewalzen 16 und Vorderseite-nach-unten-Ausgabewalzen 18. Die Ausgabeschalen 17 und 19 müssen an zwei Orten angeordnet werden, und zwar die Vorderseite-nach-oben-Schale 17 an einem Ort und die Vorderseite-nach-unten-Schale 19 an einem anderen Ort.
  • (ii) Da sich zwischen der Vorderseite-nach-oben-Ausgabe und der Vorderseite-nach-unten-Ausgabe der Ausgabepunkt unterscheidet, ist die Betriebsfähigkeit des Systems geringer.
  • (iii) Der Blatttransportweg der Vorderseite-nach-unten- Ausgabe ist lang; somit besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit des Staus, wobei dieser einen Kostenanstieg des Motors durch das Anwachsen des Transportdrehmoments und einen Kostenanstieg durch die Notwendigkeit der Führungsplatte ebenfalls verursacht.
  • (iv) Aufgrund des Vorhandenseins des Vorderseite-nach-unten-Transportweges (ein Abschnitt, der in Fig. 1 von einer Strichpunktlinie umgeben ist), ist es unmöglich, den Körper kompakt zu gestalten und die vom Gerät eingenommene Fläche zu verringern.
  • Das herkömmliche Gerät, wie dieses in Fig. 2 dargestellt ist, hat den Nachteil, daß ein äußerst großer Raum in S-Form an dem Abschnitt gefordert wird, wo sich das Blatt S umdreht; somit ist es schwierig, die Apparatur kompakt zu gestalten.
  • Das herkömmliche Gerät, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, hat den Nachteil, daß das System nur für ein gerolltes Blatt 57 mit einer geringen Biegefestigkeit wirksam ist; wohingegen im Fall eines Blattes mit einer großen Biegefestigkeit, wie z.B. eines abgeschnittenen Blattes S, das vordere Ende des Blattes S nicht in die Wendeaussparung eintritt; ein ausreichendes Wendeverhalten kann nicht erhalten werden.
  • Desweiteren ist eine Blattwendevorrichtung für ein Bilderzeugungsgerät aus der Druckschrift US-A-4 810 120 bekannt, die ein Wende-Drehelement zum Wenden eines von einer Blattausgabeeinrichtung aus aufgenommenen Blattes aufweist, wobei das Wende-Drehelement auf einer Welle drehbar gelagert ist und mittels eines Impulsmotors angetrieben wird. Wenn ein Blatt das Wende-Drehelement erreicht, wird die obere Kante des Blattes zwischen das Wende-Drehelement und einen Endlosriemen sowie zwischen das Wende-Drehelement und zugeordnete Klinken eingeführt. Dieser Zustand wird durch einen Sensor erfaßt, der ein Signal erzeugt, um den Schrittmotor zu starten, wodurch der Riemen bewegt wird, um das Wende-Drehelement zu drehen. Wenn die vordere Kante des Blattes zwischen die vorstehenden Elemente eingeführt ist, wird das Blatt um das Wende-Drehelement herum durch seine Drehung zwangsläufig gezogen und ist vollständig umgedreht, wenn es zwischen dem Wende-Drehelement und dem Riemen hindurchgegangen ist. Somit ist das Blatt gewendet.
  • Obwohl diese Blattwendevorrichtung eine kompakte Konstruktion aufweist, macht sich bei ihr negativ bemerkbar, daß ein voluminöser Impulsmotor vorgesehen ist, der ein relativ großes Abtriebsdrehmoment aufweisen muß, um die Blätter, die eine hohe Biegefestigkeit aufweisen, umzudrehen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Daher besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung im Vorsehen einer Blattwendevorrichtung, die das Blatt unter Verwendung eines Wendemechanismus in einfacher und billiger Ausführung einfach umdrehen und ausgeben kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale, die in Patentanspruch 1 angezeigt sind, gelöst. Entsprechend der vorliegenden Erfindung hat ein Wende-Drehelement ein Ausgleichgewicht, um es in einer Warteposition stationär zu halten, und eine Blattklemmaussparung, die einer Blattausgabewalze gegenüberliegt, wenn sich das Wende-Drehelement in der Warteposition befindet, wobei das Wende-Drehelement durch die Blattausgabekraft zusammen mit dem Ausgleichgewicht entgegen der Gewichtskraft des Ausgleichgewichts gedreht wird, wenn das vordere Ende des von der Blattausgabewalze ausgegebenen Blattes in die Blattklemmaussparung eingeführt wurde. Im Anschluß wird das Wende-Drehelement in eine Position gedreht, in der die Gewichtskraft des Ausgleichgewichts in eine Richtung wirkt, die die Drehung des Wende-Drehelement unterstützt. Dann wird es durch die Gewichtskraft des Ausgleichgewichts gedreht, um das Blatt aufzuwickeln und dadurch umzudrehen, woraufhin das vordere Ende des Blattes herabgeschwenkt wird, wenn die Blattklemmaussparung nach unten gerichtet ist. Schließlich wird das Wende-Drehelement durch die Gewichtskraft des Ausgleichgewichts in die Warteposition zurückgeführt.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird das Wende- Drehelement durch die Krümmungs-Widerstandskraft des Blattes und durch die Gewichtskraft des Ausgleichgewichts umgedreht, wodurch das Blatt ebenfalls umgedreht wird. Daher ist keine Antriebsquelle zum Wenden des Blattes notwendig. Somit ist die Konstruktion des Wendemechanismus einfacher; die Herstellungskosten sind verringert.
  • Desweiteren wird das Wende-Drehelement nicht nur durch die Nutzung der Biegesteifigkeit des Blattes, sondern ebenfalls durch die Reibungskraft umgedreht; daher ist das Wendeverhalten des Wende-Drehelements verbessert.
  • Da das Wende-Drehelement, wenn es notwendig ist, durch eine Zurückzieheinrichtung vom Transportweg gemäß Patentanspruch 3 zurückgezogen werden kann, ist es für den Nutzer möglich, das Zeitverhalten des Wendens des Blattes frei auszuwählen; somit wird ein großer Betreibe-Freiraum für die Nutzer geschaffen.
  • Durch das Drehen des Wende-Drehelements durch eine zusätzliche Antriebsquelle gemäß Patentanspruch 5 wird die Drehung und das Wenden sicher vorgenommen. Durch das Vorsehen einer Führung nach Patentanspruch 2 wird das Blatt in das Wende-Drehelement sicher eingeführt. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der verbleibenden abhängigen Patentansprüche.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Fig. 1 ist ein Seitenansicht in Längsrichtung eines herkömmlichen Laserdruckers.
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht in Längsrichtung eines herkömmlichen Doppelseitenkopierers.
  • Die Fig. 3A-3D sind erläuternde Zeichnungen des Verhaltens eines herkömmlichen Faksimilegerätes.
  • Fig. 4 ist eine Schrägansicht des Laserdruckers entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 5A ist seine Seitenansicht in Längsrichtung. Fig. 5B ist eine vergrößerte Seitenansicht des Abschnitts nahe dem Wende-Drehelement von Fig. 5A
  • Die Fig. 6A-6H sind erläuternde Zeichnungen des Verhaltens beim Blattwenden.
  • Fig. 7 ist eine Schnittansicht in Längsrichtung eines Doppelseitenkopierers, der die vorliegende Erfindung aufweist.
  • Fig. 8 ist eine Schrägansicht einer Wendevorrichtung, die ein Blatt umdreht, während diese eine Antriebskraft aufnimmt.
  • Die Fig. 9A und 9B sind geschnittene Seitenansichten des Wendeabschnitts von Fig. 8.
  • Fig. 10 ist eine Seitenansicht, die die Beziehung zwischen der Wendeführung und dem Wende-Drehelement zeigt.
  • Die Fig. 11A, 11B und 11C sind Seitenansichten, die die Form des Wende-Drehelements zeigen.
  • Die Fig. 12A-12D zeigen andere Formen des Wende-Drehelements, wobei Fig. 12A eine Schrägansicht ist, Fig. 12B seine Ansicht aus der X-Richtung ist, Fig. 13C eine Seitenansicht ist, Fig. 13D seine Ansicht aus der Y-Richtung ist.
  • Fig. 13 ist eine Seitenansicht eines Wende-Drehelements, dem ein Reibungselement zugefügt wurde.
  • Fig. 14 ist eine Schrägansicht eines Wendemechanismus, der sich zurückziehen kann.
  • Fig. 15 ist eine Seitenansicht, die den Tragarm des Zurückziehmechanismus zeigt.
  • Die Fig. 16A und 16B sind Seitenansichten, die die Zurückzieh-Zustände des Wendemechanismus anzeigen.
  • Fig. 17 ist eine Schrägansicht eines weiteren Wendemechanismus, der sich zurückziehen kann.
  • Fig. 18 ist eine Seitenansicht, die die Drehwelle des Zurückziehmechanismus zeigt.
  • Die Fig. 19A und 19B sind Seitenansichten, die die Zurückzieh-Zustände zeigen.
  • Fig. 20 ist eine Schrägansicht, die einen noch weiteren Wendemechanismus zeigt, der sich zurückziehen kann.
  • Die Fig. 21A und 21B sind Vorderansichten, die den zurückgezogenen Mechanismus zeigen.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
  • Das erste Ausführungsbeispiel wird unter Bezugnahme auf die Fig. 4, 5A und 5B erläutert.
  • Die Elemente, die die gleiche Konstruktion und das gleiche Verhalten wie die von Fig. 1 haben, die vorstehend erläutert wurden, sind mit den gleichen Zeichen versehen; ihre Erläuterung wird unterlassen.
  • Eine Wendeführung 20 ist im wesentlichen horizontal unterhalb der Ausgabeöffnung der Vorderseite-nach-oben-Ausgabewalzen 16 und benachbart zu dieser montiert; ein Wende-Drehelement oder eine Walze 22 ist durch eine Welle 21 gelagert, die an der Außenseite des Hauptkörpers 2a horizontal montiert ist. Am unteren Abschnitt der Wendewalze 22 ist ein Gewicht oder Ausgleichgewicht 22b, wie z.B eine Metallplatte, befestigt; am oberen Ende ist eine gekrümmte Blattklemmaussparung oder -ausnehmung 22a vorgesehen, die der oberen Fläche der Wendeführung 20 zugewandt ist. Die Gewichtskraft des Gewichts 22b ist so eingestellt, daß sich, wenn das Blatt S in die Blattklemmaussparung 22a eingeführt wird und nach vorn gedrückt wird, die wendewalze 22 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht. Die Wendewalze 22 kann mit der Wendewelle 21 einstückig ausgebildet sein oder getrennt von dieser ausgebildet sein, solange diese frei drehbar ist.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 6A - 6H wird im folgenden das Verhalten des vorliegenden Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Ein Blatt S wird auf der Wendeführung 20 bewegt und in die Blattklemmaussparung 22a (Fig. 6A-6B) eingeführt. Wenn das Blatt S durch Vorderseite-nach-oben-Ausgabewalzen 16 weiter zugeführt wird, wird die Walze 22 durch den Krümmungs-Widerstand des Blattes S bedingt gedrückt und dreht sich entgegen dem Uhrzeigersinn, wobei durch die Kraft, die durch das Gewicht 22b zugeführt wird, Widerstand entgegengesetzt wird (6C-6D).
  • Dann reibt das Blatt S gegen den Abschnitt B der Walze 22, während es eine Schleife ausbildet, wobei seine Reibungskraft die Walze 22 weiter dreht (Fig. 6E und 6F). Wenn das Blatt S ausgeworfen wird, bewegt sich der obere Abschnitt der Schleife nach links; das Blatt wird in der Vorderseite-nach- oben-Ausgabeschale 17 in einem Vorderseite-nach-unten-Zustand gestapelt. Die Walze 22 kehrt durch die Kraft des Gewichts 22b bedingt in die Ursprungsposition zurück (Fig. 6G und 6H).
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf Fig. 7 ein Ausführungsbeispiel erläutert, bei dem die vorliegende Erfindung auf einen Doppelseitenkopierer angewendet wird.
  • Das Blatt S wird von den Walze 16 herabbewegt und stromab den Transportwalzen 23 nach rechts transportiert, wobei das Blatt S durch die Wirkung der Wendewalze 22 der vorliegenden Erfindung, die im Transportweg an einem Ort drehbar befestigt ist, der sich mehr als eine Blattlänge von einer Auffangeinrichtung 24 entfernt befindet, auf die Auffangeinrichtung 24 gewendet wird und durch eine Transportwalze 54 erneut transportiert wird.
  • Die Höhe des Blattwendeabschnitts des Doppelseitenkopierers kann beim vorstehenden Mechanismus geringer als im Fall des S-förmigen Durchgangs nach Fig. 2 gestaltet sein.
  • Wie vorstehend erläutert ist es allein durch das drehbare Befestigen der Wendewalze 22 an der Ausgabeöffnung für die Blätter S möglich, das Blatt S einfach zu wenden. Durch die Verwendung des Vorderseite-nach-unten-Mechanismus, der ein solches Blattwendesystem verwendet, wird der Hauptkörper 2 kompakt und meßbar gestaltet; eine Kostenverringerung ist ebenfalls umsetzbar.
  • Bei dieser Konstruktion ist eine geringere Anzahl an Bestandteilen erforderlich; die Gesamtkosten der Teile sind geringer; für das System ist keine Antriebskraft erforderlich. Daher kann dieses als eine optionale Vorrichtung mit der herkömmlichen Vorderseite-nach-oben-Ausgabevorrichtung einfach verbunden sein, die keine Vorderseite-nach-unten-Ausgabeöffnung hat. Da sich die Blattausgabeöffnungen für die Vorderseite-nach-oben- und die Vorderseite-nach-unten-Ausgabe im Typ nicht unterscheiden, übertrifft für die Nutzer die Betriebsfähigkeit des Systems andere Systeme.
  • Wenn die vorliegende Erfindung verwendet wird, ist es gemäß Vorbeschreibung möglich, das Blatt S durch einen einfachen Mechanismus zu wenden.
  • Im Fall des vorstehend erläuterten ersten Ausführungsbeispiels wird das Blatt ohne die Verwendung einer Antriebsquelle gewendet; wie es jedoch in den Fig. 8 und 9 gezeigt ist, kann das Blatt gewendet werden, indem eine zusätzliche Antriebskraft auf die wendewelle 21 aufgebracht wird.
  • Am Einlaß der Blattklemmaussparung 22a der Blattwendewalze 22 ist ein Blattdurchgangssensor 25 (Fig. 9A) vorgesehen, wobei, wenn das Blatt S versucht, in die Klemmaussparung 22a einzudringen, ein Sensorhebel 27, der sich um eine Drehwelle 26 drehen kann, durch das Blatt S gedreht wird, damit der Blattdurchgangssensor 25 anspricht und um eine Magnetspule 28 einzuschalten (Fig. 8 und 9B). Auf der Wendewelle 21 ist ein Kupplungsmechanismus, wie z.B. eine Federkupplung 29, vorgesehen; somit beginnt die Wendewelle 21 mit der Drehung.
  • Der Wendevorgang des Blattes S ist der gleiche wie der des vorstehend genannten ersten Ausführungsbeispiels; sobald das Wenden des Blattes S beendet ist, dreht sich eine Stelleinrichtungs-Sperre 30 der Magnetspule 28, bis daß die Sperre 30 durch eine Sperre 31 einer Einfachumlauf-Steuernabe der Federkupplung erfaßt wird; wodurch die Blattklemmaussparung 22a an einer vorgegebenen Position auf das Blatt S wartet.
  • Als nächstes wird das zweite Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Fig. 10-12 erläutert.
  • Wie es in Fig. 10 dargestellt ist, wird durch die Anordnung der Ausgabeführung 20 mit mäßiger Neigung nach oben gegenüber dem auszugebenden Blatt S das von den Ausgabewalzen 16 ausgegebene Blatt S in die Blattklemmaussparung 22a der Wendewalze 22 gleichmäßig geführt, wenn das Blatt S in einer solchen Weise ausgegeben wird, daß sich das vordere Ende des Blattes S mit der Wendeführung 20 immer in Berührung befindet.
  • Um das Einführverhalten des Blattes S in die Blattklemmaussparung 22a zu verbessern und gleichmäßig zu gestalten, kann die Form der Blattklemmaussparung 22a von Fig. 11A in einer solchen Weise abgewandelt werden, wie es in Fig. 11B dargestellt ist. Wenn diese in einer solchen Form ausgebildet ist, so trennt sich das hintere Ende des Blattes S nicht von der Blattklemmaussparung 22a, wenn das Blatt S beim Umdrehen eine Schleife bildet. Anstatt ein Gewicht 22b zu befestigten, kann der Abschnitt, an dem es befestigt ist, größer und schwerer gestaltet werden, wie es in Fig. 11C gezeigt ist.
  • Statt dessen kann die Wendewalze 22 mit der Form, wie es in Fig. 12A dargestellt ist, und seiner Ansicht aus der X- Richtung (Fig. 12B) verwendet werden; durch die angemessene Ausdehnung des Einlasses der Blattklemmaussparung 22a nach oben und nach unten oder ebenfalls nach rechts und nach links, wie es in Fig. 12C und in seiner Ansicht aus Y-Richtung (Fig. 12D) dargestellt ist, ist es möglich, das Blatt S, das durch die Wärme des Fixierens gekräuselt sein kann1 oder ein Blatt S, das eine große Dicke aufweist, gleichmäßig einzuführen.
  • Zur Erklärung des Gewichts der Wendewalze 22: die Wendewalze 22 wird durch das Drehmoment der Biegesteifigkeit des Blattes S gedreht, wie es in den Fig. 6B-6E dargestellt ist. Da ein solches Drehmoment nicht sehr groß ist, muß das Trägheitsmoment der Wendewalze 22 einschließlich der Gewichtskraft des Ausgleichgewichts 22 klein gestaltet sein. Daher ist es notwendig, Plastik usw. mit einer geringen relativen Dichte für die Wendewalze 32 zu verwenden; das Gewicht 22b muß das Minimalgewicht sein, das notwendig ist, um die Lage des Originalzustands wiederherzustellen.
  • Als nächstes wird das dritte Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf Fig. 13 erläutert. Das Blatt S reibt, wie es in Fig. 6F gezeigt ist, gegen den Abschnitt B der Wendewalze 22, während dieses eine Schleife ausbildet. Daher wird ein Reibungselement 22c mit einem großem Reibungskoeffizienten am Abschnitt B befestigt, d.h. am Umfang des Abschnitts, der zur Blattklemmaussparung 22a im wesentlichen entgegengesetzt liegt. Durch die Umsetzung kann die Wendewalze 22 nicht nur durch die Krümmungs-Widerstandskraft des Blattes S gedreht werden, sondern ebenfalls durch die durch das Blatt S zugeführte Reibungskraft. Somit ist das Blattwendeverhalten verbessert. Das Reibungselement 22c kann ein Gummistück usw. sein, das an der Oberfläche befestigt ist, oder ein Material mit großen Reibungskoeffizienten, mit dem die Oberfläche beschichtet ist. Alternativ dazu kann ein Gewicht 22b aus einem Material mit einem großen Reibungskoeffizienten am Umfang befestigt sein.
  • Als nächstes wird das vierte Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Fig. 14-21 erläutert.
  • Wenn sich die Wendewalze 22 immer am Transportweg des Blattes S befindet, wird das Blatt S immer in Vorderseite- nach-unten-Lage ausgegeben; es ist unmöglich, es in Vorderseite-nach-oben-Lage auszugeben.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel kann die Wendewalze 22 vom Transportweg des Blattes S zurückgezogen sein, so daß das Blatt S in Vorderseite-nach-oben-Lage ausgegeben wird, oder nicht zurückgezogen sein, so daß das Blatt S in Vorderseite-nach-unten-Lage ausgegeben wird.
  • Entsprechend Fig. 15 ist eine Drehwelle 32 an der äußeren Ebene der Blattausgabeöffnung des Hauptkörpers 2 befestigt, Seitenplatten 33a und 33b sind an der Drehwelle 32 befestigt, um eine Einheit zu bilden, die Wendewelle 21 ist an den beitenplatten 33a und 33b befestigt, die Wendewalze 22 ist an der Wendewelle 21 drehbar befestigt.
  • Wie es in Fig. 15 dargestellt ist, ist der Dreharm 34 am unteren Ende der Seitenplatten 33a und 33b durch eine am Hauptkörper 2 befestigte Welle 35 zentral gelagert. Eine Druckfeder 36 drückt den Dreharm 34 vom Totpunkt nach oben oder nach unten, wobei ein Ende der Feder an einem am Körper 2 Stift 36a befestigt ist und ihr anderes Ende am vorderen Ende des Dreharms 34 befestigt ist. Wenn der Arm nach oben gedrückt wird, stoppt dieser durch das Drücken des Dreharms 34 gegen einen befestigten Stift 37a, während der Arm beim Niederdrücken durch das Drücken gegen einen befestigten Stift 37b stoppt.
  • Wenn sich die Seitenplatten 33a und 33b an der durch Vollinien in Fig. 15 angezeigten Position befinden, richtet die Wendewalze 22, wie es in Fig. 16A dargestellt ist, die Blattklemmaussparung 22a zur Wendeführung 20 hin aus, wohingegen sich die Wendewalze 22 in die Position unterhalb der Wendeführung 20 zurückzieht, wie es in Fig. 16B gezeigt ist, wenn sich die Seitenplatten 33a und 33b in der durch die Strichpunktlinie von Fig. 15 angezeigten Position befinden.
  • Wenn die Bedienungsperson einen Knopf 32a an einem Ende der Drehwelle 32 dreht, wird das Blatt S im Fall von Fig. 16A gewendet und in Vorderseite-nach-unten-Lage ausgegeben; im Fall von Fig. 16B wird es in Vorderseite-nach-oben-Lage ausgegeben.
  • Wenn, wie es in Fig. 17 dargestellt ist, die Wendewalze 22 durch die an der äußeren Ebene der Blattausgabeöffnung des Hauptkörpers 2 vorgesehene Wendewelle 21 gelagert ist, die Wendeführung 20 an einer durch den Hauptkörper 2 gelagerten Welle 39 befestigt und einstückig mit dieser ausgeführt ist und die Bedienungsperson einen Knopf 39a am Ende der Welle 39 dreht, wird die Wendeführung 20 durch den Dreharm 34 an einer oberen oder einer unteren Position gestützt, wie es in Fig. 18 dargestellt ist.
  • Wenn die Wendeführung 20, wie es in Fig. 19A gezeigt ist, zur Blattklemmaussparung 22a der Wendewalze 22 hin ausgerichtet ist, wird das Blatt S in Vorderseite-nach-unten-Lage ausgegeben; wohingegen, wenn sich die Wendeführung 20 zur Position oberhalb der Wendewalze 22 zurückzieht, wie es in Fig. 19B dargestellt ist, das Blatt S in Vorderseite-nach-oben-Lage ausgegeben wird.
  • Die Wendeführung 20 und die Wendewelle 21 sind, wie es in Fig. 20 dargestellt ist, am Hauptkörper 2 befestigt; die Wendewalze 22 ist an der Wendewelle 21 befestigt, so daß ein Gleiten und freie Drehung möglich sind. Eine Walzenpositions- Beschränkungsplatte 40 ist an beiden Seiten der Walze 22 unterhalb der Wendewelle 21 befestigt, so daß freies Gleiten möglich ist. Die Beschränkungsplatte 40 ist am oberen Abschnitt eines Drahtes 41 befestigt, der auf Riemenscheiben 42a und 42b aufgelegt ist, wobei die Riemenscheiben 42a und 42b durch eine Antriebsenergiequelle (nicht gezeigt) angetrieben werden.
  • Wenn die Riemenscheibe 42a oder 42b durch die Antriebsenergiequelle angetrieben wird und sich die Wendewalze 22 über den Draht 41 und die Beschränkungsplatte 40 zur Seite der Ausgabeöffnung für das Blatt S zurückzieht, wird das Blatt S in Vorderseite-nach-oben-Lage ausgegeben (Fig. 21B). Wenn sich die Wendewalze 22 im wesentlichen im Zentrum der Ausgabeöffnung befindet, wird das Blatt S in Vorderseite- nach-unten-Lage ausgegeben.
  • Die vorliegende Erfindung kann als eine Manuskript- oder eine Originalwendevorrichtung verwendet werden. Statt der Walze kann ein scheibenförmiges Drehelement eingesetzt werden.

Claims (7)

1. Blattwendevorrichtung, die eine Blattausgabewalze (16) und ein Wende-Drehelement (22) aufweist, das auf einer Welle (21) drehbar gelagert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Wende-Drehelement (22) ein Ausgleichgewicht (22b), um es in einer Warteposition stationär zu halten, und eine Blattklemmaussparung (22a) hat, die der Blattausgabewalze (16) gegenüberliegt, wenn sich das Wende-Drehelement in der Warteposition befindet, wobei das Wende-Drehelement
durch die Blattausgabekraft zusammen mit dem Ausgleichgewicht entgegen der Gewichtskraft des Ausgleichgewichts gedreht wird, wenn das vordere Ende des von der Blattausgabewalze ausgegebenen Blattes (S) in die Blattklemmaussparung eingeführt wurde,
im Anschluß in eine Position gedreht wird, in der die Gewichtskraft des Ausgleichgewichts in eine Richtung wirkt, die die Drehung des Wende-Drehelements unterstützt,
dann durch die Gewichtskraft des Ausgleichgewichts gedreht wird, um das Blatt aufzuwickeln und es dadurch umzudrehen, woraufhin das vordere Ende des Blattes herabgeschwenkt wird, wenn die Blattklemmaussparung nach unten gerichtet ist, und
schließlich durch die Gewichtskraft des Ausgleichgewichts in die Warteposition zurückgeführt wird.
2. Blattwendevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ausgabeführung (20), die sich stromauf vom Wende- Drehelement (22) und benachbart zu diesem befindet und dazu geeignet ist, das Blatt (S) zur Blattklemmaussparung (22a) des Wende-Drehelements allmählich aufwärts zu führen.
3. Blattwendevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Zurückzieheinrichtung (32 - 39) zum auswählenden Zurückziehen des Wende-Drehelements (22) vom Blattausgabepfad, wenn das ausgegebene Blatt (S) nicht gewendet werden soll.
4. Blattwendevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Reibungselement (22c), das am Wende-Drehelement (22) an seiner äußeren Umfangsfläche, die zur Blattklemmaussparung (22a) entgegengesetzt liegt, befestigt ist.
5. Blattwendevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Antriebsquelle an der Welle (21) befestigt sein kann.
6. Bilderzeugungsgerät, das einen Bilderzeugungsabschnitt aufweist, gekennzeichnet durch eine Blattwendevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
7. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Blatt-Wiederzuführpfad, um das Blatt, auf dem ein Bild ausgebildet wurde, dem Bilderzeugungsabschnitt (3 - 7, 13) erneut zuzuleiten, wobei die Blattausgabewalze (16) und das Wende-Drehelement (22) im Blatt-Wiederzuführpfad angeordnet sind.
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