DE69009530T2 - Brillenbügel und dazu passendes Brillengestell. - Google Patents

Brillenbügel und dazu passendes Brillengestell.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Brillenbügel, und betrifft insbesondere eine Weiterentwicklung, die es dem Benutzer ermöglicht, die allgemeine Form eines solchen Bügels in Abhängigkeit seiner Tätigkeit zu gestalten, insbesondere um den Halt des Gestells während einer sportlichen Tätigkeit zu verbessern.
  • Ein gängiger Brillenbügel endet normalerweise durch eine recht offene Krümmung, so daß sie auf der Oberseite des Ohres aufliegt ohne den Benutzer zu stören. Es ist jedoch für bestimmte Tätigkeiten, wie z.B. eine sportliche Tätigkeit, wünschenswert den Halt der Brille zu vergrößern. Man hat vorgeschlagen, die zwei Enden der Brillenbügel durch ein elastisches Band, das hinter dem Kopf verläuft, zu verbinden. Man hat auch Bügel mit elastischen Enden und verstärkter Krümmung vorgeschlagen, so daß diese sich besonders hinter den Ohren einhaken. Solche Gestelle sind relativ wenig ästhetisch und sind nur tolerierbar während einer begrenzten Zeit und für besondere sportliche Tätigkeiten. Der Benutzer muß häufig zwei Paar Brillen besitzen. Andererseits beschreibt das Dokument GB-A-1 378 638 einen Bügel, dessen Ende beliebig verformt werden kann. Das Dokument EP-A-0 274 563 zeigt einen Bügel mit einstellbarer Länge. Die Erfindung schlägt ein unterschiedliches Konzept vor.
  • Die Erfindung betrifft hauptsächlich einen Brillenbügel mit zwei getrennten Teilen, die einer als Verlängerung des anderen angeordnet sind, jeweils einen Bügelkörper mit zwei Enden, der bestimmt ist an der vorderen Seite des Gestells an ein erstes Ende verbunden zu werden, und einen Bügeleinsatz, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügeleinsatz auf sich selbst drehend an dem zweiten Ende des Bügelkörpers befestigt ist und daß dieser Bügeleinsatz zwei entgegengesetzte Kanten aufweist, die sich zu beiden Seiten der Drehachse ausdehnen, wobei eine Kante eine erheblich verstärkte Krümmung gegenüber der anderen aufweist, wobei der Einsatz in der einen oder anderen der zwei vorbestimmten Stellungen derart gesetzt werden kann, daß eine der Kanten auf den hinteren Teil des Ohres aufliegen kann.
  • Nach einer ersten Ausführungsform weist der Bügelkörper eine längsgerichtete Struktur aus Metall auf, die sich in das Innere des Bügeleinsatzes erstreckt und die Drehachse für diesen bildet. Das Ende der Struktur ist erweitert, um einen Rückhalteansatz zu bilden, um die axiale Verschiebung des Bügeleinsatzes bezüglich des Bügelkörpers zu verhindern.
  • In der bevorzugten Ausführungsform weist der Teil der Struktur, die in den Bügeleinsatz greift, eine Vielzahl kleiner Rückhalteansätze auf, die die Montage erleichtern.
  • Die Erfindung ist besser verständlich und andere Vorteile dieser werden deutlicher sein in der folgenden Beschreibung eines Brillenbügels nach dem Prinzip der Erfindung, die nur Beispielcharakter hat und sich auf die beiliegenden Figuren bezieht.
  • Fig. 1 stellt einen erfindungsgemäßen Brillenbügel dar;
  • Fig. 2 ist eine Teilansicht im Schnitt unter Auslassung eines Bügelendes;
  • Fig. 3 stellt den gleichen Bügel dar in einer Benutzungsstellung, die insbesondere für eine sportliche Betätigung vorteilhaft ist; und
  • Fig. 4 erläutert eine Ausführungsform.
  • Der Brillenbügel, der in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist, weist zwei getrennte Teile auf: einen Bügelkörper 12 und einen Bügeleinsatz 13. Diese zwei Elemente sind als Verlängerung einer des anderen angeordnet. Ein Ende des Bügelkörpers weist nach üblicher Art ein Verbindungsteil 14 auf, das einen Teil des Gelenkes darstellt, durch das der Bügel an das nicht gezeigte restliche Brillengestell befestigt ist. Der Bügelkörper ist hier aus Kunststoff um eine metallische Struktur 15 geformt. Der Bügeleinsatz 13 ist um sich selbst drehend an dem entgegensetzten Ende von dem Verbindungsteil am Bügelkörper montiert. Zu diesem Zweck ist die längsgerichtete Struktur 15 über den Teil aus Kunststoff des Bügelkörpers verlängert bis zu dem Inneren des Bügeleinsatzes 13. Die Struktur hat die allgemeine Form eines metallischen Stieles mit kreisförmigem Querschnitt und bildet somit die Drehachse des Bügeleinsatzes. Der Bügeleinsatz 13 und der Teil der Struktur 15, der in ihr eingelassen ist, weisen Verbindungsmittel auf, die eine axiale Verschiebung des Bügeleinsatzes 13 bezüglich des Bügelkörpers 12 verhindern. Genauer gesagt, ist im gestellten Beispiel das Ende der Struktur 15 (im Inneren des Einsatzes 13 gelegen) verbreitert. Die Form dieses verbreiterten Endes verhindert jegliche axiale Bewegung der zwei Teile des Bügels, läßt jedoch die Drehung des Einsatzes 13 zu.
  • Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, bildet das verbreiterte Ende einen Rückhalteansatz 16.
  • Gemäß einer wichtigen Einzelheit der Erfindung weist der Bügeleinsatz 13 zwei entgegengesetzte Kanten 17, 18 auf, die sich zu beiden Seiten der Drehachse erstrecken, die aus einem Ende der Struktur 15 gebildet ist. Die Kante 18 hat eine erheblich stärkere Krümmung als die Kante 17.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Fig. 4 sind die entsprechenden Elemente, die dieselben Bezugszeichen haben, nicht nochmals erklärt. In dieser Ausführungsform weist der Teil der Struktur 15, der in den Bügeleinsatz 13 eingelassen ist, eine Vielzahl von kegelstumpfartigen Teilstücken 20 auf, die zwischeneinander mehrere kleine Rückhalteansätze 21 bilden. Das Ende 23 der Struktur ist verjüngt, um die Einführung in den genannten Bügeleinsatz zu erleichtern. Die Tatsache einer solchen Bildung einer Vielzahl kleiner Rückhalteansätze 21 erleichtert die Montage des Bügeleinsatzes durch einfaches Einsetzen durch Druck.
  • In dem Beispiel der Fig. 4 bildet die Struktur 15 außerdem auf der Seite des Scharniers einen metallischen Bügel 22, der sich über einen Metallring 23 durch einen zylindrischen Teil erstreckt, welches sich innerhalb einer Muffe aus Kunststoff 24 erstreckt, ggf. überzogen durch ein weiches Material, wie z.B. Silikonkautschuk.
  • Somit stellt der Benutzer, wenn er keine sportliche Tätigkeit ausübt, die Bügeleinsätze 17 seines Brillengestells in die Position, die in Fig. 1 dargestellt ist, ein. Die Gesamtkrümmung des Bügelendes ist deshalb relativ wenig betont und die Bügel des Gestells liegen hauptsächlich auf den oberen Teilen der Ohren auf. Wenn andererseits der Benutzer eine sportliche Tätigkeit ausüben möchte, reicht es ihm die Einsätze um 180º zu drehen, um die Anordnung, die in Fig. 3 dargestellt ist, zu erreichen. Somit endet jeder Bügel des Gestells durch ein relativ stark gekrümmtes Element (siehe Fig. 3), was eine Art von Haken bildet, das bestimmt ist, auf der unteren Basis des Ohrs sich abzustützen, ungefähr am Sinus des Warzenvorsatzes.

Claims (9)

1. Brillenbügel mit zwei getrennten Teilen, die als Verlängerung einer des anderen angeordnet sind, wobei jeweils ein Bügelkörper (12) zwei Enden hat und bestimmt ist, an der Vorderseite des Gestells durch ein erstes Ende verbunden zu sein, und einem Bügeleinsatz (13), dadurch gekennzeichnet. daß der Bügeleinsatz an dem zweiten Ende des Bügelkörpers auf sich selbst drehend angebracht ist, und daß dieser Bügeleinsatz zwei entgegengesetzte Kanten (17, 18) besitzt, die sich zu beiden Seiten der Drehachse erstrecken, wobei eine der Kanten eine erheblich stärkere Krümmung aufweist als die andere, wobei der Bügeleinsatz in der einen oder anderen der zwei vorbestimmten Stellungen derart gesetzt werden kann, daß eine der Kanten auf dem hinteren Teil des Ohres aufliegen kann.
2. Brillenbügel nach Anspruch 1, dadurch aekennzeichnet. daß der Bügelkörper (12) eine längsgerichtete Struktur (15) beinhaltet, die sich in das Innere des Bügeleinsatzes (13) erstreckt und dessen Drehachse bildet.
3. Brillenbügel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet. daß der Bügeleinsatz (13) und der in ihn eingreifende Teil der Struktur Verbindungsmittel vorsehen, die eine axiale Verschiebung des Einsatzes (13) bezüglich des Bügelkörpers (12) verhindern.
4. Brillenbügel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Struktur verbreitert ist.
5. Brillenbügel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rückhalteansatz (16) durch das erweiterte Ende definiert ist.
6. Brillenbügel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß der Teil der Struktur, der in den Bügeleinsatz eingreift, eine Vielzahl von kegelstumpfartigen Teilstücken oder dgl. aufweist, die zwischeneinander mehrere kleine Rückhalteansätze bilden.
7. Brillenbügel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Teiles der Struktur, die in den Einsatz eingreift, verjüngt ist.
8. Brillenbügel nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Struktur (15) metallisch ist.
9. Brillengestell dadurch gekennzeichnet, daß es zwei Bügel aufweist gemäß einem der vorangehenden Ansprüche.
DE69009530T 1989-02-28 1990-02-05 Brillenbügel und dazu passendes Brillengestell. Expired - Fee Related DE69009530T2 (de)

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