DE6900661U - Unterflurhydrant - Google Patents

Unterflurhydrant

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DE6900661U
DE6900661U DE19696900661 DE6900661U DE6900661U DE 6900661 U DE6900661 U DE 6900661U DE 19696900661 DE19696900661 DE 19696900661 DE 6900661 U DE6900661 U DE 6900661U DE 6900661 U DE6900661 U DE 6900661U
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DE
Germany
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underground hydrant
seat
cone
underground
piece
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DE19696900661
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Waldenmaier J E H
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Waldenmaier J E H
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  • Self-Closing Valves And Venting Or Aerating Valves (AREA)

Description

Johannes urr.arc. E. Waläennaier Zr'oei Süddeutsche ArmaüureniaOril': Heiäer_.eiir. a. d. Brenz Keeboldstr. 22
? 5112
unterflurhydrant
Die Neuerung betrifft einen Unterflurhydranten ir.it einem allseits gummier ten Versehlußstick, bestehend aus einem Kegel mit zwei sich diametral gegenüberliegenden Führungsstegen, das mit Vorspannung in einer im Mantelrohr gehaltenen Sitzbuchse längsverschieblieh geführt ist.
Es sind Unterflurhydranten bekannt geworden, bei denen das Verschlußstück am Kegel mit einer Gummierung für den dichten Abschluß versehen ist. Außerdem besitzt das Verschlußstück in einem der beiden Führungsstege eine in eine Nut eingelegve oder aufgeschraubte Entwässerungsdichtung aus Gummi, Kunststoff o. dgl., während der andere Führungssteg Keine elastische Auflage aufweist. Das Verschlußstück ist in die Sitzbuchse mit Vorspannung eingesetzt, damit die Entwässerungsdichtung in der Offenstellung des Verschlußstücks nach außen hin abdichtet.
Nachteilig bei der bekannten Ausführung ist, daß nach mehrmaliger Betätigung des VerschlußStücks der Unterflurhydrant an der Entwässerungsdichtung undicht werden kann, da sich die Entwässerungsdichtung durch die ungleichmäßige Anpressung
• · * I
in der Sitzbuchse stärker abnützt, wobei der eine führungssteg ohne elastische Auflage in der Sitsbnchse gleitet und das Verschlußstück mit dem Führungssteg und der Entwässerungsdichtung stärker an die Gleitfläche in der Sitzbuchse anpreßt,..
Die ne'üeirüxig hat sieh zur Aufgabe gestellt, siasn IMt^il^*--* hydranten der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem dass mit Vorspannung in die Sitzbuchse eingesetzte VerseliXußstÜck gleichmäßig an der Gleitfläche der kreiszylindrischen Sitzbuchse aus Kunststoff angepreUt wird. Dies wirct dadurch erreicht., daß die Schichtdicke der Gusanierung an den Gleitflächen des Verschlußstücks stärker ist als auf seinen übrigen; Flächen. Außerdem können sich keine mineralischen Ablagerungen! auf den Gleitflächen aufbauen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Heuerung is Schnitt dargestellt.
Nach der Zeichnung besitzt der Unterflurhydrant ein Ventilgehäuse 1 und ein Mantelrohr 2. Im Mantelrohr 2 ist eine Sitzbuchse 3 aus Kunststoff gehalten, die eine Eatwässerungsbobruiig %■ hat. Das einteilige Versehiußstüek 5 aus Grauguß besteht- aus einem Kegel 6 mit zwei sich diametral gegenüberliegenden Führungsscegen J. Zwischen dem Kegel 5 u-.d den FührurLgsstegen befindet sich eine halbkreisf oraige, umlaufende Nut; 61 . Das Verschlußstück 5 ist allseits mit einer Gummierung 8 versehen., ϊ-,ό--bei die Schichtdicke an seinen Gleitflächen stärker ist als aur seinen übrigen Flächen. Zur Vorspannung ist der* Außenäiireh— !Besser des Vsrsehlußstücks 5 größer gehaltert als die lichte Weite der SitzGuehse 5, HLt Hilfe des Spindelrohres 9 kann das
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Verschiußstück 5 in der Sitzbuchse 5 in Richtung der Spindel- J
achse nach oben oder unten verschoben werden. In der Zeich- |
ftung ist das Verschlußstück. 5 in seiner Schließlage dargestellt, f
♦obei das im Mantelrohr 2 verbliebene Durchflußmedium über die Jl
pntwässerungsbohrung 4 ins Freie gelangen kann. Wird das Ver- |
I ichlußstück 5 nach unten verschoben, so kann das Durchfluß- 1 »«dium zwischen den beiden Pührungsstegen 7 in das Mantel-
2 und zifflm Yerbrauelier strömen, wobei in der Offenstellung
Verschlufistucks 5 der eine von den beiden FührungsStegen 7
Entwässerungsbohrung 4- abdichtend verschließt.
Ueidenheis,'"J. Jan. 1969
fat/Pri/Cz 1·.

Claims (2)

  1. nit eines: allseits gyniHiierten verscLluSstälek, bestehend aus einem Kegel mit zwei sich dl arnecral gegenüberliegenden Führungsstegen; das mit
    iiig Λτι St
    buchse langsversioiebücn gefüi2rt ist, dadurch, gekennzeichnet, cstSt die Schichtdicke der Gunssierung (8) an den Gleitfläche^ des ¥erschli23stücks (5) stärker ist als auf seinen übrigen Flächen.
  2. 2. Unterflurhydrant nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzbuchse (j5) in bekannter Meise aus Kunststoff ist.
    Heidenheim/ den 7- Jan. 1969
    Pat/Fri/Cz
    L"
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