DE69004551T2 - Schutzgehäuse für elektrische Verteilerschienen. - Google Patents

Schutzgehäuse für elektrische Verteilerschienen.

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    • H02G5/06Totally-enclosed installations, e.g. in metal casings
    • HELECTRICITY
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    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
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  • Non-Insulated Conductors (AREA)
  • Insulating Bodies (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schutzgehäuse für elektrische Verteilungsschienen.
  • Bei manchen Anwendungen muß ein Schutzgehäuse aus einem isolierendem Werkstoff um eine Bahn von elektrischen Verteilungsschienen herum angeordnet werden, wie sie in elektrischen Schränken angetroffen werden.
  • Man kennt insbesondere elektrische Schränke, die in ihrem oberen Bereich von einer Bahn von elektrischen Hauptverteilungsschienen durchquert werden, die sich horizontal erstrecken und an die eine vertikale Bahn angeschlossen wird, die in den unteren Teil des Schranks in einer Säule absteigt, die Anschlußmittel umfaßt, die die Montage verschiedener zu beiden Seiten der Säule angeordneter Geräte gestatten.
  • Es ist bekannt, in einem solchen Fall am oberen Ende der Säule ein Schutzgehäuse anzuordnen, das den oberen Teil der Säule mit Ausnahme von Öffnungen verschließt, die es den Schienen gestatten, sich mit den Hauptschienen zu verbinden. Dieses Schutzgehäuse hat zum Ziel, zu vermeiden, daß leitende Elemente wie Schrauben oder Scheiben in die Säule fallen, wenn die Verbindung zwischen der Hauptbahn und der vertikalen Bahn vorgenommen wird.
  • Das Schutzgehäuse umfaßt zwei Gehäusehälften, von denen eines am Umfang seiner offenen Seite Ausschnitte besitzt, die die Schienen aufnehmen. Die beiden Gehäusehälften werden von jeder Seite der vertikalen Bahn aus zugeführt und miteinander verbunden, indem sie die Schienen zwischen sich einschließen.
  • Dieses System zum Schutz der oberen Enden der Säule mit Hilfe von Gehäusehälften aus gegossenem Werkstoff führt dazu, daß eine große Anzahl von verschiedenen Gehäusehälften hergestellt und gelagert werden muß. In Abhängigkeit von der übertragenen Leistung können die Schienen nämlich verschiedene Abmessungen haben, die verschiedenen Abmessungen des angebrachten Gehäuses entsprechen. Es sind deshalb verschiedene Gehäusehälften für jede Schienenabmessung erforderlich.
  • Ziel der Erfindung ist es, ein Schutzgehäuse vorzuschlagen, das die Anzahl der verschiedenen Gehäusehälften minimiert, die herzustellen und zu lagern sind, um allen besonderen Fällen installierter Leistung gerecht zu werden.
  • Erfindungsgemäß ist das Schutzgehäuse aus isolierendem Werkstoff für elektrische Verteilungsschienen, das dazu bestimmt ist, einen Bereich einer elektrischen Verteilungsschienenbahn zu umgeben, wobei dieses Gehäuse zwei Gehäusehälften umfaßt, die auf dem Umfang einer offenen Seite Ausschnitte umfassen, die nach Kupplung der Cehäusehälften Eingangs- und Ausgangsdurchgänge für die Schienen bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäusehälften durch gegenseitiges Verschieben in einer im wesentlichen zur Bahn senkrechten Kupplungsrichtung bis in eine Stellung der gegenseitigen Kupplung gekuppelt werden, die in Abhängigkeit von der Abmessung der Schienen parallel zur Verschiebungsrichtung veränderlich ist.
  • Auf diese Weise kann ein einziger Gehäusetyp Schienen mit Breiten aufnehmen, die sehr verschieden sein können, wobei die Verschiebung der Gehäusehälften aufeinander zu einfach früher unterbrochen wird, wenn die Schienen breiter sind, oder im Gegenteil später, wenn die Schienen schmaler sind. Es ist leicht, so vorzugehen, daß in allen Fällen die Ausschnitte - zumindest die nach außen gehenden Ausschnitte - im wesentlichen zur Gänze vom Querschnitt der Schienen, die sie durchqueren, eingenommen werden (im Fall eines Schutzgehäuses, das für das obere Ende einer Säule bestimmt ist, schließt der oder die Ausschnitte die in das Innere der Säule gehen, nicht notwendigerweise das Gehäuse bezüglich des Inneren der Säule).
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
  • In den beiliegenden Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Darstellung von zwei Gehäusehälften, die dazu bestimmt sind, gekuppelt zu werden, um ein erfindungsgemäßes Gehäuse zu bilden,
  • Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer mit dem Gehäuse von Fig. 1 ausgerüsteten Säule, die elektrische Verteilungsschienen enthält,
  • Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Vorrichtung von Fig. 2,
  • Fig. 4 eine Seitenansicht einer Gehäusehälfte, und zwar ihrer offenen Seite, wobei Teile weggebrochen sind und Teile eines isolierenden Rohrs im Schnitt dargestellt sind,
  • Fig. 5 eine Darstellung des Details V von Fig. 4 in vergrößertem Maßstab,
  • Fig. 6 eine Draufsicht auf die Gehäusehälfte von Fig. 4,
  • Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII - VII von Fig. 4 durch zwei Gehäusehälften in der Stellung des Kupplungsbeginns,
  • Fig. 8 eine Fig. 7 entsprechende Darstellung, wobei die beiden Gehäusehälften in der Stellung am Kupplungsende sind,
  • Fig. 9 eine Draufsicht auf zwei Gehäusehälften in Kupplungszwischenstellung und
  • Fig. 10 einen Schnitt durch die Vorrichtung von Fig. 2 in einer Längsmittelebene der Säule, wobei Teile weggebrochen sind.
  • Die vorliegende Erfindung wird im Rahmen einer elektrischen Anlage beschrieben, die aus einer vertikalen elektrischen Leitung oder Säule 5 besteht, die von zwei Leitungshälften 6 gebildet ist, die eine Bahn von vertikalen elektrischen Verteilungsschienen 7 umgibt. Die Schienen 7 werden von horizontalen Hauptschienen 14 aus gespeist, mit denen sie an ihren oberen Enden verbunden sind (Fig. 2 und 3). Die Säule 5, die beispielsweise aus Blech besteht, ist ihrerseits mit Hilfe von Abwinklungen 15 und Schrauben 35 an der Innenseite der Rückwand eines auf der Zeichnung nicht dargestellten elektrischen Schranks befestigt. Die Säule 5 besitzt längs entgegengesetzter Seitenwände Öffnungen, die mit an sich bekannten Gleitverschlußorganen 2 versehen sind, welche den Anschluß von zahlreichen elektrischen Geräten an die Schienen 7 unter den verlangten Sicherheitsbedingungen gestatten (die Öffnungen 2 sind in Fig. 3 nicht dargestellt). Die Schienen 7 haben einen rechteckigen Querschnitt, dessen "Breite", die größer als die "Dicke" und zur Ebene der Bahn senkrecht ist, unter mehreren verfügbaren Breiten in Abhängigkeit von der für die Säule gewünschten zulässigen Höchstleistung gewählt ist.
  • Um ein versehentliches Eintreten von Metallteilen oder anderen Teilen über das obere Ende der Säule 5 zu verhindern, wird in Nähe dieses oberen Endes ein Gehäuse 1 befestigt, das eine Kappe bildet (Fig. 1) die aus einem isolierenden Werkstoff wie einem gegossenen Kunststoff besteht. Dieses Gehäuse 1 besteht aus zwei gleichen Gehäusehälften 3, die jeweils am Umfang einer offenen Seite Ausschnitte 9a, 9b, 11a, 11b, 13 für den Durchgang der vertikalen Schienenbahn 7 durch im wesentlichen ebene Seitenwände 18a, 18b, 20a, 20b, 22a, 22b, 24a, 24b (Fig. 4 und 6) dieser Gehäusehälfte 5 umfaßt. Diese Seitenwände formen einen inneren Einsteckbereich (18b, 20b, 22b, 24b). An ihren inneren Enden 33 erreichen die Ausschnitte eine Innenseite eines Bodens 12 der Gehäusehälfte, der eine Außenseite 16 besitzt, die eine im wesentlichen ebene Fläche zur Befestigung an einer entsprechenden Innenseite jeweils einer der Leitungshälften 6 definiert (Fig. 2 und 3).
  • Die oberen Wände 24a und 24b sind durch einen Schlitz 26 getrennt (Fig. 1, 6), der vom Umfang der offenen Seite ausgeht und sich auf den Boden 12 zu über eine Länge erstreckt, die größer als die Hälfte der entsprechenden Abmessung der Wand 24a ist.
  • Der Schlitz 26 erstreckt sich in einer Mittelebene PP' der Gehäusehälfte, die den inneren und den äußeren Einsteckbereich voneinander trennt.
  • Auf der dem Schlitz 26 entgegengesetzten Seite besitzt die Gehäusehälfte ebenfalls eine Aussparung, die von der Mittelebene PP' durchquert wird. Diese Aussparung wird von dem Ausschnitt 13 für den Durchgang aller Schienen 7 ins Innere der Säule gebildet.
  • Die Außenseite des inneren Einsteckbereichs ist bezüglich der Ebene PP' im wesentlichen symmetrisch zur Innenseite des äußeren Einsteckbereichs. Wenn die beiden Gehäusehälften in Einsteckstellung einander gegenüberstehen, tritt der innere Einsteckbereich jeder von ihnen unter Verschiebung in den äußeren Einsteckbereich der anderen ein. Diese Seiten haben zueinander und zur Ebene PP' sowie zur Breite der Schienen parallele Erzeugende, und die Richtung der gegenseitigen Verschiebung zwischen den Gehäusehälften ist zu diesen Erzeugenden und damit zur Ebene PP' und zur Breite der Schienen parallel.
  • Der Schlitz 26 und die Aussparung 13 gestatten den Übergang zwischen der Raumhälfte (auf einer Seite der Ebene PP'), in der eine der Gehäusehälften die andere umgibt, und der anderen Raumhälfte, in der die andere Gehäusehälfte die erste umgibt.
  • Die Innenseite des Bodens 12 jeder Gehäusehälfte trägt Positionierungsausformungen, die aus drei zentralen Erhebungen 27 und zwei seitlichen Erhebungen 28 bestehen, die zusammen vier parallele Aussparungen abgrenzen, deren Abstand dem der Schienen entspricht und die zwei zentrale Aussparungen 29 und zwei seitliche Aussparungen 30 umfassen. Diese Aussparungen können seitliche Ränder 7a der Schienen 7 aufnehmen, die auf einer gemeinsamen Seite der Schienenbahn gelegen sind, so daß eine gegenseitige Positionierung der Gehäusehälfte und der Schienen 7 geschaffen wird. Die Aussparungen 29, 30 besitzen in ihrem unteren Teil Vorsprünge auf das Innere der Gehäusehälfte zu, die durch versetzte Wände 29a, 30a abgegrenzt sind, an die die Ränder 7a der Schienen 7 zum Anliegen kommen.
  • Im Boden 12 jeder Gehäusehälfte sind drei zylindrische Befestigungsöffnungen 17 vorgesehen, die bezüglich der Mittelebene PP' symmetrisch angeordnet sind. Die obere Öffnung 17 ist in der Mittelebene gelegen und durchquert eine der Erhebungen 27, die zwischen den beiden anderen gelegen ist. Die beiden unteren Öffnungen 17 durchqueren die beiden anderern zentralen Erhebungen 27. Den beiden unteren Öffnungen 17 entsprechen zwei Befestigungsöffnungen 19 mit demselben Durchmesser und demselben Abstand, die im oberen Ende jeder Leitungshälfte 6 vorgesehen sind, so daß der Zusammenbau der beiden Gehäusehälften 3 und der beiden Leitungshälften 6 mit Hilfe von zwei Bolzen 37 vorgenommen werden kann, die jeweils eine Öffnung 19 jeder Leitungshälfte und eine untere Hälfte 17 jedere Gehäusehälfte durchqueren. Die beiden oberen Öffnungen 17 der beiden Gehäusehälften gestatten die Vervollständigung ihrer gegenseitigen Befestigung mit Hilfe eines dritten Bolzens 37.
  • Um diese Bolzen gegen die Schienen 7 elektrisch zu isolieren, zwischen denen sie sich erstrecken, sind die Wände der Öffnungen 17 im Inneren der Gehäusehälfte über die Positionierungserhebungen 27 hinaus durch isolierende Einzelrohre 21 verlängert. Jedes Rohr 21 besteht aus einer äußeren Zunge 23 und einer inneren Zunge 25, wobei diese beiden halbzylindrischen Zungen die Achse der Öffnung 17 zur Achse haben und winkelmäßig um 180º gegeneinander versetzt sind. Die beiden Zungen sind durch zwei einander entgegengesetzte axiale Schlitze 36 voneinander getrennt, die vom freien Ende des Einzelrohrs ausgehen und sich in einer zur Mittelebene PP' parallelen axialen Ebene erstrecken, was die unteren Öffnungen anlangt, und sich in der Ebene PP' selbst erstrecken, was die obere Öffnung anlangt. In geometrischer Hinsicht leiten sich die Einzelkanäle jeder Gehäusehälfte voneinander durch Translation ab. Die innere Zunge 25 hat einen Außenradius, der etwas kleiner als der Innenradius der äußeren Zunge 23 ist.
  • Die beiden Zungen 23, 25 sind mit der entsprechenden Gehäusehälfte 8 aus einem Stück gebildet. Die Basis jedes isolierenden Rohrs 21 liegt in einer Aussparung 31 in der allgemeinen Form von zwei Zylinderhälften, die in der entsprechenden zentralen Erhebung 27 vorgesehen ist und zur Öffnung 17 koaxial ist. Die Aussparung 31 besitzt einen an die Außenseite der Basis der inneren Zunge 25 anschließenden Teil, um das freie Ende der äußeren Zunge 23 einer der Rohre der anderen Gehäusehälfte 8 aufzunehmen, und einen an die Innenseite der äußeren Zunge 23 anschließenden Teil, um das freie Ende der inneren Zunge 25 des betreffenden Rohrs aufzunehmen. Die Einzelrohre 21 sind mit der entsprechenden Gehäusehälfte bei dessen Formung aus einem Stück hergestellt. In jeder Gehäusehälfte umgibt und isoliert jedes Einzelrohr 21 im wesentlichen vollständig den entsprechenden Bolzen, und zwar mit Ausnahme der schmalen Schlitze 36, diese sind jedoch bei jedem Rohr in einer axialen Ebene gelegen, die zur Ebene der Bahn senkrecht und zur Breite der Schienen 7 parallel ist. Mit anderen Worten, die Schlitze sind soweit wie möglich von den beiden zwei benachbarten Schienen 7 entfernt, was den Lichtbogenweg zwischen den Bolzen und den Schienen verlängert.
  • Die Figuren 7 bis 9 zeigen verschiedene Kupplungszustände von zwei gleichen Gehäusehälften 3, wobei die Schienen 7 in Figur 7 nicht dargestellt sind. Es handelt sich um die Kupplungsbeginnstellung (dargestellt im Schnitt von Fig. 7), um die Stellung der gegenseitigen Kupplung auf Schienen mit relativ großer Breite (Draufsicht von Figur 9) und um die Stellung maximaler Kompaktheit (Schnitt von Figur 8). Der äußere Einsteckbereich 18a, 20a, 22a, 24a jeder Gehäusehälfte ist länger vom Boden aus und parallel zur Verschiebungsrichtung als der innere Einsteckbereich 18b, 20b, 22b, 24b. Auf diese Weise kommen die freien Enden der Seitenwände 18b, 20b, 22b, 24b, die den inneren Einsteckbereich bilden, in der Stellung der maximalen Kompaktheit an den Innenseiten der Erhebungen 27, 28 der zugeordneten Gehäusehälfte in Anschlag, während die freien Enden des äußeren Einsteckbereichs jeder Gehäusehälfte in der Ebene der Außenseite 16 des Bodens der zugeordneten Gehäusehälfte sind. Außerdem erreichen die freien Enden der Zungen 23, 25, indem sie in die zugeordnete Aussparung 31 eintreten, nicht den Boden dieser Aussparung, wobei ein Zwischenraum vorgesehen ist, um Belastungen an den Enden der Zungen zu vermeiden, die insbesondere ungewünschte Durchbiegungen der Zungen mit sich bringen können.
  • Die Stellung maximaler Kompaktheit von Figur 8 stellt die Konfiguration des Gehäuses dar, die der kleinsten Abmessung der Aussparungen zur Aufnahme der Schienen entspricht, gemessen in der Richtung der Breite der Schienen (Verschiebungsrichtung). Eine solche Konfiguration ist mit Schienen vereinbart, deren Breite kleiner als der obengenannte Mindestwert ist, wobei lediglich der Nachteil besteht, daß die Verschließung des oberen Endes der Säule weniger hermetisch ist.
  • Dank des Eintretens der Einzelrohre 21 in die Aussparungen 31 ist die relativ große Länge der Einzelrohre 21 nicht unverträglich mit der relativ geringen Abmessung der Aussparungen zur Aufnahme der Schienen in der Stellung maximaler Kompaktheit.
  • Außerdem dient die Umfangswand jeder Aussparung 31 zur Führung und zum Halt für das Ende der äußeren Zunge 23, die in sie eintritt.
  • Die einzelnen Kupplungszwischenstellungen (von denen ein Beispiel in Figur 9 dargestellt ist) bilden ebenso viele Konfigurationen des Gehäuses, die an verschiedene Schienen 7 mit verschiedenen Breiten angepaßt sind, die größer als die der Schienen von Figur 8 sind. Die verschiedenen Kupplungsstellungen unterscheiden sich voneinander durch eine mehr oder weniger große gegenseitige Überlappung der Einsteckbereiche und der zugeordneten isolierenden Einzelrohre 21. Für die Breite der Schienen besteht ein maximaler Wert, der dem Mindestineinandertreten des inneren und des äußeren Einsteckbereichs der Gehäusehälften entspricht, das erforderlich ist, um eine ausreichende gegenseitige Positionierung dieser Gehäusehälften zu gewährleisten. Dank der optimierten und unterschiedlichen Länge des äußeren Einsteckbereichs 18a, 20a, 22a, 24a und des inneren Einsteckbereichs 18b, 20b, 22b, 24b und dank der großen Länge der Einzelrohre 21, die durch die Aussparungen 31 ermöglicht wird, ist dieser Höchstwert der Breite der Schienen so groß wie möglich gemacht im Vergleich zu der Mindestabmessung, die die Aussparungen zur Aufnahme der Schienen annehmen, wenn das Gehäuse in der Stellung maximaler Kompaktheit ist.
  • Es ist jedoch zweckmäßig, eine Konfiguration zu haben, in der die freien Enden der Zungen 23, 25 jedes Rohrs 21 sich wenigstens bis zur zugeordneten zylindrischen Aussparung 31 erstrecken oder in diese eintreten. In diesem Fall sind die zwischen die Schienen 7 eintretenden Bolzen zur Befestigung der Gehäusehälften jeweils und überall von zwei Reihen von Zungen umgeben, was ihre Isolierung verbessert und eine Garantie gegen den versehentlichen Bruch einer der entsprechenden vier Zungen bildet.
  • Um ein erfindungsgemäßes isolierendes Gehäuse an einer elektrischen Anlage der beschriebenen Art zu montieren, die Abzweigschienen 7 umfaßt, die mit Hauptschienen 14 verbunden sind, kann man sich damit begnügen, die Schrauben 35 auszuschrauben, die den oberen Teil der Leitung 5 befestigen, so daß man die Enden der Leitungshälften entfernen und jede der Gehäusehälften 3 zwischen die Schienenbahn 7 und jede Leitungshälfte 6 einsetzen kann, indem man die Öffnungen 17 und 19 in Übereinstimmung bringt. Anschließend positioniert man die Ausschnitte 9 bezüglich der Schienen 7 und steckt die beiden Gehäusehälfte durch Verschieben ineinander, bis sie zu beiden Seiten der Schienen an diesen zum Anschlag kommen. Dann zieht man die Bolzen 37 an, um die beiden Gehäusehälften mit der Säule 5 fest zu verbinden, deren Abwinklungen 15 lediglich an die Wand des elektrischen Schranks anzuschrauben sind, um die Montage zu beenden. Die Anlage der Gehäusehälften an den Schienen begrenzt den Weg der gegenseitigen Verschiebung der beiden Gehäusehälften aufeinander zu und definiert auf diese Weise für das Gehäuse unter den verschiedenen möglichen Stellungen eine Kupplungsstellung, die angesichts der Breite der Schienen optimal ist. Da die Rohre 21 einen integrierenden Bestandteil der Gehäusehälften bilden, besteht bezüglich ihrer Positionierung Gewißheit, und man braucht diesbezüglich keine Kontrolle durchzuführen. Das Gehäuse 1 füllt im wesentlichen vollständig den Innenquerschnitt der Säule 5 aus. Dies impliziert eine gegenseitige Anpassung der Abmessungsmerkmale des Gehäuses und der Säule, die verschiedene Breiten in Abhängigkeit von der Breite der Schienen haben kann.
  • Dank der Erfindung gestattet eine einzige Form für die Gehäusehälften, die alle identisch sind, die Schaffung von Gehäusen, die Schienen mit verschiedenen Breiten aufnehmen können, ohne daß die Gefahr besteht, daß man vergißt, die Rohre zur Isolierung der Bolzen bei der Montage einzusetzen.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, an dem zahlreiche Änderungen vorgenommen werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • An jeder Gehäusehälfte können die Einzelrohre, die zu beiden Seiten der Mittelebene gelegen sind, zwei Rohre mit verschiedenen Durchmessern sein, so daß das Rohr mit kleinem Durchmesser jedes Gehäuses bei dem Ineinanderstecken in dem Rohr mit großem Durchmesser des anderen Gehäuses gleitet.

Claims (13)

1. Schutzgehäuse (1) aus isolierendem Werkstoff für elektrische Verteilungsschienen (7), das dazu bestimmt ist, einen Bereich einer elektrischen Verteilungsschienenbahn zu umgeben, wobei dieses Gehäuse zwei Gehäusehälften (3) umfaßt, die auf dem Umfang einer offenen Seite Ausschnitte (9A, 9B, 11A, 11B, 13) umfassen, die nach Kupplung der Gehäusehälften (3) Eingangs- und Ausgangsdurchgänge für die Schienen (7) bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäusehälften durch gegenseitiges Verschieben in einer im wesentlichen zur Bahn senkrechten Kupplungsrichtung bis in eine Stellung der gegenseitigen Kupplung gekuppelt werden, die in Abhängigkeit von der Abmessung der Schienen parallel zur Verschiebungsrichtung veränderlich ist.
2. Schutzgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung der gegenseitigen Kupplung durch Anschlagen der Schienen an wenigstens einem Teil (29A, 30A) des Bodens jeder Gehäusehälfte (3) definiert ist.
3. Schutzgehäuse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäusehälften (3) identisch sind, wobei ein Kupplungsbereich jeder Gehäusehälfte auf einer Seite einer Mittelebene (PP') einen äußeren Einsteckbereich (18A, 20A, 22A, 24A) und auf der anderen Seite der Mittelebene einen inneren Einsteckbereich (18B, 20B, 22B, 24B) umfaßt und die beiden Einsteckbereiche durch ausgesparte Bereiche (26, 13) getrennt sind, die von der Mittelebene (PP') durchquert werden.
4. Schutzgehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Einsteckbereich 18A, 20A, 22A, 24A) jeder Gehäusehälfte parallel zur Kupplungsrichtung länger als der innere Einsteckbereich (18B, 20B, 22B, 24B) ist.
5. Schutzgehäuse nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebungsbewegung der beiden Gehäusehälften zueinander in der Richtung der Kupplung durch Anschlagen des inneren Einsteckbereichs (18B) jeder Gehäusehälfte an einer Innenfläche (29A, 30B) der anderen Gehäusehälfte begrenzt ist.
6. Schutzgehäuse nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß es Anschlagsmittel umfaßt, die die Verschiebungsbewegung der Gehäusehälften zueinander in der Richtung der Kupplung in einer Stellung maximaler Kompaktheit begrenzen, in der ein freies Ende des äußeren Einsteckbereichs jeder Gehäusehälfte (3) im wesentlichen längs des Umfangs einer äußeren Stirnfläche (16) der anderen Gehäusehälfte (3) gelegen ist.
7. Schutzgehäuse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, in dem die beiden Gehäusehälften durch Schrauben-Befestigungsmittel (37) verbunden sind, die sich in wenigstens einem isolierenden Rohr (21) zwischen benachbarten leitenden Schienen (7) erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß das isolierende Rohr (21) in Form eines integrierenden Teils wenigstens einer der Gehäusehälften (3) ausgebildet ist.
8. Schutzgehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr zwei Teile (21) umfaßt, die jeweils zu einer der Gehäusehälften (3) gehören und bei der Kupplungsbewegung der Gehäusehälften gegeneinander verschoben werden.
9. Schutzgehäuse nach einem der Ansprüche 3 bis 6, in dem die Gehäusehälften (3) durch Schrauben-Befestigungsmittel (37) verbunden sind, die sich in wenigstens einem isolierenden Rohr zwischen benachbarten leitenden Schienen (7) erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß das isolierende Rohr zwei identische Einzelrohre (21) umfaßt, die jeweils zu einer der Gehäusehälften (3) gehören und deren jedes wenigstens eine äußere Zunge (23) und eine innere Zunge (25) umfaßt, die winkelmäßig gegen die äußere Zunge versetzt ist und in der äußeren Zunge des Einzelrohrs der anderen Gehäusehälfte verschoben werden kann.
10. Schutzgehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (23, 25) jedes Einzelrohrs halbzylindrisch und winkelmäßig einander entgegengesetzt sind und durch zwei einander entgegengesetzte axiale Schlitze (36) getrennt sind, die vom freien Ende des Rohrs ausgehen.
11. Schutzgehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schlitze (36) in einer gemeinsamen zur Ebene der Bahn senkrechten Ebene liegen.
12. Schutzgehäuse nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben-Befestigungsmittel (37) zwei Einzelmittel, die symmetrisch zu beiden Seiten der Mittelebene (PP') angeordnet sind, und zwei Rohre umfassen, die aus Einzelrohren (21) bestehen, mit, bei jeder Gehäusehälfte (3), zwei Einzelrohren jeder Gehäusehälfte, die sich durch Translation voneinander ableiten.
13. Schutzgehäuse nach einem der Ansprüche 9 bis 12, gekennzeichnet durch eine an die Außenseite der Basis der inneren Zungen (25) angrenzende Aussparung (31) und eine an die Innenseite der Basis der äußeren Zungen (23) angrenzende Aussparung (31) zur Aufnahme der freien Enden der Zungen des Rohrs der anderen Gehäusehälfte (3) am Ende der Verschiebungsbewegung in die Stellung maximaler Kompaktheit.
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