DE8910975U1 - Elektrisches Vorschaltgerät für Leuchtstofflampen - Google Patents

Elektrisches Vorschaltgerät für Leuchtstofflampen

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DE8910975U1 DE8910975U DE8910975U DE8910975U1 DE 8910975 U1 DE8910975 U1 DE 8910975U1 DE 8910975 U DE8910975 U DE 8910975U DE 8910975 U DE8910975 U DE 8910975U DE 8910975 U1 DE8910975 U1 DE 8910975U1
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/02Details
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

•I ··
Elektrisches Vorschaltgerät für Leuchtstofflampen
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Vorschaltgerät für Leuchtstofflampen mit einem geschlossenen Gehäuse, das im Bereich seiner Bodenplatte einen Gehäuseschlitz and sirse sich durch de>i Gehäuseschlitz erstreckende Platine aufweist, wobei wenigstens ein über das Gehäuse vorstehendes Platinenende sine AnscSsluBeinrichtung trägt.
Ein derartiges Vor chaltgerät ist bekannt (DE-GM
28 09 421). Das Gemüse ist aus Montagegründsn zweiteilig ausgebildet 9ie auf ^em Gehäuseboden abgestützte Platine erstreckt sich f-cidseitig durch Gehäuseschlitze über die Gchiüs: T;irnseiten hinaus. An den freien Platinenenden sind Anschlußeinrichtungen vorgese'.<en. uäs Gehäuse besitzt eine geringe Bauhöhe, so daß es 1-sbesondere für Leuchten in Freizeitfahrzeugen (Wohnwagen, Boote und dergleichen) eingesetzt werden kann. Für diese Zwecke eignen sich vorzugsweise auch einseitig gesockelte Kompakt-Leuchtstof?lampen mit einer U-förmigen Leuchtstoffröhre. Deran Sockel weist vier in Reihe angeordnete Sockelstifte auf. Üblicherweise müssen die Sockel in eine zugehörige Fassung eingesetzt werden, die ein Isoliergehäuse mit einem den Sockel Uberfassenden Kragen und einem Gehäuseteü für die Stiftaufnahmen aufweist. Die Abmessungen der Fassung sind wesentlich größer als die des Sockels. Das hat zur Folge, daß die mit einer derartigen Fassung versehenen Kompakt-Leuchtstoff1ampen nur in Leuchtengehäusen eingebaut werden können, deren Bauhöhe zumindest der entsprechenden Abmessung der Fassung angepaßt 1st. Diese Bauhöhe 1st wiederum größer als die Bauhöhe des Vorschal tgerä'tes.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Vorschaltgerät der eingangs beschriebenen Gattung so zu verbessern, daß es raumsparend und auf einfache Weise mit einer einseitig gesockelten Xompakt-Leuchtstofflampe verbunden werden kann.
H Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Anschluß- Ü einrichtung aus nebeneinander angeordneten, isolier
öl ten Buchsen mit Buchsenbohrungen für die Stockelstif-
* 10 te einer U-förmigen Kompakt-Leuchtstoff1ampe bestehen, wobei die Buchsen über Lötstifte an die Platine f angeschlossen sind und jede Buchse im Bereich ihrer
Buchsenbohrung eine Halteeinrichtung für den zugecrd-&Idigr;; neten Sockelstift aufweist.
15
,j Die Lötstifte dienen einerseits der Befestigung der
Buchsen an der Platine und andererseits der Übertra
ft gung von elektrischer Energie zu den Sockel stiften.
P Da die Buchsenbohrungen jeweils Halteeinrichtungen
j 20 für die Sockelstifte aufweisen, wird die Kompakt-
Leuchtstoff1ampe über ihre Sockelstifte auch gehalten bzw. fixiert, so daß eine gesonderte Fassung für den Sockel der Leuchtstofflampe nicht mehr nötig
\i ist. Die Leuchtstofflampe kann vielmehr über die Buch-
sen direkt mit dem Vorschaltgerät verbunden werden.
Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsenbohrungen sich 1n Längsrichtung des Gehäuses erstrecken. Insbesondere sollen die Buchsenbohrungen etwa auf halber Gehäusehöhe angeordnet sein. Dann reicht die Breite und die Höhe der Leuchtstofflampe nicht über Breite und Höhe des Vorschaltgerätes hinaus, und das gesamte Aggregat aus Vorschaltgerät und Leuchtstofflampe kann in sehr flache Leuchtengehäuse eingebaut werden.
Zweckmäßig werden die Buchsen in einem gemeinsamen Isolierkörper untergebracht. Der Isolierkörper kann zur Verbesserung der Stabilität auch an einer Stirnwand des Gehäuses abgestützt sein. Dazu kann der Iso-Tierkörper (außer an der Platine) auch an einer Stirnwand des Gehäuses abgestützt sein. Dazu kann der Isolierkörper an seiner Oberseite eine sich parallel zur Stirnwand des Gehäuses erstreckende Nut aufweisen und kann die Stirnwand wenigstens einen in die
IQ Nut eingreifenden, hakenartigen Vorsprung aufweisen.
Grundsätzlich kann es genügen, wenn die Halteeinrichtungen aus in den Buchsenbohrungen angeordneten Klemmfedern bestehen. Sicherer ist allerdings eine Ausführung, bei der die Halteeinrichtungen aus Klemmschrauben bestehen, die in zugeordneten Gewindebohrungen der Buchsen geführt sind, wobei deren Klemmschraubenköpfe in von außen zugänglichen Schächten des Isolierkörpers angeordnet sind. Auch Kombinationen von Klemmfedern und Klemmschrauben sind möglich.
Im folgenden werden in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert; es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht eines elektrischen Vorschaltgerätes für Leuchtstoff-1ampen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach
Figur 1,
Fig. 3 eine Stirnansicht auf den Gegenstand nach Figur 1,
t -
Fig. 4 eine Stirnansicht eines Isoliergehäuses mit Buchsen, Fig. 5 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Figur 4,
Fig. 6 einen Schnitt in Richtung A-B durch den Gegenstand nach Figur 4,
Fig. 7, 8 und 9 ein anderes Ausfuhrungsbeispiel in Ansichten, die denen der Figuren 1, 2 und 3 entsprechen
Das in der Zeichnung dargestellte elektrische Vnrir.haltgerä't für Leuchtstofflampen besitzt ein zweiteiliges Gehäuse aus Kunststoff, dessen beide Gehäusehälften 1, 2 längs einer zu einer Mittelebene 3 versetzten Trennfuge miteinander verbunden, z.B. miteinander verklebt sind.
Das Gehäuse besitzt eine Bodenplatte 5, eine Deckplatte 6, davon ausgehende Stirnwände 7 und Seitenwände 8. Die Stirnwände 7 enden etwas oberhalb der Bodenplatte 5, so daß Gehäuseschlitze 9 gebildet sind, die sich über die gesamte Gehäusebreite erstrecken. Die Bodenplatte 5 erstreckt sich über die Stirnwände 7 hinaus und weist im Bereich ihrer Enden Befestigungsausnehmungen 10 sowie Stege 11 auf, deren Höhe etwa der Weite der Gehäuseschlitze 9 entspricht. Auch die Seitenwände 8 erstrecken sich über die Stirnwände 7 hinaus mit knieblechartigen, dreieckförmigen Abschnitten 12, die sich bis zu den Enden der Bodenplatte 5 erstrecken.
In das Gehäuse ist eine Platine 13 eingelegt, die sich durch die Gehäuseschintze 9 bis zu den als Anschläge dienenden Stegen &Pgr; erstreckt. Die Platine 13 trägt zwischen den Stirnwänden 7 eine im einzelnen nicht dargestellte Schaltungsanordnung und außerhalb der Stirnwände 7 auf der in Figuren 1 und 2 linken
Seite eine Anschlußeinrichtung 14 für nicht dargestellte Versorgungsleitungen. Außerdem ist auf der in den Figuren 1 und 2 linken Seite auf der Platine 13 ein Stecksockel 15 für eine Sicherung 16 befestigt. Die Anschlußeinrichtungen 14 sowie der Stecksockel und die Sicherung 16 liegen gleichsam im Schatten der dreieckförmigen Abschnitte 12 der Seitenwände 8. Sie sind jedoch von außen ohne weiteres zugänglich.
Auf der in den Figuren 1 und 2 rechten Seite ist
dem freien Platinenende ein Isolierkörper 17 angeordnet, der sich fast über die gesamte Breite der Platine 13 erstreckt. Im Isolierkörper 17 sind nebeneinandergereiht insgesamt vier Buchsen 18 untergebracht, deren zugeordnete Lötstifte 19 sich durch den Isolierkörper 17 bis zur Platine 13 erstrecken und mit dieser verlötet sind. Die Buchsen 18 weisen Buchsenbohrungen 20 auf, die etwa in halber Höhe des Gehäuses angeordnet sind und die sich in Längsrichtung des
Gehäuses erstrecken. Der gegenseitige Abstand der
Buchsenbohrungen entspricht dem gegenseitigen Abstand der Sockelstifte einer nicht dargestellten, einseitig gesockelten, U-förmigen Kompakt-Leuchtstoff1ampe. Zu jeder Buchse 18 gehört eine Klemmschraube 21,die in einer von der Buchsenbohrung 20 ausgehenden Gewindebohrung geführt ist. Die Klemmschraubenköpfe dieser Klemmschrauben sind in von außen zugänglichen Schächten 22 des Isolierkörpers 17 angeordnet. Mit Hilfe der Klemmschrauben wird eine Leuchtstofflampe, deren Sockelstifte in die Buchsenbohrungen eingeführt sind, am Isolierkörper 17 festgelegt, wobei gleichzeitig auch die notwendigen elektrischen Verbindungen hergestellt werden.
Aus den Figuren 5 und 6 entnimmt man, daß der Isolierkörper 17 an seiner Oberseite eine durchgehende
&mdash;&mdash;
&bull; &tgr; 6..-&bull; > · .
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Nut 23 aufweist. In diese Nut greifen hakenartige Vorsprünge 24 ein, die von der zugeordneten Stirnwand 7 des Gehäuses ausgehen. Das 1st in Figur 6 angedeutet, die im Übrigen einen Querschnitt durch den Isolierkörper 17 ohne Buchsen wiedergibt. Der über die Lötstifte 19 an der Platine 13 befestigte Isolierkörper 17 wird dadurch zusätzlich an der Stirnwand 7 abgestützt und gehalten.
Bei dem in den Figuren 7. 8 und 9 dargestel &EEgr;&rgr;&pgr; Ausfiihrungsbeispiel bezeichen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile. Der Isolierkörper 17 mit den Buchsen 18 ist in einer Ausnehmung 25 an einer Gehäusesei ta so angeordnet, daß die Buchsenbohrungen 20 sich in Querrichtung des
Gehäuses erstrecken ,und die Klemmschraubenköpfe 21 von
der Oberseite des Gehäuses zugänglich sind. Eine U-förmige Kompakt-Leuchtstoff1ampe 26, die mit ihren Anschlußstiften in die Buchsenbohrungen 20 eingesetzt ist, erstreckt sich dann quer zur Gehäuselängsrichtung.

Claims (10)

  1. Dr.-Ing. Uwe Niemann j "*:*·: I ··; · j I*"; Ahornstraße 41.43OO Essen I
    Patentanwalt ' * Telefon (0201)471303
    Telefax (02 01) 47 08 76
    r Patentanwalt Dr.-Ing. U. Niemann. Ahomstr. 41. 4300 Essen 1 ~1
    Ihr Zeichen Mein Zeichen 89 072 Oaium
    8^" Jürgen Rensch, Vogelsang 19, 5650 Solingen 1
    Ansprüche
    1. Elektrisches Vorschaltgerät für Leuchtstofflampen mit einem geschlossenen Gehäuse, das im Bereich seiner Bodenplatte einen Gehäuseschlitz und eine sich durch den Gehäuseschlitz erstreckende Platine aufweist, wobei wenigstens ein über das Gehäuse vorstehendes Platinenende eine Anschlußeinrichtung trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußeinrichtung aus nebeneinander angeordneten isolierten Buchsen (18) mit Buchsenbohrungen (20) für die Sockelstifte einer U-förmigen Kompakt-Leuchtstofflampe besteht , wobei die Buchsen (18) über Lötstifte (19) an die Platine (13) angeschlossen sind und jede Buchse (18) im Bereich ihrer Buchsenbohrung (20) eine Halteeinrichtung (21) für den zugeordneten Sockelstift aufweist.
  2. 2. Vorschaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsenbohrungen (20) sich in Längsrichtung des Gehäuses erstrecken.
    Oretdner Renk EtMn (BltMt&IOtb) 4"01IiMK totfelro&tWt(BLZ 36010043) KIo-Nr 1021 54-430
  3. 3. Vorschaltgerät naci Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsenbohrungen (20) etwa auf halber Gehäusehöhe angeordnet sind.
  4. 4. Vorschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 - 3, d a durch 3 te k & « ■« * fc i c h &pgr; e t , daß 3ie Buchsen (IS) in einem gemeinsamen Isolierkörper (17) untere-.&mdash; bracht sind=
  5. 5. Vorschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 - 4, d a durch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (17) an einer Stirnwand (7) des Gehäuses abgestützt ist.
  6. 6. Vorschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 ■ 5, d a · durch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (17) an seiner Oberseite eine sich parallel zur Stirnwand (7) des Gehäuses erstreckende Nut (23) aufweist und daß die Stirnwand (7) wenigstens einen in die Nut (23) eingreifenden, hakenartigen Vorsprung (24) aufweist.
  7. 7. Vorschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 - 6, d a durch gekennzeichnet, daß die HaI-teeinrichtungen aus 1n den Buchsenbohrungen (20) angeordneten Klemmfedern bestehen.
  8. 8. Vorschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 - 7, d a durch gekennzeichnet, daß die Halte-
    3C einrichtungen aus Klemmschrauben bestehen, die in zugeordneten Gewindebohrungen der Buchsen (18) geführt sind und deren Klemmschraubenköpfe (21) in von außen zugänglichen Schächten (22) des Isolierkörpers (17) angeordnet sind,
    /7 3.-
  9. 9. Vorschaltgerät nach einem der Ansprüche 1, 4, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsen (18) im Bereich einer Längsseite des Gehäuses angeordnet sind und die Buchsenbohrungen sich in Querrichtung des Gehäuses erstrecken.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Buchsen (18) oder ihr Isolierkörper (17} in einer Ausnehmung (25) des Gehäuses angeordnet sind.
DE8910975U 1989-09-14 1989-09-14 Elektrisches Vorschaltgerät für Leuchtstofflampen Expired DE8910975U1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0621741A2 (de) * 1993-04-20 1994-10-26 Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH Betriebsgerät für elektrische Lampen
EP0695113A2 (de) 1994-07-28 1996-01-31 Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH Betriebsgerät für elektrische Lampen
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EP0756441A1 (de) * 1995-07-28 1997-01-29 MagneTek May &amp; Christe GmbH Vorschaltgerät mit montierbarer Lampenfassung
DE19548325A1 (de) * 1995-12-22 1997-06-26 Holzer Walter Prof Dr H C Ing Einseitig gesockeltes Gasentladungsgefäß, insbesondere für Kompaktlampen

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