DE69003860T2 - Bodenrost-Anordnung. - Google Patents

Bodenrost-Anordnung.

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DE69003860T2 DE90108195T DE69003860T DE69003860T2 DE 69003860 T2 DE69003860 T2 DE 69003860T2 DE 90108195 T DE90108195 T DE 90108195T DE 69003860 T DE69003860 T DE 69003860T DE 69003860 T2 DE69003860 T2 DE 69003860T2
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    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Bauwerke, insbesondere auf eine Baugruppe für die Bildung eines Fußbodens oder einer anderen Flachkonstruktion aus Glasblöcken.
  • Glasblöcke werden schon lange bei Bauwerken verwendet, speziell bei vertikalen Wänden, wo die Transparenz der Glasblöcke einen in hohem Male deutlichen und wünschenswerten Sichteffekt schafft. Die Verwendung von Glasblöcken bei Bodenkonstruktionen ist jedoch wegen der Schwierigkeit, für eine angemessene Belastbarkeit für solche Konstruktionen zu sorgen, bisher beschränkt gewesen. Deshalb besteht gegenwärtig eine Notwendigkeit bezüglich eines Systems, bei welchem Glasblöcke bei einer tragenden Bodenkonstruktion effektiv genutzt werden können.
  • US-A-2 655 881 offenbart eine Baueinheit für ein Bauwerk, wobei diese Baueinheit für eine Verwendung als Oberlicht in einer Etage geeignet ist und eine Anzahl von Tragelementen umfaßt, die einen Einschlußring, ein Gitter, das sich zwischen den Tragelementen erstreckt, Taschen und Glasblöcke, die in jede Tasche einzupassen sind, beinhaltet.
  • Die vorliegende Erfindung sorgt für eine Bodenkonstruktion für ein Gebäude mit:
  • einer Anzahl von Halteelementen, die einen horizontalen Rahmen bilden, der von dem Gebäude getragen wird, wobei die Halteelemente einen Einschlußring beinhalten, der aus einer Anzahl von koplanaren Einschlußelementen gebildet ist, die an ihren Enden verbunden sind, um einen einteiligen Körper zu bilden;
  • wobei die Einschlußelemente Winkelteile sind, von denen jedes seitliche "L"-förmige Querschnitte mit nach oben ragenden vertikalen, inneren und äußeren Seitenwänden und sich nach innen erstreckenden horizontalen, oberen und unteren Bodenwänden hat;
  • wobei die Halteelemente ferner eine Anzahl von koplanaren Rahmenteilen umfassen, die an ihren Enden ineinander eingepaßt sind, wobei jedes eine in senkrechter Richtung ebene Außenfläche besitzt, die an einer der inneren Seitenwände der Einschlußelemente anliegt und davon gehalten wird;
  • einem Gitter, das aus einer Anzahl von horizontalen Gitterelementen gebildet ist, die sich zwischen den Rahmenteilen erstrecken;
  • Taschenflächen an benachbarten Gitterelementen, welche Taschen bilden; und
  • einem Glasblock, der in jede der Taschen eingesetzt ist, um eine Bodenkonstruktion zu bilden, bei der die Glasblöcke eine horizontale Glasbodenfläche bilden, die von den Gitterelementen gehalten wird, wobei die Gitterelemente von den Halteelementen getragen werden.
  • Ein vollständigeres Verständnis der Erfindung und ihrer Vorteile wird aus der detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform, vorgenommen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, offenbar, bei welchen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Bodenbaugruppe der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 2 eine Teilansicht von oben auf eine Ecke der Baugruppe von Fig. 1 ist;
  • Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3 - 3 von Fig. 2 ist;
  • Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4 - 4 von Fig. 2 ist;
  • Fig. 5 eine auseinandergezogene Ansicht der Rahmen- und Gitterteile der Baugruppe ist;
  • Fig. 6 eine teilweise weggebrochene Seitenansicht eines Rahmenteils der Bodenbaugruppe ist;
  • Fig. 7 eine teilweise weggebrochene Seitenansicht eines Seitenelements der Bodenbaugruppe ist;
  • Fig. 8 eine teilweise weggebrochene Seitenansicht eines Segmentteils der Bodenbaugruppe ist; und
  • Fig. 9 eine auseinandergezogene Ansicht der Bodenbaugruppe ist.
  • Unter anfänglichem Verweis auf Fig. 1 und 2 ist die Bodenbaugruppe 10 eine vereinheitlichte Konstruktion, welche im wesentlichen bei jeder Baukonstruktion verwendet werden kann. Es ist beabsichtigt, daß Bodenbaugruppe 10 durch die sie umgebende Gebäudekonstruktion über den Umfang derselben getragen wird, wobei der Raum unter der Bodenbaugruppe 10 im wesentlichen offen für ästhetische Beleuchtungseffekte ist. Während die veranschaulichte Bodenbaugruppe 10 aus einer Konstruktion gebildet wird, die eine Breite von vier Glasblöcken und eine Länge von sieben Glasblöcken hat, ist es selbstverständlich, daß ein solcher Aufbau nur den Zweck einer Veranschaulichung hat und Baugruppen, die die Erfindung nutzen, in praktisch jeder Länge, Breite oder jedem Raster hergestellt werden können. Zusätzlich ist es, während die Erfindung gut auf Böden angepaßt ist, selbstverständlich, daß auch andere Flachkonstruktionen, wie beispielsweise Oberlichter, Wände und Einschubdecken, aus den Merkmalen der Erfindung Nutzen ziehen können.
  • Die Bodenbaugruppe 10 beinhaltet eine Anzahl von Halteelementen, die aus Einschlußelemeten 12 und Rahmenteilen 14 bestehen, welche einen horizontalen Rahmen bilden, der von dem Gebäude getragen wird. Ein Gitter wird aus einer Anzahl horizontaler Gitterelemente gebildet, die sich zwischen den Rahmenteilen 14 erstrecken und seitliche Teile 24 und in Längsrichtung fluchtende Segmentteile 26 beinhalten. Wie nachstehend im Detail beschrieben wird, werden Glasblöcke 28 von Taschenflächen getragen, die durch die Gitterteile definiert werden. Die Belastung wird von den Glasblöcken auf die seitlichen und die Segmentteile 24 beziehungsweise 26 übertragen, welche die Belastung auf die Rahmenteile 14 und die Halteelemente 12 übertragen, welche ihrerseits durch die sie umgebende Gebäudekonstruktion getragen werden, derart, daß die Glasblock-Bodenbaugruppe 10 im wesentlichen vollkommen über ihren Umfang unterstützt wird.
  • Jetzt unter Verweis auf Fig. 3, 4 und 5 zusätzlich zu Fig. 1 und 2 wird die Bodenbaugruppe 10 vorzugsweise durch einen Haltering 50 getragen, der aus vier koplanaren Halteelementen 12 gebildet wird, die an ihren Enden miteinander verbunden, vorzugsweise verschweißt, sind, um einen einteiligen Haltekörper zu bilden. Vorzugsweise hat der Einschlußring 50 gegenüberliegende parallele Seiten gleicher Längenabmessungen, so daß Glasblöcke einer rechteckigen oder vorzugsweise quadratischen Gestalt verwendet werden können. Wie man am besten in Fig. 3 sieht, hat jedes Einschlußelement 12 einen "L"-förmigen seitlichen Querschnitt mit sich nach oben erstreckenden vertikalen inneren und äußeren Seitenwänden 54 beziehungsweise 56 und sich nach innen erstrekkenden horizontalen oberen und unteren Wänden 58 beziehungsweise 60. Vorzugsweise werden die Einschlußelemente 12 aus einem Standard-Winkelstahlbestand derart gebildet, daß die Dicken- und Breitenabmessungen der Seiten- und Bodenwände der Einschlußelemente im wesentlichen gleich sind.
  • Vier koplanare Rahmenteile 14 sind an ihren Enden ineinander eingepaßt, wobei die Außenseiten 64 (Fig. 3 und 5) im wesentlichen gleiche Längenabmessungen wie die inneren Seitenwände 56 der Einschlußelemente 12 haben. Die Außenseiten 64 stoßen an innere Seitenwände im wesentlichen über die gesamte Länge davon an. Die Rahmenteile 14 haben auf Gehrung geschnittene Enden 66 (Fig. 2 und 5), derart, daß die Rahmenteile 14 im wesentlichen unbeweglich gemacht werden, wenn sie ineinander eingepaßt in den Einschlußring 50 eingesetzt sind. Die Rahmenteile 14 werben vertikal an Unterseiten 68 unterstützt. Die Unterseiten 68 haben eine im wesentlichen geringere Breite, als die oberen Bodenwände 58 der Rahmenteile 12, und die Unterseiten 68 stoßen gegen Auenseiten der oberen Bodenwände 58 im wesentliche über die gesamte Länge derselben.
  • Die Gitterelemente, die sich zwischen den Tragelementen erstrecken, beinhalten eine Anzahl von seitlichen Einheitselementen 24, welche sich zwischen einem ersten gegenüberliegenden Paar Rahmenteilen 14 erstrecken. Vorzugsweise erstrecken sich die seitlichen Elemente 24 seitlich über die schmalste horizontale Dimension der Bodenbaugruppe, weil die gesamte Belastung, die auf die Bodenbaugruppe aufgebracht wird, mit Hilfe der seitlichen Elemente 24 auf die Rahmenteile 14 und den Einschlußring 50 übertragen wird. Man wird einschätzen, daß man das notwendige Lastaufnahmevermögen und die notwendige Steifigkeit wirtschaftlicher und effektiver durch Minimieren der seitlichen Spannweite der seitlichen Elemente 24 erhalten kann. So erstrecken sich, wie in Fig. 1 gezeigt, die seitlichen Elemente 24 über die veranschaulichte schmalere Dimension. Die Gitterteile beinhalten weiterhin eine Anzahl von Segmentelementen 26, die sich zwischen jedem eines zweiten gegenüberliegenden Paars Rahmenteile 14 und den seitlichen Elementen 24 angrenzend an jedes der zweiten gegenüberliegenden Paare von Rahmenteilen 14 erstrecken. Segmentelemente 26 erstrecken sich auch zwischen aneinander angrenzenden seitlichen Elementen 24.
  • Wie am besten in Fig. 5 gezeigt, bilden die Rahmenteile 14' und 14" den rechteckigen Umfang der Bodenbaugruppe 10, wenn sie an ihren auf Gehrung geschnittenen Enden 66 ineinander eingepaßt sind. Seitliche Elemente 24' erstrecken sich zwischen dem ersten gegenüberliegenden Paar Rahmenteilen 14'. Die Segmentelemente 26' erstrecken sich zwischen dem zweiten gegenüberliegenden Paar Rahmenteilen 14" und den angrenzenden seitlichen Elementen 24'.
  • Die Segmentelemente 26" erstrecken sich zwischen seitlichen Elementen 24', welche aneinander angrenzen und auch an eines der zweiten gegenüberliegenden Paare Rahmenteile 14" angrenzen. Wie vorstehend dargelegt, ist die relative Anzahl der Gitterelemente im wesentlichen unbegrenzt, und die Anzahl der in Fig. 8 gezeigten Gitterelemente dient nur dem Zweck der Veranschaulichung. Die seitlichen Elemente 24' liegen senkrecht zu dem ersten gegenüberliegenden Paar Rahmenteile 14'. Die seitlichen Elemente 24' sind in gleichem Abstand zu daran angrenzenden angeordnet. Die Segmentelemente 26' und 26" sind in Längsrichtung ausgerichtet, wie am besten in Fig. 2 und 5 gezeigt und liegen senkrecht zu dem zweiten gegenüberliegenden Paar Rahmenteile 14". Die Segmentelemente 26' und 26" haben einen gleichen Abstand zu angrenzenden seitlichen davon.
  • Wie am besten in Fig,. 6 gezeigt, sind die Rahmenteile 14 massive Elemente, die bevorzugt aus einer extrudierten Aluminiumlegierung gebildet werden. Jedes Rahmenteil hat Außenseiten, die einen seitlichen "Halbpfeilspitzen"-Querschnitt bilden. Der "Halbpfeilspitzen"-Querschnitt wird durch die vorher beschriebene vertikal planare Außenseite 64 gebildet, welche mit einer horizontal planaren Oberseite 80 verbunden ist. Die Oberseite 80 ist mit einer vertikal planaren oberen Innenseite 82 verbunden, welche ihrerseits mit einer horizontal planaren mittleren Innenseite 84 verbunden ist. Obere Innenseite 82 und mittlere Innenseite 84 sind Taschenseiten, welche Taschen für die Glasblöcke definieren, wie nachstehend im Detail beschrieben wird. Eine winklige planare untere Innenseite 86 erstreckt sich von der mittleren Innenseite 84 aus und ist mit einer horizontal planaren Unterseite 68 verbunden. Eine halbzylindrische Wand 88 definiert eine horizontale Taschenvertiefung, die in der Mitte in der oberen Innenseite 82 untergebracht ist.
  • Jetzt unter Verweis auf Fig. 7 und 8 sind sie seitlichen und die Segmentelemente 24 beziehungsweise 26 vorzugsweise im Querschnitt identisch, mit der Ausnahme, daß die seitlichen Elemente 24 aus einem massiven Strang einer Aluminiumlegierung gebildet werden, wohingegen die Segmentelemente 26 Innenseiten 140 haben, die ein hohles Inneres 142 definieren. Die seitlichen Elemente 24 sind vorzugsweise vollkommen massiv, weil sie die Belastung des Bodens zu den Rahmenteilen aufnehmen. Die Segmentelemente 26 übernehmen auf der anderen Seite wenig, wenn überhaupt eine Last und werden deshalb vorzugsweise aus einem Strang einer Aluminiumlegierung gebildet, der wie gezeigt ein hohles Inneres 142 hat, um das Gewicht und die Kosten der Segmentelemente zu minimieren.
  • Wie am besten in Fig. 7 und 8 gezeigt, beinhaltet jedes seitliche und jedes Segmentelement 24 beziehungsweise 26 Außenseiten, die einen seitlichen "Vollpfeilspitzen"-Querschnitt definieren, im Gegensatz zu dem "Halbpfeilspitzen"-Querschnitt der in Fig. 6 gezeigten Rahmenteile 14. Der "Vollpfeilspitzen"-Querschnitt wird durch eine horizontal planare Oberseite 150 definiert, die mit einer vertikal planaren ersten Oberseite 152 verbunden ist. Die erste Oberseite 152 ist mit einer horizontal planaren ersten Mittelseite 154 verbunden. Die erste Mittelseite 154 ist ihrerseits mit einer winklig planaren ersten Unterseite 156 verbunden. Vorzugsweise bildet die erste Unterseite 156 einen eingeschlossenen Winkel mit der ersten Mittelseite von ungefähr 78º. Eine horizontal planare Unterseite 158 ist mit der ersten Mittelseite 156 verbunden. Eine winklig planare zweite Unterseite 160 ist mit der Bodenseite 158 verbunden und bildet damit einen eingeschlossenen Winkel von ungefähr 192º, das Komplement des eingeschlossenen Winkels zwischen der ersten Mittelseite 154 und der ersten Unterseite 156. Die zweite Mittelflächenseite 160 ist mit einer horizontal planaren zweiten Mittelseite 162 verbunden, welche ihrerseits mit einer vertikal planaren zweiten Oberseite 164 verbunden ist. Halbzylindrische Wände 166 definieren horizontale Taschenvertiefungen, die in der Mitte der Oberseiten 152 und 164 liegen.
  • Während die beschriebene Ausführungsform Rahmenteile und seitliche Elemente aus massivem Aluminium und Segmentelemente aus hohlem Aluminium verwendet, ist es selbstverständlich, daß Erfordernisse bei einer leichten Belastung die Verwendung hohler Querschnitte bei der gesamten Baueinheit ermöglichen könnten, während Erfordernisse bei einer schweren Belastung das Einsetzen von Stahl-Verstärkungselementen bei einigen oder allen Elementen erfordern könnten. Es ist auch selbstverständlich, daß, während stranggepreßtes Aluminium als Material für die Elemente bevorzugt wird, auch je nach den Festigkeitserfordernissen und dem gewünschten Sichteffekt zahlreiche andere Materialien verwendet werden können. Schließlich ist es selbstverständlich, daß die Gestalt und die Breiten- und Tiefenabmessungen der Elemente gegenüber jenen, die hierin veranschaulicht und beschrieben sind, auch wieder je nach den Festigkeitserfordernissen und dem gewünschten Sichteffekt, abwandelbar sind.
  • Wie am besten in Fig. 9 gezeigt, beinhalten die seitlichen und die Segment-Gitterelemente 24 beziehungsweise 26 entweder als Kombination gegenüberliegender Paare davon oder in Kombination mit angrenzenden Rahmenteilen 14, je nachdem, was zutrifft, Taschenflächen, welche eine rechteckige Tasche 180 für die Aufnahme elastischer Kappen 182 und Glasblöcke 184 definieren. Speziell wird die Tasche 180 in Fig. 9 durch die oberen Innenseiten 82 der Rahmenteile 14, die ersten und zweiten Oberseiten 152 beziehungsweise 164 der seitlichen Elemente 24 und die Segmentelemente 26 gebildet. Taschen, die weg von den Rahmenteilen 14 liegen, werden durch Verbinden erster und zweiter Oberseiten 152 beziehungsweise 164 und erste und zweite Mittelseiten 154 beziehungsweise 162 von gegenüberliegenden Paaren seitlicher Elemente 24 und Segmentelemente 26 gebildet. Vorzugsweise sind die Taschen 180 quadratisch im horizontalen Querschnitt, doch wird anerkannt, daß Taschen und Glasblöcke von fast jeder Größe und Form bei der vorliegenden Erfindung benutzt werden können.
  • Jetzt unter Verweis auf Fig. 3, 4 und 9 sind die Kappen 182 aus einem elastischen Material, wie beispielsweise Neopren, gebildet und werden in jede quadratische Tasche eingepaßt. Jede Kappe hat vier vertikale Außenwände 190, die an die vertikal planaren Taschenseiten anstoßen. Jede Kappe 182 hat auch vier Innenseiten 194, welche geringfügig gegenüber der Vertikalen abgewinkelt sind, wie am besten in Fig. 3 und 4 gezeigt. Jede Kappe 182 hat auch horizontal planare Innenseiten 196 und Außenseiten (Fig.3), so daß die Kappen 182 einen seitlichen "L"-förmigen Querschnitt haben. Jede der geringfügig gegenüber der Vertikalen abgewinkelten Innenseiten 194 beinhaltet eine sich nach innen erstreckende Rippe 198.
  • Wie am besten in Fig. 9 gezeigt wird, wird ein Glasblock 184 in jede Kappe 182 eingepaßt. Jeder Glasblock 184 hat vorzugsweise quadratische horizontale Querschnitte mit vier im wesentlichen rechteckigen Seitenwänden 200, die geringfügig gegenüber der Vertikalen abgewinkelt sind. Die Seitenwände 200 haben jeweils eine halbzylindrische Wand 202, die eine Vertiefung definiert, die so angebracht ist, daß sie mit den Rippen 198 auf den Innenseiten der Kappe zusammenpaßt. In ähnlicher Weise passen Rippen 192 auf den Außenseiten der Kappen mit den Taschenvertiefungen in den Taschenseiten zusammen, wie am besten in Fig. 3 und 4 gezeigt.
  • Die Bodenbaueinheit entsprechend der Erfindung wird leicht an Ort und Stelle ohne die Notwendigkeit einer Vormontage oder der Verwendung von Kranen hergestellt. Zu Anfang wird die umgebende Baukonstruktion so modifiziert oder hergestellt, daß sie den Einschlußring 50 der horizontalen koplanaren verschweißten Einschlußelemente 12 trägt. Dann werden die vier Rahmenteile 14 in den Einschlußring ineinander eingepaßt eingesetzt. Die seitlichen Elemente 24, welche Enden 220 (Fig. 5) haben, die so zugeschnitten sind, daß sie mit den Flächen der inneren Rahmenteile zusammenpassen, werden dann durch Drehung bezogen auf die Rahmenteile miteinander verkettet, während sie in der richtigen Höhe darauf bezogen liegen. Dann wird das Gitter durch Einbau jedes der Segmentelemente vervollständigt, welche Enden 222 (Fig.5) haben, die so zugeschnitten sind, daß sie sich mit den Innenseiten der Rahmenteile 14 und den Außenseiten der seitlichen Elemente 24 verketten. Auch wieder werden, wie im Fall der seitlichen Elemente, die Segmentelemente 26 leicht durch Drehen derselben so, daß sie senkrecht zu den angrenzenden Rahmenteilen 14 und seitlichen Elementen 24 liegen, während sie sich darauf bezogen in der richtigen Höhe befinden, eingebaut. Das vollständige Gitter definiert die Taschen 180 für die Glasblöcke 184, und der nächste Schritt bei der Installationsprozedur ist, eine elastische Kappe 182 in jede Tasche 180 einzusetzen. Die Bodenbaueinheit wird dann durch Einsetzen eines Glasblocks in jede Tasche, die eine Kappe 182 enthält, komplettiert.
  • Man kann folglich sehen, daß die vorliegende Erfindung für eine neue Bodenbaueinheit und ein Verfahren zum Einbau eines Bodens liefert, bei welchem Glasblöcke als primäre tragende Oberfläche verwendet werden. Die Glasblock-Bodenbaueinheit ist so gestaltet, daß sie in Bereichen mit Fußgängerverkehr, wie beispielsweise Hallengängen oder Fußgängerstraßen, zum Zweck eines großen ästhetischen Effekts verwendet werden kann. Die winklig planaren Unterseiten der Halte- und Gitterelemente vergrößern die Fläche der Öffnungen unter den Taschen, was die Lichtübertragung durch die Fußbodenbaueinheit verbessert. Die Fußbodenbaueinheit kann in irgendeiner aus einer unendlichen Anzahl von Abmessungen hergestellt werden, verwendet aber vorzugsweise Glas-"Pflaster"- Blöcke, die ungefähr 2,5 cm (einen Zoll) dick und 15 cm (sechs Zoll) im Quadrat sind. Die elastischen Kappen zwischen dem Gitter und den Blöcken dienen als Abdichtung zwischen der Unter- und der Oberseite der Bodenbaueinheit und auch als Puffer zwischen den Glasblöcken und den metallischen Rahmen- und Gitterelementen. Wenn notwendig oder erwünscht, können dichtende oder schmierende Massen, wie beispielsweise Schmierfett, in dem Kappenbereich verwendet werden, um die Abdichtungs- und Einbaukennwerte der Baueinheit zu verbessern. Die Bodenbaueinheit ist an Ort und Stelle ohne die Verwendung spezieller Werkzeuge oder Befestigungseinrichtungen montierbar. Der aus Winkelprofilen gebildete vormontierte Einschlußring und die halbpfeilkopf- und vollpfeilkopfförmigen Querschnitte der Rahmen- und Gitterelemente gestatten ein automatisches gegenseitiges Verriegeln, wenn die Rahmen- und die Gitterelemente montiert werden. Die Segmentelemente sind bezogen auf die seitlichen Elemente verschieblich, bis die Kappen und die Glasblöcke an Ort und Stelle sind, was die starre Montage der Bodenbaueinheit abschließt.

Claims (8)

1. Bodenkonstruktion (10) für ein Gebäude, mit:
einer Anzahl von Halteelementen, die einen horizontalen Rahmen bilden, der von dem Gebäude getragen wird, wobei die Halteelemente einen Einschlußring (50) umfassen, der aus einer Anzahl von koplanaren Einschlußeleinenten (12) gebildet ist, die an ihren Enden verbunden sind, um einen einteiligen Körper zu bilden;
wobei die Einschlußeleinente (12) Winkelteile sind, von denen jedes "L"-förmige Querschnitte nach oben ragende, vertikale innere und äußere Seitenwände (54, 56) und sich nach innen erstreckende, horizontale obere und untere Bodenwände (58, 60) hat;
wobei die Halteelemente ferner eine Anzahl van koplanaren Rahmenteilen (14) umfassen, die an ihren Enden ineinander eingepaßt sind, wobei jedes eine in senkrechter Richtung ebene Außenfläche besitzt, die an einer der inneren Seitenwände (54) der Einschlußelemente (12) anliegt und davon gehalten wird;
einem Gitter, das aus einer Anzahl von horizontalen Gitterelementen gebildet ist, die sich zwischen den Rahmenteilen (14) erstrecken;
Taschenflächen an benachbarten Gitterelementen, welche Taschen (180) bilden; und
mit einem Glasblock (184), der in jede der Taschen (180) eingesetzt ist, um eine Bodenkonstruktion (10) zu bilden, bei der die Glasblöcke (184) eine horizontale Glasbodenfläche bilden, die von den Gitterelementen gehalten wird, wobei die Gitterelemente von den Halteelementen getragen werden.
2. Bodenkonstruktion (10) nach Anspruch 1, wobei die Einschlußelemente (12) vier Elemente (12) mit gegenüberliegenden, parallelen Seiten sind, die gleiche Längenabmessungen haben.
3. Bodenkonstruktion (10) nach Anspruch 1, wobei die Rahmenteile (14) jeweils eine gewinkelte, ebene untere Innenfläche (86) aufweisen, die mit einer horizontalen ebenen mittleren Innenfläche (84) einen eingeschlossenen Winkel bilden und mit dieser verbunden sind.
4. Bodenkonstruktion (10) nach Anspruch 1, wobei die Rahmenteile (14) jeweils Außenflächen aufweisen, die einen lateralen Querschnitt in Form einer "halben Pfeilspitze" haben, wobei der Querschnitt definiert ist durch eine in senkrechter Richtung ebene Außenfläche (64), die an den Einschlußelementen (12) anliegt, eine in horizontaler Richtung ebene obere Fläche (80), die an die Außenfläche (64) anschließt, eine in vertikaler Richtung ebene obere und innere Fläche (82), die an die obere Fläche (80) anschließt, eine horizontal-ebene mittlere und innere Fläche (84), die an die obere und innere Fläche (82) anschließt, eine gewinkelte ebene untere und innere Fläche (86), die an die mittlere und innere Fläche (84) anschließt und mit dieser einen eingeschlossenen spitzen Winkel bildet, und eine horizontal-ebene Bodenfläche (68), die an die unteren inneren und äußeren Flächen (86, 64) anschließt.
5. Bodenkonstruktion (10) nach Anspruch 1, wobei das Rahmenteil (14) im wesentlichen gleich in den Längenabmessungen wie die Winkelteile ist und an den Winkelteilen im wesentlichen über deren gesamte Länge anliegt.
6. Bodenkonstruktion (10) nach Anspruch 1, wobei die Bodenfläche (68) der Umfangsteile (14) wesentlich kleiner in der Breitenabmessung als die oberen Bodenwände (58) der Winkelteile sind und an den äußeren Teilen der oberen Bodenwände (58) im wesentlichen über deren gesamte Länge anliegen.
7. Bodenkonstruktion (10) für ein Gebäude, mit:
einer Anzahl von Halteelementen, die einen horizontalen Rahmen bilden, der von dem Gebäude getragen wird, wobei die Halteelemente einen Einschlußring (50) umfassen, der aus einer Anzahl von koplanaren Einschlußelementen (12) gebildet ist, die an ihren Enden verbunden sind, um einen einteiligen Körper zu bilden;
einem Gitter, das aus einer Anzahl von horizontalen Gitterelementen gebildet ist, die sich zwischen den Rahmenteilen (14) erstrecken;
Taschenflächen an benachbarten Gitterelementen, welche Taschen (180) bilden;
einem Glasblock (184), der in jede der Taschen (180) eingesetzt ist, um eine Bodenkonstruktion (10) zu bilden, bei der die Glasblöcke (184) eine horizontale Glasbodenfläche bilden, die von den Gitterelementen gehalten wird, wobei die Gitterelemente von den Halteelementen getragen werden; und wobei
die Halteelemente ferner eine Anzahl von koplanaren Rahinenteilen (14) umfassen, die an ihren Enden ineinander eingepaßt sind und die jeweils Außenflächen aufweisen, die einen lateralen Querschnitt in Form einer "halben Pfeilspitze" haben, wobei der Querschnitt definiert ist durch eine in senkrechter Richtung ebene Außenfläche (64), die an den Einschlußelementen (12) anliegt, eine in horizontaler Richtung ebene obere Fläche (80), die an die Außenfläche (64) anschließt, eine in vertikaler Richtung ebene obere und innere Fläche (82), die an die obere Fläche (80) anschließt, eine horizontal-ebene mittlere und innere Fläche (84), die an die obere und innere Fläche (82) anschließt, eine gewinkelte ebene untere und innere Fläche (86), die an die mittlere und innere Fläche (84) anschließt und mit dieser einen eingeschlossenen spitzen Winkel bildet, und eine horizontalebene Bodenfläche (68), die an die mittleren inneren und äußeren Flächen (86, 64) anschließt.
8. Verfahren zum Herstellen einer Bodenkonstruktion (10) für ein Gebäude, mit den Schritten:
erstens, Aufbauen einer Anzahl von Halteelementen, die einen horizontalen Rahmen bilden, der von dem Gebäude getragen wird, wobei die Halteelemente einen zusammenhängenden Einschlußring (50) mit sich nach oben erstreckenden inneren Seitenwänden (54) und sich nach innen erstreckenden unteren Bodenwänden (58) bilden, und wobei die Halteelemente ferner eine Anzahl von einzelnen Rahmenteilen (14) umfassen, die in den Einschlußring (50) eingesetzt sind, wobei jedes Rahmenteil (14) Flächen (64, 68) hat, die an die leiten- und Bodenwände (54, 58) des Einschlußrings (50) anstoßen;
zweitens, Bilden eines Gitters zwischen den Halteelementen durch Erstreckung einer Anzahl von horizontalen seitlichen Elementen (24) zwischen gegenüberliegenden Rahmenteilen (14), und durch Erstreckung einer Anzahl von horizontalen Segmentteilen (26) zwischen gegenüberliegenden Rahmenteilen (14) und seitlichen Teilen (24) und gegenüberliegenden seitlichen Teilen (24), wobei Taschenflächen an benachbarten Rahmenteilen (14), seitlichen Teilen (24) und Taschen (180) bildenden Segmentteilen (26) vorgesehen sind; und
drittens, Einpassen eines Glasblocks (184) in jede Tasche (180), um eine Bodenkonstruktion (10) zu bilden, bei der die Glasblöcke (184) eine horizontale Glasbodenfläche bilden, die von den seitlichen Teilen und den Segmentteilen (24, 26) getragen wird, und wobei die seitlichen Teile und die Segmentteile (24, 26) von den Rahmenteilen (14) getragen werden.
DE90108195T 1989-05-04 1990-04-28 Bodenrost-Anordnung. Expired - Fee Related DE69003860T2 (de)

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US07/347,446 US4999964A (en) 1989-05-04 1989-05-04 Floor grid system

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