DE2907552A1 - Vorrichtung zur markierung von spielscheinen, insbesondere von lotto-spielscheinen u.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zur markierung von spielscheinen, insbesondere von lotto-spielscheinen u.dgl.Info
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- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F3/00—Board games; Raffle games
- A63F3/06—Lottos or bingo games; Systems, apparatus or devices for checking such games
- A63F3/0625—Devices for filling-in or checking
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Description
2907552 PATENTANWALT DIPLtING. PAUL DIEHL
: LIETZENBURGER STRASSE 53 · 10OO BERLIN 15 · RUF (030) 882 20 63/ 882 20 64
Paul Eimert | 23. Februar 19 79 D/Ke | 3 2 | |
Ganghoferstr | |||
1000 Berlin | .7 | ||
zur Markierung | 41 | ||
Vorrichtung | von Spielscheinen, | ||
insbesondere | von Lotto-Spielscheinen u.dgl. | ||
030035/05 | |||
Vorrichtung zur Markierung von SpieIscheinen,
insbesondere von Lotto-Spielscheinen u.dgl.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Markierung von Spielscheinen, insbesondere von Lotto-Spielscheinen
u.dgl.
Von Lotto-Spielern, insbesondere von Spielgemeinschaften,
wird für gewöhnlich Woche für Woche eine Vielzahl sogenannter Standardtips auf Lotto-Spielscheinen markiert.
Dies erfordert infolge der vielen Markierungen entsprechend den Zahlenkombinationen nicht nur einen
verhältnismäßig hohen Zeitaufwand, sondern führt auch
Lo häufig zu unerwünschten Fehlmarkierungen. Hinzu kommt, daß das Markieren der einzelnen Zahlen mit erheblicher
Sorgfalt erfolgen muß, weil die Markierung das einer Zahl zugeordnete Feld auf dem Spielschein nicht überschreiten
darf, um die Auswertung des Spielscheins durch
l_5 ein automatisches Lesegerät zu ermöglichen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gem. der eingangs erwähnten Art zu schaffen,
die auf einfache Weise ein rationelles und fehlerfreies Markieren von Spielscheinen insbesondere bei einer
Vielzahl unterschiedlicher Zahlenkombinationen gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch zwei identisch bemessene-, sandwichartig angeordnete Lochplatten, deren Löcher miteinander fluchten und deren
Anzahl der auf dem zu markierenden Spielschein vorgesehenen Anzahl entsprechend durch eine mit Zahlfeldern
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entsprechend den Zahlenfeldern des zu markierenden Spielscheins bedruckte Folie, die mit ihrer bedruckten
Fläche der Unterfläche einer der Lochplatten zugewandt derart an dieser auswechselbar befestigt ist, daß die
Zahlenfelder der bedruckten Folie mit den entsprechenden Löchern der Lochplatte korrespondieren, und in der
die mindestens einer gewünschten Zahlenkombination zuordneten Zahlenfelder mittels des Markierungselementes
ausstanzbar sind, durch mindestens eine Führungsleiste,
die mindestens einen Teil des Umfangs der Lochplatte ·
umfaßt, letztere verbindet und an der der zu markierende Spielschein bei Einführung des letzteren zwischen die
Lochplatten derart exakt anlegbar ist, daß die der gewünschten Zahlenkombination zugeordneten Zahlenfelder
des Spielscheins mit den ausgestanzten Zahlenfeldern der bedruckten Folie korrespondieren und durch eine
unter den zu markierenden Spielschein einschiebbare Unterlage.
Vorteilhafterwexse ist mindestens eine der Lochplatten aus einem klarsichtigen, flexiblen Kunststoff hergestellt,
so daß ein zwischen den sandwichartig angeordneten Lochplatten befindlicher Spielschein gut sichtbar
ist und sicher in der richtigen Markierungslage gehalten werden kann.
Als praktisch erweist es sich, daß die Lochplatten und die bedruckte Folie rechteckig und entsprechend der
Größe eines üblichen Lotto-Spielscheins mit sechs Tips bemessen sind und daß an einer Längs- und einer Querkante
der Lochplatten jeweils eine Führungsleiste zur sicheren Anlage des Spielscheins vorgesehen ist.
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Für z.B. bei Gesellschaftsspielen verwendeten Spielscheine kreisrunden Querschnitts kann die erfindungsgemäße
Vorrichtung mit kreisförmig ausgebildeten Lochplatten und einer kreisförmigen bedruckten Folie versehen
sein, wobei sich die die Lochplatten verbindende Führungsleiste annähernd über den halben Umfang der
Lochplatten erstrecken kann.
Ein herkömmlicher Kugelschreiber, dessen Drucktaste zu
einem Stanzelement geschliffen ist, kann in Ausgestaltung der Erfindung zum Ausstanzen der den zu markierenden
Ziffern entsprechenden Löcher der bedruckten Folie und zum nachfolgenden Markieren der entsprechenden
Zahlenfelder des Spielscheins dienen.
Damit die Drucktaste des Markierungsgerätes während des Stanzens durch den dabei erzeugten Stanzdruck
nicht in das Schreibgerät gleiten kann, ist es zweckmäßig, die Schreibmine, die durch die eingedrückte
Drucktaste so verschoben wird, daß ihre Spitze aus der Öffnung des Schreibgerätes tritt, an dieser Verschiebung
zu hindern. Zu diesem Zweck wird eine passende Kappe über die Öffnung geschoben, die so verschlossen
wird. Damit sind die Schreibmine innerhalb des Markierungsgerätes und gleichzeitig die Drucktaste in
ihrer am weitesten aus dem Schreibgerät herausragenden Lage' arretiert, und es kann ein gehöriger Stanzdruck
ausgeübt werden.
Zur besseren Kontrastbildung ist es im Rahmen der Erfindung zweckmäßig, die bedruckte Folie aus einem
einen weißen Zahlenaufdruck aufweisenden schwarzen,
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leicht stanzbaren Papier herzustellen. Die unter den zu markierenden Spielschein einschiebbare Unterlage kann
aus Hartgummi, Pappe o.dgl. bestehen. Sie dient dem Benutzer der erfindungsgemäßen Vorrichtung als
Schreibunterlage, da andernfalls die Gefahr bestünde, daß der Spielschein beim Markieren der Gewinnfelder
durchstoßen werden würde.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht in vorteilhafter
Weise ein zwangsläufig fehlerloses Markieren der Spielscheine und sorgt darüber hinaus insbesondere bei
der Markierung einer Vielzahl unterschiedlicher Zahlenkombinationen für eine erhebliche Arbeits- und Zeitersparnis,
weil der den Spielschein Ausfüllende sich jetzt- darauf beschränken kann, Markierungen auf dem
in die Vorrichtung gelegten oder geschobenen Spielschein da anzubringen, wo die ausgestanzten Öffnungen
der Folie dies zulassen. Das lästige, zeitraubende und häufig zu Fehlern führende Vergleichen mit einem
früher ausgefüllten Spielschein oder einer Tabelle der gewünschten Tips entfällt. Auch kann das Markieren
ohne besondere Aufmerksamkeit hinsichtlich der Größe der Markierung durchgeführt werden, weil die Spitze
des Markierungsgerätes nicht über die Wandung des
jeweiligen Loches der oberen Lochplatte hinausgleiten kann. Anstelle des üblichen Kreuzes kann jetzt mühelos
auch ein sauberer Kreis eingezeichnet werden, der genau innerhalb des vorgeschriebenen Markierungsfeldes
liegt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist auf einfache und
kostensparende Weise als Massenartikel herstellbar.
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Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung
geht aus der Zeichnung hervor. In letzterer sind:
Fig. 1 eine Aufrißansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung beim stanzmäßigen Einsatz des Markierungselementes,
Fig. 2 eine Draufsicht auf diese Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung und
10
Fig. 3 die Draufsicht der Unterlage für einen eingeschobenen SpieIsehein.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, sind zwei identisch,
bemessene Lochplatten 1 und 2 sandwichartig übereinander angeordnet und mittels Führungsleisten
und 4 miteinander verbunden, die als Anschlag beim Einschieben des nicht dargestellten Spielscheins in Richtung
des Pfeils in Fig.2 zwischen die Lochplatten 1 u.2 dienen. An der Unterfläche der oberen Lochplatte 1 ist
eine bedruckte Folie 5 auswechselbar befestigt. Die Löcher der Lochplatten 1 u.2 fluchten miteinander,
und ihre Anzahl entspricht derjenigen der auf dem zu markierenden Spielschein vorgesehenen Zahlenfelder,
die gleich der Anzahl der Zahlenfelder auf der bedruckten Folie 5 ist, deren bedruckte Fläche der Unterfläche
der oberen Lochplatte 1 zugewandt ist.
Wie aus Fig.2 ersichtlich, ist die Größe der dargestellten
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
der eines üblichen Lotto-SpielScheins mit sechs
Tips angepaßt. Bei ihrer Anwendung wird die
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erfindungsgemäße Vorrichtung flach auf eine Unterlage gelegt, woraufhin, wie aus Fig.l hervorgeht, mit der
plangeschliffenen Drucktaste 7 des beispielsweise als
Markierungsgerät 6 dienenden Kugelschreibers die ge-' wünschten Zahlenfelder aus der an der Lochplatte 1 befestigten
bedruckten Folie 5 gestanzt werden. Gemäß Fig.2 sind im vierten Ti ρ des Spielscheins die der
Zahlenkombination 10,12,24,32,42,48 entsprechenden Zahlenfelder der Folie ausgestanzt. Die Drucktaste 7
des Kugelschreibers ist beim Stanzen sicher in den paarweise fluchtenden Löchern der Lochplatten 1 u. 2
geführt.
Nach dem Ausstanzen der Zahlenfelder der Folie 5 werden
3 ΐηΘ S
die entsprechenden Zahlenfelder/unter die Lochplatte geschobenen Spielscheins sichtbar und sind dann sicher
markierbar, nachdem zuvor noch die Unterlage 8 unter den Spielschein geschoben worden ist. Diese Unterlage 8,
die aus beliebigem Material bestehen kann, enthält keine Löcher und bildet mithin in den ausgestanzten
Löchern der Lochplatte 2 die erforderliche Schreibunterlage.
Soll nun, wie häufig bei Spielgemeinschaften, eine Vielzahl gleicher Spielscheinmarkierungen durchgeführt
werden, so brauchen die entsprechenden Spielscheine
nur nacheinander in die Vorrichtung eingeschoben zu werden. Bei Veränderung der gewünschten Zahlenkombinationen
in den einzelnen Tips braucht nur die Folie gelöst und durch eine andere mit veränderter Zahlenkombination
ersetzt zu werden.
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Liste der Zeichnungspositionen!
1 | Lochplatte |
CV | I! |
3 | Führung sIe is te |
4 | |
5 | Folie |
6 | Markierungsgerät |
7 | Drucktaste |
8 | Unterlage |
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Leerseite
Claims (8)
- Ansprüche :Vorrichtung zur Markierung von Spielscheinen, insbesondere von Lotto-Spilscheinen u.dgl. mit einem Markierungselement, gekennzeichnet durch zwei identisch bemessene, sandwichartig angeordnete Lochplatten (1 u.2), deren Löcher miteinander fluchten und der Anzahl der auf dem zu markierenden Spielschein (9) vorgesehenen Zahlenfelder entsprechen, durch eine mit Zahlenfeldern entsprechend den Zahlenfeldern des zu markierenden Spielscheins bedruckten Folie (5), die, mit ihrer bedruckten Fläche der Unterfläche einer der Lochplatten (1 bzw.2) zugewandt, derart an dieser auswechselbar befestigt ist, daß die Zahlenfelder der bedruckten Folie (5) mit den entsprechenden Löchern der Lochplatte (1 bzw.2) korrespondieren, und in der die mindestens einer gewünschten Zahlenkombination zugeordneten Zahlenfelder mittels des Markierungselementes ausstanzbar sind, durch mindestens eine Führungsleiste (3,4), die mindestens einen Teil des Umfangs der Lochplatten (1 u.2) umfaßt, letztere verbindet und an die der zu markierende Spielschein bei seiner Einführung zwischen die Lochplatten '(1 u.2) derart exakt anlegbar ist, daß die der gewünschten Zahlenkombination zugeordneten Zahlenfelder des Spielscheins mit den ausgestanzten Zahlenfeldern der bedruckten Folie korrespondieren, und durch eine unter dem zu markierenden Spielschein einschiebbare Unterlage (8).03003 5/053 2
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Lochplatten (1 bzw.2) aus einem klarsichtigen, flexiblen Kunststoff hergestellt ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplatten und die bedruckte Folie rechteckig und entsprechend der Größe eines üblichen Lotto-Spielscheins mit sechs Tips bemessen sind, und daß an einer Längs- und einer Querkante der Lochplatten (1 u.2) jeweils eine Führungsleiste vorgesehen sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e kennzeichnet, daß die Lochplatten unddie bedruckte Folie kreisförmig ausgebildet sind, und daß sich die die Lochplatten verbindende Führungsleiste annähernd über den halben Umfang der Lochplatten erstreckt.
20 - 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennze ichne t , daß die bedruckte Folie aus einem einen weißen bzw. einen schwarzen Zahlenaufdruck aufweisenden schwänzen bzw. weißen, leicht stanzbaren Papier besteht.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, -daß das Markierungselement ein an sich bekannter Kugelschreiber (6) ist, dessen Drucktaste (7) als Stanzelement ausgebildet ist, und dessen Schreibmine durch eine aufgesetzte Kappe in der versenkten Lage arretierbar ist.030035/0532
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Löcher der Lochplatten (1 u.2) und damit des Stanzteils des Markierungselementes (6) kreisförmig oder quadratisch ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unter den zu markierenden Spielschein einschiebbare Unterlage eine Folie aus Hartgummi, Pappe o.dgl. ist.ο Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine außerhalb der Zahlenfelder liegende Markierung, die so auf eine Markierung des Wettscheins ausgerichtet ist, daß sie, bei lagerichtig eingesetztem Wettschein, dessen Markierung ganz oder teilweise abdeckt.0 30035/0532
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
DE19792907552 DE2907552A1 (de) | 1979-02-26 | 1979-02-26 | Vorrichtung zur markierung von spielscheinen, insbesondere von lotto-spielscheinen u.dgl. |
IT19967/80A IT1140623B (it) | 1979-02-26 | 1980-02-15 | Dispositivo per la marcatura di biglietti da gioco,particolarmente biglietti del gioco del lotto |
FR8004066A FR2449932A1 (fr) | 1979-02-26 | 1980-02-25 | Dispositif pour le marquage de bulletins de jeu, en particulier, de bulletins de jeu de loto et analogues |
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DE19803011529 DE3011529A1 (de) | 1979-02-26 | 1980-03-21 | Vorrichtung zur markierung von spielscheinen, insbesondere von lotto-spielscheinen |
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Family Applications (2)
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DE19792907552 Ceased DE2907552A1 (de) | 1979-02-26 | 1979-02-26 | Vorrichtung zur markierung von spielscheinen, insbesondere von lotto-spielscheinen u.dgl. |
DE19803011529 Ceased DE3011529A1 (de) | 1979-02-26 | 1980-03-21 | Vorrichtung zur markierung von spielscheinen, insbesondere von lotto-spielscheinen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803011529 Ceased DE3011529A1 (de) | 1979-02-26 | 1980-03-21 | Vorrichtung zur markierung von spielscheinen, insbesondere von lotto-spielscheinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE2907552A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3126700A1 (de) * | 1981-07-07 | 1983-01-27 | Wolfgang 4154 Tönisvorst Feld | Schablone zum ankreuzen von lotto-, toto- od.dgl. wettscheinen |
US5472210A (en) * | 1994-06-13 | 1995-12-05 | Fioravanti; Anthony | Adaptable bingo card marking stencil |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2575077A1 (fr) * | 1984-12-20 | 1986-06-27 | Elkaim Simon | Dispositif de controle des resultats des jeux se presentant sous forme de grilles |
US7401782B2 (en) * | 2004-12-13 | 2008-07-22 | Anthony Dragotta | Card holder and marking guide |
-
1979
- 1979-02-26 DE DE19792907552 patent/DE2907552A1/de not_active Ceased
-
1980
- 1980-03-21 DE DE19803011529 patent/DE3011529A1/de not_active Ceased
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DE3126700A1 (de) * | 1981-07-07 | 1983-01-27 | Wolfgang 4154 Tönisvorst Feld | Schablone zum ankreuzen von lotto-, toto- od.dgl. wettscheinen |
US5472210A (en) * | 1994-06-13 | 1995-12-05 | Fioravanti; Anthony | Adaptable bingo card marking stencil |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3011529A1 (de) | 1981-10-15 |
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