DE69003164T2 - Gehäuse, insbesondere für ein elektrisches Messgerät, das mit einem abnehmbaren Handgriff ausgerüstet ist. - Google Patents

Gehäuse, insbesondere für ein elektrisches Messgerät, das mit einem abnehmbaren Handgriff ausgerüstet ist.

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DE69003164T2
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/02Details
    • H05K5/0217Mechanical details of casings
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse, insbesondere für ein elektrisches Meßgerät, das mit einem Griff versehen ist, der einen Teil zum Greifen und Mittel zum Verbinden dieses Teils mit dem Gehäuse besitzt.
  • Elektrische Meßgeräte, wie sie bspw. in der französischen Patentanmeldung 88 12 601 vom 27. September 1988 beschrieben und dargestellt sind, sind die häufigsten transportablen Geräte, die man in einfacher Weise von einem Verwendungsort zu einem anderen nehmen können muß. Zu diesem Zweck ist es wünschenswert, daß solche Geräte mit einem Griff ausgestattet werden können, der abnehmbar sein muß, damit einer längeren Verwendung des elektrischen Meßgerätes an einem festen Ort nichts im Wege steht.
  • Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung ein Gehäuse der o.g. Art vor, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Verbindungsmittel lösbar sind, um den Griff abnehmbar zu machen, und zumindest eine Zapfen-/Zapfenloch- Verbindung, von der eines der beiden Elemente an einem Bereich des Gehäuses gebildet ist, und einen Gurt aufweisen, der am Umfang des Gehäuses eng anliegt und der sich in einer zur Bewegungsrichtung der Zapfen/Zapfloch-Verbindung im wesentlichen senkrechten Ebene erstreckt.
  • Gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung ist folgendes vorgesehen:
  • Die Aufnahme, die das Zapfenloch bildet, ist an ihrem einen axialen Ende verschlossen, um ein Widerlager für den Zapfen zu bilden;
  • der Zapfen ist ein Zapfen in Form eines Dübels, der mit dem Griffteil über einen axialen Flügel verbunden ist, wobei das Zapfenloch eine komplementäre zylindrische Aufnahme ist, die in dem Gehäuse gebildet ist und die einen randseitigen Schlitz aufweist, der sich in einen Bereich der ebenen Stirnfläche des Gehäuses erstreckt und so den Durchgang für den Verbindungsflügel des Zapfens ermöglicht;
  • das Gehäuse besitzt zwei identische Zapfen/Zapfenloch- Verbindungen, die parallel zueinander sind;
  • die beiden Schlitze der beiden Zapfenlöcher öffnen sich in denselben Bereich der ebenen Stirn des Gehäuses;
  • der Griff ist aus einem elastischen Material und die Zapfen/Zapfenloch-Verbindung und der Gurt sind einstückig mit dem Griffteil;
  • der Gurt ist in einem komplementären Profileinschnitt aufgenommen, der in der Außenwand des Gehäuses gebildet ist;
  • der Gurt ist ein Gurt, der sich in einer geschlossenen Schleife fortsetzt, die in dem Einschnitt elastisch aufgenommen ist;
  • das Gehäuse besitzt eine im wesentlichen quaderförmige Gestalt, wobei sich der Gurt um die schmalen Seitenwände des Gehäuses erstreckt; und
  • das Gehäuse besitzt eine weiche Schutzhülle, mit der der Griff gemäß der Erfindung verbunden ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der detaillierten Beschreibung, aus der sich ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ergibt und in der zu ihrem Verständnis auf die beigefügte Zeichnung hingewiesen ist, in welcher:
  • Figur 1 eine Unteransicht eine weichen Schutzhülle eines Gehäuses für ein elektrisches Meßgerät ist, die für einen abnehmbaren Handgriff gemäß vorliegender Erfindung vorgesehen ist,
  • Figur 2 eine gemäß der Linie 2-2 der Fig. 1 teilweise geschnittene Seitenansicht ist,
  • Figur 3 eine Unteransicht des abnehmbaren Handgriffs gemäß vorliegender Erfindung ist, der für die Gehäusehülle, wie sie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, vorgesehen ist, und
  • Figur 4 ein Schnitt durch den Handgriff längs der Linie 4-4 der Fig. 3 ist.
  • In den Fig. 1 und 2 ist eine weiche Schutzhülle 10 für ein Gehäuse eines elektrischen Meßgerätes, das gemeinhin als "Multimeter" bezeichnet ist, dargestellt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel ist die weiche Hülle eine abnehmbare Hülle, jedoch kann sie stattdessen einen Teil des genannten Gehäuses selbst bilden.
  • Die Hülle 10 stellt ein im wesentlichen quaderformiges Äußeres dar, das insbesonder zwei lange Seitenflächen 12, zwei kurze Endseitenflächen 14 und 16 und einen Boden 18 besitzt.
  • Der Boden 18 besitzt Stützfüße 20 auf einer Arbeitsebene, in welchen Längsrillen gebildet sind, in denen Meßleitungen geklemmt und angeordnet werden können.
  • Im Bereich der äußeren Seitenstirnfläche 16, in den Figuren links gesehen, besitzt die weiche Hülle 20 zwei zylindrische Aufnahmen 22A und 22B. Die beiden Aufnahmen sind in Querrichtung zueinander in einem Abstand voneinander angeordnet und hinsichtlich der Mittellängsachse der weichen Hülle symmetrisch angeordnet. Jede Aufnahme 22A, 22B ist an ihrem unteren Ende 24A, 24B derart offen, daß ein Loch gebildet ist, in welchem ein Zapfen aufgenommen werden kann, welcher gemäß der Achse X-X der zylindrischen Aufnahme in diese axial eingeschoben werden kann.
  • Jedes Zapfenloch 22A, 22B ist an seinem gegenüberliegenden Ende 26A, 26B verschlossen, um ein axiales Widerlager für den Zapfen zu bilden.
  • Jedes Zapfenloch 22A, 22B besitzt einen randseitigen axialen Schlitz 28A, 28B, der nach innen in das Zapfenloch 22A, 22B mündet und der sich zur schmalen seitlichen Endstirn 16 öffnet.
  • Die weiche Hülle 10 besitzt in gleicher Weise eine randseitige Rille, die sich längs der Seitenflächen 12, 14 und 16 um das Gehäuse erstreckt.
  • Der Umfangseinschnitt 30 ist ein Einschnitt mit rechteckigem Querschnitt, der sich in einer Ebene senkrecht zur gemeinsamen parallelen Richtung X-X der Nuten 22A, 22B und im wesentlichen in deren mittiger Höhe erstreckt.
  • Die Zapfenlöcher und der Einschnitt 30 sind dazu vorgesehen, daß sie mit den betreffenden Elementen eines abnehmbaren Handgriffs 32, der in den Figuren 3 und 4 dargestellt ist, zusammenzuwirken.
  • Der abnehmbare Handgriff 32 besitzt einen Teil zum Greifen bzw. Griffteil 34 in klassischer Form, der eine mittige Ausnehmung 36 besitzt, die es dem Benutzer ermöglicht, seine Finger einzuführen.
  • Der Griffteil verlängert sich durch einen als geschlossene Schleife gebildeten Gurt 38. Der Gurt bildet eine rechteckige Schleife, die durch ihre drei aufeinanderfolgenden Abschnitte 40, 42 und 44 gebildet ist und die durch den als Platte 46 ausgebildeten Teil vervollständigt ist, die bzw. der mit dem Gurt und mit dem Griffteil 34 gemeinsam ist.
  • Die Dimensionen und das Profil der Schleife 38 sind derart, daß sie an der weichen Hülle 10 elastisch eng anliegen kann, wobei sie sich in den Einschnitt 30 einfügt. Zu diesem Zweck ist der Querschnitt der Teile 40, 42 und 44 komplementär zu dem des Einschnitts 30.
  • Der Gurt 38 und Griffteil 34 sind einstückig aus einem einzigen Element und aus einem weichelastischem Werkstoff, wie bspw. aus Kautschuk, einem Elastomer, PVC, Neopren usw.
  • Um mit den Zapfenlöchern 22A, 22B zusammenzuwirken, besitzt der Handgriff 32 zwei komplementäre Zapfen in Form von Dübeln 48A und 48B ist. Jeder Zapfen 48A, 48B ist mit der Platte 46 über einen Verbindungsflügel 50A, 50B verbunden, dessen Dicke derart ist, daß er in die Schlitze 28A und 28B der weichen Hülle 10 beim Einbringen der Zapfen in die Zapfenlöcher eindringen kann. Wie die Schleife 38 sind auch die Zapfen 48A und 48B mit dem Griffteil 34 einstückig.
  • Die Zapfen 48A, 48B sind selbstverständlich parallel zueinander, in einem Querabstand angeordnet und derart symmetrisch verteilt, daß sie gleichzeitig in die Zapfenlöcher 22A und 22B eindringen können.
  • Das richtige Anbringen des Handgriffs 32 an der Hülle 10 wird in folgender Weise bewirkt.
  • Der Benutzer muß lediglich die Zapfen 48A, 48B in Einführungsrichtung I gemäß Fig. 4 gleichzeitig in die Zapfenlöcher 22A, 22B eindringen zu lassen, wobei man die Schleife solange längs der Seitenwände der Hülle gleiten läßt, bis der Gurt in den Einschnitt 30 dringt. Um das richtige Ansetzen des Gurtes zu erleichtern, wobei dieser sich elastisch verformt, können die Seitenwände 12, 14 und 16 des Gehäuses eine leichte Einführungsschräge aufweisen, wie dies in der Fig. 2 gezeigt ist. Man stellt fest, daß sobald der abnehmbare Handgriff in die richtige Lage gebracht ist, er eine hohe Verwendungssicherheit bietet, weil der Gurt mit dem Einschnitt 30 zusammenwirkt und verhindert, daß die Zapfen nicht unabsichtlich aus den Zapfenlöchern freikommen.
  • Der Gurt hat ferner die Wirkung, die Kräfte beim Transport des Gehäuses über den Umfang des letzteren zu verteilen, wobei ebenso vermieden ist, daß zu hohe Kräfte an der einzigen Endseitenwand 16 auftreten.
  • In der Tat könnten im Falle der weichen Hülle 10 zu hohe Kräfte möglicherweise ein unabsichtliches Lösen der Hülle vom Gehäuse bewirken.
  • In dem Falle, in welchem der abnehmbare Handgriff unmittelbar an einem festen Teil des Gehäuses verwendet wird, in welchem die Zapfenlöcher gebildet sind, ermöglicht der Gurt, daß die Kräfte auf das gesamte Gehäuse verteilt werden, wobei eine Deformation der Endseitenwand 16 des Gehäuses selbst vermieden ist.
  • Die Verwirklichung des abnehmbaren Handgriffs 32 aus einem einzigen Stück aus einem weichen oder flexiblen Material ist besonders wirtschaftlich. Er bildet gleichzeitig Weise einen seitlichen Schutz für das Gehäuse, weil er an letzterem angebracht ist. Wird der Handgriff nicht verwendet, bilden das Gehäuse oder die Hülle 10 ein Äußeres, das gegenüber dem klassischen Äußeren etwas modifiziert ist, wobei der Einschnitt 30 in Höhe der Ebene der Verbindung des Behälters sein kann und wobei die Einführungsöffnungen 24A, 24B im Boden gebildet und deshalb bei normaler Verwendung unsichtbar sind.
  • Man kann aus den Fig. 3 und 4 auch entnehmen, daß der weiche Handgriff 32 hinsichtlich seiner Mittelebene genau symmetrisch ist und daß er keine bevorzugte Einführungsrichtung oder Aufsetzrichtung auf das Meßgerät hat. Wie bereits angedeutet worden ist, zielt die Erfindung darauf ab, die Kombination eines abnehmbaren Handgriffs sowohl mit einer weichen Schutzhülle als auch mit einem festen Gehäuse für ein elektronisches Gerät zu schützen, welche bzw. welches Zapfenlöcher und einen diesen ähnlichen oder identischen Einschnitt hat, welche Zapfenlöcher im Falle der weichen Hülle beschrieben und dargestellt sind, wobei die letzere in gleicher Weise ein unteres Halbgehäuse bilden kann.

Claims (10)

1. Gehäuse (10), insbesondere für ein elektrisches Meßgerät, das mit einem Handgriff (32) versehen ist, der einen Teil (34) zum Greifen und Nittel zum Verbinden dieses Teils mit dem Gehäuse aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel lösbar sind, um den Handgriff abnehmbar zu machen, und zumindest eine Zapfen/Zapfloch-Verbindung (48A,48B;22A,22B), von der eines der beiden Elemente an einem Bereich des Gehäuses gebildet ist, und einen Gurt (38) aufweisen, der am Umfang (30) des Gehäuses (10) eng anliegt und der sich in einer zur Bewegungsrichtung (X-X) der Zapfen-Zapfloch-Verbindung im wesentlichen senkrechten Ebene erstreckt.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme, die das Zapfloch (22A,22B) bildet, an einem ihrer Enden (26A,26B) axial verschlossen ist und ein Widerlager für den Zapfen bildet.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen ein Zapfen in Form eines Dübels ist, der mit dem Griffteil (34) über einen axialen Flügel (50A,50B) verbunden ist, und daß das Zapfenloch (22A,22B) eine komplementäre zylindrische Aufnahme ist, die im Gehäuse (10) gebildet ist und die einen axialen randseitigen Schlitz (28A,28B) besitzt, der sich in einen Bereich der ebenen Stirnfläche (16) des Gehäuses (lo) öffnet und so das Einführen des Verbindungsflügels (50A,50B) des Zapfens (48A,43B) ermöglicht.
4. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei identische Zapfen/Zapfenloch-Verbindungen, die parallel zueinander angeordnet sind, aufweist.
5. Gehäuse nach Anspruch 4 und in Kombination mit Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schlitze (28A,28B) der beiden Zapfenlöcher (22A,22B) sich in denselben Bereich der ebenen Stirnfläche (16) des Gehäuses öffnen.
6. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff aus einem elastischen Material ist, wobei die Zapfen/Zapfloch- Verbindung und der Gurt einstückig mit dem Griffteil (34) sind.
7. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt (38) in einem Einschnitt (30) komplementären Profils, der in der Außenwand des Gehäuses gebildet ist, aufgenommen ist.
8. Gehäuse nach Anspruch 7 und in Kombination mit Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt (38) ein Gurt ist, der sich in einer geschlossenen, in dem Einschnitt (30) elastisch aufgenommenen Schleife fortsetzt.
9. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es eine im wesentlichen quaderförmige Gestalt besitzt, wobei sich der Gurt (30) um die schmalen Seitenwände (12,14,16) des Gehäuses erstreckt.
10. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es eine weiche Schutzhülle (10) aufweist, mit welcher der Handgriff (32) verbunden ist.
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