DE69002006T2 - Rückschlagventil zum Zuführen einer Spritzflüssigkeit zu einer Pumpkammer und dessen Verwendung. - Google Patents

Rückschlagventil zum Zuführen einer Spritzflüssigkeit zu einer Pumpkammer und dessen Verwendung.

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DE69002006T2 DE90400037T DE69002006T DE69002006T2 DE 69002006 T2 DE69002006 T2 DE 69002006T2 DE 90400037 T DE90400037 T DE 90400037T DE 69002006 T DE69002006 T DE 69002006T DE 69002006 T2 DE69002006 T2 DE 69002006T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Rückschlagventil zum Einlaß einer zu zerstäubenden Flüssigkeit in eine Pumpenkammer. Genauer gesagt ist dieses Ventil ausgebildet, um sich in besonders wiederholbarer Weise von einer Betätigung der Pumpe zur anderen zu öffnen und zu schließen. Es wird vorteilhafterweise mit bestimmten Vorspannungspumpen der Art verwendet, die vom amerikanischen Patent US 4 245 967 beschrieben wird.
  • Nachfolgend wird die entsprechende Pumpe des Stands der Technik beschrieben, um die Rolle des hier angesprochenen Ventils genau zu präzisieren. Diese Erinnerung ermöglicht ebenfalls, die Lücken der bisher verwendeten Einlaßventile deutlich zu machen. Hierzu wird sich auf den Längsschnitt bezogen, der mit den Zeichnungen des vorliegenden Texts in Figur 1 gezeigt ist. Er zeigt nämlich eine Vorspannungspumpe, die dicht mittels einer Kapsel 10 und Dichtungen 9a und 9b auf ein Reservoir aufgeklemmt werden soll. Bei ihrer Betätigung muß diese Pumpe senkrecht in der gezeigten Stellung gehalten werden.
  • So wird die Vorspannungspumpe gemäß dem Stand der Technik im wesentlichen von einem Pumpenzylinder 1 geschützt. Das verengte Ende 12 dieses Zylinders 1 steht (im allgemeinen über ein nicht dargestelltes Tauchrohr) mit dem Reservoir der auszugebenden Flüssigkeit in Verbindung. Zwischen dem Ende 12 und dem hohlen Körper 11 des Zylinders 1 ist ein Rückschlagventil angeordnet, das in diesem Fall eine zylindrische Dichtung 3 sowie eine Buchse 2 zur Führung der Dichtung 3 aufweist. Ein Kolben 5 bewegt sich im Inneren des Körpers 11. Er ist mit äußeren Dichtlippen 5a versehen. Diese bestimmen mit dem Rückschlagventil die Pumpenkammer 19, die so im unteren Bereich des Körpers 11 isoliert ist. Der Kolben 5 empfängt in einer zentralen Aussparung 5b eine Stange 4 mit einem einseitig geschlossenen inneren Kanal 4a, der seitlich in einer Öffnung 4b mündet. Die Stange 4 und der Kolben 5 sind außerdem so gestaltet, daß eine Feder 7 durch ihre Komprimierung eine relative Bewegung der Stange 4 und des Kolbens 5 erlaubt. So kann die Öffnung 4b von der in Figur 1 gezeigten Stellung, in der sie vom Kolben 5 verschlossen ist, in eine Stellung übergehen, wo sie mit der Pumpenkammer 19 in Verbindung steht. Innerhalb dieser letzteren sind schließlich eine Rückholfeder 8, die biegsamer ist als die Feder 7, sowie ein Ring 6 angeordnet, der im wesentlichen eine sehr gute Dichtheit zwischen dem Kolben 5 und der Stange 4 bewirken soll.
  • Wenn ein Benutzer auf die Stange 4 drückt, bewirkt er zuerst mittels der Feder 7 die Abwärtsbewegung des Kolbens 5 in den Körper 11 des Pumpenzylinders 1. Diese Bewegung bleibt jedoch extrem begrenzt. Tatsächlich legt sich die Dichtung 3 gegen den Wulst la an, der an der Basis des Körpers 11 vorspringt und die Pumpenkammer 19 isoliert. Die Nichtzusammendrückbarkeit der Flüssigkeit, die sie enthält, hält also den Hub des Kolbens 5 an, während der Druck in der Kammer 19 ansteigt. Die Betätigung des Benutzers resultiert also darin, hauptsächlich die Feder 7 zusammenzudrücken. Dies geschieht tatsächlich, wenn der Druck in der Kammer 19 eine gewisse Schwelle im Zusammenhang mit der Steifheit der Feder 7 erreicht hat. Diese Schwelle berechtigt die Bezeichnung der Pumpe als Vorspannungspumpe, da sobald sie überschritten ist, wird die Kammer 19 über die Öffnung 4b und den Kanal 4a mit der Außenwelt in Verbindung gesetzt und die Flüssigkeit läuft aus. Dann ist es an der Feder 8 sich zu komprimieren, während das Volumen der Kammer 19 abnimmt. Die Ausgabe der Flüssigkeit verläuft weiter so, bis die Basis 6a des Rings 6 gegen die Oberfläche der Buchse 2 in Anschlag gelangt.
  • Dann hört der Benutzer auf, auf die Stange 4 zu drükken. Die steifere Feder 7 nimmt zuerst ihre Ursprungsform wieder an, was das Aufsteigen der Stange 4 innerhalb der Aussparung 5b des Kolbens 5 veranlaßt. Der Durchlaß nach außen durch das Loch 4b und den Kanal 4a verschließt sich also. Dann entspannt sich die Feder 8 ihrerseits und die Pumpenkammer 19 wird unter Unterdruck gesetzt. Darauf folgt eine Ansaugung der Dichtung 3 zur Spitze der Führungsbuchse 2. Dies bringt die Kammer 19 mit dem Inneren des Flüssigkeitsreservoirs in Verbindung. Diese Flüssigkeit wird dann in die Kammer 19 eingelassen, indem sie um die Dichtung 3 fließt. Rippen 2b auf der Spitze der Buchse 2 verhindern nämlich, daß die Dichtung 3 ihr zentrales Loch 2a verschließt. Wenn die Pumpenkammer 19 ihre ursprüngliche Größe zurückgewonnen hat und von neuem mit Flüssigkeit gefüllt ist, vergleichmäßigen sich die Drücke auf beiden Seiten der Dichtung 3. Bei dem in Figur 1 gezeigten Ventil gemäß dem Stand der Technik hofft man dann, daß die Schwerkraft die Dichtung 3 gegen den Wulst 1a der Basis des Körpers 11 zurückbringt und so die Pumpenkammer 19 im Hinblick auf eine spätere Betätigung isoliert.
  • Jedoch geschieht die Rückkehr der Dichtung 3 an ihren Platz nicht systematisch gemäß der Theorie. Oft setzt sich die Dichtung 3 schräg innerhalb der Buchse 2. Wenn die Vorspannungspumpe von neuem betätigt wird, bleibt die Pumpenkammer 19 mit dem Reservoir der zu versprühenden Flüssigkeit in Verbindung. Der Druck innerhalb der Kammer steigt also nicht, so daß die Feder 7 nicht komprimiert wird und der Durchlaß zur Ausgabe der Flüssigkeit nicht freigesetzt wird. Dieser schlechte Betrieb tritt vor allen Dingen dann auf, wenn ein Gas gepumpt werden soll (zum Beispiel zum Zeitpunkt des Ansaugens der Pumpe). In diesem Fall hat die Dichtung 3 die Tendenz, durch Skin-Effekt (wie das Auftreten statischer Elektrizität) an der Spitze der Buchse 2 kleben zu bleiben.
  • Selbstverständlich ist der daraus entstehende Zufallsbetrieb für den Benutzer nicht gerade verlockend. Er kann sogar hemmend sein bei den pharmazeutischen Produkten, die eine sorgfältige Dosierung erfordern. Für den Hersteller solcher Pumpen stellt er ebenfalls ein Problem dar. Alle Pumpen werden nämlich getestet, bevor sie in den Handel gebracht werden. Der normalerweise verwendete Versuch, um ihre Leistung auszuwerten, besteht darin, die Pumpe dreimal zu betätigen, wenn sie auf ein Luftreservoir aufgesetzt ist. Der so im Reservoir erzeugte unterdruck wird als Kriterium für den guten oder schlechten Betrieb genommen. So werden oft Pumpen aussortiert, deren Dichtung 3 in Gegenwart von Luft nicht korrekt auf ihren Platz zurückgekommen ist, die aber in Gegenwart von Flüssigkeiten, für die sie bestimmt sind, zufriedenstellend gearbeitet hätten. Der große Prozentsatz an Ausschuß stellt also einen großen wirtschaftlichen Nachteil für den Erzeuger dar.
  • So zielt das Einlaßventil der vorliegenden Erfindung darauf ab, den Zufallscharakter seines Betriebs beträchtlich zu verringern, vor allem in Gegenwart von Gas. Insbesondere muß seine Dichtung 3 systematisch an ihren Platz zurückkommen können, um die Verbindung 13 zwischen dem Reservoir und der Pumpenkammer 19 wirksam zu verschließen.
  • Mit diesem Ziel wird ein Rückschlagventil zum Einlaß einer zu zerstäubenden Flüssigkeit in eine Pumpenkammer vorgeschlagen, wobei das Ventil aus der Zusammenwirkung dreier Elemente besteht:
  • - eines Pumpenzylinders, der innen eine Querschnittsverminderung aufweist, die einen Körper und ein Ende trennt, wobei der Körper die Pumpenkammer schützt, während das Ende mit einem Reservoir der Flüssigkeit in Verbindung steht,
  • - einer hohlen Hülse, die einen Boden mit einem zentralen Loch und eine Seitenwand aufweist, die dicht in den Körper eingesetzt werden kann, so daß die Hülse mit der Querschnittsverminderung einen Raum bildet,
  • - einer scheibenförmigen Dichtung, die mit Spiel in den Raum eingesetzt werden kann,
  • dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Querschnittsverminderung auf der Seite des Körpers die Form einer Schale geringer Neigung annimmt,
  • - die Seitenwand der Hülse sich innen vom Boden der Hülse aus ausweitet und lokal einen Vorsprung aufweist, wobei diese Seitenwand der Hülse auf beiden Seiten des Vorsprungs weniger dick ist,
  • - der Boden der Hülse eine Zunge und zwei Rippen aufweist, wobei die Zunge und die Rippen sich von der Seitenwand der Hülse bis zum zentralen Loch der Hülse erstrecken, wobei die Zunge außerdem diametral entgegengesetzt zum Vorsprung liegt und nahe dem zentralen Loch der Hülse dicker ist, wobei die Rippen außerdem in Bezug auf den durch den Vorsprung und die Zunge verlaufenden Durchmesser symmetrisch angeordnet sind, so daß sie mit diesem Durchmesser auf beiden Seiten des Vorsprungs einen spitzen Winkel bilden.
  • Andere Merkmale eines erfindungsgemäßen Ventils gehen aus den nachfolgend zusammengestellten abhängigen Ansprüchen hervor. Sie betreffen ebenfalls vorteilhafte Anwendungen des vorliegenden Ventils in Zusammenwirkung mit bekannten Pumpen.
  • Bei an Vorspannungspumpen der oben beschriebenen Art durchgeführten Versuchen hat dieses Ventil sich als besonders wirkungsvoll gezeigt. Bei der Kontrolle der Pumpen gemäß der soeben beschriebenen Methode ist der Prozentsatz an Ausschuß bedeutend geringer. Außerdem waren die von einem Pumpenschlag zum anderen ausgegebenen Dosen besonders regelmäßig. Schließlich funktionieren die mit dem erfindungsgemäßen Ventil versehenen Pumpen auch umgekehrt, was mit dem Schwerkraftventilen des Stands der Technik unmöglich ist.
  • Das Ventil zum Einlaß einer zu versprühenden Flüssigkeit in eine Pumpenkammer gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun beschrieben werden mit Hilfe eines Beispiels, das seine Ausführungsform besser verständlich macht. Zu diesem Zweck wird Bezug genommen auf die beiliegenden Zeichnungen.
  • Figur 1 ist ein Längsschnitt einer Vorspannungspumpe mit einem Einlaßventil gemäß dem Stand der Technik.
  • Figur 2 ist ein Längsschnitt durch einen Pumpenzylinder, der eine Vorspannungspumpe ähnlich der in Figur 1 aufnehmen soll, aber mit einem Ventilsitz, so daß er ein erstes Element eines Einlaßventils gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bildet.
  • Figur 3 ist ein Längsschnitt durch eine Führungsbuchse, die ein zweites Element eines Einlaßventils gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bildet.
  • Figur 4 ist eine Draufsicht auf die Führungsbuchse der Figur 3.
  • Figur 5 ist ein Längsschnitt einer Dichtung, die ein drittes Element eines Einlaßventils gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bildet.
  • Die Figuren 6 bis 8 sind Längsschnitte des gleichen Einlaßventils gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In Figur 6 ist die Dichtung zu dem Zeitpunkt gezeigt, wo sie im Inneren eines Pumpenzylinders und ihrer Führungsbuchse angeordnet wurde. Die Figuren 7 und 8 zeigen je die Phasen der Ausgabe des in der Pumpenkammer enthaltenen Produkts und des Einlasses des Produkts in die Kammer.
  • Der Pumpenzylinder 1 der Figur 2 ist sehr ähnlich dem beim Stand der Technik verwendeten Pumpenzylinder, der in Figur 1 gezeigt und weiter oben erwähnt ist. Die einzigen Unterschiede befinden sich an der Basis des Körpers 11, an der Stelle, wo er sich an den verengten Bereich 12 des Zylinders 1 anschließt. Tatsächlich ist der Auflagewulst 1a hier nicht vorhanden. An seiner Stelle besitzt die Basis des Körpers 11 eine glatte Innenwand 18. Sie ist jedoch leicht geneigt und bildet eine um 1 bis 6º geneigte Schale. Die Verbindung 13 zwischen dem Reservoir der zu versprühenden Flüssigkeit und der Pumpenkammer 19 hat ebenfalls einen anderen Querschnitt als die des Stands der Technik. Auf beiden Seiten eines Zylinderabschnitts verbreitern konische Abschnitte die Verbindung 13 sowohl auf der Seite der Pumpenkammer 19 als auf der Seite des verengten Bereichs 12 im Inneren des Reservoirs.
  • Wie beim Stand der Technik enthält der untere Bereich des Pumpenzylinders 1 eine Aussparung 17, um eine Führungsbuchse 2 mit guter Anpassung aufzunehmen. Diese ist jedoch anders ausgeführt. Die Figuren 3 und 4 zeigen die im Rahmen der vorliegenden Erfindung angenommene Form. Es ist zu unterstreichen, bevor die Beschreibung fortgesetzt wird, daß sie hier in anderem Maßstab als in Figur 2 dargestellt ist. Ihr Maßstab ist außerdem stark vergrößert in Bezug auf ihre tatsächliche Größe, die eher 6mm Durchmesser für 4mm Höhe entspricht.
  • Die Buchse 2 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat den Aspekt eines Hohlzylinders mit einem unteren Bereich 21 breiter als sein oberer Bereich 22 (siehe Figur 3). Der Querschnittsunterschied zwischen diesen beiden Bereichen bildet eine Schulter 23, gegen die die Rückholfeder 8 anliegt. Das Innere der Buchse 2 hat auch einen größeren Querschnitt in Höhe des unteren Bereichs 21 (siehe Aussparung 29) als in Höhe des oberen Bereichs 22 (siehe Aussparung 24). Ein zentrales Loch 2a setzt die Einheit von Aussparungen miteinander in Verbindung.
  • Die Form der Innenwände der unteren Aussparung 29 ist besonders interessant im Rahmen der vorliegenden Erfindung (siehe Figur 4). Allgemein verbreitert sich die Seitenwand 28 innen zur Basis der Buchse 2 um einen Winkel von etwa 4º. Jedoch weist sie lokal eine kleinen inneren Vorsprung 27 auf. Es ist auch anzumerken, daß zu beiden Seiten dieses Vorsprungs die Wand 28 etwas weniger dick ist. Der Boden 26 der Aussparung ist flach. Er weist außerdem drei Ausstülpungen auf. Eine dem Vorsprung 27 diametral gegenüberliegende Zunge 25 geht von der Seitenwand 28 aus und geht bis zum zentralen Loch 2a. Der Schnitt der Figur 3 zeigt genauer, daß diese Zunge 25 nahe dem Loch 2a dicker ist. Ihre Fläche neigt sich zum Beispiel um 15º in Bezug auf die Ebene des Bodens 26. Außerdem erstrecken sich zwei Rippen 2b ebenfalls von der Seitenwand 28 bis zum zentralen Loch 2. Sie sind symmetrisch in Bezug auf den Durchmesser angeordnet, der durch das Zentrum der Zunge 25 und das des Vorsprungs 27 verläuft. Ihre jeweilige Achse bildet außerdem einen spitzen Winkel mit diesem Durchmesser (z.B. von etwa 40º). In der in Figur 4 gezeigten Ausführungsform ist die Seitenwand 28 etwas weniger dick entlang dem kleinen Bogen zwischen den beiden Rippen 2b.
  • Innerhalb der Aussparung 29 der Buchse 2 ist vorgesehen, eine Dichtung 3 anzuordnen. Diese ist im Schnitt in Figur 5 im gleichen Maßstab wie die Buchse 2 der Figuren 3 und 4 dargestellt. Es ist eine kleine Scheibe aus Elastomer oder Plastomer, deren Flächen 31 eben sind. Die Anfügungsbedingungen dieser Art Dichtung verursachen oft das Auftreten eines Meniskus auf ihrem Abschnitt 32.
  • Wenn die Einheit der soeben getrennt beschriebenen drei Elemente zusammengesetzt ist, ist das erfindungsgemäße Ventil gebildet. Die Figuren 6 bis 8 erlauben zu verstehen, wie es arbeitet. Wenn die Dichtung 3 in die Aussparung 29 eingesetzt wird, ist sie von Luft umgeben. Sie liegt dann auf dem Boden der Schale 18 des Körpers 11 des Pumpenzylinders 1 auf (siehe Figur 6). Wenn die Pumpe zum Ansaugen gebracht wird und die Dichtung 3 sich nun von Flüssigkeit umgeben ist, hält sie trotzdem etwa diese Stellung bei. Natürlich absorbiert ihr Material eine gewisse Menge Flüssigkeit und ihr Volumen vergrößert sich. Aber in dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Ausweitung um 10% perfekt tolerierbar. Die Dichtung 3 bleibt relativ frei, sich zu bewegen und behält so alle Merkmale einer Schwerkraftdichtung bei. Außerdem kann es vorteilhaft sein, die vorliegende Dichtung zu beschweren. Mit einer erhöhten Masse könnt sie dann das Einlaßventil der Pumpenkammer 19 schneller schließen, die sie in Zusammenarbeit mit dem Pumpenzylinder 1 und der Buchse 2 bildet, entsprechend dem im nachfolgenden Absatz beschriebenen Mechanismus.
  • In der Phase des Druckanstiegs in der Pumpenkammer 19 ist die Dichtung 3 gegen die Schale 18 angelegt, wie in Figur 7 gezeigt. Die so erzeugte große Kontaktoberfläche bewirkt die perfekte Dichtheit der Dichtung 3. Keine in der Kammer 19 eingeschlossene Flüssigkeit kann in das Reservoir zurückfließen. In der Unterdruckphase der Pumpenkammer 19 wird die Dichtung durch Saugen angehoben. Sie nimmt dann die in Figur 8 gezeigte Form an. Der Bereich der Dichtung 3, der von der Zunge 25 gehalten wird, bleibt praktisch an der gleichen Stelle, während die Dichtung 3 sich ansonsten gegen die Rippen 2b anlegt. Das Produkt kann dann in die Pumpenkammer 19 eingelassen werden, indem es durch das Loch 13 fließt, dann den Abschnitt 32 der Dichtung 3 umfließt und schließlich zwischen den Rippen 2b bis zum zentralen Loch 2a der Buchse 2 fließt. Der Vorsprung 27 bewirkt die Freisetzung dieses Fließwegs sogar im Fall einer waagrechten Verschiebung der Dichtung 3. Außerdem vermeidet die geringere Dicke der Seitenwand 28 der Buchse 2 an den Rändern dieses Vorsprungs das Auftreten zu starker Druckverluste bei diesem Ausfließen. Schließlich, wenn die Kammer 19 wieder voll ist, kommt die Dichtung 3 ohne Mühe in die in Figur 7 gezeigte Stellung zurück. Tatsächlich begrenzt die allgemeine Ausweitung der Seitenwand 28 der Buchse 2 die eventuelle Kontaktoberfläche mit der Dichtung 3. Diese letztere ist also nicht in Gefahr, an der Buchse zu kleben oder sich festzuhaken und kehrt sicherer gegen ihren Sitz zurück, der von der Schale 18 gebildet wird.
  • So verwendet die vorliegende Erfindung mehrere Verbesserungen des Stands der Technik:
  • - Erhöhung um fast 70% der Kontaktoberfläche der Dichtung 3 und der Basis des Körpers 11 durch Verwendung einer Schale 18 statt eines Auflagewulsts 1a;
  • - senkrechter Halt der Dichtung 3 durch eine Zunge 25;
  • - waagrechte Führung der Dichtung 3 durch einen seitlichen Vorsprung 27;
  • - Begrenzung des eventuellen Kontakts zwischen der Dichtung 3 und der Seitenwand 28 der Buchse 2 durch die Ausweitung dieser Wand;
  • - lokale Vergrößerung des Fließwegs durch eine geringere Dicke der Seitenwand 28 der Buchse 2.
  • Jede dieser Verbesserungen verbessert unter anderem einen besonderen Aspekt des Betriebs des Einlaßventils:
  • - bessere Dichtheit des geschlossenen Ventils und Beseitigung der Ausführungsschwierigkeiten des Auflagewulsts 1a;
  • - Sicherheit der Rückkehr der Dichtung 3 in ihre Ruhestellung. Insbesondere beruht diese Rückkehr nicht mehr nur auf der Schwerkraft und vermeidet so die Skin-Effekte, die sich ihr entgegensetzen könnten;
  • - Verminderung der Druckverluste beim Einlaß des Produkts in die Pumpenkammer 19.
  • Insgesamt sind die erhaltenen Ergebnisse sehr überzeugend. Zum Beispiel bei einem Versuch, der darin besteht, eine gefärbte Flüssigkeit in eine von einer Vorspannungspumpe überlagerten Säule anzusaugen, haben zehn Betätigungen der Pumpe bestimmt:
  • - 34 cm Aufstieg der Flüssigkeit mit einem Ventil des Stands der Technik,
  • - gegen 73 cm Aufstieg mit einem Ventil der vorliegenden Erfindung.
  • Bei erneutem Versuch hat die Pumpe mit dem alten Ventil 41 cm erreicht, während mit dem vorliegenden Ventil die 73 cm genau reproduziert wurden.
  • Das vorliegende Rückschlagventil zum Einlaß in eine Pumpenkammer ist besonders vorteilhaft, wenn es zusammen mit einer Pumpe ohne Wiederaufnahme von Luft sowie einem verformbaren Behälter verwendet wird. Tatsächlich, obwohl dies bisher nicht erwähnt wurde, enthält die im Axialschnitt in Figur 1 dargestellte Pumpe eine Wiederaufnahme von Luft. In anderen Worten hat ihr Zylinder 1 eine Öffnung 14 (ebenfalls in Figur 2 dargestellt), die auf einer solchen Höhe angeordnet ist, daß die periphere Dichtlippe 5a des Kolbens 5 sich immer unter ihr befindet. So kann bei der Rückkehr dieses Kolbens 5 in seine Ruhestellung Luft in den Behälter (nicht dargestellt) eingelassen werden, auf den die Pumpe dicht aufgeklemmt ist. Und so wird die Flüssigkeit, die sich dort noch als Reserve befindet, auf Atmosphärendruck gehalten.
  • Es gibt jedoch Flüssigkeiten, wie z.B. Medikamente, die den Kontakt mit Umgebungsluft schlecht vertragen. Die derzeitige Tendenz ist es also, sie in Behältern zu konditionieren, deren verformbare Hülle hermetisch durch eine Verteilerpumpe verschlossen ist. Diese ist folglich ohne Wiederaufnahme von Luft (d.h. ihr Zylinder 1 weist keine Öffnung 14 auf). Und jeder Ausstoß von Flüssigkeit wird begleitet von einem Volumenverlust des Behälters, dessen Hülle sich folglich verformt. Diese Hülle bietet der Verformung meist jedoch einen gewissen Widerstand. Daraus folgt, daß das Innere des Behälters auf einem Druck P&sub0; geringer als Atmosphärendruck gehalten wird, wobei der innere Unterdruck natürlich umso stärker ist, je verformter die Hülle ist.
  • In diesem Fall ermöglicht es die vorliegende Dichtung 3, das Innere des Behälters gegen die Pumpenkammer zu isolieren. Während der Übergangsphase des Einlasses in die Kammer befindet sich diese letztere tatsächlich auf einem Druck P&sub2;, der sehr viel mehr diesseits des Atmosphärendrucks als der im Behälter herrschende Druck P&sub0; ist ( P&sub2; > P&sub0; ). Man kann außerdem zulassen, daß die Hülle aufgrund ihrer Trägheit zuerst der Verringerung des Volumens ihres Inhalts folgt, so daß P&sub0; im Behälter während des ganzen Einlasses aufrechterhalten wird. Wenn aber die Kammer gefüllt ist und folglich der Druck P&sub0; die Tendenz hat, sich auf beiden Seiten der Dichtung zu vergleichmäßigen, versucht die Hülle, ihre Ursprungsform wiederzugewinnen. Dies hat zum Ergebnis, den Unterdruck im Behälter zu verstärken, wo ein Druck P&sub1; entsteht, so daß P&sub0; < P&sub1; Die Dichtung 3 wird dann gegen die Schale 18 gesaugt, während sie zum Erhalt von P&sub0; in der Pumpenkammer beiträgt. Dies hat die glückliche Wirkung, die Beanspruchung in Höhe der Dichtlippe 5a des Kolbens 5 zu vermindern, die aufgrund ihrer Funktion schlecht geeignet ist für eine Isolierung im Fall inneren Unterdrucks. Die vor Luft geschützte Konditioniereinheit wird so also wirksamer gemacht.

Claims (10)

1. Rückschlagventil zum Einlaß einer zu zerstäubenden Flüssigkeit in eine Pumpenkammer (19), wobei das Ventil aus der Zusammenwirkung dreier Elemente besteht:
- eines Pumpenzylinders (1), der innen eine Querschnittsverminderung (12) aufweist, die einen Körper (11) und ein Ende trennt, wobei der Körper die Pumpenkammer schützt, während das Ende mit einem Reservoir der Flüssigkeit in Verbindung steht,
- einer hohlen Hülse (2), die einen Boden mit einem zentralen Loch (2a) und eine Seitenwand (28) aufweist, die dicht in den Körper eingesetzt werden kann, so daß die Hülse mit der Querschnittsverminderung einen Raum (29) bildet,
- einer scheibenförmigen Dichtung (3), die mit Spiel in den Raum eingesetzt werden kann,
dadurch gekennzeichnet, daß
- die Querschnittsverminderung auf der Seite des Körpers (11) die Form einer Schale (18) geringer Neigung annimmt,
- die Seitenwand (28) der Hülse (2) sich innen vom Boden (26) der Hülse (2) aus ausweitet und lokal einen Vorsprung (27) aufweist, wobei diese Seitenwand (28) der Hülse (2) auf beiden Seiten des Vorsprungs (27) weniger dick ist,
- der Boden (26) der Hülse (2) eine Zunge (25) und zwei Rippen (2b) aufweist, wobei die Zunge (25) und die Rippen (2b) sich von der Seitenwand (28) der Hülse (2) bis zum zentralen Loch (2a) der Hülse (2) erstrecken, wobei die Zunge (25) außerdem diametral entgegengesetzt zum Vorsprung (27) liegt und nahe dem zentralen Loch (2a) der Hülse (2) dicker ist, wobei die Rippen (2b) außerdem in Bezug auf den durch den Vorsprung (27) und die Zunge (25) verlaufenden Durchmesser symmetrisch angeordnet sind, so daß sie mit diesem Durchmesser auf beiden Seiten des Vorsprungs (27) einen spitzen Winkel bilden.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Schale (18) zwischen 1 und 6º liegt.
3. Ventil nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (28) der Hülse (2) sich innen mit einem Winkel von 4º in Bezug auf die Normale zum Boden (26) der Hülse (2) ausweitet.
4. Ventil nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (28) der Hülse (2) zwischen den Rippen (2b) auf beiden Seiten des Vorsprungs (27) weniger dick ist.
5. Ventil nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der spitze Winkel zwischen jeder der Rippen (2b) und dem durch den Vorsprung (27) und die Zunge (25) verlaufenden Durchmesser etwa 40º beträgt.
6. Ventil nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (25) eine in Bezug auf den Boden (26) der Hülse (2) um 15º geneigte Fläche aufweist.
7. Ventil nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (3) aus einem Elastomer oder einem Plastomer besteht, das in Gegenwart von Flüssigkeiten anschwillt, wobei die Volumenvergrößerung der Dichtung (3) bis zu 10% erreichen kann.
8. Ventil nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (3) aus einem mit Ballast versehenen Elastomer oder Plastomer besteht, so daß ihre Masse ausreichend ist, um eine Schwerkraftverschiebung der Dichtung (3) in ihrem Sitz zu bewirken.
9. Verwendung des Ventils nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (11) des Pumpenzylinders (1) eine Vorspannungspumpe aufnimmt.
10. Verwendung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe ohne Wiederaufnahme von Luft ist und daß die Pumpe dicht auf einem Behälter befestigt ist, der eine verformbare Hülle zur Aufnahme der Flüssigkeit aufweist.
DE90400037T 1989-01-06 1990-01-05 Rückschlagventil zum Zuführen einer Spritzflüssigkeit zu einer Pumpkammer und dessen Verwendung. Expired - Fee Related DE69002006T2 (de)

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